CH658489A5 - Reinforcing mat for reinforced concrete - Google Patents

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CH658489A5
CH658489A5 CH708082A CH708082A CH658489A5 CH 658489 A5 CH658489 A5 CH 658489A5 CH 708082 A CH708082 A CH 708082A CH 708082 A CH708082 A CH 708082A CH 658489 A5 CH658489 A5 CH 658489A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
longitudinal
wires
mat
mats
elements
Prior art date
Application number
CH708082A
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German (de)
Inventor
Gerhard Dr Dipl-Ing Ritter
Klaus Dipl-Ing Ritter
Josef Dr Dipl-Ing Ritter
Original Assignee
Avi Alpenlaendische Vered
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Abstract

The invention relates to a welded reinforcing mat for reinforced concrete, which mat comprises longitudinal elements, in the form of individual wires (1) or wire pairs (3, 4), and transverse wires (2). In the case of said reinforcing mat, the invention provides, in the two longitudinal edge regions of the mat and symmetrically to the longitudinal central axis of the mat, two or more reference longitudinal elements (3, 3'; 4, 4') which, over the entire extent of their length, can be visually differentiated, owing to their external appearance, from one another and from the rest of the longitudinal elements (1), and between which reference elements there is located at least one of the rest of the longitudinal elements (1), with the result that such mats can be laid with different defined border overlapping. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Bewehrungsmatte für Stahlbeton, die aus einander kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweissten Längselementen in Form von Einzeldrähten oder Drahtpaaren und aus Querdrähten besteht, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Längsrandbereichen der Matte, symmetrisch zur Längsmittelachse derselben, zwei oder mehr Bezugslängselemente (3, 3', 4, 4') vorgesehen sind, die über ihre ganze Längserstreckung voneinander und von den übrigen Längselementen (1) durch ihre äussere Erscheinungsform visuell unterscheidbar sind und zwischen denen sich zumindest eines der übrigen Längselemente (1) befindet.



   2. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Längsrandbereich der Matte das erste und das dritte Längselement vom Mattenrand gezählt, als von den übrigen Längselementen (1) unterscheidbares äusseres bzw. inneres Bezugslängselement (3, 3'; 4, 4') ausgebildet sind.



   3. Bewehrungsmatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Mattenrand das äussere Bezugslängselement (3, 3') durch ein Paar von zueinander parallelen, mit Abstand voneinander verlaufenden Längsdrähten gebildet ist, während das innere Bezugslängselement (4, 4') vorzugsweise aus einem Paar zueinander paralleler, einander berührender Längsdrähte besteht.



   4. Bewehrungsmatte nach den Ansprüchen 1 und   2,    dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Mattenrand das äussere Bezugslängselement (3, 3') aus einem Paar von zueinander parallelen, mit Abstand voneinander verlaufenden Längsdrähten und zwischengeschweissten Querstegen (5) besteht, während das innere Bezugslängselement (4, 4') vorzugsweise aus einem quersteglosen Paar von zueinander parallelen, mit Abstand voneinander verlaufenden Längsdrähten besteht.



   5. Bewehrungsmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an den Längsrandbereichen der Matte die Achsabstände zwischen allen Längselementen (1,   3,4    bzw.   1,3',    4') gleich gross sind.



   6. Bewehrungsmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die visuelle Unterscheidbarkeit zumindest eines der Bezugslängselemente (13; 17) von den übrigen Längselementen durch über die Längserstreckung derselben verteilte Markierungselemente (16: 12a; 18) erzielt ist.



   Die Erfindung betrifft eine Bewehrungsmatte für Stahlbeton, die aus einander kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweissten Längselementen in Form von Einzeldrähten oder Drahtpaaren und aus Querdrähten besteht.



   Der Aufbau von Flächenbewehrungen aus Bewehrungsmatten für Stahlbeton, die aus einander kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweissten Längsund Querdrähten bestehen, ist mit gewissen Problemen behaftet. Einerseits soll die Bewehrung der grossen Vielfalt von Bauelementen mit unterschiedlichen Abmessungen und unterschiedlichen, auf die Breiteneinheit bezogenen erforderlichen Stahlquerschnitten möglichst gut angepasst werden, anderseits soll aber im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit der Fertigung und der Lagerhaltung die Anzahl der feilgebotenen, sich hinsichtlich ihrer äusseren Abmessungen sowie hinsichtlich der Abstände und Durchmesser der verwendeten Drähte voneinander unterscheidenden Typen von Gittermatten möglichst klein gehalten werden.



   Die maximale Breite der handelsüblichen Gittermatten ist, hauptsächlich aus Transportgründen, beschränkt (z.B. in Österreich auf   2,40    m und in Deutschland auf 2,15 m).   Dar-    aus folgt, dass   vorgegehene    Bauelemente, beispielsweise die Felder von Plattendecken im Hochbau, nur auf die Weise bewehrt werden können, dass mehrere Gittermatten, deren Länge ausreicht, um die vorgegebenen Bauelemente in einer Richtung zu überspannen, nebeneinander verlegt werden, damit auch in der dazu senkrechten Richtung des zu bewehrenden Bauelementes eine durchgehende Bewehrung erhalten wird.



   Um bei dieser Art der Bewehrung die Übertragung der im Bauelement herrschenden Kräfte auch in Richtung der   Quer-    drähte der Gittermatten zu sichern, müssen die Stossränder benachbarter Matten einander um eine meist normenmässig vorgeschriebene Anzahl von Maschen oder Schweisspunkten überlappen   (z.B.    in Österreich und   Deutschland    für sog. Verteilerstösse bei einachsig bewehrten Bauelementen um eine Masche, für sog. Tragstösse bei zweiachsig bewehrten Platten um drei Maschen).



   Hieraus ergibt sich ein weiteres Problem. Sind nämlich die Längsdrähte der Gittermatten in gleichen gegenseitigen Abständen über die Mattenbreite verteilt, dann tritt im Überlappungsbereich der Gittermatten eine Anhäufung von Drähten auf, die bisher meist als unvermeidlicher Materialverlust hingenommen wurde.



   Um diesem Mangel abzuhelfen, hat man allerdings bereits spezielle Gittermatten, sog.  Randsparmatten , entwickelt (GB-PS   204497,    DE-OS 1 609   84u).    die derart ausgebildet sind, dass sie an den Mattenrändern Längsdrahtlücken aufweisen, die bei Verlegung der Gittermatten mit Randüberlappung durch Längsdrähte der Nachbarmatten ausgefüllt werden, so dass jeweils ein bestimmter, für eine gegebene Mattentype charakteristischer bezogener Stahlquerschnitt bei wenigstens annähernd gleichmässiger Verteilung der Längsdrähte innerhalb der gesamten Bewehrung erhalten   wlrd.   



   Ein Vorteil dieser Randsparmatten besteht darin, dass ihre richtige Verlegung im Bauwerk durch blossen Augenschein leicht überprüft werden kann, da bei richtiger Verlegung alle Drähte durchwegs in gleichen gegenseitigen Abständen liegen müssen.



   Bei einer anderen bekannten  Randsparmatte  (AT-PS 315 443) sind an jedem Längsrand zwei Längsdrähte (für Verteilerstösse) bzw. vier Längsdrähte (für Tragstösse) in Abständen angeordnet, die eineinviertelmal grösser sind als die Abstände zwischen den Längsdrähten im mittleren Mattenbereich, und diese randseitigen Längsdrähte haben einen um 35 bis   40 %,    geringeren Qurschnitt als die übrigen Längsdrähte.



  Auf diese Weise soll der Stahlquerschnitt im Überlappungsbereich. in dem die in den Längsdrähten geweckten Kräfte über einen kleineren Hebelarm wirksam sind, etwas grösser als im übrigen Mattenbereich gehalten werden.



   Zur Lösung des Problems, bei möglichst kleiner Anzahl von Mattentypen eine möglichst gute Anpassung der Bewehrung an vorgegebene Anforderungen zu ermöglichen, tragen die bekannten Randsparmatten nichts bei.

 

   Es ist anderseits bekannt, dass bei Verlegung von regulären Gittermatten, deren Längs- und Querdrähte je untereinander gleiche Durchmesser und gleiche gegenseitige Abstände haben, mit Randüberlappung benachbarter Matten, die sich in den Überlappungszonen ergebenden Stahlanhäufungen bei nicht allzubreiten Matten bzw. nicht zu geringen Konstruktionsspannweiten als gleichmässig über die gesamte Breite des bewehrten Bauelementes verteilt in Rechnung gestellt werden dürfen. Es kann daher der im Bauelement tatsächlich vorhandene bezogene Stahlquerschnitt gegenüber dem bezogenen Stahlquerschnitt der einzelnen Gittermatten in weiten Grenzen durch Verbreiterung dieser Überlappungszonen beliebig und fast stufenlos vergrössert werden.



   Diese Verlegeweise gestattet es im Prinzip, mit einer rela  



  tiv kleinen Anzahl von Mattentypen eine sehr gute Anpassung des im bewehrten Bauelement vorhandenen bezogenen Stahlquerschnittes an den jeweils erforderlichen bezogenen Stahlquerschnitt bzw. eine sehr gute Anpasung der Mattenbewehrungen an die unterschiedlichen Breiten der Bauelemente zu erzielen. Für den wirtschaftlichen Erfolg und zur Wahrung der erforderlichen Sicherheit setzt diese Verlegeweise jedoch voraus, dass zunächst im Baubüro ermittelt wird, mit welchen Mattentypen und mit welchen Überlappungsbreiten der Mattenränder die günstigsten Ergebnisse erzielt werden, dass ferner die notwendigen Überlappungsbreiten auf den Verlegeplänen angegeben werden und dass schliesslich diese Masse auf der Baustelle genau eingehalten werden und nach erfolgtem Verlegen der Bewehrung noch überprüfbar sind.

  Insbesondere die letzteren Voraussetzungen sind jedoch mit den regulären Gittermatten nicht zu erfüllen, weil bei der Vielzahl der in einer Bewehrung, insbesondere bei kreuzweise bewehrten Platten, vorhandenen, einander überkreuzenden   Gitte-    drähte der Anfang und das Ende einer einzelnen Gittermatte bzw. die Überlappungsbreite benachbarter Matten infolge der Gleichheit aller Gittermaschen kaum noch erkennbar sind.



   Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Bewehrungs matte derart auszubilden, dass sie mit mehreren verschiede nen, visuell leicht kontrollierbaren Randüberlappungen ver legt werden kann, um insbesondere bei vorgegebener Anzahl von Mattentypen eine gegenüber den bisher üblichen Verlege weisen von regulären Matten und von sog. Randsparmatten erhöhte Variationsmöglichkeit für den bezogenen Stahlquer schnitt zu erzielen bzw. umgekehrt eine vorgegebene Stufen zahl bezogener Stahlquerschnitte mit einer kleineren Anzahl von Mattentypen realisieren zu können. Natürlich besteht dann auch die Möglichkeit, sowohl die Stufenzahl von bezo genen Stahlquerschnitten wie auch die Anzahl von Mattenty pen gegenüber den Standardprogrammen für reguläre Matten zu variieren.



   Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Bewehrungs matte der einleitend angegebenen Gattung erfindungsgemäss in den beiden Längsrandbereichen der Matte, symmetrisch zur Längsmittelachse derselben, zwei oder mehr Bezugslängs elemente vorgesehen, die über ihre ganze Längserstreckung voneinander und von den übrigen Längselementen durch ihre  äussere Erscheinungsform visuell unterscheidbar sind und zwischen denen sich zumindest eines der übrigen Länsele mente befindet. Unter den übrigen Länselementen sind dabei die den Hauptteil der Matte, insbesondere deren Mittelbe reich einnehmenden Längselemente zu verstehen, die vor zugsweise durchwegs gleich und als Einzeldrähte ausgebildet sind.



   Bei einer erfindungsgemäss ausgebildeten Bewehrungs matte sind die Randbereiche auch im verlegten Mattenver band noch durch blossen Augenschein deutlich vom Matten innenbereich unterscheidbar und gegenüber diesem abge grenzt. Die voneinander unterscheidbaren Bezugslängsele mente ergeben zusammen mit den übrigen Längselementen für drei verschiedene Überlappungsbereiche visuell deutlich unterscheidbare und eindeutige Überlappungsbilder, so dass, wie nachfolgend noch anhand der Zeichnungen näher erläu tert wird, durch blossen Augenschein ein ordnungsgemässer
Verteilerstoss von einem ordnungsgemässen Tragstoss und diese beiden Stösse von einem weiteren Mattenstoss unter schieden werden können, für den rechnungsmässig ein weiter erhöhter bezogener Stahlquerschnitt einsetzbar ist.



   Da Bewehrungsmatten in der überwiegenden Mehrzahl aller vorkommenden Fälle in zwei zueinander orthogonalen
Scharen verlegt werden, wobei die Längselemente einer ersten Mattenschar parallel zueinander und in rechtem Win kel zu den Längselementen einer zweiten Mattenschar, wel che ihrerseits gleichfalls parallel zueinander verlaufen, angeordnet sind, folgt aus dieser Verlegeart zwangsläufig, dass die Querelemente der ersten Mattenschar parallel zu den Längselementen der zweiten Mattenschar verlaufen und umgekehrt.



   Bei der sehr dichten Anordnung von   Drähten,    die sich aufgrund dieser Verlegeart ergibt, machen Bezugslängselemente am Mattenrand diesen gegenüber dem Matteninnenbereich nur dann hinreichend deutlich erkennbar, wenn sie nicht zu weit voneinander entfernt angeordnet sind, so dass ihre Zusammengehörigkeit wahrgenommen werden kann.



  Aus diesem Grund sind bevorzugt in jedem Längsrandbereich der Matte das erste und das dritte Längselement, vom Mattenrand aus gezählt, als von den übrigen Längselementen unterscheidbare Bezugslängselemente ausgebildet.



   Da die Enden der Mattenlängselemente häufig zwischen andere Bewehrungselemente eingeschoben werden müssen, beispielsweise zwischen die Bügel eines als Auflager für eine Platte dienenden Unterzuges, ist es vorteilhaft, zumindest in den Längsrandbereichen der Matte alle Längselemente mit gleichen Achsabständen anzuordnen.



   Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.



  Es zeigen:
Fig. I eine erste und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Matte nach der Erfindung; die
Fig. 3 bis 5 mit verschieden weiten Überdeckungen der Mattenränder verlegte Bewehrungsmatten nach Fig. 2; die
Fig. 6 bis 9 verschiedene Möglichkeiten zur Unterscheidung der Bezugselemente mit Hilfe von Markierungselementen.



   In den Fig. I und 2 erkennt man eine Bewehrungsmatte, die aus miteinander verbundenen, vorzugsweise verschweissten regulären Längselementen 1 und Querdrähten 2 zusammengesetzt ist. Beidseits der Längsmittelachse X-X der Matte und symmetrisch zu dieser sind reguläre Längselemente durch Bezugslängselemente 3, 3' und 4, 4' ersetzt, die voneinander und von den übrigen Längselementen zufolge ihrer Formgebung deutlich unterscheidbar sind.



   Wie man aus den Fig. I und   2    weiter erkennen kann, unterscheiden sich die Abstände der Bezugslängselemente 3, 3' bzw. 4, 4' von der Symmetrieachse X--X der Matte um mindestens 2 Längselemente-Achsabstände a, wobei zwischen den beiden Bezugslängselementen 3 und 4 bzw. 3' und 4' an jedem Mattenrand ein reguläres Längselement I angeordnet ist.



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. I sind die äusseren Bezugslängselemente 3, 3', welche den äussersten Mattenrand markieren, als Paare zueinander paralleler, mit Abstand voneinander angeordneter Drähte ausgebildet, wobei der Abstand zwischen diesen beiden Drähten bedeutend kleiner als der Abstand a zwischen benachbarten Längselementen ist und aus den im Betonbau bekannten Gründen gleich den doppelten Drahtdurchmesser sein, mindestens aber 20 mm betragen soll.

 

   Die inneren Bezugslängselemente 4, 4' bestehen in Fig. I zum Unterschied von den äusseren Bezugslängselementen 3, 3' aus Paaren einander berührender Längsdrähte.



   Die Formgebung der Bezugslängselemente 3, 3' und 4, 4' kann grundsätzlich beliebig gewählt werden. So könnten beispielsweise an Stelle von Drahtpaaren mit oder ohne gegenseitigem Abstand der Einzeldrähte des Paares auch gerippte Drähte, verdrillte Vierkantdrähte oder ähnliche, durch ihre Oberflächengestaltung und/oder Formgebung unterscheidbare Drähte gewählt werden, wobei allerdings derart ausgebildete I)rähte im verlegten Mattenverband meist weniger deutlich unterscheidbar und daher für die erfindungsgemässe
Funktion der Mattenrandbereiche weniger geeignet wären als die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Drahtpaare.  



   Eine besonders deutliche Kennzeichnung der Randdrahtpaare 3, 3' zeigt Fig. 2, gemäss welcher die beiden Drähte jedes Drahtpaares 3, 3' zwischen den Querdrähten 2 in gleichmässigen Abständen durch kurze Querstege 5 miteinander verbunden sind, welche zwischen die Drähte des Drahtpaares eingeschweisst oder auf diese aufgeschweisst sein können.



   Durch diese Massnahme wird überdies auch die Verankerung der Randlängselemente 3, 3' im Beton gegenüber der Wir kung der in ihnen herrschenden Zugkräfte verbessert, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn die Querdrähte
2, wie in den Ausführungsbeispielen gezeigt, bündig mit den
Randlängselementen 3, 3' abschliessen, wodurch die Veranke rungswirkung der Querdrähte bezüglich der äusseren Bezugs längselemente 3, 3' nur etwa halb so gross ist wie gegenüber den regulären Längselementen 1 im Innenbereich der Matte.



   Infolge des geringen Abstandes zwischen den Querstegen
5 können die Randlängselemente 3, 3' auch nach Durchtren nen einer Matte in relativ kurze Abschnitte im Bereich aller
Abschnitte noch von den Randlängselementen 4, 4' unter schieden werden.



   In den Fig. 3 bis 5 sind drei verschieden breite Matten stösse mit Matten nach Fig. 2 dargestellt.



   Fig. 3 zeigt die Randbereiche zweier benachbarter Matten, die ineinander derart übergreifen, dass jeweils die äusserste
Randmasche jeder Matte durch ein Bezugslängselement 3, 3' der Nachbarmatte ausgefüllt ist. Bei dieser Verlegeform bleibt zwischen den Bezugselementen 3, 3' bzw. 4, 4' ein einzelnes
Längselement 1 und eine freie Randmasche.



   Bezeichnet man die praktisch über ihre gesamte Längser streckung gleichbleibende Erscheinungsform der als Einzel drähte ausgebildeten regulären Längselemente 1 mit A, der als Drahtpaare mit Querstegen ausgebildeten äusseren
Bezugslängselemente 3 und 3' mit B und der als Drahtpaare ohne Querstege ausgebildeten inneren Bezugslängselemente 4 und 4' mit C, so ergibt sich über den Überlappungsbereich   -der    beiden Matten nach Fig. 3 hinweg das visuell deutlich erkennbare Überlappungsbild   C-A-B-B-A-C,    in dem zwei  äussere Bezugslängselemente unmittelbar nebeneinander lie gen.



   Bei der Verlegeform nach Fig. 4 sind die beiden äusseren
Randmaschen jeder Matte durch ein Bezguslängselement 3, 3' bzw. durch ein reguläres Längselement 1 der jeweiligen
Nachbarmatte ausgefüllt. Die Bezugslängselemente 3, 3' jeder
Matte liegen in dieser Verlegeform unmittelbar neben den
Bezugslängselementen 4, 4' der Nachbarmatte. Mit der in
Fig. 3 gewählten Bezeichnungsweise ergibt sich das symmetri sche Überlappungsbild C-B-A-A-B-C, in dem beiderseits von zwei regulären Längselementen je ein äusseres Bezugs längselement, gefolgt von einem inneren Bezugslängselement, liegt.



   Bei der Verlegeform nach Fig. 5 sind schliesslich drei
Randmaschen jeder Matte durch Längselemente der Nach barmatte ausgefüllt. Der Überdeckungsbereich wird bei die ser Verlegeart durch die an seinen äusseren Rändern liegen den Bezugslängselemente 3, 3' begrenzt, an welche im Inne ren des Überdeckungsbereiches die Bezugslängselemente 4, 4' unmittelbar anschliessen. Zwischen den Bezugslängselementen liegen wie der zwei reguläre Längselemente 1. Somit ergibt sich das Überlappungsbild B-C-A-A-C-B, das sich vom Überlappungsbild nach Fig. 4 durch die Vertauschung der inneren und äusseren Bezugslängselemente unterscheidet.



   Wie die Fig. 3 bis 5 erkennen lassen, sind die einzelnen, sich hinsichtlich der bezogenen Stahlquerschnittfläche und der Breite der zu bewehrenden Fläche unterscheidenden Verlegeformen in jedem Fall visuell deutlich voneinander unterscheidbar.



   Die beschriebenen Ausführungsbeispiele könnten mannigfaltig abgewandelt werden. Beispielsweise ergäben sich durchaus noch deutlich unterscheidbare Verlegeordnungen, wenn der gegenseitige Achsabstand die Bezugslängselemente nicht 2a, sondern 3a betrüge (vgl. Fig. 1 und 2). Weiters wäre es auch möglich, den vorgesehenen Überdeckungsbereich der Matten durch Hinzufügen noch weiterer Bezugslängselemente am Rande zu vergrössern. Schliesslich wäre es auch noch möglich, Teilmatten kleinerer Breite zu fertigen, z.B.



  Teilmatten mit halber Breite, die nur auf einer Seite Bezugslängselemente aufweisen.



   Im Rahmen der Erfindung können natürlich noch verschiedene andere Möglichkeiten zur Unterscheidung der randseitigen Längselemente durch ihre äussere Ercheinungsform angewendet werden. Ganz allgemein kann eine Unterscheidbarkeit eines Längselementes von den übrigen selbst bei untereinander gleicher Formgebung derselben erreicht werden, indem in Abständen an einem Längselement über die Längserstreckung desselben verteilt Markierungselemente angebracht werden.



   Bei Verwendung von zwei Längselementen 13, 14 in Form von Drahtpaaren aus in gegenseitigen Abständen angeordneten Einzeldrähten kann etwa die Unterscheidung der beiden Längselemente gemäss den Fig. 6 und 7 dadurch erzielt werden, dass Markierungselemente in Form von Metallstreifen 16 so an den beiden Drähten 13' eines Drahtpaares angeschweisst werden, dass sie den Zwischenraum zwischen diesen Drähten überbrücken.



   Ferner können als Markierungselemente im Kreuzungsbereich zwischen einem Querelement 12 und einem Längselement 13, das die Form eines Drahtpaares hat, örtliche Verformungen 12a des Querdrahtes 12, z.B. ähnlich einer Welle gemäss Fig. 8, vorgesehen werden; der Querdraht verläuft dann im Kreuzungsbereich mit dem ebenfalls als Drahtpaar ausgebildeten benachbarten Randlängselement 14 gerade, wodurch diese beiden Drahtpaare deutlich voneinander unterschieden werden können.

 

   Schliesslich besteht auch die Möglichkeit, die zu unterscheidenden Randlängsselemente durch in geeigneten Abständen angeordnete, verschiedenfarbige Kunststoffhülsen 18 voneinander unterscheidbar zu machen, wie dies in Fig. 9 für einen Einzeldraht 17 dargestellt ist. Die Hülsen am äussersten Randlängsdraht können z.B. rot und die entsprechenden Hülsen an den benachbarten Randlängsdrähten gelb bzw.



  grün eingefärbt sein, wobei sich auch im verlegten Mattenverbund noch eine gute Unterscheidungsmöglichkeit der Randlängsdrähte ergibt. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1.Reinforcement mat for reinforced concrete, which consists of longitudinal elements crossing each other and welded together at the intersection points in the form of individual wires or wire pairs and of transverse wires, characterized in that in the two longitudinal edge areas of the mat, symmetrical to the longitudinal central axis thereof, two or more reference longitudinal elements (3 , 3 ', 4, 4') are provided, which can be visually distinguished from one another and from the other longitudinal elements (1) by their external appearance over their entire longitudinal extent and between which there is at least one of the other longitudinal elements (1).



   2. Reinforcement mat according to claim 1, characterized in that in each longitudinal edge region of the mat the first and the third longitudinal element are counted from the mat edge as an outer or inner reference longitudinal element (3, 3 '; 4, 4') which is distinguishable from the other longitudinal elements (1). ) are trained.



   3. Reinforcement mat according to claims 1 and 2, characterized in that on each mat edge the outer reference longitudinal element (3, 3 ') is formed by a pair of mutually parallel, spaced longitudinal wires, while the inner reference longitudinal element (4, 4' ) preferably consists of a pair of parallel, touching longitudinal wires.



   4. Reinforcement mat according to claims 1 and 2, characterized in that at each mat edge, the outer longitudinal reference element (3, 3 ') consists of a pair of mutually parallel, spaced longitudinal wires and welded crossbars (5), while the inner longitudinal reference element (4, 4 ') preferably consists of a cross-less pair of mutually parallel, spaced-apart longitudinal wires.



   5. Reinforcement mat according to one of claims 1 to 4, characterized in that at least on the longitudinal edge regions of the mat, the center distances between all longitudinal elements (1, 3.4 or 1.3 ', 4') are the same size.



   6. Reinforcement mat according to one of claims 1 to 5, characterized in that the visual distinguishability of at least one of the longitudinal reference elements (13; 17) from the other longitudinal elements is achieved by way of the longitudinal extension of the same distributed marking elements (16: 12a; 18).



   The invention relates to a reinforcement mat for reinforced concrete, which consists of longitudinal elements crossing one another and welded to one another at the crossing points in the form of individual wires or wire pairs and of transverse wires.



   The construction of surface reinforcements from reinforcement mats for reinforced concrete, which consist of crossing and welded longitudinal and transverse wires at the crossing points, is associated with certain problems. On the one hand, the reinforcement of the large variety of components with different dimensions and different required steel cross-sections related to the width unit should be adapted as well as possible, but on the other hand, with regard to the cost-effectiveness of production and storage, the number of offered, their outer dimensions and with regard to the distances and diameters of the wires used, types of lattice mats which differ from one another are kept as small as possible.



   The maximum width of the commercially available mesh mats is limited, mainly for transport reasons (e.g. in Austria to 2.40 m and in Germany to 2.15 m). It follows from this that previous building elements, for example the fields of slab ceilings in building construction, can only be reinforced in such a way that several lattice mats, the length of which is sufficient to span the specified building elements in one direction, are laid next to one another, thus also in continuous reinforcement is obtained in the direction perpendicular to the component to be reinforced.



   In order to ensure the transmission of the forces prevailing in the structural element in the direction of the cross wires of the lattice mats with this type of reinforcement, the abutting edges of adjacent mats must overlap each other by a usually stipulated number of stitches or welding points (e.g. in Austria and Germany for so-called Distributor joints by one stitch for uniaxially reinforced building elements, by three stitches for so-called supporting joints for biaxially reinforced panels).



   Another problem arises from this. If the longitudinal wires of the lattice mats are distributed at equal mutual distances over the width of the mat, then an accumulation of wires occurs in the overlap area of the lattice mats, which up to now has usually been accepted as an inevitable loss of material.



   In order to remedy this deficiency, however, special grid mats, so-called edge-saving mats, have already been developed (GB-PS 204497, DE-OS 1 609 84u). which are designed in such a way that they have longitudinal wire gaps at the mat edges, which are filled when the grid mats with edge overlap are laid by longitudinal wires of the neighboring mats, so that in each case a specific steel cross-section, which is characteristic of a given mat type, with at least approximately uniform distribution of the longitudinal wires within the entire Reinforcement would be received.



   One advantage of these edge-saving mats is that their correct laying in the building can be easily checked by looking at them, because if they are laid correctly, all wires must be at the same mutual distance.



   In another known edge-saving mat (AT-PS 315 443), two longitudinal wires (for distribution joints) or four longitudinal wires (for supporting joints) are arranged on each longitudinal edge at intervals that are one and a quarter times larger than the distances between the longitudinal wires in the central area of the mat, and these edge-side longitudinal wires have a 35 to 40% lower cross-section than the other longitudinal wires.



  In this way, the steel cross section should be in the overlap area. in which the forces awakened in the longitudinal wires are effective via a smaller lever arm, are kept somewhat larger than in the rest of the mat area.



   The known edge-saving mats do nothing to solve the problem of enabling the reinforcement to be adapted as well as possible to the given requirements with the smallest possible number of mesh types.

 

   On the other hand, it is known that when laying regular grid mats, the longitudinal and transverse wires of which have the same diameters and the same mutual spacing, with overlapping edges of adjacent mats, the steel accumulations in the overlapping zones result in not too wide mats or not too small construction spans as may be invoiced evenly distributed over the entire width of the reinforced component. Therefore, the steel cross-section actually present in the component can be increased as desired and almost continuously compared to the steel cross-section of the individual lattice mats by widening these overlapping zones.



   In principle, this method of laying allows a rela



  tiv small number of types of mesh to achieve a very good adaptation of the existing steel cross-section in the reinforced component to the required required steel cross-section or a very good adaptation of the mesh reinforcement to the different widths of the components. For economic success and to ensure the necessary safety, however, this method of laying requires that the building office first determines which mat types and with which overlap widths of the mat edges achieve the best results, that the necessary overlap widths are also specified on the laying plans and that finally, this mass is precisely observed on the construction site and can still be checked after the reinforcement has been laid.

  In particular, the latter prerequisites cannot be met with the regular lattice mats, because with the large number of crossing wires in a reinforcement, in particular with crosswise reinforced slabs, the beginning and end of a single lattice mat or the overlap width of neighboring mats are hardly recognizable due to the equality of all grid meshes.



   The object of the invention is therefore to design a reinforcement mat in such a way that it can be laid ver with several different, visually easily controllable edge overlaps, in particular for a given number of mat types, one compared to the previously usual laying of regular mats and so-called. Edge-saving mats to increase the possibility of variation for the covered steel cross-section or, conversely, to be able to implement a predetermined number of steel cross-sections with a smaller number of mat types. Of course, it is then also possible to vary both the number of steps in the steel cross-sections and the number of mat types compared to the standard programs for regular mats.



   To solve this problem, a reinforcement mat of the type specified in the introduction, according to the invention, in the two longitudinal edge regions of the mat, symmetrically to the longitudinal central axis of the same, two or more reference longitudinal elements are provided which are visually distinguishable from one another and from the other longitudinal elements over their entire longitudinal extent by their external appearance are and between which there is at least one of the other Länsele elements. The other longitudinal elements are understood to mean the main part of the mat, in particular its Mittelbe richly occupying longitudinal elements, which are preferably the same before and are designed as individual wires.



   In the case of a reinforcement mat designed according to the invention, the edge areas in the installed Mattenver band are still clearly distinguishable from the inside of the mat by mere visual inspection and are demarcated from this. The distinguishable reference longitudinal elements together with the other longitudinal elements for three different overlapping areas result in visually clearly distinguishable and unambiguous overlap images, so that, as will be explained in more detail below with reference to the drawings, a proper inspection by mere visual inspection
Distribution joint from a proper load-bearing joint and these two joints can be distinguished from a further mat joint, for which a further increased steel cross-section can be used according to the calculations.



   Since reinforcement meshes in the vast majority of all cases occur in two orthogonal to each other
Coulters are installed, the longitudinal elements of a first group of mats being arranged parallel to one another and at right angles to the longitudinal elements of a second group of mats, which in turn also run parallel to one another, inevitably follows from this type of installation that the transverse elements of the first group of mats are parallel to the Longitudinal elements of the second panel share run and vice versa.



   With the very dense arrangement of wires, which results from this type of installation, reference longitudinal elements on the mat edge only make it sufficiently clearly recognizable in relation to the inner area of the mat if they are not arranged too far apart so that they can be perceived together.



  For this reason, the first and third longitudinal elements, counted from the mat edge, are preferably formed in each longitudinal edge region of the mat as reference longitudinal elements that can be distinguished from the other longitudinal elements.



   Since the ends of the mat longitudinal elements often have to be inserted between other reinforcement elements, for example between the brackets of a beam serving as a support for a slab, it is advantageous to arrange all the longitudinal elements with the same center distances, at least in the longitudinal edge regions of the mat.



   Based on exemplary embodiments, the invention will now be explained in more detail with reference to the drawings.



  Show it:
Fig. I a first and
Fig. 2 shows a second embodiment of a mat according to the invention; the
Fig. 3 to 5 with different width overlaps of the mat edges laid reinforcement mats according to Fig. 2; the
6 to 9 different ways of differentiating the reference elements with the help of marking elements.



   I and 2 can be seen a reinforcement mat, which is composed of interconnected, preferably welded regular longitudinal elements 1 and 2 cross wires. Regular longitudinal elements are replaced on both sides of the longitudinal central axis X-X of the mat and symmetrical to it by reference longitudinal elements 3, 3 'and 4, 4', which can be clearly distinguished from one another and from the other longitudinal elements due to their shape.



   As can be seen from FIGS. I and 2, the distances between the reference longitudinal elements 3, 3 'and 4, 4' differ from the axis of symmetry X - X of the mat by at least 2 longitudinal element axial distances a, between the two Reference longitudinal elements 3 and 4 or 3 'and 4' a regular longitudinal element I is arranged on each mat edge.



   In the exemplary embodiment according to FIG. I, the outer longitudinal reference elements 3, 3 ', which mark the outermost mat edge, are designed as pairs of mutually parallel, spaced-apart wires, the distance between these two wires being significantly smaller than the distance a between adjacent longitudinal elements and for the reasons known in concrete construction be twice the wire diameter, but should be at least 20 mm.

 

   In FIG. I, the inner longitudinal reference elements 4, 4 'consist, in contrast to the outer longitudinal reference elements 3, 3', of pairs of longitudinal wires touching one another.



   In principle, the shape of the longitudinal reference elements 3, 3 'and 4, 4' can be chosen as desired. For example, instead of wire pairs with or without mutual spacing of the individual wires of the pair, ribbed wires, twisted square wires or similar wires that can be distinguished by their surface design and / or shape could also be selected, although I) wires designed in this way are usually less clear in the installed mat structure distinguishable and therefore for the inventive
Function of the mat edge areas would be less suitable than the wire pairs shown in the exemplary embodiments.



   A particularly clear identification of the edge wire pairs 3, 3 'is shown in FIG. 2, according to which the two wires of each wire pair 3, 3' are connected to one another at regular intervals between the cross wires 2 by short cross webs 5, which are welded in or on between the wires of the wire pair these can be welded on.



   This measure also improves the anchoring of the longitudinal edge elements 3, 3 'in the concrete compared to the effect of the tensile forces prevailing in them, which is particularly important if the transverse wires
2, as shown in the exemplary embodiments, flush with the
Edge longitudinal elements 3, 3 'complete, whereby the anchoring effect of the cross wires with respect to the outer reference longitudinal elements 3, 3' is only about half as large as compared to the regular longitudinal elements 1 in the interior of the mat.



   Due to the small distance between the crossbars
5 can the edge longitudinal elements 3, 3 'even after cutting a mat in relatively short sections in the area of all
Sections can still be distinguished from the longitudinal edge elements 4, 4 '.



   3 to 5 are three different widths mats with mats shown in FIG. 2.



   Fig. 3 shows the edge areas of two adjacent mats which overlap in such a way that the outermost one
Edge mesh of each mat is filled by a reference longitudinal element 3, 3 'of the neighboring mat. In this form of installation, there remains a single one between the reference elements 3, 3 'or 4, 4'
Longitudinal element 1 and a free edge stitch.



   One designates the appearance of the regular longitudinal elements 1 formed as individual wires, which is practically constant over their entire length, with A, the outer being formed as wire pairs with transverse webs
Longitudinal reference elements 3 and 3 'with B and the inner longitudinal reference elements 4 and 4' with C designed as wire pairs without crossbars result in the overlap area - of the two mats according to FIG lie directly next to each other.



   4 are the two outer ones
Edge stitches of each mat by a longitudinal bezel element 3, 3 'or by a regular longitudinal element 1 of the respective
Neighbor mat filled out. The reference longitudinal elements 3, 3 'each
In this installation form, the mats are located directly next to the
Reference longitudinal elements 4, 4 'of the neighboring mat. With the in
Fig. 3 chosen designation results in the symmetrical cal overlap C-B-A-A-B-C, in which on both sides of two regular longitudinal elements, an outer reference longitudinal element, followed by an inner reference longitudinal element.



   5 there are finally three
Edge stitches of each mat are filled in by longitudinal elements of the neighboring mat. The coverage area is limited in this type of installation by the longitudinal reference elements 3, 3 'lying on its outer edges, to which the reference longitudinal elements 4, 4' directly connect in the interior of the coverage area. Like the two regular longitudinal elements 1 lie between the reference longitudinal elements. This results in the overlap image B-C-A-A-C-B, which differs from the overlap image according to FIG. 4 by the interchanging of the inner and outer reference longitudinal elements.



   As can be seen from FIGS. 3 to 5, the individual laying forms, which differ in terms of the related steel cross-sectional area and the width of the area to be reinforced, are in any case clearly distinguishable from one another.



   The described exemplary embodiments could be modified in many ways. For example, there would still be clearly distinguishable laying orders if the mutual axial spacing were not 2a but 3a instead of the longitudinal reference elements (see FIGS. 1 and 2). Furthermore, it would also be possible to enlarge the intended covering area of the mats by adding further reference longitudinal elements on the edge. Finally, it would also be possible to manufacture partial mats of smaller width, e.g.



  Half-width partial mats with longitudinal reference elements on one side only.



   Within the scope of the invention, of course, various other possibilities for differentiating the longitudinal elements on the edge by their external appearance can be used. In very general terms, it is possible to distinguish one longitudinal element from the other even with the same shape of the same one another, by placing marking elements at intervals on a longitudinal element over the longitudinal extent of the same.



   When using two longitudinal elements 13, 14 in the form of wire pairs made of individual wires arranged at mutual intervals, the two longitudinal elements according to FIGS. 6 and 7 can be differentiated by marking elements in the form of metal strips 16 on the two wires 13 '. of a pair of wires are welded to bridge the gap between these wires.



   Furthermore, as marking elements in the area of intersection between a transverse element 12 and a longitudinal element 13, which has the shape of a pair of wires, local deformations 12a of the transverse wire 12, e.g. similar to a shaft according to FIG. 8, can be provided; the cross wire then runs straight in the area of intersection with the adjacent longitudinal edge element 14, which is also formed as a wire pair, as a result of which these two wire pairs can be clearly distinguished from one another.

 

   Finally, it is also possible to distinguish the longitudinal longitudinal elements to be distinguished from one another by means of differently colored plastic sleeves 18, as is shown in FIG. 9 for a single wire 17. The sleeves on the outermost edge longitudinal wire can e.g. red and the corresponding sleeves on the adjacent longitudinal wires yellow or



  be colored green, whereby there is still a good possibility of differentiating the longitudinal edge wires in the installed mat composite.


    

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE 1. Bewehrungsmatte für Stahlbeton, die aus einander kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweissten Längselementen in Form von Einzeldrähten oder Drahtpaaren und aus Querdrähten besteht, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Längsrandbereichen der Matte, symmetrisch zur Längsmittelachse derselben, zwei oder mehr Bezugslängselemente (3, 3', 4, 4') vorgesehen sind, die über ihre ganze Längserstreckung voneinander und von den übrigen Längselementen (1) durch ihre äussere Erscheinungsform visuell unterscheidbar sind und zwischen denen sich zumindest eines der übrigen Längselemente (1) befindet.  PATENT CLAIMS 1.Reinforcement mat for reinforced concrete, which consists of longitudinal elements crossing each other and welded together at the intersection points in the form of individual wires or wire pairs and of transverse wires, characterized in that in the two longitudinal edge areas of the mat, symmetrical to the longitudinal central axis thereof, two or more reference longitudinal elements (3 , 3 ', 4, 4') are provided, which can be visually distinguished from one another and from the other longitudinal elements (1) by their external appearance over their entire longitudinal extent and between which there is at least one of the other longitudinal elements (1). 2. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Längsrandbereich der Matte das erste und das dritte Längselement vom Mattenrand gezählt, als von den übrigen Längselementen (1) unterscheidbares äusseres bzw. inneres Bezugslängselement (3, 3'; 4, 4') ausgebildet sind.  2. Reinforcement mat according to claim 1, characterized in that in each longitudinal edge region of the mat the first and the third longitudinal element are counted from the mat edge as an outer or inner reference longitudinal element (3, 3 '; 4, 4') which is distinguishable from the other longitudinal elements (1). ) are trained. 3. Bewehrungsmatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Mattenrand das äussere Bezugslängselement (3, 3') durch ein Paar von zueinander parallelen, mit Abstand voneinander verlaufenden Längsdrähten gebildet ist, während das innere Bezugslängselement (4, 4') vorzugsweise aus einem Paar zueinander paralleler, einander berührender Längsdrähte besteht.  3. Reinforcement mat according to claims 1 and 2, characterized in that on each mat edge the outer reference longitudinal element (3, 3 ') is formed by a pair of mutually parallel, spaced longitudinal wires, while the inner reference longitudinal element (4, 4' ) preferably consists of a pair of parallel, touching longitudinal wires. 4. Bewehrungsmatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Mattenrand das äussere Bezugslängselement (3, 3') aus einem Paar von zueinander parallelen, mit Abstand voneinander verlaufenden Längsdrähten und zwischengeschweissten Querstegen (5) besteht, während das innere Bezugslängselement (4, 4') vorzugsweise aus einem quersteglosen Paar von zueinander parallelen, mit Abstand voneinander verlaufenden Längsdrähten besteht.  4. Reinforcement mat according to claims 1 and 2, characterized in that at each mat edge, the outer longitudinal reference element (3, 3 ') consists of a pair of mutually parallel, spaced longitudinal wires and welded crossbars (5), while the inner longitudinal reference element (4, 4 ') preferably consists of a cross-less pair of mutually parallel, spaced-apart longitudinal wires. 5. Bewehrungsmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an den Längsrandbereichen der Matte die Achsabstände zwischen allen Längselementen (1, 3,4 bzw. 1,3', 4') gleich gross sind.  5. Reinforcement mat according to one of claims 1 to 4, characterized in that at least on the longitudinal edge regions of the mat, the center distances between all longitudinal elements (1, 3.4 or 1.3 ', 4') are the same size. 6. Bewehrungsmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die visuelle Unterscheidbarkeit zumindest eines der Bezugslängselemente (13; 17) von den übrigen Längselementen durch über die Längserstreckung derselben verteilte Markierungselemente (16: 12a; 18) erzielt ist.  6. Reinforcement mat according to one of claims 1 to 5, characterized in that the visual distinguishability of at least one of the longitudinal reference elements (13; 17) from the other longitudinal elements is achieved by way of the longitudinal extension of the same distributed marking elements (16: 12a; 18). Die Erfindung betrifft eine Bewehrungsmatte für Stahlbeton, die aus einander kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweissten Längselementen in Form von Einzeldrähten oder Drahtpaaren und aus Querdrähten besteht.  The invention relates to a reinforcement mat for reinforced concrete, which consists of longitudinal elements crossing one another and welded to one another at the intersection points in the form of individual wires or wire pairs and of transverse wires. Der Aufbau von Flächenbewehrungen aus Bewehrungsmatten für Stahlbeton, die aus einander kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweissten Längsund Querdrähten bestehen, ist mit gewissen Problemen behaftet. Einerseits soll die Bewehrung der grossen Vielfalt von Bauelementen mit unterschiedlichen Abmessungen und unterschiedlichen, auf die Breiteneinheit bezogenen erforderlichen Stahlquerschnitten möglichst gut angepasst werden, anderseits soll aber im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit der Fertigung und der Lagerhaltung die Anzahl der feilgebotenen, sich hinsichtlich ihrer äusseren Abmessungen sowie hinsichtlich der Abstände und Durchmesser der verwendeten Drähte voneinander unterscheidenden Typen von Gittermatten möglichst klein gehalten werden.  The construction of surface reinforcements from reinforcement mats for reinforced concrete, which consist of crossing and welded longitudinal and transverse wires at the crossing points, is associated with certain problems. On the one hand, the reinforcement of the large variety of components with different dimensions and different required steel cross-sections related to the width unit should be adapted as well as possible, but on the other hand, with regard to the cost-effectiveness of production and storage, the number of offered, their outer dimensions and with regard to the distances and diameters of the wires used, types of lattice mats which differ from one another are kept as small as possible. Die maximale Breite der handelsüblichen Gittermatten ist, hauptsächlich aus Transportgründen, beschränkt (z.B. in Österreich auf 2,40 m und in Deutschland auf 2,15 m). Dar- aus folgt, dass vorgegehene Bauelemente, beispielsweise die Felder von Plattendecken im Hochbau, nur auf die Weise bewehrt werden können, dass mehrere Gittermatten, deren Länge ausreicht, um die vorgegebenen Bauelemente in einer Richtung zu überspannen, nebeneinander verlegt werden, damit auch in der dazu senkrechten Richtung des zu bewehrenden Bauelementes eine durchgehende Bewehrung erhalten wird.  The maximum width of the commercially available mesh mats is limited, mainly for transport reasons (e.g. in Austria to 2.40 m and in Germany to 2.15 m). It follows from this that previous building elements, for example the fields of slab ceilings in building construction, can only be reinforced in such a way that several lattice mats, the length of which is sufficient to span the specified building elements in one direction, are laid next to one another, thus also in continuous reinforcement is obtained in the direction perpendicular to the component to be reinforced. Um bei dieser Art der Bewehrung die Übertragung der im Bauelement herrschenden Kräfte auch in Richtung der Quer- drähte der Gittermatten zu sichern, müssen die Stossränder benachbarter Matten einander um eine meist normenmässig vorgeschriebene Anzahl von Maschen oder Schweisspunkten überlappen (z.B. in Österreich und Deutschland für sog. Verteilerstösse bei einachsig bewehrten Bauelementen um eine Masche, für sog. Tragstösse bei zweiachsig bewehrten Platten um drei Maschen).  In order to ensure the transmission of the forces prevailing in the structural element in the direction of the cross wires of the lattice mats with this type of reinforcement, the abutting edges of adjacent mats must overlap each other by a usually stipulated number of stitches or welding points (e.g. in Austria and Germany for so-called Distributor joints by one stitch for uniaxially reinforced building elements, by three stitches for so-called supporting joints for biaxially reinforced panels). Hieraus ergibt sich ein weiteres Problem. Sind nämlich die Längsdrähte der Gittermatten in gleichen gegenseitigen Abständen über die Mattenbreite verteilt, dann tritt im Überlappungsbereich der Gittermatten eine Anhäufung von Drähten auf, die bisher meist als unvermeidlicher Materialverlust hingenommen wurde.  Another problem arises from this. If the longitudinal wires of the lattice mats are distributed at equal mutual distances over the width of the mat, then an accumulation of wires occurs in the overlap area of the lattice mats, which up to now has usually been accepted as an inevitable loss of material. Um diesem Mangel abzuhelfen, hat man allerdings bereits spezielle Gittermatten, sog. Randsparmatten , entwickelt (GB-PS 204497, DE-OS 1 609 84u). die derart ausgebildet sind, dass sie an den Mattenrändern Längsdrahtlücken aufweisen, die bei Verlegung der Gittermatten mit Randüberlappung durch Längsdrähte der Nachbarmatten ausgefüllt werden, so dass jeweils ein bestimmter, für eine gegebene Mattentype charakteristischer bezogener Stahlquerschnitt bei wenigstens annähernd gleichmässiger Verteilung der Längsdrähte innerhalb der gesamten Bewehrung erhalten wlrd.  In order to remedy this deficiency, however, special grid mats, so-called edge-saving mats, have already been developed (GB-PS 204497, DE-OS 1 609 84u). which are designed in such a way that they have longitudinal wire gaps at the mat edges, which are filled when the grid mats with edge overlap are laid by longitudinal wires of the neighboring mats, so that in each case a specific steel cross-section, which is characteristic of a given mat type, with at least approximately uniform distribution of the longitudinal wires within the entire Reinforcement would be received. Ein Vorteil dieser Randsparmatten besteht darin, dass ihre richtige Verlegung im Bauwerk durch blossen Augenschein leicht überprüft werden kann, da bei richtiger Verlegung alle Drähte durchwegs in gleichen gegenseitigen Abständen liegen müssen.  One advantage of these edge-saving mats is that their correct laying in the building can be easily checked by looking at them, because if they are laid correctly, all wires must be at the same mutual distance. Bei einer anderen bekannten Randsparmatte (AT-PS 315 443) sind an jedem Längsrand zwei Längsdrähte (für Verteilerstösse) bzw. vier Längsdrähte (für Tragstösse) in Abständen angeordnet, die eineinviertelmal grösser sind als die Abstände zwischen den Längsdrähten im mittleren Mattenbereich, und diese randseitigen Längsdrähte haben einen um 35 bis 40 %, geringeren Qurschnitt als die übrigen Längsdrähte.  In another known edge-saving mat (AT-PS 315 443), two longitudinal wires (for distribution joints) or four longitudinal wires (for supporting joints) are arranged on each longitudinal edge at intervals that are one and a quarter times larger than the distances between the longitudinal wires in the central area of the mat, and these edge-side longitudinal wires have a 35 to 40% lower cross-section than the other longitudinal wires. Auf diese Weise soll der Stahlquerschnitt im Überlappungsbereich. in dem die in den Längsdrähten geweckten Kräfte über einen kleineren Hebelarm wirksam sind, etwas grösser als im übrigen Mattenbereich gehalten werden. In this way, the steel cross section should be in the overlap area. in which the forces awakened in the longitudinal wires are effective via a smaller lever arm, are kept somewhat larger than in the rest of the mat area. Zur Lösung des Problems, bei möglichst kleiner Anzahl von Mattentypen eine möglichst gute Anpassung der Bewehrung an vorgegebene Anforderungen zu ermöglichen, tragen die bekannten Randsparmatten nichts bei.  The known edge-saving mats do nothing to solve the problem of enabling the reinforcement to be adapted as well as possible to the given requirements with the smallest possible number of mesh types.   Es ist anderseits bekannt, dass bei Verlegung von regulären Gittermatten, deren Längs- und Querdrähte je untereinander gleiche Durchmesser und gleiche gegenseitige Abstände haben, mit Randüberlappung benachbarter Matten, die sich in den Überlappungszonen ergebenden Stahlanhäufungen bei nicht allzubreiten Matten bzw. nicht zu geringen Konstruktionsspannweiten als gleichmässig über die gesamte Breite des bewehrten Bauelementes verteilt in Rechnung gestellt werden dürfen. Es kann daher der im Bauelement tatsächlich vorhandene bezogene Stahlquerschnitt gegenüber dem bezogenen Stahlquerschnitt der einzelnen Gittermatten in weiten Grenzen durch Verbreiterung dieser Überlappungszonen beliebig und fast stufenlos vergrössert werden.  On the other hand, it is known that when laying regular grid mats, the longitudinal and transverse wires of which have the same diameters and the same mutual spacing, with overlapping edges of adjacent mats, the steel accumulations in the overlapping zones result in not too wide mats or not too small construction spans as may be invoiced evenly distributed over the entire width of the reinforced component. Therefore, the steel cross-section actually present in the component can be increased as desired and almost continuously compared to the steel cross-section of the individual lattice mats by widening these overlapping zones. Diese Verlegeweise gestattet es im Prinzip, mit einer rela **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  In principle, this method of laying allows a rela ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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