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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für zusammensetzbare
Gitterkonstruktionen nach der Art umfassend die im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
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Insbesondere
bezieht sich die folgende Abhandlung beispielsweise und nicht begrenzend
auf zusammensetzbare Gitterkonstruktionen für die Herstellung von Abdeckungen
für Gebäude.
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Wie
bekannt werden für
die Herstellung von Dächern
und Abdeckungen im allgemeinen Bausätze verwendet, die aus vorgefertigten
Gitterträgern
bestehen, die typischerweise in verzinktem Stahl ausgeführt sind.
Die Gitterträger
werden miteinander und zu Tragkonstruktionen wie Pfeiler, tragenden
Balken, oder Wände
des abzudeckenden Gebäudes über Verbindungsplatten
zusammengefügt,
die mittels Schrauben, Nieten, usw. befestigt werden. Auf dem aus
den Balken bestehenden Rahmen werden nachfolgend Tafeln, Ziegeltragleisten
oder weitere Abdeckungsteile angebracht.
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Aus
dem
italienischen Gebrauchsmuster
Nr. 243192 auf den Namen derselben Anmelderin sind Bausätze bekannt,
die Gitterträger
umfassen, die aus zwei Paaren von Stahlrundstäben bestehen, die sich längs entsprechenden
Längsachsen
abwickeln und durch zweckmäßige Verbindungsstangen
beabstandet sind, die nacheinander gemäß einem wechselweisen Verlauf
angeordnet sind. Die Träger
werden quer mit anderen Träger
verbunden, insbesondere mit Firstbalken, indem die entsprechenden
Rundstabpaare quer darüber
gelegt werden. Insbesondere werden die Balken mit vier "U"-förmigen
Platten zusammengefügt,
von denen jede rittlings auf einem entsprechenden Rundstabpaar angeordnet
ist und mit Bohrungen zur Durchführung
eines Verbindungsschraubbolzens versehen ist, der imstande ist,
die Rundstabpaare selbst aufeinander zu spannen.
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Gitterträger der
oben beschriebenen Art werden zur Zeit einzig und allein als Stütze für die Abdeckungsteile
zusammen mit Tragbalken verwendet, die mit einer größeren Biege-
und Drehfestigkeit versehen sind. Solche Tragbalken weisen einen
im wesentlichen dreieckigen Querschnitt auf und werden durch zwei
Gitterträger
der oben beschriebenen Art gebildet, die in Längsrichtung längs einer
der beiden Rundstabpaare angereiht sind und sich quer zueinander
erstrecken. Tragbalken dieser Art sind mit Tragpfeilern über Verbindungsorgane
verbunden, die durch eine Platte gebildet werden, die kopfseitig
gegen die Enden der Rundstäbe
auflagern und drei Nasen aufweisen, eine im Bereich einer jeden
Ecke des Balkens, die mit dem Balken über durchgehende Schraubbolzen
sowohl in den Nasen als auch zwischen den Rundstäben eines jeden Paares vereint sind.
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Es
sind aus den Dokumenten
DE 2600602 und
DE 2314866 auch zusammensetzbare
Gitterkonstruktionen zur Herstellung von Abdeckungen von Gebäuden der
oben beschriebenen Art bekannt.
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Aus
den Dokumenten
GB 387317 und
FR 2556759 ist auch eine
derartig aufgehängte
verstärkte
Decke bekannt, dass sie gegenüber
den Balken beweglich ist. Die Verstärkung der Decke umfasst Balken,
Querbalken, einsatzgehärtete
Metallnetze und zusätzliche
Balken, wobei die Verstärkungsorgane
in den Wänden
an den Seiten der Decke befestigt sind. Unterhalb der Verstärkungsbalken
ist eine die Deckenfläche
bildende Mörtelschicht
angebracht.
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Die
Anmelderin hat nun gefunden, dass die oben kurz beschriebenen Vorrichtungen
der bekannten Technik unter verschiedenen Aspekten verbesserbar
sind.
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Insbesondere
hat die Anmelderin daran gedacht, die Gitterträger sowohl als Stütze für die Abdeckungsteile
als auch als Träger
zur Verringerung der verwendeten Teile und zur Erhöhung der
Modularität und
Flexibilität
in der Verwendung des Bausatzes zu benutzen.
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Dem
Stand der Technik fehlen jedoch geeignete Systeme, die es erlauben,
die Gitterträger
auf einer ausreichend einfache und zuverlässigen Art und Weise an die
verschiedenen Arten von im Gebäude anwesenden
Tragkonstruktionen binden, wo die Gitterträger selbst eingebaut werden.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Lösung der beim bekannten Stand
der Technik vorgefundenen Probleme, indem ein Bausatz für die Herstellung
von zusammensetzbaren Gitterträgern vorgeschlagen
wird, der sowohl aus wenigen Modularteilen zusammengesetzt und der
folglich auch kostengünstiger
ist.
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Es
ist überdies
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bausatz für zusammensetzbare
Gitterkonstruktionen zu schaffen, der mit leichten, einfach transportfähigen und
gleichzeitig sehr widerstandsfähigen
Teilen versehen ist.
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Es
ist auch die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bausatz für zusammensetzbare
Gitterkonstruktionen zu schaffen, der leicht und rasch montierbar/abnehmbar
ist.
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Schließlich ist
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines Bausatzes,
der die Herstellung von geometrisch auch sehr verschiedenen Gitterkonstruktionen
mit denselben Basisteilen erlaubt.
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Diese
und weitere Aufgaben, die näher
im Verlaufe der folgenden Beschreibung hervorgehen, werden im wesentlichen
durch einen Bausatz für
zusammensetzbare Gitterkonstruktionen gelöst, der die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale umfasst.
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Weitere
Merkmale und Vorteile gehen näher aus
der eingehenden Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen
Ausführungsform eines
Bausatzes für
zusammensetzbare Gitterkonstruktionen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
hervor.
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Diese
Beschreibung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren
erläutert, die
nur beispielsweise und daher nicht begrenzend beigefügt sind.
Es zeigen,
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1 eine
Stirnansicht einer ersten zusammensetzbaren Gitterkonstruktion,
die mit einem Bausatz gemäß der vorliegenden
Erfindung herstellbar ist;
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2 ein
Schaubild einer zweiten zusammensetzbaren Gitterkonstruktion, die
mit dem Bausatz gemäß der vorliegenden
Erfindung herstellbar ist;
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3 eine
Ansicht im Aufriss der zweiten zusammensetzbaren Gitterkonstruktion
aus 2, mit einigen entfernten Teilen, um andere bessere
hervorzuheben;
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4 ein
Schaubild eines Abschnittes der zweiten Konstruktion aus 2,
mit einigen entfernten Teilen, um andere besser hervorzuheben;
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4a eine
Explosionsansicht des Abschnittes aus 4;
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5 ein
Schaubild, vergrößert gegenüber den
vorhergehenden Figuren, einer ersten Ausführungsform eines ersten Teils
der Konstruktion aus 1, 2, 3, 4;
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5a eine
Explosionsansicht eines ersten Teils aus 5;
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6 ein
Schaubild einer zweiten Ausführungsform
des ersten Teils von 5;
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6a eine
Explosionsansicht des ersten Teils aus 6;
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7 ein
Schaubild einer dritten Ausführungsform
des ersten Teils aus 5;
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7a eine
mit den Teilen der 6 und 7 hergestellten
Verbindungsgruppe;
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8 eine
vergrößerte schaubildliche
Ansicht eines Abschnittes aus 1 und 3;
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9 schaubildlich
und in Explosionsansicht den Abschnitt aus 8;
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10 schaubildlich
ein drittes Teil, das den zusammensetzbaren Gitterkonstruktionen
aus den vorhergehenden Figuren zugeordnet ist;
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10a schaubildlich das dritte Teil aus 10,
das von der entsprechenden zusammensetzbaren Gitterkonstruktion
getrennt ist;
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10b eine Ausführungsvariante
des dritten Teils aus 10, das der zusammensetzbaren Gitterkonstruktion
und einer Wand zugeordnet ist;
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11 schaubildlich
von unten ein Befestigungsbestandteil des dritten Teils an der Konstruktion
aus 10 und 10a;
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12 ein
viertes Teil, das der Konstruktion aus 1 zugeordnet
ist;
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13 eine
Ausführungsvariante
des vierten Teils aus 12;
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13a das vierte Teil aus 13 in
zwei verschiedenen Ausgestaltungen;
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14 schaubildlich
ein fünftes
Teil, das den Konstruktionen aus den vorangegangenen Figuren zugeordnet
ist;
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15 im
Aufriss das fünfte
Teil aus 14; und
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16 schaubildlich
ein sechstes Teil, das den zusammensetzbaren Gitterkonstruktionen
aus den vorhergegangenen Figuren zugeordnet ist.
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Unter
Bezugnahme auf die genannten Figuren ist ein Bausatz für zusammensetzbare
Gitterkonstruktionen gemäß der Erfindung
insgesamt mit der Bezugsziffer 1 angegeben.
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Insbesondere
werden die in den beispielsweise beigefügten Figuren dargestellten
zusammensetzbaren Gitterkonstruktionen für die Herstellung von Abdeckungen
für Gebäude verwendet.
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Der
Bausatz 1 umfasst eine Vielzahl von Gitterträgern 2,
bevorzugter Weise ausgeführt
in heiß verzinktem
Stahl, die sich längs
entsprechenden Längsachsen
X abwickeln.
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Wie
aus den beigefügten
Figuren ersichtlich, weist jeder der Gitterträger 2 ein erstes Paar 3 von Rundstäben 3a, 3b auf,
die parallel zueinander längs der
Längsachse
X des Gitterträgers 2 selbst
aneinander gereiht sind.
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Das
erste Paar 3 von Rundstäben 3a, 3b ist über eine
Vielzahl von Verbindungsstangen 4 an ein zweites Paar 5 von
Rundstäben 5a, 5b gebunden, das
ganz ähnlich
dem ersten Paar 3 ist. Auch die Rundstäbe 5a, 5b des
zweiten Paares 5 sind zueinander parallel und erstrecken
sich längs
der Längsachse
X des Gitterträgers 2.
Die Verbindungsstangen 4 sorgen für die Beabstandung der beiden
Paare 3, 5 um dem Gitterträger 2 in der durch
die Verbindungsstangen 4 selbst festgelegten Ebene eine
geeignete Biegestarrheit dem Gitterträger 2 zu erteilen.
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Die
Rundstäbe 3a, 3b; 5a, 5b eines
jeden Paares 3, 5 sind voneinander überdies
mit einem Abstand versehen, um zueinander einen Zwischenraum 6 zu
bilden, in dem bevorzugter Weise zum Schweißen ein Ende einer jeden Verbindungsstange 4 fest
in Eingriff steht (4-7a).
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Gemäß der bevorzugten
und dargestellten Ausführungsform
sind die Verbindungsstangen 4 diagonal zwischen dem ersten
Paar 3 und dem zweiten Paar 5 und nacheinander
angeordnet, um eine Zick-Zack-Reihenfolge zu bilden. Bevorzugter
Weise liegen die Enden der beiden nacheinander folgenden Verbindungsstangen 4 aneinandergereiht
zwischen zwei Rundstäben 3a, 3b; 5a, 5b des
Gitterträgers 2.
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Die
Gitterträger 2 werden
mit einer oder mehreren Tragkonstruktionen 7 in Eingriff
gebracht. Gemäß dem was
in 1 gezeigt ist, ist die Tragkonstruktion 7 durch
einen Firstbalken 8 beispielsweise nach der Art eines Doppel
T (IPE), festgelegt, der an den Wänden des abzudeckenden Gebäudes angebunden
ist. Die Gitterträger 2,
sobald sie einmal auf dem Firstbalken 8 angebracht sind,
erstrecken sich quer vom Balken selbst, z. B. gemäß einer
bekannten und nicht weiters beschriebenen Geometrie mit doppelter
Walmfläche.
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Alternativ,
immer gemäß bekannten
Schemen, ist, wie in 2 und 3 dargestellt,
die Tragkonstruktion als Tragpfosten 9 ausgebildet, von
dem sich die Balken 2 radial zur Herstellung beispielsweise
einer Pergola oder eines Pavillons erstrecken.
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Die
Balken 2 können überdies
unmittelbar miteinander zusammengefügt werden, um einen Stützrahmen
mit verschiedenen Gestaltungen zu erhalten.
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Zur
Verbindung zwischen den Balken 2 und zwischen den Balken 2 und
Tragkonstruktionen 7 umfasst der Bausatz 1 überdies
eine Vielzahl von Kuppelteilen 10, die entsprechenden Kupplungsvorrichtungen 11 zuzuordnen
sind.
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Jedes
der Kupplungsteile 10 kann mit einem Ende 2a eines
Gitterträgers 2 in
Eingriff gebracht werden.
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Vorteilhafter
Weise weist jedes Kupplungsteil 10 eine Gehäusekonstruktion 12 auf,
die durch eine Vielzahl von Seitenwänden 12a, 12b, 12c, 12d festgelegt
ist, die nach der Montage am Gitterträger 2 das Ende 2a, 2b des
Gitterträgers 2 selbst
umwickeln.
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Insbesondere,
wie in 5 bis 7 gezeigt, umfasst das Kuppelteil 10 vier
zwei zu zwei gegenüberliegende
Wände 12a, 12b, 12c, 12d.
Zwei anliegende Wände 12a, 12c; 12b, 12d bilden
einen rechten Winkel.
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Ein
erstes Paar von zueinander gegenüberliegenden
Wänden 12a, 12b wird
unter Berührung
einem der beiden Rundstabpaare 3, 5 zugeordnet, während ein
zweites Paar von Wänden 12c, 12d sich zwischen
den Wänden
des ersten Paars 12a, 12b quer erstreckt.
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Die
Wände 12a, 12b des
ersten Paars weisen mindestens eine erste Öffnung 13a und eine zweite Öffnung 13b auf,
eine an jeder Wand 12a, 12b, um mindestens zwei
Verbindungsteile 14 bekannter Art, beispielsweise ein Paar
von Schraubbolzen (4 und 4a) aufzunehmen.
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Die Öffnungen 13a, 13b liegen
dem Zwischenraum 6 gegenüber, der zwischen zwei aneinander
gereihten Rundstäben 3a, 3b; 5a, 5b festgelegt ist,
damit jeder Schraubbolzen 14 auf geeignete Art und Weise
zwischen den Rundstäben 3a, 3b; 5a, 5b positioniert
werden kann, um das Kuppelteil 10 am Gitterträger 2 zu
spannen.
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Bevorzugter
Weise weist die erste Öffnung 13a und
die zweite Öffnung 13b eine
längliche
Form auf, um mehrere Schraubbolzen 14 aufzunehmen, oder
um mindestens einen Schraubbolzen 14 auch in der Nähe der Bereiche
einzuführen,
in denen zwischen den Rundstäben 3a, 3b; 5a, 5b die
Enden der Verbindungsstangen 4 fest in Eingriff stehen.
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Gemäß einer
ersten, in 5 und 5a dargestellten
Ausführungsform
weisen die Wände 12a, 12d des
zweiten Paars mindestens eine erste Bohrung 15c und eine
zweite Bohrung 15d auf, eine an jeder Wand 12c, 12d.
Die beiden Bohrungen 15c, 15d sind koaxial, um
in beiden ein Verbindungsteil 14, typischerweise einen
Schraubbolzen einzuführen,
der dazu dient, das Kuppelteil 10 mit einer der genannten
Kuppelvorrichtungen 11 zu vereinen.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
umfasst jede der Kupplungsvorrichtungen 11 ein plattenförmiges Element 16,
das über
bekannte Verbindungsmittel mit einer der Tragkonstruktionen 7,
z. B. mit dem Firstbalken 8 in Eingriff gebracht werden
kann. Ein rohrförmiger
Körper 17 (5a)
ist mit dem plattenförmigen
Element 16 fest verbunden und zwischen dem ersten Wändepaar 12c, 12d koaxial
mit der ersten und der zweiten Bohrung 15c, 15d einführbar, um das
Verbindungselement 14 aufzunehmen.
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Gemäß einer
alternativen Ausführungsform, die
in 6 und 6a klar dargestellt ist, ist
der rohrförmige
Körper 12 am
plattenförmigen
Element 16 abnehmbar in Eingriff. Insbesondere ist der
rohrförmige
Körper 17 parallel
zum plattenförmigen
Element 16 selbst zwischen einer ersten und einer zweiten
Stellung beweglich.
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Um
diese Bewegungsart zu erhalten, weist die Kupplungsvorrichtung 11 einen
Ansatz 18 auf, der sich vom plattenförmigen Element 16,
bevorzugter Weise in einer senkrechten Richtung zu demselben weg
erstreckt.
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Eine
im Ansatz 18 ausgenommene Durchgangsbohrung 18a erlaubt
die Aufnahme eines Schaftes 19, der an seinem eigenen Ende 19a den rohrförmigen Körper 17 trägt.
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Während der
Montage der Gitterträger 2 wird dafür gesorgt,
dass die Kupplungsvorrichtung 11 an der Tragkonstruktion 7 verankert
wird. Nachfolgend wird der Schaft 19 in die Durchgangsbohrung 18a eingebracht
und in derselben verstellt, bis der rohrförmige Körper 17 in die gewollte
Stellung gebracht wird. Schließlich
wird der rohrförmige
Körper 17 am Ansatz 18 über geeignete
Spannmittel 20 befestigt. Bevorzugter Weise, wie in 6a dargestellt,
ist der Schaft 19 mit einem Gewinde versehen und auf demselben
wird eine Mutter 20a und eine Gegenmutter 20b aufgeschraubt,
die von gegenüber
dem Ansatz 18 abgewandten Seiten angeordnet, die daher
die Spannmittel 20 festlegen.
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Die
Montage des Gitterträgers 2 an
der Kupplungsvorrichtung 11 wird über das Kuppelelement 10 durchgeführt, wie
schon für
die erste Ausführungsform
beschrieben.
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Alternativ,
wie in 4 und 4a dargestellt, wird der Schaft 19 eines
jeden Kuppelteils dem Tragpfosten 9 über ein Kuppelkapitell 60 zur
Bildung einer in 2 und 3 dargestellten
Tragkonstruktion zugeordnet.
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Vorteilhafter
Weise umfasst das Kapitell 60 eine kreisförmige Platte 61,
die am oberen Ende des Pfostens 9 fest anbringbar und mit
einer mittigen Bohrung 62 versehen ist, in der ein Schraubbolzen 63 durchgeführt wird.
Das Kapitell 60 weist überdies ein
tellerförmiges
Teil 64 mit kreisförmiger
Basis auf, das der Platte 61 mit der eigenen, in Richtung
der Platte 61 selbst gerichteten Konkavität, zugeordnet werden
kann. Auch das tellerförmige
Element 64 weist eine mittige Bohrung 65 auf,
in der der Schraubbolzen 63 angeordnet wird.
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Zwischen
der Platte 61 und dem tellerförmigen Teil 64 ist
eine Vielzahl von Verbindungskörpern 65 angebracht,
die jeweils einen prismatischen Teil 65a, der mit einer
Durchgangsöffnung 66 versehen ist,
und einen zylinderförmigen
Ansatz 67 aufweisen, der in die Konkavität des tellerförmigen Teils 64 einführbar ist.
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Der
Schraubbolzen 19 ist mittels der Mutter 20a und
der Gegenmutter 20b in der Durchgangsbohrung 66 befestigt
und jeder der Verbindungskörper 65 ist
am Kapitell 60 verspannt, indem das tellerförmige Element 64 an
der kreisförmigen
Platte 61 mittels einer entsprechenden Mutter 68a und
einer entsprechenden Gegenmutter 68b verspannt wird (3).
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7 stellt
eine dritte Ausführungsform
dar, in der jeder der Kuppelteile 10 ein Paar von parallelen Platten 21a, 21b aufweist,
die mit entsprechenden Durchgangsbohrungen 22a, 22b versehen
sind. Die Platten 21a, 21b erstrecken sich vom
ersten und vom zweiten Paar von Wänden 12a, 12b, 12c, 12d weg.
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Vorteilhafter
Weise sind die parallelen Platten 21a, 21 in der
Nähe von
Wänden
des ersten Paars 12a, 12b angeordnet und erstrecken
sich parallel zu denselben längs
der Längsachse
X des Gitterträgers 2,
an dem das Kuppelteil 10 angebracht ist, um die kopfseitige
Verbindung eines Gitterträgers 2 an
der entsprechenden Kupplungsvorrichtung 11 zu erlauben.
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Gemäß einer
dritten Ausführungsform
umfasst nämlich
die Kupplungsvorrichtung 11 ein rohrförmiges Teil 23, das
koaxial zwischen den durchgehenden Bohrungen 22a, 22b des
Paar von parallelen Platten 21a, 21b anzuordnen
ist, um ein Verbindungsteil, auch in diesem Fall typischer Weise
ein nicht dargestellter Bolzen, der sowohl an den parallelen Platten 21a, 21b als
auch an der Kupplungsvorrichtung 11 wirksam in Eingriff
steht.
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Die
Längsabwicklung
des rohrförmigen
Teils 23 ist kleiner als der Abstand zwischen den beiden Platten 21a, 21b.
Insbesondere ist der Abstand zwischen den beiden Platten 21a, 21b im
wesentlichen gleich der Summe der Länge des rohrförmigen Elementes 23 und
der Stärke
einer Platte 21a, 21b.
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Die
Kupplungsvorrichtung 11 gemäß der dritten Ausführungsform
erlaubt nämlich,
die beiden Gitterträger 2 kopfseitig
zu verbinden.
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In
der Ausführung
werden die beiden jeweils mit einem das Paar von parallelen Platten 21a, 21b aufweisende
Kuppelteil 10 versehenen Gitterträger 2 kopfseitig angesetzt,
in dem die Platten 21a, 21b derart zugeordnet
werden, dass die vier Durchgangsbohrungen 22a, 22b koaxial
positioniert werden.
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Nachfolgend
wird das rohrförmige
Element 23 koaxial zwischen den durchgehenden Bohrungen 22a, 22b der
vier Platten 21a, 21b koaxial angeordnet und mit
denselben über
einen Bolzen (7a) vereint.
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Vorteilhafter
Weise umfasst das rohrförmige Teil 23 überdies
einen Ansatz 24, der sich vom rohrförmigen Teil weg erstreckt und
mit einer durchgehenden Bohrung 25 versehen ist. Der Ansatz 24 erlaubt
die Verbindung mit dem rohrförmigen
Teil 23 eines dritten Gitterträgers 2, der mit einem
Kuppelteil 10 gemäß der ersten
oder der zweiten Ausführungsform
versehen ist.
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Um
die Auflage der Gitterträger 2 an
einer Wand eines Gebäudes
oder einer anderen Stützkonstruktion
im Bereich eines jenen 2a, das mit dem oben beschriebenen
Kuppelteil 10 versehen ist, abgewandten Ende 2b,
umfasst der Bausatz 1 überdies eine
Auflagevorrichtung 25 (8 und 9).
Vorteilhafter Weise umfasst die Auflagevorrichtung 25 eine
Basis 26, die an der Wand P des Gebäudes fest in Eingriff kommt
und ein einstellbares Element 27, das am Gitterträger 2 anbringbar
ist und der Basis 26 zuzuordnen ist.
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Im
einzelnen weist die Basis 26 der Auflagevorrichtung 25 im
Querschnitt eine "U"-förmige Ausbildung
auf, die zwei zueinander parallele Wände 28 festlegt, die
sich von einer mit der Wand P des Gebäudes sich in Berührung findenden
Basiswand 29 zueinander parallel quer erstrecken.
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Zwischen
den Wänden 28 der
Basis 26 ist ein rohrförmiger
Hilfskörper 30 schwenkbar
angebracht, der dem einstellbaren Element 27 angehört. Der
rohrförmige
Hilfskörper 30 ist
an die Basis 26 über
einen Bolzen 31 gebunden, der in zweckmäßigen Durchgangsbohrungen 32 eingebracht
ist, die in den zueinander parallelen Wänden 28 und im rohrförmigen Hilfskörper 30 selbst
ausgenommen sind.
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Das
einstellbare Element 27 umfasst überdies einen Schraubbolzen 33,
der am rohrförmigen Hilfskörper 30 festliegt,
der zwischen zwei Rundstäbe 3a, 3b; 5a, 5b eines
jeden der beiden Rundstabpaare 3, 5 des Gitterträgers 2 eingefügt wird.
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Um
den Gitterträger 2 am
Schraubbolzen 33 zu spannen, umfasst das einstellbare Element 27 schließlich eine
erste Mutter 34a und eine zweite Mutter 34b und
die entsprechenden Plättchen 34c, 34d,
die jeweils auf einer ersten Seite und auf einer zur ersten abgewandten
zweiten Seite des Paars von Rundstäben 3, 5 des
Gitterträgers 3 angeordnet
sind.
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Während des
Einbaus werden zuerst die einstellbaren Elemente 27 an
der Wand P des Gebäudes
befestigt, nachfolgend werden die Bolzen 33 zwischen den
Rundstäben 3a, 3b; 5a, 5b der
entsprechenden Gitterträger 2 eingebracht
und schließlich werden
nach Positionierung an der gewünschten Höhe der Gitterträger 2,
die Bolzen 33 selbst an den Gitterträgern 2 über Mutter
und Gegenmutter 34a, 34b gespannt.
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Vorteilhafter
Weise umfasst der Bausatz 1 gemäß der vorliegenden Erfindung überdies
mindestens ein erstes ebenes Tragnetzelement 35, das eine erste
Vielzahl von Maschen 35a und ein zweites ebenes Netzelement 36 aufweist,
das eine zweite Vielzahl von Maschen 36a aufweist (10 und 10a).
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Die
beiden Netzelemente 35, 36 kommen an mehreren
Gitterträgern 2 über geeignete
Befestigungsmittel 37 beispielsweise im Bereich des unteren
Abschnittes der Gitterkonstruktion in Eingriff, um die Tragfunktion
für eine
oder mehrere Verputzschichten zu übernehmen.
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Vorteilhafter
Weise sind die Maschen 35a des ersten ebenen Netzelementes 35,
das in unmittelbarer Berührung
mit den Gitterträgern 2 liegt,
größer als
die Maschen 36a des zweiten, ebenen Netzelementes 36,
das unter Berührung
dem ersten, ebenen Netzelement 35 an gegenüber den
Gitterträgern 2 abgewandten
Seite zugeordnet ist.
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Das
zweite ebene Netzelement 36 stellt mit den engeren Maschen
das Anhaften des Verputzes sicher, während das erste ebene Netzelement 35, das
robustere, die Konstruktion versteift.
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Die
beiden Netzelemente 35, 36 können auch zweckmäßiger Weise
profiliert sein und sowohl an der Konstruktion als auch an den Wänden befestigt
werden, um besondere Gesimse herzustellen, beispielsweise verwendet
in der Ausbildung von Gesimsen (10b).
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Im
Näheren
(11) umfassen die Befestigungsmittel 37 eine
erste Vielzahl von Hilfsplatten 38, die über Verbindungsmittel 39 bekannter
Art mit den Gitterträgern 2 verbunden
sind.
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Insbesondere
sind die Verbindungsmittel 39 bekannter Art, beispielsweise
Schraubbolzen sowohl in den Hilfsplatten 38 als auch zwischen
den Rundstäben 3a, 3b; 5a, 5b der
entsprechenden Gitterträger 2 eingebracht.
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Jede
der Hilfsplatten 38 weist einen Ansatz 38a auf,
der zwischen einer ersten Stellung, in der der Ansatz 38a selbst
zur entsprechenden Hilfsplatte 38 quer liegt und einer
zweiten Stellung verformbar, in der der Ansatz 38a zur
entsprechenden Hilfsplatte 38 parallel liegt, um zwischen
sich und der Platte das erste ebene Netzelement 35 und
das zweite 36 zu spannen, die übereinander liegen.
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Vorteilhafter
Weise, wie in 12–13a dargestellt,
umfasst der erfindungsgemäße Bausatz 1 überdies
eine zweite Vielzahl von Hilfsplatten 40, die jeweils mit
einem entsprechenden Gitterträger 2 zum
Anstoßen
gebracht wird, für
die kopfseitige Verbindung mit einem Hilfsgitterträger 41.
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Gemäß der dargestellten
Ausführungsform weist
jede der zweiten Vielzahl angehörende
Hilfsplatte zwei Nasen 42 auf, die sich von der Platte 40 selbst
senkrecht erstrecken und den beiden Rundstabpaaren 3, 5 zuzuordnen
sind.
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Dazu
ist in jeder der Nasen 42 eine Öffnung ausgenommen, um mindestens
zwei Verbindungsteile 14 gemäß dem schon für das Kuppelteil 10 vorgestellten
Konstruktionsschema aufzunehmen. Insbesondere sind die Öffnungen
einer jeden Nase 42 dem Zwischenraum 6 gegenüberliegend,
der zwischen zwei aneinander gereihten Rundstäben 3a, 3b; 5a, 5b festgelegt
ist, damit jedes Verbindungsteil 14 zweckmäßiger Weise
zwischen den Rundstäben 3a, 3b; 5a, 5b positioniert
werden kann, um am Gitterstab 2 die Nase 42 zu
spannen. Der Hilfsbalken 41 wird mit der Platte 40 der
zweiten Vielzahl zusammengefügt,
indem die Rundstäbe 3, 5 des
Hilfsbalkens 41 mit der Platte 40 selbst verschweißt wird.
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Gemäß der Darstellung
in 12, weist der Hilfsbalken 41 Querabmessungen
auf, die kleiner als jene der Hauptgitterträger 3 sind. Insbesondere
ist der Abstand zwischen den Rundstabpaaren 3, 5 der Hilfsbalken 41 kleiner
als der Abstand zwischen den entsprechenden Paaren von Gitterträgern 2.
Diese Art von Hilfsbalken bzw. Trägern 41 wird zur Ausführung von
Seitenvorsprüngen
der Gitterkonstruktion über
die Wände
P des Gebäudes
selbst hinaus verwendet, um den als Traufe bezeichneten Dachabschnitt
zu bilden.
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Wechselweise,
wie in 13 und 13a angegeben,
ist der Hilfsträger 41 ein
Endträger
oder Stütze,
der an der Wand P des Gebäudes
oder wechselweise unmittelbar am Boden endet.
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Der
Endträger 41 weist
ein einziges Paar von oberen zueinander parallele, oberen Rundstäben 3 auf,
die über
die Hilfsplatte der zweiten Vielzahl 40 kopfseitig den
oberen Rundstäben
eines Hauptgitterträgers 2 zugeordnet
sind. Die Rundstäbe 3 des
Endträgers 41 sind überdies
durch eine Verbindungsstange 4 gestützt, die mit der Hilfsplatte 40 verbunden
ist.
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Vorteilhafter
Weise, wie in 13a angegeben, sind die Rundstäbe 3 des
Endträgers 41 während der
Montage der Konstruktion aufgrund der Neigung der Hauptgitterträger 2 und
der Platzbeanspruchung der Konstruktion selbst abgelängt.
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Der
Bausatz 1 umfasst überdies
eine Vielzahl von Tragorganen 44 für Hourdisteine T, die an den
Gitterträgern 2 (14 und 15)
in Eingriff kommen, die gleich wie die ebenen Netzelemente 35, 36 an
mehreren Gitterträgern 2 im
Bereich des unteren Abschnittes der Gitterkonstruktion in Eingriff
kommen.
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Vorteilhafter
Weise weist jedes der Tragorgane 44 einen Kuppelabschnitt 45 auf,
der an den Rundstäben 3a, 3b, 5a, 5b eines
der Rundstabpaare 3, 5 in Eingriff kommt, und
eine Auflagefläche 46,
die sich quer vom Gitterträger 2 für die Auflage
mindestens eines Hourdisteines T erstreckt.
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Bevorzugter
Weise ist das Tragorgan 44 durch einen "U" profilierten
Hilfsrundstab festgelegt, dessen Endabschnitte 44a den
Kuppelabschnitt 45 festlegen. Insbesondere legt jeder der
Endabschnitte 44a einen Haken 47 fest, der sich
zwischen den Rundstäben 3a, 3b, 5a, 5b eines
der Paare 3, 5 einfügt.
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Unter
Bezugnahme auf 15, weist der Haken 47 ein
erstes Stücke 47a,
ein zweites nacheinander folgend am ersten 47a in Eingriff
stehendes zweites Stück 47b und
ein am zweiten 47b nacheinander folgend in Eingriff stehendes
Stück 47c auf. Das
dritte Stück 47c ist
mit der Auflagefläche 46 verbunden.
Das zweite Stück 47b liegt
quer zwischen dem ersten 47a und dem dritten 47c,
während
das erste Stück 47a und
das dritte Stück 47c zueinander parallel
und mit einem Abstand versehen sind, der im wesentlichen gleich
dem Durchmesser eines der Rundstäbe 3a, 3b, 5a, 5b ist.
In der Ausführung
liegt das erste Stück 47a gegen
einen der Rundstäbe 3a; 3b, 5a; 5b eines
Paares auf, das dritte Stück 47c liegt oben
gegen den zweiten Rundstab 3b; 3a, 5b; 5a desselben
Paares 3, 5 auf, während das zweite Stück 47b zwischen
zwei Rundstäbe 3a, 3b; 5a, 5b läuft.
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Wie
in 16 dargestellt, weist eine dritte Vielzahl von
Hilfsplatten 48 jeweils ein "U"-förmiges Profil auf, um längs der
Längsabwicklung
eines Gitterträgers 2 in
Eingriff zu kommen.
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Im
Einzelnen weist jede Platte der dritten Vielzahl 48 einen
mittigen Körper 49 und
zwei Ansätze 50 auf,
die sich von abgewandten Rändern 49a des
mittigen Körpers 49 und
quer zu denselben erstrecken.
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Im
mittigen Körper 49 sind
ein oder mehrere Durchgangsbohrungen 51 für den Eingriff
von herkömmlichen,
nicht dargestellten Verbindungsmitteln ausgenommen, die die Aufgabe
besitzen, den Gitterträger 2 im
Bereich der Zwischenstellen desselben mit einer Wand oder mit anderen
Tragkonstruktionen zusammenzufügen.
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Die
Platte 48 ist am Gitterträger 2 über Schrauben
oder Bolzen verbunden, die in einem Spalt 52 eingebracht
sind, der an jedem Ansatz 50 ausgenommen ist, der nach
Montage der Platte 48 am Gitterträger 2 den Zwischenraum 6 gegenüberliegt,
der zwischen den Rundstäben 3a, 3b, 5a, 5b des
Gitterträgers 2 festgelegt
ist, und durch Kontrastmittel 53, die jeden der Rundstabpaare 3a, 3b, 5a, 5b an
der gegenüber
dem Ansatz 50 abgewandten Seite zugeordnet sind.
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Die
Erfindung erzielt wichtige Vorteile.
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Vor
allem erlaubt der Bausatz für
zusammensetzbare Gitterträger
gemäß der vorliegenden
Erfindung die Herstellung von leichten und widerstandsfähigen Konstruktionen,
das als Basismodularelemente einfache Gitterträger mit einem niedrigen Verhältnis Gewicht/Tragfähigkeit
verwendet werden.
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Überdies
erlaubt der Bausatz für
zusammensetzbare Gitterkonstruktionen gemäß der vorliegenden Erfindung
die leichte und rasche Herstellung der oben genannten Konstruktionen.
Insbesondere, gegeben dadurch, dass die gesamten Elemente miteinander
verschraubt sind, ist es nicht erforderlich, Bohrungen oder Verschweißungen für die Montage
an der Baustelle des Bausatzes selbst durchzuführen.
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Der
Bausatz gemäß der vorliegenden
Erfindung erlaubt die Herstellung von geometrischen, komplexen Bauten,
und die auch sehr verschieden sind, mit denselben Basiselementen.
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Die
Kuppelteile des vorliegenden Bausatzes sind sehr vielseitig, da
sie die Ausführung
von gegenseitigen Verbindungen zwischen Balken, zwischen Balken
und Tragkonstruktionen und zwischen Balken und Abdeckelemente erlauben.
Dazu ermöglicht
der zwischen zwei aneinander gereihten Rundstäben eines jeden Gitterträgers festgelegte
Zwischenraum die einfache Verschraubung der Zubehöre für die Abdeckung
und für
die Zwischendecke an einer beliebigen Stelle längs des Gitterträgers selbst.
Die besonderen Kuppelteile, Gegenstand der vorliegenden Erfindung,
die an den Enden der Gitterträger
angeordnet sind, erlauben die Vermeidung von rigorosen Messungen
der Länge
der Gitterträger
bei der Herstellung und der Verlegung.
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Der
Bausatz gemäß der vorliegenden
Erfindung erlaubt noch die Feineinstellung der relativen Stellung
zwischen den verschiedenen Elementen.
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Die
den vorliegenden Bausatz bildenden Elemente sind schließlich einfach
und kostengünstig, da
sie geeignet sind, in Serie hergestellt zu werden.
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Die
so konzeptierte Vorrichtung kann zahlreiche Änderungen und Varianten erfahren,
die alle dem Schutzbereich der Erfindung angehören, so wie er in den beigefügten Ansprüchen festgelegt
ist.