DE102009039409A1 - Aufblasbare Struktur für die Verwendung in einer aufblasbaren Anhebevorrichtung und eine aufblasbare Anhebevorrichtung mit zwei oder mehr solcher Strukturen - Google Patents

Aufblasbare Struktur für die Verwendung in einer aufblasbaren Anhebevorrichtung und eine aufblasbare Anhebevorrichtung mit zwei oder mehr solcher Strukturen Download PDF

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Abstract

Eine aufblasbare Struktur 12 hat wenigstens 2 innere Stege 18, welche sich zwischen oberen und unteren Oberflächen 20, 22 erstrecken. Die Stege sind im Winkel zueinander, um auf der oberen Oberfläche 20 ein unterschiedliches Profil von dem der unteren Oberfläche 22 zu erzeugen, wenn die Struktur aufgeblasen wird. Die Struktur 12 kann Teil einer Anhebevorrichtung 10 sein, bei welcher eine Anzahl derartiger Strukturen aufeinander gestapelt sind, so dass das Profil auf der oberen Oberfläche 20 jeder unteren Struktur sich in das Profil der unteren Oberfläche 22 einer benachbarten oberen Struktur einnistet. Dies erhöht den Berührungsflächenbereich zwischen benachbarten Strukturen, was die Durchbiegung reduziert, wenn der Stapel einer Last ausgesetzt wird. Die Stege 18 können so angeordnet sein, dass wenigstens eine Erhebung in einer der oberen und unteren Oberflächen und wenigstens eine Mulde in der anderen der oberen und unteren Oberflächen gegenüber der Erhebung gebildet wird.

Description

  • Diese Patentanmeldung betrifft eine aufblasbare Struktur für die Verwendung in einer aufblasbaren Anhebevorrichtung des Typs, der aus einer Reihe derartiger gestapelter aufblasbarer Strukturen gebildet ist, welche nacheinander aufgeblasen werden können, um eine Last anzuheben. Die Anmeldung bezieht sich auch auf eine aufblasbare Anhebevorrichtung mit zwei oder mehr derartiger Strukturen.
  • Aufblasbare Anhebevorrichtungen des Typs, auf welche die vorliegende Erfindung gerichtet ist, müssen in der Lage sein, eine Last stabil abzustützen, wie eine behinderte oder gebrechliche Person, wenn die Strukturen aufgeblasen und/oder entleert werden, um die Last dynamisch anzuheben oder abzusenken. Die Anforderungen an eine dynamisch aufblasbare Anhebevorrichtung und die Strukturen, welche diese ausmachen, sind sehr unterschiedlich von statischen aufblasbaren Abstützungen, wie beispielsweise aufblasbare Matratzen, Luftmatratzen und dergleichen. Statisch aufblasbare Abstützungen dieses Typs sind im Allgemeinen so gestaltet, dass sie eine Last nur tragen, wenn sie voll aufgeblasen sind, und nicht für die Verwendung beim dynamischen Anheben und Absenken einer Last in einer sicheren und kontrollierten Weise geeignet gehalten.
  • Beispielsweise aus der GB 2 296 941 A und der WO 2005/058222 A2 ist es bekannt, aufblasbare Anhebevorrichtungen herzustellen, welche einen Stapel von im Allgemeinen rechtwinkligen aufblasbaren Strukturen aufweisen. Die oberen und unteren Oberflächen jeder Struktur sind mittels vertikal ausgerichteter innerer Stege miteinander verbunden, um nominal horizontale obere und untere Oberflächen zu bilden. Die Oberflächen sind zwar gewellt, weil das Material durch die Stege zurückgehalten wird, bauchen aber zwischen den Stegen aus, um Erhöhungen zu bilden. Wenn identische Strukturen aufeinander gestapelt werden, wird eine Punktberührung zwischen den Erhöhungen in der unteren Oberfläche einer oberen Struktur, welche auf den Erhöhungen in der oberen Oberfläche der unteren Struktur ruht, erzeugt. Wenn der Stapel belastet wird, werden die Erhöhungen so lange zusammengedrückt, bis bei einem vorgegebenen inneren Druck, ein genügender Berührungsbereich vorhanden ist, um die Last von der oberen auf die untere Struktur zu übertragen. Wenn vielfach Strukturen aufeinander gestapelt werden, um eine Anhebevorrichtung zu bilden, kann der kumulative Effekt dieser Herabsenkungen zu einer Durchbiegung der oberen Oberfläche des Stapels führen, wenn sie belastet ist, was unannehmbar ist.
  • Es ist auch bekannt, eine Anhebevorrichtung zu bilden, welche schlauchartige, ringähnliche aufblasbare Strukturen aufweist. Eine solche Anordnung ist beispielsweise in der parallelen Anmeldung GB 2 428 564 A ( DE 10 2006 035 855 A1 ) der Anmelderin gezeigt. Bei dieser Anordnung besteht eine Punktberührung zwischen jedem Schlauch in dem Stapel und seinem Nachbar, was zu ähnlichen Problemen führt, wie die zuvor erörterten, da die Schläuche niedergedrückt werden, wenn die Vorrichtung belastet wird. 8a der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht dieses Problem und zeigt im Querschnitt zwei aufgeblasenen rohrförmige Strukturen 1, 2 übereinander. Wenn die Anordnung belastet wird, biegen sich die Schläuche um eine Distanz d durch, bis ein Berührungsbereich A vorhanden ist, welcher ausreicht, die Last von dem oberen Schlauch auf den unteren Schlauch zu übertragen. In einem Stapel von n Strukturen beträgt die gesamte Durchbiegung D = d(n – 1).
  • Ein Verfahren zum Verbinden schlauchförmiger Strukturen in einem Stapel zur Überwindung dieses Problems ist in der GB 2 428 564 A offenbart und in 8b der beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht. Bei diesem Verfahren sind die schlauchförmigen Strukturen 3, 4 zusammengeschweißt, um eine Membran 5 zu erzeugen, welche der oberen und unteren Struktur gemeinsam ist. Der Bereich A dieser gemeinsamen Membran ist groß genug, dass, wenn auf einen vorgegebenen Druck aufgeblasen, die gewünschte Last mit einem Minimum an Durchbiegung abgestützt werden kann. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass alle die Strukturen dauerhaft derart miteinander verbunden sein müssen, so dass, wenn eine beschädigt wird, die gesamte Anordnung ausrangiert werden muss.
  • Es besteht deswegen ein Bedürfnis nach einer verbesserten aufblasbaren Anhebevorrichtung, welche einige oder alle der Nachteile des Standes der Technik überwindet oder wenigstens mildert. Es besteht auch ein Bedürfnis für eine verbesserte aufblasbare Struktur, welche zusammen mit anderen ähnlichen Strukturen verwendet werden kann, um eine derartige verbesserte Anhebevorrichtung zu bilden.
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine aufblasbare Struktur für die Verwendung in einer Anhebevorrichtung mit einer Mehrzahl von gestapelten Strukturen vorgesehen, wobei die Struktur wenigstens zwei innere Stege hat, welche sich zwischen einer oberen und einer unteren Oberfläche erstrecken, wobei die Stege so konfiguriert sind, dass sie an der oberen Oberfläche ein von dem der unteren Oberfläche unterschiedliches Profil bilden, wenn die Struktur aufgeblasen ist.
  • Wenn die Strukturen in Übereinstimmung mit der Erfindung aufeinander gestapelt sind, um eine Anhebevorrichtung zu bilden, nistet sich die obere Oberfläche einer unteren Struktur in das Profil der unteren Oberfläche der Struktur, welche in dem Stapel oberhalb positioniert ist, ein. Dies erhöht den Oberflächenbereich, über welchen benachbarte Strukturen einander berühren, was die Vorrichtung befähigt, bei einem vorgegebenen inneren Druck eine Last mit verringerter Durchbiegung im Vergleich zu den Anordnungen nach dem Stand der Technik zu tragen.
  • Die Stege können so angeordnet sein, dass, wenn die Struktur aufgeblasen ist, wenigstens eine Erhöhung in eine der oberen und der unteren Oberflächen gebildet ist und dass wenigstens eine Mulde in der anderen der oberen und unteren Oberflächen gegenüber der Erhöhung gebildet ist.
  • Wenigstens zwei der inneren Stege können so angeordnet sein, dass sie sich zwischen der unteren und der oberen Oberfläche in einem Winkel zueinander erstrecken. Die wenigstens zwei der inneren Stege können so angeordnet sein, das sie über die Struktur voneinander derart divergieren, wenn sie aufgeblasen ist, dass eine Erhöhung in einer der unteren und der oberen Oberfläche zwischen den Stegen an ihrem weitesten Ende erzeugt ist, während eine Mulde in der anderen der oberen und der unteren Oberfläche gegenüber der Erhöhung erzeugt ist. Die Stege können an ihrem engsten Ende so beabstandet sein, dass eine kleinere Erhöhung an der Basis der Mulde erzeugt ist, wenn die Struktur aufgeblasen ist.
  • Die Struktur kann ein oder mehrere im Allgemeinen schlauchförmige Abschnitte aufweisen und es können zwei innere Stege angeordnet sein, um sich divergierend zwischen der oberen und der unteren Oberfläche wenigstens eines der Abschnitte zu erstrecken, wenn die Struktur aufgeblasen ist.
  • Die Struktur kann im Allgemeinen rechtwinklig in ihrer Gestalt mit einer Tiefe sein, welche geringer ist als ihre Länge und ihre Breite, wobei die Struktur drei oder mehr innere Stege hat, welche derart angeordnet sind, dass, wenn aufgeblasen, zwei oder mehr Erhöhungen in einer der oberen und der unteren Oberfläche mit einer entsprechenden Anzahl von Mulden in der anderen der oberen und der unteren Oberfläche erzeugt werden, wobei jede Mulde gegenüber einer jeweiligen Erhöhung ausgerichtet ist.
  • Es kann eine gerade Anzahl von inneren Stegen in divergierenden Paaren angeordnet sein.
  • Die Struktur kann eine Anzahl von miteinander verbundenen aufblasbaren Abschnitten aufweisen, bei welcher wenigstens einer der Abschnitte wenigstens zwei innere Stege aufweist, welche sich zwischen einer oberen und einer unteren Oberfläche erstrecken, wobei die Stege so konfiguriert sind, dass sie auf der oberen Oberfläche des Abschnitts ein von dem auf der unteren Oberfläche des Abschnitts verschiedenes Profil bilden, wenn die Struktur aufgeblasen ist.
  • Die Struktur kann zwei langgestreckte Abschnitte aufweisen, welche im Allgemeinen parallel zueinander in Abstandsbeziehung ausgerichtet sind, wobei die zwei langgestreckten Abschnitte mittels eines aufblasbaren Quergliedes an oder nahe ihrem Ende miteinander verbunden sind, um eine im Allgemeinen geradlinige ringähnliche Struktur zu bilden, in welcher jeder der langgestreckten Abschnitte wenigstens zwei innere Stege aufweist, welche sich zwischen einer oberen und einer unteren Oberfläche erstrecken, wobei die Stege so konfiguriert sind, dass sie an der oberen Oberfläche des langgestreckten Abschnitts ein von dem der unteren Oberfläche verschiedenes Profil bilden, wenn die Struktur aufgeblasen ist. Die zwei langgestreckten Abschnitte können auch mittels eines weiteren aufblasbaren Quergliedes in einer Position zwischen ihren Enden miteinander verbunden sein, um eine im Allgemeinen geradlinige Figur in Form einer 8 zu bilden.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine aufblasbare Anhebevorrichtung aus wenigstens zwei Strukturen in Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt der Erfindung vorgesehen, welche aufeinander gestapelt sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass wenigstens ein Bereich einer unteren der Strukturen sich in einen entsprechenden Bereich der untern Oberfläche einer anderen der Strukturen einnistet, wenn die Vorrichtung aufgeblasen ist.
  • Jede der Strukturen kann innere Stege haben, welche so angeordnet sind, dass, wenn die Struktur aufgeblasen ist, wenigstens eine Erhöhung in einer oberen Oberfläche und wenigstens eine Mulde in einer unteren Oberfläche gegenüber der Erhöhung gebildet ist.
  • Die Strukturen können in dem Stapel so angeordnet sein, dass die oder jede Erhöhung, welche in der oberen Oberfläche jeder der Strukturen unter der obersten Struktur gebildet ist, in eine Mulde der untern Oberfläche einer Struktur eingreift, welche oberhalb ihr in dem Stapel positioniert ist.
  • Verschiedene Ausführungsarten der Erfindung werden nun, nur beispielsweise, mit Bezug auf die übrigen Zeichnungen beschrieben von welchen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer aufblasbaren Anhebevorrichtung mit einer Anzahl von aufblasbaren Strukturen in Übereinstimmung mit der Erfindung, welche aufeinander gestapelt sind, ist;
  • 2 eine Draufsicht der Anhebevorrichtung nach 1 ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht durch eine Anhebevorrichtung nach 1 und 2 entlang der Linie A-A von 2 ist;
  • 4 eine weggeschnittene perspektivische Ansicht der Anhebevorrichtung nach 1 bis 3 ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht durch eine der Strukturen, welche die Anhebevorrichtung nach 1 bilden, in vergrößertem Maßstab ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer aufblasbaren Struktur für die Verwendung in einer aufblasbaren Anhebevorrichtung in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsart der Erfindung ist;
  • 7 eine Ansicht ähnlich der von 6 ist, wobei aber ein Teil des äußeren Gehäusematerials weggenommen ist, um die inneren Stege zu zeigen;
  • 8c eine perspektivische Querschnittsansicht eines Teils einer Anhebevorrichtung nach einer dritten Ausführungsart der Erfindung ist; und
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsart einer aufblasbaren Anhebevorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung ist.
  • Mit Bezugnahme auf die 1 bis 5 weist eine erste Ausführungsart einer Anhebevorrichtung 10 in Übereinstimmung mit der Erfindung einer Mehrzahl von aufblasbaren Strukturen 12 auf, welche aufeinander gestapelt sind. Bei der vorliegenden Ausführungsart sind vier Strukturen in dem Stapel, aber die Anzahl von Strukturen 12 kann nach Bedarf variiert werden, um den gewünschten Bereich an Anhebung vorzugeben. Jede Struktur 12 ist von den anderen in dem Stapel getrennt und kann unabhängig unter Verwendung eines Druckfluides, wie Luft, aufgeblasen werden.
  • Bei Gebrauch wird eine erforderliche Anzahl von nicht aufgeblasenen Strukturen 12 zu einem Stapel 10 gebildet und nacheinander aufgeblasen, beginnend mit der untersten Struktur und weiterarbeitend in Richtung der obersten Struktur.
  • Obgleich in den Zeichnungen nicht dargestellt, werden die Strukturen 12 üblicherweise in dem Stapel unter Verwendung mechanischer Befestiger in an sich bekannter Weise miteinander verbunden.
  • Jede der Strukturen 12 in der vorliegenden Ausführungsart ist im Allgemeinen rechtwinklig in ihrer Gestalt, obgleich mit abgerundeten Ecken, und hat eine Tiefe, welche signifikant geringer ist als ihre Breite und ihre Länge. Die äußere Hülle 14 ist mittels zweier Materialbahnen gebildet, welche mittels einer Rippendichtung 16 miteinander verbunden sind. Die äußere Hülle kann jedoch auf jede geeignete Weise hergestellt sein. Obgleich in den Zeichnungen nicht dargestellt, hat jede Struktur 12 eine Ventilanordnung, durch welche ein Druckfluid in das Innere eingelassen werden kann, um die Struktur aufzublasen. Mittel zum Freigeben des Druckfluids aus der Struktur sind ebenfalls vorgesehen. Diese können mit dem Einlassventil integriert oder getrennt von diesen sein.
  • Jede Struktur 12 hat eine Anzahl von inneren Stegen 18, welche sich in Längsrichtung über den größten Teil der Länge der Struktur erstrecken und die oberen 20 und unteren Oberfläche 22 in der Struktur miteinander verbinden. Die inneren Stege 18 beschränken eine Auswärtsbewegung der oberen und unteren Oberflächen, wenn die Struktur aufgeblasen wird, so dass die obere und untere Oberfläche nominell horizontal bleibt (das heißt nominell parallel zu einer Fläche, auf welcher die Vorrichtung angeordnet ist).
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung sind die inneren Stege 18 so angeordnet, dass das Profil auf der oberen Oberfläche 20 unterschiedlich ist von dem der unteren Oberfläche 22, derart dass Bereiche der oberen Oberfläche einer Struktur 12 in der Lage sind, sich in entsprechenden Bereichen der unteren Oberfläche einer anderen Struktur 12 einzunisten. Dies erhöht den Oberflächenberührungsbereich zwischen den Strukturen, was die Vorrichtung 10 befähigt, eine gewünschte Last mit minimaler oder wenigstens akzeptabler Durchbiegung zu tragen. Ein weiterer Vorteil dieses Einnistens ist, dass es eine anfängliche Festlegungseinrichtung für eine Struktur relativ zu ihrem Nachbar gibt.
  • Die unterschiedlichen Profile der oberen und unteren Oberfläche 20, 22 ist durch Versetzen der Position erreicht, an welcher der jeweilige Steg 18 mit der oberen Oberfläche 20 relativ zu der Position verbunden ist, an welcher er mit der untern Oberfläche 22 verbunden ist. Im Ergebnis erstrecken sich, wenn die Struktur 12 aufgeblasen ist, die Stege 18 nicht senkrecht zwischen der oberen und der unteren Oberfläche, sondern sind im Winkel zu einer Ebene (angedeutet durch die gestrichelte Linie X in 3), welche senkrecht zu den nominalen horizontalen Ebenen der oberen und unteren Oberfläche sind. Dies führt zu einer Reihe von in Längsrichtung verlaufenden Erhöhungen 24 und Mulden 26 auf der oberen und unteren Oberfläche 20, 22, wobei die Erhöhungen 24 auf der oberen Oberfläche gegenüber den Erhöhungen 24 auf der unteren Oberfläche versetzt sind. Durch geeignetes Positionieren der Stege 18 kann erreicht werden, dass die Erhöhungen 24, welche auf der oberen Oberfläche 20 einer Struktur 12 gebildet sind, mit den Mulden 26, welche in der untern Oberfläche 22 einer anderen der Strukturen gebildet sind, ausgerichtet sind und sich in dieser einnisten, wenn die äußeren Umfänge der Strukturen zueinander ausgerichtet sind.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsart sind vier innere Stege 18 in zwei Paaren 18a, 18b und 18c, 18d angeordnet, wobei die Stege in jedem Paar in einer Richtung von der unteren Oberfläche 22 in Richtung der oberen Oberfläche 20 divergieren. Dies führt zu einer Erhöhung 24, welche in der oberen Oberfläche 20 gebildet ist, zwischen den Stege 18 in jedem Paar, wo sie am breitesten sind, und zu einer Mulde 26, welche in der unteren Oberfläche 22 gegenüber der Erhöhung 24 gebildet ist, wo die Stege in jedem Paar am engsten zueinander liegen. In der vorliegenden Ausführungsart sind die Stege 18a, 18b und 18c, 18d in jedem Paar an ihrer engsten Stelle geringfügig voneinander im Abstand, wo sie mit der unteren Oberfläche 22 in Verbindung stehen. Dies erlaubt, dass sich das Material der unteren Oberfläche zwischen den Stegen auswärts wölbt, wenn die Struktur aufgeblasen wird, um eine kleine Erhöhung 28 an der Basis jeder der Mulden 26 zu erzeugen. Durch sorfältiges Positionieren kann erreicht werden, dass die Gipfel der Erhöhungen 24 in der oberen Oberfläche einer Struktur 12 die kleinen Erhöhungen 28 in der unteren Oberfläche einer weiteren Struktur 12 berühren, welche darüber angeordnet ist, um den Berührungsbereich zwischen den Strukturen weiter zu erhöhen. Die Stege in jedem Paar brauchen jedoch an ihrer engsten Stelle nicht beabstandet zu sein oder brauchen nur bei Bedarf in geringem Abstand voneinander zu liegen.
  • Die 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsart einer Struktur 12' in Übereinstimmung mit der Erfindung und welche mit anderen ähnlichen Strukturen kombiniert werden kann, um eine aufblasbare Anhebevorrichtung 10 zu bilden. Die Struktur 12' ist ähnlich der Struktur 12, welche zuvor im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsart beschrieben worden ist, ausgenommen dass sie breiter ist und acht innere Stege 18 hat, welche in vier divergierenden Paaren angeordnet sind. Dies schafft vier Erhöhungen 24 auf der oberen Oberfläche 20 und eine entsprechende Anzahl von Mulden in der unteren Oberfläche.
  • Die im allgemeinen rechtwinkligen Einnistungsgestaltungen, welche oben beschrieben wurden, können Teil oder Teile einer komplizierteren Struktur sein. Nicht alle Elemente der komplexen Struktur brauchen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert zu sein, um ein Einnisten der oberen und unteren Oberflächen vorzusehen. 8c zeigt beispielsweise einen Teil einer dritten Ausführungsart einer aufblasbaren Anhebevorrichtung 10 in Übereinstimmung mit der Erfindung. Bei dieser Ausführungsart hat jede Struktur 112 eine Anzahl von dem im Allgemeinen schlauchartigen Abschnitten, welche zum Bilden einer rechtwinkligen ringähnlichen Gestalt miteinander verkoppelt sind, ähnlich den Strukturen, welche in der GB 2 428 564 A gezeigt sind. Wenigstens eine der schlauchförmigen Abschnitte jeder Struktur hat zwei innere Stege 118a, 118b, welche von der untern Oberfläche 122 in Richtung der oberen Oberfläche 120 divergieren. Dies erzeugt eine einzelne Erhöhung 124 in der oberen Oberfläche und eine einzige Mulde 126 in der untern Oberfläche gegenüber der Erhöhung. Wenn zwei oder mehr Strukturen 112 aufeinander gestapelt werden, nistet sich die Erhöhung 124 in der oberen Oberfläche einer unteren Struktur in der Mulde 126 in der unteren Oberfläche einer Struktur 112 ein, welche in dem Stapel darüber positioniert ist. Bei Bedarf können mehr als zwei innere Rippen in jedem Abschnitt vorgesehen sein, so dass mehr als eine Erhöhung und mehr als eine Mulde auf der oberen und der unteren Oberfläche gebildet werden. Weiterhin könnten, falls erwünscht, die Rippen so umgekehrt werden, dass eine Erhebung auf der unteren Oberfläche und eine entsprechende Mulde auf der oberen Oberfläche vorgesehen wird.
  • 9 veranschaulicht eine weitere Ausführungsart einer Anhebevorrichtung 210 aus einem Stapel von komplexen aufblasbaren Strukturen 212. Jede Struktur 212 ist aus einer Anzahl von im Allgemeinen schlauchförmigen Abschnitten gebildet, welche miteinander verbunden eine im Allgemeinen rechtwinklige Gestalt in Form einer 8 bilden.
  • Jede der Strukturen 212 weist zwei im Allgemeinen schlauchförmige langgestreckte Längsabschnitte 230 auf, welche parallel zueinander, jedoch beabstandet voneinander ausgerichtet sind. Die zwei Längsabschnitte 230 sind an beiden Enden durch ein aufblasbares Querglied 232, 234 miteinander verbunden, um eine geradlinige ringähnliche Struktur zu bilden. Ein drittes aufblasbares Querglied 236 verbindet die beiden Längsabschnitte 230 an einer Stelle zwischen ihren Enden, so dass die sich ergebende Struktur eine geradlinige Gestalt in der Form einer 8 hat. Bei einer alternativen Ausführungsart kann das dritte Quer glied 236 weggelassen werden, so dass die Struktur eine ringähnliche Gestalt ähnlich der, welche oben in Verbindung mit 8c erörtert wurde, hat.
  • Die Längsabschnitte 230 und die Querglieder 232, 234, 236 sind innen mittels (nicht dargestellter) Anschlüsse miteinander verbunden, um zu gestatten, dass Luft (oder ein anderes Druckfluid) durch die gesamte Struktur von einem einzigen Aufblaspunkt strömen kann. Wie in 9 gezeigt kann eine Anzahl von Strukturen 212 aufeinander gestapelt werden, um eine Anhebevorrichtung 210 vorzusehen, welche den gewünschten Anhebebereich hat. Wie mit den früheren Ausführungsarten werden die Strukturen 212 nacheinander aufgeblasen, um ein Anheben zu bewirken.
  • Jeder der Längsabschnitte 230 ist in ähnlicher Weise wie die Längsabschnitte 112, welche oben unter Bezugnahme auf 8c beschrieben wurden, aufgebaut, mit divergierenden in Längsrichtung verlaufenden inneren Stegen 118a, 118b, welche so angeordnet sind, dass, wenn die Struktur 212 aufgeblasen wird, eine Erhöhung 224 längs der oberen Oberfläche der Längsabschnitte 230 und einer entsprechenden Mulde 226 in der untern Oberfläche gegenüber der Erhebung erzeugt wird. Wenn die Strukturen 212 zu einem Stapel gebildet und aufgeblasen werden, greift die Erhöhung 224 auf der oberen Oberfläche der Längsabschnitte 230 in jeder der Strukturen 212 unter der obersten Struktur in die Mulden 226 in der unteren Oberfläche der entsprechenden Längsabschnitte der Struktur 212 ein, welche oberhalb von ihr in dem Stapel positioniert ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsart sind nur die Längsabschnitte 230 mit innern Stegen versehen, welche angeordnet sind, um eine Erhöhung 224 auf der oberen Oberfläche und eine entsprechende Mulde 226 in der unteren Oberfläche zu erzeugen. In der Praxis wurde dies als ausreichend empfunden, um zu ermöglichen, dass die Vorrichtung 210 eine vorgegebene Last mit einem annehmbaren Betrag an Durchbiegung aufnehmen kann. Bei Bedarf können je doch einige oder alle der Querglieder 232236 ebenfalls mit inneren Stegen 118a, 188b so versehen werden, dass sie auch entsprechende Erhöhungen 224 und Mulden 226 an ihrer oberen und unteren Oberfläche haben, wenn aufgeblasen wird. Es sollte auch erwähnt werden, dass die Steganordnung so umgekehrt werden kann, dass Erhöhungen in der unteren Oberfläche der Abschnitte und entsprechende Mulden in der oberen Oberfläche geformt werden.
  • Wie bei der Ausführungsart in 9 veranschaulicht, wo eine aufblasbare Struktur eine Anzahl von Abschnitten aufweist, müssen nicht alle Abschnitte unterschiedliche Profile der oberen und unteren Oberfläche aufweisen, um ein Einnisten zu gestatten, vorausgesetzt, dass der gesamte Oberflächenbereich, über welchen benachbarte Strukturen in dem Stapel einander berühren ausreicht, die Vorrichtung zu befähigen, eine gewünschte Last mit einer annehmbaren Durchbiegung bei einem vorgegebenen Innendruck zu tragen.
  • Wo eine aufblasbare Struktur in Übereinstimmung mit der Erfindung aus zwei oder mehr Abschnitten besteht, können die Abschnitte von beliebiger Gestalt sein und brauchen nicht schlauchförmig zu sein. Beispielsweise können zwei oder mehr im Allgemeinen rechtwinklige Abschnitte, jeweils ähnlich den Strukturen 12, 12', wie zuvor beschrieben, kombiniert sein, um eine einzelne aufblasbare Struktur für die Verwendung in einer Anhebevorrichtung zu bilden. Weiterhin können, während Strukturen mit einer geradlinigen ringähnlichen Gestalt oder eine Gestalt mit der Form einer 8 als praktisch nützlich gefunden worden sind, aufblasbare Strukturen in Übereinstimmung mit der Erfindung jede geeignete Form haben.
  • Um eine Erhöhung 24, 124, 224 auf einer Oberfläche einer aufblasbaren Struktur gegenüber einer entsprechenden Mulde 26, 126, 226 an einer gegenüberliegenden Oberfläche zu erzeugen, ist es im Allgemeinen notwendig, wenigstens zwei innere Stege 18, 118 zu haben, welche sich divergierend zwischen den Oberflächen erstrecken. Es ist jedoch keine obere Grenze für die Anzahl der inneren Stege gegeben, welche benutzt werden können. Weiterhin ist es, obgleich es geeignet ist, zwei innere Stege zu haben, welche in Paaren angeordnet sind, nicht wesentlich, um eine stabile Bodenoberfläche zu bilden.
  • Da die Strukturen 12, 12', 112, 230 in Übereinstimmung mit der Erfindung nicht dauerhaft miteinander verbunden sind, wenn sie zur Bildung einer Anhebevorrichtung gestapelt sind, kann die Vorrichtung konfiguriert werden, um einen gewünschten Anhebebereich vorzugeben, indem nach Bedarf Strukturen hinzugefügt oder weggenommen werden. Darüber hinaus kann die Beschädigung einer Struktur durch Auswechseln dieser Struktur geheilt werden, ohne dass die gesamte Anordnung ausrangiert werden muss.
  • Die zuvor genannten Ausführungsarten sollen den Schutzbereich, welcher durch die Ansprüche gewährt wird, nicht beschränken sondern lediglich Ausführungsbeispiele beschreiben, wie die Erfindung in die Praxis umgesetzt werden kann, beispielsweise könnten, während die Stege in den vorliegenden Ausführungsarten so konfiguriert sind, um entsprechende Erhöhungen und Mulden in der oberen und unteren Oberfläche zu bilden, andere Einnistprofile vorgesehen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - GB 2296941 A [0003]
    • - WO 2005/058222 A2 [0003]
    • - GB 2428564 A [0004, 0005, 0038]
    • - DE 102006035855 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Aufblasbare Struktur für die Verwendung in einer Anhebevorrichtung (10, 110, 210) mit einer Vielzahl von gestapelten Strukturen (12, 112, 212), wobei die Struktur (12, 112, 212) wenigstens zwei innere Stege (18, 118) hat, welche sich zwischen einer unteren (22, 122) und einer oberen (20, 120) Oberfläche erstrecken, wobei die Stege (18, 118) so konfiguriert sind, dass sie an der oberen Oberfläche (20, 120) ein von dem der unteren Oberfläche (22, 122) unterschiedliches Profil schaffen, wenn die Struktur (12, 112, 212) aufgeblasen ist.
  2. Aufblasbare Struktur nach Anspruch 1, bei welcher die Stege (18, 118) so angeordnet sind, dass, wenn die Struktur (12, 112, 212) aufgeblasen ist, wenigstens eine Erhöhung (24, 124, 224) in einer der oberen (20, 120) oder unteren (22, 122) Oberflächen und wenigstens eine Mulde (26, 126, 226) in der anderen der oberen (20, 120) bzw. unteren (22, 122) Oberflächen gegenüber der Erhöhung (24, 124, 224) gebildet sind.
  3. Aufblasbare Struktur nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher wenigstens zwei der inneren Stege (18, 118) so angeordnet sind, dass sie sich zwischen der oberen (20, 120) und der unteren (22, 122) Oberfläche in einem Winkel zueinander erstrecken, wenn die Struktur (12, 112, 212) aufgeblasen ist.
  4. Aufblasbare Struktur nach Anspruch 3, bei welcher wenigstens zwei der inneren Stege (18, 118) so angeordnet sind, dass, wenn die Struktur (12, 112, 212) aufgeblasen ist, die Stege (18, 118) über die Struktur (12, 112, 212) derart voneinander divergieren, dass die Erhöhung (24, 124, 224) in der oberen (20, 120) oder der unteren (22, 122) Oberfläche zwischen den Stegen (18, 118) an deren weitestem Ende erzeugt ist, während eine Mulde (26, 126, 226) in der anderen der oberen (20, 120) bzw. der unteren (22, 122) Oberfläche gegenüber der Erhöhung (24, 124, 224) erzeugt ist.
  5. Aufblasbare Struktur nach Anspruch 4, bei welcher die Stege (18, 118) an ihrem engsten Ende derart beabstandet sind, dass eine kleinere Erhöhung (28) an der Basis der Mulde (26, 126, 226) erzeugt ist, wenn die Struktur (12, 112, 212) aufgeblasen ist.
  6. Aufblasbare Struktur nach Anspruch 4, bei welcher die Struktur (12, 112, 212) ein oder mehrere im Allgemeinen schlauchartige Abschnitte (230) hat, wobei wenigstens ein im Allgemeinen schlauchförmiger Abschnitt (230) zwei innere Stege (18, 18a, 18b) hat, welche so angeordnet sind, dass sie sich divergierend zwischen der oberen (20, 120, 220) und der unteren (22, 122, 222) Oberfläche erstrecken, wenn die Struktur (12, 112, 212) aufgeblasen ist.
  7. Aufblasbare Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die Struktur (12, 112, 212) im Allgemeinen rechtwinklig in Gestalt mit einer Tiefe ist, welche geringer als ihre Länge und ihre Breite ist, wobei die Struktur (12, 112, 212) drei oder mehr innere Stege (18, 118) hat, welche so angeordnet sind, dass, wenn aufgeblasen, zwei oder mehr Erhöhungen (24, 124, 224) in der oberen (20, 120) oder der unteren (22, 122) Oberfläche mit einer entsprechenden Anzahl von Mulden (26, 126, 226) erzeugt sind, welche in der anderen der oberen (20, 120) bzw. der unteren (22, 122) Oberfläche gegenüber der jeweiligen Erhöhung (24, 124, 224) erzeugt sind.
  8. Aufblasbare Struktur nach Anspruch 7, bei welcher, bei Abhängigkeit von Anspruch 4 oder 5, eine gerade Anzahl von inneren Stegen (18, 118) vorhanden ist, welche in divergierenden Paaren angeordnet sind.
  9. Aufblasbare Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Struktur (12, 112, 212) eine Anzahl von aufblasbaren Abschnitten (230) aufweist, wobei wenigstens ein Abschnitt (230) zwei oder mehr innere Stege (18, 118) aufweist, welche sich zwischen einer oberen (20, 120) und einer unteren (22, 122) Oberfläche des Abschnitts (230) erstrecken, wobei die Stege (18, 118) so konfiguriert sind, dass sie an der oberen (20, 120) Oberfläche des Abschnitts (230) ein von dem der unteren (22, 122) Oberfläche unterschiedliches Profil hat, wenn die Struktur (12, 112, 212) aufgeblasen ist.
  10. Aufblasbare Struktur nach Anspruch 9, bei welcher die Struktur (12, 112, 212) zwei langgestreckte Abschnitte (230) aufweist, welche im Allgemeinen parallel zueinander in Abstandsbeziehung ausgerichtet sind, wobei die zwei langgestreckten Abschnitte (230) an oder nahe ihrem Ende durch ein jeweiliges aufblasbares Querglied (232, 234) miteinander verbunden sind, um eine im Allgemeinen geradlinige, ringähnliche Struktur (12, 112, 212) zu bilden, wobei jeder langgestreckte Abschnitt (230) zwei oder mehr innere Stege (18, 118) aufweist, welche sich zwischen einer oberen (20, 120) und einer unteren (22, 122) Oberfläche des Abschnitts (230) erstrecken, wobei die Stege (18, 118) so konfiguriert sind, dass sie an der oberen (20, 120) Oberfläche des Abschnitts (230) ein von dem der unteren (22, 122) Oberfläche unterschiedliches Profil schaffen, wenn die Struktur (12, 112, 212) aufgeblasen ist.
  11. Aufblasbare Struktur nach Anspruch 10, bei welcher die beiden langgestreckten Abschnitte (230) durch ein weiteres aufblasbares Querglied (236) in einer Position zwischen ihren Enden miteinander verbunden sind, um eine im Allgemeinen geradlinige Figuration in der Form einer 8 zu bilden.
  12. Aufblasbare Anhebevorrichtung mit wenigstens zwei aufblasbaren Strukturen (12, 112, 212) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, welche aufeinander gestapelt sind.
  13. Aufblasbare Anhebevorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher jede der Strukturen (12, 112, 212) innere Stege (18, 118) aufweist, welche so angeordnet sind, dass, wenn die Struktur (12, 112, 212) aufgeblasen ist, wenigstens eine Erhöhung (24, 124, 224) an einer oberen (20, 120) Oberfläche der Struktur (12, 112, 212) und wenigstens eine Mulde (26, 126, 226) in einer unteren (22, 122) Oberfläche der Struktur (12, 112, 212) gegenüber der Erhöhung (24, 124, 224) geformt ist.
  14. Aufblasbare Anhebevorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher die Strukturen (12, 112, 212) so in einem Stapel angeordnet sind, dass die oder jede Erhöhung (24, 124, 224), welche in der oberen (20, 120) Oberfläche jedes der Strukturen (12, 112, 212) unterhalb der obersten Struktur (12, 112, 212) gebildet ist, in einer Mulde (26, 126, 226) in der unteren (22, 122) Oberfläche einer Struktur (12, 112, 212) eingreift, welche in dem Stapel oberhalb positioniert ist.
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