DE1659191C3 - Bewehrungsmatte für den Stahlbetonbau - Google Patents
Bewehrungsmatte für den StahlbetonbauInfo
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- DE1659191C3 DE1659191C3 DE1659191A DE1659191A DE1659191C3 DE 1659191 C3 DE1659191 C3 DE 1659191C3 DE 1659191 A DE1659191 A DE 1659191A DE 1659191 A DE1659191 A DE 1659191A DE 1659191 C3 DE1659191 C3 DE 1659191C3
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
- E04C5/04—Mats
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/065—Light-weight girders, e.g. with precast parts
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Description
2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekenn- entstehen, in die ein im wesentlichen parallel zu den
zeichnet, daß die Doppelstäbe (1) in ihren End- ao Verteilerstäben liegender Ankerstab eingefädelt ist.
bereiche.i (4) um ihre Längsachse verdreht sind Vorteilhafterweise siiid die Doppelstäbe in ihren (F i g. 5 bis 8). Endbereichen um ihre Längsachse verdreht. Nach
bereiche.i (4) um ihre Längsachse verdreht sind Vorteilhafterweise siiid die Doppelstäbe in ihren (F i g. 5 bis 8). Endbereichen um ihre Längsachse verdreht. Nach
3. Bewehrung unter Verwendung von Matten einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Annach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- kerstab in die einander überlappenden ösen benachnet,
daß der Ankerstab (7) in die einander über- 25 barter Matten eingefädelt.
läppenden Ösen benachbarter Matten eingefädelt Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen
ist. · im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform,
30 F i g. 2 eine Seitenansicht dazu,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der
Die Erfindung bezieht sLh auf eine Bewehungs- F i g. 4 einen Ausschnitt A aus F i g. 3 vergrößert,
matte für den Stahlbetonbau aus in Längsrichtung Fig.5 bis8 entsprechende Darstellungen einer
verlaufenden Doppelstäben und quer dazu liegenden 35 zweiten Ausführungsform mit Schnitt nach der Linie
Verteilerstäben, wobei die im Abstand angeordneten 7-7 der F i g. 5,
Einzelstäbe der Doppelstäbe untereinander durch F i g. 9 eine der F i g. 6 entsprechende Darstellung
Stege od. dgl. verbunden sind. einer dritten Ausführungsform,
Durch die österreichische Patentschrift 178 716 ist Fig. 10 bis 12 Darstellungen einer vierten Ausfüh-
bereits eine Bewehrungsmatte für Stahlbetonkon- 40 rungsform,
struktionen bekanntgeworden, bei der Doppelstäbe Fig. 13 bis 15 Darstellungen einer fünften Ausaus
zwei Längsstäben vorgesehen sind, die durch führungsform,
zwischengeschweißte Querverbinder miteinander ver- Fig. 16 einen Vertikalschnitt durch eine Stahlbe-
bunden sind, wobei quer zu diesen Doppelstäben ein- tonkonstruktion,
fache Stäbe als Verteilerstäbe liegen. Sämtliche die 45 Fig. 17 einen Vertikalschnitt durch eine Fertig-Doppelstäbe
bildenden Stäbe liegen in einer Ebene, teilkonstruktion unter Verwendung der Matten nach
die zur Ebene der Verteilerstäbe parallel verläuft. den F i g. 5 bis 9,
Die österreichische Patentschrift 183 933 zeigt in Fig. 18 eine Seitenansicht eines aus Matten nach
Weiterbildung eine Verdoppelung der Doppelstäbe, den F i g. 1 bis 4 zusammengesetzten Bewehrungsteiso
daß Vierfach-Längsbewehrungsstäbe entstehen, 50 les.
die untereinander z. B. durch eingeschweißte Platte;: Bei der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Matte
verbunden sind. sind Doppelstäbe 1 in parallelen Vertikalebenen un-
Die bekannten Bewehrungsmatten besitzen den ter Belassung eines Abstandes voneinander angeord-Nachteil,
daß Stoßstellen durch Überlappung gebil- net und durch in einer. Horizontalebene liegende
det werden müssen, und daß sich Schv/ierigkeiten bei 55 Verteilerstäbe 2 miteinander durch Schweißung verder
Ausführung der Anschlußstellen zwischen Plat- bunden. Die Ausbildung der Doppelstäbe 1 ist dabei
ten, Trägern, Rosten u. dgl. ergeben. Die Ausbildung so getroffen, daß die Verteilerstäbe 2 jeweils an der
dieser Anschlüsse erfolgt in der Praxis entweder Stelle eines Quersteges 3 der Doppelstäbe 1 verlaudurch
Verwendung von Zulagen aus Rundstahl im fen, daß zwischen den Kreuzungsstellen der Doppel'
Bereich der Anschlußstellen oder aber durch Zer- 60 stäbe 1 mit den Verteilerstäben 2 mindestens ein, beschneiden
des Verteilerstabs am Rand einer Matte, vorzugt, wie in F i g. 2 ersichtlich, zwei Quersteg«; Heum
eine genügende Haftlänge für die Hauptbeweh- gen, und daß die Doppelstäbe 1 am Ende durch
rungsstäbe erreichen zu können. einen solchen Quersteg 3 verbunden sind. An Stelle
Weitere Anschlußschwierigkeiten ergeben sich bei von Doppelstäben mit Querstegen etwa nach der
den zunehmend verwendeten Stahlbetonfertigteilen. 65 österreichischen Patentschrift 178 716 können auch
Die Ausführung der Anschlüsse erfolgt bei fast allen Doppelstäbe verwendet werden, die durch andere
solchen Systemen durch Verbindungsschlaufen aus Querstege aus Metall oder aus Kunststoff od. dgl. in
Rundstahl. Die Stoßstelle zweier Fertigteildecken- beliebiger Weise untereinander verbunden sind.
Di6 Ausbildung nach den Fig.5 bis8 unten***
dot sich von der vorhergehend beschriebenen da··
durch, daß nur die Endbereiche 4 der Poppelstäbe 1 in Vertikalebenen liegen; die zwischen diesen ßndbe»
reichen liegenden Teile der Doppelstttbe hegen in
einer zurEbene der Verteilerstäbe 2 parallelen Honzontalebene,
wie insbesondere Fig.8 (Ausschnitt»
"ffliS* kann bei dieser AusbUdung, wie
in Fig.9 gezeigt, auch nur ein Endbereich4 des Doppelstabes 1 in einer Vertikalebene liegen. Die
Herstellung solcher Stäbe erfolgt durch Verdrehen der Endbereiche 4 um die Stablängsachse um einen
Winkel von 90°.
Wach beiden Ausführungsformen gemäß den
F i g. 10 bis 12 einerseits und den F i g. 13 bis 15 anderLeits,
die im Prinzip den Ausführungen nach den Fig. 1 bis4 und5 bis8 entsprechen, sind auch
die.VerteiIerstäbe2 an Stelle aus einfachen geraden
Stäben durch Doppelstäbe gebildet, die in einer Horizontalebene liegen. Wie aus Fig. 13 ersichtlich,
kann gewünschtenfalls in den Verteilerstäben 2 jeweils
ein weiterer Quersteg zwiscaen seinen Befest,-gungspunkten
an den Doppelstäben 1 vorgesehen ^"Zusammenschweißen der DoPPe,stäbe 1.und
Verteilerstäbe 2 untereinander kann sowohl an jeder Kreuzungsstelle als auch nur in einigen derselben er-
«ach
eriSdungwmWeo Matte
Jj a (J1 bej Fertigteilkonstruktionen
b* 9* be r r g ^
^ ι g * B ^konstruktion
& ausgebildeten Be-
^matten^ir.^JA
» dung ^^„d^ÄÄiumβ «wfachen den
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wie Träger, Stützen u.dgl.
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können, laßt silH die emn^ B » ρ. 18
rungsmatte auch in Wmkelfomi η is 4 ^
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man sie als leiieJ>" J stahlquerschnittsnächen
gleichen oder verschledene.« a M sich bekann_
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fre aus Fig. 16 ersichtlich, kann die erfindungsgemäße
Matte nach den Fig.l bis 4 leicht und si-
! kurzer is
"namteriegen,
"namteriegen,
so nügenden! gestaffelten
mengesetzt.
mengesetzt.
^Jhen Erfordernissen ge-Flächenbewehrung
zusam-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Bewehrungsmatte für den Stahlbetonbau aus fen aus Rundstahl; außer dem aufwendigen Einbrinin
Längsrichtung verlaufenden Doppelstäben und 5 gen dieser Verbindungsschlaufen und dem großen
quer dazu liegenden VerteUerstäben, wobei die Stahlverbrauch für ihre notwendige Haftlänge in den
im Abstand angeordneten Einzelstäbe der Dop- Fertigteilen selbst und in der Vergußfuge ist dabei
pelstäbe untereinander durch Stege od, dgl, ver- noch eine große Wandstärke erforderlich.
bunden sind, dadurch gekennzeichnet, Die Bewehrungsmatte für den Stahlbetonbau aus
daß jeder Doppejstab (1) in mindestens einem io in Längsrichtung verlaufenden Doppelstäben und
Endbereich oder, wie an sich bekannt, in seiner quer dazu liegenden Verteilerstäben gemäß der Erfin-
ganzen Länge in einer senkrecht zur Ebene der dung beseitigt die genannten Anschlußschwierigkei-
Verteilerstäbe (2) liegenden Ebene angeordnet ist ten dadurch, daß jeder Doppelstab in mindestens
und daß an den Enden jedes Doppelstabes (1) einem Endbereich oder, wie an sich bekannt, in sei-
dessen Einzelstäbe miteinander verbunden sind, 1,5 ner ganzen Länge in einer senkrecht zur Ebene der
derart, daß ösen entstehen, in die ein im wesem- Verteilerstäbe liegenden Ebene angeordnet ist, und
liehen parallel zu den Verteilerstäben (2) Hegen- daß an den Enden jedes Doppelstabes dessen Einzel-
der Ankerstab (7) eingefädelt ist. stäbe miteinander verbunden sind, derart, daß ösen
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