DE1659191C3 - Bewehrungsmatte für den Stahlbetonbau - Google Patents

Bewehrungsmatte für den Stahlbetonbau

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DE1659191C3
DE1659191C3 DE1659191A DE1659191A DE1659191C3 DE 1659191 C3 DE1659191 C3 DE 1659191C3 DE 1659191 A DE1659191 A DE 1659191A DE 1659191 A DE1659191 A DE 1659191A DE 1659191 C3 DE1659191 C3 DE 1659191C3
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Georgi Dipl.-Ing. Wien Oroschakoff
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TOR-ISTEG STEEL CORP LUXEMBURG
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TOR-ISTEG STEEL CORP LUXEMBURG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekenn- entstehen, in die ein im wesentlichen parallel zu den zeichnet, daß die Doppelstäbe (1) in ihren End- ao Verteilerstäben liegender Ankerstab eingefädelt ist.
bereiche.i (4) um ihre Längsachse verdreht sind Vorteilhafterweise siiid die Doppelstäbe in ihren (F i g. 5 bis 8). Endbereichen um ihre Längsachse verdreht. Nach
3. Bewehrung unter Verwendung von Matten einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Annach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- kerstab in die einander überlappenden ösen benachnet, daß der Ankerstab (7) in die einander über- 25 barter Matten eingefädelt.
läppenden Ösen benachbarter Matten eingefädelt Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen
ist. · im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform,
30 F i g. 2 eine Seitenansicht dazu,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der
Die Erfindung bezieht sLh auf eine Bewehungs- F i g. 4 einen Ausschnitt A aus F i g. 3 vergrößert,
matte für den Stahlbetonbau aus in Längsrichtung Fig.5 bis8 entsprechende Darstellungen einer
verlaufenden Doppelstäben und quer dazu liegenden 35 zweiten Ausführungsform mit Schnitt nach der Linie Verteilerstäben, wobei die im Abstand angeordneten 7-7 der F i g. 5,
Einzelstäbe der Doppelstäbe untereinander durch F i g. 9 eine der F i g. 6 entsprechende Darstellung
Stege od. dgl. verbunden sind. einer dritten Ausführungsform,
Durch die österreichische Patentschrift 178 716 ist Fig. 10 bis 12 Darstellungen einer vierten Ausfüh-
bereits eine Bewehrungsmatte für Stahlbetonkon- 40 rungsform,
struktionen bekanntgeworden, bei der Doppelstäbe Fig. 13 bis 15 Darstellungen einer fünften Ausaus zwei Längsstäben vorgesehen sind, die durch führungsform,
zwischengeschweißte Querverbinder miteinander ver- Fig. 16 einen Vertikalschnitt durch eine Stahlbe-
bunden sind, wobei quer zu diesen Doppelstäben ein- tonkonstruktion,
fache Stäbe als Verteilerstäbe liegen. Sämtliche die 45 Fig. 17 einen Vertikalschnitt durch eine Fertig-Doppelstäbe bildenden Stäbe liegen in einer Ebene, teilkonstruktion unter Verwendung der Matten nach die zur Ebene der Verteilerstäbe parallel verläuft. den F i g. 5 bis 9,
Die österreichische Patentschrift 183 933 zeigt in Fig. 18 eine Seitenansicht eines aus Matten nach
Weiterbildung eine Verdoppelung der Doppelstäbe, den F i g. 1 bis 4 zusammengesetzten Bewehrungsteiso daß Vierfach-Längsbewehrungsstäbe entstehen, 50 les.
die untereinander z. B. durch eingeschweißte Platte;: Bei der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Matte
verbunden sind. sind Doppelstäbe 1 in parallelen Vertikalebenen un-
Die bekannten Bewehrungsmatten besitzen den ter Belassung eines Abstandes voneinander angeord-Nachteil, daß Stoßstellen durch Überlappung gebil- net und durch in einer. Horizontalebene liegende det werden müssen, und daß sich Schv/ierigkeiten bei 55 Verteilerstäbe 2 miteinander durch Schweißung verder Ausführung der Anschlußstellen zwischen Plat- bunden. Die Ausbildung der Doppelstäbe 1 ist dabei ten, Trägern, Rosten u. dgl. ergeben. Die Ausbildung so getroffen, daß die Verteilerstäbe 2 jeweils an der dieser Anschlüsse erfolgt in der Praxis entweder Stelle eines Quersteges 3 der Doppelstäbe 1 verlaudurch Verwendung von Zulagen aus Rundstahl im fen, daß zwischen den Kreuzungsstellen der Doppel' Bereich der Anschlußstellen oder aber durch Zer- 60 stäbe 1 mit den Verteilerstäben 2 mindestens ein, beschneiden des Verteilerstabs am Rand einer Matte, vorzugt, wie in F i g. 2 ersichtlich, zwei Quersteg«; Heum eine genügende Haftlänge für die Hauptbeweh- gen, und daß die Doppelstäbe 1 am Ende durch rungsstäbe erreichen zu können. einen solchen Quersteg 3 verbunden sind. An Stelle
Weitere Anschlußschwierigkeiten ergeben sich bei von Doppelstäben mit Querstegen etwa nach der den zunehmend verwendeten Stahlbetonfertigteilen. 65 österreichischen Patentschrift 178 716 können auch Die Ausführung der Anschlüsse erfolgt bei fast allen Doppelstäbe verwendet werden, die durch andere solchen Systemen durch Verbindungsschlaufen aus Querstege aus Metall oder aus Kunststoff od. dgl. in Rundstahl. Die Stoßstelle zweier Fertigteildecken- beliebiger Weise untereinander verbunden sind.
Di6 Ausbildung nach den Fig.5 bis8 unten*** dot sich von der vorhergehend beschriebenen da·· durch, daß nur die Endbereiche 4 der Poppelstäbe 1 in Vertikalebenen liegen; die zwischen diesen ßndbe» reichen liegenden Teile der Doppelstttbe hegen in einer zurEbene der Verteilerstäbe 2 parallelen Honzontalebene, wie insbesondere Fig.8 (Ausschnitt» "ffliS* kann bei dieser AusbUdung, wie in Fig.9 gezeigt, auch nur ein Endbereich4 des Doppelstabes 1 in einer Vertikalebene liegen. Die Herstellung solcher Stäbe erfolgt durch Verdrehen der Endbereiche 4 um die Stablängsachse um einen Winkel von 90°.
Wach beiden Ausführungsformen gemäß den F i g. 10 bis 12 einerseits und den F i g. 13 bis 15 anderLeits, die im Prinzip den Ausführungen nach den Fig. 1 bis4 und5 bis8 entsprechen, sind auch die.VerteiIerstäbe2 an Stelle aus einfachen geraden Stäben durch Doppelstäbe gebildet, die in einer Horizontalebene liegen. Wie aus Fig. 13 ersichtlich, kann gewünschtenfalls in den Verteilerstäben 2 jeweils ein weiterer Quersteg zwiscaen seinen Befest,-gungspunkten an den Doppelstäben 1 vorgesehen ^"Zusammenschweißen der DoPPe,stäbe 1.und Verteilerstäbe 2 untereinander kann sowohl an jeder Kreuzungsstelle als auch nur in einigen derselben er- «ach
eriSdungwmWeo Matte
Jj a (J1 bej Fertigteilkonstruktionen b* 9* be r r g ^
^ ι g * B ^konstruktion & ausgebildeten Be-
^matten^ir.^JA
» dung ^^„d^ÄÄiumβ «wfachen den 3 dem zu w»eBenae„
wie Träger, Stützen u.dgl. ^^Ε^ΓVerbindungen bewehren
ι,- "„ laRt sich die erfindungsgemäße Bewehzu können, laßt silH die emn^ B » ρ. 18
rungsmatte auch in Wmkelfomi η is 4 ^
TSiSSSS der sich besonders
sag
fur Stutzen eif""· . mö lichkeiien erschließen .^'^^ZSS Matten dadurch, daß s.ch den "fmd"ngS : gC e maD estaffelten Bewehrung mit man sie als leiieJ>" J stahlquerschnittsnächen gleichen oder verschledene.« a M sich bekann_
^^Γ^ΐ .unttieinander gleich
fre aus Fig. 16 ersichtlich, kann die erfindungsgemäße Matte nach den Fig.l bis 4 leicht und si-
! kurzer is
"namteriegen,
so nügenden! gestaffelten
mengesetzt.
^Jhen Erfordernissen ge-Flächenbewehrung zusam-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 platten über einer tragenden Wandscheibe beispiels- Patentanspriiche: weise erfordert einen Anschluß durch in die Decken platten einbetonierte, einander übergreifende Schlau-
1. Bewehrungsmatte für den Stahlbetonbau aus fen aus Rundstahl; außer dem aufwendigen Einbrinin Längsrichtung verlaufenden Doppelstäben und 5 gen dieser Verbindungsschlaufen und dem großen quer dazu liegenden VerteUerstäben, wobei die Stahlverbrauch für ihre notwendige Haftlänge in den im Abstand angeordneten Einzelstäbe der Dop- Fertigteilen selbst und in der Vergußfuge ist dabei pelstäbe untereinander durch Stege od, dgl, ver- noch eine große Wandstärke erforderlich.
bunden sind, dadurch gekennzeichnet, Die Bewehrungsmatte für den Stahlbetonbau aus
daß jeder Doppejstab (1) in mindestens einem io in Längsrichtung verlaufenden Doppelstäben und
Endbereich oder, wie an sich bekannt, in seiner quer dazu liegenden Verteilerstäben gemäß der Erfin-
ganzen Länge in einer senkrecht zur Ebene der dung beseitigt die genannten Anschlußschwierigkei-
Verteilerstäbe (2) liegenden Ebene angeordnet ist ten dadurch, daß jeder Doppelstab in mindestens
und daß an den Enden jedes Doppelstabes (1) einem Endbereich oder, wie an sich bekannt, in sei-
dessen Einzelstäbe miteinander verbunden sind, 1,5 ner ganzen Länge in einer senkrecht zur Ebene der
derart, daß ösen entstehen, in die ein im wesem- Verteilerstäbe liegenden Ebene angeordnet ist, und
liehen parallel zu den Verteilerstäben (2) Hegen- daß an den Enden jedes Doppelstabes dessen Einzel-
der Ankerstab (7) eingefädelt ist. stäbe miteinander verbunden sind, derart, daß ösen
DE1659191A 1967-04-06 1967-11-03 Bewehrungsmatte für den Stahlbetonbau Expired DE1659191C3 (de)

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DE1659191B2 DE1659191B2 (de) 1973-12-13
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