DE2256470A1 - Begrenzungsflaeche zur bildung von hallenartigen umgrenzungen von ballspielplaetzen, grossen kaefigen u. dgl - Google Patents

Begrenzungsflaeche zur bildung von hallenartigen umgrenzungen von ballspielplaetzen, grossen kaefigen u. dgl

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DE2256470A1
DE2256470A1 DE19722256470 DE2256470A DE2256470A1 DE 2256470 A1 DE2256470 A1 DE 2256470A1 DE 19722256470 DE19722256470 DE 19722256470 DE 2256470 A DE2256470 A DE 2256470A DE 2256470 A1 DE2256470 A1 DE 2256470A1
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Hans Lechtenboehmer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/14Gymnasiums; Other sporting buildings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Begrenzungsfläche zur Bildung von hallenartigen Umgrenzungen von Ballspielplätzen, großen Kärigen u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Begrenzungsfläche mit an aufgespannten Tragseilen aufgehängten Gittertafeln aus gekreuzten Stäben, insbesondere zur Bildung von hallenartigen Umgrenzungen von Ballspielplätzen großen Käfigen u. dgl..
  • Es ist bereits eine große Voliere dieser Art errichtet worden, bei denen Drahtgitter mit Gitterstäben von etwa 3 mm Stärke Verwendung fanden, die eine noch verformungsfähige Gittertafel ergeben. Wenn Kräfte in eine solche Gittertafel am Rand an einzelnen Stellen eingeleitet werden, so verzerrt sich die Gittertafel in ihrer Fläche. Aus diesem Grund sind am Rand der Gittertafeln Verstärkungen in Gestalt der Länge nach aufgeschnittener Rohre vorgesehen, deren Halbschalen den Rand der Gittertafeln zwischen sich einspannen. Die Verstärkungen sind in geeigneten Abständen mit den Tragseilen verbunden und verhindern durch;ihre Steifigkeit die Verformung des Randes der Gittertafeln.
  • Sie sind aber aufwendig und dennoch nicht zu einer einwandfreien Halterung befähigt. Auch verursachen sie durch ihren großen Querschnitt eine störende Behinderung des freien Durchblicks.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Begrenzungsfläche der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Verbindung der Gittertafeln mit den Tragseilen möglichst einfach und ohne Sichtbehinderung erfolgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Gittertafeln in sich im wesentlichen steif und mit den Gitterstäben unmittelbar an den Tragseilen festgelegt sind.
  • Durch die Steifigkeit der Gittertafeln erübrigen sich Hilfsmittel zur Erhaltung ihrer Gestalt und können die Gittertafeln direkt an einzelnen Stellen an den Tragseilen angebracht werden, ohne' das sie sich wesentlich verformen.
  • Die unmittelbare Festlegung bedeutet nicht notwendig, daß der Gitterstab sich in unmittelbarer Anlage an dem Tragseil befinden soll. Es können sich Befestigungsmittel wie Zwischenlagscheiben, Seilklemmen u. dgl. zwischen dem einzelnen Gitterstab und dem Tragseil befinden. Diese Berestigungsmlttel sind dann aber nur fUr die o1nzelne B@festigungsstelle vorgenehon, I:n sollen hingegon nicht Uber die ganze Ausdehnung des Randes der Gittertafeln sich erstreckende rahmenartige Verstärkungselemente vorhanden sein, die an den Gittertafeln angreifen und ihrerseits mit Befestigungsmitteln an den Tragseilen festgelegt sind. Durch den Fortfall derartiger'Elemente verringert sich nicht nur der Aufwand, sondern ergibt sich auch -eine sehr geringe Störung des Durchblicks. Der Gesamteindruck der Tragseil mit den unmittelbar daran angebrachten Gittertaf@ln ist fast der einer einboitlichen @itterfläche.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der infrage kommenden Gittertafeln sind solche aus Drahtstäben von ca. 4 bis 12 mm Durchmesser, die nach Art von Betonstahlmatten kreuzweise zusammeneeschweißt sind. Die Gittertafeln können etwa Abmessungen von 2,5 mal 4 m aufweisen.
  • Die Steifigkeit, die den Gittertafeln innQ»ohnen soll, kann daran illustriert werden, daß sie an einander gegenüberliegenden Enden erfaßt und getragen werden können, wobei sie nur soweit durchhängen, daß in der Mitte noch ein wesentlicher Abstand zum Boden verbleibt. Die Gittertafeln sind natürlich in bekannter Weise gegen Ko sion geschützt. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, Gittertafeln anderer Art zu verwenden, beispielsweise aus Kunststoff hergestellte Cittertareln.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sicht vor, daß die quer zu don Tragseilen verlaüfcnden Gitterstäbe über die Gittertafeln überstehen und mit den Tragseilen verbunden sind.
  • Es beginnt also der Rand der eigentlichen Gittertafel erst mit einem gewissen Abstand von dem Tragseil, so daß dieses mit dem den Rand bildenden parallel zu ihm verlaufenden Gitterstab eine Art Gitterfeld bildet. Es braucht nicht Jeder quer zum Tragseil verlaufende Gitterstab mit dem Tragseil verbunden zu sein; vielmehr genügt es, wenn in regelmäßigen Abständen von mehreren Gitterfeldern ein Gitterstab zur Befestigung an dem Tragseil verlängert ist.
  • Die überstehenden Gitterstäbe können an einem an ein Tragseil angeklemmten Befestigungsstück angreifen.
  • Dieses Befestigungsstück kann insbesondere eine das Tragseil umspannende Schraubklemme sein.
  • Die überstehenden Gitterstäbe werden dabei ebenfalls durch die Schrauben an der Schraubklemme und diese wiederum mit dem Tragseil festgebunden.
  • Diese Ausführungsform ist wichtig, weil dabei die Gitterstäbe und das Tragseil keine Relativbewegung zueinander ausfahren und Verschleißerscheinungen durch Scheuern unterbunden sind.
  • Zweckmäßigerweise sind die Gitterstäbe um 1800 zurückgebogen und bilden eine Befestigungsschlaufe.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß das freie Ende des zurückgebogenen Teils mit der Gittertafel verbunden ist.
  • Es ergibt sich so eine geschlossene Schlaufe, durch deren Ende eine Befestigungsschraube hindurchgeführt werden kann und die eine Festlegung ermöglicht, die auch dann noch hält, wenn sich die Schraubverbindung etwas gelockert hat. Die Befestigung des freien Endes an der Gittertafel geschieht bei der bevorzugten Ausführunsform des Drahtgitters ebenfalls durch }'unklschweißen.
  • Es ist aber auch möglich, daß die freien Enden der überstehenden Gitterstäbe unmittelbar an den Tragseilen angreifen.
  • Dies kann dadurch verwirklicht werden, daß der zurückgebogene Teil eines überstehenden Gitterstabes eine offene Schlaure bildet, die um das Tragseil geschlungen ist, und daß der zum Tragseil hinführende Teil der Schlaufe und das von Tragneil zurückführende freie Ende der Schlaufe zwischen parallel zum Tragseil verlaufenden Gitterstäben der benachbarten Gittertafel eingespannt sind.
  • Um diese Einspannung zu erleichtern, kann es sich empfehlen, daß der parallel zu dem Tragseil verlaufende Rand der benachbarten Gittertafel abgebogen ist, so daß die parallel zu dem Tragseil verlaufenden Gitterstäbe der benachbarten Tafel einen dem Durchmesser des Tragseils angepaßten Abstand senkrecht zur Taf@lfläche @rhalt@n.
  • Anstatt die Gitt@rtafoln mit Überst@h@nd@n Gitterstäben zu vorsehen, kann auch so vorgegangen werden, daß die Gittertafeln einander an den Rändern mit mindestens einem parallel zu dem Tragseil verlaufenden Gitterstab überlappen und die Befestigung mittels zwischen den beiden Gitterstäben hindurchgreifender, an dem Tragseil angreifend,er Befestigungselemente erfolgt.
  • Bei Gittertafeln aus Draht ist es bekannt, zur Verstärkung auf beiden Seiten von Querdrähten einander gegenüberliegende Längsdrähte vorzusehen.
  • Bei der Verwendung derartiger Gittertafeln für die Zwecke der Erfindung ist es von Vorteil, wenn längs des Querrandes die Längsdrähte -einer Seite in einem gewissen Bereich entfernt sind und benachbarte Gittertafeln mit einander zugewandten längsdrahtfreien Bereichen einander überlappen.
  • Auf diese Weise tritt an den Stoßstellen der Gittertafeln trotz der Uberlappung keine Vergrößerung der Dicke auf.
  • Wenn eine größere Wandungsfläche aus Gittertafeln der in Rede stehenden Art und Tragseilen gebildet wird, so ergibt sich ein erhebliches Gewicht, das zu einem Durchhängen der gesamten Anordnung führen kann, wenn diese lediglich an horizontalen Tragseilen hängt.
  • Um in solchen Fällen insbesondere die oberen horizontalen Tragseile zu entlasten, empfiehlt es sich, daß in vertikalen oder wenig geneigten Flächenbereichen zumindest die unterhalb der diagonalen gelegenen Cittertafeln so angeordnet sind, daß die Gitterstäbe parallel zu den Diag@@alon v@rlaufen.
  • Au#@@@@ Wolse können die Gittartafoln diagonal verspannt worden und bleibon die Tragkräfte zum großen Teil innerhalb der Citterstäbe der Gittertafeln. Die horizontalen, die Begrenzungsfläche nach oben abschließenden Tragseile haben lediglich die Last der in dem Dreieck oberhalb der iagonalen befindlichen Gittertafeln zu tragen, wie es im einzelnen noch erläutert werden wird.
  • in der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer hallenartigen Umgrenzung eines Ballspielplatzes; Fig. 2 und 3 zeigen Querschnitte durch andere Ausführungsformen einer hallenartigen Umgrenzung; Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Einzeldarstellung, die die Verbindung eines Tragseils mit den benachbarten Gittertafeln durch überstehende Gitterstäbe erkennen läßt; Fig. 5 ist eine Ansicht in Richtung d@s Tragscils auf eine andere Ausführungsform; Fig. 6 ist eine Ansicht entsprechend Pfg. 5 auf die Ausführungsform der Fig. 4; Fig. 7 ist eine entsprechende Ansicht auf eine Ausführungsform, bei der die Enden benachbarter Gittertafeln einander überlappen; Fig. 8 ist eine Ansicht auf eine Ausführungsform, bei der überstehende Gitterstäbe unmittelbar an den Tragseilen angreifen.
  • In Fig. 1 ist eine als Ganzes mit 1 bezeichnete hallenartige Umgrenzung eines Ballspielplatzes 10 dargestellt. Über dem Ballspielplatz 10 sind drei torartige Stützen 2 aus Stahl trägern vorgesehen, wobei die Fußpunkte der beiden äußeren Stützen 2 in den Ecken des etwa rechteckigen Bailspielplatzes 10, die Fußpunkte der mittleren Stütze 2 etwa in der Mitte der Längsseiten des Ballspielplatzes 10 angeordnet sind. Die Stt-tzen 2 sitzen an ihren Fußpunkten jeweils@leichten Fundamenten.3, sind aber im übrigen durch Tragseile 7 gegen einander und gegen den Erdboden verspannt, die an an den Stirnseiten des Ballspielplatze's 10 außerhalb desselben vorgesehenen Verankerungspunkten 4 befestigt sind. Zwischen den Tragseilen 7 sind Gittertafeln 9 angebracht, die nach Art von Baustahlmatten aus gekreuzten, an den Kreuzungspunkten-miteinander verschweißten Drähten bestehen, wie-es bei 9' schematisch angedeutet ist und in sich im wesentlichen steif sind. bie Tragseile 2 bilden mit den Gittertafeln 9 Begrenzung @flächen @,die don Ballspiolplatz 10 hallenartig umgeben. An den Enden des Ballspielplatzes 10 können die Begrenzungsflächen in der Ebene der torartigen Stützen 2 lieg@n und ein Ballspieltor 8 oder Eingangstor aufweisen.Sie können aber auch sich bis nach außerhalb in den schrägen Bereich fortsetzen, der durch die zum Verankerungspunkt 4 hin verlaufenden Enden der Tragseile 7 gebildet ist.Um die Fig. 1 nicht unübersichtlich zu machen, sind die Gittertafeln auf den dem Betrachter abgewandten vertikalen Begrenzungsflächen im einzelnen nicht eingezeichnet.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die Gittertafeln 9 auch an der Oberseite der hallenartigen Umgrenzung vorgesehen. Wenn es sich um einen Ballspielplatz handelt, können die Gittertafeln an der Oberseite auch entfallen, wenn durch herausfliegende Bälle keine Unfälle geschehen können. Wenn es sich bei der hallenartigen Umgrenzung Jedoch um einen großen Käfig für zoologische Gärten o. dgl. handelt, müssen die Wandungen Jedoch allseitig durch Begrenzungsflächen 5 mit Gittertafeln 9 geschlossen sein.
  • In Fig. 1 hat die hallenartige Umgrenzung etwa quaderförmige Gestalt. Es sind natürlich auch andere Querschnittsformen möglich. So zeigt Fig. 2 eine Stütze 2', die eine tunnel- oder gewölbeartige Umgrenzung ergibt.
  • In Fgi. 3 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der seitliche Stützen 2" vorgesehen sind, die ein Querseil 6 tragen, an denen eine Begrenzungsfläche 5l nach Art einer Decke abgehängt ist. An den Seiten sind Begrenzungsflächen 5 vorgesehen, die in ihrer Ausbildung den Seitenflächen der Fig. 1 entsprechen und aus Tragseilen 7 und Oittertafeln 9 aufgebaut sind.
  • In den Fig. 4 bis 8 ist die Art der Verbindung der Gittertafeln 9 mit den Tragseilen 7 dargestellt. Bei den Ausführungsformen der Fig. 4 bis 6 steht i« geeigneten Abständen ein Stab 12 der Gittertafeln 9 über den den Rand der Gittertafeln 9 bildenden letzten, den Stab 12 kreuzenden Stab 13 daher und ist zur Bildung e@ner Befestigungsschlaufe 14 U-förmig um 1t30° zirUckgebogon und bei 15 mit dem Stab 13 verschweißt. Das freie Ende der Befestigungssci0iaufe kann auch länger sein, bis zu dem zweiten Querstab 13' reichen und sowohl mit dem Randstab 15 als auch mit dem zweiten Querstab 13' verschweißt sein, wie es bei der in Fig. 4 linken Gittertafel dargestellt ist.
  • Es werden nun, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, die Befestigungsösen 14 benachbarter Gittertafeln 9 übereinandergelegt.
  • und mittels Bolzen 16 an der rückwärtigen Auflagefläche 17 einer aus zwei Hälften 18,19 bestehenden Seilklemme befestigt, die das Tragseil 7 in einer mittleren, mit dem Seil entsprechenden Rillen versehenen bRfnung 20 erfaßt.
  • Sind die Gittertafeln 9 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise miteinander gegenüberliegenden Doppeldrähten 12,12' zu beiden Seiten der kreuzenden Drähte versehen, um eine größere Steifigkeit der Gittertafeln 9 herbeizuführen, so empfiehlt es sich, an den Rändern die Befestigungsöse 14 einmal aus der vorderen Lage der Stäbe 12, das andere Mal aus der hinteren Lage der Befestigungsstäbe 12' zu bilden, so daß sich eine Überlappung ohne Verdickung ergibt.
  • In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der die Befestigungsösen 14 nicht übereinandergelegt, sondern nebeneinander mit der Seilklemme 18,19 verschraubt werden.
  • Das Aufspringen der so gebildeten B-restlgungsbse wird durch den Endquerstab 23 der in Fig. 8 rechten Gittertafel sowie den diesem benachbarten Querdraht 24 verhindert, die die Befestigungsschlaufe 25 zwischen nich elnspannen. Zur Erleichterung des Eingriffs ist der in Fig. 8 linke Rand der rechten Gittertafel etwas zur Seite des Tragseils 7 hin zurückgebogen.
  • Die Gewicht@ der Gittertafeln 9, die eine etwa vertikale Begrenzungsfläche 5 bilden, wie es bei den Seitenflächen der Ausführungsform nach Fig. 1 der Fall ist, bilden zusammen ein@erhebliche Last , die zu einem starken Durchhängen insbesondere'des obersten Tragseils 7' Anlaß sein kann.
  • Aus diesem Grund sind gemäß Fig. 1 die unterhalb der diagonalen Tragseile 7" angeordneten Gittertafeln 9 ebenfalls diagonal ausgerichtet und an den Stützen 2 bzw. dem Erdboden verspannt. Die unterhalb der diagonalen Tragseile 7" gelegene Fläche trägt sich daher selbst. Das oberste Tragseil 7' braucht daher nur noch die verringerte Last der Gittertafeln zu tragen, wie in dem dreieckigen Bereich oberhalb der diagonalen Tragseile 7" vorhanden sind.

Claims (12)

Patentansprüche.
1. Begrenzungsfläche mit an aufgespannten Tragseilen aufgehängten, aus gekreuzten Stäben bestehenden Gittertafeln, insbesondere zur Bildung von hallenartigen Umgrenzungen von Ballspielplätzen, von großen Käfigen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Gittertafeln (9) in sich im wesentlichen steif und mit den Gitterstäben unmittelbar an den Tragseilen (7) festgelegt sind.
2. Begrenzungsfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den Tragseilen (7) verlaufende Gitterstäbe (14) über die Gittertafeln (9) überstehen und mit den Tragseilen (7) verbunden sind.
3. Begrenzungsfläche nach Anspruch 1 oder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden Gitterstäbe (14) an einem an die Tragseile (7) angeklemmten Befestigungsstück angreifen.
4. Begrenzungsfläche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück eine das Tragseil (7) umspannende Schraubklemme (18,19) ist.
5, Begrenzungsfläche nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die über@tehenden G@@ter@täbe um 180° zurückgeb@gen sind und eine Befestigungsschlaure (14) bilden.
6. Begrenzungsfläche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (15) des zurückgebogenen Teils mit der Gittertafel (9) verbunden ist.
7. Begrenzungsfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der überstehenden Gitterstäbe unmittelbar an den Tragseilen (7) angreifen.
8. Begrenzungsfläche nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgebogene Teil eine offenerSchlaure bildet, die um das Tragseil (7) geschlungen ist, und das der zum Tragseil (7) hinführende Teil der Schlaufe und das vom Tragseil (7) zurUckführende freie Ende der Schlaufe zwischen parallel zum Tragseil verlaufenden Gitterstäben (23,24) der benachbarten Gittertafel (9) eingespannt sind.
9. Begrenzungsfläche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zu dem Tragseil (7) verlaufende Rand der benachbarten Gittertafel (9) abgebogen ist.
10. Begrenzungsfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittertafeln (9) einander an den Rändern mit mindestens einem parallel zu dem Tragseil verlaufenden Gitterstab (21,211) überlappen und die Bcfestigung mittels zwischen den beiden Gitterstäben (21,21') hindurchgreifender, an dem Tragseil (7) angreifender Befestigungselemente erfolgt.
11. Begrenzungsfläche nach Anspruch 10 mit Gittertafeln aus Draht, wobei zur Verstärkung auf beiden Seiten von Querdrähten einander gegenüberliegende Längsdrähte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Querrandes die Längsdrähte (12,12') einer Seite in einem gewissen Bereich entfernt sind und benachbarte Gittertafeln (9) mit einander zugewandten längsdrahtfreien Bereichen einander überlappen.
12. Begrenzungsfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gek@nnzeichnet, daß in vortikal@n oder wenig geneigten Flächenbereichen zumindest die unterhalb der Diagonalen (7") gelegenen Gittertafeln (9) so angeordnet sind, daß die Gitterstäbe parallel zu den Diagonalen (7") verlaufen.
DE19722256470 1972-11-17 1972-11-17 Begrenzungsflaeche zur bildung von hallenartigen umgrenzungen von ballspielplaetzen, grossen kaefigen u. dgl Pending DE2256470A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000971A1 (de) * 1980-01-12 1981-07-23 Hans 4130 Moers Lechtenböhmer Bolzhalle o.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3000971A1 (de) * 1980-01-12 1981-07-23 Hans 4130 Moers Lechtenböhmer Bolzhalle o.dgl.

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