DE202009003752U1 - Schutzplankensystem für Fahrbahnen sowie Übergangskonstruktion hierfür - Google Patents

Schutzplankensystem für Fahrbahnen sowie Übergangskonstruktion hierfür Download PDF

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Abstract

Schutzplankensystem (1) für Fahrbahnen, insbesondere für den Einsatz am Fahrbahnrand, am Mittelstreifen oder zur Absicherung von Gefahrenstellen, mit:
einer ersten Schutzplankenanordnung (2, 3, 4),
einer zweiten, konstruktiv anders ausgestalteten Schutzplankenanordnung (2, 3, 4) und einer Übergangskonstruktion (5, 6),
wobei die erste und die zweite Schutzplankenanordnung (2, 3, 4) jeweils Leitplanken (21, 31, 41) und Hauptzuglastübertragungselemente (23a, 23b, 33, 43) aufweisen, welche sich an einer Fahrbahn entlang erstrecken und an Pfosten (22, 32, 42) festgelegt sind, wobei die Hauptzuglastübertragungselemente (23a, 23b, 33, 43) der ersten und zweiten Schutzplankenanordnung (2, 3, 4) unterschiedlich ausgestaltet sind, und
wobei die Übergangskonstruktion (5, 6) die erste und zweite Schutzplankenanordnung (2, 3, 4) derart miteinander verbindet, dass deren Leitplanken (21, 31, 41) durchgehend verlaufen und die Hauptzuglastübertragungselemente (23a, 23b, 33, 43) der ersten und zweiten Schutzplankenanordnung (2, 3, 4) zugfest miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schutzplankensystem für Fahrbahnen, insbesondere für den Einsatz am Fahrbahnrand, am Mittelstreifen oder zur Absicherung von Gefahrenstellen. Ferner betrifft die Erfindung eine Übergangskonstruktion für ein derartiges Schutzplankensystem.
  • Aus der Praxis sind allgemein Übergangskonstruktionen bekannt geworden, welche eine Verbindung zwischen einer Schutzplankenanordnung und einer Betongleitwand oder dgl. herstellen. Hier besteht insbesondere das Problem, den Übergang zwischen diesen Systemen mit unterschiedlicher Nachgiebigkeit so auszugestalten, dass hier eine besondere Gefahrenstelle vermieden werden kann. Dabei wird im Stand der Technik insbesondere darauf abgezielt, den Unterschied in der Nachgiebigkeit bzw. im Rückhaltevermögen der beiden zu überbrückenden Rückhaltesysteme allmählich anzugleichen sowie insbesondere auch eine bündige, ohne Stufen oder Vorsprünge vorliegende Außenfläche auf der Anprallseite, also fahrbahnseitig, bereitzustellen. Beispiele für derartige Übergangskonstruktionen sind in den Dokumenten DE 20 2005 008 391 U1 , DE 20 2005 020 638 U1 und DE 20 2006 015 433 U1 angegeben.
  • Etwas anders stellt sich die Situation jedoch dann dar, wenn zwei Stahlschutzplankenanordnungen miteinander verbunden werden sollen, welche eine unterschiedliche Bauweise aufweisen. Derartige Schutzplankenanordnungen weisen als elementares Grundgerüst typischerweise stoßweise aneinandergereihte und miteinander verbundene Leitplanken auf, welche fahrbahnseitig vorliegen und in vorbestimmten Abständen an Pfosten festgelegt sind, welche am Boden fixiert sind. Zudem können solche Schutzplankenanordnungen Hauptzuglastübertragungselemente enthalten, welche ebenfalls entlang der Fahrbahn durchgehend verlaufen und an den einzelnen Pfosten befestigt sind. Sollte es zu einem Anprall durch ein Kraftfahrzeug oder dergleichen auf die Schutzplankenanordnung kommen, so stellen diese Hauptzuglastübertragungselemente eine hinreichende Zugbandwirkung her, um in den meisten Fällen ein Abkommen des Kraftfahrzeugs von der Fahrbahn vermeiden zu können.
  • Da die herkömmlichen Schutzplankenanordnungen für unterschiedliche Rückhalteeigenschaften ausgelegt sind, unterscheiden sie sich in ihrer Detailkonstruktion wesentlich, auch wenn die oben erläuterten Grundelemente prinzipiell vorhanden sind. Zur Verdeutlichung wird beispielsweise auf die Dokumente DE 196 01 37 78 A1 , DE 10 2007 026 919 A1 und DE 20 2008 009 832 U1 verwiesen, welche drei sehr häufig eingesetzte Arten von Schutzplankenanordnungen beschreiben. Dabei können diese unterschiedlichen Systeme aufeinander treffen, da an verschiedenen Abschnitten einer Straße durchaus unterschiedliche Rückhalteeigenschaften gefordert sein können. So ist zum Beispiel die Gefahrensituation an Brücken eine andere als im freien Überlandbereich.
  • Bislang wird an solchen Stellen, an welchen unterschiedliche Stahlschutzplanken aufeinander treffen, in der Regel dafür gesorgt, dass die Anprallebene durchgehend gleichmäßig verläuft, d. h. der Abstand der Leitplankenelemente vom Fahrbahnrand durchgehend gleich gewählt ist. Als Anprallebene wird hier eine Ebene verstanden, welche aufrecht zur Fahrbahn steht und den zum Fahrbahnrand am nächsten liegenden Abschnitt einer Leitplanke tangiert. Da sich diese bekannten Schutzplankenanordnungen jedoch im Hinblick auf den Abstand ihrer Pfosten zur Leitplanke, die Höhe der Pfosten sowie auch die konstruktive Gestalt und Anordnung der Hauptzuglastübertragungselemente durchaus erheblich unterscheiden, werden letztere typischerweise aufwändig zum Boden geführt und dort stabil verankert oder zur Fahrbahn hin zu den Leitplanken verschwenkt und mit diesen verschraubt. Damit ist an dieser Schnittstelle von zwei unterschiedlichen Schutzplankensystemen nur im Bereich der Leitplanken eine kontinuierlich durchlaufende Gestaltung erreicht, was sich jedoch nachteilig auf die Rückhalteeigenschaften an dieser Stelle auswirkt. Hier fehlt die rückwärtige Zuglastübertragung. Daher ist die Schutzwirkung in diesem Bereich gemindert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schutzplankensystem mit einer Übergangskonstruktion derart weiterzubilden, dass auch beim Aufeinandertreffen von Schutzplankenanordnungen unterschiedlicher Bauweise keine wesentliche Schwachstelle im Bereich der Übergangskonstruktion auftritt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Schutzplankensystem mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Dieses enthält eine erste Schutzplankenanordnung, eine zweite, konstruktiv anders ausgestaltete Schutzplankenanordnung und eine Übergangskonstruktion, wobei die erste und die zweite Schutzplankenanordnung jeweils Leitplanken und Hauptzuglastübertragungselemente aufweisen, welche sich an der Fahrbahn entlang erstrecken und an Pfosten festgelegt sind, wobei die Hauptzuglastübertragungselemente der ersten und der zweiten Schutzplankenanordnung unterschiedlich ausgestaltet sind, und wobei die Übergangskonstruktion die erste und zweite Schutzplankenanordnung derart miteinander verbindet, dass deren Leitplanken durchgehend verlaufen und die Hauptzuglastübertragungselemente der ersten und zweiten Schutzplankenanordnung zugfest miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung sieht somit erstmals vor, die Hauptzuglastübertragungselemente der beiden miteinander zu verbindenden Schutzplankenanordnungen direkt zugfest miteinander zu verbinden, so dass hierdurch im Anprallfall eine zuverlässige Zugbandwirkung sichergestellt wird. Damit kann das erfindungsgemäße Schutzplankensystem seine volle Rückhaltewirkung auch im Übergangsbereich entfalten.
  • Erfindungsgemäß wird somit ein stetiger Übergang des Kraftflusses zwischen den verschiedenen Schutzplankenanordnungen beispielsweise mit unterschiedlichen Aufhaltestufen erzielt. Außerdem wird eine durchgehende, harmonische Zugbandwirkung erreicht.
  • Von weiterem Vorteil ist es, dass zudem Bodenverankerungen von Hauptzuglastübertragungselementen im Übergangsbereich entfallen können; deren üblicherweise massive Ausgestaltung war bislang ein Gefahrenpunkt für anprallende Fahrzeuge.
  • Ferner werden Unstetigkeitsstellen auf der der Straße zuweisenden Seite der Leitplanke weitestgehend vermieden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schutzplankensystems sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 6.
  • So kann das Rückhaltevermögen der ersten Schutzplankenanordnung ein anderes Maß aufweisen, als das Rückhaltevermögen der zweiten Schutzplankenanordnung, wobei die Übergangskonstruktion erfindungsgemäß einen allmählichen Übergang zwischen diesen herstellt. Damit wird ein sprunghafter Übergang in diesem Bereich vermieden, welcher herkömmlich im Falle eines Aufpralles eine zusätzliche Gefahrenquelle darstellte.
  • Wenn die Leitplanken der Schutzplankenanordnung fahrbahnseitig in einer gemeinsamen Anprallebene verlaufen, können auch hier weitere Gefahrenquellen beispielsweise bei an den Leitplanken entlang schlitternden Fahrzeugen vermieden werden, da dann erfindungsgemäß gerade keine Vorsprünge in diesem Bereich vorliegen.
  • Wenn das Hauptzuglastübertragungselement der ersten Schutzplankenanordnung einen anderen Querschnitt aufweist als das Hauptzuglastübertragungselement der zweiten Schutzplankenanordnung und die Übergangskonstruktion dabei einen Übergang zwischen diesen unterschiedlichen Querschnitten bereitstellt, lässt sich auch für diese Bauweisen ein zuverlässiger und harmonischer Übergang zwischen den beiden Schutzplankenanordnungen erzielen.
  • Auch in dem Fall, wenn der Abstand der Leitplanken von den Pfosten in den beiden Schutzplankenanordnungen unterschiedlich ist, lässt sich durch die Ausgestaltung der Übergangskonstruktion als Übergang zwischen diesen unterschiedlichen Abständen der Vorteil eines harmonischen und stetigen Übergangs der Rückhalteeigenschaften bei weiterhin zuverlässiger Zugbandwirkung erreichen. Ferner ist es dann möglich, die Leitplanken in einer gemeinsamen Anprallebene verlaufen zu lassen.
  • Wenn die Höhe der Pfosten der beiden Schutzplankenanordnungen unterschiedlich ist, wobei die Übergangskonstruktionen einen Übergang zwischen diesen unter schiedlichen Höhen bereitstellt, lässt sich auch bei diesem konstruktiven Unterschied eine zuverlässige Übertragung der Zugkräfte über die beiden beteiligten Schutzplankenanordnungen hinweg erzielen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird nach Anspruch 7 eine Übergangskonstruktion für ein erfindungsgemäßes Schutzplankensystem bereitgestellt. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass sie die erste und zweite Schutzplankenanordnung derart miteinander verbindet, dass deren Leitplanken durchgehend verlaufen und auch die Hauptzuglastübertragungselemente der ersten und zweiten Schutzplankenanordnung zugfest miteinander verbunden sind.
  • Damit werden gleichermaßen die oben im Hinblick auf das Schutzplankensystem erläuterten Vorteile erzielt. Hierbei stellt die Übergangskonstruktion an sich ein separat handelbares Element dar, welches an bestehenden Systemen nachgerüstet werden kann oder als zusätzliches Element separat zur Verbindung von unterschiedlichen Schutzplankenanordnungen bereitstellbar ist.
  • Diese Übergangskonstruktion lässt sich in analoger Weise weiterbilden, wie oben im Hinblick auf das Schutzplankensystem erläutert wurde, wobei die entsprechenden Vorteile erzielt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht auf ein erfindungsgemäßes Schutzplankensystem;
  • 2 eine Draufsicht auf das Schutzplankensystem gemäß 1;
  • 3 eine Seitenansicht eines Details des Schutzplankensystems aus 1;
  • 4 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß 3;
  • 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in 3;
  • 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B in 3;
  • 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie C-C in 3;
  • 8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie D-D in 3;
  • 9 eine Seitenansicht eines anderen Detailabschnitts des Schutzplankensystems gemäß 1;
  • 10 eine Draufsicht der Anordnung gemäß 9;
  • 11 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in 9;
  • 12 einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B in 9;
  • 13 einen Schnitt entlang der Schnittlinie C-C in 9;
  • 14 einen Schnitt entlang der Schnittlinie D-D in 9;
  • 15 ein Detail aus 14 an der dort mit X gekennzeichneten Stelle;
  • 16 ein Detail aus 10 an der dort mit Y gekennzeichneten Stelle;
  • 17 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß 16;
  • 18 eine Seitenansicht einer ersten Übergangskonstruktion;
  • 19 eine Draufsicht der Anordnung gemäß 18;
  • 20 eine Seitenansicht einer zweiten Übergangkonstruktion; und
  • 21 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 20.
  • Gemäß der Darstellung in den 1 und 2 lassen sich mit den erfindungsgemäßen Übergangskonstruktionen verschiedene Schutzplankenanordnungen funktionell aneinander koppeln. Das Schutzplankensystem gemäß 1 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Schutzplankenanordnung Super Rail 2, eine Schutzplankenanordnung Super Rail light 3 sowie eine Schutzplankenanordnung EDSP 4 auf. In diesem Ausführungsbeispiel werden dabei die drei Stahlschutzplankenanordnungen der Anmelderin beispielhaft miteinander verbunden, wobei die erfindungsgemäße Übergangskonstruktion auch andere Arten von Schutzplankenanordnungen miteinander verbinden kann und jeweils als Verbindung zwischen zwei Schutzplankenanordnungen dient.
  • So ist gemäß der Darstellung in 1 und 2 zwischen dem Super Rail 2 und dem Super Rail light 3 eine erste Übergangskonstruktion 5 angeordnet. Ferner ist zwischen dem Super Rail light 3 und dem EDSP 4 eine zweite Übergangskonstruktion 6 angeordnet. Diese Übergangskonstruktionen 5 und 6 sind jeweils konstruktiv an die zugeordneten Schutzplankenanordnungen angepasst, wie nachfolgend noch in weiterem Details erläutert wird.
  • In den 3 bis 8 ist die Verbindungssituation zwischen dem Super Rail 2 und dem Super Rail light 3 mit der dazwischen angeordneten Übergangskonstruktion 5 näher gezeigt.
  • Dabei weist die Schutzplankenanordnung Super Rail 2 eine Leitplanke 21 auf, welche entlang einer Fahrbahn durchgehend verläuft und an einer Mehrzahl von Pfosten 22 festgelegt ist. Wie insbesondere aus 5 ersichtlich ist, enthält Super Rail 2 einen oberen Längsholm 23a und einen unteren Längsholm 23b, welche als Hauptzuglastübertragungselemente bei dieser Schutzplankenanordnung dienen. Ferner ist am unteren Längsholm 23b ein Deformationselement 24 angeordnet, welches schließlich die Leitplanke 21 trägt. Nähere Details zu dieser Schutzplankenanordnung Super Rail 2 können der DE 196 01 377 A1 entnommen werden.
  • Die hiermit verbundene Schutzplankenanordnung Super Rail light 3 weist ihrerseits ebenfalls eine Leitplanke 31 auf, welche an Pfosten 32 gehalten ist. Wie insbesondere aus 8 erkennbar ist, weist das Super Rail light 3 nur einen Längsholm 33 (Hauptzuglastübertragungselement) auf. Bei dieser Anordnung ist ein Deformationselement 34 direkt an die Pfosten 32 angekoppelt und trägt die Leitplanke 31. Dabei ist jedem Pfosten 32 ein Deformationselement 34 zugeordnet. Weitere Details zu dieser Schutzplankenanordnung können der DE 20 2008 009 832 U1 entnommen werden.
  • Wie aus den 3 und 4 anschaulich entnommen werden kann, unterscheiden sich die Systeme Super Rail 2 und Super Rail light 3 somit konstruktiv in der Anzahl der als Hauptzuglastübertragungselement dienenden Längsholme sowie der Höhe der Pfosten und dem Abstand der Pfosten von der Leitplanke.
  • Um eine wirksame und zugfeste Verbindung zwischen Super Rail 2 und Super Rail light 3 herzustellen, ist die erste Übergangskonstruktion 5 vorgesehen, welche in näherem Detail in den 18 und 19 gezeigt ist. Die erste Übergangskonstruktion 5 weist zwei Anschlussstücke 51 und 52 auf, welche mit den oberen und unteren Längsholmen 23a und 23b von Super Rail 2 verschraubt werden können. Fest mit diesen Anschlussstücken 51 und 52 verbunden ist dann ein Zwischenstück 53, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Schweißkonstruktion von zwei C-Profilelementen ausgestaltet ist. An dieses Zwischenstück 53 ist schließlich ein Anschlussstück 54 angekoppelt, welches mit dem Längsholm 33 des Super Rail light 3 verschraubbar ist. Die Anschlusstücke 51 und 52 sowie das Zwischenstück 53 und das Anschlussstück 54 sind dabei so miteinander verschweißt und in Winkeln α, β und γ zueinander gesetzt, dass hierdurch nicht nur die beiden Längsholme des Super Rail 2 zu einem Längsholm entsprechend dem Super Rail light 3 zusammengeführt, sondern auch der Höhenunterschied der Pfosten in diesen System wie auch der Unterschied im Abstand der Pfosten zu den Leitplanken ausgeglichen wird.
  • Durch die erste Übergangskonstruktion 5 werden somit die Hauptzuglastübertragungselemente von Super Rail 2 und Super Rail light 3 zugfest miteinander verbunden. Zugleich werden die Leitplanken 21 und 31 derart aneinander gekoppelt, dass sie in einer einzigen Anprallebene verlaufen und somit ohne Stufe auf Seiten der Fahrbahn vorliegen, wie insbesondere aus 4 ersichtlich ist.
  • In den 9 bis 17 ist der Übergang von der Schutzplankenanordnung Super Rail light 3 zur Schutzplankenanordnung EDSP 4 in näherem Detail gezeigt.
  • Die Schutzplankenanordnung EDSP 4 weist eine Leitplanke 41 auf, welche in herkömmlicher Weise an mehreren Pfosten 42 festgelegt ist. Als Hauptzuglastübertragungselement dient beim System EDSP 4 ein Abspanngurt 43, welcher auf der Rückseite von Trägerelementen 44 befestigt ist, d. h. auf der der Fahrbahn abgewandten Seite der Pfosten 42 verläuft. Diese Trägerelemente 44 sind einem jeweiligen Pfosten 42 zugeordnet und mit der Leitplanke 41 verschraubt. Weitere Details zu dieser Schutzplankenanordnung können der DE 10 2007 026 919 A1 entnommen werden.
  • Wie ersichtlich ist, unterscheiden sich die Schutzplankenanordnungen Super Rail light 3 und EDSP 4 sowohl in der Höhe der Pfosten als auch im Abstand der Pfosten von der Leitplanke. Zudem liegt ein weiterer Unterschied in der Art der Hauptzuglastübertragungselemente, da das Super Rail light 3 den Längsholm 33 aufweist, während das EDSP 4 den Abspanngurt 43 einsetzt.
  • Als Verbindung zwischen den Super Rail light 3 und dem EDSP 4 dient hier die zweite Übergangskonstruktion 6, welche in näherem Detail in den 20 und 21 gezeigt ist. Diese weist ein Anschlussstück 61 für den Anschluss an den Längsholm 33 des Super Rail light 3 auf. Ferner enthält die zweite Übergangskonstruktion 6 ein Zwischenstück 62, mit welchem sowohl der Höhenunterschied zwischen den Hauptzuglastübertragungselementen als auch deren unterschiedlicher Abstand von den Leitplanken überbrückt wird. Schließlich ist ein Adapter 63 vorgesehen, welcher mit einem weiteren Anschlussstück 64 gekoppelt ist, das mit dem Abspanngurt 43 des EDSP 4 verschraubt wird. Das Anschlussstück 61, das Zwischenstück 62, der Adapter 63 und das Anschlussstück 64 sind dabei zugfest miteinander verbunden, wobei sie im vorliegenden Ausführungsbeispiel miteinander verschweißt sind. Das Zwischenstück 62 liegt derart im Winkel δ bzw. ε zu den anderen Elementen vor, dass die unterschiedliche Positionierung des Abspanngurts 43 zum Längsholm 33 überbrückt wird.
  • Zur Verbesserung der Stabilität der Anordnung wird das Anschlussstück 64 ein Stück weit über mehrere Pfosten 42 des EDSP 4 hinweg geführt (vgl. 10), bevor es an der Stelle mit dem Abspanngurt 43 verschraubt wird, welche in 10 als Einzelheit Y gekennzeichnet und in den 16 und 17 näher gezeigt ist. Dabei sind zusätzliche Pfosten 65 auf der der Fahrbahn abgewandten Seite angeordnet, um das Anschlussstück 64 rückwärtig abzustützen. Diese Pfosten 65 sind in den 10 und 14 gezeigt und nicht mit dem Anschlussstück 64 verschraubt, während dieses gemäß der Darstellung in 15 an der Rückseite der Trägerelemente 44 durch Verschraubung fixiert ist.
  • In den 16 und 17 ist die Verbindungsweise des Abspanngurts 43 mit dem Anschlussstück 64 in näherem Detail gezeigt. Wie hieraus ersichtlich ist, greift der Abspanngurt 43 in das C-profilförmige Anschlussstück 64 ein und ist dort durch Verschraubung festgelegt. Damit ist eine zugfeste Verbindung zwischen dem Abspanngurt 43 und dem Längsholm 33 hergestellt.
  • Die Erfindung lässt neben der erläuterten Ausführungsform weitere Gestaltungsansätze zu.
  • So ist es nicht erforderlich, dass gemäß der Darstellungen der 1 und 2 drei Schutzplankenanordnungen miteinander gekoppelt werden. Es können auch nur zwei der drei erläuterten Schutzplankensysteme miteinander verbunden sein.
  • Darüber hinaus können auch andere Arten von Schutzplankenanordnungen in technologisch analoger Weise miteinander verbunden werden. Von besonderer Bedeutung ist hierbei insbesondere, dass die Hauptzuglastübertragungselemente der jeweiligen Schutzplankenanordnungen zugfest miteinander verbunden werden.
  • Insbesondere ist hierbei ein allmählicher Übergang der Rückhalteeigenschaften von einem Schutzplankensystem zu einem anderen anzustreben.
  • Dementsprechend ist es auch nicht erforderlich, dass die miteinander zu verbindenden Schutzplankenanordnungen einen unterschiedlichen Abstand der Pfosten von den Leitplanken und/oder eine unterschiedliche Höhe der Pfosten aufweisen müssen. Andererseits ist es auch möglich, Hauptzuglastübertragungselemente mit identischem Querschnitt erfindungsgemäß miteinander zu verbinden, welche dann eventuell jedoch an unterschiedlichen Höhenlagen oder Abständen von der Leitplanke verlaufen und durch die erfindungsgemäße Übergangskonstruktion zueinander geführt werden.
  • Darüber hinaus können auch Schutzplankenanordnungen mit gleichem Rückhaltevermögen durch die erfindungsgemäßen Übergangskonstruktionen miteinander verbunden werden, wenn deren Hauptzuglastübertragungselemente nicht passend aufeinander treffen.
  • Ferner ist es auch möglich, die Leitplanken der miteinander zu verbindenden Schutzplankenanordnungen nicht in einer gemeinsamen Anprallebene verlaufen zu lassen. Für manche Anwendungsfälle mag es günstiger sein, hier beispielsweise einen zur Fahrbahn hin schräg verlaufenden Übergang zwischen den einzelnen Leitplanken herzustellen.
  • Die im Ausführungsbeispiel erläuterten Schutzplankenanordnungen Super Rail 2, Super Rail light 3 und EDSP 4 sind als Stahlschutzplanken ausgebildet; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezielle Ausgestaltungsweise beschränkt.
  • Die beschriebenen Übergangskonstruktionen 5 und 6 stellen dabei zwei praktische Ausführungsformen für derartige Elemente dar; Abwandlungen hiervon sind je nach den Gegebenheiten und der Art der Schutzplankenanordnungen möglich.
  • Ferner können solche Übergangskonstruktionen wie die erläuterten auch spiegelbildlich ausgebildet sein, um Schutzplankenanordnungen in entgegengesetzter Aufeinanderfolge miteinander zu verbinden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005008391 U1 [0002]
    • - DE 202005020638 U1 [0002]
    • - DE 202006015433 U1 [0002]
    • - DE 196013778 A1 [0004]
    • - DE 102007026919 A1 [0004, 0052]
    • - DE 202008009832 U1 [0004, 0047]
    • - DE 19601377 A1 [0046]

Claims (8)

  1. Schutzplankensystem (1) für Fahrbahnen, insbesondere für den Einsatz am Fahrbahnrand, am Mittelstreifen oder zur Absicherung von Gefahrenstellen, mit: einer ersten Schutzplankenanordnung (2, 3, 4), einer zweiten, konstruktiv anders ausgestalteten Schutzplankenanordnung (2, 3, 4) und einer Übergangskonstruktion (5, 6), wobei die erste und die zweite Schutzplankenanordnung (2, 3, 4) jeweils Leitplanken (21, 31, 41) und Hauptzuglastübertragungselemente (23a, 23b, 33, 43) aufweisen, welche sich an einer Fahrbahn entlang erstrecken und an Pfosten (22, 32, 42) festgelegt sind, wobei die Hauptzuglastübertragungselemente (23a, 23b, 33, 43) der ersten und zweiten Schutzplankenanordnung (2, 3, 4) unterschiedlich ausgestaltet sind, und wobei die Übergangskonstruktion (5, 6) die erste und zweite Schutzplankenanordnung (2, 3, 4) derart miteinander verbindet, dass deren Leitplanken (21, 31, 41) durchgehend verlaufen und die Hauptzuglastübertragungselemente (23a, 23b, 33, 43) der ersten und zweiten Schutzplankenanordnung (2, 3, 4) zugfest miteinander verbunden sind.
  2. Schutzplankensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltevermögen der ersten Schutzplankenanordnung (2, 3, 4) ein anderes Maß aufweist, als das Rückhaltevermögen der zweiten Schutzplankenanordnung (2, 3, 4), wobei die Übergangskonstruktion (5, 6) einen allmählichen Übergang zwischen diesen herstellt.
  3. Schutzplankensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitplanken (21, 31, 41) der Schutzplankenanordnungen (2, 3, 4) fahrbahnseitig in einer gemeinsamen Anprallebene verlaufen.
  4. Schutzplankensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptzuglastübertragungselement (23a, 23b, 33, 43) der ersten Schutzplankenanordnung (2, 3, 4) einen anderen Querschnitt aufweist als das Hauptzuglastübertragungselement (23a, 23b, 33, 43) der zweiten Schutzplankenanordnung (2, 3, 4), und dass die Übergangskonstruktion (5, 6) einen Übergang zwischen diesen unterschiedlichen Querschnitten bereitstellt.
  5. Schutzplankensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Leitplanken (21, 31, 41) von den Pfosten (22, 32, 42) in den beiden Schutzplankenanordnungen (2, 3, 4) unterschiedlich ist, wobei die Übergangskonstruktion (5, 6) einen Übergang zwischen diesen unterschiedlichen Abständen bereitstellt.
  6. Schutzplankensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Pfosten (22, 32, 42) der beiden Schutzplankenanordnungen (2, 3, 4) unterschiedlich ist, wobei die Übergangskonstruktion (5, 6) einen Übergang zwischen diesen unterschiedlichen Höhen bereitstellt.
  7. Übergangskonstruktion (5, 6) für ein Schutzplankensystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welches eine erste Schutzplankenanordnung (2, 3, 4) und eine zweite, konstruktiv anders ausgestaltete Schutzplankenanordnung (2, 3, 4) aufweist, wobei die erste und die zweite Schutzplankenanordnung (2, 3, 4) jeweils Leitplanken (21, 31, 41) und Hauptzuglastübertragungselemente (23a, 23b, 33, 43) aufweisen, welche sich an einer Fahrbahn entlang erstrecken und an Pfosten (22, 32, 42) festgelegt sind, wobei die Hauptzuglastübertragungselemente (23a, 23b, 33, 43) der ersten und zweiten Schutzplankenanordnung (2, 3, 4) unterschiedlich ausgestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangskonstruktion (5, 6) die erste und zweite Schutzplankenanordnung (2, 3, 4) derart miteinander verbindet, dass deren Leitplanken (21, 31, 41) durchgehend verlaufen und die Hauptzuglastübertragungselemente (23a, 23b, 33, 43) der ersten und zweiten Schutzplankenanordnung (2, 3, 4) zugfest miteinander verbunden sind.
  8. Übergangskonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit wenigstens einem der Merkmale der Ansprüche 2 bis 6 weitergebildet ist.
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Citations (6)

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