DE9405739U1 - Vorrichtung zum Schutz mindestens eines Maschinenteils - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz mindestens eines Maschinenteils

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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Description

Anwaltsakte: SAW 10
Beschreibungseinleitung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz mindestens eines Maschinenteils gegen Umwelteinflüsse mit einer das Maschinenteil umgebenden, flexiblen Hülle.
Solche Vorrichtungen werden insbesondere benutzt, um Maschinenteile über einen langen Zeitraum aufzubewahren, während dem sie nicht benutzt werden. Zu diesem Zwecke wird beispielsweise ein Fahrzeug, bei dem es sich u.a. um ein Rad- oder Kettenfahrzeug handeln kann, mit einer flexiblen Hülle umgeben, die z.B. aus einer widerstandsfähigen Plane bestehen kann. Diese Plane kann entweder aus Kunststoff hergestellt sein oder aus einem textlien Gewebe, das gegen Witterungseinflüsse imprägniert ist. Eine derartige Hülle kann das gesamte Fahrzeug umgeben. Zusätzlich ist es möglich, innerhalb der Hülle eine Atmosphäre zu erzeugen, die in besonderer Weise geeignet ist, das eingelagerte Maschinenteil der Zerstörung durch Umwelteinflüsse zu entziehen.
Der Nachteil derartiger Vorrichtungen besteht darin, daß Hüllenteile nur schlecht miteinander verbunden werden können. Auf diese Weise ist eine Anpassung der Hülle an das einzulagernde Maschinenteil nur unvollkommen möglich. Die zum Verbinden der Hüllenteile angewendeten Mittel, beispielsweise Reiß- oder Klettverschlüsse sowie Zurrverbindungen führen im übrigen dazu, daß innerhalb der Hülle nur unvollkommen die jeweils gewünschten Verhältnisse hergestellt werden können, beispielsweise die Feuchtigkeit der das Maschinenteil umgebenden Atmosphäre auf einem jeweils gewünschten Niveau gehalten werden können.
Darüber hinaus ist die Hülle in vielen Anwendungsfällen unmittelbar der Umgebungsluft ausgesetzt. Dadurch besteht die Gefahr mechanischer und chemischer Zerstörungen. Die Folie härtet aus, wird brüchig und von Winden wechselnder Richtung beansprucht.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß die Hülle mit
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hoher Bestandskraft Maschinenteile unterschiedlicher Größenordnungen umgibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülle aus einer schweißbaren Folie besteht und mindestens teilweise von einer Abdeckung umgeben ist.
Durch die Verwendung einer schweißbaren Folie kann der Hülle eine Form gegeben werden, die weitgehend auf das zu umhüllende Maschinenteil ancrepaßt ist. Darüber hinaus ist es möglich, gerade bei schweren Mcischinenteilen, z.B. bei Rad- oder Kettenkraftfahrzeugen, zunächst einen unteren Teil des Maschinenteils mit einer unteren Teilhülle zu umgeben, sodann über das übrige Maschinenteil eine obere Teilhülle zu stülpen und diese entlang ihren Rändern mit den Rändern der unteren Teilhülle zu verbinden. Die dazu notwendige Schweißnaht kann mit einer hohen Luftdichtigkeit schnell und sauber hergestellt werden. Auf diese Weise entsteht eine auf das zu umhüllende Maschinenteil angepaßte Hülle, die ein Minimum an Folie benötigt und sauber und schnell hergestellt werden kann.
Zum Schutz dieser Hülle wird diese mindestens teilweise mit einer Abdeckung umgeben, die die Hülle gegen Umwelteinflüsse abschirmt. Mechanische Beschädigungen durch menschliche oder tierische Eingriffe sowie aufgrund von Beanspruchungen durch Wind und Wetter werden von der Folie abgehalten. Diese bewahrt sich auf diese Weise eine hohe Lebensdauer, ohne daß ihre Dichtigkeit dadurch Schaden nimmt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Abdeckung aus mindestens zwei Wandungen und einem Dach. Im Regelfall werden vier Wandungen und ein Dach das in die Hülle eingeschweißte Maschinenteil umgeben, so daß die Hülle auch bei wechselnden Wetterlagen einen sicheren Schiatz genießt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine der Wandungen als tragendes Profil für zwei einander benachbarte Dächer ausgebildet. Auf diese Weise können die Kosten für die Abdeckung in erheblichem Umfange minimiert werden, da zwei einander benachbarte Abdeckungen eine gemeinsame Trennwand besitzen. Gerade bei Masseneinlagerungen von Maschinenteilen, z.B.
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Kraftfahrzeugen, kommt auf diese Weise eine erhebliche Kostensenkung zustande gegenüber solchen Abdeckungen, die auf allen vier Seiten Wandungen aufweisen, die unabhängig von den Wandungen benachbarter Abdeckungen sind.
Dabei können zwei einander benachbarte Abdeckungen entweder eine gemeinsame Längswand oder eine gemeinsame Querwand besitzten. Es ist jedoch auch möglich, die Abdeckungen so zueinander anzuordnen, daß eine Reihe von Abdeckungen mit gemeinsamen Längswänden einer anderen Reihe mit gemeinsamen Längswänden so zugeordnet ist, daß jede Abdeckung der einen Reihe eine gemeinsame Querwand mit einer Abdeckung der anderen Reihe aufweist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Hülle aus zwei miteinander verbindbaren Teilen, von denen der eine sich als Unterteil in Richtung auf den Boden unterhalb des Maschinenteils erstreckt und der andere als Oberteil eine das Maschinenteil abdeckende Haube bildet, die mit ihren dem Unterteil zugewandten Kanten mit entsprechenden Begrenzungen des Unterteils verschweißt ist. Auf diese Weise kann die Hülle sicher und schnell und darüberhinaus auch weitgehend gasdicht heirgestellt werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der Hülle eine Gasatmosphäre vorgesehen. Diese kann besondere Merkmale aufweisen, beispielsweise eine; vorgegebene Feuchtigkeit einhalten oder oxidationshemmend sein.
Das Unterteil der Hülle kann zwischen einer auf dem Boden liegenden Abstützung und einer vom Maschinenteil beaufschlagten Auflagefläche elastisch eingespannt sein. Auf diese Weise liegt die Hülle einerseits fest und ist andererseits dennoch in der Lage, Bewegungen auszugleichen, die sich aufgrund von Umwelteinflüssen notwendigerweise ergeben. So können beispielsweise in der Folie auftretende Dehnungen aufgrund von Temperaturschwankungen ausgeglichen werden. Außerdem liegt die Hülle elastisch gelagert sicher gegen mechanische Beschädigungen, beispielsweise durch auf dem Boden liegende Steine.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann sich unterhalb der Abstützung auf dem Boden eine den Boden gegen Verunreinigungen, insbesondere gegen Öle und Fette schützende Auffangmatte erstrecken. Sollten sich aus dem Maschinenteil, insbesondere aus einem eingelagerten Fahrzeug, z.B. einem Rad- oder Kettenkraftfahrzeug, Öle oder Fette abscheiden, so werden diese mit Hilfe der Auffangmatte daran gehindert, in den Boden einzudringen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch eine Abdeckung und eine Hülle gemä.ß der Schnittlinie I-I in Figur 2 ;
Fig. 2: eine vergrößerte Darstellung in Blickrichtung II in Figur 1;
Fig. 3: eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Abdekkung ;
Fig. 4: eine vergrößerte Darstellung einer Draufsicht von zwei im rechten Winkel aufeinanderstoßenden Leichtbauelementen;
Fig. 5: eine vergrößerte Darstellung einer Befestigung für einen Untergurt einer Abdeckung;
Fig. 6: eine vergrößerte Darstellung einer anderen Befestigung für einen Untergurt;
Fig. 7: eine vergrößerte Darstellung einer weiteren Befestigung füe einen Untergurt;
Fig. 8: eine vergrößerte Seitenansicht einer Befestigung gemäß Figur 6;
Fig. 9: eine räumliche Darstellung eines Blechwinkels gemäß Figur 7 und 8;
Fig. 10: eine Systemskizze zur Verteilung der zusätzlichen Befestigungen über den Grundriß einer Abdeckung;
Fig. 11: eine vergrößerte Darstellung einer Verbindungsstelle der Folie;
Fig. 12: eine Systemskizze für vier einander benachbarte Abdeckungen;
Fig. 13: eine Seitenansicht eines Modulelementes;
Fig. 14: eine Draufsicht von oben auf ein Modulelement;
Fig. 15: ein Ausschnitt aus einem Querschnitt durch eine Abdeckung gemäß der Schnittlinie XV-XV in den Figuren 13 und 14;
Fig. 16: eine Seitenansicht einer aus fünf Modulelementen bestehenden Abdeckung;
Fig. 17: eine räumliche Darstellung eines Flanschen für einen Schlauchanschluß;
Fig. 18: eine Seitenansicht einer Flanschverbindung mit auf einen Stutzen aufgesteckten Schlauch und
Fig. 19: eine Seitenansicht einer Flanschverbindung mit in einen Stutzen eingeführten Schlauch.
Eine Vorrichtung zum Schutz mindestens eines Maschinenteils, z.B. eines Kraft- oder Kettenfahrzeugs 1, besteht im wesentlichen aus einer Hülle 2 und einer Abdeckung 3, die das mit der Hülle 2 umgebene Kraftfahrzeug 1 abdeckt. Die Abdeckung 3 setzt sich aus Wandungen 4 und einem auf den Wandungen 4 aufliegenden Dach 5 zusammen. Die Wandungen 4 setzten sich aus Modulelementen 6 zusammen, die vorgefertigt werden und mit Hilfe von Verbindern 7 aneinandergefügt werden. Diese Verbinder 7 können als Flachstahl 8 oder als
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Winkel 9 ausgebildet sein, je nachdem ob die Modulelemente 6 in einer Ebene oder rechtwinklig zueinander angeordnet werden sollen.
Dabei kann jedes Modulelement 6 aus drei zueinander parallel in lotrechter Richtung verlaufenden Stützen 10, 11, 12 bestehen, die jeweils durch einen Untergurt 13 an ihren Fußenden 15 bzw. durch einen Obergurt 14 an ihren Kopfenden 16 über Flachstahl-Verbinder 8 miteinander verbunden sind. Zur Versteifung des von den Stützen 10, 11, 12 und den Gurten 13, 14 gebildeten Rahmens sind Windverbände 17, 18 vorgesehen, die einerseits mit dem Untergurt 13 über Nägel oder Schrauben 19 und andererseits mit den beiden äußeren Stützen 10, 12 an ihren jeweiligen Kopfenden 20, 21 ebenfalls über Nägel oder Schrauben 22 verbunden sein können.
Wie sich insbesondere aus Figur 12 ergibt, bilden fünf in einer Ebene zusammengefügte Modulelemente 6 eine Längswandung 4 für eine Abdeckung 3. Das Dach 5 ist mit einer Abschrägung 23 versehen, die dazu dient, das Wasser von der Abdeckung 3 abzuleiten. Bei großen Abdeckungen 3 werden mehr, bei kleinen weniger als fünf Modulelemente 6 verwendet. Die eine Längswand 4 bildenden Modulelemente 6 sind durch ein Versteifungsbrett 91 gegeneinander ausgerichtet. Dieses Versteifungsbrett 91 erstreckt sich über sämtliche Modulelemente 6, die eine sich in Längsrichtung der Abdeckung 3 erstreckende Außenwandung 28 ergeben. Auf diese Weise werden die einzelnen Modulelemente 6 gegeneinander ausgerichtet. Es ist jedoch auch möglich, daß Versteifungsbrett 91 aus mehreren sich jeweils über zwei oder drei Modulelemente 6 erstreckende Teile herzustellen.
Das Versteifungsbrett 91 verläuft parallel zur Abschrägungj 23 am Fuße von Balkenschuhen 92, die auf einer einem Innenraum 27 der Abdeckung 3 zugewandten Innenseite 93 des Obergurtes 14 befestigt sind. Diese Balkenschuhe 92 sind als Stahlprofil ausgebildet, die einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Sie sind mit einem Joch beispielsweise über Schraubverbindungen 95 am Obergurt 14 auf dessen Innenseite 93 befestigt und erstrecken sich in Längsrichtung in Richtung auf den Untergurt 13. Zwei Schenkel 96, 97 ragren in den Innenraum 27 hinein und dienen zur Aufnahme von quer zum Obergurt 14 verlaufenden Dachpfetten 25. Diese liegen an einem dem Obergurt 14 zugewandten unteren Ende 9 8 des Balkenschuhes 92 auf
einer Abschlußplatte 99 auf, die am unteren Ende 98 mit den Schenkeln 96, 97 fest verbunden ist. In jeder Abschlußplatte 99 befindet sich eine Bohrung 100, durch die sich eine in das Versteifungsbrett 91 hineinragende Schraube erstreckt.
Mit ihrem dem unteren Ende 9 8 abgewandten oberen Ende 101 sind die Balkenschuhe 92 entlang der Abschrägung 23 ausgerichtet. Dadurch verlaufen die Balkenschuhe 92 mit ihren jeweiligen Längsachsen rechtwinklig zur Abschrägung 23, so daß die in den Balkenschuhen 92 ruhenden Dachpfetten 25 mit ihren Oberkanten 102 unmittelbar an die Abschrägung 23 anschließen. Auf diese Weise bilden die Abschrägung 2 3 und die Oberkante 102 der Dachpfetten 25 eine Ebene, auf der das Dach 5 aufliegt.
Die Dachpfetten 25 werden zwischen den Schenkeln 96, 97 eng geführt. Durch die Schenkel 96, 97 erstrecken sich Bohrungen 10 3 entlang einer sich durch die Schenkel 96, 97 erstreckenden in Längsrichtung verlaufenden Linie. Durch diese Bohrungen 103 wird die jeweils im Balkenschuh 92 ruhende Dachpfette 25 mit dem Schenkel 96, 97 verschraubt, so daß jede Dachpfette 25 über die beidseitigen Balkenschuhe 92 mit den jeweiligen Obergurten 14 eine feste Einheit bilden, die sie auf den Stützen 10, 11, 12 abstützen.
Die Abschrägung 23 wird mit Hilfe eines Dachneigungskeils 24 erzeugt, der sich in Längsrichtung der zur Längswand 28 aneinandergefügten Modulelemente 6 auf den jeweiligen Obergurten 14 der aneinandergefügten Modulelemente 6 erstreckt. Dabei wird zur Vereinfachung der Modulbauweise jedes Modulelement 6 mit einem Teilstück 104 des Dachneigungskeils 24 versehen. Dieses Teilstück 104 entspricht hinsichtlich seiner am Anfang und am Ende des jeweiligen Modulelementes 6 vorhandenen Höhe demjenigen Standplatz, dem das jeweils mit einem bestimmten Teilstück 104 ausgestattete Modulelement 6 in die Reihe der Modulelemente 6 eingefügt wird, die gemeinsam eine Außenwandung 28 bilden. Auf diese Weise kann das fertig vormontierte Modulelement 6 ohne weitere AnpassungsSchwierigkeiten in die Reihe der Modulelemente 6 eingefügt und mit den benachbarten Modulelementen 6 verbunden werden. Es ist jedoch auch möglich, den Dachneigungskeil 24 in einem Stück oder in wenigen Einzelstücken herzustellen, die nach der Aneinanderreihung^ der Mo-
dulelemente 6 mit dem Dachneigungskeil 24 bzw. den einzelnen Stükken des Dachneigungskeils 24 versehen werden.
Die einander gegenüberliegenden Modulelemente 6 werden durch einander parallel verlaufende Dachpfetten 25 miteinander verbunden. Dabei werden die Balkenschuhe 92 in der bereits oben beschriebenen Weise verwendet. Auf den Dachpfetten 25 liegt das Dach 5 auf. Dieses besteht aus einzelnen Dachelementen 26, die sich quer zur Richtung der Dachpfetten 25 erstrecken,. Diese Dachelemente 26 können als Sperrholzplatten ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, diese Dachelemente 26 aus Blechplatten, beispielsweise Aluminiumplatten, zu fertigen. Diese können auch aus Well- oder Trapezblech ausgebildet sein, deren einzelne Wellentäler und -berge sich in Längsrichtung der Abdeckung 3 mit einem von der Abschrägung 23 vorgegebenen Gefälle erstrecken..
Während sich die Stützen 10, 11, 12 in der von den Ober- und Untergurten 14, 13 aufgespannten Ebene erheben, verlaufen die Windverbände 17, 18 in einer dazu parallel verlaufenden Ebene innerhalb eines von der Abdeckung 3 umschlossenen Innenraumes 27. Soweit durch die aneinandergefügten Modulelemente 6 eine Außenwandung 28 gebildet wird, sind die Stützen 10, 11, 12 auf ihrer dem Innenraum 27 abgewandten Seite mit Wandelementen 29 verkleidet, die sich zweckmäßigerweise in Vertikalrichtung und rechtwinklig zu den Unter- und Obergurten 13, 14 erstrecken. Diese Wandelemente können aus Holz- oder Metallplatten bestehen. Zur Belüftung des Innenraumes 27 ist in einem dem Dach 5 zugewandten oberen Drittel der Außenwandung 28 ein Belüftungsschlitz 30 vorgesehen, der zum Schutz gegen grobe Verunreinigungen und anfliegende Vögel mit einem Drahtgitter 31 abgedeckt ist. In der Außenwandung 28 ist eine Inspektionstür 32 schwenkbar in Angeln 33 gelagert. Durch diese kann der Innenraum 27 betreten werden, um zu inspizieren, ob die Hülle 2 der eingelagerten Kraftfahrzeucje 1 intakt ist und gegebenenfalls vorhandene Maschinen, insbesondere Luftentfeuchter 34 zuverlässig arbeiten. Vorzugsweise wird die Inspektionstür 32 in einer Querwandung 35 vorgesehen, die quer zu der sich in Längsrichtung erstreckenden Außenwandung 28 über Winkel 9 mit einer der Längswandungen 4 verbunden ist. Allerdings ist es auch möglich, statt der Winkel 9 zwischen den Längswandungen 4 und den Querwandungen 3 5 Scharniere 9 0 als Verbinder vorzusehen, die dazu dienen,
die Querwandungen 3 5 gegenüber den Längswandungen 4 so zu verschwenken, daß das Kraftfahrzeug 1 aus der Abdeckung 3 herausfahren kann. Solche verschwenkbaren Querwandungen 35 bilden Tore, die sich bevorzugt zur Aufnahme einer Inspektionstür 32 eignen.
Auch die Querwandungen 35 werden aus Modulelementen 6 hergestellt. Diese sind auf ihrer dem Innenraum 27 abgewandten Außenseite mit Platten 36 beplankt, die aus Holz oder Metall hergestellt sein können.
Um zu verhindern, daß Feuchtigkeit aus einem Boden 37, auf dem die Abdeckung 3 errichtet ist, in die Stützen 10, 11, 12 oder in den Untergurt 13 hineinzieht, können zwischen dem Boden 37 und dem Untergurt 13 Isolationsprofile 38 vorgesehen sein. Diese Isolationsprofile 38 bestehen im wesentlichen aus einem U-Profil 39, das mit seinen einander parallel verlaufenden Schenkeln 40, 41 den Untergurt 13 umfaßt. Durch die Schenkel 40, 41 und den Untergurt 13 kann sich ein Verbindungsmittel 42 erstrecken, das beispielsweise als eine Schraube ausgebildet sein kann.
Dabei liegt der zwischen die Schenkel 40, 41 eingefügte Untergurt 13 auf einem Lagerbock 43 auf, der zwischen die Schenkel 40, 41 des U-Profils 39 eingefügt ist. Dieser Lagerbock 43 kann ebenfalls als ein U-Profil ausgebildet sein, das sich mit seinen Schenkeln 44, 45 auf einem Joch 46 des U-Profils 39 abstützt und auf dessen Joch 47 der Untergurt 13 der Stütze 10, 11, 12 aufliegt. Ein von den Schenkeln 44, 45 und dem Joch 47 umschlossener Luftraum 48 verhindert, daß Feuchtigkeit aus dem Boden 37 in den Untergurt 13 aufsteigt.
Zur Unterbringung einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen 1 kann eine Abdeckung 3 durch Innenwandungen 49 in eine Vielzahl von Einzelboxen 50, 51, 52, 53 unterteilt werden. Auch diese Innenwandungen 49 bestehen aus Modulelementen 6, die als Fachwerke ausgebildet sind. Auf diese Weise kann die gesamte Abdeckung 3 aus den als Fachwerke ausgebildeten Modulelementen 6 hergestellt werden. Die Aufstellung der Abdeckung 3 ist daher sehr einfach und kann auch durch Hilfskräfte ausgeführt werden.
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Die Innenwandungen 49'dienen in erster Linie zur Abstützung des Daches 5 und werden daher mit einer Beplankung nicht versehen. Auch die Innenwandungen 49 stehen auf Isolationsprofilen 38, um zu verhindern, daß Feuchtigkeit in die Innenwandung 49 aus dem Boden 37 aufsteigt.
Die Innenwandungen 49 sind so konzipiert, daß sie die Dächer 5 für zwei einander benachbarte Einzelboxen 50, 51 tragen können. Zu diesem Zweck sind beidseits der Innenwandung 49 Balkenschuhe 92 angeordnet, in denen die Dächer 5 der einander benachbarten Einzelboxen 50, 51 ruhen. Die Fachwerke der Irinenwandung 49 sind in der Lage, die durch das aufliegende Dach 5 entstehenden Belastungen zu tragen. Durch die Verwendung der Modulelemente 6 kann die Innenwandung 49 sehr leicht und in einschaliger Bauweise hergestellt werden.
Die Isolationsprofile 38 ruhen entweder auf einer Betonplatte 54, die den Boden 3 7 bildet. In diesen Fällen kann das Isolationsprofil 3 8 mit einer Schraube 5 5 in der Betonplatte 54 verdübelt werden. Die Schraube 55 ragt durch das Joch 46 des Isolationsprofils 3 8 hindurch und wird in einen in die Betonplatte 54 eingelassenen Dübel 5 6 eingeschraubt.
Es ist jedoch auch möglich, das Isolationsprofil 38 auf einem lediglich planierten Boden 37 abzustützen. Zu diesem Zwecke ist an das Isolationsprofil 38 eine breite Auflageplatte 57 angeschweißt, die sich auf dem Boden 3 7 großflächig abstützt. Durch diese Auflageplatte 57 erstrecken sich in entsprechenden Bohrungen zwei in den Boden 37 hineinreichende Heringe 58, die das Isolationsprofil 3 8 auch bei großen Windbelastungen auf dem Boden 37 festhalten.
Darüber hinaus ist es aber auch möglich, den Untergurt 13 mit Hilfe von Blechwinkeln 105 auf dem Boden 37 zu befestigen. Diese Blechwinkel 105 bestehen aus zwei im rechten Winkel angeordneten Schenkeln 106, 107, von denen der eine mit einem Befestigungsmittel, beispielsweise Nagel oder Schraube, an einer Seitenfläche 10 des Untergurtes 13 befestigt ist. Diese Seitenfläche 108 erhebt sich im rechten Winkel von einer planierten Oberfläche des Bodens 37. Der andere Schenkel 107 liegt sodann planparallel auf dem Boden 37 auf. Durch diesen Schenkel 107 erstreckt sich eine Bohrung
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109, durch die ein Erdnagel 59 in Richtung auf den Boden 37 hindurchragt. Jeweils mindestens drei der Blechwinkel 105 sind über die Länge der Wandung 4 verteilt. Je nach der Beschaffenheit des Bodens 37 können auch mehrere Blechwinkel 105 auf die Länge des Untergurt 13 verteilt sein.
Innerhalb der Einzelboxen 50, 51, 52, 5 3 stehen die Kraftfahrzeuge 1, die mit der Hülle 2 umgeben sind. Diese Hülle 2 besteht aus einer Folie 60, die drei Schichten 61, 62, 63 oder mehr aufweisen kann. Jeweils eine obere Schicht 61 und einer untere Schicht 63 sind als Kunststoffschichten ausgebildet, von denen die eine Schicht 61 aus Polyethylen und die untere Schicht 63 aus Polyester (PET) ausgebildet ist. Zwischen diesen beiden äußeren Schichten 61, 63 liegt eine Metallschicht 62, die zweckmäßigerweise als Aluminiumschicht ausgebildet ist und als Dampfsperre weitestgehend feuchtigkeitsundurchlässig ist.
Die aus Polyethylen bestehenden äußeren Schichten 61 zweier Folien 60 können miteinander verschweißt werden. Dadurch entsteht eine Schweißstelle 64, durch die eine weitgehend gasdichte Verbindung zwischen zwei einander benachbarten Kanten 65, 66 zweier Folienbahnen zustandekommt.
Darüber hinaus kann in die Folie 60 auch ein Schlauchflansch 67 befestigt werden. Durch diesen Schlauchflansch 67 kann ein Verbindungsschlauch 68 in die von der Folie 60 gebildete Hülle 2 eingeführt werden. Dieser Schlauchflansch 67 besitzt einen an der Folie 60 der Hülle 2 fest anliegendes Flanschteil 110, mit dem ein Stutzen 111 fest verbunden ist. Dieser Stutzen 111 ragt in die Hülle 2 hinein.
In dem Flanschteil 110 befinden sich parallel zur Längsachse des Stutzens 111 verlaufende Bohrungen, durch die Schraubenbolzen 112 hindurchragen. Diese Schraubenbolzen 112 sind in einem Gecjenflanschteil 114 befestigt, zwischen dem und dem Flanschteil 110 die Folie 60 fest eingespannt wird. Zu diesem Zwecke werden auf den Schraubenbolzen 112 vorgesehene Muttern 113 fest angezogen, so daß die Folie 60 fest zwischen dem Flanschteil 110 und dem Gegenflanschteil 114 verpreßt wird. In den Stutzen 111 des Gegenflanschteils 114 ragt der Verbindungsschlauch 68 hinein, durch den
die Hülle 2 mit einer jeweils gewünschten Gasatmosphäre versorgt wird.
Um das Kraftfahrzeug,1 mit der Hülle 2 zu umgeben, wird zunächst ein dem Boden 37 benachbarter Unterteil 69 ausgebreitet, auf den das Kraftfahrzeug 1 gestellt wird. Von diesem Unterteil 69 werden Begrenzungskanten 7 0 in Richtung auf das Dach 5 emporgebogen. Sodann wird ein dem Kraftfahrzeug 1 angepaßter Oberteil 71 über das Kraftfahrzeug 1 gestülpt und entlang seiner ihn begrenzenden Unterkanten 72 mit den Begrenzungskanten 70 des Unterteils 69 über eine Schweißnaht 73 verbunden. Um Beschädigungen der Hülle 2 zu vermeiden, stützt sich diese mit ihrer Innenfläche 74 auf Polstern 75 ab, die scharfkantige Begrenzungen des Kraftfahrzeuges 1 gegenüber der Innenfläche 74 abpolstern.
Um zu verhindern, daß die Hülle 2 aufgrund von mechanischen Einflüssen, z.B. auf dem. Boden liegende Steinchen, und aufgrund von Wärmedehnungen beansprucht wird, ist der Unterteil 69 zwischen elastischen Auflagerungen, auf denen das Kraftfahrzeug 1 steht, eingespannt. Zu diesem Zwecke wird auf den Boden 37 eine elastische Unterbahn 7 6 entrollt oder in Plattenform aufgelegt, die sich in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges 1 erstreckt und für dessen Spurbreite ausreicht, um Reifen 77 oder Ketten des Fahrzeuges 1 aufzunehmen.
Auf diese elastische Unterbahn 7 6 wird der Unterteil 69 aufgelegt. Sodann wird in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges 1 parallel zur elastischen Unterbahn 76 auf die Folie 60 des Unterteils 69 eine elastische Oberbahn 7 8 gelegt, zwischen der und der elastischen Unterbahn 76 die Folie 60 des Unterteils 69 elastisch eingespannt ist, sobald das Kraftfahrzeug 1 mit seinem Gewicht die elastische Oberbahn 7 8 belastet. Zur gleichmäßigen Verteilung des Gewichtes wird zwischen die elastische Oberbahn 78 und den Reifen 77 oder Ketten eines Kettenfahrzeugs eine steife Auflageplatte 79 eingefügt, die das Gewicht des Kraftfahrzeuges 1 gleichmäßig über die elastische Oberbahn 7 8 verteilt.
Darüber hinaus kann sich unterhalb des Kraftfahrzeuges 1 auf dem Unterteil 69 noch eine Auffangmatte 80 erstrecken, die gegebenenfalls aus dem Kraftfahrzeug 1 abtropfende Öle und Fette von dem
Unterteil 69 abhält. Diese Auffangmatte 80 ist resistent gegen Öle und Fette und schützt daher das Unterteil 69 gegenüber derartigen Verschmutzungen. Die Auffangmatte 80 kann sich auch zwischen der elastischen Oberbahn 78 und der Folie 60 des Unterteils 69 erstrecken. In diesem Falle ist sie ähnlich wie der Unterteil 69 elastisch eingespannt.
Schließlich ist es noch möglich das Kraftfahrzeug 1 innerhalb der Hülle 2 durch Unterstützungsmittel 81 aufzubocken. Diese Unterstützungsmittel 81 stützen sich auf der steifen Auflageplatte 79 ab und übernehmen das Gewicht des Kraftfahrzeug 1, falls sich im Verlaufe der Zeit der Druck im Reifen 77 mindert, so daß dieser das Kraftfahrzeug 1 nicht in der ursprünglich vorgesehenen Lage halten kann.
Schließlich ist unter der Abdeckung 3 ein Luftentfeuchter 83 vorgesehen, der über einen Anschluß 84 aus dem elektrischen Stromnetz versorgt werden kann. Dieser Luftentfeuchter 83 kann, je nach Größe, eine Hülle 2 oder durch einen Mehrfachanschluß 85 für Schlauchverbindungen 86, 87, 88, 89, die mit den Hüllen 2 der einander benachbart aufgestellten Kraftfahrzeuge 1 verbunden sind, mehrere Hüllen 2 versorgen. Durch diese Schlauchverbindungen 86, 87, 88, 89 ist es möglich, in den Hüllen 2 der einzelnen Kraftfahrzeuge 1 eine für die Erhaltung der Kraftfahrzeuge 1 günstige Atmosphäre zu erzeugen, beispielsweise die dort enthaltene Luft zu entfeuchten. In anderen Fällen kann statt des Luftentfeuchters 83 eine Begasungsanlage oder eine Vakuumanlage aufgestellt werden, um in den einzelnen Hüllen 2 entweder ein Vakuum oder eine für die Erhaltung des Kraftfahrzeugs 1 günstige. Atmosphäre beispielsweise aus einem Inertgas zu erzeugen. Oder es kann innerhalb der Hülle 2 Trockenmittel, z.B. Silikagel, eingebracht werden.
Zur Konservierung der Kraftfahrzeuge 1 werden zunächst die elastischen Unterbahnen 76 aufgelegt. Sodann wird auf diese der Unterteil 69 aufgelegt und auf seiner dem Kraftfahrzeug 1 zugewandten Innenfläche 74 mit der elastischen Oberbahn 78 belegt. Auf diese Oberbahn 7 8 wird die steife Auflageplatte 79 aufgebracht. Sodann wird zwischen den beiden einander parallel verlaufenden Oberbahnen 7 8 die Auffangmatte 80 entrollt.
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Nunmehr kann das Kraftfahrzeug 1 auf die Auflageplatte 79 gefahren werden. Sobald dieses seine Position eingenommen hat, wird es mit dem Oberteil 71 abgedeckt. Das Oberteil 71 wird entlang der Begrenzungskanten 7 0 mit dem Unterteil 69 verschweißt. Dabei liegt der Oberteil 71 mit seiner Innenfläche 74 auf den Polstern 75 auf, die zuvor am Kraftfahrzeug 1 angebracht worden sind.
Sodann können die einzlenen Modulelemente 6 im Hinblick auf ihr geringes Gewicht einfach aufgestellt werden. Zunächst werden zwei einander rechtwinklig verlaufende Modulelemente 6 über die Winkel 9 miteinander verbunden. Sodann werden in Längsrichtung des Kraftfahrzeug 1 die Außenwandungen 28 dadurch hergestellt, daß im Regelfall fünf Modulelemente 6 durch die Flachstahlverbinder 8 miteinander verbunden werden. Entsprechend werden auch die Innenwandungen 49 hergestellt. Dabei werden die Untergurte 13 mit Hilfe der Isolationsprofile 3 8 am Boden 37 befestigt. Die die gesamte Längswand 4 bildenden fünf Modulelemente 6 werden mit dem durchlaufenden, horizontalen Versteifungsbrett 91 ausgerichtet,, das an der Abschlußplatte 99 aller auf der Innenseite 9 3 befestigten Balkenschuhe 92 angeschraubt wird. Anschließend wird auch die zweite Querwand 35 errichtet. Diese kann möglicherweise durch zwei über Scharniere 9 0 verschwenkbar an der Außenwandung 28 gelagerte Modulelemente 6 gebildet werden.
Nunmehr werden die Dachpfetten 25 an den Wandungen 4 mittels der Balkenschuhe 92 befestigt. Anschließend werden die Dachelemente auf die Dachpfetten 25 aufgeschraubt, die senkrecht zur Längsrichtung der Abdeckungen 3 verlaufen und an den Teilstücken 104 der Dachneigungskeile 24 über die Balkenschuhe 92 so befestigt sind, daß ihre oberen Begrenzungen mit den entsprechenden Begrenzungen des Dachneigungskeils 24 eine Ebene bilden, in der die Dachelemente 26 verlaufen.
Schließlich werden die Außenwandungen 28 mit den Wandelementen 29 verkleidet und der Belüftungsschlitz 3 0 mit dem Drahtgitter 31 verschlossen. Gegebenenfalls wird noch die Inspektionstür 32 in eines der Modulelemente 6 eingesetzt.
Falls an die auf diese Weise gebildete Einzelbox 5 0 sich eine weitere Einzelbox 51 anschließen soll, wird entlang der Zwischenwand
• ·
49 die notwendige Anzahl von Winkelverbindern 7 befestigt. Parallel zur Innenwand 49 wird eine weitere Außenwand zur Begrenzung der Einzelbox 51 aufgestellt. Sodann wird diese Einzelbox 51 durch ein Dach 5 verschlossen, das sich unmittelbar an das Dach 5 der Einzelbox 5 0 anschließt. Schließlich wird die zweite Einzelbox durch Querwände abgeschlossen.
Sodann kann in dem entstandenen Innenraum 27 der Luftentfeuchter 83 oder eine andere Vorrichtung zur Erzeugung einer innerhalb der Hülle 2 gewünschten Gasatmosphäre aufgestellt werden. Eine Verbindung dieses Luftentfeuchters 83 mit einer Hülle 2 oder mehreren der Hüllen 2 erfolgt durch die Schlauchverbindungen 86, 87, 88, 89.

Claims (1)

  1. • · ·
    • » ■
    Anwaltsakte: SAW 10
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Schutz mindestens eines Maschinenteils gegen Umwelteinflüsse mit einer das Maschinenteil umgebenden, flexiblen Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) aus einer schweißbaren Folie (60) besteht und mindestens teilweise von einer Abdeckung (3) umgeben ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) aus mindestens zwei Wandungen (4) und einem Dach
    (5) besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Wandungen (4) als tragendes Profil für zwei einander benachbarte Dächer (5) ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei einander benachbarte Abdeckungen (3) eine bauliche Einheit bilden, die eine gemeinsame Wandung (4) besitzen, die als tragendes Profil für zwei einander benachbarte Dächer (5) ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei einander benachbarte Abdeckungen (3) eine gemeinsame Innenwandung (49) besitzen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei einander benachbarte Abdeckungen (3) eine gemeinsame Querwand (35) besitzen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (4) aus'Modulelementen (6) bestehen, die als Leichtbauelemente ausgebildet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtbauelemente als Fachwerke ausgebildet sind, die aus miteinander verbundenen Stützen (10, 11, 12) bestehen.
    ti %
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Fachwerke eine Wandung (4) bilden und über Verbinder (7) miteinander verbunden sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß je
    ein Fachwerk einer sich in Längsrichtung erstreckenden Wandung (4) und einer Querwand (35) im rechten Winkel miteinander verbunden sind.
    11. Vorrichtung nach. Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbinder (7) aus Stahl bestehen, die mit einander benachbarten Stützen (10, 11, 12) von Lexchtbauelementen verbunden sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wandungen (4) sich auf einem Boden (37) abstützen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (4) sich über eine Feuchtigkeitssperre auf dem Boden
    (37) abstützen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtigkeitssperre als ein Isolationsprofil (38) auscrebildet
    ist, zwischen dem und dem Boden (37) ein Isolationsabstand
    vorgesehen ist und auf dem sich ein Untergurt (13) eines Modulelementes (6) abstützt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolatiorisprofil (38) als ein U-Profil ausgebildet ist, zwischen dessen beiden Schenkeln (40, 41) jeweils ein Untergurt
    (13) gelagert ist, der sich auf einem Lagerbock (43) abstützt, dessen dem Boden (37) zugewandte Unterkante sich auf einem
    zwischen den Schenkeln (40, 41) liegenden Joch (46) abstützt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (43) als ein U-Stahl ausgebildet ist, dessen Schenkel (44, 45) sich auf dem Joch (46) des Isolationsprofils (38) abstützen und an dessen Joch (47) der Untergurt (13) befestigt ist.
    • · til Il · · *
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergurt: (13) an den Schenkeln (40, 41) des Isolationsprofils (38) befestigt ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolationsprofil (38) am Boden (37) befestigt ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolationsprofil (38) mit einer den Boden (37) bildenden Betonplatte (54) verdübelt ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolationsprofil (38) mit zwei Heringen (58) in einem planierten Erdboden verankert ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (4) mit einer Haut bedeckt sind.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Haut aus sich einander überlappenden Wandelementen (29) besteht.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (29) aus Holz bestehen.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,, daß die Wandelemente (29) aus Metall bestehen.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (29) aus Kunststoff bestehen.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die Wandungen (4) mindestens ein Belüftungsschlitz (30) erstreckt.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Beluftungsschlitz (30) sich durch das obere Drittel der Wandungen (4) parallel zum Boden (37) erstreckt.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungsschlitz (30) zum Schutz gegen eindringende Tiere mit einem Drahtgitter (31) bewehrt ist.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (5) aus Dachpfetten (25) besteht, die mit Dachelementen (26) beplankt sind.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf einem Obergurt (14) eines Modulelementes (6) ein Teilstück (104) eines einer flachen Dachneigung entsprechenden Dachneigungskeils (24) erstreckt, auf dem sich die Dachelemente (26) abstützen.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachelemente (26) aus Holz bestehen.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachelemente (26) aus Metall bestehen.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachelemente (26) aus Kunststoff beistehen.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Dächelemente (26) in Richtung der Dachneigung verlaufende Wellen aufweisen.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Querwand (35) als Tor ausgebildet ist.
    37. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer der Wandungen (4) eine Inspektionstür (32) vorgesehen ist.
    38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Inspektionstür (32) als Holz- oder Stahltür ausgebildet ist, auf der eine Beplankung angebracht ist.
    39. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) aus zwei miteinander verbindbaren Teilen (69, 71) besteht, von denen der eine sich als Unterteil (69) in Richtung auf den Boden (37) unterhalb des Maschinenteils erstreckt und der andere als Oberteil (71) eine das Maschinenteil abdeckende Haube bildet, die mit ihren dem Unterteil (69) zugewandten Unterkanten (72) mit entsprechenden Begrenzungskanten (7 0) des Unterteils (69) verschweißt ist.
    94 ···
    40. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube sich auf dem Maschinenteil abstützt.
    41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere scharfe Kanten des Maschinenteils mit einer Polsterung (75) versehen sind, auf der sich die Haube abstützt.
    42. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülle (2) Anschlüsse (84) für Belüftungsgeräte eingesetzt sind.
    43. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet,, daß als Belüftungsgerät ein Luftentfeuchter (83) vorgesehen ist.
    44. Vorrichtung nach Anspruch 42 und 43, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülle (2) eine Gasatmosphäre vorgesehen ist.
    45. Vorrichtung nach Anspruch 39 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (69) zwischen einer auf dem Boden (37) liegenden Abstützung und einer vom Maschinenteil beaufschlagten Auflagefläche elastisch eingespannt: ist.
    46. Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung als eine elastische Unterbahn (7 6) ausgebildet ist, auf der sich das Unterteil (69) erstreckt, das mit einer sich im Bereich der Abstützung erstreckenden elastischen Oberbahn (78) abgedeckt ist, auf der sich eine den Druck des Maschinenteils verteilende steife Auflageplatte (79) als das Maschinenteil aufnehmendes Auflager erstreckt.
    47. Vorrichtung nach Anspruch 45 und 46, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Abstützung auf dem Boden (37) eine den Boden (37) gegen Verunreinigungen, insbesondere gegen Öle und Fette schützende Auffangmatte (80) erstreckt.
    48. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß die schweißbare Folie (60) aus mindestens zwei Schichten (61, 62, 63) besteht, von denen die. eine eine Metallschicht (62), die andere eine schweißbare Kunststoffschicht (61) ist.
    49. Vorrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die schweißbare Folie (60) aus drei Schichten (61, 62, 63) be-
    steht, von denen die beiden äußeren (61, 63) Kunststoffschichten und die innere eine Aluminiumschicht (62) ist.
    50. Vorrichtung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Kunststoffschichten (61, 63) die eine aus Polyethylen und die andere aus Polyester besteht.
    51. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß als Maschinenteil ein Kraftfahrzeug (1) vorgesehen ist.
    52. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerke einer Wandung (4) entlang einer Läncjskante eines Versteifungsbrettes (91) ausgerichtet sind.
    53. Vorrichtung nach Anspruch-52, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsbrett (91) an Abschlußplatten (99) von Balkenschuhen (92) verfestigt ist, die an einer Wandung (4) befestigt sind und als Auflager für Dachpfetten (25) ausgebildet sind, die sich quer zur Längsrichtung einer Abdeckung (3) erstrekken.
    54. Vorrichtung nach Anspruch 52 und 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Balkenschuhe (92) an Dachneigungskeilen (24) so befestigt sind, daß die in den Balkenschuhen (92) liegenden Dachpfetten (25) mit ihren Oberkanten eine Ebene mit einer Oberkante der Dachneigungskeile (24) aufspannen.
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