DE4320296A1 - Passive Schutzeinrichtung für Verkehrswege mit einem kastenförmigen Holm - Google Patents
Passive Schutzeinrichtung für Verkehrswege mit einem kastenförmigen HolmInfo
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- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/006—Lane control by movable lane separating barriers, e.g. shiftable barriers, retractable kerbs ; Apparatus or barriers specially adapted therefor, e.g. wheeled barriers
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine passive Schutzeinrich
tung für Verkehrswege mit einem durch Pfosten getragenen
kastenförmigen Holm.
Neben den profilisierten Holmen finden in letzter Zeit auch
weitgehend Holme mit einem kastenförmigen Profil, sei es aus
Stahl oder aus Kunststoff, Verwendung, wobei die Schutzein
richtung, sei es für einen etwaigen Aufprall durch Fahrzeuge
ausgebildet ist, oder sei es lediglich für Markungszwecke
Verwendung findet.
Diese kastenförmigen Holme werden vornehmlich bei Doppel
schutzeinrichtungen verwendet und sind meistens mit den
Pfosten fest verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kastenförmi
gen Holm für eine passive Schutzeinrichtung zu Schaffen,
welcher bei einfachem Aufbau leicht montiert werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der
Holm oder mindestens eine Verbindungslasche mit dem Pfosten
von zwei Holmteilen ein U-förmiges Schalenprofil aufweisen,
dessen jeweilige Stege annähernd lotrecht und dessen
Schenkel annähernd horizontal verlaufen oder welche einen
abgerundeten Querschnitt aufweisen und daß mindestens ein
Schenkel oder ein Rand des abgerundeten Profils mit
mindestens einer an den Pfosten befestigten, annähernd
horizontal verlaufenden Platte verbindbar ist. Üblicherweise
wird diese Verbindung auf der Baustelle vorgenommen und ist
daher lösbar; sie kann aus Schraubbolzen o. dgl. bestehen. Es
ist jedoch auch eine Schweißnaht möglich.
Bevorzugterweise unter- und/oder übergreift der Rand oder
Schenkel des schalenförmigen Holmes die zugeordnete Platte
bzw. Platten. Der Holm kann mit mindestens einer senkrecht
zu seiner Längachse verlaufenden plattenförmigen Strebe aus
gesteift sein; die plattenförmige Strebe erstreckt sich
zweckmäßigerweise über einen Teilbereich des Holmes.
Neben der erwähnten im Querschnitt gerundeten Form des Hol
mes findet in erster Linie ein eckiges Profil Verwendung; in
diesem Fall können die jeweiligen Schenkel gleich lang sein,
jedoch eine spitzwinklige Lage zur Verkehrswegoberfläche
einnehmen. Es ist jedoch auch möglich, daß die Schenkel un
gleich lang sind. Bei einer paarweisen Anordnung der Holme
für eine Doppelschutzeinrichtung können nach einer besonders
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mindestens die
oberen Schenkel der spiegelbildgleichen Holme beabstandet
sein. Auf diese Weise entsteht ein oben offenes, kastenför
miges Holmprofil, das nicht nur zu einer Materialeinsparung
führt, sondern auch, was die Plastizität anbelangt, gegen
über einem geschlossenen Profil Vorteil bringt. Der Abstand
kann der Stärke der Pfosten der Schutzeinrichtung entspre
chen.
Bei einem Stoß von zwei Holmabschnitten ist zweckmäßiger
weise eine rohrförmige Verbindungslasche vorgesehen, die
einem Querschnitt der Innenseite des Holmes oder Holmpaares
zugepaßt ist.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kann darin
bestehen, daß das Holmpaar eine Breite von annähernd 20-30 cm,
vorzugsweise 25 cm, und eine Höhe von ca. 20-30 cm,
vorzugsweise 23 cm, aufweist. Nach einer anderen Ausfüh
rungsform der Erfindung weist das Holmpaar an der Oberseite
eine Breite von ca. 12-18 cm, vorzugsweise 15 cm, und an
der Unterseite von 15-25 cm, vorzugsweise 20 cm, auf. Bei
dieser im Querschnitt als hutförmig anzusehende Ausführung
ist zweckmäßigerweise die Oberwand des Holmpaares geschlos
sen und die Unterwand mindestens im Bereich des Pfostens of
fen; es ist jedoch auch möglich, die Unterwand durchgehend
offenzuhalten, so daß ein beispielsweise der Breite der Pfo
sten entsprechender Schlitz entsteht.
Um eine glatte Oberfläche des Holmes zu erreichen, kann die
Verbindungslasche mit U-förmigen Schalenprofilen im Inneren
des Holmes vorgesehen sein.
Die oben erwähnten plattenförmigen Streben (zur Aussteifung)
können außerhalb des Pfostenbereichs vorgesehen und unmit
telbar mit dem Holm oder Holmpaar verbunden sein.
Auch wenn jedes übliche Profil für die Pfosten oder Pfosten
teile Verwendung finden kann, vornehmlich also ein Doppel-T-Profil
weist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Er
findung der Pfosten ein rohrförmiges Profil mit rechteckigem
Querschnitt auf. Hierbei kann der Querschnitt 10×30 cm be
tragen. Auch wenn für die passive Schutzeinrichtung jedes
übliche Material, so z. B. auch Kunststoff, verwendet werden
kann, besteht nach einer besonders bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung der Holm oder das Holmpaar und/oder die
Verbindungslasche aus Stahl.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der
Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe Ausführungsform;
Fig. 3 ein Detail der Ausführungsform;
Fig. 4 eine Draufsicht auf dieses Detail;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausfüh
rungsform und
Fig. 6 eine Seitenansicht auf dieselbe Ausführungsform.
Eine aus Fertigteilen hergestellte bzw. zusammengesetzte
passive Schutzeinrichtung, z. B. mit einer Gesamthöhe von 90 cm
weist eine Gleitschwelle in einer Höhe von ca. 45 cm und
einen Holm mit einer Höhe von ungefähr 30 cm auf.
Diese aus Fertigteilen zusammengesetzte passive Schutzein
richtung ist lediglich auf die Fahrbahn aufgesetzt und daher
mobil. Sie kann daher vornehmlich im Baustellenbetrieb
Verwendung finden.
Die aus Stahlblechplatten zusammengesetzte oder auch eintei
lige Gleitschwelle 1 weist eine Breite von 70 cm auf und hat
geradlinige Wandabschnitte 2, 3 und 4 sowie eine Oberwand 5.
Die aus Stahl bestehenden Seitenwandabschnitte sind im Be
reich der Fahrbahn oder Verkehrswegoberkante 6 durch eine
Abstandsleiste 7 versteift und weisen darüber hinaus im
Pfostenbereich plattenförmige Abstandshalter 8 und 9 auf.
Die Leiste 7 ist durch Verstrebungen 10 und 11 mit den Sei
tenwandabschnitten 3 verbunden. Die Gleitschwelle 1 weist
einen Pfosten 12 mit einem Doppel-T-Profil (Fig. 2) auf,
welcher sich lediglich bis zur Oberwand 5 erstreckt. In Ver
längerung des Pfostenteils 12 oder auch an einer anderen
Stelle des Fertigteils ist ein Pfostenteil 13 über eine Fuß
platte 14 durch Schrauben 15 mit der Oberwand 5 der
Gleitschwelle verbunden.
Am oberen Ende des Pfostenteils 13 sind jeweils auf der lin
ken und rechten Seite Holmteile 16 und 17 in spiegelbild
gleicher Anordnung angebracht.
Die Holmteile bestehen aus U-förmig eckig abgebogenen Scha
len 18 und 19, deren Stegabschnitte 20, 21 lotrecht verlau
fen.
Außerhalb des Pfostenbereichs sind die beiden Holmteile 16
und 17 durch plattenförmige Streben 22′ verbunden, die je
weils mit ihren Rändern an der Innenseite der Holmteile 16,
17 angeschweißt sind. Auf diese Weise wird eine Aussteifung
der beiden getrennten Holmteile 16 und 17 erreicht. In der
Breite der Pfostenteile 13 sind die jeweiligen Holmteile an
ihrer oberen und auch an ihrer unteren Seite voneinander be
abstandet.
Zur Befestigung der Holmteile 16 und 17 an den Pfosten sind
an letzteren horizontal abstehende Leisten 30 und 31
vorgesehen. Darüber hinaus besteht eine unmittelbare
Verbindung zwischen den Holmteilen durch Platten 32, welche
die oberen Schenkel 22 untergreifen.
Um beim Zusammensetzen die richtige Stellung der Holmteile
in bezug auf den Pfostenteil 13 zu erreichen, sind an paral
lel zu den Stegen 20 verlaufenden Stegen 35 und 36 Noppen 37
und 38 vorgesehen, die auf den Stegwandabschnitten des
Pfostenteils 13 aufliegen. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß
die Oberschenkel der Holmteile 16 und 17 in der Breite des
Pfostenteils 13 durch einen Abstand 40 beabstandet sind;
dieser Abstand entspricht der Breite der Stege des Pfostens.
Der Stoß zwischen zwei Holmteilen 1 und 1′ wird nachfolgend
näher beschrieben.
Eine Möglichkeit, die Holmteile 16 und 17 der einzelnen
Fertigteile miteinander zu verbinden, ist in Fig. 3 auf
gezeigt, wobei ausdrücklich darauf hingewiesen werden muß,
daß die Länge der jeweiligen Holmteile 16 und 17 nicht der
Länge der Gleitschwellen entsprechen muß, sondern gewöhnlich
wesentlich größer ist.
Die Holmteile 16 und 17 nehmen an der Stoßstelle 41 eine
rohrförmige Verbindungslasche mit rechteckigem Querschnitt
auf. Diese rohrförmige Verbindungslasche ist dem inneren Ab
stand der beiden Schenkel 22, 23 zugepaßt, so daß die Ver
bindungslasche 42 mit den beiden schalenförmigen Holmteilen
16 und 17 verschweißt werden kann.
Nach der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist
jedoch eine lösbare Verbindung der Nachbarholmteile 16 und
17 vorgesehen.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform der
Erfindung weist der Holm einen annähernd hutförmigen Quer
schnitt auf, d. h. der Abstand der beiden Seitenwände verrin
gert sich zur Oberwand hin.
Der Holm 50 ist bei dieser Ausführungsform oben geschlossen,
d. h. er erstreckt sich einteilig mindestens von der An
schlußstelle an den Pfosten 51 bis zur gegenüberliegenden
Anschlußstelle an den Pfosten. Bei dieser Ausführungsform
ist - wie bereits bemerkt - ein durchgehender Abstand von
den freien Enden 52 und 53 des Holmes 50 vorgesehen. Nach
einer abgewandelten Ausführungsform kann der Holm auch zwi
schen den jeweiligen Pfosten 51 unten geschlossen sein und
Öffnungen aufweisen, so daß der Holm bei der Montage auf die
Pfosten 51 von oben aufgeschoben werden kann.
An der Innenseite des Holmes sind plattenförmige Streben 54
vorgesehen, die schottwandartig zwischen den Pfosten 51 den
Abstand der Seitenwände 55, 56 des Holmes 50 bestimmen.
Der Unterteil der passiven Schutzeinrichtung besteht aus
einer Gleitschwelle 57, welche ein Fahrwerk 58 aufweist.
Auf der Höhe der Pfosten 51 sind die plattenförmigen Streben
54 geteilt und am Pfosten angeschweißt oder anderweitig an
gebracht. Die plattenförmigen Streben tragen U-förmige Hal
ter 58, 59, an welchen der Holm 50 durch Schraubbolzen 60
befestigt wird.
Der Pfosten 51 weist eine Fußplatte 61 auf, welche nicht nur
mit der Oberwand 62 der Gleitschwelle durch Schraubbolzen
verbunden ist, sondern eine den Umrissen der Gleitschwelle
angepaßte Form aufweist und daher letztere bis zu den Rand
bereichen 70, 71 übergreift. Die U-förmige Fußplatte hat nur
eine etwas größere Breite als die Stege 72′ des Pfostens 51.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der
Pfosten von der Bodenplatte 80 der Gleitschwelle aus bis zum
Holm durchgehend ausgebildet. Bei der dargestellten Ausfüh
rungsform erstreckt sich der Pfostenteil in der Gleit
schwelle lediglich von der Bodenplatte 80 bis zur Oberplatte
62 und ist teleskopartig ausgebildet, um das Fahrwerk 58
nach unten auszufahren.
Es ist auch zu erwähnen, daß der Pfosten bzw. Pfostenteil 51
sich nicht bis in den Holm 50 hinein erstrecken muß, sondern
bei dessen Bodenplatte enden kann; dann wird der Holm über
der Bodenplatte mit dem entsprechenden Pfostenteil 51 ver
schweißt.
Der Pfosten 51 ist bei der dargestellten Ausführungsform mit
einem rechteckigen Querschnitt versehen und hat beispiels
weise die Abmessungen von 10×30 cm. Wie aus Fig. 5 er
sichtlich ist, ist das Fahrwerk 58 jeweils im Bereich zwi
schen den Pfosten 51 vorgesehen, wobei die teleskopartige
Halterung 72 an einer U-förmigen Tragplatte 73 unterhalb der
Stirnwand der Gleitschwelle angebracht ist.
Zu erwähnen ist noch, daß das Fahrwerk nicht zwischen den
jeweiligen, z. B. 2 m beabstandeten Pfosten vorgesehen sein
muß, sondern beispielsweise einen Abstand von 12 m bei der
zusammengesetzten Schutzeinrichtung haben kann.
Die jeweils im Werk hergestellten Fertigteile weisen den
Pfosten oder Pfostenteil 51 auf; der Holm wird gesondert ge
fertigt und an der Baustelle aufgesetzt. Die Holmlänge ist
nicht vom Abstand der Pfosten abhängig.
Claims (18)
1. Passive Schutzeinrichtung für Verkehrswege mit einem
durch Pfosten getragenen kastenförmigen Holm, dadurch
gekennzeichnet, daß der Holm oder mindestens eine Ver
bindungslasche mit dem Pfosten von zwei Holmteilen ein
U-förmiges Schalenprofil aufweist, dessen jeweiliger
Steg annähernd lotrecht und dessen Schenkel annähernd
horizontal verlaufen oder welche einen abgerundeten
Querschnitt aufweisen und daß mindestens ein Schenkel
oder ein Rand des abgerundeten Profils mit mindestens
einer an den Pfosten befestigten, annähernd horizontal
verlaufenden Platte verbindbar ist.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Rand oder Schenkel des schalenförmigen
Holmes die zugeordnete Platte unter- oder übergreift.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Holm mit mindestens einer senk
recht zu dessen Längsachse verlaufenden plattenförmigen
Strebe ausgesteift ist.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die plattenförmige Strebe sich nur über einen
Teilbereich des Holmes erstreckt.
5. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Schenkel ungleich lang
sind.
6. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Holmes,
gegebenenfalls an einer parallel zum Steg vorgesehenen
Leiste, Noppen o. dgl. zur Auflage auf dem Pfosten
vorgesehen sind.
7. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die plattenförmige Strebe mit
der Innenseite des Holmes durch Schweißnähte verbunden
ist.
8. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Holm an einem gesonderten
Pfostenteil angebracht ist, der auf der Oberseite einer
Gleitschwelle, z. B. mittels einer Fußplatte befestigt
ist.
9. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in
paarweiser Anordnung für eine Doppelschutzeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die oberen
Schenkel der spiegelbildgleichen Holme beabstandet
sind.
10. Schutzeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstand der Stärke der Pfosten der Schutz
einrichtung entspricht.
11. Schutzeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß beim Stoß von zwei Holmabschnitten
eine rohrförmige Verbindungslasche vorgesehen ist, de
ren Querschnitt der Innenseite des Holms oder Holmpaa
res zugepaßt ist.
12. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Holmpaar eine Breite
von annähernd 20-30 cm, vorzugsweise 25 cm und eine
Höhe von ca. 20-30 cm, vorzugsweise 23 cm, aufweist.
13. Schutzeinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Holmpaar an der Oberseite eine
Breite von ca. 12-18 cm, vorzugsweise 15 cm, und an
der Unterseite von 15-25 cm, vorzugsweise 20 cm, auf
weist.
14. Schutzeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberwand des Holmpaares geschlossen
und die Unterwand mindestens im Bereich des Pfostens
offen ist.
15. Schutzeinrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche mit U-förmi
gem Schalenprofil im Inneren des Holmes vorgesehen ist.
16. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmige Strebe
außerhalb des Pfostenbereichs vorgesehen und unmittel
bar mit dem Holm oder dem Holmpaar verbunden ist.
17. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten ein rohrförmi
ges Profil mit rechteckigem Querschnitt aufweist.
18. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Holm oder das Holmpaar
und/oder die Verbindungslaschen aus Stahl bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320296 DE4320296A1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Passive Schutzeinrichtung für Verkehrswege mit einem kastenförmigen Holm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320296 DE4320296A1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Passive Schutzeinrichtung für Verkehrswege mit einem kastenförmigen Holm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320296A1 true DE4320296A1 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6490673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934320296 Ceased DE4320296A1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Passive Schutzeinrichtung für Verkehrswege mit einem kastenförmigen Holm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4320296A1 (de) |
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