DE3926294C2 - - Google Patents
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- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/80—Ground anchors
- E02D5/803—Ground anchors with pivotable anchoring members
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- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verankerungspfosten mit den
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein bekannter Verankerungspfosten ist im Querschnitt I-för
mig ausgebildet. Nahe dessen oberem Ende ist eine Schutz
planke aus Stahl an einem Flansch des Pfostens schraubbe
festigt. Ein solcher Verankerungspfosten ist beispielsweise
1,90 m lang und wird in der Regel bis zu einer Tiefe von
1,20 m in den Erdboden gerammt.
Die an mehreren solcher Verankerungspfosten als Bestandteil
eines Schutzplankenstrangs bandartig abgespannte Schutzplan
ke drückt beim Aufprall eines Fahrzeugs den oberen Pfosten
abschnitt und je nach Bodenbeschaffenheit auch den oberen
Bereich des in den Erdboden gerammten Pfostenab
schnitts in der Ebene des Pfostenstegs nach hinten. Da die
Schutzplanke bandartig abgespannt ist, bleibt sie bei dieser
Belastung etwa in gleicher Höhe und versucht, den Veranke
rungspfosten aus dem Erdboden zu ziehen. Aus sicherheits
technischen Gründen ist es jedoch erforderlich, daß die
Schutzplanke dabei so lange wie möglich in ihrer vorbestimm
ten Höhe angeordnet bleibt. Die Einrammtiefe des Veranke
rungspfostens ist so gewählt, daß ein Herausziehen durch die
belastete Schutzplanke unter keinen Umständen erfolgt. Um
jedoch andererseits zu verhindern, daß die Schutzplanke beim
Abbiegen des Verankerungspfostens nach unten gezogen wird,
ist die Schraubverbindung zwischen der Schutzplanke und
dem Verankerungspfosten als Sollbruchstelle ausgebildet. Bei
Überlast sorgt sie dafür, daß die Schutzplanke in
ihrer vorbestimmten Höhe bleibt und damit das aufprallende
Fahrzeug sicher gehalten wird.
Um das definierte Abscheren des Schraubenkopfs bei Über
lastung sicherzustellen und zu vermeiden, daß der Veranke
rungspfosten aus dem Erdboden gezogen wird, ist der Veran
kerungspfosten über etwa 2/3 seiner Länge in den Erdboden
gerammt.
Eine solche Pfostenverankerung hat sich im Prinzip bewährt,
da die große Einrammtiefe auch bei lockerem Erdboden einen
sicheren Halt des Verankerungspfostens gewährleistet.
Es treten jedoch zunehmend Probleme beim Einrammen eines
Verankerungspfostens auf, wenn innerhalb des Erdbodens Ka
bel, Erdleitungen oder andere Einrichtungen verlegt sind.
Auch kommt es vor, daß unter einer Erdschicht Fels oder
anderes Gestein liegt, so daß der Verankerungspfosten nicht
in üblicher Weise eingerammt werden kann.
Im Umfang der US-PS 23 34 989 hat man bei einem gattungsge
mäßen Verankerungspfosten den Vorschlag gemacht, den Pfosten
fuß keilförmig auszubilden und oberhalb des über die Keil
länge entfernten Pfostenflansches eine seitlich über die
Längskanten des verbleibenden Pfostenflansches überstehende
trapezförmige Ankerplatte vorzusehen. Die seitlich überste
henden Bereiche sind dadurch dreieckförmig gestaltet. Ihre
Flächengröße beläuft sich nur auf einen Bruchteil der an
grenzenden Flanschflächen.
Nachteilig an dieser Bauart ist also der Sachverhalt, daß
die seitlich überstehenden Flächenbereiche der Ankerplatte
viel zu klein sind, um bei einer Schräglage des Verankerungs
pfostens im Falle des Aufpralls eines Fahrzeugs eine wirk
same Ankerfunktion erfüllen zu können. Die Befestigung der
Ankerplatte am Pfostenflansch bildet dann nämlich einen
Drehpunkt zwischen Ankerplatte und Verankerungspfosten,
so daß der durch den Steg geformte messerartige Längenab
schnitt des keilförmigen Pfostenfußes relativ leicht in
den Erdboden gedrückt werden kann. Hierdurch können im wesentlichen nur
die Flansche benachbart des messerartigen Längenabschnitts
eine Rückstellfunktion wahrnehmen.
Ausgehend von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebe
nen Bauart liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen
gattungsgemäßen Verankerungspfosten so auszubilden, daß eine
sichere Verankerung im Erdboden auch bei nur geringer Ein
rammtiefe erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale ge
löst.
Durch die am Pfostenfuß unlösbar befestigte Ankerplatte wird
eine sichere Position des Verankerungspfostens bei nur ge
ringer Einrammtiefe im Erdboden erreicht. Auch bei lockerem
Erdboden kann die Einrammtiefe um etwa die Hälfte vermindert
werden, ohne daß die Haltekräfte des Verankerungspfostens
innerhalb des Erdbodens herabgesetzt werden.
Um den Verankerungspfosten in üblicher Weise in den Erdboden
einrammen zu können, ist die Ankerplatte so ausgebildet, daß
sie sich erst bei Belastung des Verankerungspfostens durch
die Querkraft der Schutzplanke aus ihrer Ausgangsstellung
zusammen mit dem Pfostenfuß quer zum im Erdboden benachbarten Pfosten
abschnitt (Nachbarabschnitt) schrägstellt, um dann einen erhöhten Wider
stand innerhalb des Erdbodens zu bilden. Der erfindungsge
mäße Verankerungspfosten kann daher mit verhältnismäßig
geringem Kraftaufwand in Längsrichtung in den Erdboden ge
rammt und ggf. wieder herausgezogen werden. Erst bei Bela
stung der Schutzplanke und Schrägstellen des Verankerungs
pfostens dreht auch die Ankerplatte mit dem Pfostenfuß in
die bestimmungsgemäße Halteposition.
Eine vorteilhafte Ausführungsform eines Verankerungspfostens
ist im Anspruch 2 gekennzeichnet. Es handelt sich um eine
Bauart, bei welcher der Verankerungspfosten auf einem Seiten
streifen einer Fahrbahn angeordnet ist und von Fahrzeugen
mithin nur einseitig belastet werden kann. Der Pfostenfuß
ist teilweise vom Nachbarabschnitt getrennt, so daß eine
gelenkartige Verbindung vorhanden ist. Deren Biegefestigkeit
gewährleistet einerseits einen festen Verbund zwischen dem
Nachbarabschnitt und der Ankerplatte und andererseits das
bestimmungsgemäße Schrägstellen der Ankerplatte im Erdboden.
Eine solche Ausbildung ist fertigungstechnisch günstig,
da der Verankerungspfosten lediglich im Bereich der Anker
platte teilweise durchtrennt und der Pfostenfuß mit der
Ankerplatte versehen werden muß. Die Ankerplatte bildet dann
einen verhältnismäßig geringen Widerstand beim Einrammen des
Verankerungspfostens. Sie steht jedoch nach dessen Schräg
stellen bei Belastung quer zur Längsachse des Verankerungs
pfostens und bildet somit einen erheblichen Widerstand in
nerhalb des Erdbodens.
Zweckmäßig ist die Ankerplatte an dem schutzplankenseitigen
Flansch des Pfostenfußes befestigt (Anspruch 3), vorzugsweise in ein
facher Weise durch Schweißen.
Die Trennung des Pfostenfußes vom Nachbarabschnitt kann nach
Anspruch 4 vorteilhaft durch einen Einschnitt erreicht wer
den, der den schutzplankenseitigen Pfostenflansch und den
Pfostensteg durchsetzt. Ein solcher Einschnitt kann auf
einfache Weise durch Schneidbrennen erfolgen. Es verbleibt
dann auf der anderen Pfostenseite ein geschlossener durch
gehender Flansch bis hinunter zum Ende des Pfostenfußes.
Eine zweckmäßige Ausbildung des Einschnitts ist in Anspruch
5 beschrieben. Ein solcher schlanker Einschnitt unterstützt
das Sichquerstellen der Ankerplatte beim Schrägstellen des
Verankerungspfostens im Erdboden.
Zur Unterstützung der Schwenkbewegung der Ankerplatte dient
eine Ausbildung gemäß Anspruch 6, bei welcher der Einschnitt
nahe dem dem ankerplattenseitigen Pfostenflansch gegenüberliegenden
durchgehenden Pfostenflansch etwa U-förmig zur
Bildung einer Schwenknase ausgebildet ist. Die Spitze dieser
Schwenknase drückt beim Schrägstellen des Verankerungspfo
stens im Erdboden auf den Steg des Pfostenfußes und unter
stützt somit die Verdrehung quer zur Längsachse des
Verankerungspfostens.
Um ein definiertes Biegeverhalten zwischen dem Pfostenfuß
bzw. der Ankerplatte und dem Nachbarabschnitt zu erreichen,
ist eine Ausbildung gemäß Anspruch 7 von Vorteil. Hierbei
mündet der Einschnitt in eine Bohrung nahe dem rücksei
tigen durchgehenden Flansch. Auf diese Weise wird auch die
Kerbwirkung am Ende des Einschnitts gemindert, so daß ein
Bruch des rückseitigen Flansches verhindert und die Sollbie
gestelle einwandfrei gewährleistet wird. Eine solche Boh
rung ist einfach herzustellen und erlaubt auch größere
Toleranzen in der Schnittführung des Einschnitts. Die gün
stige Herstellung des Einschnitts durch Schneidbrennen ist
dann ebenfalls unproblematisch.
Um zu verhindern, daß sich die Ankerplatte bereits beim
Einrammen des Verankerungspfostens schrägstellt, wird die
Ankerplatte nach Anspruch 8 zweckmäßig so dimensioniert, daß
sie den Pfostenfuß nach oben überragt und außen am schutz
plankenseitigen Flansch des Nachbarabschnitts anliegt. Eine
solche Gestaltung hat zudem den Vorteil, einen erheblichen
Widerstand innerhalb des Erdbodens zu erzeugen, wodurch
die Einrammtiefe noch weiter vermindert werden kann.
Aus Sicherheitsgründen ist es erforderlich, daß der Veranke
rungspfosten mindestens bis zu seiner vorberechneten Einramm
tiefe im Erdboden verankert wird. Dies ist bei dem erfindungs
gemäßen verhältnismäßig kurzen Verankerungspfosten um so
wichtiger, um seinen sicheren Halt innerhalb des Erdbodens
zu gewährleisten. Hierzu kann der Verankerungspfosten fabrik
seitig mit einer Bohrung im Steg versehen sein, die als
Markierung für die Einrammtiefe dient. Eine solche Bohrung
schwächt den Verankerungspfosten praktisch nicht und erlaubt
eine schnelle und zuverlässige Sichtkontrolle zur Überprü
fung der Einrammtiefe. Die Bohrung wird sinnvoll so gelegt,
daß sie im Bereich der Erdoberfläche liegt.
Zweckmäßig wird gemäß Anspruch 9 am Nachbarabschnitt eine
Führung für den Pfostenfuß angebracht, um auch bei festem
Erdboden ein vorzeitiges Abknicken der Ankerplatte beim
Einrammen zu verhindern.
Eine solche Führung kann in einfacher Weise durch beider
seits des schutzplankenseitigen Flansches und des Stegs und an die Innenseiten des Flansches
des Nachbarabschnitts angeschweißte L-Profile gebildet sein
(Anspruch 10). Diese Ausbildung ist insbesondere in Verbin
dung mit der nach oben verlängerten Ankerplatte von Vorteil,
da dann der Pfostenfuß beim Einrammen in den Erdboden
formschlüssig geführt ist und nur beim Schrägstellen
des Verankerungspfostens im Erdboden in seine Halteposition
schwenken kann.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung,
welche bei auf Mittelstreifen zwischen zwei Fahrbahnen ange
ordneten Verankerungspfosten zur Anwendung kommt, ist durch die
im Anspruch 11 ausgegebenen Merkmale gekennzeichnet. Unabhängig davon,
von welcher Seite der Verankerungspfosten nunmehr beansprucht
wird, gelangt die eine oder die andere Sollbruchstelle zwi
schen dem Pfostenfuß und dem Nachbarabschnitt unter Bruch
last und gestattet dadurch die Schrägstellung des mit der
Ankerplatte versehenen Pfostenfußes relativ zu dem ebenfalls
im Erdboden befindlichen Nachbarabschnitt des Verankerungs
pfostens. Eine ergänzende Gelenkkupplung zwischen dem Pfo
stenfuß und dem Nachbarabschnitt mit einer Wirkung gemäß
der Schwenknase der vorstehend beschriebenen einseitig be
lastbaren Ausführungsform wird durch das nut- und federar
tige Zusammenstecken der Stege des Pfostenfußes und des
Nachbarabschnitts gewährleistet. Bevorzugt ist hierbei im
Steg des Pfostenfußes eine konkave Ausnehmung vorgesehen,
in die dann vom Steg des Nachbarabschnitts aus ein konturen
genau ausgebildeter Zapfen eingreift.
Eine bevorzugte Weiterbildung des für einen Mittelstreifen
besonders geeigneten Verankerungspfostens ist durch die
im Anspruch 12 angegebenen Merkmale gekennzeichnet. Hierbei sind außen
seitig der Flansche des Pfostenfußes und des Nachbarab
schnitts schmale Laschen vorgesehen, welche am Nachbarab
schnitt angeschweißt und über Verbindungsschrauben mit den
Flanschen des Pfostenfußes gekuppelt sind. Die Bruchlast
dieser Schraubverbindungen ist in Relation zu der Bruchlast
der Schraubverbindungen zwischen den Schutzplanken und dem
oberen Ende des Verankerungspfostens so bemessen, daß bei
einem Anfahren des Verankerungspfostens und Schrägstellen
zunächst die Verbindung zwischen der jeweiligen Schutzplanke
und dem Verankerungspfosten aufgehoben wird und erst danach
die Sollbruchstellen zwischen Pfostenfuß und Nachbarab
schnitt wirksam werden. Je nach Bodenbeschaffenheit können
dabei die Sollbruchschrauben mit einem größeren oder gerin
geren Drehmoment angezogen werden.
Auch bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform ist es
vorteilhaft, wenn nach Anspruch 13 die Ankerplatte mit ihren
oberen Abschnitten den Nachbarabschnitt überragt, so daß
aufgrund des damit erzielten höheren Widerstands eine gerin
gere Einrammtiefe erreicht werden kann.
Um das Einrammen eines Verankerungspfostens zu erleichtern,
ist die Ankerplatte gemäß Anspruch 14 vorteilhaft nach unten
hin keilförmig ausgebildet. Die Keilform kann durch eine
Abschrägung der Ankerplatte nach unten hin, vorzugsweise
jedoch durch eine beidseitige Abschrägung, also zu den Sei
ten hin gebildet sein.
In zweckmäßiger Weise wird die Ankerplatte auch nach oben
hin keilförmig gestaltet, wie es Anspruch 15 lehrt. Hier
durch wird das Sichschrägstellen des Pfostenfußes zur Längs
achse des Verankerungspfostens unterstützt. Es ist also
von Vorteil, wenn die Ankerplatte nach oben und unten hin in
gleicher Weise abgeschrägt ist, da dann beim Anschweißen der
Ankerplatte an den Pfostenfuß eine Fehlmontage praktisch
ausgeschlossen ist. Eine solche Ankerplatte kann beispiels
weise rautenförmig oder polygon ausgebildet sein.
Es sind auch Verankerungspfosten bekannt, die im Querschnitt
etwa sigmaförmig gebildet sind. Soll ein solches Profil
in Verbindung mit der Erfindung eingesetzt werden, so ist
der innerhalb des Erdbodens angeordnete Pfostenabschnitt
durch ein I-Profil mit endseitigem Pfostenfuß zu bilden,
während der obere Pfostenabschnitt aus einem sigmaförmigen
Profil bestehen kann, das dann an den unteren I-förmigen
Pfostenabschnitt angeschweißt oder in anderer Weise befestigt
ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in der Seitenansicht einen in den Erdboden ge
rammten Verankerungspfosten mit einer einseitig
befestigten Schutzplanke;
Fig. 2 eine Stirnansicht auf den in den Erdboden ge
rammten Abschnitt des Verankerungs
pfostens der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf den Verankerungspfosten
der Fig. 1 im Belastungsfall;
Fig. 4 eine Stirnansicht auf einen Verankerungspfosten,
der zwischen zwei Fahrbahnen angeordnet ist, und
Fig. 5 eine Seitenansicht auf den Verankerungspfosten
der Fig. 4.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Verankerungspfosten
1 ist im Querschnitt I-förmig ausgebildet. Der Pfostenfuß 11 mit der Ankerplatte 12 und
der benachbarte Pfostenabschnitt 2 (Nachbarabschnitt) sind zur Verankerung im Erdboden 3 vorgesehen.
Das obere Ende des Verankerungspfostens 1 dient zur Befesti
gung einer Schutzplanke 4 als schußartiger Bestandteil eines
durch mehrere solcher Verankerungspfosten 1 im Erdboden
3 verankerten Schutzplankenstrangs.
Die Schutzplanke 4 ist unter Eingliederung eines U-förmigen
Bügels 5 mittels einer Schraube 6 nahe dem oberen Ende des
Verankerungspfostens 1 an einem Pfostenflansch 7 befestigt.
Der Verankerungspfosten 1 weist eine Gesamtlänge von 1,30 m
auf. Davon sind etwa 70 cm über dem Erdboden 3 und 60 cm
im Erdboden 3 angeordnet. Als Markierung für diese vor
berechnete Einrammtiefe ist etwa auf halber Länge des Veran
kerungspfostens 1 eine Bohrung 8 im Pfostensteg 9 angeord
net, die bei ordnungsgemäßer Einbaulage im Bereich der Erd
oberfläche 10 liegen sollte.
Das untere Ende des Verankerungspfostens 1 ist durch den
Pfostenfuß 11 mit Ankerplatte 12 gebildet. Die Ankerplatte
12 ist außenseitig des schutzplankenseitigen Flansches 13
des Pfostenfußes 11 angeschweißt. Sie weist die in Fig.
2 dargestellte sechseckige Form auf. An ihrer Oberseite
14 und an ihrer Unterseite 15 ist die Ankerplatte 12 keil
förmig ausgebildet. Sie schließt am unteren Ende mit dem
Steg 16 des Pfostenfußes 11 ab, überragt diesen jedoch nach
oben um etwa 1/4 seiner Länge (gemessen am schutzplankensei
tigen Flansch 13). Der obere Teil der Ankerplatte 12 liegt
an der Außenseite des schutzplankenseitigen Flansches 7 des
dem Pfostenfuß 11 benachbarten Längenabschnitts 2 an.
Der Pfostenfuß 11 ist vom Nachbarabschnitt 2 durch einen
Einschnitt 17 teilweise abgetrennt. Der Einschnitt 17 verläuft, wie
Fig. 1 zeigt, durch den schutzplankenseitigen Flansch 7
quer zur Längsachse 18 des Verankerungspfostens 1 bis etwa
zur Mitte des Stegs 9. Von dort verläuft der Einschnitt
17 steil nach unten etwa in Richtung auf das untere Ende des
rückseitigen Flansches 19. Kurz vor dem Ende ist der Ein
schnitt 17 etwa U-förmig um 180° nach oben, parallel zur
Längsachse 18 geführt und mündet in eine Bohrung 20 im Steg
9, die den rückseitigen Flansch 19 tangiert. Durch die U-
förmige Schnittführung unterhalb der Bohrung 20 ist eine
Schwenknase 21 gebildet, die in Richtung der Längsachse
18 nach unten weist.
Im Bereich des quer zur Längsachse 18 verlaufenden Ein
schnitts 17 sind an den Innenseiten des Verankerungspfostens
1 im Querschnitt L-förmige Profile 22 angeordnet, die sich
nach oben etwa bis zum oberen Ende der Ankerplatte 12 und
vom horizontalen Teil des Einschnitts 17 aus etwa in glei
cher Länge nach unten erstrecken. Diese L-Profile 22 bilden
Führungen, die zusammen mit dem oberen Teil der Ankerplatte
12 ein vorzeitiges Ausknicken des Pfostenfußes 11 beim Ein
rammen des Verankerungspfostens 1 verhindern. Die L-Profile
22 sind an die Innenseiten des schutzplankenseitigen Flan
sches 7 sowie des Pfostenstegs 9 geschweißt und liegen im
Bereich des Pfostenfußes 11 zur Führung an.
Fig. 3 zeigt den in Fig. 1 dargestellten Verankerungs
pfosten 1 nach einem Aufprall durch ein Fahrzeug auf die
Schutzplanke 4 in Richtung des Pfeils 23. Durch die in Pfeil
richtung 23 wirkende Aufprallkraft wird der Verankerungs
pfosten 1 zunächst (auch innerhalb des Erdbodens 3) schräg
gestellt, wodurch sich der Pfostenfuß 11 in Richtung quer
zur Längsachse 18 schrägstellt. Dieses Sichschrägstellen
wird durch den erhöhten Widerstand der Ankerplatte 12 er
reicht und durch die Schwenknase 21 zusätzlich unterstützt.
Das Abknicken des Pfostenfußes 11 in bezug auf den Nachbar
abschnitt 2 des Verankerungspfostens 1 erfolgt im Bereich
des rückseitigen Flansches 19 neben der Bohrung 20.
Dieser so schräggestellte Verankerungspfosten 1 wird durch
den Pfostenfuß 11 sicher im Erdreich 3 gehalten, da nahezu
die gesamte Fläche der Ankerplatte 12 als Widerstandsfläche
wirkt. Bei weiterer Belastung in Richtung des Pfeils 23 wird
der Verankerungspfosten 1 also nicht aus dem Erdboden 3
gerissen. Es reißt vielmehr die Verbindungsschraube 6 ab,
wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Wirkung ist beab
sichtigt, damit die Schutzplanke 4 bei übermäßiger Belastung
nicht dem sich schrägstellenden Verankerungspfosten 1 nach
unten folgt, sondern als gespanntes Band im wesentlichen
in der ursprünglichen Höhe verharrt und somit den erforder
lichen Halt geben kann. Durch das Sichschrägstellen des
Verankerungspfostens 1 und das Ausknicken des Pfostenfußes
11 wird ein erheblicher Teil der Aufprallenergie in Rei
bungsenergie umgewandelt, was aus sicherheitstechnischen
Gründen beabsichtigt ist.
Der Verankerungspfosten 1 kann in bekannter Weise in den
Erdboden 3 gerammt werden, ohne daß die Gefahr des vorzei
tigen Ausknickens des Pfostenfußes 11 besteht. Dieser ist
formschlüssig durch die beiden L-Profile 22 und den oberen
Teil der Ankerplatte 12 gehalten.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Bauart eines Verankerungs
pfostens 1a veranschaulicht, der auf einem Mittelstreifen
zwischen zwei Fahrbahnen angeordnet wird. Dieser Veranke
rungspfosten 1a dient der Festlegung von zwei sich zueinan
der parallel erstreckenden Schutzplanken 4a, 4b. Er kann
folglich sowohl von der einen als auch von der anderen Fahr
bahn aus im Falle eines Fahrzeugaufpralls belastet werden.
Was den über den Erdboden 3 vorkragenden Teil des Verankerungs
pfostens 1a anlangt, so entspricht dieser dem in den Fig. 1
bis 3 beschriebenen Verankerungspfosten 1. Die beiden Schutz
planken 4a, 4b sind an einem Querträger 23a jeweils mit Hilfe
einer einzigen Schraube 24 der Größe M 10 befestigt. Der
Querträger 23a ist über drei Schrauben 25 am Verankerungspfo
sten 1a festgelegt.
Der in den Erdboden 3 eingerammte dem eingerammten Pfostenfuß
11a benachbarte Pfostenabschnitt 2a (Nachbarabschnitt) des
Verankerungspfostens 1a ist hinsichtlich des Stegs 9 mit
einer nach unten weisenden konvex gekrümmten Zunge 26 ver
sehen. Diese Zunge 26 wird von einer an deren Kontur ange
paßten Ausnehmung 27 im Steg 16 des im Querschnitt I-förmig
ausgebildeten Pfostenfußes 11a formschlüssig umgriffen.
Pfostenfuß 11a und Nachbarabschnitt 2a des Verankerungspfo
stens 1a sind somit nut- und federartig zusammengesteckt.
Im Bereich der Flansche 7, 19 des Nachbarabschnitts 2a bzw.
28, 29 des Pfostenfußes 11a sind Sollbruchstellen 30, 31
vorgesehen. Diese Sollbruchstellen 30, 31 bestehen auf jeder
Flanschseite aus zwei nebeneinander angeordneten Verbindungs
schrauben der Größe M 10. Sie verbinden Laschen 32 mit den
Flanschen 28, 29 des Pfostenfußes 11a, wobei je nach Boden
beschaffenheit das Anzugsmoment der Sollbruchstellen 30,
31 gezielt eingestellt werden kann. Die schmaler als die
Flansche 28, 29 des Pfostenfußes 11a bzw. 7, 19 des Nachbar
abschnitts 2a bemessenen Laschen 32 sind oberhalb der Zunge
26 des Nachbarabschnitts 2a außen auf die Flansche 7, 19 des
Nachbarabschnitts 2a geschweißt.
Im Bereich der vertikalen Mittelquerebene MQE des Pfosten
fußes 11a ist eine Ankerplatte 12a angeschweißt, die beim
Ausführungsbeispiel aus zwei Hälften 33 besteht, die jeweils
rechtwinklig auf den Steg 16 des Pfostenfußes 11a geschweißt
sind. Die Ankerplatte 12a ist sowohl nach unten als auch
nach oben hin keilförmig ausgebildet. Die Breite der Anker
platte 12a beträgt ein Mehrfaches der Breite der Flansche 28,
29 des Pfostenfußes 11a. Nach oben hin faßt die Ankerplatte
12a zu beiden Seiten des Stegs 9 des Nachbarabschnitts 2a
formschlüssig über die Zunge 26.
Durch die symmetrische Anordnung der Ankerplatte 12a kann
nun der Verankerungspfosten 1a nach beiden Seiten hin umge
knickt werden, so daß er wie die Bauart der Fig. 1 bis
3 seine Spreiz- und Rückhaltefunktion ausüben kann. Durch
die besondere Festlegung des Pfostenfußes 11a am Nachbarab
schnitt 2a einerseits und der Schutzplanken 4a, 4b an das
obere Ende des Verankerungspfostens 1a andererseits ist
sichergestellt, daß bei einem Aufprall zunächst die Schraub
verbindung 24 zwischen den Schutzplanken 4a, 4b und dem
oberen Ende des Verankerungspfostens 1a abreißen wird, ehe
dann die Sollbruchstellen 30, 31 zwischen Pfostenfuß 11a und
dem Nachbarabschnitt 2a wirksam werden.
Claims (15)
1. Verankerungspfosten, bei dem der im Einsatz im Erdboden befindliche Teil
im Querschnitt I-förmig ausgebildet ist und nahe dessen
oberem Ende wenigstens eine Schutzplanke lösbar
festlegbar ist, wobei der in den Erdboden einrammbare
Pfostenfuß mit einer gegenüber dem im Erdboden
benachbarten Pfostenabschnitt verdrehbaren
Ankerplatte versehen ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Pfostenfuß (11, 11a)
und dem im Erdboden (3) benachbarten Pfostenabschnitt (2, 2a) teil
weise durchtrennt ist, wobei der verbleibende Teil der Verbindung
biegesteif ist, daß die Ankerplatte (12, 12a) einen nicht lösbaren
Bestandteil des Pfostenfußes (11, 11a) bildet, so daß bei einem ent
sprechenden Fahrzeugaufprall im Einsatz sich die Ankerplatte (12, 12a)
gemeinsam mit dem Pfostenfuß (11, 11a) gegenüber dem benachbarten
Pfostenabschnitt (2, 2a) verdreht, und daß die Quererstreckung
der Ankerplatte (12, 12a) ein Mehrfaches der Breite und ihre
Höhe etwa der Höhe des Pfostenfußes (11, 11a) entspricht.
2. Verankerungspfosten nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Pfostenfuß (11) durch eine
Sollbiegestelle mit dem im Erdboden (3) benachbarten Pfostenabschnitt (2) verbunden
ist.
3. Verankerungspfosten nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (12) auf
der äußeren Flachseite des zur Schutzplanke (4) weisenden
Flansches (13) des Pfostenfußes (11) befestigt ist.
4. Verankerungspfosten nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pfo
stenfuß (11) durch einen den ankerplattenseitigen Pfosten
flansch (7) und den Pfostensteg (9) durchsetzenden Ein
schnitt (17) von dem im Erdboden (3) benachbarten Pfostenabschnitt (2) teilweise
getrennt ist.
5. Verankerungspfosten nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Einschnitt (17) etwa Z-
förmig verläuft.
6. Verankerungspfosten nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ein
schnitt (17) nahe dem ankerplattenseitigen Pfostenflansch (7)
gegenüberliegenden durchgehenden Pfostenflansch (19) etwa
U-förmig zur Bildung einer Schwenknase (21) ausgebildet ist.
7. Verankerungspfosten nach einem der Ansprüche 4, 5 oder
6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einschnitt (17) nahe dem dem ankerplattenseitigen Pfostenflansch (7)
gegenüberliegenden durchgehenden Pfostenflansch (19)
in eine Bohrung (20) im Steg (9) mündet.
8. Verankerungspfosten nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anker
platte (12) den Pfostenfuß (11) nach oben überragt und am
schutzplankenseitigen Flansch (7) des im Erdboden (3) benachbarten Pfostenabschnitts
(2) außen anliegt.
9. Verankerungspfosten nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere
Ende des Stegs (16) des Pfostenfußes (11) in eine Führung
greift, die am Steg (9) und am schutzplankenseitigen
Flansch (7) des im Erdboden (3) benachbarten Pfostenabschnitts
(2) befestigt ist.
10. Verankerungspfosten nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung (22) aus beider
seits des Stegs (9) und an die Innenseiten des Flansches (7)
des im Erdboden (3) benachbarten Pfostenabschnitts (2) angeschweiß
ten L-Profilen (22) gebildet ist.
11. Verankerungspfosten nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (12a)
in der parallel zu den Flanschen (28, 29) verlaufenden
vertikalen Mittelquerebene (MQE) des Pfostenfußes
(11a) angeordnet ist, welcher im Bereich seines Stegs (16)
nut- und federartig mit dem Steg (9) des
im Erdboden (3) benachbarten Pfostenabschnitts
(2a) zusammengesteckt und im Bereich seiner Flansche (28,
29) über Sollbruchstellen (30, 31) mit dem benachbarten Pfostenabschnitt
(2a) verbunden ist.
12. Verankerungspfosten nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (30,
31) durch Schraubverbindungen zwischen den Flanschen (28, 29) des Pfostenfußes (11a) und Laschen (32) gebildet sind, die
an die Flansche (7,
19) des im Erdboden (3) benachbarten Pfostenabschnitts (2a) geschweißt sind und an den Flan
schen (28, 29) des Pfostenfußes (11a) anliegen.
13. Verankerungspfosten nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (12a)
beiderseits des Stegs (9) des im Erdboden (3) benachbarten Pfostenabschnitts (2a) an
liegt.
14. Verankerungspfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anker
platte (12, 12a) nach unten hin keilförmig ausgebildet ist.
15. Verankerungspfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anker
platte (12, 12a) nach oben hin keilförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3926294A DE3926294A1 (de) | 1988-08-11 | 1989-08-09 | Verankerungspfosten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3827237 | 1988-08-11 | ||
DE3926294A DE3926294A1 (de) | 1988-08-11 | 1989-08-09 | Verankerungspfosten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3926294A1 DE3926294A1 (de) | 1990-02-15 |
DE3926294C2 true DE3926294C2 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=25871004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3926294A Granted DE3926294A1 (de) | 1988-08-11 | 1989-08-09 | Verankerungspfosten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3926294A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0901596D0 (en) | 2009-01-31 | 2009-03-11 | Gerrard Robert | Post footing |
CN113911290B (zh) * | 2021-11-12 | 2023-05-02 | 中国科学院海洋研究所 | 用于坐底式海床基观测系统失浮后的打捞装置及方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2334989A (en) * | 1941-04-29 | 1943-11-23 | American Steel & Wire Co | Metal highway guard support |
-
1989
- 1989-08-09 DE DE3926294A patent/DE3926294A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3926294A1 (de) | 1990-02-15 |
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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