DE3624172C2 - - Google Patents

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DE3624172C2
DE3624172C2 DE19863624172 DE3624172A DE3624172C2 DE 3624172 C2 DE3624172 C2 DE 3624172C2 DE 19863624172 DE19863624172 DE 19863624172 DE 3624172 A DE3624172 A DE 3624172A DE 3624172 C2 DE3624172 C2 DE 3624172C2
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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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    • B66B13/30Constructional features of doors or gates
    • B66B13/303Details of door panels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/06Door or gate operation of sliding doors
    • B66B13/08Door or gate operation of sliding doors guided for horizontal movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/12Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tür für Fahrkörbe von Aufzügen mit einem mehrteiligen, zwischen zwei einander gegenüber am Fahrkorb angeordneten Führungen laufenden Türblatt, welches mittels einer umsteuerbaren Betätigungseinrichtung verschiebbar ist, wobei das Türblatt aus parallel nebeneinander angeordneten Stangen besteht, die mit ihren beiderseitigen Enden in den Führungen laufen und durch wenigstens zwei Reihen von Verbindungsgliedern gelenkig miteinander verbunden sind, und als Betätigungseinrichtung zwei parallel neben den Stangen angeordnete, von einem elektromotorischen Antrieb in Tätigkeit gesetzte Drehwellen vorgesehen sind.
Die Erfindung findet Anwendung sowohl bei Personenaufzügen wie bei Aufzügen für Lasten und Güter jeglicher Art und sie wird insbesondere dort eingesetzt werden, wo es auf eine bestmögliche Ausnutzung der gegebenen Platzverhältnisse, verbunden mit hoher Betriebssicherheit, ankommt.
Türen für Fahrkörbe von Aufzügen sind seit langem in verschiedenen Ausführungen bekannt. Da für gewöhnliche Schwenktüren in nahezu allen Fällen kein Raum zur Verfügung steht, werden Falttüren, mehrteilige Schiebetüren, Gliederschiebetüren und Scherengitter zum Abschluß der Türöffnung von Fahrkörben eingesetzt. Nachteilig bei allen diesen Türarten ist ihr Bedarf an Platz, wodurch die Grundrißfläche des Fahrkorbes verkleinert und insbesondere dessen Eingangsöffnung seitlich reduziert wird oder was eine Vergrößerung des Aufzugsschachtes bedingt; keine der bekannten und bisher benutzten Türen eignet sich eigentlich zum nachträglichen Einbau in vorhandene Aufzüge.
Zwar sind auch Fahrkorbtüren bekannt geworden, deren Türblätter sich aus parallelen Stangen rechteckigen bzw. ovalen Querschnittes zusammensetzen, welche aber nirgendwo bei Aufzügen zur Anwendung gelangt sind. Ursache hierfür sind offenbar Probleme insbesondere mit der Parallelführung der an Ketten befestigten Stangen sowie mit deren Betätigung und Führung (DE-AN 9 57 346, CH-PS 2 67 773, DE-GM 69 25 272). Hier greift nun die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Führung sowie die Betätigung von aus parallelen Stangen bestehenden Türblättern für Fahrkörbe von Aufzügen entscheidend zu verbessern.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe ausgehend von einer Tür gemäß dem Oberbegriff dadurch, daß die Drehwellen zwei Stirnräder tragen, deren Zähne zwischen die Stangen eingreifen. Diese neue Ausbildung des Antriebs der Tür durch direkten Angriff an den Stangen gewährleistet insbesondere die erstrebte, einwandfreie Parallelführung der Stangen und darüber hinaus zieht sie Verbesserungen von Antrieb und Führung sowie eine erhöhte Betriebssicherheit durch Wegfall der bisher erforderlich erachteten Führungsketten nach sich.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Stangen kreisförmigen Querschnitt auf. In Verbindung mit entsprechend geformten Zähnen der Stirnräder bedingt diese Maßnahme eine geräuscharme Betätigung der Tür und sie läßt sehr enge Radien für die Führungen zu.
Die Verbindungsglieder der Stangen sind zweckmäßig als dünne Laschen mit zwei gleich großen Bohrungen ausgebildet und mittels dieser auf die jeweils aus zwei Stahlrohren bestehenden Stangen aufgesteckt. Diese Verbindungsglieder verhindern ein seitliches Ausweichen der Stangen beim Eingriff der Zahnräder.
Als Führungen für das Türblatt dienen eine obere Tragschiene und eine untere Führungsschiene gemäß den Merkmalen des Anspruches 4. Diese Führungen sind im Bereich der Türöffnung des Fahrkorbes sowie zu dessen beiden Seiten Höhe des Daches bzw. des Bodens am Fahrkorb außen befestigt. Mit den beiden Führungen wird ein Heraustreten der Stangen aus den Zähnen in radialer Richtung wirksam vermieden.
Die obere Tragschiene und die untere Führungsschiene können seitlich neben dem Fahrkorb zu U-förmigen Schleifen gebogen sein. Diese Maßnahme verringert den seitlichen Platzbedarf für die rücklaufenden Teile der Türblätter beträchtlich.
In einer weiteren Ausgestaltung der vorgeschlagenen Tür sind zwischen den Stangen profilierte Stützleisten vorgesehen, die einen I-förmigen Querschnitt aufweisen, dessen Höhe angenähert mit dem Durchmesser der Stangen der Türblätter übereinstimmt. Mit diesen Stützleisten wird ein nahezu ebenes Türblatt erzielt. Die Stützleisten erhöhen weiterhin die Steifigkeit der Türblätter erheblich, was insbesondere bei hohen, aus relativ dünnen Stangen zusammengesetzten Türblättern von Vorteil ist, darüber hinaus verhindern sie wirksam die Möglichkeit eines Hindurchgreifens zwischen den Stangen mit der Hand.
Die Stützleisten sind vorteilhaft aus zwei gleich ausgebildeten Blechprofilen zusammengesetzt.
Die vorgeschlagene Tür wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen näher erläutert. In diesen Zeich­ nungen zeigen in etwas vereinfachter Darstellung:
Fig. 1 die Tür in einer Vorderansicht, in stark verkleinertem Maßstab;
Fig. 2 die Tür gemäß Fig. 1, in einer Draufsicht;
Fig. 3 die Tür nach Fig. 1 in einem Horizontalschnitt, geschnitten entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 die Tür nach Fig. 1 in einem Vertikalschnitt, geschnitten entlang der Linie IV-IV in Fig. 1.
Fig. 5 ein Verbindungsglied in einer Draufsicht, in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab.
Fig. 6 einen Abschnitt einer Stützleiste zwischen zwei Stangen in einer per­ spektivischen Darstellung, in gegen­ über Fig. 1 vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 die Stützleiste mit den beiden Stan­ gen nach Fig. 6, in einem Quer­ schnitt;
Fig. 8 eine aus zwei Blechprofilen zusammen­ gesetzte Stützleiste größerer Abmes­ sung zwischen zwei Stangen, in einem Querschnitt.
Die in den Zeichnungen wiedergegebene Tür besitzt zwei gleich ausgebildete Türblätter 1 und 1′, welche aus lan­ gen geraden Stangen 2 zusammengesetzt sind, die durch Verbindungsglieder 3 gelenkig miteinander verbunden sind. Zwei neben den Stangen 2 angeordnete Drehwellen 4, 4′ tragen jeweils zwei Stirnräder 5, 5′, deren Zähne 6 in die Stangen 2 eingreifen.
Die beispielsweise aus Stahlrohren zusammengesetzten und identisch ausgebildeten Stangen 2 sind mit einem geringen Abstand von etwa zwei Millimetern parallel nebeneinander angeordnet, und sie weisen einen kreis­ förmigen Querschnitt (vgl. Fig. 3) auf. Die beidersei­ tigen Enden 7 der Stangen 2 laufen in Führungen, welche einander gegenüber oben und unten am Fahrkorb 8 hori­ zontal angeordnet sind. Die Verbindungsglieder 3 der Stangen 2 sind in drei horizontalen Reihen 9, 10 und 11 angeordnet; die obere Reihe 9 befindet sich nahe den Kopfenden 12, die untere Reihe 11 nahe den Fußenden 13 der Stangen 2 und die dritte Reihe 10 sitzt etwa in der Mitte zwischen den Kopfenden 12 und den Fußenden 13.
Als Verbindungsglieder 3 dienen (vgl. Fig. 5) dünne, etwa zwei Millimeter dicke Laschen aus Stahlblech, wel­ che jeweils zwei gleich große Bohrungen 14 tragen. Mit Hilfe dieser Bohrungen 14 sind die Verbindungsglieder 3 auf die aus jeweils 2 Stahlrohren bestehenden Stangen 2 beweglich aufgesteckt. Diese Verbindungsglieder 3 ge­ statten ein Verschwenken der Stangen 2 gegeneinander um einen Winkel von etwa dreißig Grad.
Die Stangen 2 weisen an ihren Kopfenden 12 Tragrollen 15 auf, jede dieser Tragrollen 15 ist in einem Lager­ bock 16 drehbar gelagert, welcher an der Oberseite jedes zweiten Verbindungsgliedes 3 der oberen Reihe 9 vorgesehen ist.
An ihren Fußenden 13 tragen die Stangen 2 zylindri­ sche Führungsrollen 17 in Gestalt von Hülsen aus einem geeigneten Kunststoff, die koaxial und dreh­ bar auf den Enden 7 der Stangen 2 sitzen und dort gehaltert sind.
Als Führungen für die beiden in horizontaler Rich­ tung verschiebbaren, aus den Stangen 2 zusammenge­ setzten Türblättern 1, 1′ dienen eine obere Trag­ schiene 18 und eine untere Führungsschiene 19, die auf nicht dargestellte Weise am Fahrkorb 8 befe­ stigt sind.
Bei der oberen Tragschiene 18 handelt es sich um ein Rechteckrohr aus Stahl mit einem nach unten offenen Längsschlitz. Auf den beiderseitigen, inne­ ren Schultern 20 der Tragschiene 18 (vgl. Fig. 4) laufen die paarweise angeordneten Führungsrollen 17, und die Anordnung ist so getroffen, daß die Stangen 2 der Türblätter 1, 1′ in der oberen Tragschiene 18 aufgehängt und in dieser leicht verschiebbar sind. An die Schulter 20 angesetzte Führungsleisten 20′ führen seitlich die Enden 7 der Stangen 2.
Die untere Führungsschiene 19 besteht (vgl. Fig. 4) aus zwei parallelen Bändern, zwischen denen die mit den Führungsrollen 17 bewehrten Fußenden 13 der Stangen 2 hängen.
Die obere Tragschiene 18 und die untere Führungs­ schiene 19 sind in ihren Mittelteilen gerade, und sie erstrecken sich horizontal oberhalb und unter­ halb der Türöffnung des Fahrkorbes 8 (Fig. 1).
Seitlich neben dem Fahrkorb 8 sind (siehe Fig. 3, linke Ausführungsform) die Tragschienen 18 sowie die Führungsschiene 19 rechtwinkelig nach hinten in einem engen Bogen abgeknickt und anschließend zu Schleifen 21 zurückgebogen, welche dicht neben und außerhalb der Innenwand 22 des Fahrkorbes 8 liegen. Alternativ hierzu sind die Tragschiene 18 und die Führungsschiene 19 seitlich neben dem Fahrkorb 8 (siehe Fig. 3, rechte Ausführungsform) zu Spiralen 23 gebogen. Die Schleifen 21 bzw. die Spiralen 23 dienen dem Rücklauf der beiden Türblätter 1 und 1′ bei geöffneter Tür.
Die beiden Drehwellen 4 und 4′ stehen (vgl. Fig. 3) vertikal zu beiden Seiten der Türöffnung des Fahr­ korbes 8 innen an der Stelle, wo die Tragschiene 18 und die Führungsschiene 19 im Bogen nach rückwärts verlaufen und sie sind in nicht dargestellter Weise am Fahrkorb 8 drehbar gelagert. Die Stirnräder 5, 5′ der beiden Drehwellen 4, 4′ sitzen (Fig. 4) in der Höhe der Tragschiene 18 bzw. der Führungsschiene 19, in deren Bereich die Zähne 6 der Stirnräder 5, 5′ von hinten her in die Spalte zwischen die Stangen 2 eingreifen (Fig. 3).
Beide Drehwellen 4 und 4′ werden gegensinnig von einem elektromotorischen Antrieb 24 in Drehung ver­ setzt. Hierzu trägt (siehe Fig. 2) jede Drehwelle 4 bzw. 4′ an ihrem oberen Ende ein Kettenrad 25, und der Ausgang des Antriebes 24 weist ebenfalls ein Kettenrad 26 auf, um welche gemeinsam eine endlose Antriebskette 27 geschlungen ist. Zwei Umlenkräder 28 gewährleisten dabei, daß die (linke) Drehwelle 4 gegensinnig zu der (rechten) Drehwelle 4′ ange­ trieben wird.
Als elektromotorischer Antrieb dient zum Öffnen und Schließen der Tür ein hinsichtlich seiner Dreh­ richtung umsteuerbarer, elektrischer Getriebemotor 29, der mit einer Auskupplungsvorrichtung 30 ver­ sehen ist. Als solche kann eine Rutschkupplung, eine Klinke oder auch eine Magnetkupplung vorgese­ hen sein, welche ein Öffnen der Tür im Notfall oder bei Stromausfall ermöglichen.
Zwischen den das Türblatt 1, 1′ bildenden Stangen 2 sind in den Bereichen zwischen den Verbindungsgliedern 3 profilierte Stützleisten 31 - siehe Fig. 6 - einge­ setzt, welche entweder aus einem thermoplastischen bzw. duroplastischen Kunststoff oder aus zusammengesetzten Blechprofilen bestehen.
Diese Stützleisten 31 weisen einen I-förmigen Quer­ schnitt auf, dessen Höhe 32 mit dem Durchmesser 33 der Stangen 2 übereinstimmt. Die abgeschrägten Unterseiten 34 der beiden im Querschnitt dreieckförmigen Flansche 35 der Stützleisten 31 berühren (vgl. Fig. 7) die Stangen 2 an ihrem Umfang 36; die Stangen 2 liegen in den durch die Unterseiten 34 gebildeten Längsrinnen 37 der Stützleisten 31.
Finden als Türblatt 1, 1′ Stangen 2 mit größerem Durch­ messer 33 Verwendung, dann sind die Stützleisten 31 - wie Fig. 8 verdeutlicht - aus zwei gleich ausgebil­ deten, mehrfach abgekanteten Blechprofilen 38 (bei­ spielsweise aus Stahlblech) so zusammengesetzt, daß ein I-förmiger Querschnitt entsteht. Zum Zwecke ihres Zusammensetzens weisen die beiden Blechprofile 38 an den Unterseiten 34 Öffnungen 39 auf, die das Anbringen von im Innern der Blechprofile 38 liegenden Schweiß- bzw. Lötstellen 40 gestatten, mit deren Hilfe die Blechprofile 38 miteinander verbunden sind.
  • Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern:  1 Türblatt
     1′ Türblatt
     2 Stangen
     3 Verbindungsglieder
     4 Drehwelle
     4′ Drehwelle
     5 Stirnrad
     5′ Stirnrad
     6 Zähne
     7 Enden
     8 Fahrkorb
     9 Reihe
    10 Reihe
    11 Reihe
    12 Kopfende
    13 Fußende
    14 Bohrungen
    15 Tragrollen
    16 Lagerblock
    17 Führungsrollen
    18 Tragschiene
    19 Führungsschiene
    20 Schultern
    20′ Führungsleisten
    21 Schleifen
    22 Innenwand
    23 Spiralen
    24 Antrieb
    25 Kettenrad
    26 Kettenrad
    27 Antriebskette
    28 Umlenkräder
    29 Getriebemotor
    30 Auskupplungseinrichtung
    31 Stützleisten
    32 Höhe
    33 Durchmesser (von 2)
    34 Unterseiten
    35 Flansche (von 31)
    36 Umfang (von 2)
    37 Längsrinnen (von 31)
    38 Blechprofile
    39 Öffnungen
    40 Schweiß- bzw. Lötstellen

Claims (7)

1. Tür für Fahrkörbe von Aufzügen, mit einem mehrteiligen, zwischen zwei einander gegenüber dem Fahrkorb angeordneten Führungen laufenden Türblatt, welches mittels einer umsteuerbaren Betätigungseinrichtung verschiebbar ist, wobei das Türblatt aus parallel nebeneinander angeordneten Stangen besteht, die mit ihren beiderseitigen Enden in den Führungen laufen und durch wenigstens zwei Reihen von Verbindungsgliedern gelenkig miteinander verbunden sind, und als Betätigungseinrichtung zwei parallel neben den Stangen angeordnete, von einem elektromotorischen Antrieb in Tätigkeit gesetzte Drehwellen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwellen (4, 4′) zwei Stirnräder (5, 5′) tragen, deren Zähne (6) zwischen die Stangen (2) eingreifen.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (2) kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (3) als dünne Laschen mit zwei gleich großen Bohrungen (14) ausgebildet und mittels dieser auf die jeweils aus zwei Stahlrohren bestehenden Stangen (2) aufgesteckt sind.
4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungen eine obere Tragschiene (18) in Gestalt eines mit einem Längsschlitz versehenen Rechteckrohres und eine untere Führungsschiene (19) in Gestalt zweier paralleler Bänder dienen und die Stirnräder (5, 5′) in der Höhe der Tragschiene (18) bzw. der Führungsschiene (19) sitzen.
5. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tragschiene (18) und die untere Führungsschiene (19) seitlich neben dem Fahrkorb (8) zu Schleifen (21) gebogen sind.
6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stangen (2) in an sich bekannter Weise profilierte Stützleisten (31) vorgesehen sind, die einen I-förmigen Querschnitt aufweisen, dessen Höhe (32) mit dem Durchmesser (33) der Stangen (2) übereinstimmt.
7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (31) aus zwei gleich gebildeten Blechprofilen (38) zusammengesetzt sind.
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