DE1431590A1 - Senkrechte Foerdereinrichtung - Google Patents

Senkrechte Foerdereinrichtung

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DE1431590A1
DE1431590A1 DE19651431590 DE1431590A DE1431590A1 DE 1431590 A1 DE1431590 A1 DE 1431590A1 DE 19651431590 DE19651431590 DE 19651431590 DE 1431590 A DE1431590 A DE 1431590A DE 1431590 A1 DE1431590 A1 DE 1431590A1
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Roger Bajulaz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/14Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with endless conveyor chains having load-carrying parts moving vertically, e.g. paternoster lifts also similar transport in which cells are continuously mechanically linked together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

DIPL-ING. DIETER 3ANDER
DR.-ING. MANFRED BONING
PATENTANWÄLTE
BERLIN 33 (DAHLEM) HOTTENWEO 15 TELEFON 761303
Dr. Expl.
459/10907 DE
6. Juli 1965
Pat entanmeldung
des Herrn
Roger BAJULAZ
Senkrechte PSrdereinriühtung
Genthod-Genf (Schweiz)
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine senkrechte
Fördereinrichtung, welche einen Aufbau mit senkrechter Achse und · mindestens eine Tragoberfläche umfass^, welche durch einen Träger ' gebildet ist, auf dem Trägerelemente montiert sind, und welctfe mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung in zyklische Bewegungen angetrieben
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ORIGINAL INSPEOTÜ
wird, wobei sich diese Tragoberfläche bei ihren arbeitsleistenden Verschiebungen in Arbeitsstellung auf der einen Seite des Aufbaues der genannten Fördereinrichtung befindet und bei ihren unproduktiven Verschiebungen in einer versenkten Stellung auf der anderen Seite dieses Aufbaues und welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Betätigungsvorrichtung umfasst, welche am Ende eines produktiven oder unproduktiven Laufes der Tragoberfläche eine Annäherung:. der Trägerelemente gegen den senkrechten Aufbau zu bewirkt, zum Vollzug des üebergangs der genannten Tragoberfläche von ihrer Arbeitsstellung in ihre versenkte Stellung oder umgekehrt, um den für die Ladebühne erforderlichen Verschiebungsraum bei ihrem unproduktiven Lauf gegenüber dem Verschiebungsraum dieser Ladebühne bei ihrem produktiven Lauf zu vermindern.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielsweise eine Ausführungsform und einige Abänderungen der erfindungsgemässen senkrechten Fördereinrichtung.
Fig. 1 zeigt teilweise und im Aufriss eine Einrichtung einer maschinellen Autopark anlage, welche von den -eü~_„ findungsgemässen Fördermitteln Gebrauch macht.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie I-I der
Fig. 1. .-,...·-,■ :J -v>;ν
Fig. 3 ist eine Teilansicht eines Fördermittels
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in Richtung des Pfeiles A der Fig. I gesehen.
Pig. 4 ist eine Teilänsicht eines Fördermittel in Richtung des Pfeiles B der Fig. 1 gesehen.
Fig. 5 ist ein Schnitt gemäss der Linie II-II der
Fig. 4.
Fig. 6 ist ein Schnitt gemäss der Linie III-III
der Fig. 4.
Fig. 7 ist eine schematische Sicht von der Seite des Fördermittels, welche die Kinematik desselben zeigt.
Fig. 8 ist eine Einzelheit im Schnitt, welche die Befestigung eines Trägerelementes auf einer LadebUhne des Fördermittels zeigt.
Fig. 9 ist eine Draufsicht, welche eine Ladebühne des Fördermittels teilweise zeigt, wobei die Trägerelemente sich in versenkter Stellung befinden.
Fig. 10 ist eine Draufsicht, welche eine LadebUhne des Fördermittels teilweise zeigt, wobei die Trägerelemente sich in ihrer Arbeitsstellung befinden.
Fig. 11 zeigt schematisch eine Abänderung der Ausführung der LadebUhne eines Fördermittels.
Fig. 12 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV der
Fig. 11,
Die Fig. IJ, 14 und 15 zeigen schematisch eine
zweite Abänderung der Ausführung einer Ladebühne des Fördermittels, wobei die Trägerelemente desselben sich in verschiedenen Stellungen befinden. .
Fig. l6 ist eine Sicht einer Einzelheit des Förder-
'.mittels. '
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Fig. 17 ist eine Sicht von C der in Fig. 16 gezeichneten Einzelheit.
Fig. l8 zeigt teilweise die Betätigungsvorrichtung de s Fördermi t te1s.
Fig. 19 ist ein Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 2, wobei gewisse Teile weggelassen wurden..
Fig. 20 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 19, wobei gewisse Teile weggelassen wurden.
Fig.' 21 ist eine teilweise Draufsicht der Verschlussplatten und der Tragoberflächen des Fördermittels,
In den nachstehend.gezeigten . . und beschriebenen AusfUhrungsformen und Abänderungen wird der erfindungsgemässe kontinuierliche Aufzug als senkrechtes Fördermittel in einer maschinellen Garageneinrichtung für Automobile verwendet. Diese maschinelle Garageneinrichtung kann von der in der Patentanmeldung Nr. B 64.507'V/^7f beschriebenen Art sein.
Es ist immerhin klar, dass der erfindungsgeraässe Aufzug in anderen maschinellen Garageneinrichtungen oder selbst nur als Lastenaufzug verwendet werden könnte. In der Tat kann die Anwendung der vorliegenden Erfindung, obwohl sie hauptsächlich die Garage von Automobilen betrifft, durch den Fachmann an jede andere Einrichtung angepasst werden, welche eines kontinuierlichen senkrechten Auf ssugs oder eines solchen Fördermittels bedarf.
. Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Aufzug wird durch ■-
zwei wesensgleiche Gesamtanordnungen oder senkrechte Förder-
mittel gebildet, welche einander gegenüber angeordnet sind und synchron angetrieben werden.
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Da diese beiden Gesamtanordnungen oder senkrechten Fördermittel wesensgleich sind, wird nur das eine von ihnen im Einzelnen beschrieben und die entsprechenden Bestandteile dieser beiden Fördermittel werden die gleichen Bezugszahlen tragen.
In der gezeigten AusfUhrungsform sind die beiden sich gegenüberstehenden senkrechten Fördermittel im Innern einer Grube angeordnet und ihrOberer Teil ist ungefähr auf der Höhe des Erdbodens gelegen. Ausserdem schneidet Jedes senkrechte Fördermittel rechtwinklig eine gewisse Zahl, in dem gezeigten Beispiel drei, waagrechte Rollwege. Deshalb stellt die gezeigte AusfUhrungsform des Aufzuges die Anwendung der senkrechten Fördermittel in einer maschinellen Ga-♦rageneinrichtung fUr Automobile von der in der Patentanmeldung Nr. B 64.507 V/37f beschriebenen Art dar. Diese AusfUhrungsform des Aufzuges ist wohl verstanden eine besondere und nicht einschränkende Anwendung der erfindungsgemässen, senkrechten Fördermittel.
Eine jede der beiden gezeigten Anordnungen oder senkrechten Fördermittel umfasst einen Aufbau, eine oder mehrere Tragoberflächen oder Ladebühnen, eine Antriebsvorrichtung und eine Betätigungsvorrichtung.
Der Aufbau eines kontinuierlichen, senkrechten Fördermittels wird in dem gezeigten Beispiel durch zwei zueinander parallel angeordnete FUhrungstangen 1 gebildet, welche ungefähr um eine^ der Breite einer LadebUhne des Förder-
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mittels gleiche. Distanz von einander entfernt sind.
Jede auf sich selbst geschlossene FUhrungsstange 1 bildet einen geschlossenen Kreislauf und umfasst zwei parallele geradlinige Teile, welche sich Über die ganze Höhe des Fördermittel ausdehnen und welche durch zwei End teile 6, 7 in Form eines Halbkreises, das eine am oberen Ende und das andere am unteren Ende der genannten geradlinigen Teile miteinander verbunden sind. In dem gezeigten Beispiel (Fig. 4 bis 6) werden dieseFUhrungsstangen 1 durch Profileisen gebildet, welche im Querschnitt die allgemeine Form eines U aufweisen, dessen eine Schenkel, der Schenkel 2 länger als der andere Schenkel 3 ist. Der Rückenteil 4- der FUhrungsstangen ist nach der Aussenseite des Fördermittels gerichtet, das heisst, dass die Oeffnungen der beiden FUhrungsstangen eines Aufbaues sich gegenüberstehen. Ausserdem ist der grosse Schenkel 2 auf der Rückseite des Fördermittels gelegen, während der kurze Schenkel 3 nach der Vorderseite des Fördermittels, das heisst gegen das Gehäuse des Fördermittels oder den innern Raum gerichtet ist, in welchem sich die Ladebühne desselben während seinen arbeitleistenden Bewegungen verschiebt. Die beiden geradlinigen Teile einer FUhrungsstange sind mit Hilfe von Querstreben 5 unter sich verbunden um die Starrheit der Führung sicherzustellen und jede Formänderung derselben zu verhindern. Es ist zu bemerken, dass diese geradlinigen Teile der FUhrungsstangen entweder aus einem Stück bestehen.oder aus endweise befestigten FUhrungsabschnitten montiert sein können.
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Die Endstücke der Führungsstangen das obere 6 und das untere 7 werden durcii eine Platte 8 gebildet, auf welcher ein äusserer umgebogener Rand 9 befestigt ist. Dieser Rand 9 ist von halb-kreisförmiger Form, erstreckt sich senkrecht zur Oberfläche-der genannten Platte 8 und weist einen Durchmesser auf, welcher der Entfernung entspricht, die die am weitesten entfernten Schenkel 2, 3 von der FUhrungsstange trennt. In dieser Weise bildet dieser Rand 9 eine Verlängerung des Schenkels 3 des vorderen geradlinigen Teiles der Führung · i und des Schenkels 2 des hinteren geradlinigen Teiles der Führung. Diese Endteile bilden somit eine Verlängerung der geradlinigen Teile der Führung um den stetigen Verlauf dieser Führung sicherzustellen. Die Höhe des Randes 9 der Endstücke 6, ißt gleich der Höhe des kurzen Schenkels 3 der geradlinigen Teile der Führung.
Diese Endteile sind auf den entsprechenden Enden der geradlinigen Teile der Führung starr befestigt. Jede Führungsstange ist mit einem oberen Tragebalken 10 und einem un- i teren Tragebalken 11 kraftschlÜssig verbunden, welche in der Nähe des oberen und unteren Endes der Führung und zwischen den beiden geradlinigen Teilen derselben gelegen sind. Diese beiden Tragebalken 10, 11 bilden die Verankerungsorgane des Fördermittels mit dem Gebäude, in welchem es aufgestellt werden soll. Diese Tragebalken 10, 11 verbinden somit die beiden FUhrungsstangen 1" unter sich, welche Bestandteile eines gleichen senkrechten Fördermlttels ausmachen. Diese beiden FUhrungsstangen 1 sind ausserdem durch Querträger 12 unter sich verbunden
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um die Starrheit des ganzen Aufbaues sicherzustellen.
Jede FUhrungsstange 1 umfasst noch eine Vorrichtung zur Regulierung ihrer Länge, das heisst der Höhe des senkrechten Fördermittels. Zu diesem Zweck ist jede FUhrungsstange
I in zwei Teile geteilt,, wobei der eine im Innern des andern gleitet, dessen diesbezügliche Stellung zum Beispiel mit Hilfe einer Schraube festgelegt ist. In der gezeigten Ausfuhrungsform ist der eine der genannten Teile der Führung klein in Bezug auf den andern und die Vorrichtung zur Regulierung be- · findet sich in nächster Nähe des unteren Endstückes 7· In diesem Beispiel setzt -die Reguliersehraube 13 die Entfernung fest, welche einen Querträger 12 von dem unteren Tragebalken
II trennt. Eine Gegenmutter 14 ist vorgesehen um die relativen '· Stellungen der beiden Teile der FUhrungsstange 1 festzulegen, sobald ihre Länge auf den genau gewünschten Wert eingestellt ist. Eine Klemmvorrichtung gestattet gleichfalls die Teile der FUhrungsstange 1 in ihren gewünschten relativen Stellungen festzuhalten. Diese Klemmvorrichtung umfasst in-dem gezeigten Beispiel kleine Platten 15, von denen jede auf den einen und an- , dern der Teile der FUhrungsstange 1 aufgeschraubt ist. '
Der Aufbau eines senkrechten Fördermittels umfasst somit zwei FUhrungsstangen 1, welche geschlossene Bahnen bilden, die zu einander parallel angeordnet sind und sich über die ganze Höhe des genannten Fördermittels erstrecken und durch zwei Tragbalken 10, 11, sowie Querbalken 12 unter sich verbunden sind». '
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5 «t
Dieser Aufbau ist in dem gezeigten Beispiel dazu bestimmt entweder in einem metallischen Ueberbau starr befestigt oder in dem Mauerwerk eines Gebäudes oder einer Konstruktion direkt eingemauert zu werden, in welche dieses Fördermittel eingebaut werden soll.
Eine Art der Verwirklichung der Befestigung dieses Aufbaues, welche als sehr vorteilhaft erscheint, ist die in der Zeichnung gezeigte. In dieser AusfUhrungsform erstreckt sich der obere Tragbalken 10 beiderseits der FUhrungstangen über eine genügende Entfernung hinaus, um den Einbau ihrer " Ende in eine Mauer oder jeden andern Teil der Konstruktion zu gestatten, die das Fördermittel aufnehmen soll. Der Aufbau und damit das ganze Fördermittel ist somit aufgehängt. *FUhrungsorgane dieses Aufbaues sind in jedem Stockwerk der Konstruktion vorgesehen,um diesen Aufbau in einer richtigen Stellung festzuhalten. Immerhin haben diese FUhrungsorgane nicht die Aufgabe den genannten Aufbau zu tragen. Eine solche •Anordnung ist ganz besonders vorteilhaft, de.in sie schliesst ;
alle im allgemeinen erforderlichen Justierungen in jedem Stockwerk aus um die Befestigungsmittel, die mit einem metallischen, mit gewissen Toleranzen ausgeführten'Gerüst kraft-. schlüssig verbunden sind, mit den Stockwerken einer mit anderen Toleranzen ausgeführten Konstruktion aufeinander abzuspielen. Es ist aber selbstverständlich, dass der Tragbalken und seine Einbaustellen genügend starr sein müssen und einen genügenden Widerstand aufweisen um das ganze Fördermittel sowie seine maximale Belastung tragen zu können, wobei den normalen Sicherheitskoeffizienten Rechnung getragen wird, die \
·· 909804/0325 ' .;
für .diese Art von Einrichtungen angewandt werden.
In der gezeigten AusfUhrungsform werden die FUhrungs-· organe durch Deckenträger 16 gebildet, welche einen zwischen die geradlinigen Teile der FUhrungsstangen 1 eingreifenden obe-.i ren Längsträger 17 und einen vor dem vorderen geradlinigen Teil der FUhrungsstange 1 angeordneten unteren Längsträger 18 umfassen. Diese Träger 16 gestatten somit, ohne an den FUhrungsstangen 1 des Fördermittel starr befestigt zu sein, diese zu führen. Diese Träger ruhen auf dem Boden eines jeden Stockwerkes beiderseits des Gehäuses des Transportmittels. Der untere Längs-, träger 18 dieser Träger umfasst zwei bewegliche Abschnitte 19. Diese Abschnitte 19 sind in der Lage um eine Achse 20 zu drehen : und von der in Fig. 1 gezeigten Stellung bis in eine Stellung ; überzugehen, bei der sie Durchgänge in dem unteren Längsträger 18 freimachen. Diese Durchgänge sind dazu bestimmt, den Durchgang der mechanischen Organe zu gestatten, welche bei den ; senkrechten produktiven Bewegungen der Ladebühne diese mit den FUhrungsstangen 1 verbinden. Jeder Abschnitt 19 ist kraftschlüäsig mit einem Hebel 21 verbunden. Alle übereinander gelegenen
• Hebel 21 sind mit Hilfe einer Stange 22 miteinander verbunden.
I.' Ausserdem ist einer dieser Hebel 21 mit dem Kolben einer dop- ;
pelt wirkenden Hebewinde 25 mechanisch verbunden, welche bei
Q seinen Verschiebungen das Drehen der Abschnitte 19 steuert. ■
co . j
co Die Antriebsvorrichtung des senkrechten Fördermittels !
^ umfasst zwei.obere KettenrSder 24, welche in den StUcken der '
ο ■ ·
co oberen Enden 6 der FUhrungsstaugen konzentrisch zur Randleiste " 9 der genannten-Stücke des Endes 6 angelenkt sind. Diese bei- ]
■ - ' ■■ j·.
den Kettenräder 2$G&$$dj 1?9*$9 2& eine gleiche Welle 25 montiert^
4*.
welche sich zwischen den beiden Stücken des Endes 6 des Aufbaues des senkrechten Fördermittels erstreckt.
Diese Antriebsvorrichtung umfasst noch zwei untere Kettenräder 26, welche in ähnlicher Weise wie die Kettenräder 24 in den StUcken des unteren Endes 7 der FUhrungsstangen 1 des Gerüstes angelenkt sind. Diese unteren Kettenräder sind durch eine Motorwelle 27 unter sich verbunden. Diese Motorwelle 27 ist auf einer Seite über das Gerüst hin-
aus verlängert und ist mit Hilfe einer Kupplung 28 mit der " Ausfcrlttswelle 29 eines Rädervorgeleges 30 mechanisch verbunden, welches mit Hilfe eines Elektromotors 31 angetrieben wird. Diesesflädervorgelege 30 und dieser Elektromotor Jl sind auf einem Träger J2 montiert, der mit dem Aufbau des Fördermittels kraftschlüssig verbunden ist.
Endlose Ketten sind zwischen das obere Kettenrad 24 und das untere Kettenrad 26 gespannt, welche Kettenräder : auf die gleiche FUhrungsstange 1 angelenkt sind.
Die Ladebühne des senkrechten Fördermittels umfasst parallel zueinander auf einem Balken 35 aufgestellte Trägerelemente 34. ϊη Arbeitsstellung der Ladebühne, bei den arbeite-· leistenden Bewegungen"erstrecken sich die genannten Trägerelemente 34 praktisch senkrecht zu diesem Balken 35. In der in den Flg. 8,9 und 10 gezeigten Ausf Uhrungsform weisen die Trägerelemente 34 von oben gesehen die allgemeine Form einer
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Zickzacklinie auf. Der Balken 35 wird durch ein U-Eisen gebildet und das eine äussere Ende eines jeden.Trägerelementes; greift durch die Oeffnung des U-Eisens in den genannten Balken 35 ein. Ausserdem ist jedes Trägerelement Jk längs einer senkrechten Achse 36 angelenkt, welche die Räiderder Sehenkel des Balkens 35 verbindet. Alle im Innern des Balkens 35 gelegenen Enden der Trägerelemente Jh sind unter sich mechanisch verbunden. Diese mechanische Verbindung wird durch ein Profileisen 41 gebildet, dessen Querschnitt die allgemeine Form eines U aufweist,.in welches die Enden der Trägerelemen-. te eingreifen. Das Ende eines jeden Trägerelementes 34 wird durch flache Stücke 37 gebildet, welche mit dem oberen und unteren Abschnitt eines jeden Trägerelementes kraftschlüssig verbunden sind und deren freies Ende, das mit einer Durchbohrung 39 mit senkrechter Achse ausgestattet ist, überragt die hintere Stirnseite 38 des Trägerelementes. In die Durchbohrungen 39. eines jeden Trägerelementes 34 eingreifende Achsen 40 sind auf den Schenkeln des Profileisens 4l starr befestigt. Auf diese Weise ist die die Enden eines jeden Trägerelementes trennende Entfernung festgelegt. Diese Entfernung ist gleich derjenigen, welche zwei senkrechte Achsen J>6 trennt längs deren die Trägerelemente gegenüber dem Balken 35 an-· gelenkt sind. Auf diese Weise bleiben die Trägerelemente 34 immer zueinander parallel, welches auch ihre Winkelstellung
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gegenüber dem genannten Balken sein mag.
Zwei der Achsen 40 ragen durch eine in dem Balken 35 angebrachte Oeffnung 42 aus der unteren Seite 43 dieses Balkens 35 heraus. Das freie Ende dieser beiden Achsen 40 ist mit einer Rolle 44 ausgestattet.
Diese Ladebühne kann somit durch einfache Drehung ihrer Trägerelemente von ihrer aktiven Stellung (Fig. 10) in ihre versenkte Stellung Übergehen (Fig. 9).
Die Tragfläche dieser Ladebühne, welche durch die * Trägerelemente 34 und den Balken 35 gebildet ist, ist einerseits mit der Antriebsvorrichtung und andererseits mit dem Gerüst des senkrechten Transportmittels mechanisch verbunden.
In der Tat ist der Balken 35 mit den seitlichen, um eine Achse 47 auf einen Träger 46 angelenkten Stücken 45 kraftschlüssig verbunden. Diese seitlichen Stücke 45 umfassen eine Abstützfläche 48, welche auf einen Anschlag 49 des Trägers 46 anschlägt, wenn sich die Ladebühne in aktiver Stellung befindet. Diese beiderseits desBalkens 35 angeordneten Träger | 46 sind mit Hilfe von Balken 50 unter sich verbunden, von deT nen der eine, der obere Balken, den Anschlag 49 bildet. In ■ dem gezeigten Beispiel (Fig.5) sind diese Träger durch zwei unter sich verbundene Platten gebildet, zwischen welchen das entsprechende seitliche Stück 45 angeordnet ist.
Jeder Träger 46 umfasst noch zwei Lagerzapfen 5I* welche sich senkrecht aus der Ebene der innern Platte des
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Trägers 46 erstrecken. Diese Lagerzapfen 51 bilden gleichzeitig zwei aufeinanderfolgende Achsen oder Bolzen der entsprechenden Kette 33, welche in dieser Weise die Befestigung der Ladebühne an der Antriebsvorrichtung verwirklichen. Ausserden* umfasst das freie Ende eines jeden dieser beiden Lagerzapfen 51 eine Führungsrolle 52. Diese FUhrungsrollen 52 sind im Innern der Kehle der FUhrungsstangen 1 angeordnet. In der gezeigten AusfUhrungsform sind die Lagerzapfen 51 mit Hilfe von Verstärkungen 53* 54 in Form eines U verstärkt um jede Durchbiegung der genannten Lagerzapfen zu vermeiden. Die eine 5^ dieser Verstärkungen -ragt Über den Träger 46 hinaus und bildet eine Strebe deren Ende eine Abstutzrolle 55 trägt, welche mi*t dem grossen Schenkel 2 der geradlinigen Teile -der entsprechenden Führungsstange 1 in Kontakt tritt, aber nicht mit dem kleinen Schenkel 3 dieser FUhrungsstange.
Die Betätigungsvorrichtung des Fördermittels bewirkt den Uebergang der LadebUhne von ihrer aktiven Stellung bis zu ihrer versenkten Stellung. Diese Betätigungsvorrichtung umfasst unter dem Balken 35 starr befestigt, die beiden seitlichen Stücke 45, welche einer Nocken tragenden Welle 57 als Träger und Lager dienen. Diese Nocken tragende Welle trägt zwei Glockennocken 58, 59. deren Profile sich ergänzend sind. Der eine 58 dieser Nocken weist eine Kerbe 60 auf, deren eine Hand parallel zur Nockenwelle 57 ist, während der andere eine leichte Neigung aufweist. Der andere 59 dieser Nocken"um-
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fasst eine Erhöhung 6l, deren eine Seite zur Nockenwelle 57 parallel ist und deren andere Seite eine zu derjenigen der Kerbe 60 entsprechende Neigung aufweist. Der Rand der Kerbe 60 und die Seite der Erhöhung 6l, welche zur Nockenwelle 57 parallelsind, sind in einer gleichen.radialen Ebene zu dieser Welle 57 angeordnet. Ein jeder dieser Nocken 58, 59 ist in der Nähe eines Endes der nockentragenden Welle 57 angeordnet und sein aktives Profil arbeitet mit einer der Laufrollen 44-zusammen. Die Winkelstellung dieser Nocken 58, 59 bestimmt somit in eindeutiger Weise die Winkelstellung der Trägerelemente 34 gegenüber dem Balken 35·
Die nockentragende Welle 57 trägt noch an jedem ihrer äusseren Enden ein Antriebszahnrad 62, welches mit einer von dem oberen Teil der innern Platte des entsprechenden Trägers 46 getragenen Zahnstange 68 im Eingriff steht, In dieser Weise wird die Nockenwelle 57 in Umdrehung angetrieben , wenn die seitlichen Stücke 45 gegenüber den Trägern 46 um ihre Achse 47 drehen, was die Drehung der Trägerelemente 34 gegenüber dem Balken 35 bewirkt.
Diese Antriebswelle umfasst noch einen oberen Nocken 63 und einen unteren Nocken 64, von denen jeder eine Führung 65aufweist, die sich in der Form einer Kehle zeigt. Diese Nokken sind auf den entsprechenden Balken 10 und 11 starr befestigt. Die Kehle 65 dieser Nocken weist die allgemeine Form eines Spiralabschnittes auf, immerhin sind die beiden äusseren Enden dieser Führungen zur Symmetrieachse der FUhrungsstangen
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1 parallel/ das .heisst senkrecht. Das eine 66 dieser äusseren
Enden, das auf der Seite des Gehäuses des Transportmittels gelegene, befindet sich in einer grösseren Entfernung von der
Ebene, welche durch die die Kettenräder 24 und 26 tragenden
Wellen 25 und 27 hindurchgeht, als das andere.
Diese Antriebsvorrichtung umfasst endlich noch eine
auf jedes der seitlichen Stücke 45 angelenkte Rolle 6j, welche
zur Zusammenarbeit mit der Kehle 65 der entsprechenden Nocken
63, 64 bestimmt ist. · .
Die Arbeitsweise des beschriebenen senkrechten For- ! dermittels ist die folgende : j
Fig, 7 zeigt schematisch die Kinematik des senkrech- i
i te,n Pbrdermittels. Nehmen wir an, dass die Ketten 33 mit Hilfe ' des Motors 31 in der Richtung des Pfeiles £ und die Ladebühne ; durch diese Ketten 33 in die Stellung I (Fig. 7) angetrieben ;
ist. Nehmen wir gleichfalls an, dass die Abschnitte 19 der Längstra-
* j
gerl8 der Träger l6 in gehobener Stellung sind, das heisst den / Durchgang der Träger 46 der Ladebühne gestatten. In dieser Stel-
i lung I ist die Ladebühne in ihrer aktiven Stellung und kann eine j Last befördern.. In der Tat erstrecken sich die Trägerelemente j-34 senkrecht aus dem Balken 35 heraus und bestimmen in dieser
Weise eine Tragoberfläche. Ausserdem ruhen die seitlichen StUcke
45 mit ihrer Abstutzfläche 48 auf dem Anschlag 39 der Träger 46. j Diese seitlichen StUcke 45 sincl somit in ihrer durch den Anschlag·
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39 bestimmten Arbeitsstellung festgehalten, sodass in dieser Stellung I der Ladebühne die Tragfläche derselben in horizontaler Lage festgehalten wird. Ueberdies sind die Rollen 52 in der Kehle der FUhrungsstangen 1 festgehalten, während die Rolle 55 durch das von dem Eigengewicht der LadebUhne verursachte Kraftepaar mit dem Schenkel 2 der Führungsstange 1 in Kontakt gehalten wird. Die die Rollen 52 und 55 trennende Entfernung ist genügend um die starken Kräfte aufzunehmen, welche sieh aus dem Gewicht einer auf die Tragfläche gebrachten Last ^ ergeben.
Diese LadebUhne bleibt in dieser Stellung während der ganzen, senkrechten, einem arbeitsleistenden Lauf entsprechenden Bewegung, das heisst während diese LadebUhne in dem Gehäuse des Fordermittels gelegen 1st und eine Last befördern kann.
Während diesem arbeitsleistenden Lauf dieser LadebUhne verschiebt sich diese im Innern eines senkrechten Volumens« welches durch das Produkt der Oberfläche der Lade- ^ bühne in Dienstleistung, von oben gesehen, mal die Höhe des FtSrdermittels, das heisst, die Entfernung, auf welcher diese LadebUhne ihren arbeitverrichtenden Lauf vollführt, bestinmt ist.
Wenn diese LadebUhne die Gesamtheit ihres arbeitsleistenden Laufes, zum Beispiel ihre Auffahrt vollführt hat, kommt sie in der Stellung X der Fig. 7 an.
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Von diesem Augenblick an tritt, wenn die von den Ketten 2J5 immer noch angetriebene Ladebühne fortfährt sich in Richtung des Pfeiles £ au verschieben, die von einem ,jeden der seitlichen Stücke 45 der Ladebühne getragene Rolle 67 in das äussere Ende 66 der Kehle 65 des entsprechenden oberen Nockens 635 ein. Von diesem Augenblick an und bis zu dem Augenblick, in welchem sich die Ladebühne in Stellung II (Fig. 7) befinden wird, wird der Nocken 6j$ eine Verminderung der Entfernung aufzwingen, welche die Ketten 33 von den Rollen 67 trennt. Diese Verminderung dieser Entfernung kann sich nur durch das Drehen der seitliehen Stücke 45 in Richtung des Pfeiles £ um ihre Achse 47 gegenüber den Trägern 46 vollziehen. Während dieser Drehung der seitlichen Stücke 45 werden die Ritzel 62, welche mit den Verzahnungen 68 der Träger 46 im Eingriff sind, In Umdrehung angetrieben,' was 'eine Winkelverschiebung der Nockenwelle 57 bewirkt. Die Grüsse der Winkelverschiebur^ dieser K-.,.-<j?cer&ws^ls 57 ist, beim üebergang der seitliehen Stücke von ihres? in I gezeigten Stellung bis zu ihrer in II gezeigten Stellung imgefllfe·. ^60°. Diese Nockenwelle 57 treibt die Olockennoctcen 58, 59 is* ihre WiElcelverschiebungen an. Bei der Drehung der seitlichen Stück« 4frin Richtung d©s Pfeiles g, bewirkt der Glockennocken 58 dl© Verschiebung der in die Kerbe (Einschnitt) dieses Nockens eingreifeaden Rolle 44 in Richtung des Pfeiles h^ig. 20), Diese Rolle 44 treibt das Profileisen 41 und damit alle hinteren Susseren Enden 38 der Ti8Iigerelemente ^4 (Fig. 8, 9S 10) in ihr-e Verschiebung an, -and bewirkt damit die Drehung derselben gegenüber dem Balken. 55» Diese Trägereleiiiente ^k gehen somit von -ihrer in Fig. 10 gezeigten Stellung bis in ihr© in Fig«, 9 gezeigte Stellung
BAD ORIGINAL
Über. " ■ ■ ,
Der Uebergang der Ladebühne von ihrer Stellung I in ihre Stellung II (Pig. 7) bewirkt das Verschwinden der Tragoberfläche ders-elben durch Annäherung ihrer Trägerelemente gegen das senkrechte Gerüst. Diese Annäherung wird einerseits durch das Zurückschlagen der Trägerelemente und andererseits durch das Schwenken des Balkens 35 gegen die Ketten 33 erreicht In der in Pig. 7 gezeigten Stellung II ist die Ladebühne zum. Verschwinden gebracht, die Rolle 67 verlässt die Kehle 65 des oberen Nockens 63 und die Ladebühne bleibt unter der Wirkung ihrers Eigengewichtes in dieser Stellung. Diese Ladebühne verbleibt in dieser versenkten Stellung während ihrer ganzen 'unproduktiven Verschiebung, das heisst auf der ganzen geradlinigen Länge der hinteren Führungsstange 1.
Während der Verschiebung der Ladebühne von der Stellung I bis in ihre Stellung II, wird der Träger 46 einerseits von den Ketten 33 und andererseits von den Rollen 52 ge- g führt, welche mit der Randleiste 9 der oberen Stücke der Führungsstange 1 zusammenarbeiten. Während dieser Verschiebung ver lässt die Rolle 55 die FUhrungsstange 1, was möglich ist, da diese nicht mit dem Schenkel 3 eier genannten FUhrungs stange 1 in Kontakt tritt.
Während ihrer unproduktiven Verschiebung verschiebt sich die Ladebühne in ihrer versenkten Stellung in ein Volumen, welches bestimmt ist, durch die Oberfläche der Ladebühne in
BADORIOINAL
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versenkter Stellung, von oben ge.sehen, multipliziert mit der Entfernung, auf welcher der unproduktive Lauf der Ladebühne stattfindet. Das Verschiebungsvolumen des unproduktiven Laufes der LadebUhne ist viel geringer als das Verschiebevolumen des produktiven Laufes der LadebUhne. In der Tat ist die Oberfläche der LadebUhne in versenkter Stellung, von oben gesehen, viel geringer als diejenige der LadebUhne in Arbeitsstellung.
Am Ende der unproduktiven Verschiebung der Ladebühne befindet sich diese in ihrer Stellung III,,immer unter der Voraussetzung,.dass sich die Ketten 33 in Richtung des Pfeiles _f verschieben. In dieser Stellung III ist die LadebUhne in gleicher Weise angeordnet wie in Stellung II, immerhin greifen die Rollen 67 der seitlichen Stücke 45 in die Kehle 65 der unteren Nocken 64 ein. Da diese unteren Nocken 64 gegenüber den oberen Nocken 6~5 identisch, aber umgekehrt gerichtet sind, suchen sie während der Verschiebung der LadebUhne von ihrer Stellung III in ihre Stellung IV (Figl 7) die Rollen 67 von den Ketten 33 zu entfernen. Die seitlichen Stücke 45 sind gegenüber den Trägern 46 in der dem.Pfeil £ entgegengesetzten Richtung gedreht, was in der oben beschriebenen Weise die Winkelverschiebung der Nockenwelle 57 in umgekehrter Richtung bis in ihre Ausgangsstellung bewirkt. Bei dieser Verschiebung wird die mit dem Nocken 59 zusammenarbeitende Rolle 44 nach rechts (Fig. 20) verschoben, was in der oben beschriebenen Weise, die Drehung der Trägerelemente 34
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gegenüber dem Balken j55 bewirkt. DieseTrägerelemente sind in dieser Weise wieder in ihre aktive Dienststellung versetzt. In Stellung IV ist die Ladebühne erneut in ihrer aktiven Dienststellung im Innern des Gehäuses des Fördermittels für seinen "produktiven Lauf, welcher zwischen dieser Stellung IV und der Stellung I gelegen ist.
Die Arbeitsweise wurde beschrieben, wenn sich die Ketten 33 in Richtung des Pfeiles f_ verschieben, es ist aber selbstverständlich, dass diese Arbeitsweise in allen Punkten g analog ist, wenn sich die Ketten in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil £ verschieben. Der produktive Lauf der Ladebühne ist immer zwischen den Stellungen I und IV (Fig. 7) inbegriffen und der unproduktive Lauf dieser Ladebühne zwischen den Stellungen XI und III. Zwischen den Stellungen I und IV ist die Ladebühne in aktiver Dienststellung, während sie zwischen den Stellungen II und III in versenkter Stellung ist.
Es ist selbstverständlich, dass zahlreiche Abänderungen möglich sind ohne aus dem Rahmen der vorliegenden · | Erfindung herauszutreten, Es ist besonders möglich einen Auf-• zug zu verwirklichen (Fig. 1, 2) der aus zwei senkrechten, einander gegenüber angeordneten Fördermitteln gebildet ist. In diesem Falle werden die beiden senkrechten Fördermittel mit Hilfe eines einzigen Elektromotors synchron angetrieben.
Der Antrieb der Fördermittel kann auch mit Hilfe eines verschiedenen Motors eines jeden für sich angetrieben werden, wenn man zwischen den beiden Fördermitteln eine Syn-
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44/ ee
chronisationsvorrichtung vorsieht.
Ein senkrechtes Fördermittel kann mehr als eine LadebUhne umfassen. In der Tat kann man zwei Ladebühnen vorsehen, welche durch die gleichen Ketten angetrieben werden und zum Beispiel derart an den Ketten befestigt sind, dass wenn eine der Ladebühnen in Stellung I (Fig. 7) ist, die an-· dere sich in Stellung III befindet. Man kann auch mehrere, gleichmässig längs der Ketten 33 verteilte Ladebühnen vorsehen.
Die Form der Trägerelemente 34 könnte gleichfalls verschieden sein. Die Fig. 13 bis 15 zeigen Trägerelemente 34 welche die Zick-Zack-form aufweisen, in verschiedenen Stellungen bis spitzwinklig gegenüber dem Balken 35·
Bei der In den Fig„ 11 und 12 gezeigten Abänderung sind die Trägerelement© 34 dur^h J-&/gen gebildet, deren Durchschnitt veränderlich ist. In der Tat weisen diese U-Eisen an ihrer mit dem Balken 35 verbundenen G* "\-ndf lache einen grösseren Durchschnitt- auf als an ihrem freien Ends, In dieser Weise ftSg-'.:i sich diese Trägerelemente in zurückgeschlagener Stellung die einen in die andern. Diese sind in der Tat.in zurückgeschlagener Stellung gegenseitig verschoben, was ihr Ineinanderfügen gestattet.
In einer nicht gezeigten Abänderung könnten die Trägerelemente 34 nicht längs senkrechten Achsen., sondern längs horizontalen Achsen auf den Balken 35 angelenkt sein= In einer solchen Abänderung wären die Trggerelemente in einer
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senkrechten Ebene verschiebbar um von ihrer Arbeitsstellung in ihre versenkte Stellung Überzugehen. Die Betätigungsvorrichtung würde demgemäss abgeändert.
Die Fig. 19 und 20 zeigen teilweise eine Verschliessvorrichtung, welche das Gehäuse des Aufzuges zu verschliessen gestattet, wenn dieser an einer Haltestelle ist und eine seiner Ladebühnen in Stellung I angehalten ist. (Flg. ■?)· In der Tat ist diese Stellung I (Fig. 7) der Ladebühne, diejenige, bei welcher diese Ladebühne eine Last aufnimmt, die transportiert g werden soll. In dieser Stellung I ist die Ladebühne in der Tat ungefähr auf der Höhe des Erdbodens gelegen. Bei verschiedenen Verwirklichungen ist es wichtig eine Ver'schliessvorrichtung zum Verschliessen des Gehäuses des Aufzuges vorzusehen, wenn eine Ladebühne desselben in dieser Stellung I angehalten 1st, damit die Arbeitsvorgänge beim Laden einer Ladebühne ohne Gefahr für den Bedienungsmann oder Benutzer durchgeführt werden können.
Diese Verschliessvorrichtung umfasst einerseits
Banketten, welche zum Bedecken des Gerüstes des oder der den t Aufzug bildenden Fördermittel bestimmt sind, und andererseits Platten, welche das eigentliche Gehäuse des Aufzuges verschliessen, das heisst den Raum, in dessen Innerem sich die eine oder mehrere Ladebühnen des einen oder der mehreren senkrechten Fördermittel bewegen.
Die nachstehend gezeigte und beschriebene Verschliess-. vorrichtung ist zum Verschliessen des Gehäuses eines durch zwei
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senkrechte., einander gegenüber angeordnete Fördermittel gebildeten Aufzuges vorgesehen, wie ein solcher zum Beispiel in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird.
In Dienststellung, wenn die eine der Ladebühnen eines jeden der senkrechten Fördermittel in einer oberen Stellung I .(Fig. 7) angehalten ist, verschliessen die Platten den Raum der einerseits zwischen den Trägerelementen der Tragoberflächen der genannten Ladebühnen inbegriffen ist und andererseits den Raum, der zwischen diesen beiden sich gegenüberstehenden Tragoberflächen inbegriffen ist. Immer in dieser Dienststellung verschliessen die Banketten eine jede derselben den ,einen der Räume, welcher zwischen dem Rand des Einschnittes, in dessen Innern der Aufzug gelegen ist, und dem Balken der Tragoberfläche des entsprechenden senkrechten Fördermittels inbegriffen ist. '
In der gezeigten AusfUhrungsform der Verschliessvorrichtung werden die Banketten, zwei an ihrer Zahl, eine jede von zwei gegenseitig längs einer Achse ?0 angelenkten Elementen 68, 69 gebildet. Das Element 68 ist ausserdem durch sein freies Ende auf einen, in das Gebäude eingemauerten Rahmen 71 angelenkt, während das freie Ende des Elementes 69 dafür angepasst ist, .auf dem Balken 35 der Ladebühne eines senkrechten Transportmittels zu ruhen/-wenn diese in Stellung I (Fig. 7) . angehalten ist.- Diese Bankette bedeckt somit das ganze Gerüst des senkrechten Transportmittels." Einehydraulische Hebewinde
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72 verbindet das Element 68 der Bankette mit dem Balken 10 des Gerüstes des- senkrechten Transportmittels und gestattet die Bankette von ihrer Dienststellung A (Fig. 20) bis in ihre gehobene Stellung B (Fig. 20) zu verschieben, bei welcher sie ausserhalb der Bahn der Ladebühnen des Transportmittels gelegen ist.
Die Platten oder Verschliessmatten sind in dem gezeigten Beispiel ebenfalls zwei und eine jede umfasst eine mittlere, volle Oberfläche 735 und eine seitliche Oberfläche 74, welche Aussparungen 75 in einer den Trägerelementen 34 der Ladebühne eines Fördermittels entsprechenden Form aufweist. Diese mittlere Oberfläche 73 und diese seitliche Oberfläche 74 sind beide aus durch Rippen oder tragenden Unterbaustrukturen verstärkten Riffelblechen verwirklicht. Diese beiden Oberflächen 7> und 74 sind in dem gezeigten Beispiel unter sich kraftschlüssig verbunden und bilden einen zum Verschliessen der Hälfte des Raumes, in dessen Innerem sich die Ladebühnen der beiden einander gegenüberstehenden Fördermittel verschieben, angepassten Bot den. Es ist noch zu bemerken, dass auf Qrund der geringen Länge der Trägerelemente 34 die hohlen Teile 75 der seitlichen Oberfläche 74 nur einen geringen Teil derselben darstellen. Diese beiden Oberflächen 7j$ und 74 sind durch Vermittlung von kleinen Bögen 77 auf· einem Schlitten montiert. In dem gezeigten Beispiel umfasst der Schlitten drei Laufrollenpaare. 78, welche
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auf einem von Profileisen J6 gebildeten Rahmen rollen. Die - .·". Laufrollen 78 greifen in die seitlichen Führungen 79 ein, welche sich parallel zum Balken ]55 der Ladebühne eines Fördermittels erstrecken und auf dem Gerüst desselben befestigt sind. Die kleinen Bogen 77 sind einerseits auf den Schlitten und andererseits auf die Oberflächen 75* 7 4· angelenkt, sodass diese Oberflächen senkrecht parallel zu sich selbst gegenüber dem Schlitten verschoben werden können. Dieser Schlitten umfasst noch zur Aufnahme der Oberflächen 73* 7^ bestimmte Anschläge 8l, wenn diese Oberflächen sich in Ruhestellung befinden.
Diese Verschliessvorrichtung umfasst noch eine Betatigungsvorrichtung des Schlittens bei seinen Verschiebun» gen zwischen einer aktiven Stellung , bei welcher er sich in dem Gehäuse des Fördermittels befindet und einer Ruhestellung, bei welcher er sich seitlich ausserhalb dieses Gehäuses befindet. In dem gezeigten Beispiel umfasst diese Betätigungsvorrichtung eine . doppelt wirkende, hydraulische Hebewinde 80, welche durch Vermittlung einer Kettenverbindung mit dem Schlitten verbunden ist.
Die seitliche Oberfläche 7^ umfasst noch an einem seiner Enden eine zur Zusammenarbeit mit einer Führung 83 bestimmte Rolle 82, wobei diese Führung 83 durch ein senkrechtes und mit dem Gebäude oder dem Gerüst des Fördermittels
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kraftschlUssig verbundenes U-Eisen gebildet ist, dessen eine Schenkel verlängert ist um einen Anschlag 84 zu bilden.
Die Arbeitsweise dieser Verschliessmatten oder Verschliessplatten ist die folgende :
In Ruhestellung befinden sich die Oberflächen 73, 74 in heruntergesenkter Stellung und ruhen auf den Anschlägen 8l des Schlittens. Der Schlitten befindet sich in zurückgezogener Stellung ausserhalb des Gehäuses des Fördermittels.
Der Uebergang der Verschliessmatte in Dienststellung wird durch die Betätigungsvorrichtung bewirkt, welche den Schlitten in Richtung des Pfeiles j3 verschiebt. Wenn der Schlitten bei der in Fig. 19 gezeigten Stellung angekommen ist, sind die Oberflächen 73 und 74 auf ihre Dienststellungen senkrecht ausgerichtet. Die Rolle 82 tritt mit dem Anschlag 84 in Kontakt und hält somit diese Oberflächen in dieser Stellung. Die Betätigungsvorrichtung fährt fort den Schlitten in Richtung des Pfeiles £ zu verschieben, was durch Vermittlung der kleinen Bögen 77 dessen senkrechte Verschiebung in Richtung der ' Ladebühne des Fördermittels zur Folge hat. Wenn der Schlitten am Ende seines Vorwärtslaufes ankommt, befinden sich die Oberflächen 73 und 74 wenig über einer Ebene, welche die obere Oberfläche der Trägerelemente der Ladebühne einschliesst.
Der Rückzug der Verschliessmatte vollzieht sich in analoger Weise durch Zurückverschieben des Schlittens.
Es ist zu bemerken, dass alle erfindungsgemässen
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Bestandteile des Fördermittels sich unter dem Scheitelpunkt, der Bahn des Balkens 35 der Ladebühne bei ihrer Halbdrehung . am oberen äusseren Ende des Gerüstes befinden. In dieser Weise · sind die oberen Bestandteile des Fördermittels praktisch auf " der gleichen Höhe angeordnet wie die Tragoberfläche der Ladebühne, wenn diese in ihre obere Endstellung des produktiven . Laufes versetzt ist.
Es ist noch eine sehr wichtige Tatsache zu bemerken: \ Das Versenken der Ladebühne vollzieht sich durch eine Verminderung des von dieser Ladebühne eingenommenen Volumens. Diese- i Verminderung des von der Ladebühne eingenommenen Volumens wird durch die mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung bewirkte mecha- '. nische Verschiebung der Bestandteile dieser Ladebühne.gegenüber anderen Bestandteilen derselben erreicht.
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Claims (1)

  1. DININ. DIETER JANDER 45Q/inqn7 T)P ' fi mti
    DIt-ING.MANFRED BÖNING .. W/iuyOi DE b.Juli
    PATENTANWÄLTE ^4.+ η Λ
    BERLIN 33 (DAHLEM) Patentanmeldung ._
    HOTTCNWEG 15 &e3 Herrn Roger BAJULAZ, Genthoa-Genf
    TIiEFON η«03 (Schweiz)
    patentansprueche ~
    *" ι . · ——»«—— ' * * I
    iy Senkrechte Fördereinrichtung, welche einen Aufbau mit senkrechter Achse und mindestens eine Tragoberfläche umfasst, die durch einen Träger gebildet ist, auf dem Trägerelemente festgemacht sind und die mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung in zyklische Bewegungen angetrieben wird, .wobei sich diese Tragoberfläche in Arbeitsstellung auf der einen Seite des Gerüstes des Aufzuges befindet und bei ihren , unproduktiven Verschiebungen in einer versenkten Stellung auf der andern Seite des Gerüstes und welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Betätigungsvorrichtung (57-61)" umfasst, welche am Ende eines arbeitverrichtenden oder eines unproduktiven Laufes der Tragoberfläche eine Annäherung der Trilg*r»lerai»nt· (34) in Richtung des senkrechten Gerüstes
    bewirkt um dtn Uebtrgang der TragoberflXche von ihrer Arbeitsstellung in ihre versenkte Stellung oder umgekehrt zu vollziehen, um den für die Ladebühne erforderlichen Ver- | aehiebungsraura bei ihrem unproduktiven Lauf gegenüber dem Verschiebungaraum dieser Ladebühne bei ihrem arbeitverrichtenden Lauf zu verringern.
    2. Fördereinrichtung gemäss Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass .die Betätigungsvorrichtung das Drehen der
    Trttgerelemente (34) der Ladebühne beim Uebergang derselben von ihrer Arbeitsstellung in ihre versenkte Stellung und umgekehrt bewirkt·
    ' ,» .009804/0325
    1431690
    3. Fördereinrichtung geraäss den Patentansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (34) gegenüber ihrem Träger (35) längs einer horizontalen Achse angelenkt sind.
    4. Fördereinrichtung gemäss den Patentansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass alle Trägerelemente (34) einer gleichen Trägoberfläche miteinander kraftschlUssig verbunden sind. ·
    5. Fördereinrichtung gemäss den Patentansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemerite (34), ein jedes einzeln, gegenüber ihrem Trägsr (35) längs senkrechten Achsen angelenkt sind»
    β. Fördereinrichtung geralas den Patentansprüchen -X und 5 dadurch gekennzeichnet, dass alls Trgg€-r©l©Btiit® (34) einer gleichen jajLfe®is&&s&der M§<mmlm%& verbunden sind.
    7® Fördereinrichtung gemüse Patentanspruch i dadurch I
    net, dass sein Ocü^laft aufgehÄngt i&&e ^ss h#?:it3t, entweder an dem Gebäude oder an des3 Einrichtung, ία dieser Aufzug aufgestellt werden bq11s aur^ in der unmittelbaren Nähe seines oberen. Teiles festgemacht wird«
    8* Fördereinrichtung gemäss den Patentansprüchen 1 und 7 dadurch gekennzeichnet, dass sie Fülirungsorgane (ΐβ) umfasst^ weiche - · die Stellung des Gerüstes längs swei, unter sich und rechtwinkligen Achsen bestimmen.
    9« Fördereinriohfcung ieirääss" Patentanspruch 1, dadurch
    BAD ORIGINAL 9098Q4/Q328 '. ·"■■-.
    net, dass ihr Gerüst zwei Führungen (l) umfasst, deren Jede eine geschlossene Kreisbahn bildet, und die in parallelen, sich senkrecht erstreckenden Ebenen angeordnet sind.
    10. Fördereinrichtung gemäss den Patentansprüchen 1, 2, 5, 6 und
    9 dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung Nocken (63, 64) umfasst, von denen ein jeder auf einem oberen oder unteren Ende der Führungen i des Gerüstes starr befestigt ist.
    11. Fördereinrichtung gemäss den Patentansprüchen 1, 2, 5, 6, 9 und 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrich-
    tung noch Laufrollen (67) umfasst, welche auf jeder Ladebühne festgemacht und dazu bestimmt sind, mit den Nocken (63, 64) zusammenzuarbeiten, wofcH diese Laufrollen (67) mit einer Welle (57) mechanisch verbunden sind, um diese in Umdrehung anzutreiben.
    12. Fördereinrichtung gemäss den Patentansprüchen 1, 2, 5* 6> jfc
    10 und 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (63, 64) | ein jeder von ihnen, eine Kehle (65) umfasst, welche zur Führung der Laufrolle (67) bestimmt ist, und dadurch, dass diese Kehle (65) die allgemeine Form eines Spiralenabschnittes aufweist.
    .Ij5. Fördereinrichtung gemäss den Patentansprüchen 1, Zt 5, 6; *φ·, 10, 11 und 12 dadurch gekennzeichnet, dass eine Annäherung der Laufrollen (67) gegen das Gerüst die Umdrehung der Welle (57 ) in einer Richtung bewirkt, während das Sichentfernen dieser Laufrollen (67) von dem Gerüst die Umdrehung dieser
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    _ je. ■
    Welle (57) in entgegengesetzter Richtung bewirkt.
    14. Fördereinrichtung gemäss den Patentansprüchen 1, 2, 5, 6, 9, 10, 11, 12 und IJ dadurch gekennzeichnet, dass diese Welle (57) Nocken (58, 59) umfasst, von denen ein Jeder mit einer
    . Laufrolle (44) zusammenarbeitet, die mit allen Trägerelemen- ' ten (34) einer LadebUhne mechanisch verbunden ist.
    15. Fördereinrichtung gemSss den Patentansprüchen 1, 2, 5, 6, 9, 10, 11, 12, 15 und 14 dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Umdrehung der Nocken (58, 59) bewirkte Verschiebung der Laufrollen (44) das Schwenken der Tragerelemente (34) gegenüber ihrem.Träger (55) bewirkt. .
    16. Fördereinrichtung gemäss Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass alle mechanischen Bestandteile unter einer horizontalen Ebene gelegen sind, welche durch die Tragoberf!Sehe der LadebUhne hindurchgeht, wenn diese sich in der oberen Endstel- - lung dee arbeitverrichtenden Laufes befindet.
    17· Fördereinrichtung gemäss Patentanspruch 1 dadurch gekennzeich-. net, dass der durch die Ladebühne in Arbeitsstellung eingenommene Rauminhalt grosser ale der durch diese LadebUhne eingenommene Rauminhalt ist, wenn eic eich in versenkter Stellung befindet. "-."·■
    18· Fördereinrichtung gemKse den Patentansprüchen 1 und 17 dadurch gekennseiohnet, dass die'Betätigungsvorrichtung die Vermindert rung des von der Ladebühne «ingenommenen Rauminhaltes durch .
    mechanisch« Verschiebung gewleier Beetandteile (34) dieser
    . Ladebühne gegenüber anderen Elementen derselben bewirkt.
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    SS
    19. Fördereinrichtung gemäss Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei, zu ihrem Gerüst symmetrisch angeordnete Ladebühnen umfasst.
    Roger BAJULAZ
    der Vertreter :
    DIPL-IHS. DIETER JMG)ER DR.-ING. U r:ED 8UNiHG
    PATENUuY/Aiii
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