CH690188A5 - Reinforcing mesh for masonry joints. - Google Patents

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CH690188A5
CH690188A5 CH01404/94A CH140494A CH690188A5 CH 690188 A5 CH690188 A5 CH 690188A5 CH 01404/94 A CH01404/94 A CH 01404/94A CH 140494 A CH140494 A CH 140494A CH 690188 A5 CH690188 A5 CH 690188A5
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CH
Switzerland
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reinforcement grid
sheet metal
metal strip
reinforcing mesh
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CH01404/94A
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German (de)
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Walter Zeller
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Walter Zeller
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
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    • E04B1/4178Masonry wall ties
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Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft ein Armierungsgitter gemäss Oberbegriff des Anspruches 1. 



  Armierungsgitter der eingangs genannten Art sind bekannt, so beispielsweise aus der DE-OS 2 402 653. Diese Armierungsgitter bestehen aus in Längsrichtung verlaufenden Drähten, die mit quer dazu verlaufenden Drähten durch Schweissen verbunden sind. Nach dem Verschweissen kann das Armierungsgitter mittels einer Walzmaschine abgeflacht werden. Ein solches Armierungsgitter ist in der Herstellung sehr aufwendig und damit teuer. Überdies ist ein solches Armierungsgitter steif, sodass es nur in geraden Bahnen bestimmter Länge hergestellt, transportiert und verarbeitet werden kann. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, ein Armierungsgitter der eingangs genannten Art weiterzuverbessern. 



  Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, dass das Armierungsgitter aus einem Blechband hergestellt wird und zwar durch Anbringen von Schrägschnitten oder -schlitzen und Verstrecken der zwischen den Schnitten oder Schlitzen gebildeten Stege, ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung der Herstellung ohne Schweissen und damit ohne die mit dem Schweissen verbundene Gefahr der nachteiligen Gefügeänderung. Überdies sind Blechbänder als Ausgangsmaterial leicht beschaffbar. Da das Armierungsgitter bereits aus Blech besteht, ist ein Walzen in der Regel  nicht erforderlich und vielfach sogar unerwünscht. Durch das Querverstrecken verdrehen sich die Stege zwischen den Längsstreifen quer zu der durch die Längsstreifen gegebenen Ebene, wodurch die Verzahnungseigenschaften des Armierungsgitters in der Mauerwerkfuge verbessert werden. 



  Besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele des Armierungsgitters sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben. 



  Zweckmässig ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 2, da die Höhe der Stege die Dicke der herzustellenden Mauerwerkfuge bestimmen kann. 



  Je nach den gewünschten Festigkeitseigenschaften des Armierungsgitters können die Dimensionen beliebig festgelegt werden, angefangen von der Dicke des Blechbandes, die beispielsweise nach Anspruch 3, 2 und mehr mm betragen kann, und der Wahl der Breite der Längsstreifen und der Stege. 



  Besonders vorteilhaft ist es, dass das Armierungsgitter sich gemäss Anspruch 4 aufrollen lässt, sodass es in grösseren Längen hergestellt, aufgerollt und im aufgerollten Zustand transportiert und gelagert werden kann. Auf der Baustelle ist es dann lediglich erforderlich, das Armierungsgitter von der Rolle abzuwickeln und in gewünschter Länge abzuschneiden. Dadurch wird der Transport und die Lagerhaltung sowie die Handhabung des Armierungsgitters wesentlich vereinfacht. 



  Falls ein besonders stabiles Armierungsgitter gewünscht wird oder dieses eine besonders grosse Breite aufweisen soll, ist eine Ausgestaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 7 von Vorteil. 



  Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben, dabei zeigen: 
 
   Fig. 1 eingeschnittenes Blechband vor dem Verstrecken der Stege, in Draufsicht; 
   Fig. 2 das aus dem Blechband der Fig. 1 hergestellte Armierungsgitter, in Draufsicht; 
   Fig. 3 den gegenüber der Ebene der Längsstreifen aufgestellten Steg im Schnitt III-III der Fig. 2, in grösserem Massstab; 
   Fig. 4 ein Armierungsgitter mit zwei gleichgerichteten Stegreihen in Draufsicht; und 
   Fig. 5 ein Armierungsgitter mit entgegengesetzt gerichteten Stegreihen, in Draufsicht. 
 



  Die Fig. 1 zeigt ein Blechband 2 mit schräg zur Längsrichtung verlaufenden Schnitten oder Schlitzen 4, die zwischen sich Stege 6 bilden. Die beiden Enden der Stege bleiben mit den Längsstreifen 8,10 verbunden. Durch seitliches Verstrecken des Blechbandes 2 auf den Abstand a der Längsstreifen werden die Stege 6, welche Querstäben entsprechen, etwa senkrecht zur Längsrichtung des Blechbandes ausgerichtet und dabei verdreht, wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. Die Breite b der Stege im Blechband 2 bestimmen später die Höhe h der aufgestellten Stege 6, wobei die Breite bzw. die Höhe h grösser sind als die Dicke d des Blechbandes. Dabei können die  Breite b beziehungsweise die Höhe h so eingestellt werden, dass sie der Dicke der herzustellenden Mauerwerkfuge entsprechen.

   Die aufgestellten Stege, die beispielsweise beidseits der Ebenen der Längsstreifen 8, 10, die Längsstäben entsprechen, vorstehen können, verbessern die Verankerung des Armierungsgitters in der Mörtelschicht der Mauerwerkfuge. 



  Das für die Herstellung des Armierungsgitters notwendige Blechband kann eine Dicke d von 2 und mehr mm aufweisen und aus einem nicht rostenden Stahl, wie beispielsweise einem Inox-Stahl bestehen. 



  Die Herstellung des Armierungsgitters ist ausserordentlich einfach, da das Blechband fortlaufend in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten einerseits mit den schräg gestellten Schnitten oder Schlitzen versehen und andererseits seitlich verstreckt werden kann. Anschliessend lässt sich das fertige Armierungsgitter aufrollen. In Rollenform kann das Armierungsgitter bildende Blechband gelagert und transportiert werden. Am Verwendungsort ist es dann lediglich erforderlich, die notwendige Länge an Armierungsgitter von der Rolle abzuwickeln und abzuschneiden und auf der Mauerwerkfuge zu verlegen. 



  Die Fig. 4 und 5 zeigen ein weiteres Armierungsgitter, das zwischen drei Längsstreifen 12, 14, 16 jeweils eine Reihe 18, 20 aus Stegen 22, 24 aufweist. In Fig. 4 sind die Stege 22, 24 gleichgerichtet, während die Stege 22a, 24a der Fig. 5 entgegengesetzt gerichtet sind. Die Stege der einzelnen Reihen können auch in nicht näher dargestellter Weise zueinander versetzt angeordnet werden. 


 Bezugszeichenliste 
 
 
   b Breite 
   h Höhe 
   2 Blechband 
   4 Schnitt oder Schlitz 
   6 Stege 
   8 Längsstreifen 
   10 Längsstreifen 
   12 Längsstreifen 
   14 Längsstreifen 
   16 Längsstreifen 
   18 Reihe 
   20 Reihe 
   22 Steg 
   22a Steg 
   24 Steg 
   24a Steg 
 



  
 



  The invention relates to a reinforcing mesh according to the preamble of claim 1.



  Reinforcing gratings of the type mentioned at the outset are known, for example from DE-OS 2 402 653. These reinforcing gratings consist of wires running in the longitudinal direction, which are connected to wires running transversely thereto by welding. After welding, the reinforcement grid can be flattened using a rolling machine. Such a reinforcement grid is very complex to manufacture and therefore expensive. In addition, such a reinforcement grid is stiff, so that it can only be manufactured, transported and processed in straight lengths of a certain length.



  The object of the invention is to further improve a reinforcing mesh of the type mentioned.



  The object is achieved according to the invention by the features of claim 1. The fact that the reinforcement grid is produced from a sheet metal strip, namely by making bevel cuts or slits and stretching the webs formed between the cuts or slits, results in a significant simplification of production without welding and thus without the risk of disadvantageous associated with welding Structural change. In addition, sheet metal strips are easily procured as the starting material. Since the reinforcement grid is already made of sheet metal, rolling is generally not necessary and is in many cases even undesirable. As a result of the transverse stretching, the webs between the longitudinal strips twist transversely to the plane given by the longitudinal strips, as a result of which the toothing properties of the reinforcing mesh in the masonry joint are improved.



  Particularly advantageous exemplary embodiments of the reinforcement grid are described in claims 2 to 7.



  An embodiment according to claim 2 is expedient since the height of the webs can determine the thickness of the masonry joint to be produced.



  Depending on the desired strength properties of the reinforcement grid, the dimensions can be set as desired, starting with the thickness of the sheet metal strip, which can be, for example, according to claim 3, 2 and more, and the choice of the width of the longitudinal strips and the webs.



  It is particularly advantageous that the reinforcement grid can be rolled up, so that it can be produced in greater lengths, rolled up and transported and stored in the rolled up state. At the construction site it is then only necessary to unwind the reinforcement grid from the roll and cut it to the desired length. This considerably simplifies the transport and storage as well as the handling of the reinforcement grid.



  If a particularly stable reinforcement grid is desired or if it is to have a particularly large width, an embodiment according to one of claims 5 to 7 is advantageous.



  Exemplary embodiments of the invention are described in more detail below with reference to the drawing, in which:
 
   Figure 1 incised sheet metal strip before stretching the webs, in plan view.
   Fig. 2, the reinforcement grid made from the sheet metal strip of Figure 1, in plan view.
   3 shows the web set up in relation to the plane of the longitudinal strips in section III-III of FIG. 2, on a larger scale;
   Figure 4 is a reinforcement grid with two rows of bars aligned in plan view. and
   Fig. 5 is a reinforcement grid with opposing rows of webs, in plan view.
 



  1 shows a sheet metal strip 2 with cuts or slits 4 which run obliquely to the longitudinal direction and form webs 6 between them. The two ends of the webs remain connected to the longitudinal strips 8, 10. By lateral stretching of the sheet metal strip 2 to the distance a of the longitudinal strips, the webs 6, which correspond to cross bars, are aligned approximately perpendicular to the longitudinal direction of the sheet metal strip and thereby rotated, as can be seen from FIGS. 2 and 3. The width b of the webs in the sheet metal strip 2 later determine the height h of the webs 6 set up, the width or the height h being greater than the thickness d of the sheet metal strip. The width b or the height h can be set so that they correspond to the thickness of the masonry joint to be produced.

   The erected webs, which can protrude, for example, on both sides of the planes of the longitudinal strips 8, 10, which correspond to longitudinal bars, improve the anchoring of the reinforcement grid in the mortar layer of the masonry joint.



  The sheet metal strip necessary for the production of the reinforcement grid can have a thickness d of 2 or more mm and consist of a stainless steel, such as an inox steel.



  The production of the reinforcement grid is extremely simple, since the sheet metal strip can be provided with the inclined cuts or slots on the one hand in successive working steps and on the other hand can be stretched laterally. The finished reinforcement grid can then be rolled up. The sheet-metal strip forming the reinforcement grid can be stored and transported in roll form. At the place of use, it is then only necessary to unwind and cut the necessary length of reinforcing mesh from the roll and to lay it on the masonry joint.



  4 and 5 show a further reinforcement grid which has a row 18, 20 of webs 22, 24 between three longitudinal strips 12, 14, 16. In Fig. 4, the webs 22, 24 are rectified, while the webs 22a, 24a of Fig. 5 are directed in opposite directions. The webs of the individual rows can also be arranged offset from one another in a manner not shown.


 Reference list
 
 
   b width
   h height
   2 metal strips
   4 cut or slit
   6 bridges
   8 vertical stripes
   10 vertical stripes
   12 vertical stripes
   14 vertical stripes
   16 vertical stripes
   18 row
   20 row
   22 bridge
   22a footbridge
   24 bridge
   24a bridge
 


    

Claims (7)

1. Armierungsgitter für Mauerwerkfugen, mit Längsstäben, die durch Querstäbe miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Blechband (2) durch Anbringen von schräg verlaufenden Schnitten oder Schlitzen (4) zwischen mindestens zwei Längsstäben entsprechenden Längsstreifen (8, 10, 12, 14, 16) und Querverstrecken der zwischen den Schnitten oder Schlitzen (4) entstandenen Querstäben entsprechenden Stege (6, 22, 24, 22a, 24a) gebildet ist.     1. Reinforcement grid for masonry joints, with longitudinal bars that are connected to one another by cross bars, characterized in that it consists of a sheet metal strip (2) by making oblique cuts or slots (4) between at least two longitudinal bars corresponding longitudinal strips (8, 10, 12 , 14, 16) and transverse stretching of the webs (6, 22, 24, 22a, 24a) formed between the cuts or slots (4). 2. Armierungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h) der Stege (6, 22, 24, 22a, 24a) grösser ist als die Dicke des Blechbandes (2). 2. Reinforcement grid according to claim 1, characterized in that the height (h) of the webs (6, 22, 24, 22a, 24a) is greater than the thickness of the sheet metal strip (2). 3. Armierungsgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Blechbandes mindestens 2 mm beträgt. 3. Reinforcement grid according to claim 1 or 2, characterized in that the thickness of the sheet metal strip is at least 2 mm. 4. Armierungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es aufrollbar ist. 4. Reinforcement grid according to one of claims 1 to 3, characterized in that it can be rolled up. 5. 5. Armierungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei zwischen Längsstreifen (12, 14, 16) verlaufende Reihen (18, 20) von Stegen (22, 24) aufweist, wobei die Stege (22, 24) benachbarter Reihen (18, 20) gleichgerichtet sind.  Reinforcing mesh according to one of claims 1 to 4, characterized in that it has at least two rows (18, 20) of webs (22, 24) running between longitudinal strips (12, 14, 16), the webs (22, 24) being adjacent Rows (18, 20) are rectified. 6. Armierungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei zwischen Längsstreifen (12, 14, 16) verlaufende Reihen (18, 20) von Stegen (22a, 24a) aufweist, wobei die Stege (22a, 24a) benachbarter Reihen (18, 20) entgegengesetzt gerichtet sind. 6. Reinforcing mesh according to one of claims 1 to 4, characterized in that it has at least two rows (18, 20) of webs (22a, 24a) running between longitudinal strips (12, 14, 16), the webs (22a, 24a ) adjacent rows (18, 20) are directed in opposite directions. 7. Armierungsgitter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (22, 24; 22a, 24a) benachbarter Reihen (18, 20) versetzt zueinander angeordnet sind. 7. reinforcing mesh according to claim 5 or 6, characterized in that the webs (22, 24; 22a, 24a) of adjacent rows (18, 20) are arranged offset to one another.  
CH01404/94A 1994-05-04 1994-05-04 Reinforcing mesh for masonry joints. CH690188A5 (en)

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