DE3624172C2 - - Google Patents
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- B66B13/305—Slat doors for elevators
-
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- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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- B66B13/06—Door or gate operation of sliding doors
- B66B13/08—Door or gate operation of sliding doors guided for horizontal movement
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-
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tür für Fahrkörbe von
Aufzügen mit einem mehrteiligen, zwischen zwei einander
gegenüber am Fahrkorb angeordneten Führungen
laufenden Türblatt, welches mittels einer umsteuerbaren
Betätigungseinrichtung verschiebbar ist, wobei
das Türblatt aus parallel nebeneinander angeordneten
Stangen besteht, die mit ihren beiderseitigen
Enden in den Führungen laufen und durch wenigstens
zwei Reihen von Verbindungsgliedern gelenkig miteinander
verbunden sind, und als Betätigungseinrichtung
zwei parallel neben den Stangen angeordnete,
von einem elektromotorischen Antrieb in Tätigkeit
gesetzte Drehwellen vorgesehen sind.
Die Erfindung findet Anwendung sowohl bei Personenaufzügen
wie bei Aufzügen für Lasten und Güter jeglicher
Art und sie wird insbesondere dort eingesetzt
werden, wo es auf eine bestmögliche Ausnutzung der
gegebenen Platzverhältnisse, verbunden mit hoher
Betriebssicherheit, ankommt.
Türen für Fahrkörbe von Aufzügen sind seit langem
in verschiedenen Ausführungen bekannt. Da für gewöhnliche
Schwenktüren in nahezu allen Fällen kein
Raum zur Verfügung steht, werden Falttüren, mehrteilige
Schiebetüren, Gliederschiebetüren und Scherengitter
zum Abschluß der Türöffnung von Fahrkörben eingesetzt.
Nachteilig bei allen diesen Türarten ist ihr
Bedarf an Platz, wodurch die Grundrißfläche des Fahrkorbes
verkleinert und insbesondere dessen Eingangsöffnung
seitlich reduziert wird oder was eine Vergrößerung
des Aufzugsschachtes bedingt; keine der
bekannten und bisher benutzten Türen eignet sich
eigentlich zum nachträglichen Einbau in vorhandene
Aufzüge.
Zwar sind auch Fahrkorbtüren bekannt geworden, deren
Türblätter sich aus parallelen Stangen rechteckigen
bzw. ovalen Querschnittes zusammensetzen, welche
aber nirgendwo bei Aufzügen zur Anwendung gelangt sind. Ursache hierfür sind offenbar Probleme insbesondere
mit der Parallelführung der an Ketten befestigten
Stangen sowie mit deren Betätigung und Führung
(DE-AN 9 57 346, CH-PS 2 67 773, DE-GM 69 25 272). Hier
greift nun die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Führung
sowie die Betätigung von aus parallelen Stangen bestehenden
Türblättern für Fahrkörbe von Aufzügen entscheidend zu verbessern.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe ausgehend von einer Tür gemäß dem Oberbegriff dadurch, daß die
Drehwellen zwei Stirnräder tragen, deren Zähne zwischen
die Stangen eingreifen. Diese neue Ausbildung
des Antriebs der Tür durch direkten Angriff an den
Stangen gewährleistet insbesondere die erstrebte,
einwandfreie Parallelführung der Stangen und darüber
hinaus zieht sie Verbesserungen von Antrieb und
Führung sowie eine erhöhte Betriebssicherheit durch
Wegfall der bisher erforderlich erachteten Führungsketten
nach sich.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen
die Stangen kreisförmigen Querschnitt auf. In Verbindung
mit entsprechend geformten Zähnen der Stirnräder
bedingt diese Maßnahme eine geräuscharme Betätigung
der Tür und sie läßt sehr enge Radien für
die Führungen zu.
Die Verbindungsglieder der Stangen sind zweckmäßig
als dünne Laschen mit zwei gleich großen Bohrungen
ausgebildet und mittels dieser auf die jeweils
aus zwei Stahlrohren bestehenden Stangen aufgesteckt.
Diese Verbindungsglieder verhindern ein
seitliches Ausweichen der Stangen beim Eingriff der
Zahnräder.
Als Führungen für das Türblatt dienen
eine obere Tragschiene
und
eine untere Führungsschiene gemäß den Merkmalen
des Anspruches 4. Diese Führungen sind im Bereich
der Türöffnung des Fahrkorbes sowie zu dessen beiden
Seiten Höhe des Daches bzw. des Bodens am Fahrkorb
außen befestigt. Mit den beiden Führungen wird
ein Heraustreten der Stangen aus den Zähnen in radialer
Richtung wirksam vermieden.
Die obere Tragschiene und die untere Führungsschiene
können seitlich neben dem Fahrkorb zu U-förmigen
Schleifen gebogen sein. Diese Maßnahme verringert
den seitlichen Platzbedarf für die rücklaufenden
Teile der Türblätter beträchtlich.
In einer weiteren Ausgestaltung der vorgeschlagenen
Tür sind zwischen den Stangen profilierte
Stützleisten vorgesehen, die einen I-förmigen Querschnitt
aufweisen, dessen Höhe angenähert mit dem
Durchmesser der Stangen der Türblätter übereinstimmt.
Mit diesen Stützleisten wird ein nahezu ebenes Türblatt
erzielt. Die Stützleisten erhöhen weiterhin
die Steifigkeit der Türblätter erheblich, was insbesondere
bei hohen, aus relativ dünnen Stangen
zusammengesetzten Türblättern von Vorteil ist, darüber
hinaus verhindern sie wirksam die Möglichkeit
eines Hindurchgreifens zwischen den Stangen mit der
Hand.
Die Stützleisten sind vorteilhaft aus zwei gleich
ausgebildeten Blechprofilen zusammengesetzt.
Die vorgeschlagene Tür wird nachstehend an einem
Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beige
fügten Zeichnungen näher erläutert. In diesen Zeich
nungen zeigen in etwas vereinfachter Darstellung:
Fig. 1 die Tür in einer Vorderansicht,
in stark verkleinertem Maßstab;
Fig. 2 die Tür gemäß Fig. 1, in einer
Draufsicht;
Fig. 3 die Tür nach Fig. 1 in einem
Horizontalschnitt, geschnitten
entlang der Linie III-III in
Fig. 1;
Fig. 4 die Tür nach Fig. 1 in einem Vertikalschnitt, geschnitten entlang
der Linie IV-IV in Fig. 1.
Fig. 5 ein Verbindungsglied in einer
Draufsicht, in gegenüber Fig. 1
vergrößertem Maßstab.
Fig. 6 einen Abschnitt einer Stützleiste
zwischen zwei Stangen in einer per
spektivischen Darstellung, in gegen
über Fig. 1 vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 die Stützleiste mit den beiden Stan
gen nach Fig. 6, in einem Quer
schnitt;
Fig. 8 eine aus zwei Blechprofilen zusammen
gesetzte Stützleiste größerer Abmes
sung zwischen zwei Stangen, in einem
Querschnitt.
Die in den Zeichnungen wiedergegebene Tür besitzt zwei
gleich ausgebildete Türblätter 1 und 1′, welche aus lan
gen geraden Stangen 2 zusammengesetzt sind, die durch
Verbindungsglieder 3 gelenkig miteinander verbunden sind.
Zwei neben den Stangen 2 angeordnete Drehwellen 4, 4′
tragen jeweils zwei Stirnräder 5, 5′, deren Zähne 6 in
die Stangen 2 eingreifen.
Die beispielsweise aus Stahlrohren zusammengesetzten
und identisch ausgebildeten Stangen 2 sind mit einem
geringen Abstand von etwa zwei Millimetern parallel
nebeneinander angeordnet, und sie weisen einen kreis
förmigen Querschnitt (vgl. Fig. 3) auf. Die beidersei
tigen Enden 7 der Stangen 2 laufen in Führungen, welche
einander gegenüber oben und unten am Fahrkorb 8 hori
zontal angeordnet sind. Die Verbindungsglieder 3 der
Stangen 2 sind in drei horizontalen Reihen 9, 10 und 11
angeordnet; die obere Reihe 9 befindet sich nahe den
Kopfenden 12, die untere Reihe 11 nahe den Fußenden 13
der Stangen 2 und die dritte Reihe 10 sitzt etwa in der
Mitte zwischen den Kopfenden 12 und den Fußenden 13.
Als Verbindungsglieder 3 dienen (vgl. Fig. 5) dünne,
etwa zwei Millimeter dicke Laschen aus Stahlblech, wel
che jeweils zwei gleich große Bohrungen 14 tragen. Mit
Hilfe dieser Bohrungen 14 sind die Verbindungsglieder 3
auf die aus jeweils 2 Stahlrohren bestehenden Stangen 2
beweglich aufgesteckt. Diese Verbindungsglieder 3 ge
statten ein Verschwenken der Stangen 2 gegeneinander um
einen Winkel von etwa dreißig Grad.
Die Stangen 2 weisen an ihren Kopfenden 12 Tragrollen
15 auf, jede dieser Tragrollen 15 ist in einem Lager
bock 16 drehbar gelagert, welcher an der Oberseite
jedes zweiten Verbindungsgliedes 3 der oberen Reihe
9 vorgesehen ist.
An ihren Fußenden 13 tragen die Stangen 2 zylindri
sche Führungsrollen 17 in Gestalt von Hülsen aus
einem geeigneten Kunststoff, die koaxial und dreh
bar auf den Enden 7 der Stangen 2 sitzen und dort
gehaltert sind.
Als Führungen für die beiden in horizontaler Rich
tung verschiebbaren, aus den Stangen 2 zusammenge
setzten Türblättern 1, 1′ dienen eine obere Trag
schiene 18 und eine untere Führungsschiene 19, die
auf nicht dargestellte Weise am Fahrkorb 8 befe
stigt sind.
Bei der oberen Tragschiene 18 handelt es sich um
ein Rechteckrohr aus Stahl mit einem nach unten
offenen Längsschlitz. Auf den beiderseitigen, inne
ren Schultern 20 der Tragschiene 18 (vgl. Fig. 4)
laufen die paarweise angeordneten Führungsrollen 17,
und die Anordnung ist so getroffen, daß die Stangen 2
der Türblätter 1, 1′ in der oberen Tragschiene 18
aufgehängt und in dieser leicht verschiebbar sind.
An die Schulter 20 angesetzte Führungsleisten 20′
führen seitlich die Enden 7 der Stangen 2.
Die untere Führungsschiene 19 besteht (vgl. Fig. 4)
aus zwei parallelen Bändern, zwischen denen die mit
den Führungsrollen 17 bewehrten Fußenden 13 der
Stangen 2 hängen.
Die obere Tragschiene 18 und die untere Führungs
schiene 19 sind in ihren Mittelteilen gerade, und
sie erstrecken sich horizontal oberhalb und unter
halb der Türöffnung des Fahrkorbes 8 (Fig. 1).
Seitlich neben dem Fahrkorb 8 sind (siehe Fig. 3,
linke Ausführungsform) die Tragschienen 18 sowie
die Führungsschiene 19 rechtwinkelig nach hinten in
einem engen Bogen abgeknickt und anschließend zu
Schleifen 21 zurückgebogen, welche dicht neben und
außerhalb der Innenwand 22 des Fahrkorbes 8 liegen.
Alternativ hierzu sind die Tragschiene 18 und die
Führungsschiene 19 seitlich neben dem Fahrkorb 8
(siehe Fig. 3, rechte Ausführungsform) zu Spiralen
23 gebogen. Die Schleifen 21 bzw. die Spiralen 23
dienen dem Rücklauf der beiden Türblätter 1 und 1′
bei geöffneter Tür.
Die beiden Drehwellen 4 und 4′ stehen (vgl. Fig. 3)
vertikal zu beiden Seiten der Türöffnung des Fahr
korbes 8 innen an der Stelle, wo die Tragschiene 18
und die Führungsschiene 19 im Bogen nach rückwärts
verlaufen und sie sind in nicht dargestellter Weise
am Fahrkorb 8 drehbar gelagert. Die Stirnräder 5, 5′
der beiden Drehwellen 4, 4′ sitzen (Fig. 4) in der
Höhe der Tragschiene 18 bzw. der Führungsschiene 19,
in deren Bereich die Zähne 6 der Stirnräder 5, 5′
von hinten her in die Spalte zwischen die Stangen 2
eingreifen (Fig. 3).
Beide Drehwellen 4 und 4′ werden gegensinnig von
einem elektromotorischen Antrieb 24 in Drehung ver
setzt. Hierzu trägt (siehe Fig. 2) jede Drehwelle 4
bzw. 4′ an ihrem oberen Ende ein Kettenrad 25, und
der Ausgang des Antriebes 24 weist ebenfalls ein
Kettenrad 26 auf, um welche gemeinsam eine endlose
Antriebskette 27 geschlungen ist. Zwei Umlenkräder
28 gewährleisten dabei, daß die (linke) Drehwelle
4 gegensinnig zu der (rechten) Drehwelle 4′ ange
trieben wird.
Als elektromotorischer Antrieb dient zum Öffnen
und Schließen der Tür ein hinsichtlich seiner Dreh
richtung umsteuerbarer, elektrischer Getriebemotor
29, der mit einer Auskupplungsvorrichtung 30 ver
sehen ist. Als solche kann eine Rutschkupplung,
eine Klinke oder auch eine Magnetkupplung vorgese
hen sein, welche ein Öffnen der Tür im Notfall oder
bei Stromausfall ermöglichen.
Zwischen den das Türblatt 1, 1′ bildenden Stangen 2
sind in den Bereichen zwischen den Verbindungsgliedern
3 profilierte Stützleisten 31 - siehe Fig. 6 - einge
setzt, welche entweder aus einem thermoplastischen bzw.
duroplastischen Kunststoff oder aus zusammengesetzten
Blechprofilen bestehen.
Diese Stützleisten 31 weisen einen I-förmigen Quer
schnitt auf, dessen Höhe 32 mit dem Durchmesser 33 der
Stangen 2 übereinstimmt. Die abgeschrägten Unterseiten
34 der beiden im Querschnitt dreieckförmigen Flansche
35 der Stützleisten 31 berühren (vgl. Fig. 7) die
Stangen 2 an ihrem Umfang 36; die Stangen 2 liegen in
den durch die Unterseiten 34 gebildeten Längsrinnen 37
der Stützleisten 31.
Finden als Türblatt 1, 1′ Stangen 2 mit größerem Durch
messer 33 Verwendung, dann sind die Stützleisten 31
- wie Fig. 8 verdeutlicht - aus zwei gleich ausgebil
deten, mehrfach abgekanteten Blechprofilen 38 (bei
spielsweise aus Stahlblech) so zusammengesetzt, daß
ein I-förmiger Querschnitt entsteht. Zum Zwecke ihres
Zusammensetzens weisen die beiden Blechprofile 38 an
den Unterseiten 34 Öffnungen 39 auf, die das Anbringen
von im Innern der Blechprofile 38 liegenden Schweiß-
bzw. Lötstellen 40 gestatten, mit deren Hilfe die
Blechprofile 38 miteinander verbunden sind.
- Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern:
1 Türblatt
1′ Türblatt
2 Stangen
3 Verbindungsglieder
4 Drehwelle
4′ Drehwelle
5 Stirnrad
5′ Stirnrad
6 Zähne
7 Enden
8 Fahrkorb
9 Reihe
10 Reihe
11 Reihe
12 Kopfende
13 Fußende
14 Bohrungen
15 Tragrollen
16 Lagerblock
17 Führungsrollen
18 Tragschiene
19 Führungsschiene
20 Schultern
20′ Führungsleisten
21 Schleifen
22 Innenwand
23 Spiralen
24 Antrieb
25 Kettenrad
26 Kettenrad
27 Antriebskette
28 Umlenkräder
29 Getriebemotor
30 Auskupplungseinrichtung
31 Stützleisten
32 Höhe
33 Durchmesser (von 2)
34 Unterseiten
35 Flansche (von 31)
36 Umfang (von 2)
37 Längsrinnen (von 31)
38 Blechprofile
39 Öffnungen
40 Schweiß- bzw. Lötstellen
Claims (7)
1. Tür für Fahrkörbe von Aufzügen, mit einem mehrteiligen,
zwischen zwei einander gegenüber dem Fahrkorb
angeordneten Führungen laufenden Türblatt, welches mittels
einer umsteuerbaren Betätigungseinrichtung verschiebbar
ist, wobei das Türblatt aus parallel nebeneinander
angeordneten Stangen besteht, die mit ihren
beiderseitigen Enden in den Führungen laufen und durch
wenigstens zwei Reihen von Verbindungsgliedern gelenkig
miteinander verbunden sind, und als Betätigungseinrichtung
zwei parallel neben den Stangen angeordnete, von
einem elektromotorischen Antrieb in Tätigkeit gesetzte
Drehwellen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehwellen (4, 4′)
zwei Stirnräder (5, 5′) tragen, deren Zähne (6) zwischen
die Stangen (2) eingreifen.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stangen (2) kreisförmigen
Querschnitt aufweisen.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsglieder
(3) als dünne Laschen mit zwei gleich großen Bohrungen
(14) ausgebildet und mittels dieser auf die
jeweils aus zwei Stahlrohren bestehenden Stangen (2)
aufgesteckt sind.
4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
als Führungen eine obere Tragschiene (18) in Gestalt
eines mit einem Längsschlitz versehenen Rechteckrohres
und eine untere Führungsschiene (19) in Gestalt
zweier paralleler Bänder dienen und die Stirnräder
(5, 5′) in der Höhe der Tragschiene (18) bzw. der Führungsschiene
(19) sitzen.
5. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Tragschiene (18) und
die untere Führungsschiene (19) seitlich neben dem
Fahrkorb (8) zu Schleifen (21) gebogen sind.
6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen
den Stangen (2) in an sich bekannter Weise profilierte
Stützleisten (31) vorgesehen sind, die einen
I-förmigen Querschnitt aufweisen, dessen Höhe (32) mit
dem Durchmesser (33) der Stangen (2) übereinstimmt.
7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützleisten (31)
aus zwei gleich gebildeten Blechprofilen (38) zusammengesetzt
sind.
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Family Applications (1)
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- 1986-07-17 DE DE19863624172 patent/DE3624172A1/de active Granted
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- 1987-05-16 EP EP87107105A patent/EP0247463A3/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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