DE7526505U - Zaun - Google Patents

Zaun

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

"Z a u η"
Die Erfindung betrifft einen Zaun, bestehend aus Pfosten und zwischen diesen fest oder beweglich einsetzbaren Zaunfeidern aus waagerecht und senkrecht verlaufenden Stäben, insbesondere aus gitterförmigen Baustahlmatten, welche Zaunfelder wenigstens an den freien Kanten versteift sind.
Es sind Gittertafeln für Einfriedungszwecke aus sich kreuzenden, eine im wesentlichen starre Matte bildenden Horizontal- und Vertikalstaben bekannt (vgl. OS2225 879). Hierbei handelt es sich um besonders für die in Frage stehenden Zwecke hergestellte Gittertafelna bei denen .die übereinanderliegenden Horizontalstäbe abwechselnd mit Abstand hinter und mit Abstand vor einer Mittelebene der Gittertafel liegen und die Vertikalstäbe in der zur Gittertafelebene senkrechten Vertikalebene zickzakförmig verlaufen. Hierbei erhält man ein biegesteifes kastenförmiges Tafelelement3 das jedoch nicht aus den üblichen Bau-
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stahlmatten hergestellt werden kann.
Es ist jedoch auch ein Zaunfeld aus mattenförmigem Baustahlgewebe bekannt. Während man diese längere Zeit nur als Bauzaun zur Absicherung von Baustellen und Baugruben mit eingerammten Pfählen verwendet hat, ist es seit längerem auch bekannt, ein Zaunfeld aus solchen Baustahlbewehrungen für Einzäunungszwecke zu verwenden (vgl. DBGM 1 904 721O. Hierbei sind auf der Länge sowie an den Enden des Zaunfeldes bleibend zu deformierende Verbindungsglieder vorgesehen, um eine formschlüssige Verbindung mit einem Zaunpfosten und/oder mit benachbarten Zaunfeldern zu bilden. An den Pfosten haben diese Verbindungsglieder die Gestalt offener, im wesentlichen herzförmig ausgebildeter ösen. Nach ihrer Deformierung über einen Stab oder den Kreuzungspunkt zweier Stäbe des Zaunfeldes greifen die Verbindungsglieder hinter die Schenkel eines zaunseitigen und im Querschnitt T-förmigen Teil des Pfostens. Man hat auch schon zur Verbindung des Zaunfeldes mit· den jeweiligen Zaunpfosten sog. Spanndrahtklemmen vorgesehen (vgl. DBGM 1 923 639), welche mit seitlichen Klemmlappen hinter die Schenkel des Befestigungsflansches des Zaunpfostens greifen und mit seinem in Pfostenlängsriehtung -weisenden weiteren Klemmlappen um den jeweilig zu haltenden, horizontal verlaufenden Stab des Zaunfeldes geformt werden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Zaun der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß
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dessen Zaunfelder aus sich kreuzenden, miteinander verbundenen Stäben, insbesondere aus gitterförmigen Baustahlmatten hergestellt werden könnens auf einfache Weise zusätzlich, insbesondere in den Randbereichen,eine Versteifung erhalten und auf diese Weise auch wesentlich zuverlässiger und stabiler mit den Pfosten des Zaunes verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Zaunfeld wenigstens an zwei parallelen Kanten U-förmig umgebogen ist. Dabei sind zweckmäßigerweise der U-förmigen Abbiegung wenigstens zwei parallele Stäbe zugeordnet, die vorteilhafterweise in der Innenseite der Biegungen angeordnet sind.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß aufgrund dieser Ausbildung das Zaunfeld-eine außerordentlich hohe Steifigkeit erhält, ohne daß es über seine Feldausdehnung sonstiger Deformierungen bedarf. Damit eignet sich ein solches Zaunfeld zugleich auch als Ausfüllung von leichten Schwing- und Schiebetoren für solche Zäune. Gleichzeitig erhält man die Möglichkeit,das Zaunfeld zuverlässiger und stabiler und steifer als bisher mit weniger Befestigungselementen an einem Zaunpfosten zu befestigen.
Vorteilhafterweise sind einige oder vorzugsweise alle horizontalen Stäbe des Zaunfeldes an einem der einen Stirnseite des Feldes zugeordneten Abschlußteil stumpfangeschweißt. Der Abschlußteil kann zweckmäßigerweise die senkrechte Kante des Zaunfeldes be-
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grenzen und als ein vorzugsweise senkrecht zur Ebene des |
Zaunfeldes angeordnetes Flacheisen ausgebildet sein. Dieses Flach- |
eisen kann Ausnehmungen, insbesondere Langlöcher aufweisen, mit |
deren'Hilfe die Befestigung des Zaunfeldes an einem Zaunpfosten | erfolgen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Zaunfeld an allen vier Begrenzungskanten U-förmig abgebogen ist, da damit zugleich auch eine Stirnwand des Zaunfeldes av:s den Stäben des Baustahlgitters geschaffen wird, die zur Befestigung an einem Zaun- oder Torpfosten dient.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Zaunfeld gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch das Zaunfeld nach Fig. 1, wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie C-D geführt ist,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch das Zaunfeld nach Fig. 1, wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie A-B geführt ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer oberen Ecke des Zaunfeldes nach Fig. 1,
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Fig. 5 in Ansicht von oben die Anschlußstelle zweier benachbarter Zaunfelder an einen Zaunpfahl,
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung das in Fig. 5 zum Anscli der Zaunfelder dienende Befestigungselement und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht auf eine Stirnseite eines abgewandelten Zaunfeldes.
Das in den Fig. 1-4 gezeigte Zaunfeld 1 besteht aus einer typischen Baustahlgewebematte mit horizontal verlaufenden Stabelementen 2 und senkrecht dazu verlaufenden und mit diesen verschweißten Stabelementen 3. An allen vier Kanten 4,5,6 und 7 ist die Baustahlgewebematte U-förmig umgebogen, wie dies insbesondere aus den Figuren 2,3 und k hervorgeht. Der horizontale Schnitt'zeigt,daß an den Stirnenden 6 und 7 die horizontalen Stabelemente 2 U-förmig abgebogen sind und senkrecht zur Ebene der Matte verlaufende Stababschnitte 15 sowie an deren Enden parallel zur Ebene der Matte umgebogene Haken 16 aufweisen. In die Biegeecken 19 und 20 sind senkrechte Stabelemente 17 und 18 eingelegt und eingeschweißt.
In ähnlicher Weise sind die obere und die untere Mattenkante 4 und 5 ausgebildet, wie dies aus Fig.3 hervorgeht. Hier sind die horizontalen Stababschnitte mit 8 und die hakenförmig abgebogenen Enden mit 9, die Biegungen mit 12 und 13und die eingelegten horizontalen Stäbe mit 10 und 11 bezeichnet.
Man erkennt, daß man auf diese Weise ein Zaunfeld in Form eines
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flachen Korbes erhält, der aufgrund der Rand abb ie gun ge η außer- %.
ordentlich steif und stabil ausgebildet ist, ohne daß es im ** Inneren des Zaunfeldes weiterer Verformungen bedarf. Gleichzeitig „ erhält man stabile Stirnflächen 6 und 7, die eine sichere und | steife Verankerung des Zaunfeldss an einem Zaunpfosten ermöglicht, wie dies weiter·unten noch näher beschrieben wird.
In Fig. H ist die Ecke eines abgewandelten Zaunfeldes 25 gezeigt. Die horizontalen Stäbe sind mit 26 und die senkrechten Stäbe mit-27 bezeichnet. Die senkrechten Stäbe 27 sind U-förmig abgebogen, wie dies bei 30,31 gezeigt ist. In die Biegeecken sind zusätzliche Stäbe 32 und 33 eingeschweißt. Auf diese Weise wird die Oberkante 28 des Zaunfeldes gebildet.
Die horizontalen Stäbe 26 sind ebenfalls unter Bildung von
ι Abschnitten 39 und ^O U-förmig abgebogen. In diesem Fall sind | jedoch keine zusätzlichen senkrechten Stäbe in die Biegungen eingeschweißt. Stattdessen sind außen auf die abgebogenen Stababschnitte 39 zwei Stäbe 35 und 36 aufgeschweißt, welche die Stirnkante 29 bilden. Die oberen Enden der zusätzlich aufgeschweißten senkrechten Stäbe 35 und 36 sind, wie bei 37,38 gezeigt, auf die obere Begrenzungskante 28 der Baustahlgewebematte umgebogen und an dem nächsten Stab mit ihren Enden angeschweißt. Außerdem ist der in die obere vordere Ecke der Abbiegungen der ,· oberen Kante 28 der Matte eingelegte Stab 33 an seinem Ende nach hinten abgebogen und bei 3*J mit dem hinteren Stab 32 verschweißt.
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Um diese Abbiegung sind die oberen Enden der senkrechten zusätzlichen Stäbe 35» 36 umgebogen, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht.
Eine auf diese Weise gebildete Baustahlgewebematte läßt sich auf einfache Weise an dem Pfosten eines Zaunes befestigen.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbexspiel für eine solche Befestigung gezeigt. Der Zaunstab 45 weist einen dreieckförmigen Querschnitt 46 auf, an den sich an einer Kante ein T-förmiges Profil 47 anschließt. Auf dieses T-förmige Profil 47 ist von oben eine Befestigungsschelle 48 aufgeschoben, die wie Fig. 6 zeigt, im wesentlichen kastenförmig ausgebildet und aus Blech geformt und geschweißt oder als Gußstück hergestellt sein kann. In der Bodenfläche 58 der kastenförmigen Befestigungsschelle ist mittig eine Klemmschraube 59 eingeschraubt. Die miteinander fluchtenden Stirnfläche 55 und 55a weisen miteinander fluchtende T-förmige Schlitze 57» 57a auf, die sich entsprechend dem dreieckförmigen Querschnitt 46 des Pfostens zum Rand der kastenförmigen Schelle hin keilförmig erweitern, wie die Kanten 56, 56a zeigen. In den Seitenwänden 60 und 62 sind in Fluchtung stehende einfache Bohrungen 6l und 63 vorgesehen, deren Zweck weiter unten näher erläutert wird.
In Fig. 5 sind zwei benachbarte Zaunfelder Ai, A3 gezeigt, deren U-förmig abgebogenen Stirnränder 42, 44 an den beiden Seitenwänden der kastenförmigen Schelle 48 befestigt werden. Zu diesem
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Zweck dient eine einfache Klemmschelle,50, die mit ihren beiden entsprechend geformten Enden formschlüssig über die beiden zusätzlichen senkrechten Stäbe 52 der Stirnwand der Zaunfelder greift und mittels einer mittigen Schraube 51 an der Schelle H8 festgelegt ist. Die Schraube ist zweckmäßigerweise in den als Gewindebohrungen ausgebildeten öffnungen 61 und 63 schraubbar.Es könnte aber auch einSchraubbolzen mit Gegenmutter verwendet werden. Die Schelle 48 und die Schellen 50 können an beliebiger Stelle und in beliebiger Anzahl cam T-förmigen Profil. ^7 angebracht werden. Damit erhält man eine sehr stabile starre Verbindung zwischen den Zaunfeldern und dem Zaunpfosten.
Die Zaunfelder können im Bereich der mit den Pfosten zu verbindenden Stirnflächen auch abgewandelt ausgebildet sein, wie dies Fig. 7 zeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind lediglich die oberen und unteren Kanten des Zaunfeldes U-förmig umgebogen. Die obere Kante 67 ist in Fig. 7 gezeigt. Die senkrechten Stäbe 66 sind zu diesem Zweck oben U-förmig abgebogen und mit zusätzlich in die Biegungen eingelegten Stäben 68, 69 versteift. Diese Stäbe sind zusammen mit allen horizontalen Stäben 65 des Zaunfeldes stumpf an die Innenseite eines Flacheisens 70 oder dergl. angeschweißt, das senkrecht zur Ebene des Zaunfeldes verläuft. Dieses Flacheisen weist mehrere über die Höhe verteilte Bohrungen, insbesondere Langlöcher 72 auf 3 die zum Durchgreifen der Befestigungsschrauben 51 nach Fig. 5 dienen. Diese abgewandelte Ausführungsform des Zaunfeldes kann mit der gleichen Befestigungsschelle 48 an einem Zaunpfahl 45 der Pig. 5 festgelegt werden.
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Claims (11)

Ansprüche
1. Zaun, bestehend aus Pfosten und zwischen diesem fest oder
beweglich einsetzbaren Zaunfeldern aus waagerecht und senkrecht verlaufenden Stäben, insbesondere aus gitterförmigen Baustahlmatten, welche Zaunfelder wenigstens an den freien Kanten versteift sind, dadurch gekennzeichnet, daß -jedes Zaunfeld (1) wenigstens an zwei parallelen Kanten (4,5) U-förmig umgebogen ist.
2. Zaunfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmigen Abbiegung wenigstens zwei parallele Stäbe (10, 11, bzw. 17,18 bzw. 35,36) zugeordnet sind.
3. Zaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne t, daß die beiden Stäbe (10,11) in der Innenseite der Biegungen (12,13) angeordnet sind.
Ί. Zaun nach Anspruch I-3, dadurch gekennzeichnet, daß die -vorzugsweise alle- horizontalen Stäbe (68, 69, 65) des Zaunfeldes an einem dem Zaunfeld zugeordneten Abschlußteil (70) stumpf angeschweißt sind.
5. Zaun nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteil ein die senkrechten
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Kanten des Zaunfeldes begrenzendes -vorzugsweise senkrecht zur Ebene des Zaunfeldes angeordnetes- Flacheisen (70) ist.
6. Zaun nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichn e t, daß der Abschlußteil zugleich zur Befestigung des ■ Zaunfeldes an einem Pfosten (45) Ausnehmungen, insbesondere Langlöcher (72), aufweist.
7. Zaun nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß das Zaunfeld an allen vier Begrenzungskanten (4,5,6 und 7) U-förmig abgebogen ist.
8„ Zaun nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen alle zur gleichen Seite des Zaunfeldes hin ausgerichtet sind.
9. Zaun nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stäbe der Abbiegung jeder Stirnkante (6,7) mittels Schelle (50) an einem Zaunpfahl festlegbar ist.
10.Zaun nach Anspruch 1-9, bei dem der Zaunpfahl einen etwa parallel zur Ebene des Zaunfeldes verlaufenden T-förmigen Befestigungsflansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Schnitt senkrecht zur Ebene des Befestigungsflansches (47) U-förmige und mittels Spann-
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-lischraube (49) an dem Befestigungsflansch festlegbare Schelle (48) vorgesehen ist, welche miteinander fluchtende, das T-Profil umgreifende Randausnehmungen (56,57) in den Schenkeln Und seitliche zwischen den Schenkeln sich erstreckende ι Anschlußwände (60,62) zum Befestigen der angrenzenden Zaunfelder aufweist.
11. Zaun nach Anspruch 10,dad urch gekennzeichnet, daß jede Anschlußwand eine Bohrung (61,63) zur Aufnahme eines Schraub- oder Spannelementes (51) aufweist.
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