DE102007051700A1 - Bandenkonstruktion - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/06Apparatus for setting-out or dividing courts
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C19/06Apparatus for setting-out or dividing courts
    • A63C19/08Mechanical means for marking-out
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Abstract

Bei einer Bandenkonstruktion zur Verwendung rund um Spielfelder für den Innenbereich (Hallenfußball) und den Außenbereich (Freiluftfußball), mit am Spielfeldboden befestigbaren Montageelementen (3, 4) zur Anbringung von in Umfangsrichtung des Spielfeldes aneinanderstoßenden und miteinander eine Bande bildenden, im wesentlichen rechteckigen Platten (5) aus Holz, Kunststoff, Hartgummi o. dgl., mit einem umlaufenden, zwischen der Decke des Saales und der Oberkante der Bande angeordneten, einstückigen oder mehrteiligen Ballfangnetz, sind die Montageelemente als stangen- oder rohrförmige Stützen (3) ausgebildet, die Platten vorgefertigte, einstückige, in sich stabile Bandenelemente (5) mit zumindest zwei mit ihren Längsachsen (7) parallel zueinander und im wesentlichen parallel zur Plattenebene in das jeweilige Bandenelement (5) hinein verlaufenden Aufnahmeröhren (8), in welche die Stützen (3) bei der Montage der Bandenelemente (5) einführbar sind, und das Material, die Querschnittsfläche und die Länge der Stützen (3) und die dazu passenden Abmessungen der Aufnahmeröhren (8) derart gewählt, dass die im Betrieb bzw. bei den innerhalb der Bandenkonstruktion stattfindenden Spielen auftretenden Beanspruchungen ohne bleibende Verformung von der Bandenkonstruktion aufgenommen werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bandenkonstruktion zur Verwendung rund um Spielfelder für den Innenbereich (Hallenfussball) und den Außenbereich (Freiluftfussball), mit am Spielfeldboden befestigbaren Montageelementen zur Anbringung von in Umfangsrichtung des Spielfeldes aneinanderstoßenden und miteinander eine Bande bildenden, im wesentlichen rechteckigen Platten aus Holz, Kunststoff, Hartgummi od. dergl., mit einem umlaufenden, zwischen der Decke des Saales und der Oberkante der Bande angeordneten, einstückigen oder mehrteiligen Ballfangnetz.
  • Derartige Banden dienen der Abgrenzung und Eingrenzung des jeweiligen Spielfeldes.
  • Es ist eine Bandenkonstruktion diese Bauart bekannt (siehe z. B. www.soccer-world.com oderwww.vamag24.com), bei welcher ein geschweißter oder geschraubter Stahlrohrrahmen als eine mittels Dübel oder Schwerlastanker mit dem Spielfeldboden verbundene Trägerkonstruktion verwendet wird. Diese Trägerkonstruktion wird sodann mit gegebenenfalls feuchtigkeitsunempfindlichen Spanplatten, Tischlerplatten od. dergl. beplankt, die mit Nieten, Schlossschrauben, selbstschneidenden Blechschrauben od. dergl. befestigt werden müssen. An der Oberkante der Bande wird zur Abdeckung des Stahlrahmens und der nach oben weisenden Stirnseiten der Platten ein Handlauf aus Holz oder Metall, z. B. aus Edelstahl, fest angebracht, d. h. angenietet, angeschraubt oder angeklebt. Ferner wird das von oben, also der Decke, herabhängende Netz am Handlauf fest angebracht. Diese feste Verbindung geschieht entweder mittels einer am Handlauf fixierten Art von Klettverschluss oder durch ein festes Einspannen des Netzes unter dem Handlauf.
  • Diese bekannte Bandenkonstruktion erfordert beim Aufbau viele Arbeitsschritte und ist entsprechend zeitaufwändig:
    Die Stahlrahmen müssen aufgestellt und am Saalboden befestigt werden;
    deren Innenseite wird beplankt, mit z. B. 10 Nieten pro laufendem Meter;
    dann wird der Handlauf montiert und gegebenenfalls die Befestigungsmöglichkeit für das Netz montiert;
    dann wird die Außenseite beplankt, mit z. B. acht Nieten pro laufendem Meter;
    das umlaufende Netz wird befestigt.
  • Dabei muß die Netzmontage genau auf die Masse des vorgefertigten Netzes abgestimmt werden, da schlaff montierte Netze optisch und spieltechnisch unerwünscht sind. Andererseits verschleißen zu straff gespannte Netze schneller und erfordern noch mehr Zeit bei der Montage. Ferner müssen die Netze turnusmäßig nach einiger Zeit nachgespannt werden, weshalb meist zu fest gespannt wird, um den Zeitpunkt eines Nachspannen hinauszuschieben.
  • Schließlich ist bei der bekannten Bandenkonstruktion auch ein Austausch der Netze verhältnismäßig aufwändig.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dann gesehen, unter Vermeidung der erwähnten Nachteile eine Bandenkonstruktion der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, die aus weniger Einzelteilen besteht, einfacher und schneller aufgebaut und wieder abgebaut ist. In weiterer Ausgestaltung soll ein selbsttätiges und ständiges Nachspannen des Netzes möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird in ihrem ersten Teil erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Montageelemente als stangen- oder rohrförmige Stützen ausgebildeten sind, dass die Platten vorgefertigte, einstückige, in sich stabile Bandenelemente mit zumindest zwei mit ihren Längsachsen parallel zueinander und im wesentlichen parallel zur Plattenebene in das jeweilige Bandenelement hinein verlaufenden Aufnahmeröhren sind, in welche die Stützen bei der Montage der Bandenelemente einführbar sind, und dass das Material, die Querschnittsfläche und die Länge der Stützen und die dazu passenden Abmessungen der Aufnahmeröhren derart gewählt sind, dass die im Betrieb bzw. bei den innerhalb der Bandenkonstruktion stattfindenden Spielen auftretenden Beanspruchungen ohne bleibende Verformungen von der Bandenkonstruktion aufgenommen werden können.
  • Vorzugsweise erstreckt die Tiefe der in die Bandenelemente hinein verlaufenden Aufnahmeröhren sich über etwa vier Fünftel der Höhe der Bandenelemente.
  • Zweckmäßig weist dabei jedes Bandenelement eine Mittelebene auf und die Aufnahmeröhren sind im Wesentlichen in dieser Mittelebene angeordnet.
  • Im Übrigen versteht es sich, dass sämtliche Röhren im rechten Winkel zur jeweiligen Unterkante des Bandenelements verlaufen sollten, da anderenfalls die Bande zum Boden hin nicht abschließen könnte.
  • Zu den Vorteilen der Erfindung zählt, dass die erfindungsgemäßen Bandenelemente nach der Anbringung der Stützen am Saal- bzw. Spielfeldboden, natürlich in einem dem Abstand der Röhren im Bandenelement entsprechenden Abstand, einfach und schnell auf die Stützen aufgesteckt werden können und keine weiteren Befestigungsmittel benötigen, also keine Schrauben, Nieten, Schlossschrauben od. dergl., es ist also auch weniger Stahl erforderlich. Außerdem lassen sich auch die Netze bei Aufbau und Abbau der Bandenkonstruktion schneller montieren, d. h. in die erfindungsgemäße Eintiefung der Bande einhängen bzw. wieder aus derselben herausheben.
  • Schließlich ließe sich bei entsprechendem Material der Bandenelemente, z. B. nicht nur aus Kunststoff sondern auch aus Gummi oder Schaumstoff, die erfindungsgemäße Bandenkonstruktion auch im Freien verwenden. Durch die letztgenannten Materialien lässt sich auch ganz allgemein die Verletzungsgefahr für die jeweiligen Spieler verringern.
  • Zweckmäßig sind die Platten an ihren aneinanderstoßenden Seitenkanten mit Nut und Feder ausgebildet, derart, dass sie beim Aufsetzen und Aufschieben auf die jeweiligen Stützen seitlich ineinandergreifen können. Dadurch entsteht ein stabilerer Verband zwischen den einzelnen Elementen der Bande.
  • Vorteilhaft weisen die Platten an ihrer Oberkante jeweils von einer Platte zur anderen ineinander übergehend Eintiefungen auf. Ferner sind in einen unteren Saum des Ballfangnetzes Beschwerungsstangen eingeschoben. Die Beschwerungsstangen können in die Eintiefungen der aneinanderstoßenden Platten eingelegt werden und das Ballfangnetz in den Eintiefungen festlegen. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Befestigungsstangen die Böden der Eintiefungen bzw. Nuten nicht erreichen, weil sie dadurch einen konstanten Zug auf das Netz ausüben und dasselbe gleichmäßig gespannt halten können. Mit diesen Merkmalen wird der zweite Teil der Aufgabe gelöst, für eine automatisch ständig gleich bleibende mäßige Spannung des Netzes zu sorgen. Da das Netz dabei je nach Schussstärke unterschiedlich nachgeben kann, ist der Netzverschleiß erheblich verringert.
  • Die Erfindung und ihre bevorzugten Ausgestaltungen sind im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Figur zeigt dieses Ausführungsbeispiel in einer Schrägansicht im Ausschnitt.
  • Es sind am Spielfeldboden 1 befestigbare Montageelemente 2 in Form von stangenförmigen Stützen 3 vorgesehen. Zur Befestigung mittels z. B. nicht gezeigter Schraubbolzen besitzen die Stützen 3 gelochte Flansche 4. Vorgefertigte, einstückige, in sich stabile Bandenelemente 5 besitzen zwei mit deren Längsachsen 7 im wesentlichen in ihrer strichpunktiert angedeuteten Mittelebene 6 verlaufende Aufnahmeröhren 8 zur Aufnahme der entsprechend beabstandeten Stützen 3. Es versteht sich, dass die Längsachsen der Stützen mit den Längsachsen der Aufnahmeröhren identisch zu sein haben, damit die Bandenelemente 5 den Stützen 3 sozusagen übergestülpt werden können. Mit anderen Worten: Jedes Bandenelement wird mittels seiner Aufnahmeröhren 8 von oben auf die Stützen 3 aufgesetzt, derart, dass die oberen Enden der Stützen 3 in die Aufnahmeröhren einfädeln können, und bis zu den Flanschen 4 nach unten aufgeschoben.
  • Das Material, die Querschnittsfläche und die Länge der Stützen (3) und die dazu passenden Abmessungen der Aufnahmeröhren (8) sind derart gewählt, dass die im Betrieb bzw. bei den innerhalb der Bandenkonstruktion stattfindenden Spielen auftretenden Beanspruchungen ohne bleibende Verformungen von der Bandenkonstruktion aufgenommen werden können. Bei der gezeigten Ausführungsform sind stangenförmige Stützen 3 vorgesehen, die sich über etwa 4/5 der Höhenabmessung der Bandenelemente 5 erstrecken.
  • Die Bandenelemente 5 sind hier an ihren Seitenkanten 9, 10 mit Nut 11 und Feder 12 ausgebildet, derart, dass jeweils angrenzende Bandenelemente 5 seitlich eingreifen können (nicht gezeigt).
  • Die Bandenelemente 5 weisen an ihrer Oberkante jeweils von einem Bandenelement 5 zum anderen ineinander übergehend Eintiefungen 13 auf, und in einen unteren Saum 14 des Ballfangnetzes 15 sind Beschwerungsstangen 16 eingeschoben, derart, dass das Ballfangnetz 15 mittels der Beschwerungsstangen 16 in den Eintiefungen 13 der aneinanderstoßenden Bandenelemente 5 einlegbar ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Bandenelement 5 aus Kunststoff etwa 250 cm breit, etwa 100 cm hoch und etwa 10 cm dick und besitzt Aufnahmeröhren 8 von etwa 80 cm Tiefe, welche einen Durchmesser von etwa 6 cm aufweisen.
  • Dabei sind die Abmessungen der Aufnahmeröhren 8 nach Durchmesser und Tiefe geringfügig größer als die Abmessungen der zugeordneten Stützen 3.
  • Es versteht sich, dass sowohl die Stützen 3 als auch die Aufnahmeröhren 8 im Querschnitt nicht nur kreisförmig sondern auch viereckig sein können. Beispielsweise können die Stützen 3 einen quadratischen Querschnitt mit 6 cm Außenkantenlänge aufweisen, wobei die Aufnahmeröhren 8 dann ein wenig größere Kantenlängen besitzen sollten. Da viereckige Aufnahmeröhren 8 sich nicht auch nachträglich, z. B. durch Bohren, in die Bandenelemente 5 einbringen lassen, sind sie bereits bei der Fertigung der Bandenelemente 5 beispielsweise beim Giessen, Pressen und/oder Laminieren oder dergl., je nach Aufbau derselben, einzuformen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - www.soccer-world.com [0003]
    • - www.vamag24.com [0003]

Claims (7)

  1. Bandenkonstruktion zur Verwendung rund um Spielfelder für den Innenbereich (Hallenfussball) und den Außenbereich (Freiluftfussball), mit am Spielfeldboden befestigbaren Montageelementen (3, 4) zur Anbringung von in Umfangsrichtung des Spielfeldes aneinanderstoßenden und miteinander eine Bande bildenden, im wesentlichen rechteckigen Platten (5) aus Holz, Kunststoff, Hartgummi od. dergl., mit einem umlaufenden, zwischen der Decke des Saales und der Oberkante der Bande angeordneten, einstückigen oder mehrteiligen Ballfangnetz, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageelemente als stangen- oder rohrförmige Stützen (3) ausgebildeten sind, dass die Platten vorgefertigte, einstückige, in sich stabile Bandenelemente (5) mit zumindest zwei mit ihren Längsachsen (7) parallel zueinander und im wesentlichen parallel zur Plattenebene in das jeweilige Bandenelement (5) hinein verlaufenden Aufnahmeröhren (8) sind, in welche die Stützen (3) bei der Montage der Bandenelemente (5) einführbar sind, und dass das Material, die Querschnittsfläche und die Länge der Stützen (3) und die dazu passenden Abmessungen der Aufnahmeröhren (8) derart gewählt sind, dass die im Betrieb bzw. bei den innerhalb der Bandenkonstruktion stattfindenden Spielen auftretenden Beanspruchungen ohne bleibende Verformungen von der Bandenkonstruktion aufgenommen werden können.
  2. Bandenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der in die Bandenelemente (5) hinein verlaufenden Aufnahmeröhren (8) sich über etwa vier Fünftel der Höhe der Bandenelemente (5) erstreckt.
  3. Bandenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bandenelement (5) eine Mittelebene (6) aufweist und die Aufnahmeröhren (8) im wesentlichen in dieser Mittelebene (6) angeordnet sind.
  4. Bandenkonstruktion nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandenelemente (5) an ihren aneinanderstoßenden Seitenkanten mit Nut (11) und Feder (12) ausgebildet sind, derart, dass sie seitlich ineinandergreifen können.
  5. Bandenkonstruktion nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandenelemente (5) an ihrer Oberkante, jeweils von einem Bandenelement (5) zum anderen ineinander übergehend, Eintiefungen (13) aufweisen, und dass in einen unteren Saum (14) des Ballfangnetzes (15) Beschwerungsstangen (16) eingeschoben sind, derart, dass das Ballfangnetz (15) mittels der Beschwerungsstangen (16) in die Eintiefungen (13) der aneinanderstoßenden Bandenelemente (5) einlegbar ist.
  6. Bandenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bandenelement(5) etwa 250 cm breit, etwa 100 cm hoch und etwa 10 cm dick ist und Aufnahmeröhren (8) von etwa 80 cm Tiefe besitzt, welche einen Durchmesser von etwa 6 cm aufweisen.
  7. Bandenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Aufnahmeröhren (8) nach Durchmesser und Tiefe geringfügig größer sind als die Abmessungen der zugeordneten Stützen (3).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1035895C2 (nl) * 2008-09-04 2009-07-21 Franciscus Cornelis Berthus Maria Smolders Mobiele eenvoudig en snel op te bouwen in drie kleuren uitgevoerde multifunctionele sportarena waarin apart of tegelijkertijd door teams van twee of drie spelers in verschillend gekleurde hesjes voetbal hockey en bouncebal gespeeld kan worden.
DE102009009137B4 (de) * 2009-02-17 2012-03-01 Sports Logistics Ltd. Werbebandenelement

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
www.soccer-world.com
www.vamag24.com

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1035895C2 (nl) * 2008-09-04 2009-07-21 Franciscus Cornelis Berthus Maria Smolders Mobiele eenvoudig en snel op te bouwen in drie kleuren uitgevoerde multifunctionele sportarena waarin apart of tegelijkertijd door teams van twee of drie spelers in verschillend gekleurde hesjes voetbal hockey en bouncebal gespeeld kan worden.
DE102009009137B4 (de) * 2009-02-17 2012-03-01 Sports Logistics Ltd. Werbebandenelement

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