DE102016005244B4 - Vorrichtung und deren Verwendung zum Wetterschutz für Skulpturen - Google Patents

Vorrichtung und deren Verwendung zum Wetterschutz für Skulpturen Download PDF

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    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Vorrichtung zum Schutz für Skulpturen und/oder andere schützenswerte Objekte vor Witterungseinflüssen bestehend aus zwei Bereichen, wobei der erste Bereich, die Unterkonstruktion (A), im Boden dauerhaft verbleibt und der zweite Bereich, die Oberkonstruktion (B), saisonbedingt entfernt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktion (A) u-förmig geformt ist und vier verwitterungsfreie Hülsen (2) aufweist, die im Boden dauerhaft nach Art und Größe der Oberkonstruktion (B) verankert werden, sodass die Unterkonstruktion (A) im Winter die Oberkonstruktion (B) aufnimmt und fixiert und im Sommer Verschlusshülsen (3) vorgesehen sind, mit denen die Hülsen (2) geschlossen und abgedeckt werden können, wobei die Verschlusshülsen (3) so nivelliert sind, dass sie von dem jeweiligen Oberflächenmaterial abgedeckt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wetterschutz für Skulpturen und/oder für andere schützenswerte Objekte nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und 2.
  • Der Schutz von Kulturgut im Freien ist seit je her das Ziel von Restauratoren und Eigentümern wie Privatpersonen bis hin zu Museen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Skulpturen im freien Raum mit einem Witterungsschutz mit unterschiedlichsten Konstruktionen und Materialien wie Holz, Glas, Metall, Kunststoff und Folien zu versehen. Einhausungen aus Holz sind langjährige Praxis, jedoch unhandlich und schwierig in Transport, Montage und Lagerung.
  • Stand der Technik:
  • Aus der DE 10 2008 030 599 A1 ist eine Kunststoffeinhausung (Formschaum in Sandwichbauweise, eine den Konturen des Objektes nachbildende stabile Schutzhülle) bekannt. Sie besteht aus mehreren Teilen und wird mit Verbindungsteilen verschlossen. Diese sind leicht zu montieren, jedoch aufwendig in der Herstellung (speziell immer nur für ein Kunstwerk) und in der Lagerung (starr und großvolumig). Es besteht Kontakt mit dem Objekt, die Windlasten werden auf das Objekt übertragen und vor der Montage muss das Objekt trocken sein.
  • Aus der DE 199 51 973 B4 geht hervor, dass das Objekt mit flexiblen Kunststoffrohren (Heizungsrohrdämmung) umspannt wird, die einen Abstand zwischen Objekt und der Hülle halten. Diese Vorrichtung ist mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden und aus konservatorischer Sicht (Kontakt mit dem Objekt) nicht wünschenswert. Die Windlasten werden auf das Objekt übertragen und vor der Montage muss das Objekt trocken sein.
  • Aus der DE 298 15 082 U2 ist eine Abdeckplane für Gartenmöbel, Grillgeräte usw. mit eingebauten Spannringen bekannt, die bei Nutzung eine formstabile Hülle bildet und bei Nichtnutzung über Drehung praktisch zusammengefaltet werden kann. Diese Vorrichtung ist für Skulpturen nicht geeignet.
  • Aus der CH 409777 ist eine luft- und dampfundurchlässige Schutzhülle aus mindestens zwei Hüllenteilen zum Verpacken von Geräten und Maschinen zum Schutz vor Feuchtigkeit bekannt. Diese Vorrichtung kann nicht für Skulpturen eingesetzt werden.
  • Aus der JP 000 92 28 647 AA ist eine Vorrichtung zum Schutz von Objekten bekannt, wobei eine flexible Hülle über das Objekt gestülpt wird und mechanisch mit Halteelementen am Objekt gehalten wird. Es besteht Kontakt mit dem Objekt, die Windlasten werden auf das Objekt übertragen und vor der Montage muss das Objekt trocken sein.
  • Aus der DE 91 15 015 U1 ist eine Verpackung für Möbelstücke, Elektrogeräte und dgl. bekannt. Diese Verpackung besitzt eine zu einer Seite hin offene, flexible Schutzhülle, die über den Gegenstand gestülpt ist und dabei Kanten- und Eckbereichen eine vorgegebene Festigkeit gibt und damit Führungs- und Justierfunktionen erfüllt. Diese Verpackung ist für Skulpturen nicht geeignet.
  • Aus der DE 94 05 739 U1 ist eine Vorrichtung zum Schutz von Maschinenteilen vor Umwelteinflüssen bekannt, die über zwei mehrschichtige Hüllen und Modul-Leichtbauelementen (Fachwerk) zu einem gasdichten Raum verschlossen (verschweißt) wird und auf der Ebene in alle Richtungen addiert werden kann. Diese aufwendige Konstruktion mit Gasatmosphäre ist für Skulpturen im freien Raum nicht geeignet.
  • Aus der BE 645 053 A ist eine Vorrichtung zum Schutz von Objekten bekannt, die aus einer transportfähigen Unterlage (Palette) und einer rechteckigen Oberkonstruktion, die über mehrere Varianten des Zusammenlegens verfügt, an die Unterlage verschraubt wird.
  • Ähnlich ist FR 86 829 E wo eine rechteckige Oberkonstruktion auf eine Unterlage geschraubt wird – sich jedoch in der Konstruktion der Bügelkreuzung unterscheidet. Beide Vorrichtungen sind für Skulpturen im freien Raum nicht geeignet.
  • In den letzten Jahren wurden Möglichkeiten geschaffen, den Schutz der Skulpturen zu verbessern, jedoch sind diese mit vielen Nachteilen, wie einem großen Herstellungs- und Montageaufwand, dem ungewünschten Kontakt mit dem Objekt, dem Warten auf Trocknung des Objektes vor Anbringen des Schutzes, der Übertragung der Windlasten auf das Objekt, einem großen Lageraufwand und einem invariabler Einsatz usw. wie oben beschrieben verbunden.
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik ist es die Aufgabe der Anmeldung eine einfachere Vorrichtung und deren Verwendung zum Schutz von Skulpturen und anderen schützenswerten Objekten zu schaffen. Die Aufgabe wird durch die Vorrichtung und die Verwendung der Ansprüche 1 und 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben.
  • Der Wetterschutz für Skulpturen besteht aus zwei Bereichen, eine im Boden verbleibende Unterkonstruktion und eine Oberkonstruktion und erzielt damit optimale Bedingungen, hält den erwünschten Abstand zum Objekt, überträgt keine Windlasten auf das Objekt, kann auch montiert werden, wenn das Objekt nass ist, hat einen geringen Lageraufwand, ist variabel einsetzbar, hat einen geringen Montage- wie Demontageaufwand, ist kostengünstig und langlebig und kann über einen Print auf der Hülle das zu schützende Objekt visualisieren. Der/die Restaurator/Restauratorin kann die Hülle in Qualität und Beschaffenheit dem jeweiligen Material des zu schützenden Objekts anpassen und da Innovationen im Bereich Textilien und Folien stetig zu erwarten sind, ist man mit neueren Hüllen und der Vorrichtung Wetterschutz für Skulpturen auch für die Zukunft gerüstet.
  • Dieser Wetterschutz für Skulpturen optimiert den Schutz, verringert den Restaurierungsaufwand und erhöht die Lebensdauer der Skulptur und kann auch für andere schützenswerte Objekte eingesetzt werden.
  • Ausführungsbeispiel
  • Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Zeichnungen zeigen den Wetterschutz für Skulpturen 1000 × 1000 × 2500; in 2 zwei Ansichten und eine Draufsicht ohne Schutzhülle; in 3 eine Ansicht mit Schutzhülle
  • Die Erfindung besteht aus zwei Bereichen:
  • Bereich (A) die Unterkonstruktion:
  • Die Unterkonstruktion (A) besteht aus vier Hülsen (2), die über einer u-förmigen Konstruktion aus Winkelstahl (1) gehalten werden und mit Erdnägeln (4) fixiert dauerhaft im Boden verbleiben.
  • Bei Nichtnutzung der Oberkonstruktion (B) werden die Hülsen (2) mit den Verschlusshülsen (3) geschlossen und abgedeckt, sodass die Unterkonstruktion (A) nicht zu sehen ist. Die Hülsen (2), die Verschlusshülsen (3) und die Bügel (6) weisen eine Bohrung zur Aufnahme eines Sicherungsbolzens auf.
  • Bereich (B) die Oberkonstruktion:
  • Die Oberkonstruktion (B) besteht aus zwei Metallbügeln (6), die sich in der Höhe um einen Rohrdurchmesser unterscheiden. Der kleinere Bügel wird zuerst diagonal in die Hülsen der Unterkonstruktion (A) bis zur Anschlagscheibe (7) gesteckt und hat im oberen Bereich des Bogens zwei Arretierstifte zur Aufnahme des größeren Bügels, der ebenfalls diagonal in die Hülsen bis zur Anschlagscheibe (7) gesteckt wird und unterhalb des Bogens die Arretierstifte besitzt. Die sich überkreuzenden Bügel steifen sich aus und werden mit Sicherungsbolzen (5) gesichert.
  • Die Hülle (9) wird über die Bögen (6) gezogen und mit Laschen und Haken in den jeweiligen Bohrungen der vier Anschlagscheiben (7) verspannt.
  • Die Hülle die in Qualität und Beschaffenheit von einem/einer Restaurator/Restauratorin nach dem jeweiligen Material des zu schützenden Objekts ausgewählt wird, kann im unteren Bereich eine Gaze bis Oberkante Boden und im oberen Bereich zusätzliche Lüftungsklappen aufweisen. Die Hülle (9) 3 kann über einen Print das geschützte Objekt visualisieren oder sich auch anders bedruckt harmonisch in das Umfeld einfügen.
  • Die Unterkonstruktion (A) verbleibt ständig im Boden. Die Oberkonstruktion (B) wird in der Sommersaison eingelagert. Die Schutzhülle kann nach Herstellerangaben gereinigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • Wetterschutz für Skulpturen 1000 × 1000 × 2500 (nach Fig. 1 bis Fig. 3)Unterkonstruktion (A) (im Boden dauerhaft verankert)
  • 1
    Winkelstahl L 60 × 60 × 6 mm
    2
    Hülse ⌀ 42,4 × 2,9 mm
    3
    Verschlusshülsen
    4
    Erdnägel ⌀ 12 mm
    5
    Sicherungsstift/Bolzen/Klammer ⌀ 8 mm
    Oberkonstruktion (B)
    6
    Bügel ⌀ 33,7 × 3,2 mm
    7
    Anschlagscheibe mit Bohrung ⌀ 8 mm für Spannhaken der Hülle
    8
    Arretierstifte ⌀ 10 × 20 mm
    9
    Hülle mit Print
    10
    Gaze
    11
    Verspannung der Hülle
    OKB
    Oberkante Boden

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Schutz für Skulpturen und/oder andere schützenswerte Objekte vor Witterungseinflüssen bestehend aus zwei Bereichen, wobei der erste Bereich, die Unterkonstruktion (A), im Boden dauerhaft verbleibt und der zweite Bereich, die Oberkonstruktion (B), saisonbedingt entfernt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktion (A) u-förmig geformt ist und vier verwitterungsfreie Hülsen (2) aufweist, die im Boden dauerhaft nach Art und Größe der Oberkonstruktion (B) verankert werden, sodass die Unterkonstruktion (A) im Winter die Oberkonstruktion (B) aufnimmt und fixiert und im Sommer Verschlusshülsen (3) vorgesehen sind, mit denen die Hülsen (2) geschlossen und abgedeckt werden können, wobei die Verschlusshülsen (3) so nivelliert sind, dass sie von dem jeweiligen Oberflächenmaterial abgedeckt werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkonstruktion (B), aus zwei sich überkreuzenden und arretierenden Bügeln (6) oder Ähnlichem besteht, die in die Hülsen (2) der Unterkonstruktion (A) eingebracht und fixiert werden und zur Aufnahme und Verspannung von Hüllen (9) unterschiedlichster Qualität und Beschaffenheit dient.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die sich überkreuzenden Bügel der Oberkonstruktion bei der Montage mit Stiften (8) oder Ähnlichem fixieren und damit aussteifen und stabilisieren.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkonstruktion (B) in die Hülsen der Unterkonstruktion (A) eingebracht und dort mit Stiften, Bolzen, Splinten, Schlössern (5) oder Ähnlichen gesichert werden.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (9) über die Bügel (6) gezogen und an den Bügelfüßen mit Spanneinrichtungen (11) an den Anschlagscheiben (7) fixiert wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle je nach dem zu schützendem Objekt in unterschiedlichster Qualität und Beschaffenheit sowie mit Lüftungsklappen und im unteren Bereich mit einer wetterfesten Gaze, die bis zur Bodenoberkante reicht, ausgestattet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (9) das zu schützende Gut über einen Print visualisieren kann.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktion (A) auch andere Oberkonstruktionen, wie wetterfeste Platten oder ähnliche Konstruktionen und Aufbauten aufnehmen und fixieren kann.
  9. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Schutz für Skulpturen und/oder für andere schützenswerte Objekte vor Witterungseinflüssen.
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