DE2806228A1 - Bewehrungsgebilde - Google Patents

Bewehrungsgebilde

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DE2806228A1
DE2806228A1 DE19782806228 DE2806228A DE2806228A1 DE 2806228 A1 DE2806228 A1 DE 2806228A1 DE 19782806228 DE19782806228 DE 19782806228 DE 2806228 A DE2806228 A DE 2806228A DE 2806228 A1 DE2806228 A1 DE 2806228A1
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reinforcement
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transverse
reinforcement structure
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DE19782806228
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Franz Dipl Ing Bucher
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0627Three-dimensional reinforcements composed of a prefabricated reinforcing mat combined with reinforcing elements protruding out of the plane of the mat
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Bewehrungsgebilde
  • Die Erfindung betrifft ein Bewehrungsgebilde mit Längsbewehrungselementen und diese verbindenden Querbewehrungselementen, wobei mindestens ein Querbewehrungselement beidseitig mit Markierungen versehen ist, welche die Überdeckungsbereiche mit weiteren gleichen Bewehrungsgebilden festlegen, wenn eine linksseitige und eine rechtsseitige Markierung zur Deckung gebracht werden.
  • Im Bauwesen verwendete Bewehrungen sind meistens ebene Gebilde, sogenannte Bewehrungsmatten, die sich in ihrer Bewehrungsanordnung an feste Normvorschriften halten. Hiebei variiert die Längsbewehrung je nach Bedarf in Dimension und Abstand und die Querbewehrung bildet einen bestimmten Prozentsatz der Längsbewehrung. Länge und Breite dieser Bewehrungsmatten haben sich aus Gründen der Rsionalisierung auf bestimmte Werte eingestellt. Um wenigstens die Länge dem jeweils benötigten Maß anpassen zu können, sind im letzten Jahrzehnt Spezialmatten in gerollter Ausführung in beschränkter Breite bekannt geworden.
  • Von diesen kann die gerade gebrauchte Länge abgeschnitten werden.
  • Querspannungen bei der seitlichen Überdeckung von Bewehrungsgebilden werden durch eine Zusatzbewehrung, durch große Überdeckungslängen oder, wie in der DT-OS 23 54 132 gezeigt, durch Sicken,in die Längsbewehrungsstäbe eingelegt werden, abgedeckt.
  • Es sind auch räumliche Bewehrungsgebilde entwickelt worden, wobei Uberstehende Enden von benachbarten Bewehrungsgebilden ineinander oder aufeinander verlegt werden. Eine darüber hinausgehende besondere Ausbildung der den Überdeckungsbereich bildenden Abschnitte der Querbewehrungselemente ist dabei nicht vorgesehen.
  • Die bekannten Bewehrungsmatten werden in solchen Dimensionen hergestellt, daß sie sich ungefähr den jeweiligen statischen Erfordernissen anpassen lassen, d.h. es werden von auf Vorrat gehaltenen Bewehrungsmatten die für bestimmte Baubedürfnisse notwendigen Maße nach Plan abgeschnitten. Da einerseits eine bestimmte Mindestbewehrung in jedem Teil des Bauteiles erforderlich ist, andererseits diese aber nicht den statischen Notwendigkeiten angepaßt ist, ist in jedem Fall eine Überbemessung der Bewehrung gegeben. Das führte auch zu einer Vielzahl von Typen mit unterschiedlicher Maschenweite, unterschiedlichen Querschnitten der Stäbe usw., sodaß Baustahlgittererzeuger bis zu fünfhundert und mehr unterschiedliche Typenmöglichkeiten in ihrem Programm führen. Diese Vielzahl an Matten ist notwendig, da der Konstrukteur variable Bestimmungsgrößen, und zwar Belastung, statische Verhältnisse, Deckenstärke, Spannweite, Beton- und Stahlqualität sowie Grenzwerte der Mattenabmessungen, die in Abhängigkeit von den Versandmaßen stehen, berücksichtigen muß.
  • Es ist leicht einzusehen, daß diese bekannte Art, Decken u. dgl. mit Bewehrungen zu versehen, insbesondere auch die Stoßbewehrung zu erstellen, infolge der vielen Arbeitsschritte und der Überbemessung zeit- und kostenaufwendig ist.
  • Zweck der Erfindung ist, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und die Vielzahl von Mattentypen auf eine verhältnismäßig kleine Zahl zu beschränken, und es ist daher die Aufgabe zu lösen, ein Bewehrungsgebilde der eingangs genannten Art entsprechend den am häufigsten vorliegenden Verwendungsarten so auszubilden, daß mit einer verhältnismäßig geringen Zahl von Matten das Auslangen gefunden werden kann, um den üblicherweise auftretenden Bauvorhaben zu genügen.
  • Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, Bewehrungsgebilde herzustellen, wobei die Kombination gleichartiger Bewehrungsgebilde untereinander es ermöglicht, verschiedenen Belastungsfällen gerecht zu werden. Dabei soll die Überdeckung im richtigen Ausmaß bei einem bestimmten Belastungsfall auch an der Baustelle vom ungelernten Arbeiter vorgenommen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß das Querbewehrungselement auf mindestens einer Seite zwei Markierungen aufweist und sich die Abstände. der ersten und der zweiten Markierung zur äußersten Markierung auf der anderen Seite wie a : b verhalten, wobei a und b im Zahlenbereich zwischen 24 und 8 liegen und b kleiner als a ist.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung sieht vor, daß weitere Markierungen auf einer Seite vorgesehen sind, wobei sich die Abstände zu der äußersten Markierung aufder anderen Seite wie a : b : c : ....... n verhalten, wobei a, b, c, ...... n im Zahlenbereich zwischen 24 und 8 liegen und jeder folgende Wert kleiner als der vorhergehende ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Bewehrungsgebilde, es kann sich hiebei sowohl um mattenähnliche, flache als auch räumliche Bewehrungen handeln, weist also an mindestens einem Querbewehrungselement beidseitig Markierungen zur Bestimmung des Uberdeckungsbereiches für verschiedene BelastungsSlle auf. Die für den jeweiligen Belastungsfall berechnete Uberlappung kann an der Baustelle ohne Schwierigkeiten auch von ungelernten Kräften sofort vorgenommen werden, da die Querbewehrungselemente die erforderlichen Markierungen aufweisen. Beispielsweise kann dem Arbeiter die Anweisung gegeben werden, daß die dritten Markierungen auf einer Seite eines Bewehrungsgebildes mit den ersten Markierungen auf der anderen Seite des zweiten Bewehrungsgebildes zur Deckung gebracht werden müssen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Markierungen, deren Deckung einem bestimmten statischen Fall entspricht, kann die Anzahl der vorgefertigten Bewehrungsarten stark verringert werden.
  • Vor allem wird dadurch die Herstellung von Bewehrungsgebilden verschiedener Breiten stark reduziert, sodaß nur mehr wenige verschiedene Bewehrungsgebilde in relativ geringen Breiten in den wichtigsten Längen für übliche Spannweiten erzeugt werden müssen. Handelt es sich um Bewehrungsgebilde, die gerollt werden können, so reduzieren sich die herzustellenden und auf Lager zu legenden Varianten auf wenige Stücke.
  • Beispielsweise kann ein erfindungsgemäßes Bewehrungsgebilde mit einer Breite von einem Meter mit insgesamt vier für die Überdeckung maßgeblichen Markierungen versehen sein, wobei sich die Abstände der Markierungen auf eSer Seite zur äußersten Markierung auf der anderen Seite wie 10 : 9 : 8 verhalten.
  • Diese bevorzugte Aufteilung der Markierungen bietet z.B.
  • die Möglichkeit, drei besonders häufigen statischen Belastungsfällen gerecht zu werden. Eine Deckung der links- und rechtsseitigen Markierungen mit dem geringsten Abstand zueinander kann beispielsweise bei bestimmter Belastung und bestimmter Spannweite den dafür erforderlichen Mindestlängsbewehrungsauf querschnitt pro Breiteneinheit von zwei endseitigen Auflagern frei aufliegenden, nicht eingespannten Bauteilen erbringen.
  • Werden jetzt dieselben Bewehrungsgebilde jedoch so übereinander gelegt, daß einander die links- und rechtsseitigen Markierungen im nächst größeren Abstand decken, so erbringt diese Bewehrung bei gleicher Belastung und gleicher Spannweite den erforderlichen Mindestlängenbewehrungsquerschnitt pro Breiteneinheit für Bauteile, die an zwei endseitigen Auflagen eingespannt sind.
  • Die dritte in dieser Ausführung sich bietende Möglichkeit besteht darin, daß die Markierungen mit größtem Abstand zueinander gedeckt werden. Auf diese Weise wird der Mindestlängsbewehrungsquerschnitt für über mehrere Auflager durchlaufende, eingespannte Bauteile erzielt.
  • Neben dieser sehr wichtigen Variationsmöglichkeit ist es jedoch ebenso möglich, durch verschiedene Uberdeckung gleichartiger Bewehrungsgebilde verschiedenen Belastungen bei sonst gleichen statischen Voraussetzungen gerecht zu werden.
  • Daraus ergibt sich bereits, daß durch die Anordnung von erfindungsgemäßen Bewehrungsgebildeieiner einzigen Type bereits einer Vielzahl von statischen Fällen entsprochen werden kann.
  • Eine Ausführung der Erfindung sieht nun vor, daß die Markierungen einer Seite als aus der Längsbewehrungsebene abstehende Teile, Fortsätze, Zusatzelemente od.dgl. des Querbewehrungselementes, und die Markierungen der zweiten Seite in einen Teil, einen Fortsatz, ein Zusatzelement od.dgl. des zu überdeckenden Bewehrungsgebildes einhängbar ausgebildet sind) wobei bevorzugt die äußerste aus der Längsbewehrung abstehende Markierung der einen Seite als hochgebogener Endabschnitt des Querbewehrungselementes ausgebildet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß die einhängbaren Markierungen als Ösen od. dgl. ausgebildet sind , wobei auch unterschiedliche Markierungen an den Querstäben vorgesehen sein können.
  • Diese Ausführung bietet dem Verleger der Bewehrungsgebilde eine zusätzlthe Erleichterung, da er beispielsweise den dritten Längsbewehrungsstab von links des einen Bewehrungsgebildes in das hochgebogene rechte Ende der Querbewehrungselemente des anderen Bewehrungsgebildes einhängt. Die Verlegezeiten lassen sich auf diese Weise beträchtlich senken.
  • Die vorstehend beschriebenen Vorteile summieren sich in der Gesamtkalkulation: die Herstellung weniger Typen, der geringe Bedarf an Lagerplatz, die leichtere Festlegung des Bewehrungsbedarfes, minimaler Abfall und die Einsparung an Verlegezeit.
  • Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich auch noch dann, wenn das Querbewehrungsibment zwei in die beiden Uberdeckungsbereiche sich erstreckende und die Markierungen aufweisende Bewehrungsstäbe aufweist, die in der Langsb ewehrungsri chtung um den Stabquerschnitt versetzt sind, sodaß beim Verlegen der Bewehrungagebilde in der Breite keine Längsverschiebung stattfindet.
  • Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • Die Fi.g 1-4 zeigen schematische Seitenansichten eines Querbewehrungselementes erfindungsgemäßer Bewehrungsgebilde in bevorzugten Ausführungen, die Fig. 5-7 schematisch aneinandergereihte Bewehrungsgebilde ähnlich Fig. 2 für drei Belastungsfälle, und die Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Bewehrungsgebildes mit Markierungen nach Fig. 2.
  • Die Fig. 1 und 3 zeigen ein Querbewehrungselement mit jeweils einer linksseitigen und einer rechtsseitigen äußeren Markierung 4 die bevorzugt am Rand des Bewehrungsgebildes angeordnet sein können. Es ist jedoch ebenso denkbar, daß sich die Endabschnitte des Querbewehrungselementes 1 noch, wie strichliert angedeutet, über die äußersten Markierungen 4 hinaus erstrecken. Auf mindestens einer Seite 2 des Querbewehrungselementes 1 ist eine zweite weiter innen liegende Markierung 5 vorgesehen. Der Abstand zwischen den äußersten Markierungen 4 verhält sich dabei zum Abstand zwischen einer äußeren Markierung 4 und einer zweiten Markierung 5 wie a:b. Wenn auf beiden Seiten 2,3 eine zweite Markerung 5 angeordnet ist, bzw. wie in den Fig 2 und 4 dargestellt an einer Seite eine dritte Markierung vorhanden ist, ergibt sich ein weiterer kürzerer Abstand, sodaß sich alle Abstände wie a:b:c verhalten. Eine sinngemäße Fortsetzung dessen ergibt sich bei zusätzlichen Markierungen in unterschiedlichen Abständen, die sich wie a:b:c: n: verhalten. Die Werte a,b,c, n liegen im Zahlenbereich zwischen 24 und 8, wobei a der größte und Jeder weitere Wert kleiner als der vorhergehende ist.
  • Die Markierungen 4,5 sind in Fig. 1 nur schematisch angedeutet; in Fig. 2 und 3 werden die Markierungen 4,5 und 6 der einen Seite durch Längsbewehrungselemente 8, gebildet, während die Markierungen 4,5 der anderen Seite durch aufgebogene Endabschnitte 9, bzw. Sicken 7 dargestellt sind.
  • Die Ausführung nach Fig. 4 zeigt als linksseitige Markierung 4 eine Öse 10, und als rechtsseitige Markierungen 4,5,6 hochstehende Fortsätze 11, beispielsweise angeschweißte Stabstucke.
  • In den Fig. 5-7 sind räumliche Bewehrungsgebilde ähnlich Fig. 2 in verschiedenen Zusammenstellungen dargestellt. Die Gegenüberstellung zeigt, daß der Gesamtlängsbewehrungsquerschnitt pro Breiteneinheit sich mit zunehmender Uberlappung der Bewehrungsgebilde erhöht, sodaß gleichartige Bewehrungsgebilde für eine Vielzahl von verschiedenen Belastungsfällen Verwendung finden können.
  • In Fig. 8 sind zwei Querbewehrungselemente 1 dargestellt, die durch Längsbewehrungselemente 8 verbunden sind, und einen Teil eines erfindungsgemaBen räumlichen Bewebrungsgebildes darstellen. Jedes Querbewehrungselement 1 ist in diesem Fall in zwei Querbewehrungsstäbe 1's1" unterteilt, die zueinander um die Breite X, die dem Stabquerschnitt entspricht, versetzt sind. Beim Aneinanderlegen mehrerer Bewehrungsgebilde ergibt sich somit keine Längenverschiebung. Zwei innere Langsbewehrungselemente 8, die entlang der Enden der Stäbe 1',?" verlaufen sind als Doppelstäbe ausgebildet und durch Bewehrungsbügel 12 verbunden. Linksseitig sind drei Markierungen 4,5,6 vorgesehen, die durch iängsbewehrungseleiinte 8 gebildet werden. Auf der rechten Seite sind die Markerungen 4 als hochgebogene Endabschnitte 9 ausgerichtet, die zusätzlich noch seitlich gebogen sind.
  • Die Abstände der Markierung 4,56 verhalten sich auch hier wie a:b:c, vorzugsweise wie 10:9:8.
  • Die Zahl der Markierungen und damit auch die Zahl der Abstände wurden aus Anschaulichtkeitsgrunden auf vier, bzw. drei beschränkt. Die erfindungsgemaßaz Bewehrungsgebilde können, wie erwähnt, auch bedeutend mehr Markierungen an einem Querbewehrungselement aufweisen. Die Verhältniswerte a,b, c, n der Abstände können beispielsweise 24,22,20,18, 16,14,12,10,9 und 8 betragen.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche I 1.) Bewehrungsgebilde mit Längsbewehrungselementen und diese verbindenden Querbewehrungselementen, wobei mindestens ein Querbewehrungselement beidseitig mit Markierungen versehen ist, welche die Überdeckungsbereiche mit weiteren gleichen Bewehrungsgebilden festlegen, wenn eine linksseitige und eine rechtsseitige Markierung zur Deckung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Querbewehrungselement (1) auf mindestens einer Seite (2, 3) zwei Markierungen (4, 5) aufweist und sich die Abstände der ersten und der zweiten Markierung (4, 5) zur äußersten Markierung (4) auf der anderen Seite (3, 2) wie a:b verhalten, wobei a und b im Zahlenbereich zwischen 24 und 8 liegen und b kleiner als a ist.
  2. 2. Bewehrungsgebilde nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch weitere Markierungen (6) auf einer Seite (2, 3), wobei sich die Abstände zu der äußersten Markierung (4) auf der anderen Seite (3, 2) wie a : b : c : ....0... n verhalten, wobei a, b, c, .......... n im Zahlenbereich zwischen 24 und 8 liegen und jeder folgende Wert kleiner als der vorhergehende ist.
  3. 3. Bewehrungsgebilde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstände der Markierungen auf einer Seite zur äußersten Markierung auf der anderen Seite wie 10 : 9 : 8 verhalten.
  4. 4. Bewehrungsgebilde nach einem derAnsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen einer Seite (2) als aus der Längsbewehrungsebene abstehende Teile, Fortsätze, Zusatzelemente od. dgl. des Querbewehrungselementes, und die Markierungen der zweiten Seite (3) in einen Teil, einen Fortsatz, ein Zusatzelement od. dgl. des zu überdeckenden Bewehrungsgebildes einhängbar ausgebildet sind.
  5. 5. Bewehrungsgebilde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste aus der Längsbewehrung abstehende Markierung (4) der einen Seite (2) als hochgebogener Endabschnitt des Querbewehrungselementes ausgebildet ist.
  6. 6. Bewehrungsgebilde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Längsbewehrungsebene abstehenden Markierungen der einen Seite (2) als an sich bekannte Sicken ausgebildet sind.
  7. 7. Bewehrungsgebilde nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einhängbaren Markierungen als Ösen od.
    dgl. ausgebildet sind.
  8. 8. Bewehrungsgebilde nach Anspruch 4, 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß die einhängbaren Markierungen in an sich bekannter Weise durch Längsbewehrungselemente gebildet sind.
  9. 9. Bewehrungsgebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Querbewehrungselement (1) zwei in die beiden Überdeckungsbereiche sich erstreckende und die Markierungen aufweisende Bewehrungsstäbe (1', 1") aufweist, die in der Längsbewehrungsrichtung um den Stabquerschnitt versetzt sind.
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DE (1) DE2806228A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999027210A1 (en) * 1997-11-21 1999-06-03 Cerovsky Jaromil Structural core of the three-dimensional concrete reinforcing mat and method of its fabrication
EP2063042A1 (de) 2007-11-26 2009-05-27 Avi Alpenländische Veredelungs-Industrie Gesellschaft m.b.H. Bewehrungsmatte und Verfahren zur Herstellung derselben sowie Verfahren zur überdeckenden Verlegung von Bewehrungsmatten
US20150047294A1 (en) * 2011-12-14 2015-02-19 Geo-Hidrol, S.A. Motor-Line Reinforcement for Strengthening Brick or Block Walls

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ATA109177A (de) 1978-09-15

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