DE2157617A1 - Abstandhalter fuer bewehrungsmatten, sowie verfahren zur herstellung von bewehrungen - Google Patents

Abstandhalter fuer bewehrungsmatten, sowie verfahren zur herstellung von bewehrungen

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DE2157617A1
DE2157617A1 DE19712157617 DE2157617A DE2157617A1 DE 2157617 A1 DE2157617 A1 DE 2157617A1 DE 19712157617 DE19712157617 DE 19712157617 DE 2157617 A DE2157617 A DE 2157617A DE 2157617 A1 DE2157617 A1 DE 2157617A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction

Description

  • Abstandhalter fur BeweXlrunp;smatten, sowie Verfahren zur lierstellung von, Bewchrungen Die Erfindung betriff-t einen Abstandhålter für Bewehrung 5-matten, der zur Anordnung von zwei Bewehrungsmatten übereinander und in einem bestimmten Abstand voneinander, unter Berücksichtigung eines bestimmten Abstandes der unteren Bewehrungsmatte vom Boden dient, sowie ein Verfahren zur Herstellung von Bewehrungen mit derartigen Abstandhaltern. I)ie so hergestellten Bewehrungen werden in Verschalungen eingesetzt und danach mit Beton ausgefüllt, um Betonteile herzustellen.
  • Die Bewehrungsmatten bestehen aus zwei Gruppen jeweils zueinander parallel verlaufender Stäbe; sie stellen prak-tisch ein Gitter von Stahlstäben dar.
  • Es sind Abstandhalter bekannt, die eine untere Auflage für eine untere'Bewehrungsmatte und eine obere Auflage für eine obere Bewehrungsmatte aufweisen (vgl. z.B. DAS 1 148 369).
  • Derartige Abstandhalter weisen jedoch gewisse Nachteile auf: sie gewähren nu eine lose Auflage der Bewehrungsmatten auf den Auflagen, machen also eine weitere zusätzliche Befestigung, etwa durch das Verwickeln von Befestigungsdrähten, durch punktmäßiges Verschweißen an einigen Stellen oder dgl. notwendig. Außerdem erfordert das Auflegen der Bewehrungsmatten eine gewisse Geschicklichkeit, da die Abstandhalter so aufgestellt werden müssen, daß die auf die unteren Auflagen derselben aufzulegenden Bewehrungsmatten zwischen zwei U-förmige Schenkel, die die Auflage begrenzen, eingeführt zS7erden können.
  • Die Auflage der oberen Bewehrungsmatte erfolgt ferner entlang der obers-ten Begrenzung der Abstandhalter, so daß weitere Nittl vorgesehen werden essen, um beim Ausfüllen der derart hergestellten Bewehrung durch Beton den Abstand der oberen Betonfläche silber der oberen Bewehrungsmatte sicher gleichmaßig zu gewährleistell. Die gencAnnLen Abs-tandhal-ter bestehen ferner aus mehreren Teilen; i.hre Herstellung bedingt daher einen gewissen kostenmäßigen Aufwand. Zudem ist ihre Montage erst innerhalb der Verschalung möglich. Ein Transport bereits vorbereiteter Bewehrungen und das Einsetzen vorbereiteter Bewehrungen in Verschalungen ist nicht möglich.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung diese Nachteile zu überwinden, insbesondere Abstandhalter zu schaffen, die - einfach zu montieren sind; - einfach und billig herzustellen sind; - eine sichere Befestigung der Bewehrungsmatten an ihnen gesatten, die gleichzeitig besonders einfach ist und ein Verrutschen der Bewehrungsma-tten in bzw. auf den Abstandhaltern verhindert; - vormontiert werden können, d.h. an denen die Bewehrungsmatten vor dem Transport zu der Verschalung, in die sie eingesetzt werden sollen, an den Abstandhaltern befestigt werden können, ohne daß der Nachteil hohen. Raumbedarfs beim Transport entsteht; - so ausgebildet sind, daß sie für verschiedene Abstände mit gleichem Werkzeug hergestellt werden können; - besonders einfach ausgestaltete Befestigungsmittel für die Bewehrungsmatten aufweisen; - die Verwendung gesonderter Befestigungsmittel, also etwa Drähten, Schrauben oder SchvFeißverbi.zldungen zwischen dem Abstandhalter und der Bewehrungsmatte unnötig machcn; - so ausgebildet sind, daß die Fläche, mit der sie auf einer Verschalung aufliegen ein Minimum ist, so daß die Möglichkeit für an der Oberfl che des fertigen Betonteiles auftretende Roststellen ausgescllal~tet~wird; - die bei der Mattengröße und -stcirlce, insbesondereb Jede Durchmesser der die Bewehrungsmatten bildenden Stäbe gleichermaßen Anwendung finden können.
  • Erfindungsgemäß ist ein Abstandhalter für Bewehrungsmatten mit einer unteren Auflage für eine untere und einer oberen Auflage für eine obere Bewehrungsmatte dadurch gekennzeichnet, daß beide Halterungen aus einem ersten, bei der unteren Halterung als Auflage und bei der oberen Halterung als Widerlager wirkenden Teil und einem zweiten, bei der unteren Halterung als Sicherung auf der Auflage und bei der oberen Halterung als Andrückinittel gegen das Widerlager wirkenden Teil bestehen. Ferner ist erfindungsgemäß ein Abstandhalter dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil der oberen Halterung in Bezug auf eine zwischen ihnen verlaufende Linie symmetrisch ausgebildet ist. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung hesteht darin, daß auch der zweite Teil der oberen Halterung in seiner vor Befestigung der Bewehrungsmatten gegebenen Form gegenüber dem zweiten Teil der unteren Halterung in Bezug auf eine zwischen ihnen verlaufende Linie.symmetrisch ausgebildet ist. Dabei ist erfindungsgemäß der jeweils erste Teil beider Halterungen als eine an einer beide Halterungen tragenden Platte angebracht und gegenüber der Ebene derselben hervorstehende Zunge ausgebildet. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erf indung wird der jeweils zweite Teil beider Halterungen durch mindestens einen an einer die beiden Halterungen tragenden Platte angebrachten, gegenüber dieser in seiner Lage dauerhaft veränderbaren Andrückstreifen gebildet. Ferner ist erfindungsgerrä? ein Abst-and}-ìalter dadurch gekennzeichnet da.
  • er aus einem einzigen Teil gefertigt ist, und der als eine gegenüber der die f{alterungen tragenden Platte hervorstehende Zunge ausgebildute erste Teil beider flalterungen entlang seinen Kanten aus der Platte ausgestanzt und gegenüber dieser herausgebogen ist und der jeweils zweite Teil beider Halterungen durch Streifen gebildet wird, die entlang den Seitenkanten der Platte in diese übergehen. Ferner ist erfindungsgemäß ein Abstandhalter dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung der unteren Bewehrungsmatte gegenüber dem als Auflage wirkenden ersten Teil durch den umgebogenen zweiten Teil der unteren Halterung und das Andrücken der oberen Bewehrungsmatte gegen den ersten Teil durch den zweiten Teil der oberen Halterung entlang des Umfanges der die Bewehrungsmatten bildenden Stäbe die Drehbarkeit der Stäbe in den Halterungen nicht beeinträchtigend erfolgt.
  • Ein Verfahren zur Herstellung von in Verschalungen einzusetzenden, aus zwei Bewehrungsmatten bestehenden Bewehrungen für Betonteile ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt eine Bewehrungsmatte in die unteren Halteungen derselben Abstandhalter eingebracht und an ihnen befestigt wird, und danach in einem dritten Schritt ein oder mehrere Abstandhalter in senkrecht zu der Anordnung der im ersten. Schritt angebrrchten Abstandhalter verlaufender. Richtung an den Bewehrungsmatten befestigt' werden.
  • Wie aus dem weiter unten beschriebenen Ausführungsbeispiel ersichtlich, dient die Erfindung der Lösung der eingangs dargelegten Aufgaben in besonders einfacher und zweckmäßiger Weise.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird in fol wenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Ps bedeuten: Fig. 1 eine Draufsich-t auf einen erfindungsgeirt-ßen Abstandhalter vor der Montage; Fig. 2 eine Seitenansicht des Abstandhalters nach Figj. 1; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines montierten Abstandhalters mit eingelegten, zu einer oberen und zu einer unteren Bewehrungsmatte gehörenden Stäben; Fig. 4 eine die Handhabung der erfindungsgemäßerl Abstandhalter und das erfindungsgemäße Verfahren erlciuternde Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt den Abstandhalter. Er besteht aus einer Platte 1, die im wesentlichen rechteckig ist. Jeweils in ihrem oberen Teil 2 und in ihrem unteren Teil 3 ist mit jeweils gleichem Abstand von der oberen Kante 4 und der unteren Kante 5 eine obere Zunge 6 und eine untere Zunge 7 ausgestanzt und, wie aus Fig. 2 ersichtlich, gegenüber der Platte soweit abgebogen, daß in der in Fig. 3 dargestellten Weise zwischen dem Ende 8 der oberen Zunge 6 und dem Ende 9 der unteren Zunge 7 und der Platte 1 Stäbe 1o und 11 eingelegt werden können.
  • An den Seiten der Platte 1 sind jeweils, als ein Teil mit der Platte 1 ausgebildet, Andrückstreifen 12-15 vorgesehen. Sie verlaufen im wesentlichen parallel zu den Seitenkanten der Platte 1.
  • Aus Fig. 3 ist zu ersehen, wie die Bewehrungssta.be lo und 11, die Bestandteil von zwei Bewehrungsmatten sind, an den Abstandhaltern befestigt werden. der untere Stab 11 wird in die untere Zunge 7 eingelegt. Dann werden die Andrückstreifen 14 und 15 so umgebogen, daß der Stab 11- in der als Auflage für ihn wirkende Zunge 7 gesichert wird. Der Stab lo wird dadurch an dem Abstandshalter befestigt, dar an von anten die Zunge 6 eingelegt wird. Dann werden die Andrückstreifen 12 und 13 so um,gel;c.gez daß sie den Siab io in der Zunge 6 halten. Dabei dienen dann die umgebogenen Andrückstreifen 12 und 13 als Auflage und die Zunge 6 als Sicherung die den Stab 10 in der Zunge hält.
  • Die Verformung der Andrückstreifen 12-15 beim Umbiegen ist dauerhaft und erhöht deren Festigkeit so daß ein Zurückbiegen unter der Last der Stäbe lo und der durch sie gebildeten Bewehrungsmatten nicht zu befürchten ist. Dasselbe gilt für die Zungen 6 und 7, deren Festigkeit durch die Ver' formung beim Herausstanzen aus der Platte 1 erhöht wird.
  • Daher lassen sich die Zungen 12-15 einerseits sehr lelcht in die in die in Fig. 3 gezeigte Stellung biegen; sie halten dann aber sicher und sind unter der Last der Stäbe o, bzw.
  • der Bewehrungsmatten, zu denen die Stäbe io gehören, nicht mehr in ihrer Lage zu verändern.
  • An der oberen Kante 4 und an der unteren Kante 5 sind jew-eils zwei Vorsprünge 16 und 17, bzw. 18 und 19 vorgeschen, die dazu dienen, den Abstandhalter gegenüber den Versehalungsbrettern abzustützen. Die Auflagefläche des Abstandhalter aufeine Verschalung wird durch die kleine Fläche der~Stirnenden der Vorsprünge auf-Minimum reduziert. Vorzugsweise sind die Vorsprünge 16-19 mit einem Kunststoffüberzug versehen, der beispielsweise durch Eintauchen der Spitzen in ein entsprechendes Bad hergestellt wird. Damit wird der bei vielen Abstandhaltern vorhandene Nachteil vermieden, daß sie mit einer relativ großen Fläche auf den Verschalungen aufliegen und die aufliegenden Bereiche zu Roststellen in den Oberflächen der Betonteile führen Wie aus den Figuren 1 ,2 und 3 ohne weiteres ersicht3 ich ulld wie auch in den Ansprüchen definiert, sind nie Zungen 6 und 7, bzw, die Andriic,streifen 12,14 bzw. 13,15 zueinander symmetrisch angeordnet. Das führt zu einer gegenüber vorbekannt ten Lösungen erheblich vercinfachen Art der Ierstellung. Es braucht nur ein Stanzwerkzeug vorgesehen werden, das gleichermaßen zum Ausstanzen des oberen Teiles 2, wie des des unteren Teiles 3 geeignet ist und von der Platte 1 (einschließlich der Vorsprünge 16 und 17, bzw. 18 und 19) die Zunge 6, bzw.
  • 7 ausstanzt, sowie die Schlitze vorsieht, durch die die Andrückstreifen 12 und 13, bzw. 14 und 15 gebildet werden. In dieses Ausstanzwerkzeug wird eine Platte 1 eingelegt. Dann wird zuerst der obere Teil 2 ausgestanzt. Die Platte 1 wird dann umgedreht und der untere Teil 3 ausgestanzt. Wenn nun -bei gleichbleibender Länge des Stanzwerkzeuges, also gleichbleibender Länge des oberen Teiles 2, bzw. des unteren Teiles 3 - die Platte 1 verschieden lang ist, dann bleiben unter Umständen bei einer längeren Platte die in Fig. 1 gestrichtelt eingezeichneten Bereiche 20 und 21 stehen.
  • Ein weiterer Vorteil des Abstandhalters soll anhand von Fig.
  • 4 erläutert werden. Dort sind zwei Bewehrungsplatten übereinanderliegend gezeigt. Die obere Belzehrungsmatte wird durch den Stab lo, weitere parallel dazu verlaufende Stäbe und senkrecht dazu verlaufende Stäbe 22 gebildet. Die untere ; Bewehrungsmatte wird durch den Stab 11, weitere parallel dazu verlaufende Stäbe, sowie senkrecht dazu verlaufende Stäbe 23 gebildet. Zunächst werden dann Abstandhalter 24 bis 26 in der,bereits beschriebenen Weise mit der oberen Bewehrungsmatte und der unteren Bewehrungsmatte verbunden.
  • sie Befestigung der Abstandhalter an den zu den Bewehrungsmatten gehörenden Stäben ist derart, daß die Stäbe weiterhin in der Haltern drehbar sind. Daher können die beiden übereinander angeordnete ewehrungsrnatten durch Kippen der Abstandhalter 21r bis 26 übereinander gelegt wer-den, wie das durch die Schriglage der Abstandha)ter 24 bis in Fig. angedeutet ist. Die Bewehrung nimmt daher nicht den ihr schließlich in einer Verschalung zugeordneten Raum ein; damit ist eine 4 in der gezeigten Weise möglich.
  • Die Endmontage findet dann dadurch statt, daß einer oder auch mehrere Abstandhalter 27 senkrecht zur Anordnung der Abstandhalter 24 bis 26 mit den Stäben 22 und 23 verbunden werden. Damit wird die Bewehrung "aufgerichtet". Diese Möglichkeit zur Vormontage stellt eine erhebliche Vereinfachung dar.
  • Die Erfindung kann in mancherlei Weise variiert werden. So ist es insbesondere möglich, an Stelle der aus einem Teil mit der Platte 1 ausgebildeten Andrückstreifen 12 bis IS -andere Befestigungsmittel auszubilden! die einen Stab auf einer Auflage sichern, bzw. gegen eine Sicherung drücken und damit eine Auflage bilden; Es ist auch möglich, an Stelle der Ausbildung der Andrückstreifen aus einem Teil mit der Platte 1 sie getrennt auszubilden und an der Platte 1 anzuschweißen, anzunieten, anzuschrauben oder eine ähnlich wirkende Befestigung vorzusehen.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. Patentansprüche : 1. Abstandhalter für Bewehrunlosra.a-'t:en TDit einer unteren Auflage ftr eine untere und eine obere AofJ ge für eine obere Bewehrungsna.tte, dadurch gekennzeichnet, daß beide Idalterungen (8,12,13; 7,14,15) aus cinem ersten bei. der unteren Halterung (7,14,15) als Auflage (7) und hei der oberen Halterung (6,12,13) als Sicherung (16) auf einer Auflage (12,13) wirkenden Teil (6,7) und einem zweiten, bei der unteren Halterung (7,14,15) als Sichenng (14,15) auf der Auflage (7) und bei der oberen Halterung (6,12,13) als Auflage (12,13) wirkenden Teil (12,13; 14,15) bestehen.
  2. 2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (6) der oberen Halterung (6,12,13) gegenüber dem ersten Teil (7) der unteren Halterung (7, 14,15) in Bezug auf eine zwischen ihnen verlaufende Linie symmetrisch ausgebildet ist.
  3. 3. Abstandhalter nach Anspruch 1.oder 2, dadurch gekennzeicheinet, daß der zweite Teil (12,13) der oberen Halterung (6, 12,13) in seiner vor Befestigung der Bewehrungsmatten (1o, 11,22,23) gegebenen Form gegenüber dem zweiten Teil (14, 15) der unteren Halterung (7,14,15) in Bezug auf eine zwischen ihnen verlaufende Linie symmetrisch ausgebildet ist.
  4. 4. Abstandhalter nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet., daß der jeweils erste Teil (G,7) beider Halterungen als eine an einer beide Halterungen tragende Platte (1) angebrcachte und gegenüber der Ebene derselben hervorstehende Zunge ausgebildet ist.
  5. 5. Abstandhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jcweils zweite Teil beider Halterungen durch mindestens einen an einer dic beiden Ha des en trawenden Platte (1) angebrachten, gegenüber dieser in ihrer Lag dauerhaft veränderbaren Andrückstreifen (12, 13; 14,15) gebildet wird.
  6. 6. Abstandhalter nach Ansprüch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter aus einem einzigen Teil gefertigt ist und der als eine gegenüber der die Halterungen tragende Platte (1) hervorstehende Zunge (6,7) ausgebildete erste Teil beider Halterungen entlang seinen Kanten aus der Platte (1) ausgestanzt und gegenüber dieser herausgebogen ist und der jeweils zweite Teil (12,13; 14, 15) beider Halterungen durch Streifen gebildet wird, die entlang den Seitenkanten der Platte (1) in diese übergehen.
  7. 7. Abstandhalter nach Anspruch 1, oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen (4) und unteren (5) Kante der die Halterungen tragenden Platte (1) vorzugsweise mit Kunststoffüberzügen versehene Vorsprünge (16,17,18,19) vorgesehen sind.
  8. 8. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung der unteren Bewehrungsmatte (11) gegenüber dem als Auflage wirkenden ersten Teil (7) durch den umgebogenen zweiten Teil (14, 153 der unteren Halterung (7,14,15) erfolgt und das Andrücken der oberen Bewehrungsmatte (lo) gegen uen ersten Teil (12,13) der oberen Halterung (6,12,13) entlang des Umfanges der die Bewehrungsmatten bildenden Stabe (1c,11) die Drellbarkeitrder Stäbe in den Halterungen nicht beeinträchtigend erfolgt.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung von in Verschalungen einzusetzenden , aus zwei Bewehrungsmatten bestehenden Be-Bewehrungen für Betonteile unter Verwendung eines Abstandhalters nach Anspruch j oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schrift eine erste Bewehrungsmatte (10,22) in die unteren Halterungen mehrerer parallel zueinander angeordneter Abstandhalter (24,25,26) eingebracht und an ihnen befestigt werden und in einem zweiten Schritt eine zweite Bewehrungsmatte (11,23)in die oberen Halterüngen derselben Abstandhaiter eingebracht und an ihnen befestigt werden und danach in einem dritten Schritt ein oder mehrere Abstandhalter (27) in senkrecht zu der Anordnung der im ersten Schritt angebrachten Abstandhalter (24,25,26) verlaufender Richtung an den Bewehrungsmatten befestigt werden.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4598523A (en) * 1984-01-17 1986-07-08 Tolliver Wilbur E Reinforcement support spacer
FR2629147A1 (fr) * 1988-03-25 1989-09-29 Mercusot Alain Crochet de fixation rapide pour treillis soude et barres d'acier
WO1991016514A1 (en) * 1990-04-19 1991-10-31 Grape Jan Erik Attachment for armuoring

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DE2157617C3 (de) 1974-06-12

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