DE19630211C2 - Spielfeldbande - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bandenelement für eine Spiel
feldbande zur Abgrenzung eines Spielfeldes mit miteinan
der lösbar verbindbaren Bandenelementen, wobei das Ban
denelement eine Befestigungsvorrichtung zum lösbaren
Befestigen des Bandenelements auf dem Boden eines Sport
platzes, insbesondere einer Sporthalle, aufweist.
Sie
bezieht sich insbesondere auf Böden, die eine im wesent
lichen glatte Oberfläche aufweisen, wie ein Spielfeld
oder dessen angrenzender Bereich. Solche Spielfelder sind
überwiegend in Sporthallen anzutreffen, da Spielfelder im
Freien zumeist eine relativ rauhe Oberfläche aufweisen.
Es sind jedoch auch Sportplatzböden im Freien bekannt,
die ähnlich glatt wie ein Hallenboden sind.
Nach dem Stand der Technik werden bedarfsweise aufge
stellte Sportgeräte entweder mit rutschhemmenden Unter
lagen versehen und ohne Befestigung an dem gewünschten
Ort aufgestellt, beispielsweise Sprungbretter, Seitpferde
oder Sprungkästen oder in als Steckbuchsen ausgebildeten
Bodenhülsen verankert, beispielsweise Netzpfosten, wobei
die Bodenhülsen bei Nichtgebrauch mittels eines Deckels
verschließbar sind. Bei Sportgeräten, die nur mit rutsch
hemmenden Unterlagen aufgestellt sind, hat sich heraus
gestellt, daß sie nicht immer hinreichend gegen Verrut
schen gesichert sind, beispielsweise wenn der Boden
feucht ist.
Das Dokument US-PS 4,951,911 zeigt eine Vakuumbefesti
gungsvorrichtung für bedarfsweise in einer Sporthalle
oder auf einem Sportplatz aufzustellende Netze bzw. Körbe
für Ballspiele. Für die bedarfsweise Befestigung weist
die Vorrichtung eine starre, elastisch gedichtete Platte
zum Auflegen auf den Boden auf. Dabei wird eine möglichst
feste Vakuumbefestigung angestrebt; das Sportzubehör soll
so fest mit dem Boden verbunden sein, daß es sich selbst
bei sehr starker Krafteinwirkung nicht bewegt oder vom
Boden löst.
In dem Dokument DE 41 25 889 C1 ist eine Halteplatte
beschrieben, die von dem bei Saugvorsätzen benutzten
Vakuumprinzip Gebrauch macht, auf einer Seite mit einer
plastischen Dichtungsmasse umrandet ist und auf der ande
ren Seite Halte- oder Befestigungsmittel trägt. Sie ist
zur Erzielung eines sehr festen Haltes, insbesondere an
einer senkrechten Wand, vorgesehen.
Aus dem Dokument DE 33 25 207 A1 ist ein Sauggreifer mit
selbststeuernder Saugöffnung bekannt, bei dem die Saug
leitung erst durch einen die zu greifende Teileoberfläche
berührenden Fühler geöffnet wird und der im Ansaugluft
strom eine Vorrichtung zum Unterbrechen der Saugwirkung
bei nichtgreifenden, undichten Saugnäpfen aufweisen kann.
Eine sichere Verbindung auch bei feuchten Böden wird in
der Regel bei Bodenhülsen, wie sie beispielsweise aus den
Druckschriften DE-OS 26 37 518 und DE-AS 27 49 718 bekannt
sind, erzielt. Die Bodenhülsen sind jedoch in anderer
Hinsicht nachteilig. Ihre Montage erfordert einen relativ
hohen Aufwand und verursacht erhebliche Kosten. Ferner
sind die durch Bodenhülsen geschaffenen Befestigungs
punkte fest vorgegeben und können nicht bedarfsweise an
andere Stellen versetzt werden. Zudem ist bekannt, daß es
Probleme bereitet, den Deckel mit ähnlichen elastischen
Eigenschaften wie den Bodenbelag auszubilden. Ebenso geht
von den Deckeln eine Unfallgefahr aus, beispielsweise
wenn sie sich unvorhergesehenerweise von der Bodenhülse
lösen oder es versäumt wird, eine nicht benötigte Boden
hülse zu verschließen. Auch Deckel in Gebrauch befind
licher Bodenhülsen, die in der Nähe der Bodenhülse abge
legt werden, bilden eine Unfallgefahr.
In der Druckschrift DE-OS 25 50 238 wurden tragbare Sockel
platten zum Aufstellen von Netzpfosten vorgeschlagen.
Diese haben sich aufgrund der großen Stellfläche und des
hohen Gewichts nicht durchgesetzt.
Spielfeldbanden werden nach dem Stand der Technik mit dem
Boden fest verschraubt, beispielsweise mit Dübelankern in
Gewindehülsen gemäß dem Dokument DE-U1 88 14 094.6. Bei der
aus dieser Druckschrift bekannten Spielfeldbande werden
die miteinander lösbar verbindbaren Bandenelemente
jeweils über einen Ausleger in Winkelform mit einem auf
dem Boden auflegbaren Schenkel derart am Boden befestigt,
daß eine durch eine Bohrung in dem Schenkel des Auslegers
geführte Gewindestange in eine Bodenhülse, die in einem
Loch im Boden angeordnet ist, eingreift. Wenn keine Ban
denelemente montiert sind, sind die bodenseitigen Monta
gelöcher durch Abdeckscheiben flächenbündig oberseitig
verschlossen.
Bei dieser Art der Befestigung ist nachteilig, daß ein
Bandenelement auschließlich an in dem Boden vorgegebenen
Befestigungspunkten befestigt werden kann. Es ist also
nicht möglich, Spielfeldbanden in einer beliebigen Anord
nung und Größe oder ohne weiteres in einer anderen Halle
aufzustellen, weil dort möglicherweise die Abstände der
Bodenhülsen abweichend sind. Außerdem ist die Befestigung
sehr zeitaufwendig und mühsam, da eine Vielzahl von
Gewindestangen in die Bodenhülsen eingeschraubt werden
müssen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß teuere
Vorarbeiten bei der Erstellung des Hallenbodens durchge
führt werden müssen, um die Bodenhülsen in den Boden ein
zulassen. Außerdem geht von nicht abgedeckten Bodenhülsen
und herumliegenden Abdeckscheiben eine Gefahr für die
Benutzer der Sporthalle aus.
Darüber hinaus sind die bekannten Bandenelemente durch
die gewählte Befestigungsart starr mit dem Boden verbun
den, was eine Verletzungsgefahr für auflaufende Spieler
bedingt und/oder zu Materialschäden führen kann.
Bei bekannten Spielfeldbanden ist der Montageaufwand sehr
groß, so daß die Kosten für die Aufstellung und Befesti
gung einer Bande erheblich ins Gewicht fallen. Ferner
können die gebräuchlichen Spielfeldbanden aufgrund ihrer
festen Montage weder bedarfsweise aufgestellt und abge
baut werden, noch kann ihre Aufstellung variabel verän
dert werden. Sie können auch nicht im Bedarfsfall von
einem Sportplatz zu einem anderen transportiert und dort
aufgestellt werden.
Der Erfindung liegt unter Berücksichtigung dieses Standes
der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvor
richtung zu schaffen, mittels der Bandenelemente im
Bedarfsfall sicher, variabel, einfach und kostengünstig
aufgestellt und bei Nichtgebrauch wieder entfernt werden
können. Das Bandelement soll die Verletzungsgefahr redu
zieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Bandenelement mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Als Dichtmittel
kommen alle bei Vakuumhalterungen gebräuchlichen Dichtun
gen, insbesondere Dichtungsringe und Dichtungslippen, in
Betracht.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde überraschen
derweise festgestellt, daß die schwierigen Anforderungen
bei Bandenelementen durch Vakuumhaltemittel wie Vakuum
sauger, Saugnäpfe usw. gelöst werden können, ohne daß,
wie bisher für erforderlich gehalten wurde, in aufwendi
ger Weise Bodenhülsen gesetzt werden.
Nach einem ersten vorteilhaften Merkmal wird vorgeschla
gen, daß die Befestigungsvorrichtung eine manuell betä
tigbare, vorzugsweise an dem Haltemittel angeordnete
Pumpe zur Vakuumerzeugung umfaßt. Diese Ausbildung hat
gegenüber einem durch bloßes Andrücken befestigbaren
saugnapfähnlichen Haltemittel den Vorteil, daß die Haft
fläche des Haltemittels größer ausgelegt werden kann,
wodurch eine größere Haftkraft erzielt wird, ohne daß
dabei ein hoher technischer Aufwand zum Anbringen des
Haltemittels auf dem Boden erforderlich wäre.
Eine zweite, vorteilhafte Ausbildung ist darin zu sehen,
daß die Befestigungsvorrichtung eine elektrische Vakuum
pumpe umfaßt, die mittels einer Vakuumleitung mit dem
Haltemittel verbindbar ist. Dies ist insbesondere dann
vorteilhaft, wenn viele erfindungsgemäße Befestigungs
vorrichtungen eingesetzt werden, beispielsweise bei einer
Spielfeldbande, da in diesem Fall der technische Mehr
aufwand durch eine einfachere Montage und einen verein
fachten Betrieb gerechtfertigt ist.
Nach einem vorteilhaften Merkmal sind Steuermittel vorge
sehen, mit denen die Vakuumkräfte durch Einstellen des
Unterdrucks einstellbar sind. Auf diese Weise kann eine
flexible Einstellung der Haltekraft des Haltemittels am
Boden vorgenommen und den jeweiligen Erfordernissen ange
paßt werden. Auf diese Weise ist es zum Beispiel zur Ver
meidung von Körper- oder Materialschäden möglich, aus
Sicherheitsgründen bei Junioren eine gegenüber Senioren
verringerte Haltekraft des Haltemittels einzustellen,
beispielsweise bei einem Bandenelement, um zu gewähr
leisten, daß sich bei Überschreiten einer bestimmten,
mittels des Unterdrucks einstellbaren Grenzbelastung das
Haltemittel löst.
Ein anderes vorteilhaftes Ausbildungsmerkmal besteht
darin, daß das Haltemittel oder das Vakuumsystem ein
Sicherheitsventil aufweist, das die Vakuumleitung bei
Überschreiten eines Grenzdrucks verschließt. Hierdurch
wird vermieden, daß im Falle eines Lecks in dem Halte
mittel bzw. dessen elastischer Dichtung durch einen Luft
einbruch der Druck im Vakuumsystem einen dem Grenzdruck
entsprechenden Sicherheitsgrenzwert übersteigt. Dies ist
insbesondere vorteilhaft, wenn mittels eines Vakuumsy
stems mehrere Haltemittel gepumpt werden, da dann durch
den Ausfall eines Haltemittels nicht sämtliche anderen an
das Vakuumsystem angeschlossenen Haltemittel betroffen
sind. Beim Auftreten eines Lecks in einem Haltemittel
wird der Druck im Vakuumsystem kurzfristig bis auf den
Grenzdruck ansteigen, bei dem das Sicherheitsventil
schließt. Da auch hier noch ein Vakuum aufrechterhalten
wird, bleibt die Haltefunktion der anderen, intakten Hal
temittel, wenn auch mit reduzierter Haltekraft, auf
rechterhalten. Vorteilhafterweise ist das Sicherheitsven
til so ausgebildet, daß es sich nach dem Überschreiten
des Grenzdrucks nicht von selbst wieder öffnet, um einen
erneuten Lufteinbruch in das Vakuumsystem zu verhindern
und um zu gewährleisten, daß die Vakuumpumpe den Sollun
terdruck wieder erzeugt.
Eine andere, bevorzugte Ausbildung besteht darin, daß
mindestens zwei unabhängige Vakuumsysteme vorgesehen
sind. Ein solches Mehrkreissystem, bei dem jeweils eine
Vakuumpumpe unabhängig von anderen Vakuumpumpen bestimmte
Haltemittel bepumpt, hat den Vorteil, daß auch beim völ
ligen Ausfall eines aus Vakuumpumpe, Vakuumleitung und
Haltemittel bestehenden Vakuumsystems die von den anderen
Vakuumsystemen erzeugte Haltekraft aufrechterhalten
bleibt.
Eine bevorzugte Ausbildung des Befestigungselements
besteht darin, daß das Haltemittel einen plattenförmigen
Grundkörper umfaßt, dessen Unterseite eine im wesent
lichen ebene Auflagefläche zum Auflegen auf den Boden
bildet und der an der Unterseite eine elastische Dichtung
aufweist, die mit dem Grundkörper und dem Boden einen
abpumpbaren Unterdruckraum umgrenzt. Das Merkmal der im
wesentlichen ebenen Auflagefläche ist dabei so zu ver
stehen, daß auf der Unterseite des plattenförmigen Grund
körpers keine Überstände vorhanden sind, die das Auflie
gen auf dem Boden in der Weise behindern, daß der Unter
druckraum nicht mehr bepumpbar ist. Es ist möglich, an
der Unterseite Abstandselemente vorzusehen, die dafür
sorgen, daß der gesamte Unterdruckraum bis zu der Dich
tung bepumpbar ist und der zum Abpumpen der Luft erfor
derliche Strömungsweg freigehalten wird. In diesem Fall
bilden die Unterseiten der Überstände bzw. Stege die im
wesentlichen ebene Auflagefläche zum Auflegen auf den
Boden. Alternativ können in der Unterseite des Grund
körpers Nuten, Bohrungen oder andere Öffnungen und Kanäle
zum Abpumpen der Luft aus dem Unterdruckraum beim Auf
liegen des Grundkörpers auf dem Boden vorgesehen sein.
Durch die Größe des Luftdrucks von ca. 10 N/cm2 ist es
möglich, bei entsprechend großer wirksamer Fläche des
Unterdruckraums große Haltekräfte zu erzeugen. Die Halte
kraft beträgt vorteilhafterweise mehr als 1 kN, bevorzugt
mehr als 10 kN (entsprechend 100 cm2 bzw. 1000 cm2).
Zur Befestigung des Haltemittels, beispielsweise eines
plattenförmigen Grundkörpers, an dem zu befestigenden
Bandenelement kann beispielsweise ein Befestigungswinkel
vorgesehen sein.
In manchen Ausführungsformen kann es vorteilhaft sein,
wenn das Haltemittel nicht fest und starr mit dem Banden
element verbunden ist, sondern nur zum Abspannen des Ban
denelements dient. Dies kann insbesondere dann vorteil
haft sein, wenn sich die Befestigungsvorrichtung in einer
größeren Entfernung von dem Bandenelement befindet, die
Befestigungsvorrichtung nur eine in einer Richtung wir
kende Zugkraft auf das Bandenelement ausüben soll oder
das Bandenelement in Richtung auf das Befestigungsmittel
nachgiebig sein soll. Ein derartiges Abspannelement kann
beispielsweise ein seil- oder kettenartiges Verbindungs
element umfassen.
Ein anderes vorteilhaftes Ausführungsmerkmal besteht
darin, daß ein zwischen dem Bandenelement und dem Halte
mittel wirkender Stützausleger vorgesehen ist, der zur
Stabilisierung dient.
Die Vorteile einer Befestigungsvorrichtung eines Banden
elements nach dieser Erfindung gegenüber dem Stand der
Technik bestehen darin, daß sie ohne Bodenhülsen, d. h.
ohne aufwendige Vorarbeiten an dem Boden, leicht und fest
haftend an dem Boden anbringbar und leicht lösbar ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Haltekraft
einstellbar ist. Ferner wird ermöglicht, die befestigten
Bandenelemente an anderen Orten variabel aufzustellen. Es
ist sogar möglich, die Bandenelemente in anderen
Sporthallen aufzubauen, was bislang wegen eventuell
unterschiedlich ausgebildeter Bodenhülsen nicht gewähr
leistet und insbesondere mit fest verankerten Spielfeld
banden in keinem Fall durchführbar war. Auf diese Weise
können bei bedarfsweiser Aufstellung einer Spielfeldbande
in verschiedenen Sporthallen die Anschaffungskosten für
mehrere, fest verschraubte Banden eingespart werden.
Die folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung lassen
weitere vorteilhafte Besonderheiten erkennen, die anhand
der schematischen Darstellung in den Zeichnungen im fol
genden näher beschrieben und erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen
Spielfeldbande,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Bandenelement,
Fig. 3 eine Einzelheit zu Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Abwandlung zu Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Einzelheit zu Fig. 1 und 2,
Fig. 6 einen Schnitt zu Fig. 5,
Fig. 7 eine Unteransicht eines Sprungbretts,
Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Recks,
Fig. 10 eine Aufsicht zu Fig. 9,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Netzes und
Fig. 12 eine Aufsicht zu Fig. 11.
Der in Fig. 1 dargestellte Ausschnitt einer erfindungs
gemäßen Spielfeldbande 1 umfaßt zwei Bandenelemente 2,
die auf dem Boden 21 eines Spielfelds aufgestellt sind.
Die Bandenelemente 2 umfassen jeweils eine Prallfläche 3,
eine Handleiste 4, eine Bodenleiste 5 und zwei Seitenlei
sten 6. Die Spielfeldbande 1 ist mit der von dem Spiel
feld abgewandten Seite dargestellt.
Zum Befestigen der Bandenelemente 2 an dem Boden 21 des
Spielfelds dienen die Befestigungsvorrichtungen 7. Sie
umfassen jeweils einen plattenförmigen Grundkörper 8, der
elastisch gedichtet ist und mittels Vakuumkräften an dem
Boden 21 befestigt ist. Ferner sind jeweils an den Sei
tenleisten 6 Stützausleger 9 angebracht, die an der
Unterseite eine Ausnehmung aufweisen, welche die Grund
körper 8 überspannt.
Die jeweils aneinanderliegenden Stützausleger 9 benach
barter Bandenelemente 2 sind mittels einer Gewindestange
10 mit einem Grundkörper 8 verbunden. Die Gewindestange
10 ist dabei in dem Grundkörper 8 verankert und trägt auf
ihrer Oberseite ein die beiden Stützausleger 9 übergrei
fendes Verbindungsstück 11, das mittels einer Stellmutter
18 befestigt ist.
Die Grundkörper 8 werden mittels einer Vakuumleitung 12
abgepumpt und haften aufgrund der dabei wirkenden Vakuum
kräfte auf dem Boden. Zum Abpumpen dient die Vakuumlei
tung 12, die in der Bodenleiste 5 verläuft und mittels
einer nicht dargestellten Vakuumpumpe bepumpt wird. Aus
Sicherheitsgründen sind die benachbarten Grundkörper 8 an
voneinander unabhängige Vakuumsysteme angeschlossen, so
daß auch bei einem eventuellen Ausfall eines Systems die
Bande 1 insgesamt noch ihre Funktion erfüllt. Ein Banden
element 2 besteht aus Sicherheitsgründen überwiegend,
d. h. vorzugsweise die Prallfläche 3, die Handleiste 4,
die Bodenleiste 5, die Abdeckung 13 und die Seitenleiste
6 sowie der Grundkörper 8 und die Stützausleger 9 aus
einem schlagfesten, bruchsicheren Kunststoff, insbeson
dere Makrolon (R).
Die Fig. 2 zeigt das Bandenelement 2 der Fig. 1 in einer
Explosionsdarstellung. Man erkennt, daß das Bandenelement
2 aus der Prallfläche 3, der Handleiste 4, der Boden
leiste 5, zwei Seitenleisten 6 und einer Abdeckung 13
zusammengesetzt ist. Die Bodenleiste 5 dient zur Bildung
eines Kanals, in dem die Vakuumleitung 12 verlegt ist.
Sie wird durch Durchgangslöcher 15 in den Seitenleisten 6
geführt. Die senkrechten Seitenleisten 6 dienen der Ver
stärkung des Bandenelements 2. Sie sind aus Stabilitäts
gründen in den Endbereichen der Prallfläche 3 angeordnet
und bilden mit der Handleiste 4 und der Bodenleiste 6
einen Versteifungsrahmen. An den Seitenleisten 6 sind
mittels Registerbändern 17 die Stützausleger 9 der
Befestigungsvorrichtungen 7 angelenkt. Damit ist es
möglich, die Stützausleger 9 an das Bandenelement 2 zu
schwenken, wenn das Bandenelement 2 gelagert oder trans
portiert wird. Hierdurch wird die Handhabung erleichtert
und der Platzbedarf vermindert. Insbesondere sind die
Bandenelemente 2 mit angeschwenkten Stützauslegern 9
nebeneinander stellbar oder aufeinander stapelbar.
In einer anderen, nicht dargestellten Ausbildung könnte
der Stützausleger 9 auch mit einer Kante an dem Grund
körper 8, zum Beispiel schwenkbar, befestigt sein und mit
einer anderen Kante mit der Seitenleiste 6 verbindbar
sein.
Die Stützausleger 9 weisen Nuten 14 zur Aufnahme der Ge
windestange 10 auf, so daß sie, wenn sie von dem Verbin
dungsstück 11 zusammengehalten werden, flächig aufeinan
derliegen.
Zur Aufstellung der Bandenelemente 2 bzw. der aus diesen
gebildeten Spielfeldbande 1 werden die Grundkörper 8 an
dem Boden 21 befestigt. Hierzu werden sie durch die
Vakuumdurchführungen 16 über die Vakuumleitung 12 abge
pumpt. Durch Anziehen einer Stellmutter 18 auf der Gewin
destange 10 werden mittels des Verbindungsstücks 11 die
zwei angrenzenden Stützausleger 9 zusammengehalten und
gleichzeitig in Richtung auf den Grundkörper 8 gezogen.
Der Grundkörper 8 befindet sich in der Ausnehmung an der
Unterseite des Stützauslegers 9, der mittels eines end
seitigen Fußes auf dem Boden 21 aufsteht. Dadurch ist das
Bandenelement 2 sicher auf dem Boden befestigt und kann
dennoch im Bedarfsfall leicht demontiert und abtranspor
tiert werden.
Die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht auf eine Befesti
gungsvorrichtung 7 der Fig. 2. Sie unterscheidet sich von
der in Fig. 2 dargestellten Ausführung dadurch, daß die
Gewindestange 10 durch ein seil- oder kettenartiges
Verbindungselement ersetzt ist. Hierdurch kann gegebenen
falls eine gewisse Nachgiebigkeit der Befestigungsvor
richtung 7 erzielt werden oder die Montage wegen der
Möglichkeit des Ausgleichs von Toleranzen vereinfacht
sein.
Die auf der Oberseite der Prallfläche 3 angeordnete Hand
leiste 4 und die auf der Unterseite der Prallfläche 3
angeordnete Bodenleiste 5 sind auf der dem Spielfeld
zugewandten Seite abgerundet. Auf der von dem Spielfeld
abgewandten Seite weisen sie einen solchen Überstand
gegenüber der Prallfläche 3 auf, daß das Bandenelement 2
mit angeklappten Stutzauslegern 9 stapelbar ist. Um dabei
ein seitliches Verrutschen der übereinander gestapelten
Bandenelemente 2 zu verhindern, sind die Handleiste 4 und
die Bodenleiste 5 auf der von dem Spielfeld abgewandten
Seite so profiliert, daß die entsprechenden Abrundungen
auf der dem Spielfeld zugewandten Seite eines anderen,
gestapelten Bandenelements 2 darin seitlich geführt
werden.
In Fig. 4 ist in einer Explosionsdarstellung eine abge
wandelte Ausführung zu Fig. 3 dargestellt. Dabei ist der
Stützausleger 9 an der Seitenleiste 6 mittels zweier
Bolzen 30, die in Bohrungen 31 in der Handleiste 4, der
Bodenleiste 5 und dem Stützausleger 9 eingreifen,
schwenkbar angelenkt. Der übrige Aufbau entspricht dem
der Fig. 3, wobei der Übersichtlichkeit halber das Grund
element 8 nicht dargestellt ist.
Die Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf einen Grundkörper 8
mit einer etwas abgewandelten äußeren Kontur. Auf der
Unterseite ist eine Nut 14 eingelassen, in die eine
Dichtung 20 einlegbar ist. In die Vakuumdurchführung 16
ist ein Schließventil 23 zum Verschließen der Vakuum
leitung 12 eingesetzt, das beim Unterschreiten eines
Grenzabstands des Grundkörpers 8 vom Boden 21 geöffnet
und beim Überschreiten des Grenzabstands geschlossen ist.
Die Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A' der
Fig. 5. Die im wesentlichen ebene Unterseite des auf den
Boden 21 aufgelegten Grundkörpers 8, die in die Nut 14
eingelassene Dichtung 20 und der Boden 21 umgrenzen einen
Unterdruckraum 19, der mittels der Vakuumleitung 12 ab
pumpbar ist. Das Schließventil 23 ist so ausgebildet, daß
beim Ablegen des Grundkörpers 8 auf den Boden 21 die
Vakuumleitung 12 verschlossen ist und der Unterdruckraum
19 nicht bepumpt wird. Der Grundkörper 8 wird in dieser
^Stellung nur durch sein Eigengewicht, nicht jedoch durch
Vakuumkräfte auf dem Boden 21 gehalten. Der Grundkörper 8
kann dann noch zur Justage seitlich verschoben werden.
Durch Belastung des Grundkörpers 8, beispielsweise mit
dem Fuß neben dem Schließventil 23, kommt der Steuer
bolzen in dem Schließventil 23 in Kontakt mit dem Boden
21, wodurch das Schließventil 23 öffnet. Der Unterdruck
raum 19 wird dann abgepumpt und der Grundkörper 8 ist
durch Vakuumkräfte auf dem Boden 21 befestigt. Der Druck
auf den Grundkörper 8 ist somit nur zum Auslösen der
Befestigung erforderlich und kann nach dem ersten Anpum
pen des Unterdruckraums 19 sofort beendet werden.
Das in der Fig. 6 dargestellte Verbindungsstück ist mit
tels eines seilartigen Verbindungselements mit dem Grund
körper 8, in dem eine Verankerungsplatte eingelassen ist,
verbunden. Die manuell, ohne Werkzeug betätigbare Stell
mutter 18 drückt über eine Feder 19 auf das Verbindungs
stück 11, wodurch erforderlichenfalls die Befestigungs
vorrichtung 7 eine geringe Nachgiebigkeit aufweisen kann.
Die Fig. 7 und 8 zeigen in einer schematischen Unter
ansicht bzw. Seitenansicht ein Sprungbrett 24, das eine
erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 7 aufweist,
mittels derer das Sprungbrett 24 an dem Boden 21 befe
stigbar ist. Der Grundkörper 8 ist fest mit dem Boden
auflageteil des Sprungbretts 24 verbunden und über die
Vakuumleitung 12 und die Vakuumdurchführung 16 abpumpbar,
wodurch das Sprungbrett 24 fest auf dem Boden 21 gehalten
wird.
Die Fig. 9 zeigt eine schematische Seitenansicht eines
Recks 25, das mit zehn erfindungsgemäßen Befestigungsvor
richtungen 7 an dem Boden 21 befestigt ist. Je eine Be
festigungsvorrichtung 7a ist mit einem Pfosten 26 mittels
eines mechanischen Befestigungselements fest verbunden.
Acht weitere Befestigungsvorrichtungen 7b sind über Ab
spannelemente, die ein Stahlseil 27 mit einem Spannschloß
28 umfassen, mit den oberen Enden der Pfosten 26 verbun
den. Auf diese Weise ist es möglich, das Reck 25 fest und
hoch belastbar ohne Steckbuchsen auf dem Boden 21 aufzu
stellen.
Die Fig. 10 zeigt eine schematische Aufsicht auf das Reck
25 der Fig. 9. In dieser Darstellung erkennt man, daß die
Befestigungsvorrichtungen 7a, die fest mit den Pfosten 26
verbunden sind, unmittelbar seitlich neben den Pfosten 26
angeordnet sind. Die Befestigungsvorrichtung 7b, welche
die Pfosten 26 über Stahlseile 27 abspannen, sind weiter
nach außen gerückt, um einen günstigeren Winkel zur Spit
ze der Pfosten 26 zu bilden. Die Vakuumleitungen 12 sind
der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Die Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht auf ein Netz 29, das
zwischen zwei Pfosten 26 gespannt ist. Zur Befestigung je
eines Pfostens 26 dienen eine Befestigungsvorrichtung 7a,
die mit einem Stützausleger 9 mit dem Pfosten 26 verbun
den ist, und eine weitere Befestigungsvorrichtung 7b, die
über ein Stahlseil 27 und ein Spannschloß 28 mit dem obe
ren Ende des Pfostens 26 verbunden ist.
Die Fig. 12 zeigt eine Aufsicht auf die Fig. 11. Man er
kennt, daß ein weiterer Stützausleger 9a an dem Pfosten
26 angeordnet ist.
Claims (20)
1. Bandenelement (2) für eine Spielfeldbande (1) zur Ab
grenzung eines Spielfeldes mit miteinander lösbar
verbindbaren Bandenelementen (2), wobei das Banden
element (2) eine Befestigungsvorrichtung (7) zum lös
baren Befestigen des Bandenelements (2) auf dem Boden
(21) eines Sportplatzes, insbesondere einer
Sporthalle, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsvorrichtung (7) ein an dem Boden (21) durch Vakuumkräfte befestigbares Haltemittel auf weist,
das Haltemittel einen plattenförmigen Grundkörper (8) umfaßt, der an seiner Unterseite eine elastische Dichtung (20) hält, die mit dem Grundkörper (8) und dem Boden (21) einen abpumpbaren Unterdruckraum (19) umgrenzt, und
ein Sicherheitsventil, das so ausgebildet ist, daß eine mit dem Haltemittel verbindbare Vakuumleitung (12) infolge eines Überschreitens eines Grenzdruckes geschlossen wird und/oder ein Schließventil (23) auf weist, das so ausgebildet ist, daß eine mit dem Hal temittel verbindbare Vakuumleitung (12) beim Über schreiten eines Grenzabstandes beim Lösen des Grund körpers (8) vom Boden (21) geschlossen sowie beim Un terschreiten des Grenzabstandes geöffnet wird und
Steuermittel vorgesehen sind, mit denen die Vakuum kräfte durch Einstellen des Unterdrucks einstellbar sind, um die Haltekraft des Grundkörpers (8) am Boden (21) den jeweiligen Anforderungen anpassen zu können.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsvorrichtung (7) ein an dem Boden (21) durch Vakuumkräfte befestigbares Haltemittel auf weist,
das Haltemittel einen plattenförmigen Grundkörper (8) umfaßt, der an seiner Unterseite eine elastische Dichtung (20) hält, die mit dem Grundkörper (8) und dem Boden (21) einen abpumpbaren Unterdruckraum (19) umgrenzt, und
ein Sicherheitsventil, das so ausgebildet ist, daß eine mit dem Haltemittel verbindbare Vakuumleitung (12) infolge eines Überschreitens eines Grenzdruckes geschlossen wird und/oder ein Schließventil (23) auf weist, das so ausgebildet ist, daß eine mit dem Hal temittel verbindbare Vakuumleitung (12) beim Über schreiten eines Grenzabstandes beim Lösen des Grund körpers (8) vom Boden (21) geschlossen sowie beim Un terschreiten des Grenzabstandes geöffnet wird und
Steuermittel vorgesehen sind, mit denen die Vakuum kräfte durch Einstellen des Unterdrucks einstellbar sind, um die Haltekraft des Grundkörpers (8) am Boden (21) den jeweiligen Anforderungen anpassen zu können.
2. Bandenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Haltemittel mittels Befestigungs- oder
Abspannelementen mit dem Bandenelement (2) verbindbar
ist.
3. Bandenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Unterseite des Grundkörpers (8) eine im
wesentlichen ebene Auflagefläche zum Auflegen auf den
Boden (21) bildet, wobei in der Auflagefläche Nuten,
Bohrungen oder andere Öffnungen und Kanäle zum Abpum
pen von Luft aus dem Unterdruckraum (19) vorgesehen
sind.
4. Bandenelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (7) einen
Stützausleger (9) aufweist, der mit einer Kante an
dem Bandenelement (2) befestigt und mit einer anderen
Kante mit dem Haltemittel verbindbar ist.
5. Bandenelement nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stützausleger (9) schwenkbar an dem
Bandenelement (2) angelenkt und an dieses anklappbar
ist.
6. Bandenelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (7) einen
Stützausleger (9) aufweist, der mit einer Kante an
dem Haltemittel und mit einer anderen Kante mit dem
Bandenelement (2) verbindbar ist.
7. Bandenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß es an der Oberseite eine Handleiste (4) auf
weist, die auf der dem Spielfeld zugewandten Seite
abgerundet ist und auf der von dem Spielfeld abge
wandten Seite einen solchen Überstand gegenüber der
Prallfläche (3) aufweist, daß das Bandenelement (2)
waagerecht ablegbar, insbesondere stapelbar ist.
8. Bandenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß es an der Unterseite eine Bodenleiste (5)
aufweist.
9. Bandenelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Bodenleiste (5) eine Abdeckung (13) zur
Bildung eines geschlossenen oder teilweise offenen
Kanals zum Verlegen der Vakuumleitung (12) aufweist.
10. Bandenelement nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handleiste (4) und die Boden
leiste (5) auf der von dem Spielfeld abgewandten
Seite derart profiliert sind, daß die dem Spielfeld
zugewandte Seite der Handleiste (4) oder der Boden
leiste (5) eines anderen, gestapelten Bandenelements
(2) darin seitlich geführt ist.
11. Bandenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß es in mindestens einem der in der Längs
richtung gelegenen Endbereiche eine senkrechte Sei
tenleiste (6) aufweist.
12. Bandenelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Befestigungsvorrichtung (7), insbeson
dere ein Stützausleger (9) der Befestigungs
vorrichtung (7), an der Seitenleiste (6) befestigt
ist.
13. Bandenelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es eine manuell betätigbare Pumpe zur
Vakuumerzeugung umfaßt.
14. Bandenelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es eine elektrische Vakuumpumpe umfaßt,
die mittels der Vakuumleitung (12) mit dem Haltemit
tel verbindbar ist.
15. Bandenelement nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens zwei unabhängige Vakuum
systeme für die Befestigungsvorrichtung (7) vorge
sehen sind.
16. Bandenelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es mit dem Haltemittel mittels eines
Befestigungswinkels verbindbar ist.
17. Bandenelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Befestigungs- oder Abspannelement
eine Gewindestange (10) oder ein seil- oder ketten
artiges Verbindungselement umfaßt.
18. Bandenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß es überwiegend aus einem schlagfesten,
bruchsicheren Kunststoff besteht.
19. Spielfeldbande zur Abgrenzung eines Spielfeldes mit
miteinander lösbar verbindbaren Bandenelementen (2),
dadurch gekennzeichnet, daß sie Bandenelemente nach
Anspruch 1 umfaßt.
20. Spielfeldbande nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß benachbarte Haltemittel an voneinander
unabhängige Vakuumsysteme angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19630211A DE19630211C2 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Spielfeldbande |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19630211A DE19630211C2 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Spielfeldbande |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630211A1 DE19630211A1 (de) | 1998-01-29 |
DE19630211C2 true DE19630211C2 (de) | 1999-05-27 |
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ID=7800936
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- 1996-07-26 DE DE19630211A patent/DE19630211C2/de not_active Expired - Fee Related
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