DE19714435C2 - Method of erecting reinforced masonry - Google Patents

Method of erecting reinforced masonry

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DE19714435C2 DE1997114435 DE19714435A DE19714435C2 DE 19714435 C2 DE19714435 C2 DE 19714435C2 DE 1997114435 DE1997114435 DE 1997114435 DE 19714435 A DE19714435 A DE 19714435A DE 19714435 C2 DE19714435 C2 DE 19714435C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Errichten von bewehrtem Mauerwerk, insbesondere aus Porenbeton­ steinen, unter Verwendung von Bewehrungsgittern aus Metall.The invention relates to a method for building of reinforced masonry, especially of aerated concrete stone, using reinforcing mesh Metal.

Mauerwerkswände können infolge von Erddruck oder Wind­ druck einer Belastung senkrecht zur Wandebene ausge­ setzt sein, so daß auch eine Biegetragfähigkeit senk­ recht zur Wandebene erforderlich ist. Durch Erddruck­ belastung entsteht an der Innenseite einer Kellerwand eine Zugbelastung. Zur Aufnahme dieser Beanspruchung ist es bekannt, das Mauerwerk mit Bewehrungsgittern zu armieren, die beim Rufmauern des Mauerwerkes in die Lagerfugen eingelegt werden. Das sogenannte Murfor-Bewehrungsgitter besteht aus zwei parallellau­ fenden gerippten Längsdrähten von 5 mm Durchmesser, die durch einen angeschweißten zickzackförmig hin- und hergeführten Verbindungsdraht von 3,75 mm in konstantem Abstand gehalten werden. Diese Murfor- Bewehrungsgitter werden in die Lagerfugen von Mauer­ werk eingebettet (vgl. Zeitschrift "ZIEGELINDUSTRIE INTERNATIONAL" 2/86, Seiten 62-64). Bei Wänden, die mit speziellen Formsteinen oder Blöcken gemauert werden, welche parallel zu den Stoßfugen verlaufende Ausnehmungen aufweisen, ist es darüber hinaus möglich, eine über die ganze Wandhöhe verlaufende Vertikalbe­ wehrung einzubauen. Diese Vertikalbewehrung besteht aus einzelnen Bewehrungsstäben, die in den Ausneh­ mungen der Formsteine angeordnet werden, worauf dann die Ausnehmungen mit Mörtel gefüllt werden. Das Ruf­ mauern von Mauerwerk mit derartigen vertikalen Beweh­ rungsstäben ist jedoch recht zeitaufwendig, da die einzelnen Mauersteine von oben her auf die Bewehrungs­ stäbe aufgefädelt werden müssen und dann die Aus­ sparungen mit Mörtel gefüllt werden müssen. Im übrigen ist hierbei die Bewehrung in der mittleren, neutralen Zone des Mauerwerks angeordnet und daher wenig wirksam. Das Murfor-Bewehrungsgitter hat sich bei Dünnbettmörtel­ fugen, wie sie bei Mauerwerk aus Porenbetonsteinen verwendet werden, nicht bewährt. Zur Verwendung in Dünnbettmörtelfugen sind zwar die Drähte auf eine Dicke von 2 mm flachgewalzt, jedoch wird nur eine ungenügende Verbundeigenschaft zwischen dem Bewehrungs­ gitter und dem Dünnbettmörtel erreicht, so daß die gegenseitige Kraftübertragung zwischen dem Mauerwerk und dem Bewehrungsgitter ungenügend ist. Außerdem ist der Gesamtquerschnitt des Bewehrungsgitters zu gering, um die auftretenden Zugkräfte in Richtung der Lagerfuge aufnehmen zu können.Masonry walls can result from earth pressure or wind pressure exerted perpendicular to the wall plane sets, so that a bending load capacity lower right to the wall level is required. By earth pressure There is a load on the inside of a basement wall a tensile load. To absorb this strain it is known to have masonry with reinforcement bars to reinforce the walls of the masonry in the bed joints are inserted. The so-called Murfor reinforcement mesh consists of two parallel walls finned ribbed longitudinal wires of 5 mm in diameter, through a welded zigzag shape and manufactured connecting wire of 3.75 mm in be kept constant distance. This Murfor- Reinforcement grids are placed in the wall joints plant embedded (see magazine "ZIEGELINDUSTRIE INTERNATIONAL "2/86, pages 62-64). For walls, which are bricked with special shaped stones or blocks which are parallel to the butt joints Have recesses, it is also possible a vertical section running across the entire wall to incorporate the reinforcement. This vertical reinforcement exists from individual reinforcing bars that are in the recess mations of the shaped stones are arranged, then the recesses are filled with mortar. The call masonry walls with such vertical blows Rungsstäben is quite time consuming, however, because the individual bricks from above on the reinforcement rods need to be threaded and then the off  savings must be filled with mortar. Furthermore is the reinforcement in the middle, neutral Zone of masonry arranged and therefore not very effective. The Murfor reinforcement grid has been used for thin bed mortar grout, as in masonry made of aerated concrete blocks used, not proven. For use in Thin bed mortar joints are the wires to one Flat rolled thickness of 2 mm, but only one insufficient bond property between the reinforcement grid and the thin-bed mortar reached so that the mutual power transmission between the masonry and the reinforcement grid is insufficient. Moreover is the total cross section of the reinforcement grid low to the occurring tensile forces in the direction to be able to accommodate the bed joint.

Aus der EP 681 071 A1 ist ein Bewehrungsgitter für Mauerwerkfugen bekannt, das aus einem Blechband durch Anbringen von schräg verlaufenden Schnitten oder Schlitzen zwischen mindestens zwei Längsstreifen und Querverstrecken der zwischen den Schnitten oder Schlitzen entstandenen Stege gebildet ist. Ein solches Bewehrungsgitter hat das Aussehen von Streckmetall. Nach dem Strecken des Blechbandes wird dieses zwischen zwei gegeneinander wirkenden Walzen zunächst flachge­ walzt und anschließend sofort in einer Profiliervor­ richtung, welche zwei zusammenwirkende Walzen mit zahnradähnlichem Profil aufweist, wieder mit quer zur Laufrichtung angeordneten Profilierungen in Form von Wellen versehen, um die Haft- bzw. Verkrallungs­ eigenschaften des Bewehrungsgitters bei der späteren Verwendung im Mauerwerk zu verbessern. EP 681 071 A1 describes a reinforcement mesh for Masonry joints known from a sheet metal strip by making oblique cuts or slits between at least two longitudinal strips and transverse stretching between the cuts or Slits created webs is formed. Such one Reinforcement mesh has the appearance of expanded metal. After stretching the sheet metal strip, this is between two counteracting rollers first flattened rolls and then immediately in a profiling machine direction, which two interacting rollers with gear-like profile, again with cross Profiles arranged in the direction of travel provided by waves to the adhesion or claw properties of the reinforcement mesh in the later Improve use in masonry.  

Aus DE-Merkblatt 309, Putzträger, 2. Auflage, 1970, der Beratungsstelle für Stahlverwendung, Düsseldorf, Seiten 14 und 15, geht hervor, daß die Verwendungs­ gebiete von Rippenstreckmetall sehr vielseitig seien. Sie reichen vom Putzträger gerader oder geschwungener Decken und Wände über die Bewehrung von Formkörpern aller Art, über die Eigenschaft als Wandbildner für Hauskonstruktionen und schalungslose Silos bis zum Dekorationsmaterial und zur transparenten und flexiblen Schalung. Bei Rippenstreckmetall sind zwischen etwa 10 cm breiten Streckmetallfeldern jeweils aus Blech geformte Rippen vorgesehen, die über die Oberfläche des Streckmetalls vorstehen und zu dessen Längsver­ steifung dienen. Rippenstreckmetall weist jedoch in der Ebene des Streckmetalls nur eine sehr geringe Zugfestigkeit auf und läßt sich daher in der Streck­ metallebene leicht verformen. Bei Verwendung als Putzträger wird das Rippenstreckmetall zunächst an einer Wand oder der Unterseite einer Decke mittels Nägeln, Metallklammern oder dgl. befestigt. Der nach­ träglich aufgebrachte Putz dringt zwar in die Öffnun­ gen des Rippenstreckmetalls ein und wird auf diese Weise im Rippenstreckmetall verankert, es wird jedoch keine oder nur eine ungenügende Verbindung zu einer hinter dem Rippenstreckmetall liegenden Wand herge­ stellt. Das Befestigen des Rippenstreckmetalls an der Wand bzw. an der Unterseite einer Deckenkonstruk­ tion mittels Nägeln oder Metallklammern erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand. Außerdem könnten die Nägel oder Metallklammern durch Feuchtigkeits­ einflüsse zerstört werden, sofern hierfür nicht rost­ freier Stahl verwendet wird. Wenn Rippenstreckmetall als verlorene Schalung verwendet wird, dann muß es zuerst mit anderen Bewehrungsteilen durch Draht oder dgl. verbunden werden, bevor Ortbeton in die Schalung eingefüllt wird. Ortbeton bildet jedoch nach dem Erstarren ein homogenes Bauteil und ist nicht mit Mauerwerk, welches aus einzelnen Mauerwerkssteinen aufgemauert wird, vergleichbar. Aus der vorgenannten Druckschrift geht die Verwendung von Rippenstreck­ metall als Bewehrung für solches Mauerwerk nicht her­ vor und es ist auch nicht entnehmbar, wie Rippen­ streckmetall als Bewehrung bei Mauerwerk angeordnet werden soll. Im übrigen wäre Rippenstreckmetall wegen seiner geringen Zugfestigkeit als Bewehrung für Mauerwerk nicht geeignet.From DE leaflet 309, plaster base, 2nd edition, 1970, the advice center for steel use, Düsseldorf, Pages 14 and 15, it appears that the use areas of expanded rib metal are very versatile. They range from the plaster base straight or curved Ceilings and walls over the reinforcement of shaped bodies of all kinds, about the property as a wall designer for House constructions and formwork-free silos up to Decorative material and for transparent and flexible Formwork. Expanded metal is between about 10 cm wide expanded metal fields each made of sheet metal shaped ribs provided over the surface of the expanded metal and to the longitudinal ver serve stiffness. Expanded rib metal shows in the level of expanded metal is very low Tensile strength and can therefore be stretched slightly deform metal level. When used as The expanded metal is first applied to the plaster base a wall or the underside of a ceiling Fastened nails, metal clips or the like. The after Slightly applied plaster penetrates the opening expanded rib metal and is on this Way anchored in the expanded rib metal, but it is no or insufficient connection to one behind the ribbed metal poses. Attaching the ribbed metal to the wall or on the underside of a ceiling structure tion by means of nails or metal clips a considerable amount of work. Besides, could the nails or metal clips due to moisture influences will be destroyed unless rust is present free steel is used. If expanded metal is used as lost formwork, then it must  first with other reinforcement parts by wire or Like. Be connected before in-situ concrete in the formwork is filled. In-situ concrete forms however after the Solidify a homogeneous component and is not with Masonry, which consists of individual masonry stones is bricked up, comparable. From the aforementioned Documentation goes to the use of rib stretch metal as reinforcement for such masonry in front and it's also not removable, like ribs Expanded metal arranged as reinforcement in masonry shall be. Otherwise, expanded rib metal would be due its low tensile strength as reinforcement not suitable for masonry.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Errichten von bewehrtem Mauerwerk, ins­ besondere aus Porenbetonsteinen, aufzuzeigen, welches in einfacher Weise und mit einfachen Mitteln die kostengünstige Herstellung von bewehrtem Mauerwerk ermöglicht, welches zur Aufnahme von erheblichen Biegezugspannungen geeignet ist.The invention is therefore based on the object Process for erecting reinforced masonry, ins special from aerated concrete blocks, to show which in a simple manner and with simple means inexpensive production of reinforced masonry enables which to take considerable Bending tensile stress is suitable.

Das Verfahren ist nach der Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mauerwerk aus Mauerwerkssteinen fertig errichtet wird, daß dann im Bereich der Zug­ zone des Mauerwerks auf dessen Oberfläche eine Schicht aus Dünnbettmörtel aufgebracht wird, und daß schließ­ lich in diese Schicht flachgewalztes Streckmetall­ gitter eingebettet wird.The method is characterized according to the invention records that the masonry is made of masonry stones is completed that then in the area of the train zone of masonry on its surface a layer is applied from thin-bed mortar, and that close In this layer, flat rolled expanded metal grid is embedded.

Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, als Bewehrungsgitter flachgewalztes Streckmetall zu ver­ wenden und dieses Bewehrungsgitter nicht mehr wie bei den bisherigen Stahlbewehrungen üblich, während des Aufmauerns des Mauerwerks im Innern desselben einzu­ legen, sondern das flachgewalzte Streckmetall nach­ träglich am fertig errichteten Mauerwerk an dessen Oberfläche anzubringen. Diese nachträgliche Anbringung an der Oberfläche ist sehr einfach, denn das Mauerwerk kann, genau wie unbewehrtes Mauerwerk, ohne Rücksicht auf irgendwelche Bewehrungen aufgemauert werden, wo­ bei auch großformatige Porenbetonsteine, die keinerlei Aussparungen oder Durchbrüche zum Einbringen von Be­ wehrungen aufweisen, mit Hilfe von geeigneten Hebe­ zeugen versetzt werden können. Erst wenn das Mauer­ werk fertig errichtet ist, wird im Bereich der Zug­ zone des Mauerwerks auf dessen Oberfläche zunächst eine Schicht aus Dünnbettmörtel aufgebracht und dann in diese Schicht flachgewalztes Streckmetallgitter eingebettet. Das Strickmetallgitter wird sozusagen an die Oberfläche des Mauerwerks mit Hilfe des Dünn­ bettmörtels "angeklebt". Durch den Dünnbettmörtel, der in die Maschen des Streckmetallgitters eindringt und hierdurch nach dem Erhärten eine formschlüssige Verbindung zum Streckmetallgitter herstellt, wird eine sehr zugfeste Verbindung zwischen diesem und dem Mauerwerk geschaffen. Die Anordnung des Streck­ metallgitters an der Oberfläche des Mauerwerks hat dabei nicht nur den Vorteil, daß sich das Streck­ metallgitter nach Errichtung des Mauerwerks leicht anbringen läßt, sondern auch den weiteren Vorteil, daß sich das Streckmetallgitter in demjenigen Be­ reich der Zugzone befindet, wo die größten Zugkräfte auftreten. Es ist daher bezüglich der Aufnahme der Zugkräfte außerordentlich wirksam. Deshalb können auch einzelne Streckmetallgitterstreifen verwendet werden, die in größeren Abständen voneinander ver­ teilt an der Oberfläche des Mauerwerks angeordnet werden. Das flachgewalzte Streckmetallgitter hat nur eine Dicke von etwa 0,7 bis 1,2 mm und trägt, da es mittels einer sehr dünnen Schicht von Dünn­ bettmörtel mit der Oberfläche des Mauerwerks ver­ bunden ist, nur sehr wenig auf. Es kann deshalb durch Rebringen einer Putzschicht üblicher Dicke überdeckt werden, und ist dann nach außen hin nicht mehr sichtbar.The invention is therefore based on the idea that Reinforcement mesh flat rolled expanded metal to ver turn and this reinforcement grid is no longer as in  the usual steel reinforcement, during the Masonry masonry inside lay, but the flat rolled expanded metal sluggishly on the finished masonry Surface. This subsequent attachment on the surface is very simple because the masonry can, just like unreinforced masonry, without consideration to be built on any reinforcement where with large-format aerated concrete blocks that have no Cutouts or openings for the introduction of Be have reinforcements with the help of suitable lifting witnesses can be moved. Only when the wall factory is finished, the train will be in the area zone of the masonry on its surface initially applied a layer of thin-bed mortar and then in this layer flat rolled expanded metal grid embedded. The knitted metal grid is, so to speak to the surface of the masonry using the thin bed adhesive "glued". Through the thin bed mortar, that penetrates the mesh of the expanded metal grid and thereby a positive fit after hardening Establishes connection to the expanded metal grid a very strong connection between this and the masonry. The arrangement of the stretch metal grid on the surface of the masonry not only the advantage that the stretch metal grid easily after erection of the masonry can be attached, but also the further advantage that the expanded metal grid in that Be area of the train zone, where the greatest pulling forces are located occur. It is therefore regarding the inclusion of the Tractive forces extremely effective. Therefore can individual expanded metal grid strips are also used  be that ver at greater distances from each other divides arranged on the surface of the masonry become. The flat rolled expanded metal grid has only a thickness of about 0.7 to 1.2 mm and carries since it is by means of a very thin layer of thin bed mortar ver with the surface of the masonry is tied up very little. It can therefore by bringing a plaster layer of usual thickness are covered, and then is not outward more visible.

Die neuartige Bewehrung kann auch bei der Herstellung von fabrikseitig vorgefertigten Stürzen für Fenster und Türen mit Vorteil eingesetzt werden. Zu diesem Zweck ist das flachgewalzte Streckmetall an der Zug­ zone (Unterseite) eines gemauerten Sturzes, der aus mehreren, an ihren Stoßflächen mittels Dünnbettmörtel miteinander verbundenen Mauersteinen, insbesondere Porenbetonsteinen, besteht, mittels Dünnbettmörtel angebracht. Ruf diese Weise läßt sich ein vorgefer­ tigter Sturz mit besonders niedriger Bauhöhe her­ stellen.The new type of reinforcement can also be used in production of factory-made lintels for windows and doors can be used with advantage. To this The purpose is the flat-rolled expanded metal on the train zone (underside) of a masonry lintel falling out several, on their abutting surfaces using thin-bed mortar interconnected bricks, in particular Aerated concrete blocks, is made using thin-bed mortar appropriate. Call this way a vorgefer fall with a particularly low overall height put.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in mehreren Unteransprüchen gekennzeichnet.Advantageous embodiments of the invention are shown in characterized several sub-claims.

Die Erfindung wird in folgendem, anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. The invention is in the following, based on in the Drawing illustrated embodiments closer explained.  

Es zeigen:Show it:

Fig. 1 den Querschnitt einer gemauerten Kellerwand mit Bewehrung, Fig. 1 shows the cross-section of a masonry wall with reinforcing Keller,

Fig. 2 eine Teilinnenansicht dieser Kellerwand in Rich­ tung II der Fig. 1, Fig. 2 is a partial interior view of the basement wall in Rich processing II of Fig. 1,

Fig. 3 einen Teilquerschnitt eines Mauerwerksteines mit der darauf angeordneten Bewehrung, Fig. 3 is a partial cross section of a masonry stone with the reinforcement arranged thereon,

Fig. 4 einen Sturz über einer Fenster- oder Türöffnung. Fig. 4 a fall over a window or door opening.

In Fig. 1-3 ist die Erfindung am Beispiel einer vom Erddruck belasteten Kellerwand erläutert. Diese Keller­ wand 1 besteht aus einem Mauerwerk, welches aus einzel­ nen Mauersteinen, zweckmäßig aus Porenbetonsteinen 2, unter Verwendung von Dünnbettmörtel aufgemauert ist. Von außen ist diese Kellerwand 1 durch den Erddruck E belastet und somit auf Biegung beansprucht. Diese Biegebeanspruchung erzeugt im Bereich der dem Gebäude­ inneren I zugekehrten Oberfläche 2a der Mauersteine Biegezugspannungen. Um die Zugkräfte aufzunehmen sind an der inneren Oberfläche 2a der Porenbetonsteine 2 mehrere Streckmetallgitterstreifen 3 angeordnet. Diese Streckmetallgitterstreifen bestehen aus flachgewalztem Streckmetallgitter, welches zweckmäßig aus rostfreiem Stahl hergestellt ist. Die Streckmetallgitterstreifen sind in eine auf die innere Oberfläche 2a der Mauer­ steine aufgebrachte Schicht 4 aus Dünnbettmörtel ein­ gebettet, so daß der Dünnbettmörtel, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, auch in die Maschen des Streckmetall­ gitters 3 eindringt. Damit überall eine Kraftübertra­ gung von dem Streckmetallgitterstreifen 3 auf den Dünnbettmörtel sichergestellt ist, wird in der Praxis nach dem Eindrücken des Streckmetallgitterstreifens 3 in den Dünnbettmörtel 4 weiterer Dünnbettmörtel auf die Außenseite des Streckmetallgitterstreifens 3 aufge­ tragen und glattgestrichen. Insgesamt entsteht so eine etwa 1,5 mm dicke Schicht aus Dünnbettmörtel 4, in welche die Streckmetallgitterstreifen 3 so eingebettet sind, daß zumindest die Maschen oder Öffnungen in dem Streckmetallgitterstreifen 3 vollständig mit Dünnbett­ mörtel gefüllt sind. Hierdurch wird neben einer Haft­ verbindung auch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Streckmetallgitter 3 und dem Dünnbettmörtel herge­ stellt. Dank seiner guten Haftungseigenschaften haftet der Dünnbettmörtel 4 auch ausgezeichnet auf der Ober­ fläche 2a der Mauersteine 2, so daß eine sehr gute und dauerhafte, zugfeste Verbindung zwischen dem Mauerstein 2 und dem Streckmetallgitter 3 entsteht.In FIGS. 1-3, the invention is explained using the example of a loaded from the earth pressure basement wall. This basement wall 1 consists of masonry, which is built up from individual NEN bricks, expediently from aerated concrete blocks 2 , using thin-bed mortar. From the outside, this cellar wall 1 is loaded by the earth pressure E and is thus subjected to bending. This bending stress generates bending tensile stresses in the area of the inner surface 2 a of the masonry facing the building. In order to absorb the tensile forces, a plurality of expanded metal grid strips 3 are arranged on the inner surface 2 a of the cellular concrete blocks 2 . These expanded metal mesh strips consist of flat-rolled expanded metal mesh, which is expediently made of stainless steel. The expanded metal grid strips are in a stone applied to the inner surface 2 a of the wall layer 4 of thin-bed mortar, so that the thin-bed mortar, as shown in Fig. 3, also penetrates into the mesh of the expanded metal grid 3 . So that a power transmission is ensured everywhere from the expanded metal grid strip 3 to the thin-bed mortar, in practice after pressing in the expanded metal grid strip 3 in the thin-bed mortar 4 further thin-bed mortar on the outside of the expanded metal grid strip 3 is carried up and smoothed out. Overall, an approximately 1.5 mm thick layer of thin-bed mortar 4 is formed , in which the expanded metal grid strips 3 are embedded so that at least the meshes or openings in the expanded metal grid strip 3 are completely filled with thin-bed mortar. As a result, in addition to an adhesive bond, a positive connection between the expanded metal grid 3 and the thin-bed mortar is also provided. Thanks to its good adhesive properties, the thin-bed mortar 4 also adheres excellently to the upper surface 2 a of the bricks 2 , so that a very good and durable, tensile connection between the brick 2 and the expanded metal grid 3 is formed.

Die Streckmetallgitterstreifen 3 sollten etwa 30% der inneren Oberfläche 2a der Kellerwand überdecken. Auf 1 m Wandbreite sind ca. zwei Streckmetallgitterstreifen mit einer Breite b von etwa 15 cm angeordnet. Je nach der auftretenden Biegezugbeanspruchung kann die Anzahl der Streifen, ihr Abstand und/oder ihre Breite ent­ sprechend gewählt werden.The expanded metal grid strips 3 should cover about 30% of the inner surface 2 a of the basement wall. Approx. Two expanded metal grid strips with a width b of approximately 15 cm are arranged on a wall width of 1 m. Depending on the bending tensile stress that occurs, the number of strips, their spacing and / or their width can be selected accordingly.

Die Streckmetallgitterstreifen 3 werden zweckmäßig vertikal verlaufend an der inneren Oberfläche 2a mittels des Dünnbettmörtels 4 angeklebt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Es ist jedoch auch möglich, die Streckmetallgitterstreifen horizontal verlaufend anzuordnen.The expanded metal grid strips 3 are expediently glued vertically to the inner surface 2 a by means of the thin-bed mortar 4 , as shown in FIG. 2. However, it is also possible to arrange the expanded metal grid strips running horizontally.

Fig. 4 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem eine Fenster- oder Türöffnung 5 überbrückenden Sturz 6. Dieser Sturz besteht aus mehreren Porenbetonsteinen 2, die an ihren Stoßflächen mittels Dünnbettmörtel mit­ einander verbunden sind. An der Unterseite 2a dieser Porenbetonsteine 2 ist wiederum ein Streckmetallgitter 3' mittels Dünnbettmörtel 4 angeklebt, wobei dieses Streckmetallgitter 3' in der zuvor beschriebenen Weise in dem Dünnbettmörtel 4 eingebettet ist. Das Streck­ metallgitter 3' erstreckt sich über die volle Breite der Fenster- oder Türöffnung 5. Dabei sollte sich das Streckmetallgitter 3' in das beidseitig der Fenster- oder Türöffnung 5 befindliche, als Auflager dienende Mauerwerk hineinerstrecken. Der aus mehreren Poren­ betonsteinen 6 gebildete Sturz wird fabrikseitig vorgefertigt und bereits dort der Streckmetallgitter­ streifen 3' aus flachgewalztem Streckmetall mittels Dünnbettmörtel mit der Zugzone des Sturzes 6 verbunden. Fig. 4 shows the application of the invention in a lintel 6 bridging a window or door opening 5. This lintel consists of several aerated concrete blocks 2 which are connected to one another at their abutting surfaces by means of thin-bed mortar. On the underside 2 a of these aerated concrete blocks 2 , an expanded metal grid 3 'is in turn glued using thin-bed mortar 4 , this expanded metal grid 3 ' being embedded in the thin-bed mortar 4 in the manner described above. The expanded metal mesh 3 'extends over the full width of the window or door opening 5. In this case, the expanded metal mesh 3 should' in the both sides of the window or door opening 5 located, hineinerstrecken as a support serving masonry. The lintel formed from several pores 6 is prefabricated by the factory and already there the expanded metal grid strips 3 'of flat-rolled expanded metal are connected to the tensile zone of the lintel 6 by means of thin-bed mortar.

Der zur Verbindung der Streckmetallgitterstreifens mit dem Mauerwerk verwendete Dünnbettmörtel sollte eine Druckfestigkeit von mindestens 10 N/mm2 aufweisen. In der Praxis hat sich gezeigt, daß Dünnbettmörtel, wie er üblicherweise zum Vermauern von Porenbeton­ steinen im Dünnbettmörtel-Verfahren verwendet wird, durchaus auch zum Verbinden der Streckmetallgitter­ streifen mit der Oberfläche 2a der Porenbetonsteine 2 geeignet ist.The thin-bed mortar used to connect the expanded metal grid strip to the masonry should have a compressive strength of at least 10 N / mm 2 . In practice, it has been shown that thin-bed mortar, as is usually used for masonry of aerated concrete stones in the thin-bed mortar process, is also suitable for connecting the expanded metal grid strips to the surface 2 a of the aerated concrete blocks 2 .

Claims (9)

1. Verfahren zum Errichten von bewehrtem Mauerwerk, insbesondere aus Porenbetonsteinen, unter Verwen­ dung von Bewehrungsgittern aus Metall, dadurch gekennzeichnet, daß das Mauerwerk aus Mauersteinen fertig errichtet wird, daß dann im Bereich der Zug­ zone des Mauerwerks auf dessen Oberfläche eine Schicht aus Dünnbettmörtel aufgebracht wird und daß schließlich in diese Schicht flachgewalztes Streckmetallgitter eingebettet wird.1. A method for erecting reinforced masonry, in particular from aerated concrete blocks, using reinforcement bars made of metal, characterized in that the masonry is built from masonry that a layer of thin-bed mortar is then applied to the surface of the masonry on the surface of the train and that finally flat rolled expanded metal mesh is embedded in this layer. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dünnbettmörtel in mehreren, in Abstand von­ einander angeordneten Streifen aufgetragen wird und daß dann in diese Dünnbettmörtelstreifen Streck­ metallgitterstreifen eingebettet werden.2. The method according to claim 1, characterized in that that the thin bed mortar in several, at a distance of mutually arranged strips is applied and that then stretch into these thin-bed mortar strips metal mesh strips can be embedded. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckmetallgitterstreifen (3) etwa 30% der inneren Oberfläche (2a) einer erddruckbelasteten Kellerwand (1) überdeckend angeordnet werden.3. The method according to claim 2, characterized in that the expanded metal grid strips ( 3 ) about 30% of the inner surface ( 2 a) of an earth pressure-loaded cellar wall ( 1 ) are arranged covering. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Streckmetallgitterstreifen (3) mit einer Breite von etwa 15 cm verwendet werden.4. The method according to claim 3, characterized in that expanded metal grid strips ( 3 ) are used with a width of about 15 cm. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckmetallgitterstreifen (3) vertikal verlaufend angeordnet werden. 5. The method according to any one of claims 2 to 4, characterized in that the expanded metal grid strips ( 3 ) are arranged to run vertically. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fabrikseitig ein Sturz aus mehreren an ihren Stoßflächen mittels Dünnbettmörtel miteinander ver­ bundenen Mauersteinen, insbesondere Porenbetonstei­ nen, hergestellt wird, an dessen Zugzone das flach­ gewalzte Streckmetallgitter mittels Dünnbettmörtel angebracht wird.6. The method according to claim 1, characterized in that a fall from several at their factory Ver abutting surfaces together using thin-bed mortar bound bricks, especially aerated concrete NEN, is manufactured, at the tensile zone that flat Rolled expanded metal grids using thin-bed mortar is attached. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streckmetallgitter aus rost­ freiem Stahl verwendet wird.7. The method according to any one of claims 1 to 6, characterized characterized in that an expanded metal grid made of rust free steel is used. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dünnbettmörtel (4) mit einer Druckfestigkeit von mindestens 10 N/mm2 verwendet wird.8. The method according to any one of claims 1 to 6, characterized in that the thin-bed mortar ( 4 ) is used with a compressive strength of at least 10 N / mm 2 . 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Eindrücken des Streckmetallgitters in den Dünnbettmörtel weiterer Dünnbettmörtel auf die Außenseite des Streckmetallgitters aufgetragen und glattgestrichen wird.9. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that after indentation of the expanded metal grid in the thin-bed mortar further thin bed mortar on the outside of the Expanded metal grid applied and smoothed becomes.
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