DE1609727C3 - Leiteinrichtung für Straßen - Google Patents

Leiteinrichtung für Straßen

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    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leiteinrichtung für Straßen, bestehend aus horizontal verlaufenden, einen durchgehenden Längsspalt aufweisenden Hohlprofilholmen, die im Bereich ihrer Stirnkanten miteinander verbunden und durch in den Längsspalt ragende Tragelemente gehalten sind.
Derartige Leiteinrichtungen sind bereits bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 826 643). Die Tragelemente sind dabei im Boden verankerte Pfosten mit beispielsweise I-Profil. Die Hohlprofilholme sind auf die Pfosten aufgesetzt und werden von diesen im Abstand vom Boden bzw. der Fahrbahnoberfläche gehalten, so daß sie ihre Aufgabe als Leit- und Abweisplanken für Kraftfahrzeuge erfüllen können. Dabei sind die Schenkelenden der Hohlprofilholme auch abgewinkelt; sie verlaufen dann tangential zur Längsrichtung der Tragelemente nach unten. Es hat sich gezeigt, daß die bei der vorbekannten Leiteinrichtung verwendeten Hohlprofilholme noch nicht den Anforderungen genügen, die bezüglich einfacher Herstellbarkeit, leicher Montierbarkeit und Verhalten bei Auffahrunfällen erwartet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Leiteinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie bei einfacherer Herstellung leichter montiert bzw. demontiert werden kann und ein höheres Maß an Festigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hohlprofilholme im wesentlichen recht-
eckigen Umriß aufweisen, wobei Teile der einen Seitenwand zu in den Hohlraum ragenden Flanschen umgebogen sind und im Bereich ihrer Stoßstellen mittels in den Hohlraum einsetzbaren, mit mindestens zwei parallelen Seitenwandungen in Berührung stehenden, lösbaren Stoßverbindungsteilen miteinander verbunden sind.
Bei solch einer Leiteinrichtung haben die Holme im wesentlichen die gleiche Festigkeit wie geschlossene kastenförmige Holme, jedoch können die Hohlprofilholme nach der Erfindung durch einen einzigen Kaltwalzvorgang ohne Schweißen hergestellt werden, wodurch sämtliche Oberflächen einwandfrei glatt werden.
Die nach innen gebogenen Flansche geben sehr wesentliche Möglichkeiten, einfache Befestigungsformen an Pfosten oder anderen Elementen zu schaffen, durch die die Hohlprofilholme an den Pfosten befestigt werden. Es können nunmehr Stoßverbindungsteile eingesetzt werden, die zwei Holme an der Stoßstelle reibungsschlüssig miteinander kuppeln. Dadurch erübrigt es sich, die Holme durch Überlappen oder mit Hilfe von Stoßverbindungsstreifen mit Bolzen oder Nieten zu verbinden. Dadurch wird sowohl die Herstellung und die Montage erleichtert als auch einfaches Austauschen beschädigter Holme gestattet.
Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung sind an jeder Stoßstelle innerhalb der Hohlprofilholme zwei langgestreckte Laschen angeordnet, die jeweils an zwei Seitenwänden der Hohlprofilholme anliegen und mit Löchern versehen sind, die in Einprägungen der Seitenwände eingreifen, und zusätzliche Abstandsstücke drücken die Laschen federnd gegen die Seitenwände.
Bei solch einer Bauweise können die Holme durch Schnappwirkung miteinander verbunden und ohne weiteres auseinandergenommen werden. Wenn sie einmal verbunden sind, ergeben sie eine feste, starre und sichere Verbindung und machen ein Verschieben und Drehen im Verhältnis zueinander unmöglich.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 und 9 bis 11 gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch den Hohlprofilholm,
F i g. 2 die gleiche Ansicht in verkleinertem Maßstab mit zwei Ausführungsformen der Stoßverbindungsteile,
F i g. 3 die gleiche Ansicht wie in F i g. 2 in einer abgewandelten Ausführungsform,
F i g. 4 die gleichen Teile wie in F i g. 1 in verkleinertem Maßstab mit einem Verschlußteil,
F i g. 5 einen Hohlprofilholm nach der Erfindung, der auf einem Pfosten montiert ist,
F i g. 6 die gleiche Anordnung wie F i g. 5 in abgewandelter Ausführungsform,
F i g. 7 die Leiteinrichtung nach der Erfindung bei Verwendung für Mittelstreifen in Perspektive gesehen,
F i g. 8 einen Querschnitt durch einen Hohlprofilhom mit Stoßverbindungsteilen und Abstandsstükken,
F i g. 9 eine Vorderansicht eines Abstandsstückes,
Fig. 10 einen Querschnitt nach der LinieX-X der Fig.9,
Fig. 11 einen Querschnitt nach der LinieXI-XI der F i g. 9 und
Fig. 12 einen Zusammenbau von zwei Hohlprofilholmen, die auf einem Querträger montiert sind, in Perspektive gesehen.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Hohlprofilholm 1 mit drei ununterbrochenen, rechtwinklig zueinander verlaufenden Seitenwänden 2 bis 4 und einer vierten Seitenwand 5 mit einem Längsspalt 6, entlang deren Kanten Flansche 7 angeordnet sind, die in das Innere des Hohlraumes hereinragen, wobei
ίο die Flansche 7 von solcher Größe und so angeordnet sind, daß der Querschnitt im wesentlichen das gleiche Trägheitsmoment um beide Hauptachsen hat wie ein geschlossener, kastenförmiger Träger der gleichen Abmessungen.
Ein Träger, wie in F i g. 1 gezeigt, kann durch Kaltwalzen einer Stahlplatte oder, falls erwünscht, eines anderen Materials in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden.
F i g. 2 zeigt einen Hohlprofilholm 1, worin ein Stoßverbindungsteil 8 von C-förmigem Querschnitt in eine Seite des Trägers eingefügt ist, wobei einer seiner Flansche 9 neben dem Flansch 7 Hegt. Die gleiche Figur zeigt eine Ausführungsform eines mäanderförmigen Stoßverbindungsteils 10, der, wie in F i g. 3 gezeigt, auch dazu dienen kann, den Längsspalt 6 zu schließen.
Die Stoßverbindungsteile 8, 10 weisen eine Bodenbreite auf, die der Länge der Seitenwände 2, 3,4 entspricht. In der Mitte des Bodens des Stoßverbindungsteils 10 befindet sich ein gebogener Teil 11 von solcher Gestalt, daß er den Zwischenraum zwischen den Flanschen 7 ausfüllt, wie in F i g. 3 gezeigt. Die genannte Figur zeigt auch weiter, wie der Stoßverbindungsteil 8 in einer anderen Art montiert werden kann.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform einer Abdeckplatte 12, die in den Raum zwischen den Flanschen 7 mit ihren gebogenen Stegen 13 hineinpaßt.
F i g. 5 zeigt einen Hohlprofilholm 1 nach F i g. 1 bis 4, der von lotrechten, im Boden eingelassenen Pfosten 14 getragen wird, wobei die Pfosten 14 durch den Längsspalt 6 hindurchragen und mit Hilfe je eines Schraubenbolzens 15 befestigt sind, der in einem Gewindeteil 16 an der Oberseite jedes Pfostens 14 eingeschraubt ist.
F i g. 6 zeigt eine Leiteinrichtung entsprechend der in F i g. 5 gezeigten Art, aber in diesem Falle wird ein flacher Pfosten 17 mit waagerechten Schultern 18 verwendet, die den Übergang zu einem Halsteil 19
so bilden, der in der Höhlung des Hohlprofilholms 1 aufgenommen ist. Dieser ist am Halsteil 19 mit Hilfe eines Schraubenbolzens 20 befestigt. In den Zeichnungen nach Fig.5 und6 stehen die Flansche7 in Berührung mit einer Oberfläche des Pfostens 14 bzw. 17.
F i g. 7 zeigt eine Leiteinrichtung, bei der zwei Hohlprofilholme 30 des genannten Querschnittes von einem horizontalen Distanzstück 20 getragen werden, das auf einem Pfosten 100 ruht. Wie aus der Figur hervorgeht, erstreckt sich das Distanzstück 20 durch den Längsspalt 6 in die Höhlung der Hohlprofilholme 30 hinein. Solch eine Autobahnabweisplanke kann zwischen zwei parallellaufenden Autobahnfahrbahnen montiert werden.
Fig. 12 zeigt eine Zusammenbaueinrichtung für eine einzelne Leiteinrichtung der gleichen Art wie in Fig.7, d.h. worin die Hohlprofilholme 30 durch waagerechte Distanzstücke 20 gehalten werden.
Das freie Ende des Distanzstückes 20 ragt in die Höhlung der waagerechten Hohlprofilholme 30 hinein, von denen zwei Stück bei 110 aneinanderstoßen. Die Hohlprofilholme 30 werden mit Hilfe von Stoßverbindungsteilen 140 verbunden, die im wesentlichen von C-förmigem Querschnitt sind, wobei ihre flachen mittigen Teile in Berührung mit den horizontal gerichteten Seitenwänden 4 und 2 der Hohlprofilhohne 30 stehen. Die Stoßverbindungsteile 140 bestehen aus zwei im wesentlichen flachen Laschen 109, die in Berührung mit der inneren Oberfläche der Seitenwände 2 und 4 stehen und mit Löchern 21 versehen sind, um Einprägungen 160 der Hohlprofilholme 30 aufzunehmen. Die Teile 109 sind an einer Seite mit einem Flansch 22 versehen, dessen gebogene Kante 23 in Berührung mit der oberen Seite des Flansches 7 bleibt, und weisen einen anderen Flansch 24 auf, der in Berührung mit einem Abstandsstück 25 bleibt, das in F i g. 9 bis 11 gezeigt ist, und die Flansche 24 zweier Teile 109 in einem Abstand voneinander hält, so daß die Stoßverbindungsteile 140 in ihrer Stellung gehalten werden.
Gemäß Fig. 9 bis 11 hat das Abstandsstück25 einen flachen Teil 26, der so beschaffen ist, daß er zwischen der Seitenwand 3 und dem Flansch 24 ruht, wie in F i g. 8 angegeben, und zusätzlich zwei waagerechte Teile 27 hat, auf denen die Kanten der Flansche 24 aufliegen. Die Verbindungswandung 28 des Abstandsstückes 25 hat Verstärkungsrippen 29.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Leiteinrichtung für Straßen, bestehend aus horizontal verlaufenden, einen durchgehenden Längsspalt aufweisenden Hohlprofilholmen, die im Bereich ihrer Stirnkanten miteinander verbunden und durch in den Längsspalt ragende Tragelemente gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilholme (1, 30) im wesentlichen rechteckigen Umriß aufweisen, wobei Teile der einen Seitenwand (5) zu in den Hohlraum ragenden Flanschen (7) umgebogen sind und im Bereich ihrer Stoßstellen mittels in den Hohlraum einsetzbaren, mit mindestens zwei parallelen Seitenwandungen in Berührung stehenden, lösbaren Stoßverbindungsteilen (8, 10, 140) miteinander verbunden sind.
2. Leiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßverbindungsteile (8; 10) ein C- oder mäanderförmiges Profil aufweisen.
3. Leiteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoß verbindungsteile (8; 10) an je drei Seitenwänden (2, 3, 5 bzw. 3, 4, 5) des Hohlprofilholms (1; 30) anliegen.
4. Leiteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Längsspaltes (6) der Hohlprofilholme (1, 30) durch eine Abdeckplatte mit im wesentlichen mäanderförmigem Querschnitt abgeschlossen sind, die eine der lichten Weite der Hohlprofilholme (1, 30) in Richtung der den Längsspalt (6) bildenden Seitenwand (5) angepaßte Breite hat, wobei die Höhe der Querteile (11) der Höhe der Flansche (7) der Hohlprofilholme (1, 30) entspricht und ein nach außen gerichteter mittlerer Abschnitt den Zwischenraum zwischen den Flanschen (7) ausfüllt.
5. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Längsspaltes (6) der Hohlprofilholme (1, 30) durch eine Abdeckplatte (12) mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt abgedeckt sind, die den Zwischenraum zwischen den Flanschen (7) der Hohlprofilholme (1, 30) ausfüllt und diese mit auswärts gebogenen Stegen (13) seiner Schenkel hintergreift.
6. Leiteinrichtung nach einem der vorherge-v henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilholme (1) mit nach unten gerichtetem Längsspalt (6) derart montiert sind, daß die nach oben gerichtete Seitenwand (3) an den Stirnflächen vertikal verlaufender Pfosten (14; ■17) aufliegt, und daß Schraubbolzen (15, 20) durch Löcher in der Seitenwand (3) hindurchgeführt sind.
7. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilholme (30) mit seitlich von der Straße weg gerichtetem Längsspalt (6) montiert sind und daß horizontal verlaufende, an vertikal verlaufenden Pfosten (100) befestigte Distanzstücke (20) von der Seite her in die Hohlprofilholme (30) eingreifen.
8. Leiteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stoßstelle innerhalb der Hohlprofilholme (1,
30) zwei langgestreckte Laschen (109) angeordnet sind, die jeweils an zwei Seitenwänden (2, 4) der Hohlprofilholme (1, 30) anliegen und mit Löchern (21) versehen sind, die in Einprägungen (160) der Seitenwände (2, 4) eingreifen, und daß zusätzliche Abstandsstücke (25) die Laschen (109) federnd gegen die Seitenwände (2, 4) drükken.
9. Leiteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (109) zwei Flansche (22, 24) aufweisen, die sich von dem an den Seitenwänden (2, 4) des Hohlprofilholms (1, 30) anliegenden flachen Laschenteil weg erstrekken und von denen der eine Flansch (22) jeder Lasche (109) in Berührung mit einem der Flansche (7) des Hohlprofilholms (1, 30) steht, wogegen der andere Flansch (24) jeder Lasche (109) in Berührung mit dem Abstandsstück (25) steht, das an der dem Längsspalt (6) gegenüberliegenden Seitenwand (3) des Hohlprofilholms (1, 30) anliegt.
10. Leiteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstandsstück (25) aus einem verhältnismäßig kurzen Blechstück mit Hutprofil besteht, dessen parallel zu den Seitenwänden (2, 4) verlaufende Teile (27) in elastischer Berührung mit den Kanten der Flansche (24) der Laschen (109) stehen und dessen nach außen gerichtete Teile (26) zwischen der Seitenwand (3) und den Flanschen (24) der Laschen (109) angeordnet sind.
11. Leiteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück (25) durch den Endteil des Distanzstücks (20) gebildet ist.
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