DE202005008391U1 - Übergang bei Verkehrswegen von einer Betongleitwand auf eine Schutzplankenanordnung - Google Patents

Übergang bei Verkehrswegen von einer Betongleitwand auf eine Schutzplankenanordnung Download PDF

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Abstract

Übergang zwischen einer Betongleitwand, insbesondere mit verbreitertem Fuß und mit schrägen Auflaufflächen, auf eine Schutzplankenanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass eine versteifte Stahlblechkonstruktion an einem Ende einen Querschnitt aufweist, der zumindest einem Teil der Umrisslinie der Betongleitwand entspricht und an ihrem anderen Ende eine im wesentlichen senkrechte Stützwand für die Schutzplanken aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Übergang bei Verkehrswegen von einer Betongleitwand auf aus annähernd lotrechten Stahlpfosten und mindestens einem annähernd horizontalen Stahlholm bestehenden Schutzplanken.
  • In bestimmten Fällen kann sich die Notwendigkeit ergeben, z.B. an eine bestehende Betongleitwand eine Schutzplanke aus Stahl anzuschließen. Bei einem derartigen Anschluss ergeben sich insofern Schwierigkeiten, als einerseits die Betongleitwand einen Querschnitt aufweist, der von demjenigen einer Schutzplanke weitgehend abweicht, und andererseits daraus, dass die Betongleitwand starr ist, während die Schutzplanke bei einem Fahrzeugaufprall bis zu einem gewissen Ausmaß nachgiebig reagieren kann.
  • Stand der Technik
  • Auf der einen Seite sind aus Beton oder Stahlbeton bestehende Betongleitwände bekannt, deren Anprallflächen schräg zum Verkehrsweg gerichtet sind, so dass ein Fahrzeug bei einem Anprall auf diese gewöhnlich winklig zueinander, jedoch in sich geradlinigen Außenflächen auffährt und in Richtung auf die Fahrbahn umgelenkt wird. Durch die Höhe der Betongleitwand wird gewöhnlich ein Überfahren derselben verhindert. Solche Betongleitwände können jedoch nicht elastisch bei einem Aufprall reagieren, sondern stellen eine plötzliche Unterbrechung für die Kraft-/Energieaufnahme bei einem Anprall dar.
  • Auf der anderen Seite sind Schutzplanken bekannt, die aus Stahlpfosten und mindestens einem Holm auf der verkehrswegzugekehrten Seite versehen sind. Derartige Schutzplanken weisen auch oft rechtwinklig zum Pfosten verlaufende Distanzstücke oder auch zwei Holme untereinander oder bei einer Doppelschutzplanke beidseitig der Pfosten auf und bieten eine gewünschte Nachgiebigkeit.
  • Aus der DE 37 42 356 C2 ist ein Übergang bei Verkehrswegen von einer Betongleitwand auf aus annähernd lotrechten Stahlpfosten und mindestens einem annähernd horizontalen Stahlholm bestehenden Schutzplanken bekannt. Dabei geht der aus Beton oder Stahlbeton bestehende Übergang von seinem zur Betongleitwand gerichteten, mit verbreitertem Fuß und mit schrägen Auflaufflächen für das Fahrzeug versehene Querschnitt in einen zur Schutzplanke gerichteten Querschnitt mit mindestens einem durch einen Rücksprung hergestellten, zum Scheitel gerichteten lotrechten Querschnitt über, welcher zum unmittelbaren Anbringen mindestens eines Holmes ausgebildet ist. Nachteilig ist dabei, dass der Übergang entweder aus Ortsbeton hergestellt ist, wodurch erheblicher Zeitaufwand vor Ort für Schalung und Abbinden des Betonwerkstoffs mit den entsprechenden Verkehrsbehinderungen einzuplanen ist. Alternativ wird der Übergang aus Fertigbetonteilen gestaltet, welche zum einen schwer zu transportieren sind und zum anderen keine größeren Anpassungen an örtliche Gegebenheiten zulassen. Bei einem derartigen Übergang kann bei einem ungünstigen Auftreffwinkel ein verunglücktes Fahrzeug zu stark abgebremst werden, wenn es plötzlich den nachgiebigen Bereich der Stahlschutzplanken verlässt und auf den Übergang trifft.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Übergang von einer Betongleitwand auf eine Schutzplankeneinrichtung zu schaffen, der die oben genannten Nachteile des Standes der Technik vermeidet und einfach zu fertigen ist.
  • Die Aufgabe wird durch einen Übergang mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Übergang zwischen einer Betongleitwand, insbesondere mit verbreitertem Fuß und mit schrägen Auflaufflächen, auf eine Schutzplankenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine versteifte Stahlblechkonstruktion an einem Ende einen Querschnitt aufweist, der zumindest einem Teil der Umrisslinie der Betongleitwand entspricht und an ihrem anderen Ende eine im wesentlichen senkrechte Stützwand für die Schutzplanken aufweist. Hierdurch wird ein verbesserter Übergang von einer Betongleitwand auf eine Schutzplankeneinrichtung geschaffen, der die oben genannten Nachteile des Standes der Technik vermeidet, da er eine kontinuierliche Anprall- und Energieaufnahme sicherstellt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Übergang als Schürze ausgebildet ist, die an ihrem einen Ende an der Betongleitwand und an ihrem anderen Ende mit den Schutzplanken verbunden ist. Hierdurch wird eine Art Zugband-Wirkung zwischen Betongleitwand, Übergang und Schutzplanke gewährleistet.
  • Eine weitere günstige Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass zwischen der Betongleitwand und der Schutzplankenanordnung mindestens ein Pfosten für die Aufnahme der Stahlblechkonstruktion angeordnet ist.
  • Weiter ist von Vorteil, dass die Stahlblechkonstruktion an der Betongleitwand formschlüssig festgelegt, insbesondere mit Betonankern verschraubt ist. Hierdurch ist eine sichere Befestigung gewährleistet.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist, dass die Stützwand mit einer abgewinkelten Ablenkwand ausgebildet ist. Hierdurch wird ein günstiger Effekt hinsichtlich der Ableitung eines Fahrzeugs erzielt.
  • Zusätzlich ist günstig, dass die Versteifung der Stahlblechkonstruktion mit Schottwänden erfolgt ist.
  • Ferner ist vorteilhaft, dass zwischen der Schürze und der Stützwand ein Rücksprung für die Schutzplankenanordnung ausgebildet ist.
  • Eine weitere günstige Ausbildungsform sieht vor, dass im Bereich des Rücksprungs eine Tasche zur Aufnahme mindestens eines Stahlholms der Schutzplankenanordnung ausgebildet ist.
  • Günstig ist auch, dass die Stahlblechkonstruktion eine Flanschplatte zur Befestigung an der Betongleitwand aufweist.
  • Ferner ist von Vorteil, dass die Stahlblechkonstruktion aus Einzelteilen besteht, die miteinander verbunden sind.
  • Ebenfalls günstig ist, dass die Verbindung zwischen den Einzelteilen eine Schraub-, Niet- oder eine Schweißverbindung ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht an den Pfosten plastisch verformbare Distanzelemente vor. Hierdurch kann die Übergangskonstruktion und dadurch auch die Schutzplanken in einem bestimmten Ausmaß zurückweichen.
  • Noch eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Pfosten Sollbruchstellen aufweisen. Hierdurch können die Pfosten bei einem besonders heftigen Aufprall ihre Position verlassen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass der Übergang an der Betongleitwand mit Betonankern verschraubt ist. Die Verschraubung erfolgt dabei über einen Flanschbereich des Übergangs und ermöglicht eine optimale Krafteinleitung.
  • Schließlich sieht eine weitere vorteilhafte Ausbildungsform vor, dass der Übergangsbereich an beiden Seiten der Betongleitwand spiegelbildlich ausgebildet ist. Dies ist wünschenswert, wenn die Schutzplankeneinrichtung und die Betongleitwand als Doppelschutzeinrichtung zwischen zwei Fahrbahnen verwendet wird. Vorteilhafterweise ist das Stahlblechprofil feuerverzinkt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf eine Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Erfindung gemäß 1;
  • 3 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linien III-III aus 1;
  • 4 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linien IV-IV aus 1;
  • 5 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linien V-V aus 1;
  • 6 ein Detail eines erfindungsgemäßen Übergangs gemäß 1.
  • Die Darstellung in den beigefügten Figuren erfolgt beispielhaft schematisch. In den Figuren sind jeweils gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Ferner sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente dargestellt.
  • 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäßen Übergang 3 von einer Betongleitwand 1 zu Schutzplanken 2, der aus einem Metallprofil aus Stahlblech besteht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann es sich um feuerverzinktes Stahlblech geeigneter Stärke handeln, wie es z.B. beim Bau von Schutzplanken üblicherweise verwendet wird. Der Übergang 3 ist als vergrößerte Detaildarstellung ebenfalls in 6 gezeigt.
  • Der Übergang 3 weist eine der Betongleitwand 1 zugewandte Flanschplatte 10 auf, welche an die Geometrie der Betongleitwand angepasst ist, d.h. hier folgt der obere Flanschbereich 11 dem Verlauf des abgeschrägten Bereichs 8 und der untere Flanschbereich 12 dem Verlauf des abgeschrägten Bereichs 7. Zum Verschrauben der Flanschplatte 10 mit der Betongleitwand 1 sind Schraubenlöcher 13 vorgesehen. Betongleitwandseitig sind Betonanker vorgesehen, die entsprechende Schrauben aufnehmen (in 3 durch Striche angedeutet). Dieser Bereich ist im Querschnitt in 3 dargestellt.
  • Die Betongleitwand 1 weist dabei einen Querschnitt auf, wie er entlang der Linie III-III in 1 verläuft und in 3 dargestellt ist. Dieser Querschnitt setzt sich aus einem Fußteil 4 und einem Oberteil 5 zusammen und hat etwa eine Höhe von 80 cm, wobei auf der dem Verkehrsweg zugewandten Seite ein etwa 8 cm hoher lotrechter Bereich 6 in einen flach abgeschrägten Bereich 7 übergeht, welcher wiederum in einen Bereich 8 übergeführt ist. Die als Aufprallflächen ausgebildeten Bereiche bzw. Flächen 68 sind bei Betongleitwänden des New Jersey-Typs üblich. Die Rückwand 9 verläuft im dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls schräg zur Fahrbahnoberkante, sie kann jedoch auch symmetrisch zur Achse S ausgebildet sein
  • An die Flanschplatte 10 schließt sich ein in der Vorderansicht keilförmiger Zwischenbereich 14 an, in dem der Übergang von einer winkligen in eine ebene senkrechte Fläche übergeführt wird. Ferner wird hier die Distanz, welche durch die unterschiedliche Breite der Betongleitwand 1 und der Schutzplanken 2 vorhanden ist, überbrückt, wobei die Fläche des Zwischenbereichs 14, wie aus 1 zu entnehmen ist, aus der Ebene der Fläche 6 in die Ebene der Schutzplanken 2 verläuft. Die senkrechte Fläche des Zwischenbereichs 14 endet bei einem Rücksprung 20, der eine Tiefe im wesentlichen entsprechend der Profiltiefe der Schutzplanken 2 besitzt. An den Zwischenbereich 14 schließt sich durch den Rücksprung um die Profiltiefe der Schutzplanken 2 nach hinten versetzt eine Stützwand 15 an. Am Ende der Stützwand 15 ist eine Abwinklung 15' (vergleiche 2 und 6) ausgebildet.
  • Die gesamte Übergangskonstruktion wird im Bereich der Betonwand von einem Deckflächenbereich 19 und im übrigen Bereich ebenso wie die Schutzplanken von Pfosten 17 getragen. Hinter dem Zwischenbereich 14 sind die Pfosten relativ dicht gesetzt, wohingegen im Bereich der Stützwand 15 der Abstand größer gewählt sein kann und im Anschluss daran der Pfostenabstand bei den Schutzplanken der übliche ist. Die gesamte Übergangskonstruktion ist in vorbestimmten Abständen mit Schottwänden 21 ausgesteift. Die Aufhängung der Übergangskonstruktion an den Pfosten 17 erfolgt über plastisch verformbare Distanzelemente 22. Eine entsprechende Querschnittsdarstellung entlang der Linie IV-IV aus 1 ist in 4 dargestellt. Der Anschlussbereich 14' des Übergangs 3 ist an den Schutzplanken 2 verschraubt. Hierzu sind Schraubenlöcher 16 im Anschlussbereich 14' vorgesehen. Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Rücksprung 20 durch eine Abdeckung 23 verdeckt sein, so dass das Ende mindestens eines der die Schutzplanken 2 bildenden Stahlholme 18 im Verschraubungsbereich durch eine Tasche abgedeckt ist, vgl. Detail A in 6. Das Detail zeigt einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in 6. Die Stützwand 15 ist mittels eines Winkels 24, der den Rücksprung 20 bewirkt, aus der Ebene der Fläche 14 zurückgesetzt. Schematisch ist ein Stahlholm 18 in die zwischen der Rückwand 15 und der Überdeckung 14" entstandene Tasche eingesetzt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst alle dem Fachmann geläufigen Maßnahmen zur Befestigung. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass nur der untere Stahlholm 18 in einer Tasche eingesetzt ist, wohingegen der obere Stahlholm 18 frei auf der zurückspringenden Wand 15 verschraubt ist.
  • Hier können plastisch verformbare Distanzelemente vorgesehen sein. Eine entsprechende Querschnittsdarstellung entlang der Linie IV-IV aus 1 ist in 4 gezeigt.
  • Schließlich folgt der Anschlussbereich 15 mit Schraubenlöchern 16, über den der Übergang 3 mit den Schutzplanken 2 verschraubt wird. Die Schutzplanken weisen dabei annähernd lotrechte Stahlpfosten 17 und annähernd horizontale Stahlholme 18 auf. Dieser Bereich ist im Querschnitt entlang der Linie V-V aus 1 in 5 dargestellt, wobei die entsprechenden Schrauben durch Striche angedeutet sind.
  • Der erfindungsgemäße Übergang kann auch an solchen Stoßstellen zwischen einer Schutzplankenanordnung und einer Betonwand angeordnet werden, bei denen die Schutzplankenanordnung an die Betonwand anstößt. In einem solchen Fall können die Schottwände entsprechende Ausnehmungen für den Durchgang der Stahlholme aufweisen. Die Aufhängung der Konstruktion kann über entsprechend angepaßte plastisch verformbare Distanzelemente erfolgen, die zwischen den Schottwänden auf den Stahlholmen oder den Pfosten angeschraubt werden können.
  • 1
    Betongleitwand
    2
    Schutzplanken
    3
    Übergang
    4
    Fußteil
    5
    Oberteil
    6
    Lotrechter Bereich
    7
    Abgeschrägter Bereich
    8
    Abgeschrägter Bereich
    9
    Rückwand
    10
    Flanschplatte
    11
    Oberer Flanschbereich
    12
    Unterer Flanschbereich
    13
    Schraubenlöcher
    14
    Zwischenbereich
    14'
    Anschlussbereich
    15
    Stützwand
    15'
    Abwinklung
    16
    Schraubenlöcher
    17
    Stahlpfosten
    18
    Stahlholm
    19
    Deckflächenbereich
    20
    Rücksprung
    21
    Schottwände

Claims (12)

  1. Übergang zwischen einer Betongleitwand, insbesondere mit verbreitertem Fuß und mit schrägen Auflaufflächen, auf eine Schutzplankenanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass eine versteifte Stahlblechkonstruktion an einem Ende einen Querschnitt aufweist, der zumindest einem Teil der Umrisslinie der Betongleitwand entspricht und an ihrem anderen Ende eine im wesentlichen senkrechte Stützwand für die Schutzplanken aufweist.
  2. Übergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlblechkonstruktion als Schürze ausgebildet ist, die an ihrem einen Ende an der Betongleitwand und an ihrem anderen Ende mit den Schutzplanken verbunden ist.
  3. Übergang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Betongleitwand und der Schutzplankenanordnung mindestens ein Pfosten für die Aufnahme der Stahlblechkonstruktion angeordnet ist.
  4. Übergang nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlblechkonstruktion an der Betongleitwand mit Betonankern verschraubt ist.
  5. Übergang nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang an der Betongleitwand mit Betonankern verschraubt ist.
  6. Übergang nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwand mit einer abgewinkelten Ablenkwand ausgebildet ist.
  7. Übergang nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlblechkonstruktion mit Schottwänden ausgesteift ist.
  8. Übergangskonstruktion nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schürze und der Stützwand ein Rücksprung für die Schutzplankenanordnung ausgebildet ist.
  9. Übergang nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Rücksprungs eine Tasche zur Aufnahme mindestens eines Stahlholms der Schutzplankenanordnung ausgebildet ist.
  10. Übergang nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlblechkonstruktion eine Flanschplatte zur Befestigung an der Betongleitwand aufweist.
  11. Übergang nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlblechkonstruktion aus Einzelteilen besteht, die miteinander verbunden sind.
  12. Übergang nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Einzelteilen eine Schraub-, Niet- oder eine Schweißverbindung ist.
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