DE2838637A1 - Strassenleitvorrichtung - Google Patents

Strassenleitvorrichtung

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DE2838637A1
DE2838637A1 DE19782838637 DE2838637A DE2838637A1 DE 2838637 A1 DE2838637 A1 DE 2838637A1 DE 19782838637 DE19782838637 DE 19782838637 DE 2838637 A DE2838637 A DE 2838637A DE 2838637 A1 DE2838637 A1 DE 2838637A1
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guardrail
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rollers
movable
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Josef Ing Plomer
Johann Prinz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/048Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage with obstructing members moving in a translatory motion, e.g. vertical lift barriers, sliding gates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/12Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes and having means for providing occasional passage, e.g. for emergency vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Straßenleitvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Straßenleitvorrichtung, gebildet aus einer Reihe von Leitplankenabschnitten, die an ihren aneinander anschließenden Enden Jeweils durch einen gemeinsamen Steher abgestützt sind, wobei mindestens ein Leitplankenabschnitt auf Rollen in den Bereich eines benachbarten Leitplankenabschnittes verschiebbar ist.
  • Bei bekannten Straßenleitvorrichtungen ist die Herstellung von Durchlässen an Mittelstreifen von Autobahnen u.dgl.
  • Stellen nur umständlich oder mit großem konstruktiven Aufwand möglich. Es müssen einzelne Leitplanken ausgebaut und gegebenenfalls Steher demontiert werden und die ausgebauten Teile müssen weggetragen werden. Es sind auch demontierbare Leitplankenabschnitte mit an ihren Enden gelagerten Rollen bekannt. Diese können auf einen ortsfesten benachbarten Leitplankenabschnitt gehoben und dort aufgeschoben werden, so daß neben dem Durchlaß mehrere Leitplankenabschnitte übereinander zu liegen kommen. Auch bei solchen Straßenleitvorrichtungen können Durchlässe nur umständlich hergestellt werden. Außerdem dauertdie Herstellung eines Durchlasses so lange, daß ein Fahrbahnwechsel von Einsatzfahrzeugen kaum in Frage kommt.
  • Andere bekannte Straßenleitvorrichtungen weisen z.B. schrankenartige Abschnitte auf, die zwar einfach geschwenkt bzw. gehoben werden können, haben Jedoch eine zu geringe Festigkeit beim Anprall von Fahrzeugen und den zusätzlichen Nachteil eines großen Aufwandes bei der Herstellung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Straßenleitvorrichtung bereitzustellen, in der auf einfache Weise ein Durchlaß herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Straßenleitvorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß in einem Bereich, wo sich die beiden Leitplankenabschnitte überlappen, an einem der beiden Leitplankenabschnitte mindestens eine Laufrolle und am anderen Leitplankenabschnitt mindestens eine Führungsschiene angeordnet ist, wobei beim niveaugleichen Verfahren eines der beiden Leitplankenabschnitte die Laufrolle auf bzw.
  • an der Führungsschiene abläuft. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist somit der verschiebbare Leitplankenabschnitt einfach und ohne Anheben in den Bereich des benachbarten Leitplankenabschnittes verfahrbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei verschiebbare Leitplankenabschnitte vorgesehen, die in entgegengesetzte Richtungen in den Bereich des Jeweils benachbarten Leitplankenabschnittes verfahrbar sind.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung ist am verfahrbaren Leitplankenabschnitt, vorzugsweise an dessen der Laufrolle gegenüberliegendem Ende, mindestens ein Laufrad etwa am Niveau des Untergrundes fahrbar angeordnet.
  • Zweckmäßig weist der dem verfahrbaren Leitplankenabschnitt benachbarte Leitplankenabschnitt an seinem dem ersteren entgegengesetzten Ende ebenso mindestens ein Laufrad auf, welches am Niveau des Untergrundes fahrbar angeordnet ist und ist der Steher zwischen dem verfahrbaren Leitplankenabschnitt und dem benachbarten Leitplankenabschnitt in an sich bekannter Weise demontierbar. Der verfahrbare Leitplankenabschnitt kann bei dieser Ausführungsform im in den Bereich des benachbarten Leitplankenabschnittes eingefahrenen Zustand gemeinsam mit dem letzteren an eine Stelle gefahren werden, wo, z.B. auf einer Baustelle, Platz ist. Der Durchlaß kann somit sehr lang ausgebildet werden.
  • Bei der letzterwähnten Ausführungsform weist vorteilhaft das Laufrad des dem verfahrbaren Leitplankenabschnitt benachbarten Leitplankenabschnittes eine in einer Horizontalebene schwenkbare Achse auf.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführung sind an einem Quersteg, welcher an einem den benachbarten Leitplankenabschnitt überlappenden Ende des verfahrbaren Leitplankenabschnittes angeordnet ist, zwei Laufrollen gelagert, die auf Jeweils einer Fuhnmgsschiene des benachbarten Leitplankenabschnitte s laufen. Vorteilhaft sind hiebei die beiden Führuungsschienen zwischen Jeweils am Ende des benachbarten Leitplankenabschnittes angeordneten Querprofilen frei tragend ausgebildet.
  • Bei einer anderen Ausführung weist der verfahrbare Leitplankenabschnitt an einem Ende oben und unten seitlich einkragende Flanschen auf, wobei an den oberen Flanschen zwei Laufrollen mit waagrechter Achse und an den unteren Flanschen zwei Laufrollen mit senkrechter Achse gelagert sind, welche Laufrollen in am benachbarten Leitplankenabschnitt seitlich angeordneten U-förmigen Führungsschienen laufen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist der dem verfahrbaren Leitplankenabschnitt benachbarte Leitplankenabschnitt an seinem dem ersteren zugewandten Ende die Laufrolle und an seinem entgegengesetzten Ende mindest ein Laufrollenpaar auf, wobei die Führungsschiene des verfahrbaren Leitplankenabschnittes bis zwischen die Rollen des Laufrollenpaars auskragt. Hierbei sind vorteilhaft am verfahrbaren Leitplankenabschnitt zwei sich etwa über dessen doppelte Länge erstreckende Führungsschienen in Form von Kragträgern befestigt, für deren Fühüung Jeweils eine Laufrolle und ein Laufrollenpaar am benachbarten Leitplankenabschnitt vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Darin zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Straßenleitvorrichtung im geschlossenen Zustand in Ansicht, Fig. 2 diese Straßenleitvorrichtung von oben gesehen, Fig. 3 die Straßenleitvorrichtung entsprechend Fig. 1 in geöffnetem Zustand, Fig. 4 die Straß enle itvorrichtu nach Fig. 3, Jedoch von oben gesehen, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 3, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 3, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 3, Fig. 9 eine Straßenleitvorrichtung mit zwei gemeinsam verfahrbaren Leitplankenabschnitten von oben gesehen, Fig.10 eine weitere Ausführungsform einer Straßenleitvorrichtung im Schnitt ähnlich Fig. 6, Fig.11 eine weitere Ausführungsform einer Straßenleitvorrichtung im geschlossenen Zustand von oben gesehen, Fig.12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII der Fig. 11, Fig.13 die in Fig. 11 dargestellte Straßenleitvorrichtung ebenso in Draufsicht, Jedoch im offenen Zustand, Fig.14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV der Fig. 13.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist eine Straßenleitvorrichtung dargestellt, die aus zwei in entgegengesetzte Richtungen verfahrbaren Leitplankenabschnitten 1, 1' einem Jeweils benachbarten Leitplankenabschnitt 2, 2'( es ist nur der dem linken Leitplankenabschnitt 1 benachbarte Leitplankenabschnitt 2 zu sehen, der dem rechten Leitplankenabschnitt 1' benachbarte Leitplankenabschnitt 21 ist spiegelgleich ausgebildet und daher weggelassen) und Je einem daran anschließenden ortsfesten Leitplankenabschnitt 3, 3' gebildet ist (der rechte Leitplankenabschnitt 3' ist wiederum weggelassen). Die verfahrbaren Leitplankenabschnitte 1, 1' sind durch einen gemeinsamen Steher 4, die Abschnitte 1, 2 durch einen gemeinsamen Steher 5 und die Abschnitte 2, 3 durch einen gemeinsamen Steher 6 abgestützt.
  • Der verfahrbare Leitplankenabschnitt 1 weist im Bereich des benachbarten Leitplankenabschnittes 2, d.h. an seinem den letzteren überlappenden Ende, zwei Laufrollen 7 auf, die an einem Quersteg 8 des fahrbaren Leitplankenabschnittes 1 gelagert sind. Am anderen Ende des aus einer Doppelleitplanke gebildeten fahrbaren Leitplankenabschnittes 1 befindet sich dessen Quersteg 9. Jede Laufrolle 7 läuft auf einer Führungsschiene 10 des benachbarten Leitplankenabschnittes 2. Die beiden Führungsschienen 10 sind zwischen Jeweils am Ende des Leitplankenabschnittes 2 angeordneten Querprofilen 11, 12 frei tragend ausgebildet.
  • An dem den Laufrollen 7 gegenüberliegenden Ende des verfahrbaren Leitplankenabschnittes 1 ist ein Paar von Laufrädern 13 etwa am Niveau des Untergrundes (bzw. etwas vom Untergrund abgehoben, wie Fig. 1 zeigt) fahrbar angeordnet. Die Laufräder 13 sind an einem mit dem Quersteg 9 verbundenen Gestell 14 (Fig. 8) gelagert.
  • Der Leitplankenabschnitt 2 weist an seinem dem verfahrbaren Leitplankenabschnitt 1 entgegengesetzten Ende ebenso ein Paar von Laufrädern auf, die hier mit 15 bezeichnet sind.
  • Die Laufräder 15 sind an einem mit dem Querprofil 12 verbundenen Gestell 16 gelagert (Fig. 5); die senkrechten Stützen des Gestells 16 sind in ihrem unteren Bereich um ihre eigene Achse drehbar ausgebildet, so daß ein Schwenken der Laufräder 15 möglich ist.
  • Die Leitplanken der einzelnen Abschnitte 1, 2, 3 sind an ihren aneinander anschließenden Enden einander überlappend zusammengesteckt, wobei ihre Verbindung durch Steckbolzen 17 gesichert ist.
  • Die in den Fig. 1 bis 8 gezeigte Straßenleitvorrichtung kann wie folgt geöffnet werden: Es werden zuerst die vier Steckbolzen 17 entfernt, welche die Verbindung zwischiaodi YttTankenabschnitten 1 und 1' bzw.
  • 1 und 2 herstellen. Dann wird der mit den Laufrollen 7 auf den Führungsschienen 10 des Leitplankenabschnittes 2 aufliegende Leitplankenabschnitt 1 nach links gefahren, wobei sein rechtes Ende auf den am Untergrund fahrenden Laufrädern 13 aufliegt.
  • Bei einer vereinfachten Ausführungsform ist es gegebenenfalls möglich, die Laufräder 13 entfallen zu lassen, wobei dann allerdings vom Bedienungsmann das am rechten Ende des verfahrbaren Leitplankenabschnittes 1 auflastende Gewicht zu tragen ist.
  • Daraufhin wird der Steher 4 demontiert, indem er aus der im Untergrund versenkten Hülse 18 herausgezogen wird.
  • Der spiegelgleich ausgebildete rechte Leitplankenabschnitt 1' wird in der gleichen Weise nach rechts verfahren, wodurch ein Durchlaß zwischen den Leitplankenabschnitten 2 und 2' (letzterer ist in der Zeichnung weggeschnitten) hergestellt ist.
  • Der Durchlaß kann noch vergrößert werden, indem auch der Steher 5 demontiert und die in Fig. 2 links gezeigten Steckbolzen 17 entfernt werden, welche die Verbindung zwischen den Leitplankenabschnitten 2 und 3 herstellen, worauf dann - wie Fig. 9 veranschaulicht - die ineinander geschobenen Leitplankenabschnitte 1, 2 gemeinsam auf den Laufrädern 13 und 15 an eine Stelle gefahren werden können, wo Platz ist. Die schwenkbaren Laufräder 15 ermöglichen ein Fahren in die gewünscht Richtung.
  • Die in Fig. 10 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Straßenleitvorrichtung unterscheidet sich vor allem dadurch von der Ausführung nach den Fig. 1 bis 9, daß am linken Ende des verfahrbaren Leitplankenabschnittes 111 im oberen Bereich zwei Laufrollen 7' mit waagrechter Achse und im unteren Bereich zwei Laufrollen 7" mit lotrechter Achse angeordnet sind.
  • Diese Laufrollen 7', 7n laufen in am benachbarten Leitplankenabschnitt 2" unmittelbar seitlich angeordneten U-förmigen Fuhrungsschienen 10' bzw. 10". Die Laufrollen 7', 7" sind an seitlich einkragenden Flanschen des verfahrbaren Leitplankenabschnittes 111 ge Die in den Fig. 11 bis 14 gezeigte Ausführungsform einer Straßenleitvorrichtung unterscheidet sich noch weitergehend von der Ausführung nach den Fig. 1 bis 9. Hierbei sind die Laufrollen 7"' nicht am verfahrbaren Leitplankenabschnitt 1"' bzw. 1"" gelagert, sondern am diesem zugewandten Ende des Leitplankenabschnittes 2"'. An dessen entgegengesetztem Ende sind zwei Laufrollenpaare 7"n gelagert.
  • Der verfahrbare Leitplankenabschnitt 1"t bzw. 1"" weist zwei Führungsschienen 10"t auf, die etwa die doppelte Länge des Leitplankenabschnittes 1"' haben und bis zwischen die Rollen der Laufrollenpaare 7" auskragen. Die FUhrungsschienen 10"' sind als Kragträger mit einem Winkelprofil ausgebildet-und an den Querstegen 8"' und 9nr der beiden Jeweils einen Leitplankenabschnitt 1"' bildenden Leitplanken befestigt. Zwischen den Querstegen 8"' und 9"' sowie außerhalb von diesen sind die Führungsschienen 10"' freitragend. An Jeder Führungsschiene 10' liegt eine Laufrolle 7"' und ein Laufrollenpaar 7"" 1' an.
  • Ein Durchlaß kann in der in den Fig. 11 bis 14 gezeigten Straßenleitvorrichtung hergestellt werden, indem die vier Steckbolzen 17"' entfernt werden, welche die Steckverbindung zwischen den Leitplankenabschnitten 1"' und 1"" sowie zwischen den Leitplankenabschnitten 1"' und 2"' sichern. Hierauf können dann die verfahrbaren Leitplankenabschnitte 1' und 1"" nach rechts bzw. links gefahren werden. Nach der Demontage des Stehers 4n', der so wie nach den Fig. 1 und 3 aus einer im Untergrund versenkten Hülse herausgezogen werden kann (nicht dargestellt), ist ein Durchlaß in der Länge von etwa zwei Leitplankenab-Schnitten fertiggestellt.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprche 0Straßenleitvorrichtung, gebildet aus einer Reihe von Leitplankenabschnitten, die an ihren aneinander anschließenden Enden Jeweils durch einen gemeinsamen Steher abgestützt sind, wobei mindestens ein Leitplankenabschnitt auf Rollen in den Bereich eines benachbarten Leitplankenabschnittes verschiebbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß in einem Bereich, wo sich die beiden Leitplankenabschnitte (1, 2; 1"', 2"') überlappen, an einem der beiden Leitplankenabschnitte (1; 2"') mindestens eine Laufrolle (7; 7"') und am anderen Leitplankenabschnitt (2; 1"') mindestens eine Führungsschiene (10; 10"') angeordnet ist, wobei beim niveaugleichen Verfahren eines (1; 1"') der beiden Leitplankenabschnitte die Laufrolle (7; 7"') auf bzw. an der Führungsschiene (10; 10!") abläuft.
  2. 2. Straßenleitvorrichtung nach Anspruch 1, da d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß zwei verschiebbare Leitplankenabschnitte (1, 12; 1"', 1"") vorgesehen sind, die in entgegengesetzte Richtungen in den Bereich des jeweils benachbarten Leitplankenabschnittes (2; 2"') verfahrbar sind (Fig. 1 bis 14).
  3. 3. Straßenleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am verfahrbaren Leitplankenabschnitt (1), vorzugsweise an dessen der Laufrolle (7) gegenüberliegenden Ende, mindestens ein Laufrad (13) etwa am Niveau des Untergrundes fahrbar angeordnet ist (Fig. 1 bis 10).
  4. 4. Straßenleitvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der dem verfahrbaren Leitplankenabschnitt (1) benachbarte Leitplankenabschnitt (2) an seinem dem ersteren (1) entgegengesetzten Ende ebenso mindestens ein Laufrad (15) aufweist, welches am Niveau des Untergrundes fahrbar angeordnet ist, und daß der Steher (5) zwischen dem verfahrbaren Leitplankenabschnitt (1) und dem benachbarten Leitplankenabschnitt (2) in an sich bekannter Weise demontierbar ist.
  5. 5. Straßenleitvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Laufrad (15) des dem verfahrbaren Leitplankenabschnitt (1) benachbarten Leitplankenabschnittes (2) eine in einer Horizontalebene schwenkbare Achse aufweist.
  6. 6. Straßenleitvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an einem Quersteg (8), welcher an einem den benachbarten Leitplankenabschnitt (2) überlappenden Ende des verfahrbaren Leitplankenabschnittes (1) angeordnet ist, zwei Laufrollen (7) gelagert sind, die auf Jeweils einer Führungsschiene (10) des benachbarten Leitplankenabschnittes (2) laufen (Fig. 1 bis 10).
  7. 7. Straßenleitvorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Führungsschienen (10) zwischen Jeweils am Ende des benachbarten Leitplankenabs chnittes (2) angeordneten Querprofilen (11, 12) frei tragend ausgebildet sind.
  8. 8. Straßenleitvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der verfahrbare Leitplankenabschnitt (1") an einem Ende oben und unten seitlich einkragende Flanschen aufweist, wobei an den oberen Flanschen zwei Laufrollen (7') mit waagrechter Achse und an den unteren Flanschen zwei Laufrollen (7") mit senkrechter Achse gelagert sind, welche Laufrollen (7") in am benachbarten Leitplankenabschnitt (2") seitlich angeordneten U-förmigen FUhrungsschienen (10', 10") laufen (Fig. 10).
  9. 9. Straßenleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der dem verfahrbaren Laitplankenabschnitt (1"') benachbarte Leitplankenabschnitt (2"') an seinem dem ersteren zugewandten Ende die Laufrolle (7"') und an seinem entgegengesetzten Ende mindestens ein Laufrollenpaar (7"") aufweist, wobei die Führungsschiene (10"') des verfahrbaren Leitplankenabschnittes (1"') bis zwischen die Rollen des Laufrollenpaars (71111) auskragt (Fig. 11 bis 14).
  10. 10. Straßenleitvorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am verfahrbaren Leitplankenabschnitt (1"') zwei sich etwa über dessen doppelte Länge erstreckende Führungsschienen (10"') in Form von Kragträgern befestigt sind, für deren Führung Jeweils eine Laufrolle (7n') und ein Laufrollenpaar (7nn) am benachbarten Leitplankenabschnitt (2r vorgesehen sind.
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