DE1659189A1 - Gestaffelte Bewehrung fuer den Stahlbetonbau - Google Patents

Gestaffelte Bewehrung fuer den Stahlbetonbau

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    • E04C5/04Mats

Description

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t.-.'.-.ui, HsiJOiöe? Siwfc ii
Dipl. Ing. Greorgi Oroachakoff in Wien (Österreich)
Gestaffelte Bewehrung für den Stahlbetonbau
Die Erfindung bezieht sich auf eine gestaffelte Bewehrung für den Stahlbetonbau,
Bei der Herstellung gestaffelter, also zweilagiger Flächenbewehrungen aus punktgeschweißten Bewehrungamatten wird eine von Auflager zu Auflager über die Stützweite reichende lange Matte verwendet und über dieser eine kürzere Matte als Zulage-Staffelung angeordnet.
Die derzeit verwendeten Matten werden mit gleichbleibenden Abmessungen, nämlich 600 χ 240 cm, bei veränderlichem Stahlquerschnitt hergestellt, sodaQ jeder der bekannten Typen aus Drähten verschiedener Stärke hergestellt wird« Die Verwendung dieser Matten für die Bewehrung plattenartiger Elemente erfolgt so, daß man die Bemessung nach dem maximalen Moment durchführt. Daraus ergibt sich ein Stahlverbrauch, der weit großer als der notwendige ist, da die für das Maximalmoment erforderliche Querschnittsfläche über die ganze Länge des Bauteiles vorhanden ist, aber nur im Bereich des Maximalmomentes tatsächlich ausgenützt wird. Dieser unnötige Stahlverbrauch kann bis zu 40 # des Gesamtverbrauches betragen.
Eine Einsparung an Stahlbedarf erhält man durch die erwähnte gestaffelte Anordnung einer längeren und einer
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kürzeren Matte, die zusätzlich aufgelegt wird. Durch die verschiedene Länge der benötigten kürzeren Matte fallen jedoch immer wieder Re3tstücke ab, was immer noch einen unwirtschaftlichen Stahlverbrauch ergibt.
Weiterhin ist bereits vorgeschlagen worden, bei einer gestaffelten Bewehrung dieser Art nicht beiden Matten den gleichen Stahlquerschnitt, je die Hälfte des erforderlichen Querschnittes, zu geben (also nicht mehr von dem theoretisch günstigsten Querschnittsverhältnis auszugehen und danach die Länge der kürzeren Matte zu bemessen), sondern umgekehrt die Länge und den Stahlquerschnitt der kürzeren Matte festzulegen und danach den Stahlquerschnitt der längeren Matte anzupassen.
Anderseits ist eine Verlegeweise einer zweilagigen gestaffelten Bewehrung bekannt, bestehend aus zwei Matten, von denen jede mit einem Mattenende auf je einem der Deckenauflager aufliegt, während das andere Mattenende innerhalb des Feldes liegt. Diese Verlegeweise wird auch als verschränkte Staffelung bezeichnet. Sie kommt bei den von Handel auf Lager gehaltenen Matten, den sogenannten Lagermatten; im allgemeinen nur dann in Betracht, wenn die Stützweite der Felder größer ist als die Lieferlänge von z. Bv 600 cm. Diese verschränkte Staffelung durch Überdecken zweier Lagermatten ist erstens von den angenommenen Abmessungen der Lagermatten nach unten und durch die notwendige Abdeckung des Biegemomentes nach oben begrenzt; zweitens 1st auch diese beschränkte Anwendung nur dann möglich, wenn unter den Lagermatten zufällig der Stahlquerschnitt einer Matte gleich ist dem halben erforderlichen Stahlquersehnitt. Drittens kann diese Staffelung nur dann angewendet werden, wenn es sich um Platten mit gleich großen Feldern bei gleichbleibender Belastung, handelt (symmetrischer Momentenverlauf}. Bei unterschiedlicher Stützweite oder unterschiedlicher Belastung, wi:e in der Praxis häufig der Fall, müssen die verschränkt anzuordnenden Bewehrungsmatte» unterschiedliche ? :. Abmessungen aufweisen, was nur durch Zuschneiden'öder Einzelanfertigung möglich ist.
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Bisher war man daher der Meinung, daß man zwei verschiedene Programme von Bewehrungsmatten haben sollte, nämlioh neben dem sogenannten Lagermattenprogramm mit den Bewehrungsmatten vorgegebener Abmessungen und Stahlquerschnitte noch ein sogenanntes Listenmattenprogramm, in dem eine größere Anzahl von Stahlquerschnitten zur Wahl gestellt werden, die durch Variierung der Stahlabstände und der Stabdurchmesser erzielt werden können, während die Mattenabmessungen in gewiesen Grenzen frei wählbar sind. Diese Listenmatten mußten bisher jeweils auf Bestellung eigens angefertigt werden und bieten nicht die MÖg- * lichkeit, irgendeine Koordination bezüglich Abmessungen, Stababstanden oder Stahlquerschnitten durchführen zu können .
Allen diesen, bekannten Vorschlägen gegenüber bezweckt die Erfindung die Schaffung modularkoordinierter und genormter Teilbewehrungsstücke, durch deren Zusammensetzen Plattenbewrehrungen in jeder beliebigen Abmessung und mit beliebig benötigten Stahlquerschnitten erreicht wurden können, und zwar ohne eigens angefertigt oder EU-geschnitten werden zu müssen.
Die erfindungsgemäß gestaffelte Bewehrung, insbesondere Flächenbewehrung, wie eine Baustahlgewebematte in Gitterform, ist demnach dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Verlegeweise aus zwei*.für sich getrennten Teilen besteht, von denen jeder kürzer ist als die Plattenstützweite und die durch Aufeinanderlegen, u. zw. je von einem Ende der Stützweite aus, zu einer den statischen Erfordernissen genügenden, gestaffelten FIachenbewehrung zusammensetzbar sind, und daß die beiden Teile, die untereinander gleich oder verschieden ausgebildet, insbesondere gleich oder verschieden lang sind, genormte Teile eines Baukastensystems verschiedener modularkoordinierter Abmessungen mit gleichen oder verschiedenen Stahlquerschnittsflächen bilden.
Gemäß dem Wesen der Erfindung wird also die im Endeffekt als je nach Spannweite, Belastung, statischem
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Schema und Platteristärke gebrauchte Flächenbewehrung in zwei typisierte, für eine industrielle Produktion geeignete Flächenbewehrungen geteilt, die Teile eines Baukastensystems mit verschiedenen Mattenlängen bilden, und diese Teile werden von den Auflagern aus übereinandergelegt, so daß sie dann die jeweils benötigte Flächenbewehrung ergeben. Es hat sich gezeigt, daß der notwendige Stahlquerschnitt einer Flächenbewehrung zu rund 80 $> von der Spannweite und nur bis zu 20 i<> von den in der Regel vorkommenden Belastungen und Plattenstärken beeinflußt wird. Daraus ergibt sich die notwendige Längenabstufung der Teile des Baukastensystemes für die Flächenbewehrung je nach eingebautem Stahlquerschnitt. -
Durch die erfindungsgeraäße Ausbildung wird somit ermöglicht: .
volle Anpassung an den statisch erforderlichen Stahlquerschnitt unter minimalem Stahlverbrauch;
volle Anpassungsfähigkeit an die in der Praxis vorkommenden Plattenabmessungen, ohne das bisher benötigte Zuschneiden, das mit unnötigem Stahlverbrauch und Arbeitsaufwand verbunden ist;
volle Normung der einzelnen Flächenbewehrungen, um ein breites Produktionsprogramm zu erhalten;
Verminderung der derzeit produzierten Mattentypen ihrer Anzahl nach sowie hinsichtlich der Anzahl der für die derzeitige Produktion benötigten Drähte. '
Um nun aber auch tragende Glieder im Stahlbeton, wie Säulen, Stützen, Träger u, dgl. im Sinne der Erfindung ausbilden zu können, bezieht sich diese weiterhin auf eine gestaffelte Bewehrung für die tragenden Glieder von Stahlbetonkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens zwei für sich getrennten Teilelementen in Flächen- und bzw. oder Winkelform besteht, die durch Nebeneinanderstellen von je einem Ende der Stützweite aus zusammensetzbar sind.
Auf- diese Weise wird ermöglicht, nicht nur die Fläehenbewehrung für die Matten, sondern auch die Bewehrung
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der Träger od. dgl« nach Art eines Baukastensystemes auszu* bilden und damit für beliebige Querschnitte alle auftretenden Trägerbreiten und Stützweiten zu beherrschen. Dem Wesen der Erfindung gemäß wird aleo die herkömmlich als Korb ausgebildete Tragerbewehrung in Flächen- und bzw. oder Winkelbe wehrungseleraente eines Baukastensystemes zerlegt, die immer paarweise zu verwenden sind. Dabei kann das Teileleraent untereinander gleich oder verschieden ausgebildet sein. Jedes der beiden Bewehrungsteilelement« beginnt also einenencls am Ende der Stützweite und hört andernends im Trägerfeld auf. Die so gebildete gestaffelte Bewehrung läßt sich mit dem notwendigen Stahlquerschnitt dem jeweiligen Momentenverlauf anpassen. Diese Anpassung erfolgt dabei der Länge nach durch
Verschieben der beiden Bewehrungsteilelemente und gegebenenfalls zusätzlich der Höhe nach bei der Anordnung von mindestens vier Teilelementen, wobei je zwei dieser Elemente
übereinander angeordnet und in vertikaler Richtung ebenfalls durch Verschieben in geeigneter Weise dem jeweiligen Lastfall anpassbar sind.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes an Hand der Zeichnungen.
Es zeigens Fig. 1 bzw. 5 den Grundriß des einen
Teiles von zwei verschiedenen Äusführungsformen einer Flächenbewehrung, Fig. 2 bzw. 4 die aus zwei solchen gestaffelt übereinanderliegenden Teilen bestehende Flächenbewehrung, die Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht und eine
Stirnansicht eines Elementes einer Trägerbewehrung, Fig. 7
eine Seitenansicht der aus zwei solchen Elementen zusammengesetzten Bewehrung, die Fiß. 8 und 9 eine zu den Fig. 5
und 6 abgeänderte Ausführung, die Fig. 10 die aus zwei solchen Elementen zusammengesetzte Bewehrung in Seitenansicht, Fig. ti eine zu Fig. 5 ähnliche Darstellung einer weiterhin geänderten Ausführung, Fig. 12 die aus zwei solchen Elementen zusammengesetzte Bewehrung in Seitenansicht, Fig. 13
eine Seitenansicht eines Ergänzungsteiles zur Bewehrung
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nach Pig. 5, Hg. 14 die Seitenansicht der aus den Teilelementen nach den Fig. 5 und 13 zusammengesetzten einen Hälfte der Bewehrung, Fig. 15 eine weitere Abänderung eines Elementes nach Fig. 5 in Seitenansicht, Fig. 16 die aus zwei solchen Elementen zusammengesetzte, der Höhe nach gestaffelte Bewehrungshälfte in Seitenansicht, die Fig. 17 und 18 die Stirnansicht und das Schaubild eines Bewehrungselementes in Winkelform, die Fig. 19 und 20 zwei Abänderungen zur Ausführung nach Fig. 18, Fig. 21 einen Querschnitt durch einen Träger mit einer aus den erfindungsgemäßen Elementen zusammengesetzten Bewehrung, Fig. 22 ein Schaubild des dabei verwendeten Haltebügels, die Fig. 23 und 24 zu den Fig. 21 und 22 ähnliche Darstellungen abgewandelter Ausführungsformen und die Fig. 25, 26 und 27 Querschnitte durch Rippenkonstruktionen von Kassettenplatten bzw. einer Ast-Moulin-Decke mit den erfindungsgemäßen Bewehrungsteilen.
Jeder beiden untereinander gleichen Teile 1, 2 der Flächenbewehrung besteht, wie aus Fig. 1 ersichtlich, aus einem Gitterwerk, gebildet aus unteren Längsstäben als tragender Bewehrung, von denen die Stäbe 3 länger sind als die Stäbe 4, und aus oberen Querstäben 5 als Verteilereisen von untereinander gleicher Länge. Die Anordnung iat. dabei so getroffen, daß an einem (in Fig. 1 dem unteren) Längsrand der Matte der Abstand zwischen den Stäben 3, 4 nur halb so groß ist wie zum nach innen benachbarten Stab 3·
Zu ihrer Verwendung als gestaffelte Bewehrung werden zwei gleiche Mattenteile nach Fig. 1 übereinandergelegt, und zwar so, da;3 man sich den einen Teil 1 nach Fig. 1 festgehalten verstellt und den zunächst ebenso liegenden anderen Teil 2 in zwei Richtungen um 180° dreht (also erst in einer Horizontalebene um 180° dreht und sodann um die Längsachse nochmals um 180° wendet). Man erhält so die in Fig. 2 veranschaulichte gestaffelte Flächenbewehrung. Dabei verläuft der Rand mit den fluchtenden Enden der Stäbe 3, 4 des ersten Mattenteiles 1 an dem (in Fig. 2) linken Auflager 6 und der entsprechende Rand des zweiten Mattenteiles 2 am rechten Auflager 7. Aus Fig. 2 wird erkenntlich, daii beispielsweise die
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Stäbe"4 der Matten 1·, : 2 sich= über die halbe Stützweite 0, 5L erstrecken und:daß sieh über die zu den Auflagern-ansohlieBenden Teile -der. Stützweite in zwei Stufen, nämlich 2 χ-0,-1 L und 2 χ 0,15L abnehmende Stahlquerschnittsflächen ergeben, wodurch gemäß'Erfordernis die Austeilung nach den statischen Bedingungen1 ermöglicht ist. Ein- weitererVorteil der ferfinduhgsgemäßen Ausbildung besteht dabei· darin, daß im Einbäuzustand ,nach Fig.1 2 die tragenden -Längsstäbe 'i, 4 beider;Mattenteile 1, 2 "in-derselben Mittelebenfe liegen; die Verteiler" 5 des Mattenteiles 1 liegen zu oberst und jene des Mattenteiles 2 zu --*■ unters*. ""■■-' - ' """""■ ~ '■-'- ■■■'-"■'"■ =' .'-''-■■ ,--i·■".'■-■■ - '-' :-'■-■■■■
■ Die Stücke -1 ν 2-bilden '-erfindungsgemäß Mattenteile, eines Bauk-aätensystemes§ dessen Matteriteile verschiedene> Längenabmessungen aufweisen^ so daß durch-Λ'/ahl entsprechend langer Teufe 1,' 2 und deren -tJ-b ergri-ff de:m jeweiligen Last fall Rechnung getragen werden kann, ohne daß überliaupt ein Zuschneiden' der Matten erforderlich ist* Die Trennung· der Bewehrung in -jeweils zwei gleiche-Te ils tücke «1, 2 ermöglicht, es, durch noniusartiges Verschieben dieser beiden Teilstitcke . 1,."-2 gegeneinander jede'beliebige Stützweite innerhalb elnee bestimmten-Bereiches zu beherrschen.. Dieser Bereich entspricht" einer Stufe des Baukastensystemes*, . bei Erreichen der maximalen oder minimalen Stützweite in diesem Bereich erfolgt effordeflichenfalls der- Übergang zur benachbarten Stufe des · Baukastensystemes. . . ...."-, , , ; .
:- Eine "Variante-dieser. Ausbildung ist, in';den Fig. 3 und 4 dargestellt;·.· sie· besteht darin.,, daß. an dem: einen Mattenrand· ein;, einziger Quer stab 8 und an dem gegenüberliegenden· Rand., zwei Querstäbe 9, 10 jev/e.ils.unter rechtem Winkel zu den IJängastäben 3,■* 4- angeordnet sind, wobei eine Reihe weiten rer Querverteiler 11 unter 45° geneigt zu den längsataben 3, 4 verlaufen., In Fig. 4 ist die sich aus zwei solchen Matten durch Übereinanderlegen ergebende Flächenbewehrung ersichtlich. Der Vorteil dieser Variante.gegenüber der Ausbildung, nach den Fig. 1 und-2 lieg,ti;darin, daß im Mittelfeld, wo sich die Mattenteile 1, 2 überlappen,durch die geneigten Querverteiler 11 sich auch,bei,der vorerwähnten npniusartigen gegen-
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seitigen Verschiebung ein gleichbleibendes Netz von sich in drei bzw. vier Richtungen kreuzenden Stäben ergibt.
Im Rahmen der beiden beschriebenen Ausführungsformen für Flächenbewehrungen sind Abänderungen an den dargestellten Beispielen möglich; insbesondere können die Längsstäbe 3, 4 auch untereinander gleiche Länge aufweisen. Ferner können auch Mattenteile 1, 2 von verschiedener Länge in ,der erfindungsgemäßen Weise als gestaffelte Bewehrung verwendet werden.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Element 10 für die Bewehrung eines Stahlbetonträgers besteht aus zwei parallelen Längsstäben 1, von denen der untere als Hauptbewehrungseinlage dient, und aus mit ihnen verbundenen Querverteilern 2, gebildet aus einem zickzackförmig zwischen den Stäben 1 verlaufenden Stab, dessen Wendepunkte in der linken Hälfte des Elementes enger beieinanderliegen als in der rechten Hälfte. Die Verbindung der Stäbe 1, 2 untereinander kann durch Verschweißung oder auf andere Weise, z. B-. mittels Laschen öd. dgl., erfolgen.
Die aus zwei solchen Elementen 10, 10* nach den Fig. 5 und 6 durch Übereinanderlegen von den Enden der Stützweite ausgebildete Bewehrung zeigt Fig. 7. Durch Verschieben in der durch Pfeil angedeuteten Längsrichtung kann auch hier mit zwei gleichen Elementen nach Fig. 5 ein bestimmter Stützweitenbereich durch eine Stufe des Baukastensystems beherrscht werden. '
Die in den Fig. 5 und 6 und den folgenden Figuren strichliert angedeuteten Ausführungen werden vorteilhafterweise zur Vergrößerung der Haftlänge dann gewählt, wenn Fertigbetonteile unter Verwendung der erfindungsgemäßen Bewehrungsteile hergestellt werden sollen.
Die Ausführung nach den Fig. 8, 9 und 10 unterscheidet sich von ,jenen nach den Fig. 5, 6 und 7 dadurch, daß an dem Element 10 nicht eine, sondern zwei untere Haupteinlagen vorgesehen sind, von denen die obenliegende kürzer ist als die untenliegende.
Bei der Ausführung nach den Fig. 11 und 12 ist die
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obere der beiden unteren Haupteinlagen zur Aufnahme der Schubkräfte einenenda bis zum zweiten oberen Längsstab hochgezogen.
Die Fig. 13 zeigt einen Ergänzungsteil 12, der zusammen mit dem Element 10 nach Fig. 5 verwendbar ist, wenn größere Trägerhöhen vorliegen. Dieses Ergänzungselement 12 besteht ebenfalls aus zwei parallelen Längsatäben 3 und einem Zickzack verlaufenden Querstab 4. Die Anordnung dieses Elementes 12 in Verbindung mit einem Element 10 nach Fig. 5 ist in Fig, 14 dargestellt. Durch Verschieben in der durch Pfeil angedeuteten Höhenrichtung können verschiedene Trägerhöhen ausgebildet werden. Die Fig. 14 zeigt natürlich nur die eine Hälfte einer solchen Trägerbewehrung, die zweite Hälfte, ebenfalls aus je einem1Element 10 und 12 bestehend, verläuft vom anderen Ende der Stützweite ähnlich der Darstellung nach den Fig. 7, 10 und 12.
Bei der Ausbildung des Teilelementes nach Fig. 15 werden als Querverteiler Doppelstäbe, z. B-, Bistahlstäbe 5 vorgesehen, die an ihren Enden, neben der Verbindung durch die Längsstäbe 1, zusätzlich durch Querglieder 6 miteinander verbunden sind. Der aus zwei solchen Elementen zusammengesetzte halbe Bewehrungsteil ist in Fig. 16 dargestellt und kann durch Verschieben in Pfeilrichtung verschiedenen Trägerhohenangepasst werden. Anstelle von Doppelstäben 5 können als Querverteiler natürlich auch bloß einfache Stäbe dienen.
Neben den bzw. anstelle der bisher beschriebenen Teilelemente in Flächenform für die Bewehrung von Trägern können auch Teilelemente in Winkelform vorgesehen werden. Ein solches winkelförmiges Teilelement zeigt in 'einer Stirnansicht die Fig. 17.; es besteht aus geraden Längsstäben 1 und Querverteilern 2 in V/inkelform, wie auch aus Fig. 18 im Schaubild hervorgeht. Anstelle der einfachen Stäbe 2 in Winkelform können auch, ähnlich Fig. 15, Doppelstäbe 5 mit Quergliedern 6 in Winkelform angeordnet werden, wie es Fig. 19 veranschaulicht. Aber auch die Ausbildung der Querverteiler durch einen abgewinkelten Zlck-Zack-Stab 2 nach Fig. 20 ist möglich. Innerhalb des Baukastensystems werden diese Winkel-
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elemente mit konstanter Länge, jedoch abgestuften Schenkellängen und Stahlquerschnitten hergestellt, um zur Deckung der Momentenspitze an den Stützen zu dienen.
Pig. 21 zeigt eine Bewehrung für einen Träger mit Rechteckquerschnitt aus erfindungsgemäflen Teilelementen, nämlich den vier Teilelementen 10, 10' nach Pig. 5 und den V/inkelelementen 11 nach Fig. 17. Beim Einsetzen in die Schalung werden die Flächenelemente vorteilhafterweise in Stellung gehalten durch besonders geformte Halterungsbügel 13, die in Fig. 21 strichliert dargestellt und im einzelnen in Fig. 22 schaubildlich dargestellt sind. Weitere Bewehrungsstäbe 14 können erforderlichenfalls als Stahlzulagen in die Trägerrandzonen eingebracht werden (Fig. 21). Die Ausbildung des Haiterungsbügeis kann natürlich in beliebiger Weise abgeändert werden; es können auch zwei- oder mehrteilige Bügel oder Diagonalstreben für diesen Zweck vorgesehen werden.
Fig. 23 veranschaulicht eine andere Trägerausbildung ähnlich zu der nach Fig. 21, mit dem Unterschied, daß hier ein Träger mit T-Profil gebildet wird, indem die Winkelelemente 11 mit ihren Schenkelenden einander zugekehrt sind. Der Halterungsbügel 13 ist strichliert gezeichnet und kann z. B. im einzelnen nach Fig. 24 geformt sein.
Zwei Ausführungen von Rippenträgern für Kaseettendecken und eine Ausführung für eine Ast-Moulin-Decke mit den erfindungsgemäßen Bewehrungsteilen zeigen die Fig. 25 bis Darin haben die Bezugszeichen dieselbe Bedeutung* wie in Fig. 21. In Fig. 25 sind die Flächenelemente 10 so angeordnet, daß ihre Querverteiler 2 in einer Ebene und ihre Längsstäbe 1 in derselben Höhe angeordnet sind; die Längsstäbe des zugeordneten Flächenelementes 10' sind strichliert angedeutet. Mit- 15 sind in den Fig. 23, 26 und 27 Abstandshalter für die Flächenteilelemente 10, 10· bezeichnet; mit 16 sind in den Fig. 21 und 25 - 27 die Bewehrungsmatten nach den Fig. 1-4 bezeichnet.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen an den beschriebenen Ausführungsformen möglich.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ( 1. Gestaffelte Bewehrung für den Stahlbetonbau
    V J
    od. dgl.>-±nsbesondere Baustahlgewebematte in'Gitterform, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Ver-'legeweise aus zwei, für sich getrennten Teilen (1, 2) besteht, von denen jeder kürzer ist als die Plattenstützweite (L) und die durch Aufeinanderlegen, und zwar je von einem Ende (6, 7) der Stützweite aus, zu der den statischen Erfordernissen genügenden, gestaffelten Bewehrung zusammensetzbar sind, und daß die beiden Teile (1, 2), die untereinander gleich oder verschieden ausgebildet, insbesondere gleich oder verschieden lang sind, genormte Teile eines Baukastensystems verschiedener raodularkoordinierter Abmessungen mit gleichen oder verschiedenen Stahlquerschnittsflächen bilden.
  2. 2. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverteiler (it) geneigt zu den Längsstäben (3, 4) angeordnet sind, wodurch sieh in der Zone der Überlappung der Mattenteile (1, 2) ein gleichbleibendes Netz von sich in mindestens drei Richtungen kreuzenden Stäben ergibt (fig· 3, 4), wobei die beiden Teile (1,2) so übereinander gelegt sind, daß die tragenden Längsstäbe (3, 4) beider Teile (1, 2) in derselben Mittelebene und die Querstäbe (.8, 9, 10, 11) des einen Teiles (1) oberhalb und jene des anderen Teiles (.2) unterhalb der Längsstäbe (3, 4) liegen.
  3. 3. Bewehrung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Längsstäbe (3, 4) eines Mattenteiles (1, 2)-einenends ungleich lang sind.
  4. 4. Bewehrung für die tragenden Teile von Stahlbetonkonstruktionen, insbesondere Platten od. dgl., nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dall
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    ■41
    aus mindestens zwei für sich getrennten Teilelementen
    . (10, 10·) in Flächen- und bzw. oder Winkelform besteht, die durch Nebeneinanderstellen von je einem Ende der Stützweite aus zusammensetzbar sind (Fig. 5 - 27).
  5. 5. Bewehrung.nach Anspruch 4,. dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Teilelemente (10, 10') aus vorzugsweise zwei zueinander parallelen Längsstäberi (1) besteht, die
    durch Querverteiler (2) miteinander verbunden sind (Fig. 5 — 16).
  6. 6. Bewehrung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverteiler durch einen zickzaekförmig zwischen
    ^ den Längsstäben (1) in einer Ebene verlaufenden Stab (2) gebildet sind, wobei vorzugsweise der Abstand seiner Wendepunkte in einem Bereich der Längsstäbe größer ist als im benachbarten (Fig. 5-14).
  7. 7. Bewehrung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die .Querverteiler durch gerade Einzel- oder untereinander verbundene Doppelstäbe (5) gebildet sind (Fig. 15).
  8. 8. Bewehrung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente (11) in Y/inkelform mit verschiedenen Schenkellängen und Stahlquerschnitten ausgebildet
    sind (Fig. 17 - 20).
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    AS
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AT329267A AT320937B (de) 1967-04-06 1967-04-06 Gestaffelte Bewehrung für die tragenden Teile von Stahlbetonplatten od. dgl.

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