DE960792C - Wandteil fuer zusammenlegbare Behaelter und Behaelter - Google Patents
Wandteil fuer zusammenlegbare Behaelter und BehaelterInfo
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Description
- Wandteil für zusammenlegbare Behälter iind Behälter Es ist bekannt, Drahtwände aus Drahtgeflecht zu fertigen, wobei die Drähte, um eine höhere Festigkeit zu erzielen, maschinell miteinander verschweißt oder verlötet werden. Derartige Drahtwände wurden auch schon als Wände für feste und faltbare, stationäre und transportable Behälter verwendet.
- Wenn diese Wände aus Leichtmetall gefertigt werden sollen, so lassen sich die einzelnen Teile des Drahtgeflechtes nicht durch Lötung oder Schweißung untereinander verbinden, da die durch Wärmebehandlung erzeugte Vergütung verlorengeht und die Schweißverbindung infolge ihrer Gußstruktur eine für diesen Verwendungszweck ungeeignete Sprödigkeit aufweist.
- Bei Metallkörpern ist es bekannt, zwei oder drei verschiedenartige Profile von kreis- oder rechteckigem Querschnitt dadurch miteinander in Verbindung zu bringen, daß eines der Profile so gestaltet wird, daß es mit seinen Enden, nach Umbiegen derselben, Profilstäbe mit Kreisquerschnitt umfaßt und weitere Profile durch mit Abstand voneinander angeordnete, durch Ausstanzen und Aufbiegen entstandene Öffnungen der Profile von rechteckigem Querschnitt hindurchgeschoben werden. Ein solcher Behälter ist aber weder in sich steif, noch setzt er auf ihn einwirkenden Kräften einen genügenden Widerstand entgegen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wandteile zur Verfügung zu stellen, die ohne Anderung sowohl als Wandteile für starre und zusammenlegbare Behälter dienen als auch für andere Zwecke, z. B. klappbare Konsolen, verwendet werden können.
- Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, Wandteile zu verwenden, die durch ein Prafil, das mindestens mit zwei senkrecht zu seiner Rückenfläche angeordneten, schenkelartigen Ansätzen versehen ist, von denen mindestens der eine an seinem freien Ende eine dem benachbarten Schenkel zugewandte Kröpfung aufweist, und durch einen entweder aus einer profilierten Vollwand bestehenden oder aus mehreren einzelnen Profilen zusammengesetzten, gitterförmigen, weiteren Wandteil, wobei entweder die Vollwand längs einer Kante oder der gitterförmige Wandteil an den einen Enden der Gitterteile Umbiegungen aufweisen, die gelenkartig in die Kröpfung des Profils einfassen, gekennzeichnet sind. Der gitterförmige Wandteil besteht zweckmäßigerweise aus mindestens zwei, vorzugsweise drei im Querschnitt verschiedenartigen Stäben, von denen die einen in Ausnehmungen, Öffnungen od. dgl. der anderen, wie bekannt, einfassen bzw. diese durchdringen. Mindestens einer von zwei miteinander in Verbindung stehenden Stäben wird an der Verbindungsstelle gegenüber dem anderen nach dem Ineinanderfügen verformt.
- Weitere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung.
- Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch veranschaulicht. Es zeigt Fig. I einen Schnitt durch einen Wandteil gemäß der Erfindung, bestehend aus einem aus mehreren einzelnen Profilen zusammengesetzten, gitterförmigen Wandteil und einem Profil, das mindestens zwei senkrecht zu seiner Rückenfläche angeordnete, schenkelartige Ansätze aufweist, geschnitten nach der Linie 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 eine Teilseitenansicht eines Wandteiles nach Fig. I.
- Der gitterförmige Wandteil besteht aus Rundstäben I und Profilstäben 2. Letztere weisen im Querschnitt Doppel-T-Profil auf. Einer der Flansche hat einen größeren Querschnitt als der andere Flansch. Der Abstand der Flansche der Profilstäbe voneinander ist etwa gleich dem Durchmesser der die Profilstäbe durchdringenden Rundstäbe. Der Flansch mit dem großen Querschnitt ist im Ausführungsbeispiel so ballig gestaltet, daß die Rundstäbe 1, nachdem sie durch in den Stegen 3 der Profil stäbe 2 vorgesehene Offnungen hindurchgeschoben sind, nach ihrem Verformen an der balligen Fläche des Flansches mit dem größeren Querschnitt anliegen können. Eine der Mantellinien jedes Rundstabes verläuft dann etwa in der gleichen Ebene, in der auch die Flanschfläche 4 des Profilstabes 2 liegt. Nachdem die Rundstäbe I, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, verformt sind, kann auf den Flansch 5 des Profilstabes 2 ein Druck in Richtung des Pfeiles 6 ausgeübt werden, also auch der Flansch 5 im Bereich der Durchdringungsstellen verformt werden, so daß jeder Rundstab 1 fest zwischen den Flanschen des Profilstabes 2 angeordnet ist. Während in den Ausführungsbeispielen nur ein Profilstab 2 dargestellt ist, können auch mehrere Profilstäbe 2 mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet werden.
- Die Rundstäbe I sind an einem Ende so abgekröpft, daß die abgekröpften Enden 7 aller Rundstäbe des gitterförmigen Wandteiles in einer Linie liegen. Auf diese wird ein weiterer Profilstab 8 aufgesetzt oder aufgeschoben, dessen Schenkel 9 so verformt werden, daß sie die abgekröpften Enden 7 der Rundstäbe I unverschiebbar festlegen.
- Wenn derartige Wandteile beispielsweise als reine Gitter verwendet werden sollen, können die anderen Enden der Rundstäbe I in gleicher Weise abgewinkelt und mittels eines weiteren Profilstabes miteinander verbunden werden. Werden diese Wandteile jedoch, wie dies vorgeschlagen wird, gegenüber anderen Teilen schwenkbar angeordnet, so empfiehlt es sich, die noch nicht miteinander in Verbindung stehenden Enden der Rundstäbe I 50 umzubiegen, daß die umgebogenen Enden mehrerer Stäbe zueinander parallel verlaufen. Diese Enden 10 werden zweckmäßigerweise abgeflacht und gewölbt gebogen. Die Enden so können dann mit einem weiteren Profilstab II, der mindestens eine Kröpfung 12 und einen Steg 13 aufweist, gelenkig verbunden werden. Der Abstand a zwischen der Endfläche des Endes 10 und dessen äußeren Krümmung muß größer sein als der Abstand b zwischen dem Ende der Kröpfung 12 und der nächsten Kröpfung 14 bzw. dem Steg I3. Selbstverständlich kann der Profilstab II auch noch eine weitere Kröpfung 15 aufweisen.
- Werden aus einer Vollwand oder Gitterwand und einem Profilstab II gebildete Wandteile zu einem Kasten zusammengesetzt, so werden die Profilstäbe 11- miteinander starr vereinigt und der so gebildete Raum unten durch Festlegen einer Platte an den -Flächen I6 der Profilstäbe II abgeschlossen. Die Profilstäbe II bilden dann mit der Platte eine Wanne. Hat ein derartiger Behälter Rechteckform, so lassen sich die die Querflächen bildenden Wandteile mit den Profilstäben II dadurch verbinden, daß die Enden 10 der Rundstäbe I jeder Querwand zwischen die Kröpfungen 12 und 14 der Profilstäbe II und die die Längswände bildenden .Wandteile mit ihren Enden 10 zwischen die Kröpfungen 14 und 15 bzw. 15 und I3 der Profilstäbe II eingeschoben werden, die zwischen den Profilstäben II angeordnet sind, mit denen die Querwände in Verbindung stehen, wenn die Länge der Längswände beispielsweise gleich oder größer als die doppelte Höhe der Querwände ist. Die Profilstäbe II brauchen nur zwei Kröpfungen 12, I4 und einen Steg 13 aufzuweisen, wenn die Höhe der Längswände gleich der Hälfte der Länge der Querwände und die Länge der Längswände gleich der doppelten Höhe der Querwände ist. Selbstverständlich reicht es auch aus, wenn jeder der vier Profilstäbe II nur eine Kröpfung und einen Steg enthält, die dann in verschiedenen Höhen liegen müssen, also die jeweilige Kröpfung und der zugehörige Steg in der Höhe liegen, in der die zugehörige Quer- bzw. Längswand an den entsprechenden Profilstab angeschlossen wird. Soll nur eine Art Profilstäbe auf Lager gehalten werden, so wird an den Profilstäben. die Zahl von Kröpfungen bzw. Stegen vorgesehen, die maximal benötigt werden. Ist also der Grundriß eines solchen zusammenklappbaren Behälters rechteckig, wobei die Höhe etwa der halben Länge entspricht, so müssen, wenn nur ein einziger Profilstab auf Lager gehalten werden soll, drei Kröpfungen und ein Steg vorgesehen. werden. Zwei Wandteile sind dann in gleicher Höhe, die beiden anderen in verschiedenen Höhen an den zugehörigen Profilleisten gelagert. Wird ein solcher Behälter zusammengelegt, so werden zuerst die Wand bzw. die Wände auf die Bodenfläche des Behälters umgeklappt, deren Lagerstellen der Bodenfläche am nächsten liegen, dann die Wand, deren Lagerstelle darüberliegt usf.
- Dadurch, daß die Rundstäbe 1 und die Profilstäbe 2 an einer Vielzahl von Verbindungsstellen miteinander im Eingriff stehen, ist jeder einzelne Wandteil sehr steif. Diese Steifheit ist besonders deshalb groß, weil die Empfindlichkeit gegen Lösen der Stäbe voneinander an jeder Verbindungsstelle anders ist.
- Selbstverständlich kann den Profilstäben 2, 8 und II auch eine andere Form gegeben, beispielsweise die Flansche so gestaltet werden, daß ihre Ouerschnitte Kreisform aufweisen oder die drahtgeflechtartigen Bauelemente auch in anderer Weise an Teile angeschlossen werden, gegenüber denen sie schwenkbar sein sollen, als es in den Zeichnungen dargestellt ist. Es empfiehlt sich, die Wandteile aus Leichtmetall zu fertigen.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Wandteile für zusammenlegbare Behälter, die aus mindestens zwei verschiedenartigen Profilen bestehen, von denen das eine Ausnehmungen oder Öffnungen aufweist, in die das andere Profil einfaßt, gekennzeichnet durch ein Profil(ll), das mit mindestens zwei senkrecht zu seiner Rückenfläche angeordneten, schenkelartigen Ansätzen (I2 bis I5) versehen ist, von denen mindestens der eine (12) an seinem freien Ende eine dem benachbarten Schenkel (I4) zugewendete Kröpfung aufweist, und durch einen entweder aus einer profilierten Vollwand bestehenden oder aus mehreren Einzelprofilen zusammengesetzten, gitterförmigen Wandteil (I, 2, 8), wobei entweder die Vollwand längs einer Kante oder der gitterförmige Wandteil an den einen Enden der Gitterteile Umbiegungen(Io) aufweisen, die gelenkartig in die Kröpfungen des Profils (11) einfassen.
- 2. Gitterförmiger Wandteil zur Bildung eines Wandteiles nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß er aus mindestens zwei bzw. drei im Querschnitt verschiedenartigen Stäben (I, 8 bzw. 2) besteht, von denen die einen (I) in bekannter Weise in Ausnehmungen oder Öffnungen der anderen Stäbe (8 bzw. 2) einfassen bzw. diese durchdringen und mindestens einer von zwei miteinander in Verbindung stehenden Stäben an der Verbindungsstelle gegenüber dem anderen verformt ist.
- 3. Gitterförmiger Wandteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterteile als Rund- (I) und Profilstäbe (2, 8) ausgebildet sind.
- 4. Gitterförmiger Wandteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (2) Doppel-T-Profil aufweisen, in deren Stegen (3) Öffnungen vorgesehen sind.
- 5. Gitterförmiger Wandteil nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Steg (3) zugewandten Flächen mindestens einer (4) der Profilflansche (4, 5) der durchdrungenen Profilstäbe (2) ballig gestaltet sind.
- 6. Gitterförmiger Wandteil nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ouerschnitte der Flansche (4, 5) des Profilstabes (2) verschieden sind.
- 7. Gitterförmiger Wandteil nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Flansche (4, 5) der Profilstäbe (2) etwa gleich dem Durchmesser der die Profilstäbe (2) durchdringenden Rundstäbe (1) ist.
- 8. Gitterförmiger Wandteil nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Profilstäbe (2) hindurchgesteckten Rundstäbe (I) derart in Richtung zu dem den größten Querschnitt aufweisenden Flansch (4) hin verformt sind, daß die innere Krümmungsfläche der Rundstäbe (1) der inneren Krümmungsfläche des Flansches (4) entspricht.
- 9. Behälter, bestehend aus mehreren Wandteilen nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit den Wandteilen gelenkig in Verbindung stehende Profile (ii) zu einem Rahmen vereinigt sind, der unten durch eine Platte abgeschlossen ist.
- 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte in Ausnehmungen (I3, I6) der Profile (11) einfaßt.In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. I 962 569, 2252 964, 2 606 683, 2 279 247, 2 503 8in; britische Patentschrift Nr. 563 322; französische Patentschrift Nr. 627762.
Priority Applications (1)
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DEZ4125A DE960792C (de) | 1954-04-01 | 1954-04-01 | Wandteil fuer zusammenlegbare Behaelter und Behaelter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE960792C true DE960792C (de) | 1957-03-28 |
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ID=7619034
Family Applications (1)
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DEZ4125A Expired DE960792C (de) | 1954-04-01 | 1954-04-01 | Wandteil fuer zusammenlegbare Behaelter und Behaelter |
Country Status (1)
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DE (1) | DE960792C (de) |
Cited By (1)
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EP0546482A3 (en) * | 1991-12-10 | 1993-12-08 | Zarges Leichtbau Gmbh | Folding container |
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1954
- 1954-04-01 DE DEZ4125A patent/DE960792C/de not_active Expired
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