DE3823585A1 - Mechanische parkanlage - Google Patents
Mechanische parkanlageInfo
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- E04H6/08—Garages for many vehicles
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- E04H6/34—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only characterised by use of movable platforms
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Description
Die Erfindung betrifft eine mechanische Parkanlage mit Paletten
für Fahrzeuge, die mit mindestens einer Antriebsvorrichtung
zusammenarbeiten und zwischen der Ein- und der Ausfahrt der
Parkanlage bewegbar sind.
Parkanlagen dieser Art sind bekannt und bestehen im wesentlichen
aus verfahrbaren Plattformen, auf denen ein oder mehrere
Fahrzeuge abgestellt werden können. Die Plattformen sind
innerhalb des Parkplatzes bzw. Parkhauses längs- bzw. quer
verschiebbar. Dadurch ist es möglich, die Fläche des Parkplatzes
effektiver zu nutzen. Die Paletten können auf dem Boden oder
auf Schienen abrollen bzw. verfahren. Ein wesentlicher Nachteil
herkömmlicher Parkanlagen besteht darin, daß beim Übergang
von einer Parkplatzfläche auf die andere viel Zeit benötigt
wird, da die Übergänge zwischen den Parkflächen relativ schmal
sind, so daß mit den auf den Paletten befindlichen Fahrzeugen
äußerst vorsichtig verfahren werden muß.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Parkanlage der eingangs genannten
Art ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden,
daß das Besetzen eines freien Platzes bzw. das Ausfahren aus
einem Parkplatz äußerst schnell erfolgen kann und daß die
Fläche der Parkanlage maximal genutzt wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Antriebsvorrichtung aus mindestens zwei etwa parallel
zueinander verlaufenden Stelleinrichtungen, durch welche die
Paletten längs bzw. quer zur Parkanlage bewegbar sind, und
mindestens zwei mit den einander zugewandten Enden der
Stelleinrichtungen zusammenarbeitenden Transportvorrichtung
besteht, durch welche die Paletten von der einen
Stelleinrichtung zu der anderen beförderbar sind.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht
ist, wenn die die Parkfläche abdeckenden Paletten auf dem
Parkplatz so verschiebbar sind, daß die Bewegung einer Palette
von einer bestimmten Stelle des Parkplatzes zu einer anderen
äußerst schnell und reibungslos erfolgen kann. In der
einfachsten Ausführungsform der Erfindung ist es daher möglich,
die Palettenbewegungen entlang eines Rechteckes ausüben zu
lassen, und zwar in beiden Richtungen, wobei die Änderung
der Bewegungsrichtung der Paletten durch den Wechsel der
jeweiligen Antriebsvorrichtungen erfolgen kann.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Bei einer Parkanlage mit einem etwa rechteckförmigen Grundriß,
auf deren Boden die Paletten abrollen, ist es zweckmäßig,
wenn die Stelleinrichtungen aus Hin- und Herbewegungen
ausübenden Stellkörpern bestehen, die mit den Paletten taktweise
derart zusammenarbeiten, daß sie bei Hinbewegungen mit den
Paletten in Eingriff stehen, während sie bei Herbewegungen
die Paletten freigeben. Der Leitgedanke dieser Ausführungsform
der Erfindung besteht also darin, die Paletten diskontinuierlich
zu bewegen, wobei es zweckmäßig ist, bei jedem Schritt die
Paletten um ihre Breite bzw. Länge zu versetzen. Hierbei ist
es zweckmäßig, wenn die Stellkörper gestreckte und in
Bewegungsrichtung der Paletten sich erstreckende Hohlkörper,
z.B. Hohlprofilabschnitte, sind, die durch eine
Antriebsvorrichtung hin und her bewegbar sind. Hierbei können
diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß die Hohlkörper
unterhalb der Paletten angeordnet sind und Mitnehmer besitzen,
die bei Hinbewegungen aus den Hohlkörpern herausfahren und
mit den zugeordneten Paletten in Eingriff stehen, während
sie bei Herbewegungen eingefahren sind und mit den Paletten
nicht in Eingriff stehen.
Arbeiten die Mitnehmer mit innerhalb der Stelleinrichtungen
bewegbaren Stangen zusammen und werden sie von diesen gesteuert,
dann ist es zweckmäßig, wenn die den Paletten zugekehrten
Seiten der Hohlkörper Durchbrüche für die Mitnehmer besitzen.
Dabei können die Mitnehmer innerhalb der Stelleinrichtungen
schwenkbar gelagerte Hebel sein, deren wirksame bzw. unwirksame
Arbeitspositionen von der Lage der Stangen innerhalb der
Stelleinrichtungen abhängig sind. Im Rahmen dieses
Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, wenn die Hebel
abgewinkelt sind, die Stangen umgreifen und zu den Stangen
gerichtete sowie parallel zu den Schwenkachsen verlaufende
Führungsbolzen besitzen, die in Steuerkurven der Stangen geführt
sind. Die Steuerkurven können jeweils einen etwa waagerechten
und einen an diesen sich anschließenden schrägen Abschnitt
besitzen. Insgesamt gesehen, erhält man eine Steuereinrichtung,
die unterhalb einer Reihe von Paletten hin- und herbewegbar
ist; die bei Hinbewegungen mit den Paletten in Eingriff steht
und diese somit befördert, während sie bei Herbewegungen mit
den Paletten nicht wirksam zusammenarbeiten, da die Mitnehmer
eingefahren sind und keine Kraft auf die Paletten ausüben.
Der Vorteil solcher Stelleinrichtungen besteht insbesondere
darin, daß sie aus sehr einfachen mechanischen Bauteilen
bestehen, die keinem Verschleiß unterliegen, so daß
wiederkehrende Kontrollen kaum erforderlich sind.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die
Transporteinrichtung aus einem endlosen Förderband, z.B. Seil,
Kette oder dgl., mit Mitnehmern besteht, die mit den auf dem
Förderband angeordneten Paletten zusammenarbeitet. Hierbei
können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß die Mitnehmer
sich quer zur Bewegungsrichtung des endlosen Bandes erstrecken
und Rollen besitzen, auf denen die Paletten verstellbar sind.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die Höhe der Mitnehmer bzw. der Stelleinrichtung
so bemessen ist, daß die Stelleinrichtung zwischen zwei
Mitnehmer eingefahren werden kann, ohne das Förderband zu
berühren. Durch diese Maßnahmen der Erfindung ist erreichbar,
daß nicht nur das Verschieben der Paletten auf der
Transporteinrichtung, sondern auch die Überführung der Paletten
vor der einen Transporteinrichtung auf die andere problemlos
erfolgen kann. Greift nämlich die Stelleinrichtung bis in
das Förderband hinein, dann kann es mit seinem Ende, das einen
ein- und ausfahrbaren Mitnehmer besitzt, eine auf dem Förderband
befindliche Palette greifen und diese von dem Förderband
herunterziehen. Besitzt die Transporteinrichtung ein Treibrad
und ein angetriebenes Rad, dann ist es zweckmäßig, wenn der
Abstand der Wellen der Räder voneinander größer ist als der
Abstand zweier benachbarter und in entgegengesetzter Richtung
bewegbarer Palettenreihe ist. Im Rahmen dieser Ausführungsform
der Erfindung ist es besonders zweckmäßig, wenn die in einer
Richtung bewegbaren Paletten dicht nebeneinander angeordnet
sind und wenn zwei benachbarte Reihen von in entgegengesetzten
Richtung sich bewegenden Paletten abstandsfrei zueinander
angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, die gesamte Fläche
der Parkanlage bzw. des Parkplatzes mit Paletten abzudecken,
die problemlos verstellbar sind, so daß die effektive Fläche
des Parkplatzes optimal genutzt werden kann. Hierbei können
diese Reihen von Paletten in einer Ebene genauso wie in zwei
Ebenen gelagert sein.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung
schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Grundriß sowie eine Stirnansicht eines
abgedeckten Parkplatzes,
Fig. 2 einen weiteren Parkplatz in Stirnansicht, wobei
die Paletten in zwei Ebenen angeordnet sind,
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Parkplatz in Richtung
des Pfeiles III,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines abgedeckten Parkplatzes,
wobei die Paletten in einer Ebene angeordnet sind,
Fig. 5 den in Fig. 2 dargestellten Parkplatz in Richtung
des Pfeiles V,
Fig. 6 einen Teil einer Stelleinrichtung und
Fig. 7 eine Transporteinrichtung.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Parkanlagen, allgemein
können es Großgaragen, Garagen, Tiefgaragen oder sonstige
Parkplätze sein, besitzen eine Vielzahl von Paletten 10 bis
18 für Fahrzeuge, die mit mehreren Antriebsvorrichtungen
zusammenarbeiten und zwischen der Ein- und der Ausfahrt 20
der Parkanlage bewegbar sind. Die Antriebsvorrichtungen sind
in den Fig. 6 und 7 näher dargestellt. Die Böden der Parkanlagen
haben einen im wesentlichen rechteckförmigen Grundriß, auf
denen die Paletten 10 bis 18 abrollen können. Das Einparken
eines Fahrzeuges 25 erfolgt allgemein folgendermaßen: Das
Fahrzeug 25 fährt durch die Einfahrt und gelangt auf die Palette
10. Die Paletten 10 bis 18 können sich sowohl im Uhrzeigersinn
als auch in entgegengesetzter Richtung bewegen. Hat nun das
Fahrzeug 25 eine ordnungsgemäße Stellung auf der Palette 10
eingenommen, dann können sich die Paletten 10 bis 18 in Richtung
der schwarzen Pfeile 27 bewegen, und zwar taktweise. Wird
die Palette 10 in Fig. 1 nach rechts bewegt, dann nimmt das
auf der Palette 13 geparkte Fahrzeug die Position 14 ein und
wird von einer Transporteinrichtung 30 in die Position 15
versetzt. Von dort aus wird es mittels einer anderen
Stelleinrichtung auf die Höhe der zweiten Reihe der Paletten
16 und 17 verstellt. Im gleichen Schritt und Takt werden auch
die Paletten 16 und 17 nach links bewegt, bis sie auf die
Transporteinrichtung 30′ gelangen und in gleicher Weise
die Position der Paletten 11 bis 13 einnehmen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Paletten in
entgegengesetzter Richtung zu bewegen. Bei einer Parkgarage,
bei der bis auf die Plätze 14 und 18 alle Stellplätze belegt
sind, ergeben sich im einzelnen folgende Bewegungsabläufe:
der Pkw 25 fährt auf die Palette 10 und wird abgestellt. Der
Fahrer verläßt den Wagen sowie das Parkhaus und betätigt einen
Schaltknopf. Daraufhin schließt sich das Garagentor, und die
beiden Umschließungswände der Garage öffnen sich. Beide
Stelleinrichtungen (mit eingefahrenen Mitnehmern und
Sicherungsmitteln) der beiden Palettenreihen fahren
gleichzeitig aus und unterfahren die Paletten 10 und 15. Die
jeweils am Ende der Stellkörper 52 befindlichen Mitnehmer
fahren aus, erfassen die Paletten 10 und 13 und bewegen beide
in Richtung der schwarzen Pfeile, d.h. auf die Stelle, wo
sich die Palette 11 bzw. 14 befindet. Durch die Bewegung
wird der zwischen der Palette 10 und der Palette 11 vorhandene
Spalt, der etwa 26 cm beträgt, auf Null reduziert. Gleichzeitig
wird ein gleichgroßer Spalt bzw. Abstand zwischen der Palette
13 und der vorhergehenden Palette hergestellt. Nach einem
Stellkörperhub von ca. 26 cm schiebt die angetriebene Palette
10 alle weiteren Paletten 11, 12 usw. vor sich her. In gleicher
Weise wird die Palettenbahn betätigt. Damit die vor der Palette
13 angeordnete Palette bei Hubende nicht unkontrolliert
weiterrollt und den erforderlichen Abstand zur
Transporteinrichtung 30 einschränkt, wird durch die
Kurvensteuerung bereits nach einem Hub von 26 cm das
Sicherungsmittel 72 ausgefahren. Die Stellplätze 14 und 18
sind jetzt besetzt. Die Stelleinrichtungen fahren nun einen
halben Hub mit eingefahrenen Mitnehmern und Sicherungsmitteln
zurück und ermöglichen das Verfahren der Transporteinrichtungen
30 und 30′ um einen Takt. Ein Umlauf ist abgeschlossen. Die
Palette 17 liegt auf Platz 10. Die Umschließungswände
schließen und das Tor öffnet sich, wenn der gewünschte
Wagen auf der vorgesehene Palette steht.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Parkanlage unterscheidet
sich von der in Fig. 1 dargestellten Parkanlage dadurch, daß
die Paletten, haben sie das Ende der Palettenreihe erreicht,
nicht horizontal, sondern vertikal bewegt werden, und zwar
mittels jeweils einer Transporteinrichtungen 31 und 31′. Die
Transporteinrichtungen 31 und 31′ sind in Art einer Hebebühne
bzw. eines Paternosters ausgebildet und können sich in Richtung
des Doppelpfeiles 32, 32′ hin- und herbewegen. Auch in diesem
Falle nimmt die Palette 13 die Position 15 ein, indem sie
auf die Hebebühne 31 versetzt wird. Danach wird diese Palette
um eine Etage höher in Richtung des Pfeiles 32 nach oben
fortbewegt, bis sie die Ebene der zweiten Reihe erreicht hat.
Daraufhin wird die Palette (Fig. 2) nach links bewegt und
nimmt die Position 13′ ein. Gleichzeitig wird auch die in
Fig. 2 mit 17 bezeichnete Palette nach links versetzt, und
zwar auf die Transporteinrichtung 31′, die mit der
Transporteinrichtung 31 synchron zusammenarbeitet, so daß
das Fahrzeug 40 auf die Palette 10 gelangt. Auch in diesem
Falle können zwei Bewegungsrichtungen gewählt werden, d.h.
die auf der unteren Ebene gelagerten Palette können sich sowohl
nach rechts als auch nach links bewegen, während die oberen
Paletten sich nach links bzw. rechts bewegen können. Die Fig.
4 und 5 zeigen, daß die Paletten 10 bis 17 im Unterschied
zu den Fig. 1 und 2 auch in ihren Längsrichtungen bewegbar
sind. An den Enden der Palettenreihen befinden sich die
Transporteinrichtungen 30 und 30′, durch die die Paletten
von der einen auf die andere Reihe versetzt werden können.
Auch in diesem Falle ist es möglich, die Paletten im
Uhrzeigersinn bzw. in entgegengesetzter Richtung zu bewegen.
In den Fig. 1 bis 5 sind Antriebsvorrichtungen eingesetzt,
die aus zwei parallel zueinander verlaufenden Stelleinrichtungen
50 (vgl. Fig. 6), durch welche die Paletten 10 bis 17 längs
bzw. quer zu den Parkanlagen bewegbar sind, und zwei mit den
einander zugewandten Enden der Stelleinrichtungen 50
zusammenarbeitenden Transporteinrichtungen 30, 30′; 31, 31′,
bestehen, durch welche die Paletten 10 bis 17 von der einen
Stelleinrichtung zu der anderen beförderbar sind.
Die Fig. 6 zeigt, daß die Stelleinrichtung 50 aus einem Hin-
und Herbewegungen ausübenden Stellkörper 52 besteht, die
mit der Palette 13 taktweise derart zusammenarbeitet, daß
sie bei Hinbewegung (Pfeil 54) mit der Palette 13 in Eingriff
steht, während bei Herbewegung (Pfeil 55) die Palette 13
freigibt. Der Stellkörper 52 ist ein gestreckter und in
Bewegungsrichtung der Palette 13 sich erstreckender Hohlkörper,
hier ein Hohlprofilabschnitt, der durch eine nicht dargestellte
Antriebsvorrichtung hin- und herbewegbar ist. Der Hohlkörper
52 ist unterhalb auf Rollen 60 und 62 liegender Palette 13
angeordnet und besitzt Mitnehmer 70, 71 und 72, die bei
Hinbewegungen (Pfeil 54) aus dem Hohlkörper 52 herausfahren
und mit der Palette 13 über einen Steg 75 in Eingriff stehen.
Bei Herbewegungen (Pfeil 55) sind die Mitnehmer 70, 71 und
72 eingefahren, so daß sie mit der Palette 13 nicht im Eingriff
stehen. Die Mitnehmer 70, 71 und 72 arbeiten mit einem innerhalb
der Stelleinrichtung 50 bewegbaren Hohlprofil 80 zusammen
und werden von diesem gesteuert. Die der Palette 13 zugekehrte
Seite des Hohlkörpers 52 besitzt Durchbrüche 82 und 83 für
die Mitnehmer 70 bis 72. Die Mitnehmer 70 bis 72 sind innerhalb
der Stelleinrichtung 51 schwenkbar gelagerte Hebel, deren
wirksame bzw. unwirksame Arbeitsposition von der Lage des
Hohlprofiles 80 innerhalb der Stelleinrichtung 50 abhängig
ist. Die Hebel 70 bis 72 sind abgewinkelt, umgreifen das
Hohlprofil 80 und besitzen zu dem Hohlprofil 80 gerichtete
sowie parallel zu den Schwenkachsen 86 und 87 verlaufende
Führungsbolzen 90, 91 und 92, die in Steuerkurven 94, 95 und
96 des Hohlprofiles 80 geführt sind. Die Steuerkurven 94 bis
96 besitzen einen etwa waagerechten Abschnitt 100 bis 102
und einen an diesen sich anschließenden schrägen Abschnitt
105 bis 107. Das Hohlprofil 80 bewegt sich innerhalb des
Stellkörpers 52 in Richtung des Pfeiles 110, besitzt einen
endseitig geschlossenen Schlitz 111, in dem ein mit einer
nicht dargestellten Antriebsvorrichtung zusammenarbeitender
Mitnehmer 112 gelagert ist. Der Schlitz 111 ist auf die Länge
der Hin- und Herbewegungen des Hohlprofiles 80 innerhalb des
Stellkörper 52 abgestimmt. Die Stelleinrichtung ist auf Rollen
120 und 121 gelagert.
Die Fig. 7 zeigt, daß die Transporteinrichtung 30 aus einem
endlosen Förderband 140 (hier Kette) mit Mitnehmern 141 bis
148 besteht, die mit den auf dem Förderband 140 angeordneten
Paletten zusammenarbeiten. Die Mitnehmer 141 bis 148 besitzen
quer zur Bewegungsrichtung (Pfeil 150 und 151) des endlosen
Bandes drehbare Rollen 160 bis 162, auf denen die Paletten
verstellbar sind. Die Höhe der Mitnehmer 141 bis 148 bzw.
der Stelleinrichtung 50 ist so bemessen, daß die
Stelleinrichtung 50 zwischen zwei Mitnehmer z.B. 141 und
142, eingefahren werden kann, ohne das Förderband 140 und
die darauf liegende Palette zu berühren. Die
Transporteinrichtung 30 hat ein Treibrad 180, das mit einem
Antrieb 181 zusammenarbeitet, und ein angetriebenes Rad 182.
Der Abstand der Wellen der Räder 180 und 182 voneinander ist
größer als der doppelte Abstand zweier benachbarter und in
entgegengesetzter Richtung bewegbarer Palettenreihen.
Die Fig. 7 zeigt ferner, daß auf dem Boden der Parkanlage
Schienen 190 und 191 mit Rollen 193 und 194 angeordnet sein
können. Durch die Stelleinrichtung 50 kann die Palette soweit
auf die Transporteinrichtung 30 (Fig. 7) versetzt werden,
daß sie auf den Rollen 160 und 161 der Mitnehmer 141 und 142
gelagert ist. Hat sie eine solche Position eingenommen, dann
bewegt sich das Förderband in Richtung des Pfeiles 150, so
daß die Palette um eine Palettenreihe versetzt wird. Hat sie
das andere Ende des Förderbandes erreicht, dann holt eine
weitere Stelleinrichtung die Palette von der
Transporteinrichtung runter und setzt sie in die parallel
verlaufende Palettenreihe. Der gleiche Vorgang erfolgt auch
am anderen Ende der beiden Palettenreihen. Ein synchroner
Verlauf gewährleistet, daß sich alle Paletten gleichzeitig
bewegen.
Claims (18)
1. Mechanische Parkanlage mit Paletten für Fahrzeuge, die
mit mindestens einer Antriebsvorrichtung zusammenarbeiten
und zwischen der Ein- und Ausfahrt der Parkanlage bewegbar
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung aus mindestens zwei etwa
parallel zueinander verlaufenden Stelleinrichtungen (50),
durch welche die Paletten (10-17) längs bzw. quer zu
der Parkanlage bewegbar sind, und mindestens zwei mit
den einander zugewandten Enden der Stelleinrichtungen
(50) zusammenarbeitenden Transporteinrichtungen
(30, 30′; 31, 31′) besteht, durch welche die Paletten (10-17) von der einen Stelleinrichtung zu der anderen
beförderbar sind.
2. Parkanlage nach Anspruch 1 mit einem etwa rechteckförmigen
Grundriß und auf dem Boden oder auf Bahnen abrollenden
Paletten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtungen (50) aus Hin- und Herbewegungen
ausübenden Stellkörpern (52) bestehen, die mit den Paletten
(13) taktweise derart zusammenarbeiten, daß sie bei
Hinbewegungen mit den Paletten (13) in Eingriff stehen,
während sie bei Herbewegungen die Paletten (13) freigeben.
3. Parkanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellkörper (52) gestreckte und in
Bewegungsrichtung der Paletten (13) sich erstreckende
Hohlkörper, z.B. Hohlprofilabschnitte, sind, die durch
eine Antriebsvorrichtung hin und her bewegbar sind.
4. Parkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlkörper (52) unterhalb der auf Rollen (60, 62)
liegenden Paletten (13) angeordnet sind und Mitnehmer
(70, 71, 72) bzw. Sicherungsmittel besitzen, die bei
Hinbewegungen aus den Hohlkörpern (52) herausfahren und
mit den zugeordneten Paletten (13) in Eingriff stehen,
während sie bei Herbewegungen eingefahren sind und mit
den Paletten (13) nicht im Eingriff stehen.
5. Parkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmer (70, 71, 72) bzw. Sicherungsmittel mit
innerhalb der Stelleinrichtungen (50) bewegbaren Stangen
(80) zusammenarbeiten und von diesen gesteuert werden.
6. Parkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Paletten (13) zugekehrten Seiten der Hohlkörper
(52) Durchbrüche (82, 83) für die Mitnehmer (70, 72) bzw.
Sicherungsmittel besitzen.
7. Parkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmer (70, 71, 72) innerhalb der
Stelleinrichtungen (50) schwenkbar gelagerte Hebel sind,
deren wirksame bzw. unwirksame Arbeitsposition von der
Lage der Stangen (80) innerhalb der Stelleinrichtung
(50) abhängig ist.
8. Parkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (70) während seiner Hin- bzw. Herbewegung
die endseitig angeordneten Paletten betätigt, während
die Sicherungsmittel (71, 72) die zwischen diesen Paletten
liegenden Paletten festhalten.
9. Parkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebel (70, 71, 72) abgewinkelt sind, die Stangen
(80) umgreifen und zu den Stangen (80) gerichtete sowie
parallel zu den Schwenkachsen (86, 87) verlaufende
Führungsbolzen (90, 91, 92) besitzen, die in Steuerkurven
(94, 95, 96) der Stangen (80) geführt sind.
10. Parkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkurven (94, 95, 96) einen etwa waagerechten
und einen an diesen sich anschließenden schrägen Abschnitt
(100, 101, 102; 105, 106, 107) besitzen.
11. Parkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung (30) aus einem endlosen
Förderband (140), insbesondere Kette, Seil oder dgl.,
mit Mitnehmern (141-148) besteht, die mit den auf dem
Förderband (140) angeordneten Paletten zusammenarbeiten.
12. Parkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmer (141-148) quer zur Bewegungsrichtung
des endlosen Bandes verlaufende Rollen (160, 161, 162)
besitzen, auf denen die Paletten verstellbar sind.
13. Parkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der als Rollen, Schienen oder dgl.
ausgebildeten Mitnehmer (141-148) bzw. der
Stelleinrichtung (50) so bemessen ist, daß die
Stelleinrichtung (50) zwischen zwei Mitnehmer (141, 142)
eingefahren werden kann, ohne das Förderband (140) zu
berühren.
14. Parkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, deren
Transporteinrichtung ein Treibrad und ein angetriebenes
Rad besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Wellen der Räder (180, 181) voneinander
größer ist als der doppelte Abstand zweier benachbarter
und in entgegengesetzter Richtung bewegbarer Palettenreihen
ist.
15. Parkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in einer Richtung bewegbaren Paletten dicht
nebeneinander angeordnet sind und
daß zwei benachbarte Reihen von in entgegengesetzten
Richtungen sich bewegende Paletten im wesentlichen
abstandsfrei zueinander angeordnet sind.
16. Parkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Reihen von Paletten in einer Ebene gelagert
sind.
17. Parkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Reihen von Paletten in zwei verschiedenen
Ebenen gelagert sind.
18. Parkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Ein- und Ausfahrt befindliche Palette
von beweglichen Wänden allseitig umgeben ist, die sie
nach außen hin abschließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823585 DE3823585A1 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Mechanische parkanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823585 DE3823585A1 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Mechanische parkanlage |
Publications (2)
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---|---|
DE3823585A1 true DE3823585A1 (de) | 1990-01-18 |
DE3823585C2 DE3823585C2 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=6358501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883823585 Granted DE3823585A1 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Mechanische parkanlage |
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