DE1559553A1 - Gitterosteinheit,bestehend aus einem Rost und einem Rahmen - Google Patents

Gitterosteinheit,bestehend aus einem Rost und einem Rahmen

Info

Publication number
DE1559553A1
DE1559553A1 DE19651559553 DE1559553A DE1559553A1 DE 1559553 A1 DE1559553 A1 DE 1559553A1 DE 19651559553 DE19651559553 DE 19651559553 DE 1559553 A DE1559553 A DE 1559553A DE 1559553 A1 DE1559553 A1 DE 1559553A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
frame
longitudinal
web
webs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651559553
Other languages
English (en)
Inventor
Hallock Edward Charles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HALLOCK EDWARD CHARLES
Original Assignee
HALLOCK EDWARD CHARLES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HALLOCK EDWARD CHARLES filed Critical HALLOCK EDWARD CHARLES
Publication of DE1559553A1 publication Critical patent/DE1559553A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/06Gully gratings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/421Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
    • E04C2/422Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
    • E04C2/425Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern made of perforated bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

»β. IHG. F. WUBSTHOFF DIPUINO. G. PULS
PATIlTTANWiLTS
8 KÜHOHM β ■onraanumb nuremr «·Μ·1
1Α-29
Beschreibung
zu der Patentanmeldung EDWARD OHARLBS HALLOOK
Summit, Hew Jersey,
H.B.I.
betreffend
Gritterrostalnhclt« bestehend mag einem Rost
and e5.aea
Dia Erfindung bezieht aioh *uf Gitterroste, insbesondere auf Gitterroste aum Verschließen von öffnungen und Durehbrüehen in Wegen, auf Strajäen, in Fußboden in Ge-Däuden und dgl., und auf die zugehörigen vormontierten Bahnsen, die leicht in_)leg*, Straften oder PuJ3b?3dan eingeiaesenweraea lcöanta.
iStvtfig weieea <3ie Έ>οά&η In Gebäuden eine Anzahl öffnungen für verschledentte ZwealE* auf, beispielsweise Durchbrüohe for Heizungs-, Eiiaatialerungs- und Lüftungsleitungen. Ferner decken Bostgitter Pu3bodea-Luftauslässe unterhalb en* spreciiendar Deckenöffnungen in Gebäudeeingängen ab, Derartige Luftstr3miingen werden auch als Luftvornänge bezeichnet; sie verhindern einen; übertritt der Luft von außen in das Innere
—2—
eines Gebäudes bei geöffneten Türen. Rostgitter findet aan weiter auf Vegen und Straßen zur Abdeckung von Sammelbehältern, Ventilationskanälen unterirdischer Tunnels und . dgl., von Mannlöchern und Ladeschächten zu Gebäudekellern·
Pie bekanntenEostgitterJfür diese und für andere Inwendungsfälle sind im allgemeinen gegossen" oder bestehen aus miteinander verbundenen gekreuzten Platten oder Metallstreifen oder -bändern. Zur Verringerung der Rutschgefahr beim Begehen der Rostgitter haben diese häufig angerauhte überflächen oder sind mit fest angebrachten Gummistreifen versehen. Gegossene Roste sind teuer In der herstellung, da zu jeder einzelnen RostgröJäe besondere formen erforderlich sind.Auch aus Metallstreifen oder Flacheisen gefertigte Hoste sind kostspielig, da die Vorrichtungen zur Verbindung der Metallbänder kompliziert sind und die Zusammenfttgung Zelt kostet, da beispielsweise eine groSe Zahl einzelner Elemente und Zwischenglieder durch Vernieten, Verschrauben oder Verschwel Jen miteinander verbunden werden müssen.
Sin weiterer Hachteil bekannter Gitterroste, der sich besonders an starte begangenen. Orten wie Gebäudeeingangen bemerkbar macht, ist die starke und schnelle ibnutzung der begangenen überfläche, wodurch sie glatt und rutschig und damit gefährlich werden. Die Roste müssen daher von Zeit zu Seit ausrewecnse±t und deren Lauffläche wieder aufgearbeitet werden. Diese und andere Nachteile der bekannten Gitterroste werden durch die erfindungsgemäße Ausführung vermieden.
009808/0139
Bin erflsdungsgeaiäSer .Rost weist eine Anzahl Träger aus einem hochstehenden Steg alt oberem Quersteg (Flansch) · und einen darauf abneiraear angebrachten und die Oberfläche ganz Überdeckenden V'ersclaleißstreifen sowie Verbindungsglieder zwischen den einzelnen Trägern auf. Sine vorteilhaf te-Verbindung zwischen den Trägern wird durch Xerfinajinung «. mittels Zuganker durch die Trägerstege hindurch und dazwischen liegende Abstandshttlsen gebildet. .
Die Verschleißstreifen des Rostes sind mit den Trägern zweckmäßigerweise in Schwalbenschwanznuten in den oberen Querstegen gehauen. Die Verschleißstreifen haben auf ihrer Unterseite einender GrSflt und Form der Nuten entsprechenden Schwalbenschwanz β te;:. Die VerschlelSstrelfen werden zunächst üiit einer Querkrilmmunc des oberen Quersteg hergestellt, wobei dessen £u3enränder gegenüber dem Mittelsteg nach unten gerichtet sind, so das diese nach der Einführung in die Haltenut des Trägers am AuSenrand nach oben gebogen und deren Unterselten dadurch flach und fest gegen die Oberfläche des Trägerquer Steges gehalten werden.
Um eine rutschfeste Oberfläche des Hortes zu erhalten, sinü in die tferscnleißstreifen nebeneinanderlieaende -jängsrilien geforsit, wo larch-sich entsprechende Lriu^sste^e ergeben. Olese btege v.eisen noch eine oder iiehrere wÖätere Län^srillen auf, so daß auf den großen Lätngs?tefesn noch zwei oder .aenrere Läa^sste-e vorftand-en sind.
-4-009808/0139
Im ·ingebauten Zuitand Ib Bodtu einte Gebäudes, einet Wege· oder in derStrage sind die Bootträger noriialenrelee an den gegenüberliegenden faden auf einen Bahnen gehalten, der die Öffnung elufaJt. Sin eoloner ist zweckaäiigerwelee aus aehreren Sahnten teilen aufgebaut, deren* Haupt teil svei aueeinanderliegende nach unten gerichtete ttegt hat. An einigen
hierzu no oh Bahmenverankerungen att^ibTÜW. Die Rahmentelie haben an der Außenkante (bezüglich der Bodenöffnung) des horizontalen Hauptsteges zur Unterstützung der Träger ferner einen hochstehenden Steg, dessen Oberkante mit der Bodenoberfläche fluchtend abschließt und der die seitliehe Halterung des Rostes bewirkt.
Die Rahmenteile.sind zunächst an den Bcken evtl. zu- * aötzllch noch dazwischen durch je zwei Klemm- oder Metallplatten miteinander verbunden, die an den beiden nach unten gerichteten Stegen des horizontalen Hauptstegs durch Schrauben miteinander verspannt sind. Diese sind durch tin· dir Platten hindurch in die andere Platte eingeschraubt. TQr eine feste Verbindung zwisohen den Bahoenteiles let ea vorteilhaft, die Verbindungsplatten an den Stellen, an denen sie an die nach unten gerichteten Rahmenteile anzuliegen kommen rauh oder profiliert auszuführen.
Ein erfijidungBiremäfler Rahmen last sich leicht und schnell in den gewünschten Größen und Formen durch den •jiersteller oder den .Benutzer an Ort und Stelle zusammenbauen.
009808/0,39
Insbtsondtr· werden die »fchmtnteil·, dlt am betten stranggepreflt sind,von langen Stangen auf die gewünschte Länge abgeschnitten und dann duröh die Klemmplatten miteinander verbunden. Durch den vom Benutzer in jeder gewünschten Größe und Form herstellbaren Rostrahmen entfällt die Sonderbestellung nichtüblloher GröSeo und Formen· Dadurch werden erhebliche Kosten, insbesondere für SondergrÖÄen und IOrmen eingespart. Ferner trägt das Strangpressen aller Teile und der Wegfall des Zusammenbaus durch den Hersteller zu den niedrigen Herstellungskosten der Bahnen bei, wodurch die Unkosten für den Verbraucher herabgesetat werden.
Die Rosttrag·r und dl· Sahmentellt werden gerwelse aus einem geeigneten Material, wie Bronze oder Aluminium, stranggepreÄt und die StrangpreSliage in geeigneter Länge aufgetrennt. Die Zuganker, die die Trägerstege miteinander verbinden, sind vorzugsweise kreisrund und an den Bnden alt Gewinden für tile Behraubenatfttern versehen./AbstandshUlsen dleaei sweckBÄeigerwei·· »ohrabschnitte. Die Zugstangen releaen durch entsprechende -■ Bohrungen in den Längsttegen der Träger und durch die Abstandshülsen, die alt Hilfe von Muttern gegeneinander verspannt werden.. Die Yerschleiistreifen, die vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff, z.B. Vinyl, durch GIeBen oder Strangpressen hergestellt sind, werden mit Hilfe ihrer unteren SchwalbenschwanzStege in die
BAD ORIGIMAl
■'#1 ·
Längenuten der Träger eingeführt. Damit lit der Gitterrost fertig. Die Herstellung und der Zusammenbau des ganse* GIt-. terrostes sind wie beschrieben sehr einfach, wethjil$..£|g^ Gitterrostkosten relativ niedrig sind. Sin anderer wichtiger Vorteil des Rostes sind die Verschleißstrd^fen, die alt den Trägern abnehmbar verbunden sind und nach Verschleiß leicht ausgewechselt werden können. Bei den bekannten fiosten inujä der ganze Host nach Verschleiß der Oberfläche erneuert oder die verschlissene Oberfläche erneut aufgerauht werden. Wegen der Einfachheit der Konstruktion und der luswechseibarkeit der Vers chi eUoberf lache läßt eich der erfindungsgemäße Rost einfach in-verschiedenen Jxuänn nur durch entsprechendes Ablängen der verschiedenen Teile fertigen. Gegossene Hoste lassen sich wegen der verwendeten Formen nur für bestimmte Standardgrößen herstellen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines besonders vorteilhaften Ausfüfarungebelspiels and anhand von Zeichnungen erläutert*,
Ss zeigen:
Fig. 1 in räumlicher Darstellung einen Teil eines i
SeDäudebodens vor einem Eingang und eines Gitterrost Qfeer einer öffnung;
Fig. 2 im Querschnitt einen Rost und einen Rahmen entlang der Linie 2-2 in Fig-, f, wobei das Mittelteil des Rostes weggebrochen ist;
Flg. 3 einen vergr8flerte*n Querschnitt des Oberteils eines 'fioetträgers nach Flg. 1 und 2,der auf der Oberseite ' einen VerschleiSstreifen {Versohleiäprofil) trägt;
Flg. 4 einen Querschnitt des quer gekrümmten Verschleiß· profiis gemäß Fig. 3 In der Form, wie er zunächst hergestellt ist;
Flg. 5 eine Unteransieht eines Teils «Ines Rostes und Rostrahaens ohne die Anker zur Rahmenbefestigung.
Fit. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 oder 6'-5' der Flg. 5, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf zwei Versohlelflproflle nach der Kontage auf dem Gitterrost.
Fig. 1 und 2 zeigen zur Veranschaulichung eines Gitterrostes Ic diesen in einer Öffnung oder in einem Eeze3 12 im Boden 14 eines Gebäudes unmittelbar hinter der EingangstUr 16. BIe 3οάφöffnung 12 ist gemäS Flg. 1 beispielsweise ein Kanalausiaä, durch den Luft aufwärtsgerichtet strömt und durch einen nicht dargestellten Abzugskanal in der Secke
009808/0139
-8-ORIGINAL
- 3-
unmittelbar oberhalb des Rostes 10 abgesaugt wird. Bei dieser Anordnung verhindert der Luftstrom den Luftaustauech zwischen dem Gebäudeinneren und der Außenseite des Gebäudes bei geöffneter TUr1 wodurch die Wärme oder Kälte im Bebäude gehalten wird.
Der Gitterrost 10 ist durch einen geeigneten Boβtrahmeη 17 gehalten, der den Außenrand der öffnung 12 einfaßt und gemäß Fig. 2 vorzugsweise aus gleichartigen Hahmenteilen 13 besteht. Im Querschnitt hat das Rahmenteil 18 einen im wesentlichen U-ftmigen, sich nach unten hin öffnenden Unterteil 20 jiit einem horizontal liegenden oberen Haupteteg-22 und zwei auseinanderliegenden abwar tsge rieh te ten Stegen 24 mpd 26. Ü··· Stege weisen auf der Innenseite je zwei- etwas »mielnanderliegende nach innen gerichtete Längsrippen 24a, 25a, 24b, 26b auf. Die Rippen 24a und 26a teben einen gewissen Abstand vom Steg 22 und von den Rippen 24b und26b und schließen die Längsnuten 23 und 3u ein. Die Rippen 24b und 26b haben einen kleinen Abstand von der Unterkante der Stege 24 und 26.
Die oben beschriebene Anordnung von jeweils zwei Rippen
24^2oa 24d und 2öb am unterteil des Rahmens dienen zur Verbindung teurerer Kahmenteile zu einem rechtwinkeligen oder anders geformten Rahmen für den Gitterrost.
Pii. 5 und 6 entnimmt man, daß die Rahmenverbindung 14ü aus zwei Platten 142 und 144 besteht, die fest miteinander verspannt werden, um einen sicheren Reibungsschluß zwischen den
BAD ORiGiNAL "9"
009808/0139
Oberflächen der beiden jfcoßeren Hippen 24b und 26b', beispielsweise durqh dl· Schrauben 146, die durch die äußere Platte hindurch in die innere Platte 142 geschraubt sind, zu bewirken. Die beiden Platten 142 und 144 sind etwas schmäler als der Zwischenraum zwischen den Stegen 24 und 26 des Rahmenprofils» Die innere Spannplatte 144 kann daher In dleRuten 28 und 3ü zwischen den beiden Rippffnpaaren eingeschoben werden, während die äußere Platte 44 in den Rücksprung zwischen den Außenkanten der Stege 24 und 26 und den äußeren beiden Rippen 24b und 26b .eingelegt wird.
GtmäS Pig. 5 können die Platten 142 und 144 winkelig zueinander stehende Schenkel, wie la Falle der rechtwinkeligen Verbindung 140, aufweisen, oder können gerade sein, wie bei der geraden Verbindung 140a mittels der geraden Platten 142a und 144a.
Zur ?·stigkeitserhöhung der Verbindung swieöaen den Bahmentellen let es vorteilhaft,/«!· Oberflächen der Spann· platten 142, 142a, 144 und 144*, an den Stellen, mn denen sie mit den Hippen 24b end 26b gemäß Flg. 3 zur Anlge kommen, durch relativ eng nebeneinanderllegene Blnprägungen oder Rillen aufgerauht oder profiliert pind.
Der Rahmen 17 ist gemäß Flg. 2 im Beton des Gebeäudefußbodens 14 durch auseinanderliegende Verankerungslaschen gehalten, die aus einem zur besseren und festen Halterung im
-10-00 9808/0 139
··■■ . · -- BAD ORiGHMAL
Btton de« Fußbodens 14 mehrmale abgeknickten Streifen 3^ und einer angeformten Befestigungslasche 36 bestehen. Biese ist zwischen den Stegen 24 und 26 des Rahmens 16 gegen die Hippen 24b und 2db mittels derSchraube 38tdie in eine kleine Spann-
„ eingeschraubt ist
platte 24 innerhalb der Nuten 23 und 3ü/fest gegen die Oberfläche dr Rippren 24b und 26b gespannt. Die Oberfläche.ύ*τ Befestlgung3lasche 36 der Ankerlasche32 und die der Klemmplatte 4o, die an den Rippen 24b und 26b anliegt, kann auf geeignete Weise wie in Fig. 2 dargestellt und oben im Zusammenhang mit den Rahmenverbindungsplatten beschrieben» profiliert «ein, um einen sicheren Reibungsschluß mit den Hippen 24b und 26b zu gewährenleisten.
Au der Außenkante trägt der Steg 22 des U-f3rmlgen Hauptteils 20 des Rahmens 18 etwa rechtwinklig einen Steg 41, der zur Halterung und zum Abschluß des Mauerwerks der Fußbodenöffnung 14 dient. Ferner liegen die Enden des Rostes 10 an diesem Steg 41 an, wodurch sie daran gehindert werden, in der IHiS-bodenebene zu verrutschen.
An der Außenseite trägt der senkrechte Steg 41 noch einige iiängsrippen 42 bis 45, die als Anschlag für die untere Fläche eines Bodenbelages des Bodens 14 iienen können, der aus Vinylplatten 46, wie in Fig. 2, Keramikkacheln, verschieden dicken Terazzüpiatten oder dgl. bestehen kann. Die Rippen 42 bis 45 sind ferner zur Bestimmung der JBetonhöhe 14 beim Schütten vorteilhaft, wodurch man sicher-geht, daß der Boden mit der Oberkante des Steges 41 fluchtend abschließen wird.
380 8/0139 "
BAD ORIGINAL
Sowohl die Bahasntelle 18 als auch die Ankerlaschen 32 werden vorzugsweise durch Strangpressen eines geeigneten Materials, wie beispielsweise Aluminium oder Bronze hergestellt uni naoh dta Extrudieren in Teile gewünschter Länge abge-■chnitten« Sie Haltelaschen können beispielsweise auf Breiten von 2,5 cm Breite abgelängt werden. Pie Spannplatte» 40, mit denen die Ankerlaschen 32 mit dem Rahmen verbunden werden, lassen sich am besten durch Abschneiden von Profilstangen herstellen, nachdem die Bahmenteile abgelängt worden sind, werden die Klemmplatten in die Schlitze 28 und 30 im Rahmenunterteil von den Bnden her eingeschoben und mit den Ankerlasohen im gewünschten Abstand voneinander fest verspannt. Der Rahmen wird danach unter /erwendung der Verbindungselemente 14ü oder 14k) a zusammengebaut und wird dann im Beton in die öffnung 12 des Fußbodens 14 eingelassen.
j3eim Betonschatten dient eine der Rippen 42 bis 45 am vertikalen Steg 41 des Rahmenteils 18 als Richtmaß für die Betonoberfläche. Sie Vinylplätten 46 oder ein anderer Bodenoelag können dann auf die Betonoberfläche aufgebracht werden.
Wie bereits erwähnt, liegt der Gitterrost 10 in der öffnung auf dem Rahmen 17 auf. Der Gitterrost besteht, wie aus Fig. 2 bis 5 erslentlich, aus länglichen, I-förmigen Trägern 50 mit einem senkrechten Steg 52 und einem oberen
009808/0139
.-12-BAD ORIGINAL
Quersteg 54. Die Träger sind miteinander durch zwei oder mehr Zuganker.56 verbunden, die durch entsprechende Bohrungen £8 in den senkrechten Stegen 52 und durch dazwischen angeordnete Aostancisn'ileen 60 gesteckt sind, die zwischen den Stegen 52 iitteis derMuttern 61 miteinander verspannt werden, so da3 die Träger parallel und mit Abstand zueinander zum ftostverband verDunden sind.
Mit der oberfläche der Querstege 54· Jedes Trägers 50 sind abnehmbare Versclileißstrelfen 52 verbunden. Sie sind gemüa Fig. 3 und 4 mit den Trägern mittels einschiebbarer Ste.;e 7o, die an den Streifen 62 angefcrmt sind, mit in der Mitte der Jberseite derQuerstege 54 angeordneten Längsnuten 04 verbunden. Diese schwalbenschwanzförmigen ifuten ha- oen nach unten auseinanderlarfende Seitenwände 66 und 68, die eine Hinterschneidung unterhalb derOberfläche der Querstege 54 bilden. Die Stege 7ü entsprechen in ihrer Querschnittsfor.n- und gr3ße genau denen der Nut 6'4 in den Trägerquerste^en 54. Pi-. 3 entnimmt man .Jedoch, dai3 die Stege 70 nicat ganz so hoch wie die fluten 54 tLef sind, um einen Kei-Dun-:sscniu3 zwischen den irund der fluten 64 und der Unteraeite der Ste^e 70 zu vermeiden, weil dadurch das Einführen der Streifen 62 durch Längseinschieben der Stege 70 in die üJuten erleichtert ist.
-13-009808/0139
BAD ORIGINAL
71g. 4 entnimmt man, daß die Verschleißstreifen 62 zunächst mit einer quer gekrümmten Oberfläche hergestellt sind, bei der die AuSensel tea über die Stege 70 hinaus naoh unten gekrümmt sind, wodurch beim Einführen des Verschleiflstrelfene 62,in den Quersteg 5* des Trägers 50 dessen M^tte*»* steg nachkinten gezogen wird und aufgrund des elastischen Verhaltens dee Streifens 62 eine feste Verbindung zwischen den verschiedenen einander berührenden Tischen des Trägere und des VersöolelBetrelfene 62 bewirkt wird und wodurch verhindert wird, dad die VersohleiJetrelfen länge des Trägers verrutschen können.
Die beschriebene Ausführungeform der Träger und der VerschleiSstrelfen des Rostes torgt für einen festen aber gleichzeitig leicht lösbaren Sitz der Verschleifletreifen auf den Rostträgern, so daß verschlissene Streifen durch einfaches Herausziehen entfernt und durch Einschieben neuer in die Träger 50 ersetzt werden können. SIn derartiger Austausch läßt sich leicht und schnell durchführen, da keine Klebstoffe oder Befestigungsmittel oder dgl. erforderlich sind. Diese einfache Austauschbarkeit der Verschleißstrelfen 1st ein entscheidender Vorteil des erfindungsgemäflen Roates.
Um die Oberfläche des Rostes rutschfest zu machen, weisen die VerschleiJ33treifen 52 vorzugsweise eine oder mehrere Längsrillen auf, die auf deren Oberseite von den Stegen
.14-609808/0 139 · ·
72 bis 75 gebildet sind, wobei jeder Steg seinerseits mit einer kleineren Längsnut versehen sein kann, "Wodurch sich zwei auseinanderliegende kleinere Yorsprüng· auf Jedem größeren Steg 72 bis 75 ergeben. Wie In ?lg. 7 dargestellt, weisen die Verschleißstreifen auch noch auselnanderliegende Querrü.nnen 78 auf, deren Hefe der der Rillen zwischen den Stegen 72 bis.75 entspricht, damit Wasser aus den Län^snuten ablaufen kann.
Die Verschleißstrelfen «62 werden vorzugsweise durch Gießen oder Strangpressen aus mäßig elastischen elastomerischen oder poly.Tierisch en Kunststoffen hergestellt. Vinyle werden insofern bevorzugt, ale sie sehr standfest sind und eine lange Lebensdauer der VerschleiiJstreifen ergeben'.
gg^S ist θΙτβ verbesserte Gitterrosteinheit, bestehend aus einem F.ahaen und einem Rost geschaffen worden, die schnell und leicht herzustellen und zu montieren ist und nur mäSije Kosten verursacht. Die gesamte begehbare überfläche des Gitterrostes besteht aus dauerhaften rutschfesten Verschleißstreifen, die leicht und schnell nach Verschleiß erneuert werden können.
Die als Beispiels erläuterte Ausfiihrungsform der Erfindung Iä3t sich Ijq Rahmen des allgemeinen Srfindungsge* dankens auf vielfältige Weise modifizieren und verändern.
Fa te η ta n-spr 1 ohe:
00 980 8/013 9
Bmü ORiCTML

Claims (12)

1A-29 533 !Patentansprüche
1. Gitterrosteinheit für öffnungen in Fußböden, Straßen, Wegen und dgl·» bestehend aue einem Rost und einem Rahmen, gekenneeich.net durch «inen Rost aus mehreren länglichen T-förmigen Trägern (50) mit jt einem senkrechten Steg (52) und einem oberen Quersteg (54), und je einem Verschleiß-Streifen (62), der abnehmbar mit der Oberfläche des Trägerstege verbunden ist, und mehrere Verbindung· teilen (56, 60, 61), die die Träger parallel und mit Abstand miteinander verbinden.
2· Gritterrosteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stege (52) des Rostes «inander entsprechende Bohrungen (58)-für den Zuganker (56) aufweisen, und daß auf den Zuganker abwechselnd Träger (50)· und Abstandshülsen"(60) aufgezogen sind, die zwischen den. Stegen durch Endmuttern (61) eingeklemmt erhalten sind·
3· Gitterrosteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Träger (50) je ein« Längsnut (64) mit hinterschnittenen Wandungen (66,68) im oberen Quersteg (54) aufweisen und daß jeder Verschleißstreifen (62) an seiner Unterseite einen Steg (70) trägt, der in die längsnut
009808/013i ORIGINAL !MSPEGTED .
einschiebbar ist, indem der Verschleißstreifen nach unten vorstehende Längsvorsprünge aufweist, die in die hinterschnittenen Teile der Längenuten im Quersteg einbringbar sind und die Versohleißstreifen in den Trägern festhalten.
4-. G-itterrosteinheit nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Verschleißstreifen (62) zunächst mit einer Querkrümmung hergestellt sind, deren Aussenseiten gegenüber dem Steg (70) nach unten gekrümmt sind, so daß der Verechleißstreifen durch Einführung des Steges in die Trägernut (64·) nach dem Einbau, flach nach unten gehalten ist.
5. Gitterrosteinheit nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichne t , daß die Oberfläche der Verschleißstreifen (62) auseinanderliegende Längsnuten zwischen Längsstegen (72,73»74t75) aufweist.
6. Gitterrosteinheit für Öffnungen in Fußböden, Straßen, Wegen und dgl. bestehend aus einem Rost und einem Rahmen, gekennzeichnet durch einen Rahmen (17) aus mehreren Rahmenteilen (18), die am Umfang der öffnung (10) angebracht werden, von denen jedes Rahmenteil einen Hauptteil (20) mit auseinanderliegenden nach unten gerichteten Längsstegen (24,26) und
009808/0131
daran in Abstand voneinander angeordneten Anker-Flaschen (32), die durch Klemmteile (38,40) und Befestigungslaschen (36) der Ankerlaschen mit den nach unten gerichteten Stegen der Rahmenteile verbunden sind, einen sich vom Aussenrand des Hauptteils, einem im wesentlichen Waagerechten Längssteg (22), nach oben erstreckenden Steg (41) aufweist, und aus einem Gitterrost (10) aus mehreren längsträgern (50) mit je einem Verschleißstreifen (62), der die Oberfläche des Trägers überdeckt und abnehmbar ist und dessen Träger durch Verbindungsteile (56,60,61) parallel und mit Abstand zueinander verbunden sind, und dessen Längsträger mit den einander gegenüberliegenden Enden auf einander gegenüberliegenden Rahmenteilen aufliegen»
7. Gitterrosteinheit gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (17) Verbindungsteile (HO) zum Verbinden der Rahmenteile (18) miteinander aufweist und daß die Verbindungsteile Klemmteilpaare (142,144) aufweisen, die mit den nach unten stehenden Stegen (24,26) der entsprechend aneinanderliegenden Rahmenteile verbindbar (mittels 146) sind.
o"
8. Gitterrosteinheit nach Anspruch 7, gekenn-
oo zeichne t durch Längs- und Querrahmenteile (18),
® die jedes ein Paar auseinanderliegende nach unten ge-
_jt richtete Längsstege (24,26) aufweisen,' und durch Ver-
«fc bindutngsteile (140) zum Verbinden der Rahmenteile
mit meiMiteilpaaren (142,t44), die mit den Plansehen
der entsprechenden Rahmenteile verbindbar (mittels 146).
sind. · ■■■■-.
9. Gritterrosteinheit gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (140) flache Platten (142,144) sind und daß diese mit den Stegen (23,26) mittels Befestigungsschrauben (146) verbindbar sind, indem die Platten gegeneinander gezo-*· gen werden.
10. Gritterrosteinheit gemäß Anspruch 9f dadurch gekennzeichnet , daß die Platten (142a, 144a) gerade sind und deren Längsachsen in Richtung der Rahmenteile (18) verlaufen.
11. Gritterrosteinheit nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (142,144) winklig zueinander stehende Schenkel aufweisen, die die Längsachse der Rahmenteile (18) unter einem Winkel schneiden.
12. Gritterrosteinheit für Öffnungen in Fußböden,
; Straßen, Wegen und dgl. bestehend aus einem Rost und einem Rahmen, gekennzeichnet durch mehrere Rahmenteile (18) um den Umfang der Öffnung(12) mit je einem Hauptteil mit einem im wesentlichen waagerecht verlaufenden Längssteg (32) mit auseinanderliegenden nach unten gerichteten Längsstegen ' ' (24,26), an denen an auseinanderliegenden Stellen
00 9 8 08/01
Ankerlaschen (32) mittels Klemmteilen (38,40)
verbunden sind« und mit einem von der Ausaenkante
bezüglich des die Öffnung umgebenden Mauerwerks (H) sich nach oben erstreckenden Steg (41), Verbindungsteile zum Verbinden der Rahmenteile (18) zu einem Rahmen (17)ι ferner durch einen Gitterrost aus mehreren länglichen Trägern (.50), die an einander gegenüberliegenden
Enden auf den waagerechten Stegen der einander gegenüberliegenden Rahmenteile aufliegen, wobei die
!Träger in den oberen Quersteg eingeformte Längsnuten (64) mit hinterschnittenen Seitenwänden (68) aufweisen, die einen an der Unterseite eines Verschleißstreifens angeformten Steg abnehmbar aufnehmen} und durch Verbindungsteile (56,60,61), die die Träger mit Abstand voneinander parallel zueinander zu einem Rostverband miteinander verbinden.
009808/0139
DE19651559553 1964-09-16 1965-09-02 Gitterosteinheit,bestehend aus einem Rost und einem Rahmen Pending DE1559553A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US39693864A 1964-09-16 1964-09-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1559553A1 true DE1559553A1 (de) 1970-02-19

Family

ID=23569203

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651559553 Pending DE1559553A1 (de) 1964-09-16 1965-09-02 Gitterosteinheit,bestehend aus einem Rost und einem Rahmen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1559553A1 (de)
GB (2) GB1038921A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2657107A1 (fr) * 1990-01-15 1991-07-19 Minnesota Rubber France Plancher demontable, notamment pour installations de peintures.
DE102010027788A1 (de) * 2010-04-15 2011-10-20 Sommer Metallbau-Stahlbau Gmbh & Co. Kg Objektschutzgitter

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9303676U1 (de) * 1993-03-12 1993-04-29 Abu-plast Kunststoffbetriebe GmbH, 8633 Rödental Stegelement für begehbaren Abdeckrost
FR2716475B1 (fr) * 1994-02-18 1996-05-03 Norinco Grille modulaire pour l'obturation de caniveaux par exemple.
ATE221157T1 (de) * 1997-10-08 2002-08-15 Twb Presswerk Gmbh & Co Kg Zuganker für zarge
GB2453620A (en) * 2007-08-03 2009-04-15 Worapoj Yasadatt Swimming pool overflow grating
DE102008009101A1 (de) * 2008-02-14 2009-08-20 Twb-Presswerk Gmbh & Co. Kg Zarge für die Aufnahme eine Abdeckung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2657107A1 (fr) * 1990-01-15 1991-07-19 Minnesota Rubber France Plancher demontable, notamment pour installations de peintures.
DE102010027788A1 (de) * 2010-04-15 2011-10-20 Sommer Metallbau-Stahlbau Gmbh & Co. Kg Objektschutzgitter

Also Published As

Publication number Publication date
GB1038921A (en) 1966-08-10
GB1038922A (en) 1966-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0816564A2 (de) Befestigung von Verkehrsflächen im Freien mit Pflastersteinen oder Platten
DE2502992A1 (de) Bodenplatte
DE1929175A1 (de) Wand,insbesondere Trennwandsystem
DE202013104322U1 (de) Entwässerungsrinne
DE60101794T2 (de) Zusatzvorrichtung für ein modularelement für hohlräume und bodenstrukturen
DE1811932A1 (de) Betonbalken,insbesondere fuer Raumgitter und Stuetzmauern
DE1559553A1 (de) Gitterosteinheit,bestehend aus einem Rost und einem Rahmen
EP0058825A1 (de) Elastisch nachgiebige Sicherheitsbelagsplatte
DE2935158A1 (de) Stranggepresstes bauelement zum aufbau von waenden, insbesondere von kraftfahrzeugen
DE2638905A1 (de) Belagplatte
DE102013004192A1 (de) Schalungselement
DE10065962A1 (de) Metallprofil für Strassenmöbelkonstruktionen
EP2327846A2 (de) Kunststoff-Bodenplatte
DE60111447T2 (de) Überlaufsystem mit Überlaufschwelle, insbesondere für vorgefertigte, in den Boden zu versenkende Schwimmbecken und Verfahren zur dessen Konstruktion
DE102015208238B4 (de) Randschalungselement mit einer Schalungsplatte zur Herstellung einer Betonplatte
DE202017001321U1 (de) Unterfütterter Steinplatten-Pflasterbelag
DE2513268C3 (de) Lärmschutzwand oder -wall, insbesondere für Autobahnen
DE19704425C2 (de) Kunststeinelement
DE202012104304U1 (de) Spaltenbodenelement zur Herstellung eines Spaltenbodens für Tierställe
DE2150426A1 (de) Bodenbelag, bestehend aus einzelnen, loesbar miteinander verbindbaren teilstuecken
DE3235707A1 (de) Bausatz fuer balken- oder rippendecken
DE102012102515A1 (de) Wandelement
DE2219931A1 (de) Trittbelag fuer zelte, wohnwagenvorzelte u. dgl
DE102020000419B4 (de) Installation zum Sammeln und Ableiten von Abwasser oder Regenwasser
AT375436B (de) Einrichtung zur versteifung von bauelementen aus kunststoff od.dgl.