DE102009009137B4

DE102009009137B4 - Werbebandenelement

Info

Publication number: DE102009009137B4
Application number: DE200910009137
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: SPORTS LOGISTICS Ltd
Current assignee: SPORTS LOGISTICS Ltd
Priority date: 2009-02-17
Filing date: 2009-02-17
Publication date: 2012-03-01
Anticipated expiration: 2029-02-18
Also published as: DE102009009137A1

Abstract

Bei einem Werbebandenelement (10) mit einer Rahmenkonstruktion (11), an der eine Platte, Bespannung oder dergleichen befestigbar ist, und mit zumindest einem das Werbebandenelement (10) in einer Gebrauchsstellung haltenden Fuß (18, 19), ist der Fuß (18, 19) derart an der Rahmenkonstruktion (11) angeordnet, dass dieser bei liegendem Werbebandenelement (10) umklappbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Werbebandenelement mit einer Rahmenkonstruktion, an der eine Platte, Bespannung oder dergleichen befestigbar ist, und mit zumindest einem das Werbebandenelement in einer Gebrauchsstellung haftenden Fuß gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Werbebanden, die aus Werbebandenelementen zusammengesetzt sind, werden häufig um Spielfelder herum aufgestellt. Beispielsweise sind Fußballfelder oder Rugbyfelder durch derartige Werbebanden eingefasst.
Aus der DE 88 14 094 U1 ist eine Spielfeldbande bekannt, wobei an der Spielfeldbande ein Ausleger schwenkbar befestigt ist. Der Ausleger ist über Zwischenstücke und Rohrabschnitte an einem Rohrstab der Spielfeldbande schwenkbar befestigt.
Die FR 2671896 A1 offenbart ein Bandenelement, bei dem eine Rahmenkonstruktion des Bandenelements in Steckabschnitte eines Fußes einsteckbar ist. Der Fuß weist Stützelemente auf, die schwenkbar mit einem weiteren Teil des Fußes, an dem die Rahmenkonstruktion befestigt ist, verbunden sind.
Aus der EP 1 265 209 A2 ist ein Werbebandenelement bekannt, an dem Fußelemente um eine horizontale Achse schwenkbar befestigt sind.
Aus der DE 10 2007 051 700 A1 ist eine Bandenkonstruktion bekannt, wobei Füße, die einen Steckabschnitt und einen Standabschnitt aufweisen, in das Bandenelement einsteckbar sind.
Die DE 39 09 983 C1 offenbart eine Hohlplakattafel, an der Füße befestigt werden können, indem ein Steckabschnitt eines Fußes in die Hohlplakattafel eingesteckt wird.
Sicherheitsvorschriften in großen Stadien, in denen zum Beispiel Sportveranstaltungen stattfinden, fordern, dass sich Zuschauer bei Ausbruch einer Panik auf dem Spielfeld sammeln können bzw. dahin ausweichen können. Um dies zu ermöglichen, sollten die Werbebanden möglichst schnell beseitigt werden können. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Werbebandenelemente, aus denen die Werbebanden aufgebaut sind, einfach umgestürzt werden und somit flach auf dem Boden liegen. Problematisch ist, dass die Werbebanden über Füße aufgestellt sind, die dann nach oben von den umgestürzten Werbebandenelementen abstehen und eine Verletzungsgefahr darstellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Werbebandenelement bereitzustellen, welches keine Verletzungsgefahr darstellt, wenn es umgestürzt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Werbebandenelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Dies bedeutet, dass der Fuß an das Werbebandenelement angeklappt werden kann, sodass er nicht mehr über dieses nach oben hervorsteht, wenn das Werbebandenelement flach auf dem Boden liegt. Somit können Zuschauer in einer Panik einfach über die umgelegten Werbebandenelemente steigen, ohne dass eine Verletzungsgefahr besteht.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn der Fuß seitlich umklappbar ist, sich also im umgeklappten Zustand möglichst in Längsrichtung des Werbebandenelements befindet bzw. parallel dazu ausgerichtet ist. Dadurch ist der Fuß nahe am Werbebandenelement angeordnet und stellt auch keine zusätzliche Stolperfalle dar.
Wenn der Fuß schwenkbar an dem Werbebandenelement angeordnet ist, kann der Fuß besonders einfach weggeklappt werden.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn der Fuß bei liegendem Werbebandenelement selbsttätig umklappt. Dies bedeutet, dass kein Sicherheitsmechanismus oder dergleichen gelöst werden muss oder keine weiteren Vorkehrungen getroffen werden müssen, um den Fuß umklappen zu können. Insbesondere klappt der Fuß besonders schnell um, wenn das Werbebandenelement umgelegt wird. Die Verletzungsgefahr wird dadurch minimiert.
An der Rahmenkonstruktion ist zumindest eine Öffnung vorgesehen, in die ein Steckabschnitt des Fußes eingesteckt ist. Dies bedeutet, dass der Fuß über eine Steckverbindung mit der Rahmenkonstruktion verbunden ist. Der Fuß ist demnach lösbar mit der Rahmenkonstruktion verbunden, sodass er auch einfach von der Rahmenkonstruktion gelöst werden kann. Dadurch können die Werbebandenelemente besonders einfach montiert und demontiert werden. Außerdem kann dadurch die schwenkbare Verbindung des Fußes mit der Rahmenkonstruktion besonders einfach realisiert werden.
Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Öffnung in einem horizontalen Rahmenschenkel angeordnet ist. Befestigungsmittel für den Steckabschnitt müssen dadurch nicht zusätzlich an der Rahmenkonstruktion angebracht, beispielsweise angeschweißt, werden.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn im Bereich der Öffnung ein hohler vertikaler Rahmenschenkel angeordnet ist, in den der Steckabschnitt ragt. Dies bedeutet, dass der vertikale Rahmenschenkel auf die Öffnung aufgesetzt ist. Der Steckabschnitt kann in den hohlen vertikalen Rahmenschenkel ragen und sich darin abstützen. Dadurch wird das Werbebandenelement stabilisiert. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Steckabschnitt mit Spiel in der Öffnung steckt und sich an eine Innenwandung des vertikalen Rahmenschenkels anlegt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Steckabschnitt an einem Ende des Standabschnitts des Fußes angeordnet ist. Dies bedeutet, dass der Fuß nur an einer Seite über das Werbebandenelement hervorsteht, sodass das Werbebandenelement in der anderen Richtung einfach umgelegt werden kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Steckabschnitt bezogen auf die Längsrichtung des Standabschnitts, das heißt in Längsrichtung gesehen, außermittig an dem Standabschnitt angeordnet ist. Wenn das Werbebandenelement umgelegt wird, klappt aufgrund dieser Maßnahme der Fuß seitlich um, sodass er in Längsrichtung des Werbebandenelements ausgerichtet ist.
Wenn sich ein Standabschnitt des Fußes im Bereich des Steckabschnitts verjüngt, wird ein zuverlässiges Umklappen des Fußes sichergestellt, wenn das Werbebandenelement flachgelegt wird.
Insbesondere kann der Standabschnitt im Bereich des Steckabschnitts abgerundet sein. Es sind somit keine störenden Ecken oder Kanten vorhanden, die ein Umklappen des Fußes behindern könnten.
Der Steckabschnitt kann stabartig ausgebildet sein und etwa senkrecht zu dem Standabschnitt an diesem befestigt sein. Der stabartige Steckabschnitt kann dabei als Schwenkachse verwendet werden, um den Fuß umzuklappen. Durch die in etwa rechtwinklige Ausrichtung des Steckabschnitts zum Standabschnitt wird sichergestellt, dass das Werbebandenelement in der Gebrauchsstellung etwa orthogonal zum Boden, auf dem das Werbebandenelement aufgestellt ist, ausgerichtet ist.
Eine besonders einfache Ausführungsform des Fußes ergibt sich, wenn der Standabschnitt aus Metall, insbesondere Stahl, ausgebildet ist und der Steckabschnitt daran angeschweißt ist. Der Standabschnitt kann relativ schwer sein, um das aufgestellte Werbebandenelement zu stabilisieren.
Vorteilhafterweise sind zumindest zwei Öffnungen an der Rahmenkonstruktion in einem Abstand zueinander angeordnet, der größer ist als die doppelte Länge eines Standabschnitts. Die Füße sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie in die gleiche Richtung abklappen. Wenn dies der Fall ist, können sie sich gegenseitig nicht behindern und ist ein Abstand von etwa einer Länge eines Standabschnitts zwischen den Löchern ausreichend. Um jedoch sicherzustellen, dass bei unbeabsichtigtem Abklappen in unterschiedlichen Richtungen, das heißt aufeinander zu, keine Stolperfalle entsteht und die Standabschnitte sich nicht gegenseitig behindern, ist es vorteilhaft, wenn ein Abstand von zumindest doppelter Standabschnittlänge gewählt wird. Dadurch kann sichergestellt werden, dass bei umgestürztem Werbebandenelement die Füße stets vollständig angeklappt werden.
Vorzugsweise sind an dem Werbebandenelement mehrere Öffnungen vorgesehen, sodass auch mehrere Füße befestigt werden können.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, den Fuß gelenkig mit der Rahmenkonstruktion zu verbinden.
Eine besonders kostengünstige Ausgestaltung des Werbebandenelements ergibt sich, wenn die Platte, die die Werbung trägt, als Schichtholzplatte ausgebildet ist.
In den Rahmen der Erfindung fällt außerdem eine Werbebande mit zumindest zwei erfindungsgemäßen Werbebandenelementen. Die Werbebandenelemente können miteinander verbunden sein, insbesondere können sie miteinander verschraubt sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die dort gezeigten Merkmale sind nicht notwendig maßstäblich zu verstehen und derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
In der schematischen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
1 ein Werbebandenelement;
2 eine an einer Rahmenkonstruktion zu befestigende Platte;
3 eine Werbebande.
In der 1 ist ein Werbebandenelement 10 gezeigt, das eine Rahmenkonstruktion 11 umfasst. Die Rahmenkonstruktion umfasst horizontale Rahmenschenkel 12, 13 sowie vertikale Rahmenschenkel 14 bis 17. Im unteren horizontalen Rahmenschenkel 12 sind von unten Öffnungen, insbesondere Durchgangsöffnungen, eingebracht. Die Öffnungen befinden sich unterhalb der vertikalen Rahmenschenkel 14 bis 17. In die Öffnungen sind Füße 18, 19 einsteckbar. Die Füße 18, 19 weisen einen Standabschnitt 20, 21 und einen Steckabschnitt 22 auf. Der Steckabschnitt 22 ist stabförmig ausgebildet und weist einen geringeren Durchmesser auf als die Öffnungen im vertikalen Rahmenschenkel 12. Dies bedeutet, dass der Steckabschnitt 22 mit Spiel in den Öffnungen angeordnet werden kann. Der Steckabschnitt 22 erstreckt sich im eingesteckten Zustand bis in den jeweiligen vertikalen Rahmenschenkel 14 bis 17, der sich oberhalb der Öffnung befindet. Der Steckabschnitt 22 kann sich dann an der Innenwandung des vertikalen Rahmenschenkels 14 bis 17 abstützen.
Die Öffnungen im Bereich der vertikalen Rahmenschenkel 15, 17 weisen einen Abstand zueinander auf, der mehr als der doppelten Länge der Standabschnitte 20, 21 entspricht. Dadurch können sich die Füße 18, 19, wenn sie aufeinander zu angeklappt werden, nicht gegenseitig behindern.
Wie sich anhand des Fußes 18 erkennen lässt, ist der Steckabschnitt 22 an einem Ende des Standabschnitts 20 angeordnet. An dem Ende, an dem der Steckabschnitt 22 angeordnet ist, verjüngt sich der Standabschnitt 20. Insbesondere ist er im gezeigten Ausführungsbeispiel in diesem Bereich abgerundet. Der Steckabschnitt 22 ist bezogen auf eine Längsachse des Standabschnitts 20 außermittig angeordnet. Insbesondere ist er versetzt zur Mittellängsachse angeordnet.
Wenn der Steckabschnitt 22 nun in den Rahmenschenkel 15 eingesteckt ist und das Werbebandenelement 10 umgeklappt wird, sodass es flach auf dem Boden liegt, klappen die Füße 18, 19 automatisch in Pfeilrichtung 23 um. Im umgeklappten Zustand sind sie dann in Längsrichtung des Werbebandenelements 10 ausgerichtet und stehen nicht mehr nach oben von diesem ab.
Die Standelemente 20, 21 sind aus massivem Stahl ausgebildet, um dem Werbebandenelement 10 die nötige Stabilität zu geben.
Anhand der 1 ist außerdem zu erkennen, dass durch die vertikalen Rahmenschenkel 15, 16 eine asymmetrische Teilung des Werbebandenelements 10 erfolgt. Die Füße 18, 19 können somit an unterschiedlichen Stellen des Werbebandenelements 10 angeordnet werden.
Die Rahmenkonstruktion 11 ist vorzugsweise aus Aluminium ausgebildet. Die vertikalen Rahmenschenkel 14, 15 weisen Öffnungen 24 bis 27 auf, sodass sie mittels Schrauben mit weiteren Werbebandenelementen 10 verbunden werden können.
In der 2 ist eine Platte 30 gezeigt, die im Ausführungsbeispiel als Schichtholzplatte ausgebildet ist und mit der Rahmenkonstruktion 11 verbunden werden kann. Die Platte 30 trägt die Werbung.
Die 3 zeigt eine Werbebande 40, die ein Werbebandenelement 10 gemäß der 2 und ein Werbebandenelement 41 aufweist. Diese sind miteinander verbunden. Der Unterschied des Werbebandenelements 41 zum Werbebandenelement 10 besteht darin, dass es im Wesentlichen um 180° gedreht ist. Die beiden großen Felder 42, 43 der Werbebandenelemente 10, 40 sind einander benachbart angeordnet. Dadurch wird sichergestellt, dass auch bei der Verbindung mehrerer Werbebandenelemente 10, 40 der Abstand zwischen den Öffnungen, an denen die Füße 18, 19, 44 angeordnet sind, stets mindestens der doppelten Standabschnittslänge entspricht.

Claims

Werbebandenelement (10, 41) mit einer Rahmenkonstruktion (11), an der eine Platte (30) oder Bespannung befestigbar ist, und mit zumindest einem das Werbebandenelement (10, 41) in einer Gebrauchsstellung haltenden Fuß (18, 19, 44), der einen Standabschnitt (20, 21) und einen Steckabschnitt (22) aufweist, wobei der Fuß (18, 19, 44) derart an der Rahmenkonstruktion (11) angeordnet ist, dass dieser bei liegendem Werbebandenelement (10, 41) umklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rahmenkonstruktion (11) zumindest eine Öffnung vorgesehen ist, in die der Steckabschnitt (22) des Fußes (18, 19, 44) eingesteckt ist, und dass der Fuß (18, 19, 44) um den Steckabschnitt (22) schwenkbar an dem Werbebandenelement (10, 41) angeordnet ist.
Werbebandenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (18, 19, 44) seitlich umklappbar ist.
Werbebandenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (18, 19, 44) bei liegendem Werbebandenelement (10, 41) selbsttätig umklappt.
Werbebandenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in einem horizontalen Rahmenschenkel (12) angeordnet ist.
Werbebandenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Öffnung ein hohler vertikaler Rahmenschenkel (14 bis 17) angeordnet ist, in den der Steckabschnitt (22) ragt.
Werbebandenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckabschnitt (22) an einem Ende des Standabschnitts (20, 21) des Fußes (18, 19, 44) angeordnet ist.
Werbebandenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckabschnitt (22) bezogen auf die Längsrichtung des Standabschnitts (20, 21) außermittig an dem Standabschnitt (20, 21) angeordnet ist.
Werbebandenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Standabschnitt (20, 21) des Fußes (18, 19, 44) im Bereich des Steckabschnitts (22) verjüngt.
Werbebandenelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Standabschnitt (20, 21) im Bereich des Steckabschnitts (22) abgerundet ist.
Werbebandenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckabschnitt (22) stabartig ausgebildet ist und etwa senkrecht zu dem Standabschnitt (20, 21) an diesem befestigt ist.
Werbebandenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Standabschnitt (20, 21) aus Metall ausgebildet ist und der Steckabschnitt (22) daran angeschweißt ist.
Werbebandenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Öffnungen in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der größer ist als die doppelte Länge eines Standabschnitts (20, 21).
Werbebandenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Öffnungen vorgesehen sind.
Werbebandenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (18, 19, 44) gelenkig mit der Rahmenkonstruktion (11) verbunden ist.
Werbebandenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (30) als Schichtholzplatte ausgebildet ist.
Werbebande (40) mit zumindest zwei Werbebandenelementen (10, 41) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Werbebande nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Werbebandenelemente (10, 41) miteinander verbunden sind.