DE2608420C3 - Palette - Google Patents
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- B65D2519/00004—Details relating to pallets
- B65D2519/00736—Details
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Description
Die Erfindung betrifft eine Palette mit einer Grundplatte und einer Vielzahl daran angeordneter
Stapelbeine, wobei die Grundplatte eine im wesentlichen flache Unterseite hat und die Siapelbeine in
Führungen an der Grundplatte höhenmäßig einstellbar und in verschiedenen Stellungen befestigbar sind, wobei
die Führungen vertikale, an ihren oberen Enden offene und mit ihren unteren Enden nicht über die Untorscite
der Grundplatte vorstehende Hohlprofile sind und die in diese gesteckten Stapelbeine in den Führungen durch
Feststelleinrichtungen in verschiedenen Höhen feststellbar sind.
Aus der US-PS 25 23 271 ist eine derartige Palette bekannt. Bei dieser bekannten Palette können die
Stapelbeine oberhalb der Grundplatte höhenverstellt werden, um die Stapelhöhe der Paletten an die jeweilige
Höhe des Stapelguts auf den Paletten anpassen zu können. Es ist bei dieser bekannten Palette aber nicht
möglich, die Stapelbeine nach unten über die Grundplatte hinausstehen zu lassen, da die Hohlprofile nach unten
geschlossen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Palette der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß deren Grundplatte einerseits in Abstand vom Boden gehalten werden kann, beispielsweise um das
Einfahren der Gabelschenkel eines Gabelstaplers zu ermöglichen, und deren Stapelbeine andererseits soweit
zurückgezogen werden können, daß ein Transport auf Kugel- oder Rollenbahnen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der
Erfindung bei einer Palette der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Hohlprofile auch nach unten
offen sind und daß jedes Stapelbein in zwei möglichen Siellungen feststellbar ist, in deren erster das jeweilige
Stapelbein unter die Unterseite der Grundplatte ragt und in deren zweiter das jeweilige StaDelbein nur
teilweise in das zugehörige Hohlprofil von oben her eingeschoben ist.
Durch das nur teilweise Einschieben der Stapelbeine in die Hohlprofile in der zweiten Stellung wird es
ermöglicht, mehrere Platten übereinander zu stapeln, indem die jeweils oberen Enden der Stapelbeine einer
jeweils unleren Palette von unten in die nur teilweise besetzten Hohlprofile einer jeweils oberen Palette
eingreifen.
Um der Anordnung mehr Stabilität zu verleihen, insbesondere, wenn mehrere Paletten aufeinander
gestapelt sind, ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß entfernbare
Quersireben vorgesehen sind, die die oberen Enden jeweils zweier Stapelbeine in einem festen Abstand
zueinander halten. Derartige Querstreben erleichtern das Stapeln und begünstigen bei Anordnung auf der
obersten Palette eines Stapels die Gesamtstabilität einer gestapelten Konstruktion. Gemäß einer weiteren
vor.eilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jede Querstrebe an jedem ihrer Enden mit einem Hohlprofil
versehen, welches auf dem oberen Ende eines Stapelbeines aufsteckbar ist Nach einer anderen
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Hohlprofile eine die unteren Enden der Stapelbeine
einer weiterne Palette ermöglichende Länge auf, wobei die weitere Palette Stapelbeine aufweist, die bis unter
deren Unterseite ragen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
■to F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung
einer Palette mit darauf vorhandenen Gegenständen, die durch eine undurchlässige, an der Palette /u
befestigende Abdeckung eingeschlossen sind, Fig. 2 einen Querschnitt eines Teils der Palette mit
Abdeckung im größeren Maßstabund
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Querstrebe, die die oberen Enden zweier Stapelbeine miteinander verbindet.
In Fig. 1 und 2 ist eine Metallpalette 10 mil einer luftundurchlässigen Grundplatte 11 mit flacher Unterseite
und einer Umfangskante 12 dargestellt. Für viele Arten von Gütern kann ein besonders geformtes Gestell
(nicht dargestellt) oder eine andere Lagerung auf der Grundplatte befestigt sein. Die Güter sind durch eine
flexible, undurchlässige Folie 14 abgedeckt, die beispielsweise aus einem dicken Kunststoffmatenal bestehen
kann. Sie ist an ihrem gesamten Umfang mit der Palette dicht verbunden, indem die Umfangskante in
einem Kanal 15 eines von der Grundplatte abstehenden Metallelements 16 eingesetzt ist, welches einstückig mit
der Grundplatte ausgebildet oder an dieser abdichtend befestigt sein kann. Dieses Element 16 verläuft um die
Oberseite der Grundplatte 11 in glatter Krümmung und
ist nahe oder an der Außenkante der Grundplatte 11 angeordnet. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist in dem dort
gezeigten Ausführungsbeispiel die Folie 14 mit einer aufblasbaren Rohrleitung 17 versehen, die um ihren
Umfang verläuft. Der Kanal hat eine Aussparung 18
20
/wischen Siegen 19 längs einer Seitenkante, so daß die
Rohrleitung beim Aufblasen ausgedehnt wird und dann den Kanal ausfüllt. Gleichzeitig wird sie durch die
Aussparung 18 und die Stege 19 festgehalten. Obwohl die Rohrleitung 17 vorzugsweise einstückig mit der
Folie 14 ausgebildet ist, kann sie auch als separates Rohr vorgesehen sein, dieses kann dann gegebenenfalls
dauerhaft im Kanal 16 befestigt sein. Der Umfang der Folie wird dann im nicht aufgeblasenen Zustand der
Rohrleitung in den Kanal eingesetzt, dann wird die Rohrleitung aufgeblasen, um die Folie innerhalb des
Kanals durch erhöhten Reibungskontakt festzuhalten.
Vier Hohlprofile 20 mit quadratischem Querschnitt sind an dem Rand der Palette verschweißt, und zwar
befinden sich jeweils zwei derartige Hohlprofile 20 an einer Seite der Palette. Die unteren Enden der
Hohlprofile schließen mit der Unterseile der Grundplatte ab oder sind vorzugsweise etwas darüber angeordnet,
so daß die Palette frei über einen Kugel- oder Rollenboden oder einen entsprecht.iden Förderer
beweg! werden kann. Zum Stapein von Paletten sind vier Stapelbeine 21 vorgesehen. Diese sind durch Rohre
mit quadratischem Querschnitt gebildet, die jeweils in ein Hohlprofil 20 eingesetzt werden können. Fixierstifte
22 können durch Öffnungen 23 in den Führungen und den Stapelbeinen gesteckt werden, um die Stapelbeine
in ihrer Position zu befestigen. Die Öffnungen in den Stapelbeinen sind so angeordnet, daß jedes in seiner
Führung in zwei verschiedenen Stellungen fixiert werden kann. Die eine Stellung ist in F i g. 2 gezeigt, hier
ragt das untere F.nde des Stapelbeins nach unten bis unter die Unterseite der Palette, so daß es möglich ist.
die Gabel eines Gabelstaplers unter die Palette zu führen, wenn diese auf dem Boden steht. Die andere
Stellung ist in F 1 g. I gezeigt, hier ragt das Stjpelbein 21
nur in einen Teil des Hohlprofils 20 hinein. In dieser Stellung kann die Palette mit den Stapelbeinen über
einen Kugel- oder Rollenboden oder über einen Rollenförderer bewegt werden.
Zum Stapeln der Paleiten könnei: die Stapelbeine in
ihrer oberen Position angeordnet sein, so daß es möglich ist, die oberen Enden der Stapelbeine einer
Palette in die unteren Enden der Führungen einer darauf gestapelten Palette einzusetzen.
Um die Stabilität einer Stapelung zu erhöhen, können Querstreben der in F i g. 3 gezeigten Art auf die oberen
Enden der Stapelbeine einer Palette aufgesetzt werden. Jede Querstrebe ist eine starre Querstrebe 30 mit
rohrförmigen· oder winkeligem Querschnitt und ist an ihren Enden durch Verschweißung mit zwei kurzen
Hohlprofilen 31 mit quadratischem Querschnitt verbunden. Die Querstrebe 30 wird horizontal über der
Oberseite der Palette angeordnet, wobei die Hohlprofile 31 mit ihren aufrechtstehenden Achsen auf die oberen
Enden zweier zugeordneter Stapelbeine 21 aufgesteckt werden. Zwei derartige Einheiten, wie sie in Fig. 3
gezeigt sind, können auf die oberste Palette eines Stapels gesteckt werden. Diese Einheiten können
jedoch auch zum Stapeln von Paletten verwendet werden, deren Stapelbeine in der unteren Position
befestigt sind. In diesem Fall dient der obere Teil der Hohlprofile 31 der Querstreben zur Aufnahme der
unteren Enden der Stapelbeine einer darüber gestapelten Palette.
Bei Benutzung dieser Vorrichtung können die zu transportierenden oder zu lagernden Güter auf der
Palette angeordnet werden, wobei ie nach Erfordernis
ein Gestell oder auch eine andere Lagerung vorgesehen sind. In einigen Fällen kann die Lagerung auf der Palette
befestigt sein. In anderen Fällen kann sie nur auf der
Palette aufliegen. Die Abdeckfolie 14 wird dann über die Gegenstände gelegt, und ihr Umfang wird über die
gesamte Länge in den Kanal 15 gesteckt. Das Abdichtungsrohr 17 wird aufgeblasen, um einen
abdichtenden Sitz zu erzeugen. Dann wird Luft aus dem Bereich innerhalb des Behälters zwischen der Folie und
der Palette über ein Ventil 32 abgeführt, welches mit einem Luftkanal verbunden ist, der durch die Grundplatte
der Palette zu einer oder mehreren Öffnungen in der Oberseite der Grundplatte geführt ist. Dice Öffnungen
liegen innerhalb des durch den Kanal umgrenzten Bereichs. Die Druckverringerung innerhalb des Behälters
bringt <Iie Folie zum Anliegen an den innerhalb dieses Behälters befindlichen Gegenständen, wodurch
diese fest auf der Palette gehalten werden. Auf diese Weise wird eine stabile Verpackung erhalten, die die
Handhabung oder den Transport der Gegenstände erleichtert.
Zur weiteren Befestigung von Gütern zwecks Transport können jedoch auch noch andere Maßnahmen
getroffen sein, beispielsweise können Gurte oder Metallbänder über die Oberseite der Folie geführt sein
und mit Haken oder anderen Elementen an der Grundplatte der Palette befestigt werden, beispielsweise
an Ösen des Grundplattenrandes 12. Zusätzlich oder alternativ kann eine Vorrichtung zum Aufblasen der
Abdeckung z. B. mit Trockenluft oder einem neutralen Gas vorgesehen sein, um bestimmte Lagerungsbedingungen
zu erfüllen.
F.inige Güter, insbesondere gewisse Arten militärischer
Geräte, müssen gegen Hochfrequenzstrahlung geschützt sein. Mit einem Behältersystein der vorstehend
beschriebenen An wird dies leicht erreicht, wenn ein Drahtnetz 33 (F i g. 2) oder ein Drahtgitter oder ein
anderes elektrisch leitfähiges Material über die Abdek kung gelegt wird. Der Umfang dieses Materials wird
dann in den Kanal 15 gesteckt, so daß es fest an der Metallwand des Kanals gehalten wird und der
erforderliche elektrische Kontakt gewährleistet ist, wenn die Rohrleitung 17 aufgeblasen wird. Das
elektrisch leitfähige Material 33 und die Metallpalette bilden somit eine vollständige elektrisch leitfähige
Abschirmung für die im Behälter angeordneten Gegenstände. Die Abschirmung 33 kann natürlich auch
innerhalb der flexiblen Abdeckung vorgesehen sein, vorzugsweise befindet sie sich jedoch außerhalb, so daß
eine unmittelbare visuelle Überprüfung möglich ist, ob die Abschirmung sich an der richtigen Stelle befindet
und kontinuierlich über die gesamte Abdeckung verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Palette mit einer Grundplatte und einer Vielzahl daran angeordneter Stapelbeine, wobei die Grundplatte
eine im wesentlichen flache Unterseite hat und die Stapelbeine in Führungen an der Grundplatte
höhenmäßig einstellbar und in verschiedenen Stellungen befestigbar sind, wobei die Führungen
vertikale, an ihren oberen Enden offene und unit ihren unteren Enden nicht über die Unterseite der
Grundplatte vorstehende Hohlprofiie sind und die in diese gesteckten Stapelbeine in den Führungen
durch Feststelleinrichtungen in verschiedenen Höhen feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (20) auch nach unten offen
sind und daß jedes Stapelbein (21) in zwei möglichen Stellungen feststellbar ist, in deren erster das
jeweilige Stapelbein (21) unter die Unterseite der Grundplatte (11) ragt und in deren zweiter das
jeweilige Stapelbein (21) nur teilweise in das zugehörige Hohlprofil (20) von oben her eingeschoben
ist.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entfernbare Quersireben (30) vorgesehen
sind, die die oberen Enden jeweils zweier .Stapelbeine
(21) in einem festen Abstand zueinander halten.
3. Palette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Querstrebe (30) an jedem ihrer Enden
mit einem Hohlprofil (31) versehen ist, welches auf ein oberes Ende eines Stapelbeins (21) aufsteckbar
ist.
4. Palette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (31) eine die Aufnahme der
unteren Enden der Stapelbeine (21) einer weiteren Palette ermöglichende Länge haben, wobei diese
weitere Palette Stapelbeine (21) aufweist, die bis unterderen Unterseile ragen.
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