AT314162B - Gestaffelte Flächenbewehrung für Stahlbetonplatten od.dgl., insbesondere Baustahlgewebematte im Gitterform - Google Patents

Gestaffelte Flächenbewehrung für Stahlbetonplatten od.dgl., insbesondere Baustahlgewebematte im Gitterform

Info

Publication number
AT314162B
AT314162B AT798666A AT798666A AT314162B AT 314162 B AT314162 B AT 314162B AT 798666 A AT798666 A AT 798666A AT 798666 A AT798666 A AT 798666A AT 314162 B AT314162 B AT 314162B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
parts
mat
reinforcement
different
staggered
Prior art date
Application number
AT798666A
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Georgi Oroschakoff Dipl
Original Assignee
Tor Isteg Steel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tor Isteg Steel Corp filed Critical Tor Isteg Steel Corp
Priority to AT798666A priority Critical patent/AT314162B/de
Priority to BE702373D priority patent/BE702373A/xx
Priority to US660001A priority patent/US3475876A/en
Priority to DE1659189A priority patent/DE1659189B2/de
Priority to FR49048A priority patent/FR1538812A/fr
Priority to GB38105/67A priority patent/GB1202214A/en
Priority to ES344333A priority patent/ES344333A1/es
Application granted granted Critical
Publication of AT314162B publication Critical patent/AT314162B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0604Prismatic or cylindrical reinforcement cages composed of longitudinal bars and open or closed stirrup rods
    • E04C5/0622Open cages, e.g. connecting stirrup baskets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine gestaffelte Flächenbewehrung für Stahlbetonplatten od. dgl., insbesondere Baustahlgewebematte in Gitterform. 



   Bei der Herstellung gestaffelter, also zweilagiger Flächenbewehrungen aus punktgeschweissten
Bewehrungsmatten wird eine von Auflager zu Auflager über die Stützweite reichende lange Matte verwendet und über dieser eine kürzere Matte als Zulage-Staffelung angeordnet. 



   Die derzeit verwendeten Matten werden mit gleichbleibenden Abmessungen, nämlich 600 X 240 cm, bei veränderlichen Stahlquerschnitt hergestellt, so dass jede der bekannten Typen aus Drähten verschiedener Stärke hergestellt wird. Die Verwendung dieser Matten für die Bewehrung plattenartiger Elemente erfolgt so, dass man die Bemessung nach dem maximalen Moment durchführt. Daraus ergibt sich ein Stahlverbrauch, der weit grösser als der notwendige ist, da die für das Maximalmoment erforderliche Querschnittsfläche über die ganze Länge des Bauteiles vorhanden ist, aber nur im Bereich des Maximalmomentes tatsächlich ausgenutzt wird. Dieser unnötige Stahlverbrauch kann bis zu 40% des Gesamtverbrauches betragen. 



   Eine Einsparung an Stahlbedarf erhält man durch die erwähnte, gestaffelte Anordnung einer längeren und einer kürzeren Matte, die zusätzlich aufgelegt wird. Durch die verschiedene Länge der benötigten längeren Matte fallen jedoch immer wieder Reststücke an, was immer noch einen unwirtschaftlichen Stahlverbrauch ergibt. 



   Weiterhin ist bereits vorgeschlagen worden, bei einer gestaffelten Bewehrung dieser Art nicht beiden Matten den gleichen Stahlquerschnitt, je die Hälfte des erforderlichen Querschnittes, zu geben (also nicht mehr von dem theoretisch günstigsten Querschnittsverhältnis auszugehen und danach die Länge der kürzeren Matte zu bemessen), sondern umgekehrt die Länge und den Stahlquerschnitt der kürzeren Matte festzulegen und danach den Stahlquerschnitt der längeren Matte anzupassen. 



   Anderseits ist eine Verlegeweise einer zweilagigen gestaffelten Bewehrung bekannt, bestehend aus zwei Matten, von denen jede mit einem Mattenende auf je einem der Deckenauflager aufliegt, während das andere Mattenende innerhalb des Feldes liegt ; diese Verlegeweise wird auch als verschränkte Staffelung bezeichnet. Sie kommt bei den vom Handel auf Lager gehaltenen Matten, den sogenannten Lagermatten, im allgemeinen nur dann in Betracht, wenn die Stützweite des Feldes grösser ist als die Lieferlänge von   z. B.   600 cm. 



   Diese verschränkte Staffelung durch überdecken zweier Lagermatten ist erstens von den angenommenen Abmessungen der Lagermatten nach unten und durch die notwendige Abdeckung des Biegemomentes nach oben begrenzt ; zweitens ist auch diese beschränkte Anwendung nur dann möglich, wenn unter den Lagermatten zufällig der Stahlquerschnitt einer Matte gleich ist dem halben erforderlichen Stahlquerschnitt. Drittens ist diese 
 EMI1.1 
 handelt (symmetrischer   Momentenverlauf).   



   Bei unterschiedlicher Stützweite oder unterschiedlicher Belastung, wie in der Praxis häufig der Fall, müssen die verschränkt anzuordnenden Bewehrungsmatten unterschiedliche Abmessungen aufweisen, was nur durch
Zuschneiden oder Einzelanfertigung möglich ist. 



   Bisher war man daher der Meinung, dass man zwei verschiedene Programme von Bewehrungsmatten haben sollte, nämlich neben dem sogenannten Lagermatten-Programm mit den Bewehrungsmatten fertig vorgegebener Abmessungen und Stahlquerschnitte noch ein sogenanntes Listenmatten-Programm, in dem eine grössere Anzahl von Stahlquerschnitten zur Wahl gestellt wird, die durch Variierung der Stababstände und der Stabdurchmesser erzielt werden können, während die Mattenabmessungen in gewissen Grenzen frei wählbar sind. Diese Listenmatten mussten bisher jeweils auf Bestellung eigens angefertigt werden und bieten nicht die Möglichkeit, irgendeine Koordination bezüglich Abmessungen, Stababständen oder Stahlquerschnitten durchführen zu können. 



   Allen diesen bekannten Vorschlägen gegenüber bezweckt die Erfindung die Schaffung modularkoordinierter und genormter Teilbewehrungsstücke, durch deren Zusammensetzen Plattenbewehrungen in jeder beliebigen Abmessung und mit beliebig benötigten Stahlquerschnitten erreicht werden können,   u. zw.   so, dass sie weder eigens angefertigt noch zugeschnitten werden müssen. 



   Die   erfindungsgemäss   gestaffelte Flächenbewehrung für Stahlbetonplatten od. dgl. ist demnach dadurch gekennzeichnet, dass sie in an sich bekannter Verlegeweise aus zwei, für sich getrennten Teilen besteht, von denen jeder kürzer ist als die Plattenstützweite und die durch Aufeinanderlegen, u. zw. je von einem Ende der Stützweite aus, zu der den statischen Erfordernissen genügenden, gestaffelten Flächenbewehrung zusammensetzbar sind, und dass die beiden Teile, die untereinander gleich oder verschieden ausgebildet, insbesondere gleich oder verschieden lang sind, genormte Teile eines Baukastensystems verschiedener Mattenlängen mit gleichen oder verschiedenen Stahlquerschnittsflächen bilden. 



   Gemäss dem Wesen der Erfindung wird also die im Endeffekt als ungenormt (je nach Spannweite, Belastung, statischem Schema und Plattenstärke) gebrauchte Flächenbewehrung in zwei genormte, für eine industrielle Produktion geeignete Flächenbewehrungen geteilt, die Teile eines Baukastensystems mit verschiedenen Mattenlängen bilden, und diese Teile werden in verschränkter Staffelung von den Auflagern aus übereinandergelegt, so dass sie dann die gebrauchte Flächenbewehrung ergeben. 



   Es hat sich gezeigt, dass der notwendige Stahlquerschnitt einer Flächenbewehrung zu rund 80% von der Spannweite und nur bis 20% von den in der Regel vorkommenden Belastungen und Plattenstärken beeinflusst wird. Daraus ergibt sich die notwendige Längenabstufung der Teile des Baukastensystems für die Flächenbewehrung je nach eingebautem Stahlquerschnitt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung wird somit ermöglicht : volle Anpassung an den statisch erforderlichen Stahlquerschnitt unter minimalem Stahlverbrauch ; volle Anpassungsfähigkeit an die in der Praxis vorkommenden Plattenabmessungen, ohne das bisher benötigte Zuschneiden, das mit unnötigem Stahlverbrauch und Arbeitsaufwand verbunden ist ; volle Normung der einzelnen Flächenbewehrungen, um ein breites Produktionsprogramm zu erhalten ; Verminderung der derzeit produzierten Mattentypen ihrer Anzahl nach sowie hinsichtlich der Anzahl der für die derzeitige Produktion benötigten Drähte. 



   Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemässen Flächenbewehrung sind in den Zeichnungen dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 bzw. 3 einen Grundriss des einen Teiles einer Flächenbewehrung und Fig. 2 bzw. 4 die aus solchen gestaffelt übereinanderliegenden Teilen bestehende Flächenbewehrung. 



   Jeder der beiden untereinander gleichen   Teile --1, 2-- der   Flächenbewehrung besteht, wie aus Fig. 1 ersichtlich, aus einem Gitterwerk, gebildet aus unteren Längsstäben als tragender Bewehrung, von denen die 
 EMI2.1 
 benachbarten Stab-3--. 



   Zu ihrer Verwendung als gestaffelte Bewehrung werden zwei gleiche Mattenteile nach Fig. 1 übereinandergelegt, u. zw. so, dass man sich den einen   Teil--l--nach Fig. l   festgehalten verstellt und den zunächst ebenso liegenden andern   Teil-2-in   zwei Richtungen um 1800 dreht (also erst in einer Horizontalebene um 180  dreht und sodann um die Längsachse nochmals um 1800 wendet). Man erhält so die in Fig. 2 veranschaulichte gestaffelte Flächenbewehrung.

   Dabei verläuft der Rand mit den fluchtenden Enden der   Stäbe-3, 4- des   ersten   MattenteUes-l-an   dem (in Fig. 2) linken   Auflager --6-- und   der entsprechende Rand des zweiten   Mattenteiles-2-am   rechten Auflager Aus Fig. 2 wird erkenntlich, dass beispielsweise die Stäbe --4-- der Matten --1,2-- sich über die halbe Stützweite 0, 5 L erstrecken und dass sich über die zu den Auflagern anschliessenden Teile der Stützweite in zwei Stufen, nämlich 2 X 0, 1 L und 2 X 0, 15 L, abnehmende Stahlquerschnittsflächen ergeben, wodurch gemäss Erfordernis die Austeilung nach den statischen Bedingungen ermöglicht ist.

   Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Ausbildung besteht dabei darin, dass im Einbauzustand nach Fig. 2 die tragenden Längsstäbe --3,4-- beider Mattenteile --1,2-- in derselben Mittelebene liegen ; die Verteiler --5-- des Mattenteiles --1-- liegen zuoberst und jene des Mattenteiles--2--zuunterst. 



   Die   Stücke --1, 2-- bilden   erfindungsgemäss Mattenteile eines Baukastensystems, dessen Mattenteile verschiedene Längenabmessungen aufweisen, so dass durch Wahl entsprechend langer   Teile --1, 2-- und   deren übergriff dem jeweiligen Lastfall Rechnung getragen werden kann, ohne dass überhaupt ein Zuschneiden der 
 EMI2.2 
 innerhalb eines bestimmten Bereiches zu beherrschen. Dieser Bereich entspricht einer Stufe des Baukastensystems ; bei Erreichen der maximalen oder minimalen Stützweite in diesem Bereich erfolgt erforderlichenfalls der übergang zur benachbarten Stufe des Baukastensystems. 



   Eine Variante dieser Ausbildung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt ; sie besteht darin, dass an dem einen Mattenrand ein einziger   Querstab--8--und   an dem gegenüberliegenden Rand zwei   Querstäbe--9, 10--,   jeweils unter rechtem Winkel zu den Längsstäben --3,4-- angeordnet sind, wobei eine Reihe weiterer   Querverteiler-11-unter 45    geneigt zu den   Längsstäben-3, 4-verlaufen.   In Fig. 4 ist die sich aus zwei solchen Matten durch übereinanderlegen ergebende Flächenbewehrung ersichtlich.

   Der Vorteil dieser Variante gegenüber der Ausbildung nach den Fig. 1 und 2 liegt darin, dass im Mittelfeld, wo sich die Mattenteile   --1, 2--überlappen,   durch die geneigten   Querverteiler--11--sich   auch bei der vorerwähnten noniusartigen gegenseitigen Verschiebung ein gleichbleibendes Netz von sich in drei bzw. vier Richtungen kreuzenden Stäben ergibt. 



   Im Rahmen der Erfindung sind Abänderungen an den beschriebenen Beispielen möglich. Insbesondere können die   Längsstäbe--3, 4--auch   untereinander gleiche Länge aufweisen. Ferner können auch Mattenteile --1, 2--von verschiedener Länge in der erfindungsgemässen Weise als gestaffelte Bewehrung verwendet werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Gestaffelte Flächenbewehrung für Stahlbetonplatten od. dgl., insbesondere Baustahlgewebematte in EMI2.3 getrennten Teilen (1, 2) besteht, von denen jeder kürzer ist als die Plattenstützweite (L) und die durch Aufeinanderlegen, u. zw. je von einem Ende (6,7) der Stützweite aus, zu der den statischen Erfordernissen genügenden, gestaffelten Flächenbewehrung zusammensetzbar sind, und dass die beiden Teile (1, 2), die untereinander gleich oder verschieden ausgebildet, insbesondere gleich oder verschieden lang sind, genormte Teile <Desc/Clms Page number 3> eines Baukastensystems verschiedener Mattenlängen mit gleicher oder verschiedenen Stahlquerschnittsflächen bilden.
    EMI3.1 zu den Längsstäben (3,4) angeordnet sind, wodurch sich in der Zone der überlappung der Mattenteile (1, 2) ein gleichbleibendes Netz von sich in mindestens drei Richtungen kreuzenden Stäben ergibt, wobei die beiden Teile (1, 2) so übereinandergelegt sind, dass die tragenden Längsstäbe (3,4) beider Teile (1, 2) in derselben Mittelebene und die Querstäbe (8,9, 10,11) des einen Teiles (1) oberhalb und jene des andern Teiles (2) unterhalb der Längsstäbe (3,4) liegen (Fig. 3, 4). EMI3.2
AT798666A 1966-08-23 1966-08-23 Gestaffelte Flächenbewehrung für Stahlbetonplatten od.dgl., insbesondere Baustahlgewebematte im Gitterform AT314162B (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT798666A AT314162B (de) 1966-08-23 1966-08-23 Gestaffelte Flächenbewehrung für Stahlbetonplatten od.dgl., insbesondere Baustahlgewebematte im Gitterform
BE702373D BE702373A (de) 1966-08-23 1967-08-07
US660001A US3475876A (en) 1966-08-23 1967-08-11 Staggered reinforcement for concrete structures
DE1659189A DE1659189B2 (de) 1966-08-23 1967-08-16 Gestaffelte Bewehrung fur Beton bauteile
FR49048A FR1538812A (fr) 1966-08-23 1967-08-17 Armature échelonnée pour constructions en béton armé
GB38105/67A GB1202214A (en) 1966-08-23 1967-08-18 Concrete structure reinforcement
ES344333A ES344333A1 (es) 1966-08-23 1967-08-22 Un dispositivo de armadura escalonada para la construccion de hormigon armado o similares.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT798666A AT314162B (de) 1966-08-23 1966-08-23 Gestaffelte Flächenbewehrung für Stahlbetonplatten od.dgl., insbesondere Baustahlgewebematte im Gitterform

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT314162B true AT314162B (de) 1974-03-25

Family

ID=3601325

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT798666A AT314162B (de) 1966-08-23 1966-08-23 Gestaffelte Flächenbewehrung für Stahlbetonplatten od.dgl., insbesondere Baustahlgewebematte im Gitterform

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT314162B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2546235A1 (de) Blechriegelschiene zum aufbau von waermeisolierenden bauteilen
DE1659189A1 (de) Gestaffelte Bewehrung fuer den Stahlbetonbau
DE2313041A1 (de) Mit einem gleichartigen zu einem geschlossenen kastenprofil zusammensteckbares profil
DE1917920C3 (de) Stranggepreßter Gitterziegel
DE7631886U1 (de) Bauteilsatz zur herstellung von kastenmauern
AT314162B (de) Gestaffelte Flächenbewehrung für Stahlbetonplatten od.dgl., insbesondere Baustahlgewebematte im Gitterform
DE2248472C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Plattenbalken aus Spannbeton
DE1812865C3 (de) Bewehrung fur flächige Betonbauteile
DE3436713C2 (de)
DE1484116C3 (de) Bewehrungsmattenreihe
EP0440177B1 (de) Schalung für den Betonbau
DE2214532A1 (de) Abstandhalter fuer bewehrungsmittel
DE2926780A1 (de) Schalungssystem mit rechteckigen tafeln
DE2540145C3 (de) Abstandhalter
DE2255137B2 (de) Vorgefertigte Schubbewehrung für Stahlbeton- und Spannbetonbalken
CH368292A (de) Gitterost sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1484110A1 (de) Punktgeschweisste Bewehrungsmatte fuer Stahlbetonteile
AT371522B (de) Bewehrungselemente fuer die bewehrung der zugzone von auf biegung beanspruchten stahlbetonbauteilen
EP1099494B1 (de) Verfahren zur Herstellung von aus Trag- und aus Querstäben gebildeten Gitterrosten mit einheitlichen Maschengrössen
AT238419B (de) Aus Längs- und Querstäben gebildete Matte zur Bewehrung von Beton
DE2806228A1 (de) Bewehrungsgebilde
EP0016007B1 (de) Satz von einachsig tragenden, mattenartigen Bewehrungselementen
DE4221469C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Gitterrosten
DE3115473A1 (de) Traeger fuer bauwerke und verfahren zu seiner herstellung
DE3232697C2 (de) Bewehrungselement zur Herstellung eines Bewehrungsanschlusses für zwei aufeinandertreffende Bauteile

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee