DE3132985C2 - Abstandhalter für Betonbewehrungen - Google Patents
Abstandhalter für BetonbewehrungenInfo
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/20—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
- E04C5/205—Ladder or strip spacers
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Abstract
Ein Abstandhalter für Betonbewehrungen, der aus zwei übereinanderliegenden parallelen Längsstäben (1) besteht, welche durch eine zusammengeschweißte Stabanordnung miteinander zu einem Streifen verbunden sind, ist zur Erhöhung seiner Standfestigkeit bei möglichst geringem Materialbedarf in Richtung quer zur gedachten Streifenebene derart in Wellenform durchgebogen, daß die Amplitude (A) zumindest einer der Wellen größer ist als die Amplitude (a) der übrigen Wellen.
Description
30
Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter für Betonbewehrungen, g3bildet aus zwei parallelen Längsstäben,
die im Abstand voneinander angeordnet und mit einer sich zwischen ihnen erstreckenden und mit ihnen
verschweißten Stabanordnung zu einem Streifen verbunden sind, wobei dieser Streifen in Richtung quer zur
gedachten Streifenebene in Wellen- oder Mäanderform durchgebogen bzw. abgewinkelt is\, so daß er in
Hochkantstellung frei steht.
Derartige Abstandhalter dienen dazu, die obere Bewehrung von FlS.chentragwerken über Auflagern
(Mauern, Trägern) in einem den statischen Erfordernissehen entsprechenden Abstand von der unteren
Bewehrung zu halten.
Ein aus der DE-OS 22 14 532 bekannter Abstandhalter der einleitend angegebenen Gattung besteht aus
zwei parallelen Längsstäben, an welchen stegartige Querstäbe angeschweißt sind, die den Abstand der
Längsstäbe festlegen. Der Streifen ist quer zu der gedachten, durch seine beiden parallelen Längsstäbe im
geraden Zustand derselben festgelegten Streifenebene mäanderartig verformt.
Ein anderer Abstandhalter der gleichen Gattung ist aus der AT-PS 3 44 962 bekannt. Bei diesem Abstandhalter
erfolgt die Fixierung der Längsstäbe in ihrer gewünschten Relativlage durch einen durchgehenden,
Zickzack- oder wellenförmigen Verbindungsstab, der an oder nahe seinen gegenüberliegenden Scheiteln mit je
einem der Längsstäbe verschweißt ist.
Voraussetzung dafür, daß derartige Abstandhalter ihre Funktion zufriedenstellend erfüllen können, ist eine
hinreichende Standfestigkeit, weil durch auf der bereits verlegten Bewehrung gehende Arbeiter, ferner durch
das Vergießen des Betons und schließlich durch den allgemein für die Verdichtung des vergossenen Betons
gebräuchlichen Rüttelvorgang erhebliche Anforderungen an die Standfestigkeit der Abstandhalter gestellt
werden.
Da die Abstandhalter nur während der Montage des Bauwerks eine Funktion zu erfüllen haben, gilt für sie in
besonderem Maße die Forderung, daß sie möglichst kostensparend sein müssen, d.h, sie sollen nicht nur
billig herstellbar sein, sondern es soll überdies möglichst wenig Material für ihre Herstellung benötigt werden.
Gerade die Erfüllung dieser letzten Forderung bereitet indessen einige Schwierigkeiten, weil die
Standfestigkeit offensichtlich in direktem Zusammenhang mit dem senkrecht zu einer gedachten Mittelebene
des Abstandhalters zu messenden Abstand jener Bereiche des Abstandhalters steht, die am weitesten von
dieser Mittelebene entfernt sind. Mit anderen Worten: die Amplitude der im Abstandhalter quer zu seiner
gedachten Streifenebene ausgebildeten Welle ist maßgeblich für dessen Standfestigkeit Eine größere
Amplitude ergibt zwar eine größere Standfestigkeit, bedingt andererseits aber auch einen erhöhten Materialaufwand
und damit erhöhte Kosten.
Vielfach wählte man deshalb auch einen anderen Weg zur Verbesserung des Standvermögens eines Abstandhalters
in seiner Hochkantstellung, etwa indem man ihn mit Bindedraht mit den beiden Bewehrungslagen
verband. Auf diese Weise kam man mit einer kleinen Amplitude und mit entsprechend geringem Materialaufwand
für den Abstandhalter aus, dafür verursachte allerdings seine Verbindung mit den beiden Bewehrungslagen
einen zusätzlichen Arbeits- und damit auch einen Zeit- und Kostenaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abstandhalter der
einleitend angegebenen Gattung so auszugestalten, daß bei kleinem Materialaufwand eine hohe Standfestigkeit
in Hochkantstellung auch ohne kraftschlüssige Verbindung mit den beiden Bewehrungslagen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Abstandhalter nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest eine der quer
zur gedachten Streifenebene des Abstandhalters ausgebildeten, aufeinanderfolgenden Wellen- bzw. Mäanderformen
eine größere Amplitude als die übrigen Wellenbzw. Mäanderformen hat
Bei einer besonders materialsparenden Ausführungsform weist der Streifen in der Mitte seiner Längserstreckung
eine quer zur gedachten Streifenebene verlaufende Welle auf, die eine größere Amplitude hat
als die seitlich anschließenden Wellen.
Bei einer anderen, mit geringem Mehraufwand an Material realisierbaren Ausführungsform, die eine noch
größere Standfestigkeit ergibt, sind die quer zur gedachten Streifenebene verlaufenden Wellen größerer
Amplitude nahe den beiden Enden des Streifens angeordnet, so daß die dazwischenliegenden Wellen
eine kleinere Amplitude haben.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Abstandhalter in Draufsicht,
F i g. 2 und 3 Ansichten zu der Draufsicht nach F i g. 1 und
F i g. 4 und 5 andere Ausgestaltungen des Abstandhalters in Draufsicht.
Der in F i g. 1 dargestellte Abstandhalter hat in Draufsicht einen zickzackförmig geknickten Verlauf,
entsprechend einer Dreieckwelle, deren Amplitude in den Endbereichen den Wert a hat. Zwischen den beiden
Endbereichen befindet sich eine Welle, in welcher die
Amplitude einen Wert A aufweist, der größer als a, im
dargestellten Ausführungsbeispiel gleich 2a, ist
Die Art, wie die beiden Längsstäbe 1,2, aus denen der
Abstandhalter gebildet ist, miteinander verbunden sind, spielt hier keine wesentliche Rolle. Wie in Fig.2
gezeigt, können die Längsstäbe 1,2 beispielsweise durch
einen zickzackförmig gebogenen Stabzug 3 miteinander verbunden sein, der zwischen den beiden Längsstäben 1,
2 eingeschweißt ist. Die Unregelmäßigkeiten der Neigung der einzelnen Abschnitte des zickzackförmig
gebogenen Stabzuges 3 in der Ansicht F i g. 2 folgen aus der Tatsache, daß die Ebenen, in welchen die einzelnen
Abschnitte des Stabzuges 3 verlaufen, gegenüber dem Betrachter unterschiedliche Neigung haben. An sich
bildet der Stabzug 3 eine völlig regelmäßig verlaufende Zickzackform.
Der Stabzug 3 brauchte auch nicht, wie in F i g. 2 dargestellt, an seinen Scheitelpunkten zwischen den
Längsstäben 1, 2 des Abstandhalters eingeschweißt zu sein. Er könnte ebenso gut nahe seinen Scheitelpunkten
seitlich an die Längsstäbe angeschweißt werden.
Anstelle eines durchgehenden, zusammenhängenden Stabzuges 3 könnten auch, wie in F i g. 3 dargestellt, in
regelmäßigen Abständen angeordnete, einzelne, senkrecht zu den Längsstäben 1,2 verlaufende Querstege 4
vorgesehen werden, die wieder entweder zwischen den Längsstäben eingeschweißt oder seitlich an diese
angeschweißt sein können. Auch in F i g. 3 ergeben sich die ungleichmäßigen gegenseitigen Abstände der
Querstsge 4 lediglich aus den unterschiedlichen Neigungen der Ebenen, in weichen diese Stege liegen,
gegenüber dem Betrachter.
Auch hinsichtlich der Gestaltung des Abstandhalters
ίο in Draufsicht betrachtet besteht weitgehende Freizügigkeit
Anstelle einer Dreieckwelle nach F i g. 1 könnte auch eine Trapezwelle — wie in Fig.4 dargestellt —
gewählt werden, wobei es, insbesondere bei langen Abstandhaltern, zweckmäßig sein kann, mehr als nur
einen Bereich vorzusehen, in welchem eine Welle mit großer Amplitude A angeordnet wird. Fig.4 zeigt
beispielsweise zwei derartige Bereiche nahe den beiden Enden des Abstandhalters.
Eine hohe Standfestigkeit bei geringem Materialbedarf
läßt sich schließlich auch durch eine Formgebung nach Art einer Sinuswelle, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist,
erreichen. In Fig.3 ist die WeJie mit der größeren
Amplitude A, ähnlich wie in Fig. 1, in der Mitte der
Längserstreckung des Abstandhalters vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Abstandhalter für Betonbewehrungen, gebildet aus zwei parallelen Längsstäben, die im Abstand
voneinander angeordnet und mit einer sich zwischen ihnen erstreckenden und mit ihnen verschweißten
Stabanordnung zu einem Streifen verbunden sind, wobei dieser Streifen in Richtung quer zur
gedachten Streifenebene in Wellen- oder Mäanderform durchgebogen bzw. abgewinkelt ist, so daß er
in Hochkantstellung frei steht, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der quer zur gedachten Streifenebene des Abstandhalters ausgebildeten,
aufeinanderfolgenden Wellen- bzw. Mäanderformen eine größere Amplitude als die übrigen Wellen- bzw. Mäanderformen hat
2. Abstandhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen in der Mitte seiner
Längserstreckung eine quer zur gedachten Streifenebene verlaufende Welle aufweist, die eine
größere Amplitude hat als die seitlich anschließenden Wellen.
3. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur gedachten
Streifenebene verlaufenden Wellen größerer Amplitude nahe den beiden Enden des Streifens angeordnet
sind, so daß die dazwischenliegenden Wellen eine kleinere Amplitude haben.
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