DE102009005533B4 - Spielfeldbegrenzung für ein Kleinspielfeld - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spielfeldbegrenzung für ein Kleinspielfeld welche modulartig aufgebaut ist aus Bandenelementen in Form von Tafeln oder Panelen und vertikalen Pfosten, an denen diese Bandenelemente befestigbar sind, wobei weiterhin obere horizontale und untere horizontale im Querschnitt etwa U-förmige Verbindungselemente vorgesehen sind, die die Bandenelemente umgreifen, wobei die einzelnen Panele der Bandenelemente jeweils oberseitig von Handlaufprofilen und/oder unterseitig von Fußlaufprofilen eingefasst sind.
- Eine Anordnung für die Erstellung eines Kleinspielfelds, insbesondere für ein Fußball (Soccer)-Kleinspielfeld für den Outdoor-Bereich wird zum Beispiel in der
EP 0 544 893 B1 beschrieben. Ein solches Kleinspielfeld ist in der Regel dazu vorgesehen, an einem Ort, an dem nicht der Platz für ein Fußballspielfeld voller Größe vorhanden ist, meist einer geringeren Anzahl von Spielern (weniger als 22 Personen) die Ausübung des Spiels beispielsweise zu Trainingszwecken auf einem den Regeln entsprechenden Spielfeld zur Verfügung zu stellen, welches sich mit vertretbarem Montageaufwand errichten lässt und gegebenenfalls abbaubar und transportabel ist. Weiterhin wird meist angestrebt, das Spielfeld so zu umgrenzen, dass der Ball nicht zu häufig den umschlossenen Spielfeldraum verlässt. Es sollte zudem die Möglichkeit bestehen, einzelne Bauelemente wie die Bandenelemente, Tornetze, Türen für den Zugang zum Spielfeldbereich etc. im Falle von Beschädigungen auch zum Beispiel aufgrund von Vandalismus leicht auszutauschen. Die Torkonstruktionen müssen ausreichend stabil sein und auch die Tornetze müssen so spannbar sein, dass sie eine ausreichende Haltbarkeit besitzen. - Bei der aus der
EP 0544 893 B1 bekannten gattungsgemäßen Spielfeldbegrenzung werden die Bandenelemente, die aus einem starren transparenten Kunststoff wie Polycarbonat bestehen an vertikalen Pfosten und oberen und unteren horizontalen Verstrebungen befestigt, in die die panelartigen Bandenelemente eingeschoben werden. Zwischen den oberen horizontalen Verstrebungen und den Pfosten werden Schweißverbindungen oder Schraubverbindungen hergestellt, zu denen die Schrift keine näheren Ausführungen enthält. Zur Verankerung der unteren Enden der Pfosten wird die Verwendung von Hülsen vorgeschlagen, die in Fundamente eingegossen werden. Diese Maßnahmen bedingen einen erhöhten Montageaufwand und erschweren einen späteren Abbau der Anordnung oder einzelner Elemente der Anordnung. Bei diesem bekannten Kleinspielfeld werden Fundamente mit Betonplatten oder mindestens punktuelle Fundamente in Form von Betonfüßen verwenden. Es wird hier aus den Pfosten, unteren durchgehenden Streben und oberen durchgehenden Streben ein starres rahmenartiges Gerüst geschaffen, wobei die lediglich aus Kunststoff bestehenden panelartigen Bandenelemente dann in U-förmige Kanäle der oberen und unteren Streben eingeschoben werden. Bei einer angestrebten Höhe der Spielfeldbegrenzung von etwa 2 m befindet sich die obere durchgehende Strebe in Überkopfhöhe und kann somit nicht die Funktion eines Handlaufs für die Zuschauer etwa in Höhe einer Brüstung erfüllen. - In der
EP 1 297 866 A1 ist eine weitere Anordnung für den Aufbau eines Kleinspielfelds beschrieben, bei der die plattenartigen Bandenelemente durch im Umriss dreieckige Stützvorrichtungen gehalten werden. Diese Stützvorrichtungen weisen Hülsen auf ebenso wie die Rahmen der Bandenelemente eine Reihe von Hülsen aufweisen, so dass man bei der Montage vertikale Pfosten von oben her durch die Hülsen der Stützvorrichtungen sowie zweier benachbarter Bandenelemente schieben kann, um so zwei Bandenelemente und eine Stützvorrichtung miteinander zu verbinden. Es wird hier eine Art Gelenkverbindung hergestellt, wobei ein Anliegen bei dieser bekannten Anordnung darin liegt, einen auf die Bande auftreffenden Ball von der Bande elastisch in das Spielfeld zurückprallen zu lassen. Die Montage zur Verbindung der Bandenelemente mit den Stützvorrichtungen ist hier recht aufwändig, da die Pfosten gleichzeitig durch die Hülsen von zwei Bandenelementen und einer Stützvorrichtung geschoben werden müssen, wozu die Hülsen so angeordnet werden müssen, dass sie miteinander fluchten. Daher werden für diesen Montageschritt mehrere Personen benötigt. - Aus der
DE 199 32 815 B4 ist eine Spielfeldbegrenzung für ein Kleinspielfeld bekannt, bei der Verbindungselemente mit einer vertikalen Verbindungsstrebe verwendet werden, an der sich an den Längsseiten des Spielfelds beidseitig U-Profile befinden, in die panelartige Bandenelemente eingeschoben werden können. Als Bandenelemente werden mit Stahlblech laminierte Polyurethan-Hartschaumplatten verwendet, die von einem stabilisierenden Kunststoffrahmen umgeben sind. Zwischen den als Pfosten dienenden Verbindungsstreben verlaufen bei diesem bekannten System jedoch nur die panelartigen Bandenelemente, während zwischen den Pfosten keine weiteren horizontalen Verbindungen bestehen. Ein Handlauf im oberen Bereich der Spielfeldbegrenzung für die Zuschauer ist nicht vorgesehen. - Da die Spielfeldbegrenzungen bei diesen Kleinspielfeldern das Spielfeld gegen die Zuschauer abschirmen müssen, können nicht unerhebliche Druckkräfte von außen auf die Spielfeldbegrenzung einwirken, wenn die Zuschauermenge außen drängt. Deshalb bestehen statische Anforderungen an die Stabilität und Kraftaufnahme der Spielfeldbegrenzung gegen solche Querkräfte, denen die bekannte Anordnung nicht gerecht wird. Es sind bei dieser keine Elemente vorgesehen, die eine Aussteifung oder einen Kräfte aufnehmenden Verbund zwischen den Pfostenelementen schaffen.
- Bei der aus der
DE 199 32 815 B4 bekannten Anordnung befinden sich zwar auch an den Pfostenelementen U-Profile, in die die Bandenelemente einschiebbar sind. An einer Strebe im fußseitigen Bereich der Pfostenelemente befindet sich außerdem ein Dorn, der in eine Ausnehmung an der Unterseite des Bandenelements eingreift. Dadurch wird lediglich eine formschlüssige Verbindung erreicht, die bei der Festlegung der Bandenelemente an den Pfosten Kippmomenten entgegenwirkt. Außerdem erfolgt die Befestigung der Bandenelemente an den Pfostenelementen, indem in mehreren Höhenpositionen in die Stirnseite der Bandenelemente hinein geschraubt wird. Dies ist nachteilig, da es in der Praxis bei einem notwendigen Austausch meist schwierig ist, das Bandenelement von dem Pfostenelement zu lösen. Dabei kann das Bandenelement zerstört werden. - In der
DE 196 30 211 C2 werden Bandenelemente für eine Spielfeldbande zur Abgrenzung eines Spielfeldes mit miteinander lösbar verbindbaren Bandenelementen beschrieben, bei denen die einzelnen Prallflächen der Spielfeldbegrenzung oberseitig von Handleisten und unterseitig von Bodenleisten eingefasst sind. Verbindungselemente im Bereich der Fugen jeweils zwischen den Handleisten und Bodenleisten zweier benachbarter Bandenelemente sind hier nicht vorgesehen. - Die vorliegende Erfindung verfolgt einen grundsätzlich anderen Ansatz als die zuvor erwähnten bekannten Lösungen. Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik eine Spielfeldbegrenzung für ein Kleinspielfeld der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, welche vergleichsweise rasch und einfach montierbar ist, dabei aber dennoch die Aufnahme von höheren Kräften zulässt, die von außen auf die Spielfeldbegrenzung einwirken. Diese Kräfte werden in der relevanten Norm DIN EN 15312 für Spielgeräte als horizontal und vertikal einwirkende Kräfte definiert und sind wichtig, da deren Berücksichtigung Grundlage für beispielsweise eine TÜV-Abnahme für ein Gerät mit dem Siegel „GS = geprüfte Sicherheit“ ist.
- Ein wichtiges Anliegen der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin, eine Spielfeldbegrenzungen zu schaffen, die auch an Standorten aufstellbar ist, an denen keine Bodenverankerung erlaubt ist, zum Beispiel bei einem nur temporären Einsatz in Turn/Sporthallen, auf Rasenplätzen, auf befestigten Plätzen, und die gegebenenfalls einen raschen Austausch einzelner Elemente zulässt.
- Die Lösung der Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Spielfeldbegrenzung für ein Kleinspielfeld der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
- Erfindungsgemäß sind Stoßverbinder vorgesehen, die jeweils zwei benachbarte Handlaufprofile und/oder Fußlaufprofile im Stoßbereich übergreifen, wobei die Stoßverbinder jeweils zwei benachbarte Bandenelemente untereinander verbinden.
- Die Handlaufprofile und/oder Fußlaufprofile weisen bevorzugt einen etwa U-förmigen nach unten hin offenen Querschnitt auf, können aber auch eine einseitig offene Rechteckform aufweisen oder flachovale teils offene Hohlprofile. Die Form der Handlauf/Fußlaufprofile sollte so gewählt sein, dass sie das Panel im Kantenbereich übergreifen und in diesem Bereich einfassen. Die Form der Stoßverbinder sollte an diejenige der Handlauf/Fußlaufprofile angepasst sein. Bevorzugt sind die Stoßverbinder einseitig offene im Querschnitt etwa U-förmige Profile, die einen etwas größeren Querschnitt haben als die Profile für Handlauf und Fußlauf, so dass die Stoßverbinder Handlauf und Fußlauf zweier benachbarter Bandenelemente im Stoßbereich formschlüssig übergreifen können.
- Die Verbindungselemente zur Herstellung der Verbindung zwischen dem jeweiligen Stoßverbinder und den beiden benachbarten Bandenelementen können beispielsweise in einem Hohlraum untergebracht sein, welcher sich im Stoßbereich ergibt, wenn die Panele der Bandenelemente in den Bereichen von Handlauf und Fußlauf Aussparungen aufweisen und sich das Handlaufprofil und das Fußlaufprofil dort über die Kante des Panels hinaus erstreckt.
- Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass sich optisch über die Länge der Spielfeldbegrenzung ein durchgehender Handlauf bzw. Fußlauf ergibt. Die Bandenelemente bilden eine durchgängige Spielfeldbegrenzung, die stabil ist gegen Druck- und Zugkräfte, welche durch Belastungen bei Einwirkung der Zuschauer entstehen. Dennoch kann ein solches System der Spielfeldbegrenzung montiert werden, ohne dass dazu gegossene Fundamente im Bereich der Pfosten notwendig ist. Die Spielfeldbegrenzung kann bei Bedarf rasch demontiert und gegebenenfalls an anderer Stelle wieder aufgebaut werden. Auch der Austausch eines einzelnen Bandenelements ist zum Beispiel bei Beschädigung rasch und einfach möglich, da die Spielfeldbegrenzung modulartig aufgebaut ist. Da keine Bodenverankerung der Pfosten, keine Fundamente für diese oder Belastung durch Gewichte notwendig ist, kann die Montage der erfindungsgemäßen Anordnung durch einfaches Aufstellen der Pfostenelemente wesentlich rascher erfolgen, ebenso wie der Abbau der Anordnung. Zudem kann die erfindungsgemäße Anordnung auf Böden aufgebaut werden, die keine Verschraubungen oder Verankerungen zulassen, wie beispielsweise Parkett oder ähnliches in Turnhallen.
- Wenn die Stoßverbinder ebenso wie die Handlaufprofile und/oder die Fußlaufprofile einen jeweils zum eingefassten Panel hin offenen und an der geschlossenen Seite abgerundeten U-Querschnitt aufweisen, gibt es im Bereich des Handlaufs/Fußlaufs keine Ecken und Kanten, die eine potentielle Verletzungsgefahr darstellen würden.
- Die Stoßverbinder können zum Beispiel durch eine sich in Querrichtung erstreckende Schraubverbindung mit den Handlaufprofilen zweier benachbarter Bandenelemente verschraubt werden. Nach Lösen dieser Schraubverbindung kann der Stoßverbinder abgenommen werden. Bei einer möglichen bevorzugten Lösung können dann auch die Handlaufprofile und/oder Fußlaufprofile von den Panelen der Bandenelemente abgenommen werden. Diese Panele werden bei der erfindungsgemäßen Spielfeldbegrenzung bevorzugt durch Klemmkraft an den Pfosten festgelegt, wobei nicht in die Panele, sondern in die Pfosten hinein geschraubt wird. Dazu werden beispielsweise Doppel-T-Sandwichpfosten verwendet wie sie in der älteren, nicht vorveröffentlichten Anmeldung 10 2008 052 636.3 der Anmelderin vom 22. 10. 2008 beschrieben sind. Auf den Inhalt dieser Anmeldung wird hiermit in vollem Umfang Bezug genommen. Nach Abnahme eines Schenkels des Sandwichpfostens kann dann das Panel der Spielfeldbegrenzung herausgenommen werden.
- Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Befestigungseinrichtung zur Verbindung zweier benachbarter Bandenelemente Anschlagelemente innenseitig an beiden Handlaufprofilen und/oder Fußlaufprofilen umfasst, welche als Widerlager für Plattenelemente dienen, die in die Handlaufprofile und/oder die Fußlaufprofile einschiebbar sind, wobei über die Plattenelemente und die Anschlagelemente mittels einer Schraubverbindung die benachbarten Handlaufprofile und/oder Fußlaufprofile zug- und druckfest miteinander verbindbar sind.
- Eine alternative bevorzugte Möglichkeit sieht vor, dass die Befestigungseinrichtung zur Verbindung zweier benachbarter Bandenelemente Nockenelemente an diesen Bandenelementen umfasst, welche als Widerlager für Nockenflächen im Inneren des Stoßverbinders dienen, wobei mittels einer Schraubverbindung in Querrichtung die benachbarten Handlaufprofile und/oder Fußlaufprofile zug- und druckfest miteinander verbindbar sind. Die Längskräfte (Zug-/Druck-Kräfte) können von den Stoßverbindern aufgenommen werden, die in den Handlauf/Fußlauf integriert sind. Die hohen Zugkräfte quer zur Druckrichtung auf die Bande werden auf die Flächen der genannten Nockenelemente im Bereich des Handlaufs/Fußlaufs der Bandenelemente übertragen.
- Eine dritte alternative bevorzugte Möglichkeit sieht vor, dass wenigstens eine Lochleibungs-Schraubverbindung in Querrichtung vorgesehen ist, um wenigstens einen Stoßverbinder mit jeweils zwei Handlaufprofilen und/oder Fußlaufprofilen zweier benachbarter Bandenelemente zu verbinden, wodurch diese Handlaufprofile/Fußlaufprofile ebenfalls miteinander auf Zug/Druck verbunden werden können.
- Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Spielfeldbegrenzung nicht nur den Spielfeldbereich einfasst, sondern der obere Bereich der Bandenelemente in einer geeigneten Höhe über dem Untergrund liegt, so dass dieser als Handlauf für die Zuschauer dienen kann. Durch abgerundete Form der Handlaufprofile und Stoßverbinder und praktisch keine überstehenden Ecken oder Kanten gegenüber den Bandenelementen ist hohe Sicherheit bei Anprall für die Spieler und die Zuschauer gegeben. Die Zug-/Drucklasten können bei Verwendung der genannten Befestigungssysteme für die Stoßverbinder im Handlauf aufgenommen werden.
- Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
-
1 einen Ausschnitt aus einer Spielfeldbegrenzung gemäß einer beispielhaften Variante der Erfindung in perspektivischer Ansicht; -
2 eine vergrößerte Ansicht eines Detailausschnitts II aus1 im Bereich eines der Stoßverbinder; -
3 eine Ansicht auf den Stoßbereich zweier miteinander verbundener Bandenelemente; -
4 eine Ansicht auf den Stoßbereich zweier miteinander verbundener Bandenelemente gemäß einer alternativen Ausführungsvariante de Erfindung; -
5 eine vergrößerte Detailansicht von4 im Bereich der oberen Stoßverbindung teilweise als Explosionsdarstellung; -
6 eine perspektivische Ansicht des Stoßverbinders gemäß der Variante von5 ; -
7 eine Seitenansicht des Stoßverbinders von6 ; -
8 eine stirnseitige Ansicht des Stoßverbinders von7 ; -
9 eine Draufsicht des Stoßverbinders von7 ; -
10 eine teilweise explodierte perspektivische Detailansicht im Bereich des Stoßverbinders gemäß einer dritten alternativen Variante der Erfindung; -
11 eine Seitenansicht der Lösungsvariante gemäß11 im montierten Zustand des Stoßverbinders; -
12 einen horizontalen Schnitt durch die Verbindung von Stoßverbinder und Handlaufprofilen entlang der LinieXII-XII von11 . - Zunächst wird auf
1 Bezug genommen, die einen kleinen Ausschnitt aus einer Spielfeldbegrenzung gemäß der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Darstellung zeigt. Man erkennt hier einen der Pfosten10 und es ist ein Panel11 eines der Bandenelemente eingezeichnet. Dieses Bandenelement ist vollständig gezeigt mit dem Panel11 , dem dieses oben im Randbereich einfassenden Handlaufprofil12 und dem das Panel11 unten im Randbereich einfassenden Fußlaufprofil13 . Von einem zweiten Bandenelement ist nur das Fußlaufprofil23 gezeigt, welches wie man sieht das Fußlaufprofil13 des benachbarten Bandenelements in horizontaler Richtung verlängert. Beide Fußlaufprofile13 ,23 haben ebenso wie das Handlaufprofil12 einen etwa U-förmigen einseitig offenen Querschnitt, was man für das Fußlaufprofil23 durch die perspektivische Darstellung in1 erkennen kann. In1 sieht man auch andeutungsweise den Stoßverbinder14 , welcher in der vergrößerten Detailansicht gemäß2 besser erkennbar ist. -
2 zeigt einen vergrößerten AusschnittII mit einem der Stoßverbinder14 , der das Ende des Handlaufprofils12 übergreift. Man erkennt weiter einen Teil des Pfostens10 im oberen Bereich. Das sich anschließende Handlaufprofil des benachbarten Bandenelements ist hier bewusst nicht dargestellt, so dass man in den Stoßverbinder14 hinein schauen kann und erkennt, dass dieser ebenfalls im Querschnitt die Form eines abgerundeten U-Profils aufweist, welches nach unten hin offen ist, so dass der Stoßverbinder14 formschlüssig über das analog geformte in den Abmessungen etwas kleinere U-Profil des Handlaufs12 greifen kann und somit zwei Handlaufprofile zweier benachbarter Bandenelemente miteinander verbinden kann. Man kann in2 auch erkennen, dass der Pfosten10 eine Art Doppel-T-Profil hat, so dass sich eine seitliche U-förmige Aufnahme15 aus zwei Schenkeln des Pfostens10 ergibt, in die man das Panel des sich anschließenden Bandenelements einschieben kann. -
3 zeigt eine Ansicht von der Spielfeldinnenseite her auf den Bandenstoß gesehen, wobei hier Abschnitte zweier benachbarter Bandenelemente im montierten Zustand zu erkennen sind, welche erheblich verkürzt dargestellt sind. Man sieht hier das Panel11 des in der Zeichnung linken Bandenelements und das damit verbundene Panel21 des benachbarten Bandenelements. Zur Abdeckung der Fuge im Stoßbereich beider Bandenelemente ist ein Fugenabdeckprofil17 angeordnet. Die übrigen Teile des Pfostens10 (siehe1 und2 ) liegen hinter dem Fugenabdeckprofil17 und sind daher in der Ansicht von3 nicht erkennbar.3 zeigt weiter dass der obere Stoßverbinder14 sowohl das Handlaufprofil12 des einen Bandenelements als auch das Handlaufprofil22 des zweiten benachbarten Bandenelements über jeweils einen Teil der Länge im Stoßbereich übergreift. Durch eine geeignete Befestigungseinrichtung, hier eine Lochleibungsverschraubung16 mit beispielsweise zwei mal vier Schrauben, kann der Stoßverbinder14 die beiden Handlaufprofile12 ,22 miteinander verbinden. Die beiden Panele11 ,21 der benachbarten Bandenelemente werden jeweils in eine der seitlichen Aufnahmen15 des Pfostens10 eingeschoben (siehe2 ) und dann dadurch klemmend am Pfosten gehalten, dass zwei Schenkel des Pfostens miteinander verschraubt werden. Diese Vorgehensweise ist in der parallelen Patentanmeldung 10 2008 052 636.3 der Anmelderin erläutert, auf die hier Bezug genommen wird. - In
3 ist weiterhin erkennbar, dass auch die beiden Fußlaufprofile13 und23 der beiden benachbarten Bandenelemente in entsprechender Weise wie beim Handlauf über einen im Querschnitt U-förmigen Stoßverbinder14 miteinander verbunden werden. - Eine weitere alternative Möglichkeit und Befestigungseinrichtungen zur Verbindung zweier benachbarter Bandenelemente im Stoßbereich wird nun nachfolgend unter Bezugnahme auf die
4 bis9 näher erläutert.4 zeigt eine analoge Ansicht wie3 , wobei jedoch hier anstelle der Lochleibungs-Verschraubung eine andere Art der Befestigung des Stoßverbinders14 und der Verbindung der beiden Handlaufprofile12 und22 der Bandenelemente gewählt wurde. Die diesbezüglichen Details ergeben sich aus der Detailansicht mit teilweiser Explosionsdarstellung gemäß5 . - Der in den
4 und5 erkennbare zweite Stoßverbinder14 a ist für einen zweiten Handlauf vorgesehen, da diese Spielfeldbegrenzung mit einem doppelten Handlauf versehen werden kann. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung und es wird daher hierauf nicht näher eingegangen. Für die vorliegende Erfindung interessiert daher nur der vordere Stoßverbinder14 . Man erkennt in5 die jeweiligen Endbereiche der beiden Handlaufprofile12 und22 und man sieht auch, dass diese Handlaufprofile bereits ein Stück vor der Endkante der beiden Panele11 ,21 der Bandenelemente enden. Dadurch ergibt sich im oberen Stoßbereich der Bandenelemente ein Freiraum bzw. bei montiertem Stoßverbinder14 liegt dort unter diesem ein Hohlraum. Dieser Hohlraum nimmt zwei Nockenelemente18 ,19 in Form von Druck-Schub-Nocken auf, die jeweils im Bereich der Oberkante der Panele endseitig befestigt sind, und zwar an jedem der beiden zu verbindenden Panele11 ,21 , ein solches Nockenelement18 ,19 . Diese beiden Nockenelemente18 ,19 haben beispielsweise etwa eine Quaderform mit zueinander rechteckigen Nockenflächen oben und seitlich. - Die Form des in den
6 bis9 für sich allein dargestellten Stoßverbinders14 in seinem Inneren ist so gewählt, dass er aufgrund seiner U-Form an seinen beiden seitlichen Schenkeln14 b ,14 c Anlageflächen hat, die als Widerlagerflächen bei auf die Nockenelemente18 ,19 der beiden Bandenelemente aufgesetztem Stoßverbinder14 dienen. Darüberhinaus sind wie aus den6 bis8 erkennbar im Inneren der Stoßverbinder mit diesen fest verbundene Konterschubnocken20 vorhanden, und zwar zwei mit Abstand zueinander, welche zueinander rechtwinklige Flächen oben und an den Seiten aufweisen und die außerdem noch weitere Nockenflächen24 aufweisen, die rechtwinklig und quer zu den oberen und seitlichen Nockenflächen verlaufen. Diese quer verlaufenden Nockenflächen24 sind gut in der8 zu erkennen, in der man stirnseitig in den Stoßverbinder14 hineinsieht. - Wird nun der Stoßverbinder
14 gemäß der Darstellung von5 aufgesetzt, dann übergreift er zum einen jeweils die Enden der beiden Handläufe12 und22 der benachbarten Bandenelemente und außerdem kommen dann die beiden Nockenelemente18 ,19 in einer Position zwischen den beiden Konterschubnocken20 des Stoßverbinders14 zu liegen, was man durch die gestrichelte Darstellung in4 erkennen kann. Die Konterschubnocken und die Nockenelemente fluchten dann miteinander und zwar in der Reihenfolge Konterschubnocken20 , Nockenelement18 , Nockenelement19 , Konterschubnocken20 . Durch die quer verlaufenden Nockenflächen24 im Stoßverbinder14 ist bei Belastung eine Übertragung von Druckkräften zwischen den Nockenelementen18 ,19 und den Konterschubnocken20 möglich. Die beiden Nockenelemente18 ,19 sind wiederum mit dem beiden Handläufen12 ,22 der zu verbindenden Bandenelemente verbunden, so dass hohe Zugkräfte quer zur Druckrichtung auf die Bande auf die Bandenhandläufe übertragen werden können. Es genügt bei dieser Variante, wenn der Stoßverbinder14 nach dem Aufsetzen auf die beiden Enden der Handlaufprofile12 ,22 durch eine oder mehrere Schraubverbindungen25 wie in5 dargestellt in Querrichtung befestigt wird. Dabei kann durch die in6 erkennbaren Löcher26 des Stoßverbinders14 geschraubt werden, die sich jeweils im Bereich der Konterschubnocken20 befinden. - Eine weitere alternative Variante der Befestigung wird nun nachfolgend unter Bezugnahme auf die
10 bis12 näher erläutert. Wie man durch Vergleich der beiden10 und5 erkennt, sind bei der Variante nach10 die Enden der beiden Handlaufprofile12 ,22 etwas anders ausgebildet. Sie enden nämlich nicht mit Abstand vor der Stoßfuge der beiden Panele11 ,21 , sondern sind jeweils im oberen Bereich mit Ausklinkungen27 , so dass sich über eine gewisse Länge ein nach oben hin offener Hohlraum in den Handlaufprofilen ergibt, der von oben her zugänglich ist, wenn der Stoßverbinder14 abgenommen wurde, so wie in10 dargestellt. Für die zug- und druckfeste Verbindung der beiden Handlaufprofile12 ,22 sind zwei Kopfplatten28 ,29 vorgesehen, denen jeweils Anschlagelemente30 ,31 (siehe12 ) zugeordnet sind, welche mit der Innenseite der beiden Handlaufprofilen jeweils fest verbunden sind, beispielsweise durch Anschweißen. Die beiden Kopfplatten28 ,29 haben damit an der Anschlagelementen30 ,31 jeweils ein Widerlager. Durch eine auch in12 erkennbare Schraubverbindung in Längsrichtung mit Schraube32 und Mutter33 können die beiden Kopfplatten28 ,29 verschraubt und gegen die Anschlagelemente30 ,31 verspannt werden. Anschließend wird der in10 gezeigte Stoßverbinder aufgesetzt, wobei er die beiden Handlaufprofile12 ,22 teilweise übergreift und den durch die Ausklinkungen29 gegebenen Hohlraum verschließt. Durch eine oder mehrere Schraubverbindungen34 in Querrichtung durch den Stoßverbinder14 und die beiden Handlaufprofile12 ,22 kann man dann die drei Bauelemente miteinander verbinden. Durch die Kopfplatten28 ,29 ist eine zug- und druckfeste Verbindung der Handlaufprofile12 ,22 gegeben. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Pfosten
- 11
- Panel
- 12
- Handlaufprofil
- 13
- Fußlaufprofil
- 14
- Stoßverbinder
- 14 a
- Stoßverbinder
- 14 b
- seitlicher Schenkel
- 14 c
- seitlicher Schenkel
- 15
- Aufnahme
- 16
- Lochleibungsverschraubung
- 17
- Fugenabdeckprofil
- 18
- Nockenelement
- 19
- Nockenelement
- 20
- Konterschubnocken
- 21
- Panel
- 22
- Handlaufprofil
- 23
- Fußlaufprofil
- 24
- Nockenflächen quer
- 25
- Schraubverbindung
- 26
- Löcher
- 27
- Ausklinkungen
- 28
- Kopfplatte
- 29
- Kopfplatte
- 30
- Anschlagelement
- 31
- Anschlagelement
- 32
- Schraube
- 33
- Mutter
- 34
- Schraubverbindung
Claims (10)
- Spielfeldbegrenzung für ein Kleinspielfeld welche modulartig aufgebaut ist aus Bandenelementen in Form von Tafeln oder Panelen und vertikalen Pfosten, an denen diese Bandenelemente befestigbar sind, wobei weiterhin obere horizontale und untere horizontale im Querschnitt Verbindungselemente vorgesehen sind, die die Bandenelemente umgreifen, wobei die einzelnen Panele (11, 21) der Bandenelemente jeweils oberseitig von Handlaufprofilen (12, 22) und/oder unterseitig von Fußlaufprofilen (13, 23) eingefasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass Stoßverbinder (14) vorgesehen sind, die jeweils zwei benachbarte Handlaufprofile und/oder Fußlaufprofile im Stoßbereich über einen Teil ihrer Länge übergreifen, wobei die Stoßverbinder jeweils zwei benachbarte Bandenelemente untereinander verbinden.
- Spielfeldbegrenzung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Handlaufprofile (12, 22) und/oder die Fußlaufprofile (13, 23) im Querschnitt etwa U-förmige nach unten hin offene Profile sind und die Stoßverbinder (14) einen an diese Form angepassten etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen. - Spielfeldbegrenzung nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungselemente (28, 29; 32, 33) zur Verbindung zweier benachbarter Bandenelemente mindestens teilweise in einem Hohlraum untergebracht sind, welcher sich im Stoßbereich durch Aussparungen der Panele (11, 21) der Bandenelemente in den Bereichen von Handlauf und/oder Fußlauf ergibt, wobei sich das Handlaufprofil (12, 22) und/oder das Fußlaufprofil (13, 23) dort über die Kante des Panels hinaus erstreckt. - Spielfeldbegrenzung nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass Handlaufprofil (12, 22) und/oder Fußlaufprofil (13, 23) jeweils in ihren Endbereichen obere (untere) Ausnehmungen (27) aufweisen, so dass sich bei Abnahme des Stoßverbinders (14) im Stoßbereich der Handlaufprofile/Fußlaufprofile benachbarter Bandenelemente ein nach oben hin (nach unten hin) offener Hohlraum ergibt. - Spielfeldbegrenzung nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung zur Verbindung zweier benachbarter Bandenelemente Anschlagelemente (30, 31) innenseitig an beiden Handlaufprofilen (12, 22) und/oder Fußlaufprofilen (13, 23) umfasst, welche als Widerlager für Plattenelemente (28, 29) dienen, die in die Handlaufprofile und/oder die Fußlaufprofile einschiebbar sind, wobei über die Plattenelemente und die Anschlagelemente mittels einer Schraubverbindung (32, 33) die benachbarten Handlaufprofile und/oder Fußlaufprofile zug- und druckfest miteinander verbindbar sind. - Spielfeldbegrenzung nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung zur Verbindung zweier benachbarter Bandenelemente Nockenelemente (18, 19) an diesen Bandenelementen umfasst, welche als Widerlager für Nockenflächen (24) im Inneren des Stoßverbinders (14) dienen, wobei mittels einer Schraubverbindung in Querrichtung die benachbarten Handlaufprofile und/oder Fußlaufprofile zug- und druckfest miteinander verbindbar sind. - Spielfeldbegrenzung nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass an den zu verbindenden Bandenelementen Nockenelemente (18, 19) mit zueinander rechteckigen Flächen fest angebracht sind und im Inneren der Stoßverbinder (14) fest angebrachte Nockenflächen (20) diesen Nockenelementen zugeordnet sind und in der montierten Position der Stoßverbinder mit diesen fluchten. - Spielfeldbegrenzung nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenelemente (18, 19) der Bandenelemente in der montierten Position der Stoßverbinder (14) an inneren seitlichen Flächen (14 b, 14 c) der Stoßverbinder zur Anlage kommen. - Spielfeldbegrenzung nach einem der
Ansprüche 6 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens jeweils eine sich in Querrichtung der Handlaufprofile (12, 22) und/oder Fußlaufprofile (13, 23) erstreckende Schraubverbindung (16) durch den Stoßverbinder (14) vorgesehen ist, um diesen jeweils mit den Handlaufprofilen und/oder Fußlaufprofilen der zu verbindenden benachbarten Bandenelemente zu verbinden. - Spielfeldbegrenzung nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lochleibungs-Schraubverbindung (16) in Querrichtung vorgesehen ist, um wenigstens einen Stoßverbinder (14) mit jeweils zwei Handlaufprofilen (12, 22) und/oder Fußlaufprofilen (13, 23) zweier benachbarter Bandenelemente zu verbinden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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