DE3730368C2 - - Google Patents
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
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Description
Die Erfindung richtet sich einerseits auf eine Fahrwegseiten
begrenzung gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Andererseits betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur seitlichen
Verlagerung einer derartigen Fahrwegseitenbegrenzung.
Das Verkehrsaufkommen in Ballungsgebieten, insbesondere im
Peripheriebereich von Großstädten, ist mit dem Sachverhalt
verknüpft, daß die Anzahl der Kraftfahrzeuge, welche zur
morgendlichen Stoßzeit in eine Großstadt hineinfährt, erheb
lich größer ist als die Anzahl derjenigen Kraftfahrzeuge,
die aus der Stadt hinausfährt. Im nachmittäglichen Feier
abendverkehr ist die umgekehrte Feststellung zu treffen.
Es fahren erheblich mehr Fahrzeuge aus der Stadt hinaus
als in die Stadt hinein.
Um die Verkehrsdichte bewältigen zu können, hat man mehr
spurige Fahrbahnen gebaut, wobei man für jede Fahrtrichtung
dieselbe Anzahl an Fahrspuren eingerichtet hat. Durch die
ständige Zunahme der Verkehrsdichte reichen die Fahrspuren
jedoch nicht aus. Staus im morgendlichen Stoßverkehr und im
Feierabendverkehr sind jeweils in der einen Richtung die
Folge, während in der anderen Richtung die Fahrspuren nur
gering frequentiert sind.
Es wäre zwar denkbar, bei z. B. vierspurigen Fahrbahnen
morgens und abends durch über den Fahrspuren angebrachte
Ampelanlagen die Fahrtrichtungen zu ändern. Hiermit ist
jedoch eine außerordentlich hohe Unfallgefahr verbunden,
weil dann zwischen zwei in entgegengesetzte Fahrtrichtungen
beampelten Fahrspuren keine wirklich sichere Trennung vor
handen ist.
Man hat auch schon Überlegungen angestellt, herkömmliche
Schutzplankenanordnungen in Form von Fahrwegseitenbegrenzun
gen umsetzbar zu gestalten. Der hiermit verbundene Zeitauf
wand ist jedoch so groß, daß er den praktischen Gegebenhei
ten nicht gerecht wird. Zudem ist das Umsetzen mit einer
längeren Sperrung von mindestens zwei Fahrspuren verbunden.
Ein ähnliches Problem ist ferner an Baustellen zu beobach
ten, wo aufgrund der jeweiligen Arbeiten häufig eine Verle
gung von Fahrspuren erfolgen muß, ohne daß zwischen zwei
Fahrspuren im Gegenverkehr eine Sicherheitstrennung vorhan
den ist.
Durch die US 44 74 503 ist eine Fahrwegseitenbegrenzung der eingangs
genannten Art und eine Vorrichtung zu ihrer seitlichen Verlagerung bekannt. Bei dieser Fahrwegseitenbegrenzung
sind die Ablenkschwellen und die Leitholme jedes
Längenabschnitts jeweils einstückig miteinander verbunden.
Die bewußt relativ breit bemessenen Ablenkschwellen
besitzen unterseitig Ausnehmungen, welche an Vorsprünge
angepaßt sind, die auf einer Fahrbahn seitlich von Fahrspu
ren im Boden verankert sind. Die Vorsprünge dienen zur Fixie
rung der Längenabschnitte parallel zu einer Fahrspur.
Die Leitholme sind im Querschnitt etwa I-förmig gestaltet
und über einen durchgehenden Steg an die Ablenkschwellen
angeschlossen.
Die einzelnen Längenabschnitte sind gezielt mit größerem
Abstand hintereinander angeordnet. Gelangt ein Autofahrer
auf die Ablenkschwellen, so soll er dann durch die Spalte
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ablenkschwel
len und die dadurch hervorgerufene holpernde Fahrweise darauf
aufmerksam gemacht werden, daß er zu nah an die Fahrwegsei
tenbegrenzung geraten ist. Auch soll die große Breite der
Ablenkschwellen ein Umkippen verhindern, wenn ein Fahrzeug
mit den Reifen auf eine Ablenkschwelle gelangt ist, da die
Ablenkschwelle dann durch das Gewicht des Fahrzeugs am Boden
gehalten wird.
Die Verbindung zwischen den im erheblichen Abstand aufein
anderfolgenden Längenabschnitten der Fahrwegseitenbegrenzung
wird durch obere und untere Zapfen, durch die Zapfen umgrei
fende Gabellaschen sowie die Zapfen und die Gabellaschen
durchsetzende Bolzen gebildet. Diese Gelenkverbindungen sind
außerdem so gestaltet, daß sie eine Vertikalverlagerung
von zwei aufeinanderfolgenden Längenabschnitten in ihren
vertikalen Längsebenen ermöglichen.
Ein Nachteil der bekannten Ausbildung besteht darin, daß die
einzelnen Längenabschnitte aufgrund ihrer Einteiligkeit sehr
schwer und dadurch auch sehr unhandlich sind. Die große
Breite der Ablenkschwellen verhindert es darüber hinaus,
daß eine derartige Fahrwegseitenbegrenzung dort eingesetzt
werden kann, wo schmale, die Breite eines Fahrzeugs nur
geringfügig überschreitende Fahrspuren vorhanden sind.
Ein weiterer erheblicher Nachteil ist das Zusammenwirken der
Fahrwegseitenbegrenzung mit den bodenseitig verankerten
Vorsprüngen. Die Lage der Fahrwegseitenbegrenzung ist damit
vorbestimmt. Variationsmöglichkeiten in Abhängigkeit von den
jeweiligen örtlichen Gegebenheiten sind nicht ohne weiteres möglich. Außerdem
bilden die Vorsprünge nach einer Verlagerung der Fahr
wegseitenbegrenzung um gezielt die Breite einer Fahrspur
Hindernisse zwischen zwei Fahrspuren, welche das erschütte
rungsfreie Überwechseln von Fahrzeugen unmöglich machen.
Ferner muß bei einer Verlagerung der Fahrwegseitenbegrenzung
jeder Längenabschnitt um einen Betrag angehoben werden,
der ausreicht, daß die Vorsprünge nicht mehr in die Ausneh
mungen der Ablenkschwellen greifen. Erst anschließend können
die Längenabschnitte seitlich um exakt die Breite einer
Fahrspur verlagert werden, wobei sorgfältig darauf geachtet
werden muß, daß in der neuen Betriebsstellung die Ausnehmun
gen in den Längenabschnitten einwandfrei mit den Vorsprüngen
kooperieren.
Was die zur Verlagerung der Längenabschnitte vorgesehene
Vorrichtung anlangt, so ist diese speziell dahingehend aus
gebildet, daß die Längenabschnitte bei einer Verlagerung
erst angehoben, dann seitlich verschoben und schließlich
wieder gezielt über die Vorsprünge abgesenkt werden. Zu
diesem Zweck umfaßt die Vorrichtung zunächst einen Bestand
teil eines Umsetzfahrzeugs bildende Hub-Einrichtung, welche
die Längenabschnitte anhebt. Innerhalb des Fahrzeugs sind
um vertikale Achsen rotierende Rollen in etwa S-förmiger
Konfiguration angeordnet, welche die hier
weiterhin hochgehaltenen Längenabschnitte entsprechend quer
verlagern. Am Ende des Fahrzeugs ist eine weitere Hub-Ein
richtung vorhanden, welche die Längenabschnitte gezielt über
die Vorsprünge absenkt.
Bei der beschriebenen Verlagerungsvorrichtung handelt es
sich also um ein aufwendiges und kompliziertes, d. h. war
tungsintensives Spezialfahrzeug, das nur auf die besondere
Ausbildung der Fahrwegseitenbegrenzung der US 44 74 503 abgestimmt
ist, weil insbesondere die um vertikale Achsen rotierenden
Rollen des Umsetzglieds den geschlossenen Steg der Längenab
schnitte benötigen, damit eine einwandfreie seitliche Verlage
rung durchgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl eine
Fahrwegseitenbegrenzung der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht umsetzbar ist, als auch eine Verlagerungsvorrichtung für eine solche
Fahrwegseitenbegrenzung bereitzustellen, die einfach ausge
bildet ist und keines Spezialfahrzeugs bedarf.
Diese Aufgabe wird durch die in den kennzeichnenden
Teilen der Ansprüche 1 und 6 angegebenen Merkmale gelöst.
Was in diesem Zusammenhang die Fahrwegseitenbegrenzung gemäß
Anspruch 1 anlangt, so sind nunmehr zwischen jeweils zwei in
Längsrichtung aufeinanderfolgenden Längenabschnitten der
Fahrwegseitenbegrenzung mittels der gehäuseartigen Zentrier
zapfen und der in den Hohlpfosten geschützt untergebrachten
Gelenkbolzen Verbindungen geschaffen worden, die auf der
einen Seite eine einwandfreie zug- und druckfeste Ankopplung
der Längenabschnitte erlauben, auf der anderen Seite aber
auch eine Abwinklung zwischen zwei Längenabschnitten
in horizontaler Ebene gestatten. Da die Ablenk
schwellen unmittelbar auf dem Boden liegen, ist es möglich,
einen im Prinzip unbegrenzt langen Strang einer Fahrwegsei
tenbegrenzung aus miteinander verbundenen Längenabschnitten
ohne wesentlichen maschinellen Aufwand und ohne relevanten
Zeitbedarf um einen gewünschten Betrag seitlich verlagern
zu können. Dazu brauchen die Längenabschnitte nicht ange
hoben und anschließend wieder abgesenkt zu werden. Das baulich
geringe Gewicht eines Längenabschnitts aufgrund der über die
Hohlpfosten miteinander verbundenen Ablenkschwellen und
Leitholme ermöglicht es, kürzere Stränge auch problemlos
von Hand zu verschieben. Bei längeren Strängen empfiehlt
sich das maschinelle Verlagern, wozu sich dann die
aneinander anschließenden C-förmigen
Leitholme als Angriffspunkte anbieten.
Die Ablenkschwellen können im Rahmen der Erfindung extrem
schmal gehalten werden. Hierdurch ist es wiederum möglich,
selbst dann noch ausreichend breite Fahrspuren bereitzustel
len, wenn beispielsweise in Baustellenbereichen die Fahrspu
ren zwangsläufig verengt werden müssen. Es ist immer gewähr
leistet, daß bei Bedarf die Breite der Fahrspuren ohne wei
teres verändert und den örtlichen Gegebenheiten angepaßt
werden kann.
Die Merkmale des Anspruchs 2 dienen dazu, das Überschlagen
von Fahrzeugen bei Kollisionen mit der Fahrwegseitenbegren
zung zu verhindern und das ungewollte seitliche Verschieben
zu vermeiden. Darüber hinaus erlauben solche Ablenkschwellen
den Einsatz in vergleichsweise engen Baustellenabschnitten.
Dabei ist ein wesentliches Kriterium die Schaffung von im
vertikalen Querschnitt schlanken trapezförmigen, nach unten
offenen Ablenkschwellen in Verbindung mit sich an die unte
ren Längskanten der Ablenkschwellen im wesentlichen horizon
tal anschließenden Auflageblechen. Gelangt ein Fahrzeug
auf die Auflagebleche, wird allein durch das Gewicht des
Fahrzeugs und die damit verbundene Anpreßkraft an den Boden
verhindert, daß die Seitenbegrenzung seitlich verlagert
wird, und zwar selbst dann, wenn das Fahrzeug, insbesondere
die Fahrzeugreifen, mit den Leitflächen seitlich der Ablenk
schwelle in Kontakt gelangen sollten. Durch die schlanke
Form wird ein Fahrzeug, das auf den Auflageblechen fahrend
sich dann an den Leitflächen anlehnt, nicht so weit einsei
tig angehoben, daß es sich um seine Längsachse drehen und
überschlagen kann. Vielmehr streift die Karosserie gewisser
maßen an den Leitflächen und schließlich an den Leitholmen
entlang, so daß die Auffahrenergie regelrecht durch Reibungs
kontakt abgebremst und schließlich vernichtet wird. Dies
bedeutet, daß in der Regel ein Fahrzeug nicht von der Fahrwegseitenbe
grenzung zurückgeschleudert wird und somit auch nicht auf
eine andere Fahrspur gelangen kann.
Eine besonders schlanke und leichte Ausführungsform wird mit
den Merkmalen des Anspruchs 3 erzielt.
Die Merkmale des Anspruchs 4 dienen einer besseren Verhakung
der Fahrwegseitenbegrenzung am Boden.
Die Gelenkverbindung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5
erfährt eine noch größere Sicherheit durch die Halterung der
Gelenkbolzen in beiden Endabschnitten.
Was die zur seitlichen Verlagerung der Fahrwegseitenbegrenzung gemäß
Anspruch 1 zur Anwendung gelangende Vorrichtung gemäß An
spruch 6 betrifft, so hat diese den Vorteil, daß sie
mit Hilfe des Tragarms ohne weiteres pro
blemlos an jedes beliebige Baustellennutzfahrzeug anbringbar
ist. Es ist also kein Spezialfahrzeug erforderlich. Das
rahmenartige Umsetzglied hat hierbei eine solche Länge,
daß es nach dem Einfädeln der zu verlagernden
Fahrwegseitenbegrenzung bei Bewegungen des Fahrzeugs
parallel zu einer Fahrspur die Längenabschnitte in dem gewünschten Maß
seitlich verlagert. Das Umsetzglied gleitet nacheinander
an allen Leitholmen der aufeinanderfolgenden Längenab
schnitte entlang, die sich dadurch in S-för
miger Konfiguration aus der alten in die neue Position ver
schieben. Aufgrund der Gelenkigkeit zwischen dem Umsetz
glied und dem Tragarm am Fahrzeug werden Zwängungen
ausgeschlossen. Mit Rücksicht darauf, daß der Tragarm ggf.
in sich verlängerbar und evtl. auch mindestens einmal abwin
kelbar ausgebildet ist oder am Fahrzeug verstellbar
befestigt sein kann, können problemlos die verschiedensten
Verlagerungsbreiten erzielt werden.
Wichtig ist es im Rahmen der Erfindung, daß zwei
Fahrspuren im Gegenverkehr eindeutig voneinander getrennt
werden können, und zwar derart, daß bei mehrspurigen Fahr
bahnen jederzeit der Verkehrsdichte Rechnung getragen werden
kann, indem der einen oder anderen Fahrtrichtung mehr Fahr
spuren zugeordnet werden.
Auch kann beispielsweise in Baustellenbereichen den dort
ablaufenden Arbeiten besser Rechnung getragen werden, indem
auch hier Veränderungen in der Breite der Fahrspuren oder
in der Fahrspurführung möglich sind, ohne daß dies zu einer
Gefährdung der im direkten Gegenverkehr befindlichen Fahr
zeuge führen würde.
Das Umsetzglied ist ausschließlich durch Rollen gegenüber
den Leitholmen distanziert. Auf diese Weise werden Reibungs
kräfte weitgehend ausgeschlossen, die zu einem Verklemmen
führen können. Während die seitlichen Stützrollen im wesent
lichen der Verschiebung der Leitholme und damit der Längen
abschnitte dienen, können die Tragrollen so bezüglich des
Tragarms angeordnet sein, daß im Bereich des Umsetzglieds
die Längenabschnitte geringfügig vom Boden abgehoben werden,
so daß der Reibungswiderstand beim seitlichen Verlagern
auf ein Minimum begrenzt werden kann.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 7 wird ein verwin
dungssteifes Umsetzglied gebildet, das ohne weiteres die
auftretenden Beanspruchungen beim Verlagern der Längenab
schnitte aufzunehmen vermag. Bevorzugt sind auch die Quer
streben aus Hohlprofilen gebildet. Sämtliche Hohlprofile
können dabei miteinander verschraubt und/oder verschweißt
sein.
Gemäß der Ausführungsform des Anspruchs 8 werden die längs
gerichteten Hohlprofile in vorteilhafter Weise zur Lagerung
der seitlich an den Leitholmen angreifenden Stützrollen ge
nutzt. Die Stützrollen liegen dadurch weitgehend geschützt
innerhalb der Kontur der Hohlprofile. Die Tragrollenkonsolen
können ebenfalls an die Breite der Hohlprofile angepaßt
werden, so daß keine überstehenden Bauteile vorhanden sind.
Im Umfang der Merkmale des Anspruchs 9 ist das einwandfreie
verschwenken des Umsetzglieds relativ zum Tragarm gesichert.
Gegebenenfalls kann diese Gelenkverbindung auch begrenzt
räumlich verschwenkbar gestaltet sein.
Die Merkmale des Anspruchs 10 dienen mit dazu, die Längenab
schnitte des seitlich verlagerten Abschnitts der Fahrwegseitenbegrenzung in der neuen Lage einwandfrei auszurichten.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung zwei aneinander
anzuschließende Längenabschnitte einer Fahrweg
seitenbegrenzung vor der Montage;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung
der Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Horizontalschnitt
durch die Darstellung der Fig. 2 entlang der
Linie III-III;
Fig. 4 in der Draufsicht mehrere zu einer Fahrwegseitenbegrenzung anein
andergeschlossene Längenabschnitte während der
seitlichen Verlagerung zusammen mit einer
Verlagerungsvorrichtung;
Fig. 5 eine Ansicht auf die Vorrichtung gemäß dem
Pfeil V in Fig. 4 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 6 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung
der Fig. 5 entlang der Linie VI-VI und
Fig. 7 einen horizontalen Längsschnitt durch die Dar
stellung der Fig. 5 entlang der Linie VII-VII.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Längenabschnitt einer Fahrweg
seitenbegrenzung bezeichnet, die mit weiteren identisch
ausgebildeten Längenabschnitten 1′ zu einer durchgehenden
Fahrwegseitenbegrenzung 2 gelenkig und lösbar gekoppelt wird (siehe
auch Fig. 4).
Jeder Längenabschnitt 1 (siehe auch Fig. 2) besteht aus
einer im vertikalen Querschnitt schlanken trapezförmigen,
nach unten offenen Ablenkschwelle 3 sowie einem C-förmig
profilierten, nach unten offenen Leitholm 4.
Wie die Fig. 1 und 2 ferner erkennen lassen, ist die Höhe
H der Ablenkschwelle 3 zum Abstand A der unteren Längskanten
5 etwa wie 1:1 und zum Abstand a der oberen Längskanten
6 etwa wie 2:1 bemessen.
An die unteren Längskanten 5 der mit über ihre gesamte Höhe
knickfrei und vorsprungslos ausgebildeten Leitflächen 7
versehenen Ablenkschwelle 3 sind sich im wesentlichen hori
zontal erstreckende Auflagebleche 8, insbesondere einteilig,
angeschlossen.
Die Auflagebleche 8 sind an ihren freien Längskanten 9 zum
Boden 10 hin schräg abgewinkelt. Dadurch wird eine bessere
Haftung mit dem Boden 10 erzielt.
Wesentlich ist, daß sowohl die Ablenkschwelle 3 als auch der
Leitholm 4 des Längenabschnitts 1 jeweils aus einem einzigen
Blech abgekantet sind. Darüberhinaus ist Sorge dafür getra
gen, daß sämtliche Längskanten 5, 6 der Ablenkschwelle 3
und 11, 12 des Leitholms 4 abgerundet sind.
Die Verbindungsmittel zwischen den Längenabschnitten 1 und
1′ bestehen aus gehäuseartigen Zentrierzapfen 13, 14 zwi
schen den Ablenkschwellen 3, 3′ und den Leitholmen 4, 4′ (Fig.
1 bis 3). Sie sind jeweils am Ende 15 einer Ablenk
schwelle 3, 3′ bzw. am Ende 16 eines Leitholms 4, 4′ innenseitig be
festigt und an den Innenquerschnitt der Ablenkschwelle 3, 3′
bzw. des Leitholms 4, 4′ angepaßt. Es ist sowohl aus Fig.
1 als auch aus Fig. 3 erkennbar, daß sich die Zentrierzap
fen 13, 14 zu ihren frei vorkragenden Enden 17, 18 hin ver
jüngen, so daß begrenzte horizontale Abwinklungsmöglichkei
ten zwischen zwei Längenabschnitten 1, 1′ gegeben sind.
Bevorzugt sind die Zentrierzapfen 13, 14 in der Ablenkschwel
le 3, 3′ und in dem Leitholm 4, 4′ verschweißt (Fig. 3).
Zur Stabilisierung der Zentrierzapfen 13, 14 sind diese
mit seitlichen rinnenartigen Einpressungen 19 versehen,
wie dies aus den Fig. 1 und 3 mit der notwendigen Deut
lichkeit hervorgeht. Auch erleichtern sie das Verschwenken
zweier benachbarter Längenabschnitte 1, 1′.
Zur axialen Sicherung der zusammengesteckten Ablenkschwel
len 3, 3′ und Leitholme 4, 4′ ist ein Gelenkbolzen 20 mit
einem flachen Kopf 21 vorgesehen. Der Gelenkbolzen 20 kann
aus Vollmaterial bestehen. Er kann aber auch rohrförmig
gestaltet sein.
Bei zusammengesteckten Ablenkschwellen 3, 3′ und Leitholmen
4, 4′ durchsetzt der Gelenkbolzen 20 Bohrungen 22, 23, 24
in dem den Zentrierzapfen 14 übergreifenden Leitholmenab
schnitt 25 sowie in dem Zentrierzapfen 13 der Ablenkschwelle
3, 3′. Ferner ist aus den Fig. 1 und 2 erkennbar, daß
der Gelenkbolzen 20 in einem den den Zentrierzapfen 13 über
greifenden Ablenkschwellenendabschnitt 26 mit dem Zentrier
zapfen 14 des Leitholms 4, 4′ verbindenden Hohlpfosten 27
zwangsgeführt ist. Der Hohlpfosten 27 ist zweckmäßig sowohl
an dem Ablenkschwellendabschnitt 26 als auch an dem Zentrierzapfen
14 verschweißt.
Die Fig. 2 läßt schließlich noch erkennen, daß im Höhenbe
reich der Auflagebleche 8 des den Zentrierzapfen 13 übergrei
fenden Ablenkschwellenendabschnitts 26 eine Halterung 28
für das untere Ende 29 des Gelenkbolzens 20 vorgesehen ist.
Diese Halterung 28 kann aus einem kurzen Rohrstück bestehen,
das auf einer Platte 30 festgeschweißt ist, welche unter
die Auflagebleche 8 geschweißt ist. Die Dicke dieser Platte
30 liegt innerhalb der vertikalen Erstreckung der endseitig
der Auflagebleche 8 zum Boden 10 hin schräg abgewinkelten
Längskanten 9. Statt einer Platte 30 kann auch eine Leiste
verwendet werden.
In den Fig. 4 bis 7 ist eine Vorrichtung zur seitlichen
Verlagerung einer Fahrwegseitenbegrenzung 2 aus mehreren aneinandergekoppel
ten Längenabschnitten 1, 1′ dargestellt.
Hierbei zeigt die Fig. 4 einen Teil der zu verlegenden
Fahrwegseitenbegrenzung 2 mit den Längenabschnitten 1, 1′ und den zugehöri
gen Ablenkschwellen 3, 3′ und Leitholmen 4, 4′. In strich
punktierter Linienführung X, Y, Z sind drei verschiedene
Möglichkeiten zur parallelen seitlichen Verlagerung der
Fahrwegseitenbegrenzung 2 dargestellt. Anhand der mittleren Linienführung Y
und der Leitholme 4, 4′ ist diese Verlagerung
nachfolgend näher beschrieben.
Zu diesem Zweck ist an einem herkömmlichen Nutzfahrzeug 31,
wie es jede Gemeinde oder jede Straßenbaubehörde besitzt,
stirnseitig ein Tragarm 32 befestigt, an dessen abgewinkel
tem freien Ende 33 ein rahmenartiges Umsetzglied 34 um eine
vertikale Achse 35 schwenkbar angelenkt ist (siehe auch
Fig. 5 bis 7).
Das Umsetzglied 34 weist vier quadratische Hohlprofile 36 bis 39
auf, welche sowohl waagerecht als auch senkrecht mit Abstand
zueinander parallel angeordnet und endseitig durch Querstre
ben 40 bis 43 aus Hohlprofilen ausgesteift sind.
Das Umsetzglied 34 weist um vertikale Achsen 44 rotierbare
Stützrollen 47 auf. Die Stützrollenachsen 44 verlaufen in der
gemeinsamen vertikalen Mittellängsebene der jeweils überein
ander angeordneten Hohlprofile 37, 38 bzw. 36, 39, während
die Tragrollenachsen 46 in Konsolen 48 gelagert sind, die
unter die unteren Hohlprofile 38, 39 geschweißt sind.
Insgesamt sind vier Stützrollen 45 und vier Tragrollen 47
vorgesehen.
Die Vertikalachse 35 zwischen dem Umsetzglied 34 und dem
Tragarm 32 verläuft durch einen Schwenkbolzen 49 (Fig.
6), der kopfseitig einer die beiden oberen Hohlprofile 36,
37 im mittleren Bereich verbindenden Platte 50 angeschweißt
ist. Der Schwenkbolzen 49 durchsetzt mit einem im Durchmesser
abgesetzten Längenabschnitt 51 im Abstand übereinander ange
ordnete Schrägrollenlager 52 in einer gestuften Bohrung
53 des Tragarms 32. Mit Hilfe eines endseitigen Gewindes
54 am Schwenkbolzen 49 und einer Mutter 55 sind die Innen
ringe der Rollenlager 52 gegeneinander verspannt und damit
ist die Lagesicherung des Schwenkbolzens 49 gewährleistet.
Im Abstand zum Tragarm 32 ist am Nutzfahrzeug 31 ein Fixier
arm 56 angeordnet (Fig. 4), welcher am freien Ende Führungs
rollen 57 zur Lageorientierung der entlang der Linienführung Y ver
lagerten Längenabschnitte 1, 1′ aufweist. Der Fixierarm 56
ist bevorzugt längenveränderbar ausgebildet und/oder am
Nutzfahrzeug 31 abstandsveränderbar bzw. verschwenkbar be
festigt.
Wenn nun die Fahrwegseitenbegrenzung 2 gemäß Fig. 4 parallel verlagert werden
soll, wird zunächst das Umsetzglied 34 endseitig der Fahrwegseitenbegrenzung
2 auf den Leitholm 4, 4′ des dortigen Längenabschnitts 1, 1′ der
Fahrwegseitenbegrenzung 2 aufgefädelt. Hierbei gelangen die
Stützrollen 45 mit den Seitenflächen 59 und die Tragrollen
47 mit den Unterseiten 60 der Leitholme 4, 4′ in Kontakt.
Danach werden die ersten Längenabschnitte 1, 1′ mit Hilfe
des Nutzfahrzeugs 31 und des Umsetzglieds 34 in die in Fig.
4 dargestellte S-förmige Konfiguration verlagert und der
Endabschnitt der Fahrwegseitenbegrenzung 2 in der Ebene Y verankert. Nunmehr
kann durch Verlagerung des Nutzfahrzeugs 31 in Richtung
des Pfeils 58 die komplette Fahrwegseitenbegrenzung 2 in Längsrichtung der
Fahrspur S-förmig konfiguriert verlagert werden, wobei das
Umsetzglied 34 die Fahrwegseitenbegrenzung 2 fortlaufend in die neue paralle
le Lage Y drückt. Die S-förmige Konfiguration ist durch
die maximalen Abwinklungsmöglichkeiten der Längenabschnitte
1, 1′ der Fahrwegseitenbegrenzung 2 vorbestimmt.
Claims (10)
1. Fahrwegseitenbegrenzung aus miteinander gelenkig verbun
denen Längenabschnitten, welche jeweils eine auf dem Boden
aufstellbare Ablenkschwelle und einen sich mit Abstand ober
halb der Ablenkschwelle erstreckenden Leitholm aufweisen,
wobei zum Verbinden der Leitholme und Ablenkschwellen je
weils zweier aufeinanderfolgender Längenabschnitte an einem
Ende einer Ablenkschwelle und an einem Ende eines Leitholms
jeweils ein von einem Gelenkbolzen vertikal durchsetzter
Zapfen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitholme (4, 4′) im vertikalen Querschnitt
C-förmig profiliert und nach unten offen angeordnet sind,
daß die Ablenkschwellen (3, 3′) kastenförmig ausgebildet
sind, daß die Zapfen als sich zu ihren frei vorkragenden
Enden (17, 18) hin verjüngende gehäuseartige Zentrierzapfen
(13, 14) ausgebildet sind, an dem einen Ende (15) jeder
Ablenkschwelle (3, 3′) bzw. an dem einen Ende (16) jedes
Leitholms (4, 4′) innenseitig befestigt sind und an den
Innenquerschnitt der Ablenkschwellen (3, 3′) bzw. der Leit
holme (4, 4′) angepaßt sind. daß jeweils die Ablenkschwellen
(3, 3′) und jeweils die Leitholme (4, 4′) zusammengesteckt
sind und daß jeweils in dem den Zentrierzapfen (14) übergrei
fenden Leitholmendabschnitt (25) sowie in dem Zentrierzapfen
(13) der Ablenkschwelle (3 3′) Bohrungen (22, 23, 24) vor
gesehen sind, die von dem Gelenkbolzen (20) durchsetzt sind.
wobei der Gelenkbolzen (20) in einem Hohlpfosten (27) zwangs
geführt ist, welcher den den Zentrierzapfen (13) übergrei
fenden Ablenkschwellenendabschnitt (26) mit dem Zentrier
zapfen (14) des Leitholms (4. 4′) verbindet.
2. Fahrwegseitenbegrenzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablenkschwellen (3,
3′) einen schlanken trapezförmigen, nach unten offenen Querschnitt
aufweisen, an dessen untere Längskanten (5) sich
im wesentlichen horizontal erstreckende Auflagebleche (8)
anschließen.
3. Fahrwegseitenbegrenzung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Höhe (H)
der Ablenkschwellen (3, 3′) zum (A) der unteren Längs
kanten (5) etwa wie 1:1 und zum Abstand (a) der oberen Längs
kanten (6) etwa wie 2:1 bemessen ist.
4. Fahrwegseitenbegrenzung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflagebleche (8)
an ihren freien Längskanten (9) zum Boden (10) hin schräg
abgewinkelt sind.
5. Fahrwegseitenbegrenzung nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Zentrierzapfen (13) übergreifende Ablenkschwellenendabschnitt
(26) im Höhenbereich der Auflagebleche (8) jeweils eine
Halterung (28) für das untere Ende (29) des Gelenkbolzens
(20) aufweist.
6. Vorrichtung zur seitlichen Verlagerung der Fahrwegseiten
begrenzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem Fahrzeug (31)
ein Tragarm (32) lösbar befestigt ist, an welchem ein rahmen
artiges Umsetzglied (34) um eine vertikale Achse (35) schwenk
bar angelenkt ist, das um vertikale Achsen (44) rotierbare
Stützrollen (45) und um horizontale Achsen (46) rotierbare
Tragrollen (47) aufweist und bei der seitlichen Verlagerung
der Fahrwegseitenbegrenzung (2) die Leitholme (4, 4′) um
greift und entlang diesen gleitet, wobei die Stützrollen
(45) an den Seitenflächen (59) und die Tragrollen (47) an
den Unterseiten (60) der Leitholme (4, 4′) angreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Umsetzglied (34) vier, insbeson
dere quadratische, Hohlprofile (36 bis 39) aufweist, welche
sowohl waagerecht als auch senkrecht mit Abstand zueinander
parallel versetzt und einseitig durch Querstreben (40 bis 43)
versteift sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stützrollenachsen (44)
in den gemeinsamen Mittellängsebenen der jeweils übereinan
der angeordneten Hohlprofile (36, 39; 37, 38) verlaufen,
während die Tragrollenachsen (46) in unter die unteren Hohl
profile (38, 39) geschweißte Konsolen (48) gelagert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vertikalachse (35) zwischen dem
Umsetzglied (34) und dem Tragarm (32) durch einen Schwenk
bolzen (49) verläuft, der kopfseitig einer die beiden oberen
Hohlprofile (36, 37) im mittleren Bereich verbindenden Plat
te (50) angeschweißt ist und mit einem im Durchmesser
abgesetzten Längenabschnitt (51) im Abstand
übereinander angeordnete Rollenlager (52) im Tragarm (32)
durchsetzt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß im Abstand zum Tragarm
(32) ein Fixierarm (56) am Fahrzeug (31) angeordnet
ist, welcher am freien Ende Führungsmittel, insbesondere
Führungsrollen (57), zur Lageorientierung der verlagerten
Längenabschnitte (1, 1′) der Fahrwegseitenbegrenzung (2) auf
weist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873730368 DE3730368A1 (de) | 1987-09-10 | 1987-09-10 | Fahrwegseitenbegrenzung und vorrichtung zu ihrer verlagerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873730368 DE3730368A1 (de) | 1987-09-10 | 1987-09-10 | Fahrwegseitenbegrenzung und vorrichtung zu ihrer verlagerung |
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DE3730368C2 true DE3730368C2 (de) | 1990-06-28 |
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ID=6335682
Family Applications (1)
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DE19873730368 Granted DE3730368A1 (de) | 1987-09-10 | 1987-09-10 | Fahrwegseitenbegrenzung und vorrichtung zu ihrer verlagerung |
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- 1987-09-10 DE DE19873730368 patent/DE3730368A1/de active Granted
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility |