DE2236086A1 - Gittertraeger - Google Patents

Gittertraeger

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DE2236086A1
DE2236086A1 DE19722236086 DE2236086A DE2236086A1 DE 2236086 A1 DE2236086 A1 DE 2236086A1 DE 19722236086 DE19722236086 DE 19722236086 DE 2236086 A DE2236086 A DE 2236086A DE 2236086 A1 DE2236086 A1 DE 2236086A1
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lattice
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/30Columns; Pillars; Struts
    • E04C3/32Columns; Pillars; Struts of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
    • E04C3/08Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal with apertured web, e.g. with a web consisting of bar-like components; Honeycomb girders
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    • E04BUILDING
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    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
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    • E04C2003/0486Truss like structures composed of separate truss elements
    • E04C2003/0495Truss like structures composed of separate truss elements the truss elements being located in several non-parallel surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Gitter träger.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gitterträger mit mehreren nicht in einer Ebene angeordneten parallelen Längsstäben, die durch Querstäbe miteinander verbunden sind.
  • Gitterträger dieser Art sind allgemein bekannt, z.B.
  • als Masten für verschiedene Zwecke, als Kranausleger, als Stützträger für Betonschalungen usw.
  • Während die bekannten Gitterträger nur an den Enden mit Ausbildungen zur Krafteinleitung bzw. Verbindung mit anderen Bauelementen versehen sind, ist es Aufgabe der Erfindung, einen solchen Gittertrager so zu gestalten, daß mit einfachen Mitteln auf der gesamten Erstreckung des Gitter trägers eine Befestigungsmöglichkeit für andere Bauelemente oder weitere Gitterträger gegeben ist, sodaß zum Beispiel die Gitterträger untereinander zu einem beliebigem räumlichen Bauwerk zusammengesetzt werden können.
  • Die Erfindung befaßt sich bevorzugt mit leichten Trägern, die als Rangerüste oder Pergolen in Gärten oder als zaunpfahl- oder -stangenähnliches Begrenzungselement verwendet werden sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß mindestens ein Paar von Längsstäben vorgesehen ist, bei dem zwischen den beiden Längsstäben nur ein dem Durchgriff von Verbindungsschrauben gerade zulassender Abstand besteht.
  • Hierdurch ist erreicht, daß auf der ganzen Länge des Gitterträgers in Gestalt der parallelen Längsstäbe langlochähnliche Befestigungsstellen zur Verfügung stehen, die, wenn mekrere Paare von längsataben vorhanden nd auch poch rund Urt den Gitterträger verteilt sein können.
  • Der Querschnitt des Gitterträgers ist ansich beliebig; er kann rund oder in Form eines Polygons vorliegen; die bevorzugte Aus führungs form ist ein Dreiecks querschnitt Die bevorzugte Aus führungs form sieht ferner einen aus Draht von etwa 4 bis 12 mm Stärke hergestellten und in den Kreuzungspunkten geschweißten Gitterträger vor. Die Drähte sind durch Verzinken, Lackieren und/ oder Kunststoffbeschichten rostgeschützt. Gitterträger dreieckigen Querschnitts lassen sich aus nach Art von Baustahlmatten punktgeschweißten Drahtmatten besonders einfach fertigen, in dem zin Drahtmattenabschnitt zu einem Winkel gebogen und ein gerader Drahtmattenabschnitt als dritte Seite quer vor der Winkelöffnung angeordnet und mit dem anderen Drahtmattenabschnitt verschweißt wird.
  • Die Erfindung ist jedoch darauf nicht beschränkt: Die Merkmale der Erfindung können auch an Gitterträgern anderer Herstellung oder aus anderem Material vorhanden sein, z.B. bei gegossenen Gitterträgern oder bei aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellten Gitterträgern, bei denen Längs- und Querstäbe einstückig geformt werden.
  • Zweckmäßig sind sämtliche Längsstäbe paarweise angeordnet.
  • Bei einem Gitterträger mit einem Querschnitt in Form eines Polygons, insbesondere eines Dreiecks, können die Paare von Längsstäben sowohl jeweils in der Nähe der Ecken des Polygons als auch in der Nähe der Mitten der Polygonseite als auch an beiden Stellen angeordnet sein, so daß eine vielzahi von Anbringungsmöglichkeiten für Verbindungsschrauben ezizteht.
  • Um die Gitterträger untereinander zu verbinden, kann so vorgegangen werden, daß sie unmittelbar aneinandergelegt und miteinander verschraubt werden. Eine weitere Möglichkeit, die insbesondere für mit den Enden stumpf unter einem rechten Winkel gegen andere Gitterträger anstoßende Gitterträger in Frage kommt, sind Weine Befestigungswinkel, die an beiden Schenkein jeweils mit einer Schraube an Paaren von Längsstäben der beiden benachbarten Gitterstäbe angebracht werden.
  • Um aber die Gitterträger in einer Ebene miteinander zu verbinden, können auch Lochplatten oder Schraubgitterplatten vorhanden sein, die aus gekreuzten parallelen Stäben bestehen, von denen benachbarte parallele Stäbe jeweils einen den Durchgriff von Verbindungsschrauben gerade gestattenden Abstand aufweisen.
  • Die Zusammensetzung geschieht unter seitlichem Ansetzen, wobei die Lochungen der Loch- bzw. Schraubgitterplatte mit den Zwischenräumen zwischen den Längsstabpaaren der benachbarten Gitterträger zur Deckung gebracht und die Verbindungsschrauben dort eingesetzt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt eines zum Aufbau einer Pergola dienenden Gitterträgers dargestellt.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine Ansicht bzw. einen Grundriß einer torähnlichen Pergola; Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Endes eines Gitterträgers; Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Verankerung des Gitterträgers am Boden; Fig. 5 zeigt den Grundriß einer aus mehreren torähnlichen Teilen entsprechend Fig. 1 aufgebauten Pergola.
  • Fig. 6 zeigt die Verbindung zweier Gitterträger mittels einer Schraub gitterplatte.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Pergola 1, die auch Teil einer größeren Pergola sein kann, besteht aus drei Gitterträgern 2, 3, 4, die bei 5 bzw. 6 miteinander verbunden sind und ein U-förmiges Gebilde ergeben, das an den freien Schenkeln bei 7 bzw. 8 an Bodenankern 9, die im einzelnen anhand von Fig.24 beschrieben werden, auf dem Boden befestigt sind.
  • Die Gitterträger 2,4 stehen vertikal, sodaß sich insgesamt eine torähnliche Ausbildung der Pergola 1 ergibt.
  • Die Gitterträger 2, 3, 4 bestehen aus Längsstabpaaren 10 und Querstäben 11, die noch durch Diagonalstäbe 12 ergänzt sein können. Die Diagonalstäbe 12 können bei nicht allzu hoch beanspruchten Gitterträgern entfallen.
  • Die Gitterträger 2, 3, 4 haben einen dreieckigen Querschnitt, wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist.
  • Der Querschnitt wird durch die Querstäbe 11 gebildet.
  • Bei den Querstäben 11 sitzen mehrere Längsstabpaare 10, die jeweils aus einem Längsstab 10' und einem dazu parallelen Längsstab 10" bestehen. Die Längsstäbe 10', 10" belassen zwischen sich nur einen solchen Abstand, daß eine Befestigungsschraube 13 gerade hindurchpaßt, wie es in Fig. 3 angedeutet ist.
  • Die Längsstabpaare 10 sind in der Nähe der Ecken des Querschnittdreiecks und in der Mitte der Dreieckseiten vorgesehen, sodaß der Gitterträger rundum Längsstabpaare 10 anzubieten hat, an denen mittels Schrauben 13 weitere Bauelemente oder weitere Gitterträger angebracht werden können.
  • Die Befestigung der Gitterträger 2, 3, 4 aneinander ist in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 mittels Winkeln 14 erfolgt, die über Schrauben 13, die zwischen die parallelen Längsstäbe 10', 10" eingreifen, mit den beiderseitig benachbarten Gitterträgern 2, 3, 4 verbunden werden.
  • Die Fig. 6 ist eine andere Art der Verbindung zweier Gitterstabe 2, 3 mittels einer Schraubgitterplatte 15 dargestellt. Die Schraubgitterplatte 15 besteht aus gekreuzten Lagen Jeweils-untereinander paralleler Drähte, wobei benachbarte parallele Drähte untereinander nur einen gerade den Durchgriff von Schrauben 13 zulassenden Abstand aufweisen. Der Gitterträger 3 in Fig. 6 ist stumpf an den Gitterträger 2 angesetzt, wobei beide Gittertrager 2,3 durch die Verwendung der Schraubgitterplatte 15 in einer Ebene verläufen können.
  • Die Schrauben 13 in Fig. 6 durchgreifen an dem Gitterträger 2 ein in der Mitte an einer Querschnittsdreieckseite gelegenes Längsstabpaar 10, während die an dem Gitterträger 3 an 2 in den Ecken des Querschnitts dreiecks liegendenLängsstabpaaren 16 angreifen.
  • In dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel stehen die Schraubgitterplatte 15 und der Gitterträger 2 sowie die Gittertrger 2,3 untereinander in einem rechten Winkel; je nach Konstruktionssystem sind aber auch bestimmte Schrägstellungen möglich.
  • Aus Fig. 4 ist zu ersehen, wie die Langsstabpaare 10 eines Gitterträgers zur Verbindung mit einem Bodenanker 9 herangezogen werden. Der Bodenanker 9 besteht aus einem in den Boden eingelassenen oder einbetonierten Vierkantprofil 20, das in einer geringen Höhe über dem Boden endet. Am oberen Ende des Vierkantprofils 20 ist auf einer Seite eine horizontale Lasche 16 mit zwei Lochungen 17 außerhalb des Vierkantprofils angebracht. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich ein U-förmiger Bügel 18, der mit den Schenkeln gegen die der Lasche 16 gegenüberliegende Seite des Vierkantprofils 20 gesetzt und dort beispielsweise verschweißt ist.
  • Im Steg des "U" befindet sich ebenfalls eine Lochun*17. Die AbessunJen der Lascne 1o und des Bügels 18 sind so getroffen, daß ein Gitterträger gerade darüber paßt und die Lochungen 17 mit den Zwischenräumen zwischen den nahe den Ecken der Gitter träger angebrachten Längsstabpaaren 10 fluchten.
  • Durch Verbindungsschrauben 13 wird die Befestigung hergestellt, wobei durch Verschieben in den langlochähnlichen Zwischenräumen zwischen den tängsstabpaaren 10 gegenüber dem Bodenanker 9 eine Höhenjustierung möglich ist.
  • Die Herstellung der Gitterträger 2, 3, 4 erfolgt aus nach Art einer Baustahlmatte hergestellten Drahtmatten. Ein Abschnitt einer solchen Matte wird zu einem Winkel gebogen, dessen beide Schenkel die gemäß Fig. 9 aufwärts strebenden Seiten des Querschnittsdreiecks bilden. Ein weiterer Drahtmattenabschnitt bildet die gemäß Fig. 3 untere Seite und ist mit dem Winkelstück verschweißt.
  • In Fig. 1 ist nur eine einfache Pergola dargestellt, die ein Grundelement bildet. In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem aus vier solcher Grundelemente 1 eine größere Pergola errichtet ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche.
    ittertrger mit mehreren nicht in einer Ebene angeordneten parallelen Längsstäben, die durch Querstäbe miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar (10) von Längsstäben vorgesehen ist, bei dem zwischen den beiden Langsstäben (10', 10) nur ein dem Durchgriff einer Verbindungsschraube (13) gerade zulassender Abstand besteht.
  2. 2. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Längsstäbe paarweise angeordnet sind.
  3. 3. Gitterträger nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Querschnitt in Form eines Polygons, insbesondere eines Dreiecks, dadurch gekennzeichnet, daß Paare (10) von Längsstäben jeweils in der Nähe der Ecken des Polygons angeordnet sind.
  4. 4. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Querschnitt in Form eines Polygons, insbesondere eines Dreiecks, dadurch gekennzeichnet, daß Paare (10) von Längsstäben in der Nähe der Mitten der Polygonseiten angeordnet sind.
  5. 5. Trägerkonstruktion mit Gittertragern nach den AnrUchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Gitterträger (2,3,4) Lochplatten vorgesehen sind.
  6. 6. Trägerkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Gitterträger (2,3,4) Schraubengitterplatten (15) vorgesehen sind, die aus gekreuzten parallelen Stäben bestehen, von denen benachbarte parallele Stäbe jeweils einen dem Durchgriff von Verbindungsschrauben (13) gerade gestattenden Abstand aufweisen.
    L e e r s e i t e
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