DE10212900A1 - Vorrichtung zur Abteilung vorhandener Verkehrsflächen - Google Patents

Vorrichtung zur Abteilung vorhandener Verkehrsflächen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
    • E01F15/0423Details of rails

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Abstract

Zur Abteilung vorhandener Verkehrsflächen, insbesondere zur Abgrenzung von PKW-Stellplätzen, Geh- und Fahrwege und dgl. ist eine Vorrichtung vorgesehen, die aus Trennschienenprofilen 30 mit einem Einsetzabschnitt und Bodenverankerungsprofilen 10 besteht, die formschlüssig mit den Trennschienenprofilen 30 über deren Einsetzabschnitte verbindbar sind. Der wechselseitige Eingriff der Bodenverankerungsprofile unter der Trennschienenprofile ist mittels eines Stiftes 50 fixierbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abteilung vorhandener Verkehrsflächen, insbesondere zur Abgrenzung von PKW-Stellplätzen, Geh- und Fahrzeugwegen und dergleichen.
  • Bezweckt wird mit der Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung, mit der nachträglich eine Teilung, Unterteilung bzw. Abgrenzung größerer, insbesondere asphaltierter oder betonierter Plätze, wie bei PKW-Großparkplätzen, Parkhausebenen, Fabrikationsebenen, und dgl. vorgenommen werden kann.
  • Im Stand der Technik sind bereits Befestigungssysteme für Randeinfassungen, insbesondere Markierungs-, Trennungs- und Befestigungssysteme bei Garten- und/oder Weggestaltung bekannt, die einen Einbau in den Untergrund vorsehen. Diese Systeme weisen eine in dem Untergrund anzuordnende Grundplatte mit einem vertikalen Steckdorn auf, der zur Verrastung mit einem die Randeinfassung bildenden Profilband dient. Das Profilband besitzt einen annähernd trapezförmigen Querschnitt mit einem aufspreizbaren Federschenkel und einem Presssteg, wobei eine Hohlkammer gebildet ist, in welche der Steckdorn eingreift und mit einem steckdornseitigen Federarm an dem Presssteg einrastet.
  • Als nachteilig ist an diesem vorbekannten Befestigungssystem anzusehen, dass das verwendete Steckrastsystem, insbesondere in der bevorzugten Kunststoffausführung, nicht alterungsbeständig ist. Zudem bietet die vorgesehene trapezförmige Profilbandgestaltung zusammen mit dem Steckrastsystem ungünstige Kraftübertragungs- und -verteilungsverhältnisse. Insbesondere beim Einsatz als Bordsteine zur Abgrenzung von Fahrbahnen und begehbaren Wegen reicht die Stabilität dieses vorbekannten Systems nicht aus, einem unbeabsichtigten Überfahren von Fahrzeugen standzuhalten.
  • Der Erfindung liegt dem gemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung verfügbar zu machen, mit der nachträglich sichere und haltbare abgrenzende Abteilungen vorhandener Verkehrsflächen herstellbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die der Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordneten Patentansprüchen zu entnehmen.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Vorrichtung wird somit vorteilhaft eine nachträgliche abgrenzende Abteilung vorhandener Verkehrsflächen, insbesondere zur Abgrenzung von PKW-Stellplätzen, Geh- und Fahrwegen, und dgl. verfügbar gemacht, die nur aus zwei unterschiedlichen Bestandteilen besteht, stabil und sicher aufbaubar ist und auch einem unbeabsichtigten Überfahren von Schwerfahrzeugen standhält.
  • Das vorgesehene, im Querschnitt annähernd rechteckige Trennschienenprofil dient dabei als außerordentliches formstabiles Element zur oberseitigen Abteilung der Verkehrsflächen, während das vorgesehene Bodenverankerungsprofil vertikal in den Untergrund betonierbar ist und dann mit dem Trennschienenprofil formschlüssig verbunden werden kann.
  • Die Herstellung und Montage dieser beiden Systemkomponenten lassen sich kostengünstig und einfach vornehmen, wobei das Trennschienenprofil aus einem Strangpressprofil bestehen kann.
  • Vorteilhaft ist das Bodenverankerungsprofil in das Trennschienenprofil einsetzbar. Hierdurch ergeben sich nicht nur Montageerleichterungen für die Vorrichtung, sondern auch zusätzliche Aussteifungseffekte, die die Stabilität der gesamten Vorrichtung nach Verbindung des Trennschienenprofils mit dem Bodenverankerungsprofil erhöhen. Gleichzeitig erleichtert die vorgesehene Einsetzbarkeit die Montage, da das Trennschienenprofil zunächst nur erst einmal auf das Bodenverankerungsprofil aufgesetzt und noch nicht gleich befestigt werden muss. Die Trennschienenprofile lassen sich damit in gewünschter Weise zunächst zueinander ausrichten, wobei vorteilhaft auch das Bodenverankerungsprofil als Verbindungselement zwischen zwei aneinander angrenzenden Trennschienenprofilen dienen kann.
  • Bevorzugt weist das Trennschienenprofil eine Anlagewand für das eingesetzte Bodenverankerungsprofil auf, um eine gute Kraftübertragung und Verteilung zwischen Trennschienenprofil und Bodenverankerungsprofil zu erreichen, wobei die Anlagewand bevorzugt als Boden der Einsetzausnehmung in dem Trennschienenprofil ausgebildet ist.
  • Das Bodenverankerungsprofil besitzt an wenigstens einer Seite ein seitliches Profilelement, das eine Auflagefläche für eine Unterkante des Trennschienenprofils aufweist, und hierdurch ergibt sich eine weitere Krafteinleitungs- und - verteilungslösung, die für eine zusätzliche Aussteifung der Verbindung Trennschienenprofil-Bodenverankerungsprofil sorgt und auch geeignet ist, gewisse Toleranzen in der wechselseitigen Zuordnung zwischen Bodenverankerungsprofil und Trennschienenprofil aufgrund der Einbausituation des Bodenverankerungsprofils auszugleichen. Bevorzugterweise weist dabei das seitliche Profilelement einen von der Auflagefläche abgewinkelten Anlageabschnitt für die untere Außenseite des Trennschienenprofils auf, um dieses in seinem unteren Auflagebereich zu umgeben, wobei bevorzugt an jeder Seite des Bodenverankerungsprofils ein entsprechendes Profilelement angeformt ist, um beidseitig den Einsetzabschnitt des Trennschienenprofils nach dem Einsetzen des Bodenverankerungsprofils großflächig zu umgreifen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Anlageabschnitt eine Befestigungseinrichtung für das eingesetzte Trennschienenprofil auf, wobei bevorzugt das Trennschienenprofil an seiner Außenseite und der Anlageabschnitt an seiner Innenseite jeweils zueinander komplementäre Profilausnehmungen für die verbindende Aufnahme eines Verbindungselements besitzen. Das Verbindungselement ist vorzugsweise als Stift ausgebildet, der einen kreisförmigen Querschnitt und einen abgewinkelten Handhabungsabschnitt aufweist. Durch Einführen dieses Verbindungselements in die zueinander komplementären Profilausnehmungen von Trennschienenprofil und Anlageabschnitt wird in einfach herzustellender Weise eine formschlüssige Verbindung nach Art eines Schubriegels hergestellt, wobei das Verbindungselement an dem Handhabungsabschnitt leicht eingeschoben werden kann und dann nach Erreichen der vollen Einschubstellung der Handhabungsabschnitt an das Trennschienenprofil verschwenkt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Trennschienenprofil an wenigstens einer Außenseite eine Abstützprofilanformung auf, die bei Verbindung des Trennschienenprofils mit dem Bodenverankerungsprofil auf dem Anlageabschnitt aufliegt. Hierdurch wird eine innige wechselseitige Verbindung zwischen Trennschienenprofil und Bodenverankerungsprofil erreicht, bei der äußere Krafteinleitungen, beispielsweise beim unerwünschten Überfahren, sicher und verteilt aufgenommen und weitergeleitet werden können, ohne dass nennenswerte Verformungen oder Beschädigungen auftreten.
  • Der Anlageabschnitt ist bevorzugt mit einem L-förmigen Querschnitt versehen, und er streckt sich über die Breite des Bodenverankerungsabschnitts vorzugsweise beidseitig hinaus.
  • Gemäß der Erfindung ist bevorzugt jedes Trennschienenprofil als unten offenes Hohlprofil ausgebildet und weist vorzugsweise wenigstens zwei Stegwände zur Unterteilung des Profilinneren und zur Profilaussteifung auf, während der obere Abschnitt des Trennschienenprofils abgerundet ist, um Anforderungen an die Vermeidung von Verletzungen und sonstigen Sicherheitsbestimmungen Rechnung zu tragen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Hohlprofil in seinem oberen Bereich wenigstens einen Markierungsabschnitt und/oder einen Beleuchtungsabschnitt und/oder einen Solarzellenabschnitt auf, wobei der Beleuchtungsabschnitt eine gerundete transparente Abdeckung besitzt, die in die Hohlprofilkontur entsprechend integriert ist, und wobei in dem Hohlprofil wenigstens ein Hohlraum für elektrische Kabel und/oder elektrische Energiespeicher vorgesehen ist. Hierdurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch verkehrssicherheitstechnische Aspekte unter Tag- und Nachtbedingungen erfüllen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bodenverankerungsprofils;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht des Bodenverankerungsprofils von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht auf ein Trennschienenprofil;
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Verbindung von zwei Trennschienenprofilen mit einem Bodenverankerungsprofil; und
  • Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch ein auf dem Bodenverankerungsprofil aufgestecktes Trennschienenprofil.
  • In Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Bodenverankerungsprofils 10 dargestellt, das aus einer langgestreckten rechteckförmigen Stahlplatte mit einem unteren einzubetonierenden Abschnitt 11 und einem oberen Halte- und Verbindungsabschnitt 12 besteht. Der Halte- und Verbindungsabschnitt 12 erstreckt sich von der Oberkante 13 des Bodenverankerungsprofils bis zu dem unteren Ende 14 eines seitlichen Profilelements 15.
  • Das seitliche Profilelement 15 besitzt, wie aus Fig. 2 ersichtlich, einen großflächigen Querschnitt und ist mit seinem kurzen Schenkel 16 senkrecht an dem Bodenverankerungsprofil 10 befestigt, beispielsweise durch Verschweißen. Der lange Schenkel des Profilelements 15 erstreckt sich parallel zur Oberfläche des Bodenverankerungsprofils 10 und bildet einen Anlageabschnitt. Fig. 1 zeigt, dass die seitliche Breite des Profilelements 15 beiderseits das Bodenverankerungsprofil 10 übersteigt, und dass der Anlageabschnitt 17 des seitlichen Profilelements 15 rechteckförmig gebildet ist.
  • Mit 18 ist eine Auflagefläche bezeichnet, die das obere Ende des Anlageabschnitts 17 bildet. Eine weitere Auflagefläche 19 befindet sich auf der Innenseite des kurzen Schenkelabschnitts 16. Des weiteren weisen beide Anlageabschnitte 17 an der Innenseite aneinander gegenüber liegenden jeweils halbzylindrische Profilausnehmungen 20 auf.
  • In Fig. 3 ist eine stirnseitige Ansicht eines Trennschienenprofils 30 dargestellt. Das Trennschienenprofil 30 besteht aus einem unten offenen Hohlprofil 31, das im unteren Abschnitt mit einen Einsteckbereich 32 zum Einsetzen des Verbindungsabschnitts 12 des Bodenverankerungsprofils 10 gebildet ist. Mit 33 sind die beiden Unterkanten des Trennschienenprofils 30 bezeichnet, die, wie Fig. 5 zeigt, im Verbindungszustand von Bodenverankerungsprofil 10 und Trennschienenprofil 30 auf der Auflagefläche 19 ruhen.
  • An der unteren Außenseite des Trennschienenprofils 30 sind weiterhin seitlich auskragende Anformungen 34 gebildet, an deren Unterseite eine Abstützfläche 35 für die Auflagefläche 18 des seitlichen Profilelements 15 des Bodenverankerungsprofils 10 gebildet ist, wie in Fig. 5 gezeigt. Des weiteren befinden sich zwischen den Abstützflächen 35 und der Unterkante 33 nach außen orientierte halbzylinderförmige Ausnehmungen 36, die, wie Fig. 5 zeigt, im Verbindungszustand zwischen Bodenverankerungsprofil 10 und Trennschienenprofil 30 den jeweiligen innenseitigen Profilausnehmungen 20 des Anlageabschnitts 17 jeweils gegenüber liegen.
  • Der Einsteckbereich 32 wird nach oben von einer Querwand 37 begrenzt, deren Unterfläche im Verbindungszustand zwischen Bodenverankerungsprofil 10 und Trennschienenprofil 30 auf der Oberkante 13 des Bodenverankerungsprofils aufliegt. Oberhalb der Querwand 37 befindet sich ein Hohlraum 38, der sich bis zu einer nach innen gewölbten Querwand 39 erstreckt. Ein weiterer Hohlraum 40 ist zwischen der Querwand 39 und einer Querwand 41 gebildet, und das Trennschienenprofil 30 weist über der Querwand 41 einen weiteren Hohlraum 42 auf, der nach oben durch die abgerundete Profilwand 43 begrenzt wird. Die Hohlräume 38 bis 42 können zur Aufnahme von elektrischen Kabeln und/oder elektrischen Energiespeichern vorgesehen sein. Der obere Abschnitt 43 kann auch mit Markierungsabschnitten, wenigstens einem Beleuchtungsabschnitt 44, wie in Fig. 4 gezeigt, oder nicht dargestellten Solarzellen versehen sein, um eine autarke Stromversorgung für Beleuchtungsabschnitte vorzusehen.
  • Die Schnittdarstellung in Fig. 5 zeigt schematisiert den schon angesprochenen Verbindungszustand zwischen Bodenverankerungsprofil 10 und Trennschienenprofil 30, wobei die Bodeneinbaustellung des Bodenverankerungsprofils 10 angedeutet ist und ein Verbindungsprofil zur Herstellung Formschlusses zwischen Bodenverankerungsprofil 10 und Trennschienenprofil 30 zur Vereinfachung weggelassen wurde.
  • Fig. 4 veranschaulicht die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei das Bodenverankerungsprofil 10 an der Stoßverbindungsstelle zwischen zwei Trennschienenprofilen 30 so angeordnet ist, dass der Abschnitt 12 in die jeweiligen Abschnitte 32 der Trennschienenprofile 30 verbindend eingesetzt wird. In Fig. 4 ist auch ein Verbindungsprofil in Form eines Stiftes 50 mit einem kreisrunden Querschnitt und einem abgewinkelten Handhabungsabschnitt 51 gezeigt, der nach Einsetzen des Abschnitts 12 in die zusammengeführten Trennschienenprofile 30 dann in die Profilausnehmungen 20 bzw. 36 zur Herstellung eines Formschlusses eingeführt wird. Ergänzend kann noch im Bereich einer oder mehrerer Hohlräume 38-42 ein Verbindungselement vorgesehen sein, hier das Verbindungselement 53, welches die wechselseitigen Hohlräume 40 verbindet.
  • In Fig. 4 ist weiterhin gut erkennbar, dass an dem Trennschienenprofil 30 Längsprofileinformungen 54 gebildet sind, die sich parallel zu der Anformung 34 erstrecken. Der Beleuchtungsabschnitt 44 ist konturentsprechend in den oberen Abschnitt des Hohlprofils 31 integriert, um einen glatten Wandaufbau zu realisieren.

Claims (20)

1. Vorrichtung zur Abteilung vorhandener Verkehrsflächen, insbesondere zur Abgrenzung von PKW-Stellplätzen, Geh- und Fahrwegen und dgl., bestehend aus:
Trennschienenprofile (30) mit einem Einsetzabschnitt (32) und aus Bodenverankerungsprofilen (10), die formschlüssig mit den Trennschienenprofilen (30) über deren Einsetzabschnitte (32) verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das Trennschienenprofil (30) einen im Querschnitt annähernd rechteckigen Querschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einsetzabschnitt (32) eine Anlagewand (37) für das eingesetzte Bodenverankerungsprofil (10) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bodenverankerungsprofil (10) an wenigstens einer Seite ein seitliches Profilelement (15) aufweist, das eine Auflagefläche (19) für eine Unterkante (33) des Trennschienenprofils (30) besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das seitliche Profilelement (15) ein von der Auflagefläche (19) abgewinkelten Anlageabschnitt (17) für die untere Außenseite des Trennschienenprofils (30) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt (17) eine Befestigungseinrichtung für das eingesetzte Trennschienenprofil (30) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Trennschienenprofil (30) an seiner Außenseite und der Anlageabschnitt (17) an seiner Innenseite jeweils zueinander komplementäre Profilausnehmungen (20, 36) für die verbindende Aufnahme eines Verbindungselements (50) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselement ein Stift (50) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (50) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (50) einen abgewinkelten Handhabungsabschnitt (51) aufweist.
11. Vorrichtung nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Trennschienenprofil (30) an wenigstens einer Außenseite eine Abstützprofilanformung (34) aufweist, die bei Verbindung des Trennschienenprofils (30) mit dem Bodenverankerungsprofil (10) auf dem Anlageabschnitt (17) aufliegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-11, dadurch gekennzeichnet, dass das seitliche Profilelement (15) einen L-förmigen Querschnitt (16, 17) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Anlageabschnitt (17) über die Breite des Bodenverankerungsabschnitts (10) hinaus erstreckt.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bodenverankerungsprofil (10) mit seinem seitlichen Profilelement (15) für die Verbindung zweier Trennschienenprofile (30) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Trennschienenprofil (30) als unten offenes Hohlprofil (31) ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Trennschienenprofil (30) wenigstens zwei Stegwände (37, 39, 41) zur Unterteilung des Profilinneren und zur Profilaussteifung aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt des Trennschienenprofils (30) abgerundet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15-17, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (31) in seinem oberen Bereich wenigstens einen Markierungsabschnitt und/oder einen Beleuchtungsabschnitt (44) und/oder einen Solarzellenabschnitt aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Beleuchtungsabschnitt (44) eine gerundete transparente Abdeckung aufweist, die in das Hohlprofil (31) konturentsprechend integriert ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15-19, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlprofil (31) wenigstens ein Hohlraum (38, 40, 42) für elektrische Kabel und/oder elektrische Energiespeicher vorgesehen ist.
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