DE1559553A1 - Gitterosteinheit,bestehend aus einem Rost und einem Rahmen - Google Patents
Gitterosteinheit,bestehend aus einem Rost und einem RahmenInfo
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- DE1559553A1 DE1559553A1 DE19651559553 DE1559553A DE1559553A1 DE 1559553 A1 DE1559553 A1 DE 1559553A1 DE 19651559553 DE19651559553 DE 19651559553 DE 1559553 A DE1559553 A DE 1559553A DE 1559553 A1 DE1559553 A1 DE 1559553A1
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
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- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/06—Gully gratings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/42—Gratings; Grid-like panels
- E04C2/421—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
- E04C2/422—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
- E04C2/425—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern made of perforated bars
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Description
»β. IHG. F. WUBSTHOFF
DIPUINO. G. PULS
8 KÜHOHM β
■onraanumb
nuremr «·Μ·1
1Α-29
Beschreibung
zu der Patentanmeldung EDWARD OHARLBS HALLOOK
Summit, Hew Jersey,
H.B.I.
betreffend
Gritterrostalnhclt« bestehend mag einem
Rost
and
e5.aea
Dia Erfindung bezieht aioh *uf Gitterroste, insbesondere
auf Gitterroste aum Verschließen von öffnungen
und Durehbrüehen in Wegen, auf Strajäen, in Fußboden in Ge-Däuden
und dgl., und auf die zugehörigen vormontierten Bahnsen, die leicht in_)leg*, Straften oder PuJ3b?3dan eingeiaesenweraea
lcöanta.
iStvtfig weieea <3ie Έ>οά&η In Gebäuden eine Anzahl öffnungen
für verschledentte ZwealE* auf, beispielsweise Durchbrüohe
for Heizungs-, Eiiaatialerungs- und Lüftungsleitungen.
Ferner decken Bostgitter Pu3bodea-Luftauslässe unterhalb en*
spreciiendar Deckenöffnungen in Gebäudeeingängen ab, Derartige
Luftstr3miingen werden auch als Luftvornänge bezeichnet; sie
verhindern einen; übertritt der Luft von außen in das Innere
—2—
eines Gebäudes bei geöffneten Türen. Rostgitter findet aan
weiter auf Vegen und Straßen zur Abdeckung von Sammelbehältern,
Ventilationskanälen unterirdischer Tunnels und . dgl., von Mannlöchern und Ladeschächten zu Gebäudekellern·
Pie bekanntenEostgitterJfür diese und für andere Inwendungsfälle
sind im allgemeinen gegossen" oder bestehen aus miteinander verbundenen gekreuzten Platten oder Metallstreifen
oder -bändern. Zur Verringerung der Rutschgefahr beim Begehen der Rostgitter haben diese häufig angerauhte
überflächen oder sind mit fest angebrachten Gummistreifen versehen. Gegossene Roste sind teuer In der herstellung,
da zu jeder einzelnen RostgröJäe besondere formen erforderlich
sind.Auch aus Metallstreifen oder Flacheisen gefertigte Hoste sind kostspielig, da die Vorrichtungen zur Verbindung
der Metallbänder kompliziert sind und die Zusammenfttgung Zelt
kostet, da beispielsweise eine groSe Zahl einzelner Elemente und Zwischenglieder durch Vernieten, Verschrauben oder Verschwel
Jen miteinander verbunden werden müssen.
Sin weiterer Hachteil bekannter Gitterroste, der sich
besonders an starte begangenen. Orten wie Gebäudeeingangen bemerkbar
macht, ist die starke und schnelle ibnutzung der begangenen
überfläche, wodurch sie glatt und rutschig und damit
gefährlich werden. Die Roste müssen daher von Zeit zu Seit
ausrewecnse±t und deren Lauffläche wieder aufgearbeitet
werden. Diese und andere Nachteile der bekannten Gitterroste werden durch die erfindungsgemäße Ausführung vermieden.
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Bin erflsdungsgeaiäSer .Rost weist eine Anzahl Träger
aus einem hochstehenden Steg alt oberem Quersteg (Flansch) · und einen darauf abneiraear angebrachten und die Oberfläche
ganz Überdeckenden V'ersclaleißstreifen sowie Verbindungsglieder
zwischen den einzelnen Trägern auf. Sine vorteilhaf
te-Verbindung zwischen den Trägern wird durch Xerfinajinung «.
mittels Zuganker durch die Trägerstege hindurch und dazwischen
liegende Abstandshttlsen gebildet. .
Die Verschleißstreifen des Rostes sind mit den Trägern
zweckmäßigerweise in Schwalbenschwanznuten in den oberen
Querstegen gehauen. Die Verschleißstreifen haben auf ihrer
Unterseite einender GrSflt und Form der Nuten entsprechenden
Schwalbenschwanz β te;:. Die VerschlelSstrelfen werden zunächst
üiit einer Querkrilmmunc des oberen Quersteg hergestellt, wobei
dessen £u3enränder gegenüber dem Mittelsteg nach unten gerichtet
sind, so das diese nach der Einführung in die Haltenut des Trägers am AuSenrand nach oben gebogen und deren Unterselten
dadurch flach und fest gegen die Oberfläche des Trägerquer Steges gehalten werden.
Um eine rutschfeste Oberfläche des Hortes zu erhalten,
sinü in die tferscnleißstreifen nebeneinanderlieaende -jängsrilien
geforsit, wo larch-sich entsprechende Lriu^sste^e ergeben.
Olese btege v.eisen noch eine oder iiehrere wÖätere Län^srillen
auf, so daß auf den großen Lätngs?tefesn noch zwei oder .aenrere
Läa^sste-e vorftand-en sind.
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Im ·ingebauten Zuitand Ib Bodtu einte Gebäudes, einet
Wege· oder in derStrage sind die Bootträger noriialenrelee
an den gegenüberliegenden faden auf einen Bahnen gehalten,
der die Öffnung elufaJt. Sin eoloner ist zweckaäiigerwelee
aus aehreren Sahnten teilen aufgebaut, deren* Haupt teil svei
aueeinanderliegende nach unten gerichtete ttegt hat. An einigen
hierzu no oh Bahmenverankerungen att^ibTÜW. Die
Rahmentelie haben an der Außenkante (bezüglich der Bodenöffnung) des horizontalen Hauptsteges zur Unterstützung der
Träger ferner einen hochstehenden Steg, dessen Oberkante mit der Bodenoberfläche fluchtend abschließt und der die seitliehe Halterung des Rostes bewirkt.
Die Rahmenteile.sind zunächst an den Bcken evtl. zu- *
aötzllch noch dazwischen durch je zwei Klemm- oder Metallplatten miteinander verbunden, die an den beiden nach unten
gerichteten Stegen des horizontalen Hauptstegs durch Schrauben miteinander verspannt sind. Diese sind durch tin· dir
Platten hindurch in die andere Platte eingeschraubt. TQr
eine feste Verbindung zwisohen den Bahoenteiles let ea vorteilhaft, die Verbindungsplatten an den Stellen, an denen
sie an die nach unten gerichteten Rahmenteile anzuliegen kommen rauh oder profiliert auszuführen.
Ein erfijidungBiremäfler Rahmen last sich leicht und
schnell in den gewünschten Größen und Formen durch den
•jiersteller oder den .Benutzer an Ort und Stelle zusammenbauen.
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Insbtsondtr· werden die »fchmtnteil·, dlt am betten stranggepreflt sind,von langen Stangen auf die gewünschte Länge abgeschnitten und dann duröh die Klemmplatten miteinander verbunden. Durch den vom Benutzer in jeder gewünschten Größe
und Form herstellbaren Rostrahmen entfällt die Sonderbestellung nichtüblloher GröSeo und Formen· Dadurch werden
erhebliche Kosten, insbesondere für SondergrÖÄen und IOrmen eingespart. Ferner trägt das Strangpressen aller Teile
und der Wegfall des Zusammenbaus durch den Hersteller zu den niedrigen Herstellungskosten der Bahnen bei, wodurch
die Unkosten für den Verbraucher herabgesetat werden.
Die Rosttrag·r und dl· Sahmentellt werden
gerwelse aus einem geeigneten Material, wie Bronze oder
Aluminium, stranggepreÄt und die StrangpreSliage in geeigneter Länge aufgetrennt. Die Zuganker, die die Trägerstege miteinander verbinden, sind vorzugsweise kreisrund
und an den Bnden alt Gewinden für tile Behraubenatfttern
versehen./AbstandshUlsen dleaei sweckBÄeigerwei·· »ohrabschnitte. Die Zugstangen releaen durch entsprechende -■
Bohrungen in den Längsttegen der Träger und durch die
Abstandshülsen, die alt Hilfe von Muttern gegeneinander verspannt werden.. Die Yerschleiistreifen, die vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff, z.B. Vinyl,
durch GIeBen oder Strangpressen hergestellt sind, werden mit Hilfe ihrer unteren SchwalbenschwanzStege in die
■'#1 ·
Längenuten der Träger eingeführt. Damit lit der Gitterrost
fertig. Die Herstellung und der Zusammenbau des ganse* GIt-.
terrostes sind wie beschrieben sehr einfach, wethjil$..£|g^ Gitterrostkosten relativ niedrig sind. Sin anderer wichtiger
Vorteil des Rostes sind die Verschleißstrd^fen, die alt
den Trägern abnehmbar verbunden sind und nach Verschleiß
leicht ausgewechselt werden können. Bei den bekannten fiosten inujä der ganze Host nach Verschleiß der Oberfläche erneuert oder die verschlissene Oberfläche erneut aufgerauht
werden. Wegen der Einfachheit der Konstruktion und der luswechseibarkeit der Vers chi eUoberf lache läßt eich der erfindungsgemäße Rost einfach in-verschiedenen Jxuänn nur
durch entsprechendes Ablängen der verschiedenen Teile fertigen. Gegossene Hoste lassen sich wegen der verwendeten
Formen nur für bestimmte Standardgrößen herstellen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines besonders vorteilhaften Ausfüfarungebelspiels and anhand
von Zeichnungen erläutert*,
Ss zeigen:
SeDäudebodens vor einem Eingang und eines Gitterrost Qfeer
einer öffnung;
Fig. 2 im Querschnitt einen Rost und einen Rahmen entlang der Linie 2-2 in Fig-, f, wobei das Mittelteil des
Rostes weggebrochen ist;
Flg. 3 einen vergr8flerte*n Querschnitt des Oberteils
eines 'fioetträgers nach Flg. 1 und 2,der auf der Oberseite '
einen VerschleiSstreifen {Versohleiäprofil) trägt;
Flg. 4 einen Querschnitt des quer gekrümmten Verschleiß·
profiis gemäß Fig. 3 In der Form, wie er zunächst hergestellt
ist;
Flg. 5 eine Unteransieht eines Teils «Ines Rostes und
Rostrahaens ohne die Anker zur Rahmenbefestigung.
Fit. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 oder 6'-5'
der Flg. 5, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf zwei Versohlelflproflle nach
der Kontage auf dem Gitterrost.
Fig. 1 und 2 zeigen zur Veranschaulichung eines Gitterrostes Ic diesen in einer Öffnung oder in einem Eeze3 12 im
Boden 14 eines Gebäudes unmittelbar hinter der EingangstUr
16. BIe 3οάφöffnung 12 ist gemäS Flg. 1 beispielsweise ein
Kanalausiaä, durch den Luft aufwärtsgerichtet strömt und
durch einen nicht dargestellten Abzugskanal in der Secke
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unmittelbar oberhalb des Rostes 10 abgesaugt wird. Bei dieser
Anordnung verhindert der Luftstrom den Luftaustauech zwischen
dem Gebäudeinneren und der Außenseite des Gebäudes bei geöffneter TUr1 wodurch die Wärme oder Kälte im Bebäude gehalten
wird.
Der Gitterrost 10 ist durch einen geeigneten Boβtrahmeη
17 gehalten, der den Außenrand der öffnung 12 einfaßt und gemäß
Fig. 2 vorzugsweise aus gleichartigen Hahmenteilen 13 besteht.
Im Querschnitt hat das Rahmenteil 18 einen im wesentlichen U-ftmigen, sich nach unten hin öffnenden Unterteil 20
jiit einem horizontal liegenden oberen Haupteteg-22 und zwei
auseinanderliegenden abwar tsge rieh te ten Stegen 24 mpd 26. Ü···
Stege weisen auf der Innenseite je zwei- etwas »mielnanderliegende
nach innen gerichtete Längsrippen 24a, 25a, 24b, 26b auf.
Die Rippen 24a und 26a teben einen gewissen Abstand vom Steg 22
und von den Rippen 24b und26b und schließen die Längsnuten 23
und 3u ein. Die Rippen 24b und 26b haben einen kleinen Abstand
von der Unterkante der Stege 24 und 26.
Die oben beschriebene Anordnung von jeweils zwei Rippen
24^2oa 24d und 2öb am unterteil des Rahmens dienen zur Verbindung
teurerer Kahmenteile zu einem rechtwinkeligen oder anders
geformten Rahmen für den Gitterrost.
Pii. 5 und 6 entnimmt man, daß die Rahmenverbindung 14ü
aus zwei Platten 142 und 144 besteht, die fest miteinander verspannt werden, um einen sicheren Reibungsschluß zwischen den
BAD ORiGiNAL "9"
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Oberflächen der beiden jfcoßeren Hippen 24b und 26b', beispielsweise durqh dl· Schrauben 146, die durch die äußere Platte
hindurch in die innere Platte 142 geschraubt sind, zu bewirken.
Die beiden Platten 142 und 144 sind etwas schmäler als der
Zwischenraum zwischen den Stegen 24 und 26 des Rahmenprofils»
Die innere Spannplatte 144 kann daher In dleRuten 28 und 3ü
zwischen den beiden Rippffnpaaren eingeschoben werden, während
die äußere Platte 44 in den Rücksprung zwischen den Außenkanten der Stege 24 und 26 und den äußeren beiden Rippen 24b und
26b .eingelegt wird.
GtmäS Pig. 5 können die Platten 142 und 144 winkelig zueinander stehende Schenkel, wie la Falle der rechtwinkeligen
Verbindung 140, aufweisen, oder können gerade sein, wie bei der geraden Verbindung 140a mittels der geraden Platten 142a
und 144a.
Zur ?·stigkeitserhöhung der Verbindung swieöaen den
Bahmentellen let es vorteilhaft,/«!· Oberflächen der Spann·
platten 142, 142a, 144 und 144*, an den Stellen, mn denen
sie mit den Hippen 24b end 26b gemäß Flg. 3 zur Anlge kommen, durch relativ eng nebeneinanderllegene Blnprägungen
oder Rillen aufgerauht oder profiliert pind.
Der Rahmen 17 ist gemäß Flg. 2 im Beton des Gebeäudefußbodens 14 durch auseinanderliegende Verankerungslaschen
gehalten, die aus einem zur besseren und festen Halterung im
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··■■ . · -- BAD ORiGHMAL
Btton de« Fußbodens 14 mehrmale abgeknickten Streifen 3^ und
einer angeformten Befestigungslasche 36 bestehen. Biese ist
zwischen den Stegen 24 und 26 des Rahmens 16 gegen die Hippen
24b und 2db mittels derSchraube 38tdie in eine kleine Spann-
„ eingeschraubt ist
platte 24 innerhalb der Nuten 23 und 3ü/fest gegen die Oberfläche dr Rippren 24b und 26b gespannt. Die Oberfläche.ύ*τ
Befestlgung3lasche 36 der Ankerlasche32 und die der Klemmplatte
4o, die an den Rippen 24b und 26b anliegt, kann auf geeignete Weise wie in Fig. 2 dargestellt und oben im Zusammenhang mit
den Rahmenverbindungsplatten beschrieben» profiliert «ein, um einen sicheren Reibungsschluß mit den Hippen 24b und 26b zu
gewährenleisten.
Au der Außenkante trägt der Steg 22 des U-f3rmlgen
Hauptteils 20 des Rahmens 18 etwa rechtwinklig einen Steg 41, der zur Halterung und zum Abschluß des Mauerwerks der Fußbodenöffnung 14 dient. Ferner liegen die Enden des Rostes 10 an diesem Steg 41 an, wodurch sie daran gehindert werden, in der IHiS-bodenebene zu verrutschen.
An der Außenseite trägt der senkrechte Steg 41 noch einige
iiängsrippen 42 bis 45, die als Anschlag für die untere Fläche
eines Bodenbelages des Bodens 14 iienen können, der aus Vinylplatten 46, wie in Fig. 2, Keramikkacheln, verschieden dicken
Terazzüpiatten oder dgl. bestehen kann. Die Rippen 42 bis 45
sind ferner zur Bestimmung der JBetonhöhe 14 beim Schütten vorteilhaft, wodurch man sicher-geht, daß der Boden mit der Oberkante
des Steges 41 fluchtend abschließen wird.
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BAD ORIGINAL
Sowohl die Bahasntelle 18 als auch die Ankerlaschen 32
werden vorzugsweise durch Strangpressen eines geeigneten Materials, wie beispielsweise Aluminium oder Bronze hergestellt
uni naoh dta Extrudieren in Teile gewünschter Länge abge-■chnitten« Sie Haltelaschen können beispielsweise auf Breiten von 2,5 cm Breite abgelängt werden. Pie Spannplatte» 40,
mit denen die Ankerlaschen 32 mit dem Rahmen verbunden werden, lassen sich am besten durch Abschneiden von Profilstangen
herstellen, nachdem die Bahmenteile abgelängt worden sind, werden die Klemmplatten in die Schlitze 28 und 30 im Rahmenunterteil von den Bnden her eingeschoben und mit den Ankerlasohen
im gewünschten Abstand voneinander fest verspannt. Der Rahmen wird danach unter /erwendung der Verbindungselemente 14ü oder
14k) a zusammengebaut und wird dann im Beton in die öffnung
12 des Fußbodens 14 eingelassen.
j3eim Betonschatten dient eine der Rippen 42 bis 45 am
vertikalen Steg 41 des Rahmenteils 18 als Richtmaß für
die Betonoberfläche. Sie Vinylplätten 46 oder ein anderer
Bodenoelag können dann auf die Betonoberfläche aufgebracht
werden.
Wie bereits erwähnt, liegt der Gitterrost 10 in der
öffnung auf dem Rahmen 17 auf. Der Gitterrost besteht, wie
aus Fig. 2 bis 5 erslentlich, aus länglichen, I-förmigen
Trägern 50 mit einem senkrechten Steg 52 und einem oberen
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Quersteg 54. Die Träger sind miteinander durch zwei oder
mehr Zuganker.56 verbunden, die durch entsprechende Bohrungen
£8 in den senkrechten Stegen 52 und durch dazwischen
angeordnete Aostancisn'ileen 60 gesteckt sind, die zwischen
den Stegen 52 iitteis derMuttern 61 miteinander verspannt
werden, so da3 die Träger parallel und mit Abstand zueinander zum ftostverband verDunden sind.
Mit der oberfläche der Querstege 54· Jedes Trägers 50
sind abnehmbare Versclileißstrelfen 52 verbunden. Sie sind
gemüa Fig. 3 und 4 mit den Trägern mittels einschiebbarer
Ste.;e 7o, die an den Streifen 62 angefcrmt sind, mit in der
Mitte der Jberseite derQuerstege 54 angeordneten Längsnuten
04 verbunden. Diese schwalbenschwanzförmigen ifuten ha-
oen nach unten auseinanderlarfende Seitenwände 66 und 68, die
eine Hinterschneidung unterhalb derOberfläche der Querstege
54 bilden. Die Stege 7ü entsprechen in ihrer Querschnittsfor.n-
und gr3ße genau denen der Nut 6'4 in den Trägerquerste^en
54. Pi-. 3 entnimmt man .Jedoch, dai3 die Stege 70
nicat ganz so hoch wie die fluten 54 tLef sind, um einen Kei-Dun-:sscniu3
zwischen den irund der fluten 64 und der Unteraeite
der Ste^e 70 zu vermeiden, weil dadurch das Einführen der Streifen 62 durch Längseinschieben der Stege 70 in die
üJuten erleichtert ist.
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BAD ORIGINAL
71g. 4 entnimmt man, daß die Verschleißstreifen 62 zunächst mit einer quer gekrümmten Oberfläche hergestellt sind,
bei der die AuSensel tea über die Stege 70 hinaus naoh unten
gekrümmt sind, wodurch beim Einführen des Verschleiflstrelfene 62,in den Quersteg 5* des Trägers 50 dessen M^tte*»*
steg nachkinten gezogen wird und aufgrund des elastischen
Verhaltens dee Streifens 62 eine feste Verbindung zwischen den verschiedenen einander berührenden Tischen des Trägere
und des VersöolelBetrelfene 62 bewirkt wird und wodurch verhindert wird, dad die VersohleiJetrelfen länge des Trägers
verrutschen können.
Die beschriebene Ausführungeform der Träger und der
VerschleiSstrelfen des Rostes torgt für einen festen aber
gleichzeitig leicht lösbaren Sitz der Verschleifletreifen
auf den Rostträgern, so daß verschlissene Streifen durch einfaches Herausziehen entfernt und durch Einschieben neuer
in die Träger 50 ersetzt werden können. SIn derartiger Austausch läßt sich leicht und schnell durchführen, da keine
Klebstoffe oder Befestigungsmittel oder dgl. erforderlich sind. Diese einfache Austauschbarkeit der Verschleißstrelfen
1st ein entscheidender Vorteil des erfindungsgemäflen Roates.
Um die Oberfläche des Rostes rutschfest zu machen,
weisen die VerschleiJ33treifen 52 vorzugsweise eine oder mehrere Längsrillen auf, die auf deren Oberseite von den Stegen
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72 bis 75 gebildet sind, wobei jeder Steg seinerseits
mit einer kleineren Längsnut versehen sein kann, "Wodurch
sich zwei auseinanderliegende kleinere Yorsprüng· auf Jedem
größeren Steg 72 bis 75 ergeben. Wie In ?lg. 7 dargestellt,
weisen die Verschleißstreifen auch noch auselnanderliegende
Querrü.nnen 78 auf, deren Hefe der der Rillen
zwischen den Stegen 72 bis.75 entspricht, damit Wasser aus
den Län^snuten ablaufen kann.
Die Verschleißstrelfen «62 werden vorzugsweise durch
Gießen oder Strangpressen aus mäßig elastischen elastomerischen
oder poly.Tierisch en Kunststoffen hergestellt. Vinyle
werden insofern bevorzugt, ale sie sehr standfest sind und
eine lange Lebensdauer der VerschleiiJstreifen ergeben'.
gg^S ist θΙτβ verbesserte Gitterrosteinheit,
bestehend aus einem F.ahaen und einem Rost geschaffen
worden, die schnell und leicht herzustellen und zu montieren ist und nur mäSije Kosten verursacht. Die gesamte begehbare
überfläche des Gitterrostes besteht aus dauerhaften rutschfesten Verschleißstreifen, die leicht und schnell nach
Verschleiß erneuert werden können.
Die als Beispiels erläuterte Ausfiihrungsform der Erfindung
Iä3t sich Ijq Rahmen des allgemeinen Srfindungsge*
dankens auf vielfältige Weise modifizieren und verändern.
Fa te η ta n-spr
1
ohe:
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Bmü ORiCTML
Claims (12)
1. Gitterrosteinheit für öffnungen in Fußböden,
Straßen, Wegen und dgl·» bestehend aue einem Rost und einem Rahmen, gekenneeich.net
durch «inen Rost aus mehreren länglichen T-förmigen Trägern (50) mit jt einem senkrechten Steg (52)
und einem oberen Quersteg (54), und je einem Verschleiß-Streifen (62), der abnehmbar mit der Oberfläche
des Trägerstege verbunden ist, und mehrere Verbindung·
teilen (56, 60, 61), die die Träger parallel
und mit Abstand miteinander verbinden.
2· Gritterrosteinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Stege (52) des
Rostes «inander entsprechende Bohrungen (58)-für den
Zuganker (56) aufweisen, und daß auf den Zuganker abwechselnd Träger (50)· und Abstandshülsen"(60) aufgezogen
sind, die zwischen den. Stegen durch Endmuttern (61)
eingeklemmt erhalten sind·
3· Gitterrosteinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Träger (50)
je ein« Längsnut (64) mit hinterschnittenen Wandungen
(66,68) im oberen Quersteg (54) aufweisen und daß jeder Verschleißstreifen (62) an seiner Unterseite
einen Steg (70) trägt, der in die längsnut
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einschiebbar ist, indem der Verschleißstreifen nach unten vorstehende Längsvorsprünge aufweist, die in die
hinterschnittenen Teile der Längenuten im Quersteg einbringbar sind und die Versohleißstreifen in den
Trägern festhalten.
4-. G-itterrosteinheit nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Verschleißstreifen
(62) zunächst mit einer Querkrümmung hergestellt sind, deren Aussenseiten gegenüber dem Steg (70) nach unten
gekrümmt sind, so daß der Verechleißstreifen durch Einführung
des Steges in die Trägernut (64·) nach dem Einbau,
flach nach unten gehalten ist.
5. Gitterrosteinheit nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichne
t , daß die Oberfläche der Verschleißstreifen
(62) auseinanderliegende Längsnuten zwischen Längsstegen (72,73»74t75) aufweist.
6. Gitterrosteinheit für Öffnungen in Fußböden, Straßen, Wegen und dgl. bestehend aus einem Rost und
einem Rahmen, gekennzeichnet durch einen Rahmen (17) aus mehreren Rahmenteilen (18), die am Umfang
der öffnung (10) angebracht werden, von denen jedes
Rahmenteil einen Hauptteil (20) mit auseinanderliegenden nach unten gerichteten Längsstegen (24,26) und
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daran in Abstand voneinander angeordneten Anker-Flaschen
(32), die durch Klemmteile (38,40) und Befestigungslaschen (36) der Ankerlaschen mit den nach
unten gerichteten Stegen der Rahmenteile verbunden sind, einen sich vom Aussenrand des Hauptteils, einem
im wesentlichen Waagerechten Längssteg (22), nach oben erstreckenden Steg (41) aufweist, und aus einem
Gitterrost (10) aus mehreren längsträgern (50) mit je
einem Verschleißstreifen (62), der die Oberfläche des Trägers überdeckt und abnehmbar ist und dessen Träger
durch Verbindungsteile (56,60,61) parallel und mit Abstand zueinander verbunden sind, und dessen Längsträger
mit den einander gegenüberliegenden Enden auf einander gegenüberliegenden Rahmenteilen aufliegen»
7. Gitterrosteinheit gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (17)
Verbindungsteile (HO) zum Verbinden der Rahmenteile (18) miteinander aufweist und daß die Verbindungsteile
Klemmteilpaare (142,144) aufweisen, die mit den nach unten stehenden Stegen (24,26) der entsprechend
aneinanderliegenden Rahmenteile verbindbar (mittels 146) sind.
o"
8. Gitterrosteinheit nach Anspruch 7, gekenn-
oo zeichne t durch Längs- und Querrahmenteile (18),
® die jedes ein Paar auseinanderliegende nach unten ge-
_jt richtete Längsstege (24,26) aufweisen,' und durch Ver-
«fc bindutngsteile (140) zum Verbinden der Rahmenteile
mit meiMiteilpaaren (142,t44), die mit den Plansehen
der entsprechenden Rahmenteile verbindbar (mittels 146).
sind. · ■■■■-.
9. Gritterrosteinheit gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile
(140) flache Platten (142,144) sind und daß diese mit den Stegen (23,26) mittels Befestigungsschrauben (146)
verbindbar sind, indem die Platten gegeneinander gezo-*·
gen werden.
10. Gritterrosteinheit gemäß Anspruch 9f dadurch
gekennzeichnet , daß die Platten (142a, 144a) gerade sind und deren Längsachsen in
Richtung der Rahmenteile (18) verlaufen.
11. Gritterrosteinheit nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (142,144)
winklig zueinander stehende Schenkel aufweisen, die die Längsachse der Rahmenteile (18) unter einem Winkel
schneiden.
12. Gritterrosteinheit für Öffnungen in Fußböden,
; Straßen, Wegen und dgl. bestehend aus einem Rost und
einem Rahmen, gekennzeichnet durch mehrere Rahmenteile (18) um den Umfang der Öffnung(12)
mit je einem Hauptteil mit einem im wesentlichen waagerecht verlaufenden Längssteg (32) mit auseinanderliegenden
nach unten gerichteten Längsstegen ' ' (24,26), an denen an auseinanderliegenden Stellen
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Ankerlaschen (32) mittels Klemmteilen (38,40)
verbunden sind« und mit einem von der Ausaenkante
bezüglich des die Öffnung umgebenden Mauerwerks (H) sich nach oben erstreckenden Steg (41), Verbindungsteile zum Verbinden der Rahmenteile (18) zu einem Rahmen (17)ι ferner durch einen Gitterrost aus mehreren länglichen Trägern (.50), die an einander gegenüberliegenden
Enden auf den waagerechten Stegen der einander gegenüberliegenden Rahmenteile aufliegen, wobei die
!Träger in den oberen Quersteg eingeformte Längsnuten (64) mit hinterschnittenen Seitenwänden (68) aufweisen, die einen an der Unterseite eines Verschleißstreifens angeformten Steg abnehmbar aufnehmen} und durch Verbindungsteile (56,60,61), die die Träger mit Abstand voneinander parallel zueinander zu einem Rostverband miteinander verbinden.
verbunden sind« und mit einem von der Ausaenkante
bezüglich des die Öffnung umgebenden Mauerwerks (H) sich nach oben erstreckenden Steg (41), Verbindungsteile zum Verbinden der Rahmenteile (18) zu einem Rahmen (17)ι ferner durch einen Gitterrost aus mehreren länglichen Trägern (.50), die an einander gegenüberliegenden
Enden auf den waagerechten Stegen der einander gegenüberliegenden Rahmenteile aufliegen, wobei die
!Träger in den oberen Quersteg eingeformte Längsnuten (64) mit hinterschnittenen Seitenwänden (68) aufweisen, die einen an der Unterseite eines Verschleißstreifens angeformten Steg abnehmbar aufnehmen} und durch Verbindungsteile (56,60,61), die die Träger mit Abstand voneinander parallel zueinander zu einem Rostverband miteinander verbinden.
009808/0139
Applications Claiming Priority (1)
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US39693864A | 1964-09-16 | 1964-09-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
FR2657107A1 (fr) * | 1990-01-15 | 1991-07-19 | Minnesota Rubber France | Plancher demontable, notamment pour installations de peintures. |
DE102010027788A1 (de) * | 2010-04-15 | 2011-10-20 | Sommer Metallbau-Stahlbau Gmbh & Co. Kg | Objektschutzgitter |
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ATE221157T1 (de) * | 1997-10-08 | 2002-08-15 | Twb Presswerk Gmbh & Co Kg | Zuganker für zarge |
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-
1965
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- 1965-09-02 DE DE19651559553 patent/DE1559553A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2657107A1 (fr) * | 1990-01-15 | 1991-07-19 | Minnesota Rubber France | Plancher demontable, notamment pour installations de peintures. |
DE102010027788A1 (de) * | 2010-04-15 | 2011-10-20 | Sommer Metallbau-Stahlbau Gmbh & Co. Kg | Objektschutzgitter |
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GB1038922A (en) | 1966-08-10 |
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