DE19632692A1 - Stahlbetonbewehrung - Google Patents
StahlbetonbewehrungInfo
- Publication number
- DE19632692A1 DE19632692A1 DE1996132692 DE19632692A DE19632692A1 DE 19632692 A1 DE19632692 A1 DE 19632692A1 DE 1996132692 DE1996132692 DE 1996132692 DE 19632692 A DE19632692 A DE 19632692A DE 19632692 A1 DE19632692 A1 DE 19632692A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bars
- reinforcement
- longitudinal
- spacers
- reinforced concrete
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/0636—Three-dimensional reinforcing mats composed of reinforcing elements laying in two or more parallel planes and connected by separate reinforcing parts
- E04C5/064—Three-dimensional reinforcing mats composed of reinforcing elements laying in two or more parallel planes and connected by separate reinforcing parts the reinforcing elements in each plane being formed by, or forming a, mat of longitunal and transverse bars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
- Rod-Shaped Construction Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stahlbetonbewehrung mit zwei im wesentlichen parallel ver
laufenden Bewehrungslagen, die durch im wesentlichen parallel verlaufende Längs- und diese
verbindende Querstäbe gebildet sind, welche durch Distanzhalter voneinander distanziert
sind, die im wesentlichen durch eine ungerade Anzahl von parallel zueinander verlaufenden
Längsstäben gebildet ist, die mit abgewinkelten, in regelmäßigen Abständen angeordneten
Querstäben verbunden sind, wobei ein Teil der Stäbe der beiden Bewehrungslagen durch die
Längsstäbe der Distanzhalter ersetzt und mit den weiteren Stäben der Bewehrungslagen
verbunden sind, nach Pat. Nr. 3 99 006.
Bei ebenen Stahlbetonkonstruktionen gibt es fast immer zwei Lagen an
Stahlbetonbewehrung, eine obere und untere bei horizontalen Konstruktionen und eine innere
und äußere bei senkrechten Konstruktionen. Diese bestehen aus sich kreuzenden Stäben in
der oberen und auch unteren Lage. Diese Bewehrungslagen werden vor dem Betonieren auf
Schalungen verlegt und gebunden und mit Distanzhaltern beabstandet. Diese Distanzierung
der oberen von der unteren oder inneren von der äußeren sich kreuzenden Bewehrungslage
muß sehr sorgfältig, fest und arbeitsaufwendig gemacht werden, um ein Verrutschen beim
Betonieren oder schon während des Verlegens der Stahlbewehrung zu verhindern. Die
Distanzhalter werden gemäß dem Stammpatent so gefertigt, daß Längsstäbe an der Innenseite
des Abwinkelungsbereiches der Querstäbe mit diesen verbunden werden, wobei die
Verbindung vorzugsweise durch Schweißen erfolgt. Nach dem Abwinkelungsvorgang
umschließen die abgewinkelten Schenkel der Querstäbe den betreffenden Längsstab teilweise.
Ein Nachteil dieser bekannten Stahlbetonkonstruktion besteht darin, daß bei Versagen eines
Schweißpunktes zwischen den Längs- und Querstäben des Distanzhalters durch die z. B. von
oben erfolgende Belastung eine Verschiebung der dort verlaufenden Stäbe der
Bewehrungslage nach unten erfolgt und die Distanzierung an dieser Stelle verloren geht, da
der Längsstab dort nach unten ausweichen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Stahlbetonkonstruktion der eingangs genannten Art
anzugeben, die auch bei Versagen eines oder mehrerer Schweißpunkte der Distanzhalter eine
dauerhafte und sichere Distanzierung im vorgegebenen Abstand ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Längsstäbe jeweils an der Außenseite
des Abwinkelungsbereiches der Querstäbe angeordnet sind.
Dadurch liegen die Längsstäbe nach dem Abwinkelungsvorgang an oberster bzw. äußerster
Stelle und können daher auch bei einem Bruch o.a. einer Schweißstelle mit dem Querstab an
dieser Stelle nicht nach unten ausweichen, da der Querstab jeweils unterhalb der
Schweißstelle liegt und den Verbindungspunkt von Längs- und Querstab stützt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Längsstäbe und
Querstäbe aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
Dadurch kann hochwertiges Material eingespart werden, da nur die hochbelasteten Teile der
Stahlbetonbewehrung, nämlich die Längsstäbe aus hochfestem Material hergestellt werden
müssen.
Nach einer anderen Variante der Erfindung kann vorgesehen sein, daß für unterschiedliche
Abstände der über die Distanzhalter verbundenen Bewehrungslagen, Distanzhalter mit
unterschiedlichen Winkeln der Querstäbe vorgesehen sind.
Dies ermöglicht es, Distanzhalter vorzufertigen und die jeweils erforderliche Höhe der
Distanzhalter durch mehr oder weniger weites Aufbiegen oder Zusammenbiegen einzustellen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines
Distanzhalters für eine erfindungsgemäße Stahlbetonbewehrung für Stahlbetonkonstruktionen
mit in zwei Ebenen verlaufenden Bewehrungslagen zu schaffen, wobei die Distanzhalter eine
ungerade, eins übersteigende Anzahl von Längsstäben aufweist, die miteinander durch
Querstäbe verbunden sind, wobei die Querstäbe im Bereich des mittleren Längsstabes
abgewinkelt werden, nach Pat. Nr. 3 99 006.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in einem Arbeitsgang die Längsstäbe und
die Querstäbe in der durch die Distanzierungshöhe bedingten Breite verbunden, vorzugsweise
geschweißt, werden und im selben Arbeitsgang die Querstäbe vom mittleren Längsstab
wegweisend abgewinkelt werden.
Durch das in einem Arbeitsgang erfolgende Schweißen und Abkanten des Distanzhalters
kann eine wesentliche Minderung des Arbeitsaufwandes gegenüber der bekannten
Herstellungsart erzielt werden.
Dabei kann weiters vorgesehen sein, daß der Biegewinkel der Abwinkelung des Streifens in
Abhängigkeit von der erforderlichen Steifigkeit und bzw. oder der Höhe des zu bewehrenden
Stahlbetonteiles gewählt wird, wodurch auf sehr einfache Weise die Höhe des Distanzhalter
variiert werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Teil der sonstigen Stahlbetonbewehrung zu
ersetzen.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß die Stahlqualität der Längsstäbe der zur
Herstellung der Distanzhalter verwendeten Gittermatte in Abhängigkeit von der Stahlqualität
der Hauptbewehrung und der Durchmesser der Längsstäbe der zur Herstellung der
Distanzhalter verwendeten Gittermatte in Abhängigkeit von der Dicke der Querstäbe gewählt
wird.
Für das Verlegen von Wandbewehrungen stellt der Distanzhalter eine wesentliche
Erleichterung dar, wobei die Längsstäbe die innere und äußere senkrechte Hauptbewehrung
bilden können.
Dabei ist es möglich, alle Distanzhalter mit den Öffnungen zur vorgefertigten
Wandschalungsseite (außen oder innen) zu stellen, wobei unter Ausnützung der Überstände
der abgewinkelten Querstäbe die Wandlängsbewehrung an den stehenden Distanzstücken
angebunden werden kann.
Nach der Fixierung der einen Bewehrungslage können die Elemente mit dem abgewinkelten
Teil auf die bereits verbundenen Teile eingelegt und dann mit der andersseitigen
Längsbewehrung verbunden werden. Dabei sind keinerlei weitere Bewehrungsstäbe
erforderlich, wobei die Distanzhalter die senkrechte Hauptbewehrung bilden.
In ähnlicher Weise kann auch vorgegangen werden, wenn anstelle der Längsbewehrung ein
sehr dünnes Baustahlgitter verwendet wird, wobei die senkrechten Stäbe des Gitters und die
senkrechten Stäbe der Distanzhalter zusammengerechnet als senkrechte Hauptbewehrung
dienen können.
Aufgrund der Biegesteifigkeit der vorgefertigten Bewehrungselemente können beide
Bewehrungslagen an dieselben auch auf dem Boden gebunden werden und sodann als
vorgefertigtes, großes, komplettes Bewehrungselement in die Schalungen eingelegt werden.
Da Bewehrungselemente, die aus dünnen Stäben bestehen und räumlich verformt werden, nur
geringes Gewicht aufweisen, muß hiebei besonders darauf geachtet werden, für den Transport
von der Erzeugungsstelle zur Baustelle möglichst große Mengen zu möglichst geringen
Transportkosten zu transportieren.
Bei dem erfindungsgemäßen Bewehrungselement ist durch die Außenlage der Längsstäbe
eine Übereinanderschachtelung sämtlicher Bewehrungselemente zu großen Bündeln möglich,
ohne daß zuviel leerer Raum zu transportieren ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt dabei:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Distanzhalters einer erfindungsgemäßen
Stahlbetonbewehrung;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Distanzhalters nach der Fig. 1;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Stahlbetonbewehrung in Seitenansicht;
Fig. 4 eine Stirnansicht der Stahlbetonbewehrung nach der Fig. 3;
Fig. 5 eine axonometrische Ansicht der Stahlbetonbewehrung nach den Fig. 3 und 4;
Fig. 6 schematisch die Herstellung der Distanzhalter für eine erfindungsgemäße
Stahlbetonbewehrung;
Fig. 7 eine Stirnansicht einer weiteren Stahlbetonbewehrung mit beschichteten Enden der
Querstäbe und
Fig. 8 eine Darstellung der Stahlbetonbewehrung wie sie mit geringem Rauminhalt zu
Bündeln zusammengeschoben werden kann.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten erfindungsgemäßen Distanzhalter 13 bestehen im
wesentlichen aus Längsstäben 1 und 2, die mittels abgewinkelten Querstäben 3 miteinander
verbunden sind, wobei die Verbindung vorzugsweise durch Schweißen erfolgt. Dabei sind die
Längsstäbe 1 und 2 erfindungsgemäß jeweils an der Außenseite des Abwinkelungsbereiches
der Querstäbe 3 angeordnet. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß bei Versagen, z. B. durch
Bruch, eines Schweißpunktes zwischen dem Längsstab 1 bzw. 2 und dem Querstab 3 keine
Verschiebung des obenaufliegenden Längsstabes 1 nach unten möglich ist und daher die
Distanzierung im vorgegebenen Abstand erhalten bleibt.
Die Herstellung der Distanzhalter, welche in Fig. 6 angedeutet ist, erfolgt erfindungsgemäß
so, daß in einem Arbeitsgang die Längsstäbe 1, 2 und die Querstäbe 3 in der durch die
Distanzierungshöhe bedingten Breite zu dem Distanzhalter verbunden, vorzugsweise
geschweißt, werden und im selben Arbeitsgang die Querstäbe vom mittleren Längsstab 1
wegweisend abgewinkelt werden. Dadurch ergibt sich eine Minderung des Arbeitsaufwandes
gegenüber bekannten Herstellungsverfahren. Der Winkel 10, den die Schenkel der Querstäbe
miteinander einschließen, kann ebenfalls entsprechend den Erfordernissen gewählt werden.
Durch eine Änderung dieses Biegewinkels 10 kann die Breite 4 und Höhe 5 des
Distanzhalters verschieden groß gestaltet und damit an die Dicke des Stahlbetonteiles 20 in
Fig. 4 angepaßt werden.
Mit diesen Distanzhaltern können Bewehrungslagen miteinander unter Einhaltung einer
vorgegebenen Distanz verbunden werden. Diese Bewehrungslagen weisen Längsstäbe 6 und
Querstäbe 8, bzw. Längsstäbe 7 und Querstäbe 9 auf. Dabei können alle Längsstäbe 6 auf den
Querstäben 8 aufliegen und umgekehrt und sind mit diesen verbunden. In gleicher Weise
liegen die Querstäbe 9 auf den Längsstäben 7 auf. Wie aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen ist,
liegen daher die Längsstäbe 1 und 2 des Distanzhalters 13 in gleicher Höhe wie die Querstäbe
8 und 9, wobei mit den überstehenden Enden der Querstäbe 3 eine entsprechende
Distanzierung von einer Schalung möglich ist.
Aus der Fig. 5 ist zu ersehen, daß die Längsstäbe 1, 2 der Distanzhalter 13 in gleicher Weise
wie die Querstäbe 8, 9 mit den Längsstäben 6, 7 verbunden sind und daher auch
entsprechende Zugkräfte mitübernehmen können. Damit ergeben sich aber in der gesamten
Bewehrung nur sehr wenige Massen, deren Querschnitt nicht zur Übernahme von Zugkräften
herangezogen werden kann.
Bei der Stahlbetonbewehrung nach der Fig. 7 sind die Distanzhalter 13 wechselweise um 180°
gedreht angeordnet. Dabei sind die Längsstäbe 6, 7 als Längsbewehrung mit dem
Distanzhalter 13 verbunden. Bei einem solchen Aufbau der Stahlbetonbewehrung nach Fig. 7
können in einem ersten Arbeitsgang die Längsstäbe 6 im Bereich der zuerst aufgestellten
Schalungswand 14 mit den stehenden Distanzhaltern 13a verbunden und in einem zweiten
Arbeitsgang die Distanzhalter 13 mit den Längsstäben 7 verbunden werden. Diese
Anordnung ist aufgrund der Steifigkeit auch für eine großflächige Vorfertigung geeignet.
Claims (6)
1. Stahlbetonbewehrung mit zwei im wesentlichen parallel verlaufenden
Bewehrungslagen, die durch im wesentlichen parallel verlaufende Längs- und diese
verbindende Querstäbe gebildet sind, welche durch Distanzhalter voneinander
distanziert sind, die im wesentlichen durch eine ungerade Anzahl von parallel zueinan
der verlaufenden Längsstäben gebildet ist, die mit abgewinkelten, in regelmäßigen
Abständen angeordneten Querstäben verbunden sind, wobei ein Teil der Stäbe der
beiden Bewehrungslagen durch die Längsstäbe der Distanzhalter ersetzt und mit den
weiteren Stäben der Bewehrungslagen verbunden sind, nach Pat. Nr. 3 99 006, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (1, 2) jeweils an der Außenseite des
Abwinkelungsbereiches der Querstäbe (3) angeordnet sind.
2. Stahlbetonbewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe
(1, 2) und Querstäbe (3) aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
3. Stahlbetonbewehrung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für
unterschiedliche Abstände der über die Distanzhalter (13) verbundenen
Bewehrungslagen, Distanzhalter mit unterschiedlichen Winkeln der Querstäbe
vorgesehen sind.
4. Verfahren zur Herstellung eines Distanzhalters für Stahlbetonbewehrungen für
Stahlbetonkonstruktionen mit in zwei Ebenen verlaufenden Bewehrungslagen, welche
Distanzhalter eine ungerade, eins übersteigende Anzahl von Längsstäben aufweist, die
miteinander durch Querstäbe verbunden sind, wobei die Querstäbe im Bereich des
mittleren Längsstabes abgewinkelt werden, nach Pat. Nr. 3 99 006, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Arbeitsgang die Längsstäbe und die Querstäbe in der
durch die Distanzierungshöhe bedingten Breite verbunden, vorzugsweise geschweißt,
werden und im selben Arbeitsgang die Querstäbe vom mittleren Längsstab wegweisend
abgewinkelt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegewinkel der
Abwinkelung des Streifens in Abhängigkeit von der erforderlichen Steifigkeit und
bzw. oder der Höhe des zu bewehrenden Stahlbetonteiles gewählt wird.
6. Stahlbetonbewehrung hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlqualität der Längsstäbe der zur Herstellung der
Distanzhalter verwendeten Gittermatte in Abhängigkeit von der Stahlqualität der
Hauptbewehrung und der Durchmesser der Längsstäbe der zur Herstellung der
Distanzhalter verwendeten Gittermatte in Abhängigkeit von der Dicke der Querstäbe
gewählt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT90296A AT406281B (de) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Stahlbetonbewehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19632692A1 true DE19632692A1 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=3502482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996132692 Withdrawn DE19632692A1 (de) | 1996-05-22 | 1996-08-14 | Stahlbetonbewehrung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT406281B (de) |
DE (1) | DE19632692A1 (de) |
IT (1) | IT1290714B1 (de) |
SI (1) | SI9600315A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU745007B2 (en) * | 1997-12-12 | 2002-03-07 | Onesteel Reinforcing Pty Limited | Reinforcing elements |
EP3228773A1 (de) * | 2016-04-06 | 2017-10-11 | Daniel Hagmann | Bewehrungselement |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT244557B (de) * | 1963-11-19 | 1966-01-10 | Erich Stockmann | Räumliches Bewehrungsgerippe |
LU56469A1 (de) * | 1967-07-25 | 1968-10-24 |
-
1996
- 1996-05-22 AT AT90296A patent/AT406281B/de not_active IP Right Cessation
- 1996-08-14 DE DE1996132692 patent/DE19632692A1/de not_active Withdrawn
- 1996-10-25 SI SI9600315A patent/SI9600315A/sl not_active IP Right Cessation
-
1997
- 1997-01-24 IT IT97UD000013A patent/IT1290714B1/it active IP Right Grant
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU745007B2 (en) * | 1997-12-12 | 2002-03-07 | Onesteel Reinforcing Pty Limited | Reinforcing elements |
EP3228773A1 (de) * | 2016-04-06 | 2017-10-11 | Daniel Hagmann | Bewehrungselement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT406281B (de) | 2000-03-27 |
ITUD970013A1 (it) | 1998-07-24 |
ATA90296A (de) | 1999-08-15 |
SI9600315A (en) | 1997-12-31 |
IT1290714B1 (it) | 1998-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3310976B1 (de) | Gitterstruktur bzw. verfahren zu dessen herstellung | |
DE2058638A1 (de) | Bewehrung fuer Stahlbetonkonstruktionen | |
EP0299226B1 (de) | Schalung zum Herstellen von Betonbauteilen | |
DE1812865C3 (de) | Bewehrung fur flächige Betonbauteile | |
EP1741851B2 (de) | Bewehrungsmatte für Stahlbeton und Verfahren zur Herstellung einer Wandbewehrung | |
DE2114494C3 (de) | Vorgefertigte Stahlbeton-Doppelschale zur Herstellung von Stahlbetonwänden | |
AT406281B (de) | Stahlbetonbewehrung | |
EP0143101B1 (de) | Bewehrung für Stahlbetonkonstruktionen | |
DE1609814A1 (de) | Bewehrungselement fuer Stahlbetonbauteile | |
DE102008063237B4 (de) | Bewehrung für eine Stahlbetonwand | |
DE2802032A1 (de) | Boden- oder bauplatte | |
AT1490U1 (de) | Betonstahlstreifen für flächenartige stahlbetonkonstruktionen | |
AT399006B (de) | Verfahren zur herstellung von teilen für stahlbetonbewehrungen | |
EP0796961B1 (de) | Porenbeton-Bauteil mit einer Bewehrungsanordnung | |
DE2422771C3 (de) | Raumfachwerk | |
DE2015952A1 (de) | Vorgefertigte Bewehrung für Bauteile aus Stahlbeton | |
DE1609597C2 (de) | Streifenförmige Bewehrungsmatte | |
EP0016008B1 (de) | Bewehrungsmatte | |
DE102021103735A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bewehrungskorbes für eine Mauerscheibe sowie Bewehrungskorb für diese Mauerscheibe | |
DE3444645C2 (de) | ||
EP4030013A1 (de) | Bewehrungselement zur erhöhung eines querkraftwiderstandes | |
DE1559461C (de) | Bewehrung fur eine dünne, als verlorene Schalung für den Ort beton von Deckenplatten dienende Stahlbetontafel | |
DE1246209B (de) | Bewehrungsmatte fuer flaechige Bauteile aus Beton | |
DE2010666A1 (de) | Räumlicher Gitterträger für Stahlbetonteile | |
DE1296773B (de) | Schubsicherungsbuegel fuer Stahlbetonbauteile |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |