DE1659189A1 - Gestaffelte Bewehrung fuer den Stahlbetonbau - Google Patents
Gestaffelte Bewehrung fuer den StahlbetonbauInfo
- Publication number
- DE1659189A1 DE1659189A1 DE19671659189 DE1659189A DE1659189A1 DE 1659189 A1 DE1659189 A1 DE 1659189A1 DE 19671659189 DE19671659189 DE 19671659189 DE 1659189 A DE1659189 A DE 1659189A DE 1659189 A1 DE1659189 A1 DE 1659189A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reinforcement
- parts
- cross
- mat
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/0604—Prismatic or cylindrical reinforcement cages composed of longitudinal bars and open or closed stirrup rods
- E04C5/0622—Open cages, e.g. connecting stirrup baskets
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
- E04C5/04—Mats
Description
L.'?'. ΊΑ Lc2"^nback -, ..."
t.-.'.-.ui, HsiJOiöe? Siwfc ii
Dipl. Ing. Greorgi Oroachakoff in Wien (Österreich)
Gestaffelte Bewehrung für den Stahlbetonbau
Die Erfindung bezieht sich auf eine gestaffelte Bewehrung für den Stahlbetonbau,
Bei der Herstellung gestaffelter, also zweilagiger Flächenbewehrungen aus punktgeschweißten Bewehrungamatten
wird eine von Auflager zu Auflager über die Stützweite reichende lange Matte verwendet und über dieser eine
kürzere Matte als Zulage-Staffelung angeordnet.
Die derzeit verwendeten Matten werden mit gleichbleibenden
Abmessungen, nämlich 600 χ 240 cm, bei veränderlichem
Stahlquerschnitt hergestellt, sodaQ jeder der bekannten Typen aus Drähten verschiedener Stärke hergestellt wird«
Die Verwendung dieser Matten für die Bewehrung plattenartiger Elemente erfolgt so, daß man die Bemessung nach dem
maximalen Moment durchführt. Daraus ergibt sich ein Stahlverbrauch,
der weit großer als der notwendige ist, da die für das Maximalmoment erforderliche Querschnittsfläche über
die ganze Länge des Bauteiles vorhanden ist, aber nur im Bereich des Maximalmomentes tatsächlich ausgenützt wird.
Dieser unnötige Stahlverbrauch kann bis zu 40 # des Gesamtverbrauches
betragen.
Eine Einsparung an Stahlbedarf erhält man durch
die erwähnte gestaffelte Anordnung einer längeren und einer
1QS885/034 8
kürzeren Matte, die zusätzlich aufgelegt wird. Durch die
verschiedene Länge der benötigten kürzeren Matte fallen jedoch
immer wieder Re3tstücke ab, was immer noch einen unwirtschaftlichen Stahlverbrauch ergibt.
Weiterhin ist bereits vorgeschlagen worden, bei einer gestaffelten Bewehrung dieser Art nicht beiden Matten
den gleichen Stahlquerschnitt, je die Hälfte des erforderlichen
Querschnittes, zu geben (also nicht mehr von dem theoretisch günstigsten Querschnittsverhältnis auszugehen
und danach die Länge der kürzeren Matte zu bemessen), sondern umgekehrt die Länge und den Stahlquerschnitt der kürzeren
Matte festzulegen und danach den Stahlquerschnitt der
längeren Matte anzupassen.
Anderseits ist eine Verlegeweise einer zweilagigen gestaffelten Bewehrung bekannt, bestehend aus zwei Matten,
von denen jede mit einem Mattenende auf je einem der Deckenauflager
aufliegt, während das andere Mattenende innerhalb
des Feldes liegt. Diese Verlegeweise wird auch als verschränkte Staffelung bezeichnet. Sie kommt bei den von Handel auf
Lager gehaltenen Matten, den sogenannten Lagermatten; im
allgemeinen nur dann in Betracht, wenn die Stützweite der Felder größer ist als die Lieferlänge von z. Bv 600 cm.
Diese verschränkte Staffelung durch Überdecken zweier Lagermatten
ist erstens von den angenommenen Abmessungen der Lagermatten nach unten und durch die notwendige Abdeckung
des Biegemomentes nach oben begrenzt; zweitens 1st auch diese beschränkte Anwendung nur dann möglich, wenn unter den
Lagermatten zufällig der Stahlquerschnitt einer Matte gleich ist dem halben erforderlichen Stahlquersehnitt. Drittens
kann diese Staffelung nur dann angewendet werden, wenn es
sich um Platten mit gleich großen Feldern bei gleichbleibender Belastung, handelt (symmetrischer Momentenverlauf}.
Bei unterschiedlicher Stützweite oder unterschiedlicher Belastung,
wi:e in der Praxis häufig der Fall, müssen die verschränkt
anzuordnenden Bewehrungsmatte» unterschiedliche ? :.
Abmessungen aufweisen, was nur durch Zuschneiden'öder Einzelanfertigung möglich ist.
1Q988S/Q34
Bisher war man daher der Meinung, daß man zwei
verschiedene Programme von Bewehrungsmatten haben sollte, nämlioh neben dem sogenannten Lagermattenprogramm mit den
Bewehrungsmatten vorgegebener Abmessungen und Stahlquerschnitte noch ein sogenanntes Listenmattenprogramm, in
dem eine größere Anzahl von Stahlquerschnitten zur Wahl
gestellt werden, die durch Variierung der Stahlabstände
und der Stabdurchmesser erzielt werden können, während die Mattenabmessungen in gewiesen Grenzen frei wählbar
sind. Diese Listenmatten mußten bisher jeweils auf Bestellung eigens angefertigt werden und bieten nicht die MÖg- *
lichkeit, irgendeine Koordination bezüglich Abmessungen,
Stababstanden oder Stahlquerschnitten durchführen zu können
.
Allen diesen, bekannten Vorschlägen gegenüber bezweckt
die Erfindung die Schaffung modularkoordinierter und genormter Teilbewehrungsstücke, durch deren Zusammensetzen
Plattenbewrehrungen in jeder beliebigen Abmessung
und mit beliebig benötigten Stahlquerschnitten erreicht
wurden können, und zwar ohne eigens angefertigt oder EU-geschnitten
werden zu müssen.
Die erfindungsgemäß gestaffelte Bewehrung, insbesondere
Flächenbewehrung, wie eine Baustahlgewebematte in Gitterform, ist demnach dadurch gekennzeichnet, daß
sie in an sich bekannter Verlegeweise aus zwei*.für sich
getrennten Teilen besteht, von denen jeder kürzer ist als die Plattenstützweite und die durch Aufeinanderlegen, u.
zw. je von einem Ende der Stützweite aus, zu einer den
statischen Erfordernissen genügenden, gestaffelten FIachenbewehrung
zusammensetzbar sind, und daß die beiden Teile, die untereinander gleich oder verschieden ausgebildet,
insbesondere gleich oder verschieden lang sind, genormte Teile eines Baukastensystems verschiedener modularkoordinierter
Abmessungen mit gleichen oder verschiedenen Stahlquerschnittsflächen bilden.
Gemäß dem Wesen der Erfindung wird also die im
Endeffekt als je nach Spannweite, Belastung, statischem
"3" 109885/034 8
Schema und Platteristärke gebrauchte Flächenbewehrung in
zwei typisierte, für eine industrielle Produktion geeignete Flächenbewehrungen geteilt, die Teile eines Baukastensystems
mit verschiedenen Mattenlängen bilden, und diese Teile werden von den Auflagern aus übereinandergelegt, so
daß sie dann die jeweils benötigte Flächenbewehrung ergeben.
Es hat sich gezeigt, daß der notwendige Stahlquerschnitt einer Flächenbewehrung zu rund 80 $>
von der Spannweite und nur bis zu 20 i<>
von den in der Regel vorkommenden Belastungen und Plattenstärken beeinflußt wird. Daraus
ergibt sich die notwendige Längenabstufung der Teile des
Baukastensystemes für die Flächenbewehrung je nach eingebautem Stahlquerschnitt. -
Durch die erfindungsgeraäße Ausbildung wird somit ermöglicht: .
volle Anpassung an den statisch erforderlichen
Stahlquerschnitt unter minimalem Stahlverbrauch;
volle Anpassungsfähigkeit an die in der Praxis
vorkommenden Plattenabmessungen, ohne das bisher benötigte Zuschneiden, das mit unnötigem Stahlverbrauch und Arbeitsaufwand
verbunden ist;
volle Normung der einzelnen Flächenbewehrungen, um ein breites Produktionsprogramm zu erhalten;
Verminderung der derzeit produzierten Mattentypen
ihrer Anzahl nach sowie hinsichtlich der Anzahl der für die
derzeitige Produktion benötigten Drähte. '
Um nun aber auch tragende Glieder im Stahlbeton, wie Säulen, Stützen, Träger u, dgl. im Sinne der Erfindung
ausbilden zu können, bezieht sich diese weiterhin auf eine gestaffelte Bewehrung für die tragenden Glieder von Stahlbetonkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
mindestens zwei für sich getrennten Teilelementen in Flächen- und bzw. oder Winkelform besteht, die durch Nebeneinanderstellen von je einem Ende der Stützweite aus zusammensetzbar
sind.
Auf- diese Weise wird ermöglicht, nicht nur die
Fläehenbewehrung für die Matten, sondern auch die Bewehrung
-4- 1-098*5/0348
der Träger od. dgl« nach Art eines Baukastensystemes auszu*
bilden und damit für beliebige Querschnitte alle auftretenden
Trägerbreiten und Stützweiten zu beherrschen. Dem Wesen
der Erfindung gemäß wird aleo die herkömmlich als Korb ausgebildete
Tragerbewehrung in Flächen- und bzw. oder Winkelbe wehrungseleraente eines Baukastensystemes zerlegt, die immer
paarweise zu verwenden sind. Dabei kann das Teileleraent untereinander gleich oder verschieden ausgebildet sein. Jedes
der beiden Bewehrungsteilelement« beginnt also einenencls
am Ende der Stützweite und hört andernends im Trägerfeld auf. Die so gebildete gestaffelte Bewehrung läßt sich mit dem notwendigen
Stahlquerschnitt dem jeweiligen Momentenverlauf anpassen.
Diese Anpassung erfolgt dabei der Länge nach durch
Verschieben der beiden Bewehrungsteilelemente und gegebenenfalls zusätzlich der Höhe nach bei der Anordnung von mindestens vier Teilelementen, wobei je zwei dieser Elemente
übereinander angeordnet und in vertikaler Richtung ebenfalls durch Verschieben in geeigneter Weise dem jeweiligen Lastfall anpassbar sind.
Verschieben der beiden Bewehrungsteilelemente und gegebenenfalls zusätzlich der Höhe nach bei der Anordnung von mindestens vier Teilelementen, wobei je zwei dieser Elemente
übereinander angeordnet und in vertikaler Richtung ebenfalls durch Verschieben in geeigneter Weise dem jeweiligen Lastfall anpassbar sind.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes an Hand
der Zeichnungen.
Es zeigens Fig. 1 bzw. 5 den Grundriß des einen
Teiles von zwei verschiedenen Äusführungsformen einer Flächenbewehrung, Fig. 2 bzw. 4 die aus zwei solchen gestaffelt übereinanderliegenden Teilen bestehende Flächenbewehrung, die Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht und eine
Stirnansicht eines Elementes einer Trägerbewehrung, Fig. 7
eine Seitenansicht der aus zwei solchen Elementen zusammengesetzten Bewehrung, die Fiß. 8 und 9 eine zu den Fig. 5
und 6 abgeänderte Ausführung, die Fig. 10 die aus zwei solchen Elementen zusammengesetzte Bewehrung in Seitenansicht, Fig. ti eine zu Fig. 5 ähnliche Darstellung einer weiterhin geänderten Ausführung, Fig. 12 die aus zwei solchen Elementen zusammengesetzte Bewehrung in Seitenansicht, Fig. 13
eine Seitenansicht eines Ergänzungsteiles zur Bewehrung
Teiles von zwei verschiedenen Äusführungsformen einer Flächenbewehrung, Fig. 2 bzw. 4 die aus zwei solchen gestaffelt übereinanderliegenden Teilen bestehende Flächenbewehrung, die Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht und eine
Stirnansicht eines Elementes einer Trägerbewehrung, Fig. 7
eine Seitenansicht der aus zwei solchen Elementen zusammengesetzten Bewehrung, die Fiß. 8 und 9 eine zu den Fig. 5
und 6 abgeänderte Ausführung, die Fig. 10 die aus zwei solchen Elementen zusammengesetzte Bewehrung in Seitenansicht, Fig. ti eine zu Fig. 5 ähnliche Darstellung einer weiterhin geänderten Ausführung, Fig. 12 die aus zwei solchen Elementen zusammengesetzte Bewehrung in Seitenansicht, Fig. 13
eine Seitenansicht eines Ergänzungsteiles zur Bewehrung
-5-
103885/0348
nach Pig. 5, Hg. 14 die Seitenansicht der aus den Teilelementen
nach den Fig. 5 und 13 zusammengesetzten einen Hälfte der Bewehrung, Fig. 15 eine weitere Abänderung eines Elementes
nach Fig. 5 in Seitenansicht, Fig. 16 die aus zwei solchen Elementen zusammengesetzte, der Höhe nach gestaffelte
Bewehrungshälfte in Seitenansicht, die Fig. 17 und 18 die
Stirnansicht und das Schaubild eines Bewehrungselementes in Winkelform, die Fig. 19 und 20 zwei Abänderungen zur Ausführung
nach Fig. 18, Fig. 21 einen Querschnitt durch einen Träger mit einer aus den erfindungsgemäßen Elementen zusammengesetzten
Bewehrung, Fig. 22 ein Schaubild des dabei verwendeten Haltebügels, die Fig. 23 und 24 zu den Fig. 21 und 22
ähnliche Darstellungen abgewandelter Ausführungsformen und die Fig. 25, 26 und 27 Querschnitte durch Rippenkonstruktionen
von Kassettenplatten bzw. einer Ast-Moulin-Decke mit den
erfindungsgemäßen Bewehrungsteilen.
Jeder beiden untereinander gleichen Teile 1, 2 der Flächenbewehrung besteht, wie aus Fig. 1 ersichtlich, aus einem
Gitterwerk, gebildet aus unteren Längsstäben als tragender Bewehrung, von denen die Stäbe 3 länger sind als die Stäbe
4, und aus oberen Querstäben 5 als Verteilereisen von untereinander
gleicher Länge. Die Anordnung iat. dabei so getroffen, daß an einem (in Fig. 1 dem unteren) Längsrand der Matte der
Abstand zwischen den Stäben 3, 4 nur halb so groß ist wie zum
nach innen benachbarten Stab 3·
Zu ihrer Verwendung als gestaffelte Bewehrung werden zwei gleiche Mattenteile nach Fig. 1 übereinandergelegt,
und zwar so, da;3 man sich den einen Teil 1 nach Fig. 1 festgehalten
verstellt und den zunächst ebenso liegenden anderen Teil 2 in zwei Richtungen um 180° dreht (also erst in einer
Horizontalebene um 180° dreht und sodann um die Längsachse nochmals um 180° wendet). Man erhält so die in Fig. 2 veranschaulichte
gestaffelte Flächenbewehrung. Dabei verläuft der Rand mit den fluchtenden Enden der Stäbe 3, 4 des ersten Mattenteiles
1 an dem (in Fig. 2) linken Auflager 6 und der entsprechende
Rand des zweiten Mattenteiles 2 am rechten Auflager 7. Aus Fig. 2 wird erkenntlich, daii beispielsweise die
~6~ 109885/0348-
Stäbe"4 der Matten 1·, : 2 sich= über die halbe Stützweite 0, 5L
erstrecken und:daß sieh über die zu den Auflagern-ansohlieBenden
Teile -der. Stützweite in zwei Stufen, nämlich 2 χ-0,-1 L und
2 χ 0,15L abnehmende Stahlquerschnittsflächen ergeben, wodurch
gemäß'Erfordernis die Austeilung nach den statischen Bedingungen1
ermöglicht ist. Ein- weitererVorteil der ferfinduhgsgemäßen
Ausbildung besteht dabei· darin, daß im Einbäuzustand ,nach
Fig.1 2 die tragenden -Längsstäbe 'i, 4 beider;Mattenteile
1, 2 "in-derselben Mittelebenfe liegen; die Verteiler" 5 des Mattenteiles
1 liegen zu oberst und jene des Mattenteiles 2 zu --*■
unters*. ""■■-' - ' """""■ ~ '■-'- ■■■'-"■'"■ =' .'-''-■■ ,--i·■".'■-■■ - '-' :-'■-■■■■
■ Die Stücke -1 ν 2-bilden '-erfindungsgemäß Mattenteile,
eines Bauk-aätensystemes§ dessen Matteriteile verschiedene>
Längenabmessungen aufweisen^ so daß durch-Λ'/ahl entsprechend langer Teufe 1,' 2 und deren -tJ-b ergri-ff de:m jeweiligen Last fall
Rechnung getragen werden kann, ohne daß überliaupt ein Zuschneiden'
der Matten erforderlich ist* Die Trennung· der Bewehrung in -jeweils zwei gleiche-Te ils tücke «1, 2 ermöglicht,
es, durch noniusartiges Verschieben dieser beiden Teilstitcke .
1,."-2 gegeneinander jede'beliebige Stützweite innerhalb elnee
bestimmten-Bereiches zu beherrschen.. Dieser Bereich entspricht" einer Stufe des Baukastensystemes*, . bei Erreichen der
maximalen oder minimalen Stützweite in diesem Bereich erfolgt
effordeflichenfalls der- Übergang zur benachbarten Stufe des ·
Baukastensystemes. . . ...."-, , , ; .
• :- Eine "Variante-dieser. Ausbildung ist, in';den Fig. 3
und 4 dargestellt;·.· sie· besteht darin.,, daß. an dem: einen Mattenrand·
ein;, einziger Quer stab 8 und an dem gegenüberliegenden·
Rand., zwei Querstäbe 9, 10 jev/e.ils.unter rechtem Winkel zu
den IJängastäben 3,■* 4- angeordnet sind, wobei eine Reihe weiten
rer Querverteiler 11 unter 45° geneigt zu den längsataben 3,
4 verlaufen., In Fig. 4 ist die sich aus zwei solchen Matten
durch Übereinanderlegen ergebende Flächenbewehrung ersichtlich. Der Vorteil dieser Variante.gegenüber der Ausbildung,
nach den Fig. 1 und-2 lieg,ti;darin, daß im Mittelfeld, wo sich
die Mattenteile 1, 2 überlappen,durch die geneigten Querverteiler 11 sich auch,bei,der vorerwähnten npniusartigen gegen-
109885/03^8
seitigen Verschiebung ein gleichbleibendes Netz von sich in
drei bzw. vier Richtungen kreuzenden Stäben ergibt.
Im Rahmen der beiden beschriebenen Ausführungsformen
für Flächenbewehrungen sind Abänderungen an den dargestellten
Beispielen möglich; insbesondere können die Längsstäbe 3, 4 auch untereinander gleiche Länge aufweisen. Ferner
können auch Mattenteile 1, 2 von verschiedener Länge in ,der erfindungsgemäßen Weise als gestaffelte Bewehrung verwendet
werden.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Element 10 für die Bewehrung eines Stahlbetonträgers besteht aus zwei
parallelen Längsstäben 1, von denen der untere als Hauptbewehrungseinlage
dient, und aus mit ihnen verbundenen Querverteilern 2, gebildet aus einem zickzackförmig zwischen den
Stäben 1 verlaufenden Stab, dessen Wendepunkte in der linken
Hälfte des Elementes enger beieinanderliegen als in der rechten Hälfte. Die Verbindung der Stäbe 1, 2 untereinander kann
durch Verschweißung oder auf andere Weise, z. B-. mittels Laschen öd. dgl., erfolgen.
Die aus zwei solchen Elementen 10, 10* nach den
Fig. 5 und 6 durch Übereinanderlegen von den Enden der Stützweite
ausgebildete Bewehrung zeigt Fig. 7. Durch Verschieben in der durch Pfeil angedeuteten Längsrichtung kann auch hier
mit zwei gleichen Elementen nach Fig. 5 ein bestimmter Stützweitenbereich
durch eine Stufe des Baukastensystems beherrscht werden. '
Die in den Fig. 5 und 6 und den folgenden Figuren strichliert angedeuteten Ausführungen werden vorteilhafterweise
zur Vergrößerung der Haftlänge dann gewählt, wenn Fertigbetonteile
unter Verwendung der erfindungsgemäßen Bewehrungsteile hergestellt werden sollen.
Die Ausführung nach den Fig. 8, 9 und 10 unterscheidet sich von ,jenen nach den Fig. 5, 6 und 7 dadurch,
daß an dem Element 10 nicht eine, sondern zwei untere Haupteinlagen vorgesehen sind, von denen die obenliegende kürzer
ist als die untenliegende.
Bei der Ausführung nach den Fig. 11 und 12 ist die
~8- 109885/0 34
obere der beiden unteren Haupteinlagen zur Aufnahme der Schubkräfte einenenda bis zum zweiten oberen Längsstab hochgezogen.
Die Fig. 13 zeigt einen Ergänzungsteil 12, der zusammen
mit dem Element 10 nach Fig. 5 verwendbar ist, wenn größere Trägerhöhen vorliegen. Dieses Ergänzungselement 12
besteht ebenfalls aus zwei parallelen Längsatäben 3 und einem Zickzack verlaufenden Querstab 4. Die Anordnung dieses
Elementes 12 in Verbindung mit einem Element 10 nach Fig. 5 ist in Fig, 14 dargestellt. Durch Verschieben in der durch
Pfeil angedeuteten Höhenrichtung können verschiedene Trägerhöhen ausgebildet werden. Die Fig. 14 zeigt natürlich nur die
eine Hälfte einer solchen Trägerbewehrung, die zweite Hälfte, ebenfalls aus je einem1Element 10 und 12 bestehend, verläuft
vom anderen Ende der Stützweite ähnlich der Darstellung nach den Fig. 7, 10 und 12.
Bei der Ausbildung des Teilelementes nach Fig. 15 werden als Querverteiler Doppelstäbe, z. B-, Bistahlstäbe 5
vorgesehen, die an ihren Enden, neben der Verbindung durch die Längsstäbe 1, zusätzlich durch Querglieder 6 miteinander
verbunden sind. Der aus zwei solchen Elementen zusammengesetzte
halbe Bewehrungsteil ist in Fig. 16 dargestellt und kann durch Verschieben in Pfeilrichtung verschiedenen Trägerhohenangepasst
werden. Anstelle von Doppelstäben 5 können als Querverteiler natürlich auch bloß einfache Stäbe dienen.
Neben den bzw. anstelle der bisher beschriebenen Teilelemente in Flächenform für die Bewehrung von Trägern
können auch Teilelemente in Winkelform vorgesehen werden.
Ein solches winkelförmiges Teilelement zeigt in 'einer Stirnansicht
die Fig. 17.; es besteht aus geraden Längsstäben 1 und Querverteilern 2 in V/inkelform, wie auch aus Fig. 18 im
Schaubild hervorgeht. Anstelle der einfachen Stäbe 2 in Winkelform
können auch, ähnlich Fig. 15, Doppelstäbe 5 mit Quergliedern 6 in Winkelform angeordnet werden, wie es Fig. 19
veranschaulicht. Aber auch die Ausbildung der Querverteiler durch einen abgewinkelten Zlck-Zack-Stab 2 nach Fig. 20 ist
möglich. Innerhalb des Baukastensystems werden diese Winkel-
~9~ .109885/0348
elemente mit konstanter Länge, jedoch abgestuften Schenkellängen und Stahlquerschnitten hergestellt, um zur Deckung
der Momentenspitze an den Stützen zu dienen.
Pig. 21 zeigt eine Bewehrung für einen Träger mit
Rechteckquerschnitt aus erfindungsgemäflen Teilelementen, nämlich
den vier Teilelementen 10, 10' nach Pig. 5 und den V/inkelelementen
11 nach Fig. 17. Beim Einsetzen in die Schalung werden die Flächenelemente vorteilhafterweise in Stellung gehalten
durch besonders geformte Halterungsbügel 13, die in Fig. 21 strichliert dargestellt und im einzelnen in Fig. 22
schaubildlich dargestellt sind. Weitere Bewehrungsstäbe 14 können erforderlichenfalls als Stahlzulagen in die Trägerrandzonen
eingebracht werden (Fig. 21). Die Ausbildung des Haiterungsbügeis kann natürlich in beliebiger Weise abgeändert
werden; es können auch zwei- oder mehrteilige Bügel oder Diagonalstreben für diesen Zweck vorgesehen werden.
Fig. 23 veranschaulicht eine andere Trägerausbildung ähnlich zu der nach Fig. 21, mit dem Unterschied, daß
hier ein Träger mit T-Profil gebildet wird, indem die Winkelelemente
11 mit ihren Schenkelenden einander zugekehrt sind. Der Halterungsbügel 13 ist strichliert gezeichnet und kann
z. B. im einzelnen nach Fig. 24 geformt sein.
Zwei Ausführungen von Rippenträgern für Kaseettendecken
und eine Ausführung für eine Ast-Moulin-Decke mit den erfindungsgemäßen Bewehrungsteilen zeigen die Fig. 25 bis
Darin haben die Bezugszeichen dieselbe Bedeutung* wie in Fig. 21. In Fig. 25 sind die Flächenelemente 10 so angeordnet, daß
ihre Querverteiler 2 in einer Ebene und ihre Längsstäbe 1 in
derselben Höhe angeordnet sind; die Längsstäbe des zugeordneten Flächenelementes 10' sind strichliert angedeutet. Mit- 15
sind in den Fig. 23, 26 und 27 Abstandshalter für die Flächenteilelemente
10, 10· bezeichnet; mit 16 sind in den Fig. 21 und 25 - 27 die Bewehrungsmatten nach den Fig. 1-4 bezeichnet.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen an den beschriebenen Ausführungsformen möglich.
-10-
109885/0348
Claims (8)
- Patentansprüche:( 1. Gestaffelte Bewehrung für den StahlbetonbauV J
od. dgl.>-±nsbesondere Baustahlgewebematte in'Gitterform, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Ver-'legeweise aus zwei, für sich getrennten Teilen (1, 2) besteht, von denen jeder kürzer ist als die Plattenstützweite (L) und die durch Aufeinanderlegen, und zwar je von einem Ende (6, 7) der Stützweite aus, zu der den statischen Erfordernissen genügenden, gestaffelten Bewehrung zusammensetzbar sind, und daß die beiden Teile (1, 2), die untereinander gleich oder verschieden ausgebildet, insbesondere gleich oder verschieden lang sind, genormte Teile eines Baukastensystems verschiedener raodularkoordinierter Abmessungen mit gleichen oder verschiedenen Stahlquerschnittsflächen bilden. - 2. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverteiler (it) geneigt zu den Längsstäben (3, 4) angeordnet sind, wodurch sieh in der Zone der Überlappung der Mattenteile (1, 2) ein gleichbleibendes Netz von sich in mindestens drei Richtungen kreuzenden Stäben ergibt (fig· 3, 4), wobei die beiden Teile (1,2) so übereinander gelegt sind, daß die tragenden Längsstäbe (3, 4) beider Teile (1, 2) in derselben Mittelebene und die Querstäbe (.8, 9, 10, 11) des einen Teiles (1) oberhalb und jene des anderen Teiles (.2) unterhalb der Längsstäbe (3, 4) liegen.
- 3. Bewehrung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Längsstäbe (3, 4) eines Mattenteiles (1, 2)-einenends ungleich lang sind.
- 4. Bewehrung für die tragenden Teile von Stahlbetonkonstruktionen, insbesondere Platten od. dgl., nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dall85/034■41aus mindestens zwei für sich getrennten Teilelementen
. (10, 10·) in Flächen- und bzw. oder Winkelform besteht, die durch Nebeneinanderstellen von je einem Ende der Stützweite aus zusammensetzbar sind (Fig. 5 - 27). - 5. Bewehrung.nach Anspruch 4,. dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Teilelemente (10, 10') aus vorzugsweise zwei zueinander parallelen Längsstäberi (1) besteht, die
durch Querverteiler (2) miteinander verbunden sind (Fig. 5 — 16). - 6. Bewehrung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverteiler durch einen zickzaekförmig zwischen^ den Längsstäben (1) in einer Ebene verlaufenden Stab (2) gebildet sind, wobei vorzugsweise der Abstand seiner Wendepunkte in einem Bereich der Längsstäbe größer ist als im benachbarten (Fig. 5-14).
- 7. Bewehrung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die .Querverteiler durch gerade Einzel- oder untereinander verbundene Doppelstäbe (5) gebildet sind (Fig. 15).
- 8. Bewehrung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente (11) in Y/inkelform mit verschiedenen Schenkellängen und Stahlquerschnitten ausgebildet
sind (Fig. 17 - 20).-12- 1098*8/0348ASLeerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT798666A AT314162B (de) | 1966-08-23 | 1966-08-23 | Gestaffelte Flächenbewehrung für Stahlbetonplatten od.dgl., insbesondere Baustahlgewebematte im Gitterform |
AT329267A AT320937B (de) | 1967-04-06 | 1967-04-06 | Gestaffelte Bewehrung für die tragenden Teile von Stahlbetonplatten od. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1659189A1 true DE1659189A1 (de) | 1972-01-27 |
DE1659189B2 DE1659189B2 (de) | 1973-12-13 |
Family
ID=25599818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1659189A Pending DE1659189B2 (de) | 1966-08-23 | 1967-08-16 | Gestaffelte Bewehrung fur Beton bauteile |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3475876A (de) |
BE (1) | BE702373A (de) |
DE (1) | DE1659189B2 (de) |
ES (1) | ES344333A1 (de) |
FR (1) | FR1538812A (de) |
GB (1) | GB1202214A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2451248A1 (de) * | 1974-10-29 | 1976-05-06 | Rheinbau Gmbh | Raeumlicher gittertraeger |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE755671A (fr) * | 1969-09-03 | 1971-02-15 | Rheinbau Gmbh | Procede pour la fabrication de poutres en treillis et produits obtenus par ledit procede |
AT346046B (de) * | 1970-06-10 | 1978-10-25 | Tor Isteg Steel Corp | Bewehrung fuer stahlbetonkonstruktionen |
US3831890A (en) * | 1973-02-08 | 1974-08-27 | New York Wire Mills Corp | Method and fabric for forming pipe reinforcement |
US3828416A (en) * | 1973-06-11 | 1974-08-13 | Avi Alpenlaendische Vered | Method of reinforcing concrete |
US4336676A (en) * | 1977-12-05 | 1982-06-29 | Covington Brothers, Inc. | Composite structural panel with offset core |
FR2422782A1 (fr) * | 1978-04-14 | 1979-11-09 | Armel | Armature pour intersections de voiles en beton |
FR2499612B1 (fr) * | 1981-02-09 | 1986-05-30 | Sambuchi Boisbluche & Cie | Element de construction a vide d'air interieur, destine notamment a la fabrication des murs exterieurs d'une maison d'habitation |
KR20020093792A (ko) * | 2000-01-13 | 2002-12-16 | 다우 글로벌 테크놀로지스 인크. | 콘크리트 구조물용 강화 바 |
US7287356B2 (en) * | 2003-09-16 | 2007-10-30 | Sacks Industrial Corp. | Twin track wire lath |
US20120151860A1 (en) * | 2010-12-15 | 2012-06-21 | Yeou-Fong Li | Ductile shear reinforced bar layout applied to reinforced concrete shear wall structures |
SE536113C2 (sv) * | 2011-09-22 | 2013-05-14 | Climate Recovery Ind Ab | Ventilationskanal |
NZ610739A (en) | 2012-05-18 | 2014-04-30 | Neturen Co Ltd | Rebar structure and reinforced concrete member |
US9187901B2 (en) * | 2014-01-14 | 2015-11-17 | Tree Island Industries Ltd. | Self-furring welded wire mesh |
US9708816B2 (en) | 2014-05-30 | 2017-07-18 | Sacks Industrial Corporation | Stucco lath and method of manufacture |
US9752323B2 (en) | 2015-07-29 | 2017-09-05 | Sacks Industrial Corporation | Light-weight metal stud and method of manufacture |
US9797142B1 (en) | 2016-09-09 | 2017-10-24 | Sacks Industrial Corporation | Lath device, assembly and method |
CN111566292B (zh) | 2017-08-14 | 2022-05-17 | 斯特克特电线有限公司 | 不同长度的金属龙骨 |
US11351593B2 (en) | 2018-09-14 | 2022-06-07 | Structa Wire Ulc | Expanded metal formed using rotary blades and rotary blades to form such |
BE1030828B1 (nl) * | 2022-08-30 | 2024-03-25 | Koutermolen nv | Herbruikbare steunbalk voor dak van betonskeletbouw en een betonskeletbouw geconstrueerd met dergelijke steunbalken |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE630011A (de) * | ||||
US1173901A (en) * | 1911-07-18 | 1916-02-29 | Claude A P Turner | Reinforced concrete construction. |
CH169982A (de) * | 1933-04-29 | 1934-06-30 | Meier Emil | Eisengitter zur Armierung von Betonkonstruktionen. |
LU32034A1 (de) * | 1952-04-25 | |||
AT179885B (de) * | 1952-05-30 | 1954-10-11 | Evg Entwicklung Verwert Ges | Geschweißtes Drahtgitter aus zwei sich kreuzenden Stabreihen für abgewinkelte, bogenförmig verlaufende Bewehrungen |
AT191137B (de) * | 1953-10-21 | 1957-08-10 | Evg Entwicklung Verwert Ges | Deckenbauweise |
BE535562A (de) * | 1953-10-26 | |||
CH384834A (de) * | 1960-05-10 | 1965-02-26 | W Kaiser Fa Dipl Ing | Bewehrungsmatte für flächenförmige, frei tragende und auf Biegung beanspruchte Stahlbetonbauteile |
US3302360A (en) * | 1963-01-09 | 1967-02-07 | Bjerking Sven-Erik | Method of reinforcing concrete floors and the like, and a reinforcing element therefor |
CH421453A (de) * | 1963-04-03 | 1966-09-30 | Baustahlgewebe Gmbh | Aus Baustahlmatten bestehende Bewehrung für Bauteile aus Beton |
DE1484116C3 (de) * | 1963-07-08 | 1975-12-04 | Bau-Stahlgewebe Gmbh, 4000 Duesseldorf | Bewehrungsmattenreihe |
US3364640A (en) * | 1964-07-09 | 1968-01-23 | Guddal Karl | Building stud |
-
1967
- 1967-08-07 BE BE702373D patent/BE702373A/xx unknown
- 1967-08-11 US US660001A patent/US3475876A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-08-16 DE DE1659189A patent/DE1659189B2/de active Pending
- 1967-08-17 FR FR49048A patent/FR1538812A/fr not_active Expired
- 1967-08-18 GB GB38105/67A patent/GB1202214A/en not_active Expired
- 1967-08-22 ES ES344333A patent/ES344333A1/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2451248A1 (de) * | 1974-10-29 | 1976-05-06 | Rheinbau Gmbh | Raeumlicher gittertraeger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE702373A (de) | 1968-01-15 |
US3475876A (en) | 1969-11-04 |
GB1202214A (en) | 1970-08-12 |
DE1659189B2 (de) | 1973-12-13 |
ES344333A1 (es) | 1968-12-16 |
FR1538812A (fr) | 1968-09-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1659189A1 (de) | Gestaffelte Bewehrung fuer den Stahlbetonbau | |
CH658285A5 (de) | Stegrost und verfahren zu dessen herstellung. | |
DE1903129B2 (de) | Vorrichtung zum Anschließen eines Trägers an eine Betonstütze | |
DE1658884B1 (de) | Gebaeude aus Saeulen und vorgefertigten Deckenplatten | |
DE1659191A1 (de) | Bewehrungsmatte fuer den Stahlbetonbau | |
DE2058638A1 (de) | Bewehrung fuer Stahlbetonkonstruktionen | |
EP2281959B1 (de) | Kragplattenanschlusselement | |
DE202012010850U1 (de) | Verbundanker zur Bildung einer Betonplatteneinheit sowie mit diesem Verbundanker ausgestattete Betonplatteneinheit | |
EP0299226B1 (de) | Schalung zum Herstellen von Betonbauteilen | |
DE102013204999A1 (de) | Schaltafel mit Kunststoffschalhaut | |
DE2427705A1 (de) | Zaunpfosten und damit hergestellter zaun | |
DE2537244A1 (de) | Zaun | |
DE2248472C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Plattenbalken aus Spannbeton | |
DE1812865C3 (de) | Bewehrung fur flächige Betonbauteile | |
DE10350082B4 (de) | Vorgespannte Flachdecke mit Hohldeckenplatten | |
EP2459812A1 (de) | Stahlbetonbauteil mit bewehrung aus z-förmigen blechteilen | |
DE2802032A1 (de) | Boden- oder bauplatte | |
AT320937B (de) | Gestaffelte Bewehrung für die tragenden Teile von Stahlbetonplatten od. dgl. | |
AT513425B1 (de) | Schaltafel mit Kunststoffschalhaut | |
WO2004059216A1 (de) | Vorgefertigtes bauelement, insbesondere decken- oder wandbauelement aus einem ausgehäurteten material sowie verfahren zur herstellung eines solchen bauelements | |
DE102020117356B3 (de) | Elementesatz zur Herstellung eines Streifenfundaments mit wenigstens einer Fundamentecke und Verfahren zur Herstellung einer Schalung für ein Streifenfundament mit wenigstens einer Fundamentecke | |
EP2175079B1 (de) | Verfahren zum Bilden einer biegesteifen Eckbewehrung für den Stahlbetonbau, Bewehrungselement sowie biegesteife Eckbewehrung | |
DE2015952A1 (de) | Vorgefertigte Bewehrung für Bauteile aus Stahlbeton | |
AT270962B (de) | Vorgefertigtes, großformatiges, dünnwandiges Stahlbeton-Tafelelement | |
DE2157617A1 (de) | Abstandhalter fuer bewehrungsmatten, sowie verfahren zur herstellung von bewehrungen |