DE874659C - Magazinierungssystem, insbesondere zum Abstellen einer Vielzahl von Kraftwagen - Google Patents

Magazinierungssystem, insbesondere zum Abstellen einer Vielzahl von Kraftwagen

Info

Publication number
DE874659C
DE874659C DEB14066A DEB0014066A DE874659C DE 874659 C DE874659 C DE 874659C DE B14066 A DEB14066 A DE B14066A DE B0014066 A DEB0014066 A DE B0014066A DE 874659 C DE874659 C DE 874659C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
platforms
storage system
attack
movement
drive means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB14066A
Other languages
English (en)
Inventor
Roger Bajulaz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE874659C publication Critical patent/DE874659C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/30Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only
    • E04H6/36Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only characterised by use of freely-movable dollies

Description

  • Magazinierungssystem, insbesondere zum Abstellen einer Vielzahl von Kraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Magazinierungssystem, welches die leicht zugängliche Unterbringung großer Warenmengen auf engstem Raum gestattet und welches in erster Linie: das Abstellen einer möglichst großen Anzahl von Kraftwagen irmerhalb einer begrenzten Fläche ermöglicht. Hierbei macht das erfindungsgemäße System von beweglichen Plattformen Gebrauch, auf denen man die zu magazinierenden Gegenstände (z. B. Kisten, Regale oder im Spezialfalle Kraftwagen) absetzt und welche dann an ihren Aufbewahrungsort gefahren werden, wobei diese Plattformen zum Zwecke einer möglichst guten Raumausnutzung nach Art eines in horizontaler Ebene laufenden Paternosterwerkes, in zwei nebeneinanderliegenden Reihen längs verschiebbar sowie an den Enden dieser Reihen quer verschiebbar sind.
  • Magazinierungssysteme dieser Art sind bereits bekannt und wurden bisher z. B. in der Weise ausgeführt, daß man die einzelnen Plattformen durch Seilzüge bewegte und dabei in den Längsreihen auf Rädern laufen ließ. Um die Plattformen hierbei an den Enden der Reihen ohne Raumverlust einer Ouerschiebung unterwerfen zu können, mußte man letztere an diesen Stellen vom Seilzug entkuppeln und entweder auf quer fahrende Untersatzwagen schieben oder auf eine Gruppe von quer laufenden Hilfsrädern absetzen sowie anschließend mit einem quer verlaufenden Seilzug kuppeln. Die automatische Durchführung dieser Arbeitsgänge erfordert sehr komplizierte und kostspielige Einrichtungen sowie einen erheblichen Aufwand an Antriebsenergie.
  • Die Erfindung erreicht das gleiche Ziel mit' erlieblich einfacheren und billigeren Mitteln. Sie besteht in der Kombination einer Reihe von Maßnahmen, welche einzeln zum Teil bereits bekannt sind, welche aber durch ihre Zusammenwirkung ein besonders einfaches und sicher wirkendes System zur zuverlässigen Durchführung der Längs-und Querbewegungen dieser erwähnten. Plattformen ergibt. Weiterhin betrifft die Erfindung Vorschläge und Hilfsmittel zur besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der einzelnen Elemente dieser erprobten Kombination.
  • Gemäß der Erfindung ruhen die in zwei nebeneinanderliegenden Reihen längs verschiebbaren und an den Enden dieser Reihen quer verschiebbaren Plattformen auf Elementen, welche innerhalb der gleichen Ebene eine rollende Verschiebung in diesen beiden Richtungen zulassen. Sie sind durch feste Schienen geführt, welche entweder unmittelbar an den erwähnten, rollenden Elementen angreifen oder auch zu beiden Seiten der Plattformen liegen können. Gleichzeitig dienen zum Bewegen der Plattformen an Stelle des bisher üblichen Seilzuges nach der Erfindung ortsfeste Antriebsmittel, welche für die beiden Bewegungsrichtungen auf zwei senkrecht zueinander liegende, beispielsweise aus Zahnstangen bestehende Angriffsschienen wirken, von denen jede Plattform mindestens ein Paar trägt und die zweckmäßig unter den Plattformen befestigt sind. Die ortsfesten Antriebsmittel können z. B. aus angetriebenen Zahnrädern oder aus periodisch hin und her gehenden Schubstangen bestehen, welche ihre Bewegung über die erwähnten Angriffsschienen auf die Plattformen übertragen. und letztere hierdurch schrittweise vorschieben. Sie werden derart an ihre Energiequelle angeschlossen, daß die für den Längs- und den Quervorschub dienenden Antriebsmittel wahlweise eingeschaltet werden können, aber hierbei abwechselnd zur Verriegelung kommen, so daß der Vorschub jeweils nur entweder in der einen oder in der anderen Richtung erfolgt. Dabei werden die einzelnen Plattformen miteinander in der jeweiligen Bewegungsrichtung zug- und/oder schubkraftschlüssig verbunden, so daß der Antrieb nur auf eine Plattform übertragen zu werden braucht, um sämtliche Plattformen der betreffenden Reihe zu bewegen. Die einfachste Anordnung ergibt sich, wenn man die Plattformen lediglich schubkraftschlüssig miteinander kuppelt und die Antriebsmittel an der jeweils am weitesten hinten liegenden Plattform einer jeden Reihe angreifen läßt.
  • Die Erfindung sei im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Von diesen zeigt Fig. i die perspektivische Darstellung einer Umlenkstelle (Ecke) des erfindungsgemäßen Magazinierungssystems mit zwei Plattformen V, VI, von denen die eine, VI, gerade einer Querverschiebung (.Richtung P2) unterworfen wird, Fig. 2 die verkleinerte Draufsicht des betreffenden Gesamtsystems, Fig. 3 die Draufsicht eines abgeänderten. Systems, Fig. 4 die Draufsicht eines durch weitere Antriebsmittel ergänzten Systems, Fig. 5 eine zug- und schubkraftschlüssige Kuppelung zwischen zwei Plattformen, Fig. 6 eine lediglich schubkraftschlüssige Kuppelung zwischen zwei Plattformen sowie die Steuervorrichtung für den Antrieb, Fig. 7 den Schnitt durch eine pneumatische Antriebsvorrichtung, Fig. 8 das Schema einer doppelt wirkenden pneumatischen Antriebsvorrichtung in perspektivischer Ansicht von unten, Fig. 9 den Querschnitt und Fig. io den Längsschnitt durch eines der rollenden Elemente 6, auf denen die Plattformen ruhen, Fig. i i das Schema der Dämpf ungsmittel für den Stoßdämpfer 25, welche die Bewegung der Plattformen abbremsen.
  • Gemäß Fig. i bestehen die einzelnen Plattformen V bis VIII aus Stahlrahmen, welche von den Längsstreben 1, 2 und den Querstreben 3, 4 gebildet werden und mit den Blechplatten 5 abgedeckt sind. Diese erwähnten Stahlrahmen werden von je vier Gehäusen 6 unterstützt, deren Konstruktion unten ausführlicher beschrieben werden soll und die auf Kugeln 7 ruhen, so daß sie sich sowohl in der Längsrichtung des Pfeiles P1 als auch in der Querrichtung des Pfeiles P2 rollend verschieben lassen. Die Kugeln 7 rollen hierbei in der Längsrichtung des Pfeiles P1 auf Stahlbahnen 8 und 9, an welche sich in der Querrichtung des Pfeiles P2 die Stahlbahnen io und i i anschließen.
  • Zur Führung der Plattformen. in der Bewegungsrichtung P1 dienen die Schienen 12 und 13, welche in passenden Abständen die Rollen 14 und 15 tragen. Zur Führung in der Bewegungsrichtung P2 dient einerseits die Querschiene 16 mit den Rollen 17; anderseits die Kopfrolle 14" der Schiene i2.
  • Für die Übertragung des Antriebes sind an jeder Plattform die Zahnstangen, i8 und i9 vorgesehen, welche in den beiden zueinander senkrechten Bewegungsrichtungen P1 und P2 liegen. Inder wiedergegebenen Stellung des Systems wird die Plattform VI in Richtung des Pfeiles P2 verschoben, während die Plattform V ruht. Als Antrieb dient eine Schubstange 2o, welche in den Lagern 2.1, 22 geführt und von dem Elektromotor 23 über einen Exzenter in hin und her gehende Bewegung versetzt wird. Sie trägt an ihrem Ende die Klinke 24., welche in die Zahnstange i9 eingreift und diese schrittweise nach links schiebt, so daß die Plattform VI in Richtung des Pfeiles P2 verschoben wird.
  • Sobald die Plattform VI um ihre volle Breite nach links verschoben ist, wird der Platz frei, um die Plattform V in Richtung des Pfeiles P, so weit vorzubewegen, bis sie in gleicher Weise nach links weggeschoben «erden kann. Damit sie hierbei nicht hart gegen die Querschiene 16 anläuft, ist in der Ecke zwischen den Schienen 13 und 16 ein Stoßdämpfer angeordnet, welcher die Platten mit dem Hebel 25 auffängt. Dieser ragt unter etwa 45'° in das Bewegungsfeld hinein, so daß sowohl die Querstrebe 3 der Plattform V als auch die Längsstrebe 2, der Plattform VI gegen ihn anlaufen kann. Die Bewegung des Hebels 25 um seine Achse 26 ist durch Hilfsmittel, welche unten ausführlicher erläutert werden sollen, in den beiden Schwenkrichtungen <dl und A2 in gleicher Weise gedämpft.
  • Fig. 2 zeigt die stark verkleinerte Draufsicht auf ein Magazinierungssystem der erfindungsgemäßen Art. Die einzelnen Plattformen sind hierbei schraffiert und mit römischen Ziffern bezeichnet. Die Plattformen V und VI entsprechen in ihren Stellungen denen in Fig. i dargestellten Stellungen der rechten und linken Plattform. Man erkennt, daß die Plattform VI gerade der Querverschiebung nach links in Richtung des Pfeiles P2 unterworfen ist, um den Platz für eine Verschiebung der Reihe I bis V in Richtung des Pfeiles P1 freizumachen.
  • Die Lage der Antriebssysteme, welche z. B. als elektrisch oder pneumatisch angetriebenes Schubstangensystem (2-o bis 2q. in Fig. i) oder auch als Zahntrieb ausgebildet sein können, sind in Fig. 2 durch die Kreise Ti bis T4 angedeutet. Sie liegen, in den Bewegungsrichtungen P1, P2 gesehen, jeweils unter der letzten Plattform, welche dann die anderen Plattformen vor sich herschiebt. Bei dieser Lage der Antriebssysteme brauchen die einzelnen Plattformen nur schubkraftschlüssig miteinander gekuppelt zu werden, d. h. es genügt, wenn sich bei der Längsbewegung P1, gemäß Fig. 6 die Querstreben 3, .4a sowie bei der Querbewegung die entsprechenden Längsstreben i, 2a mit oder ohne Zwischenschaltung von Puffern gegeneinanderlegen.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Antriebssysteme an das andere Ende jeder Reihe zu legen, wie dies Fig. 3 zeigt. In diesem Fall müssen die Plattformen zugkraftschlüssig miteinander gekuppelt werden, da dann die jeweils in der Bewegungsrichtung ganz vorn liegende Plattform angetrieben wird und die anderen Plattformen hinter sich herzieht. Schließlich kann man die AntriebssystemeTl und T. auch in die Mitte der Längsreihen legen und die einzelnen Plattformen zug- und schubkraftschlüssig miteinander kuppeln. In diesen Längsreihen werden dann jeweils die mittleren Plattformen angetrieben und schieben hierbei die vorn liegenden Plattformen vor sich her, während sie die hinteren Plattformen nachziehen. Die Querverschiebung P2 folgt in allen Fällen am zweckmäßigsten durch Schub.
  • Bei den beiden Systemen der Fig. 2 und Fig. 3 ist angenommen, daß die Beschickung und Entleerung der Plattformen I bis XI über den Zufahrtsweg S erfolgt, daß also das ganze System nur von dieser Seite aus zugänglich ist. Soll dann z. B. ein auf der Plattform IV aufgestellter Gegenstand (Kraftwagen od. dgl.) herausgeholt werden, so müßte man diese Plattform IV erst in Richtung des Pfeiles P1 bis ans Ende ihrer Reihe fahren, dann in Richtung des Pfeiles P2 in die andere Reihe hinüberschieben und schließlich in dieser anderen Reihe wieder nach vorn fahren.
  • Um jede Plattform möglichst rasch und auf dem kürzesten Wege nach vorn holen zu können, empfiehlt es sich daher, zwei Gruppen von Antriebsvorrichtungen vorzusehen, welche die Plattformen in entgegengesetzten Richtungen antreiben und von denen wahlweise jeweils diejenige eingeschaltet wird, welche den kürzesten Weg ergibt. Ein solches System zeigt Pig. q.. Die Antriebsvorrichtungen Ti bis T4 bewegen die Plattformen in dem beschriebenen absatzweise vor sich gehenden Bewegungsrhythmus in Richtung des Umlaufpfeiles A, während die Antriebsvorrichtungen T, bis T8 einen Umlauf in der entgegengesetzten Richtung bewirken.
  • Auch in diesem Fall kann der Antrieb der einzelnen Reihen durch Zug oder Schub bzw. durch Zug und Schub erfolgen. Eine gleichzeitig zug- und schubkraftschlüssige Kupplung, welche sich bei den Querverschiebungen der Plattformen selbsttätig ein- und auskuppelt, zeigt Fig. 5. Die Plattform II trägt an der Querstrebe 4" die Rohrklaue 27, in welche von der Seite her der torpedoförmige Kupplungskörper 28 eingeschoben ist, der einerseits an der Querstrebe 3 der Plattform I sitzt.
  • Da die einzelnen Plattformen nennbare Massen besitzen und Lasten von erheblicher Masse tragen sollen, müssen sie beim Anfahren allmählich beschleunigt und vor dem Anhalten. allmählich abgebremst werden. Dieser Vorgang muß sich jedes Mal wiederholen, wenn eine Plattformreihe, I bis V, über die Länge einer Plattform in Richtung des Pfeiles P1 vorgeschoben, sowie wenn anschließend die jeweils vorderste Plattform VI der Querverschiebung in Richtung des Pfeiles P2 unterworfen wird. Man steuert daher Beschleunigung und Abbremsung zweckmäßig automatisch. Im vorliegenden Fall dient dieser Geschwindigkeitssteuerung des Längsvorschubes gemäß Fig. 6 der Hebel 29, welcher von der zweckentsprechend gekrümmten Seitenstrebe i der Plattform I bei ihrer Bewegung in Richtung des Pfeiles P1 zunächst gegen den Zug der Feder 3o allmählich nach links gedreht, dann in einer konstanten Stellung gehalten und schließlich von der Feder 30 wieder allmählich in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Erfolgt der Antrieb der Plattformen elektrisch (vgl. Fig. i), so kann der Hebel 29 einen entsprechenden, im Stromkreis des Motors 23 liegenden Widerstand verstellen und hierdurch die Drehzahl des Motors regeln. Erfolgt der Antrieb mit Druckluft oder mit Druckwasser bzw. Drucköl, so benutzt man den Hebel 29 zweckmäßig zum Regeln eines Ventils, das die Menge des den Antriebsorganen zugeführten Druckmediums steuert und hierdurch deren Arbeitsgeschwindigkeit regelt.
  • Die zur Erzielung der beschriebenen, absatzweise erfolgenden Bewegungen sich unablässig folgender- Ein- und Ausschaltungen der einzelnen Antriebsorg2,ne ergeben bei elektrischem Betrieb unerwünschte- Stoßbelastungen für das Netz. Es empfiehlt sich daher ein Antrieb mit Druckluft, Druckwasser oder Drucköl, das einem entsprechenden, zu einer oder mehreren Anlagen gehörenden Zentralspreicher entnommen wird. Dieser gleicht dann die erwähnten Stoßbelastungen. aus.
  • Den schematischen Schnitt durch eine entsprechende pneumatische Antriebsvorrichtung zeigt Fig. 7. Im Zylinder 31 läuft der Kolben 32, welcher sich unter dem Einfluß des über ein Ventilsystem 33 zu- und abgeführten, Druckmediums hin und her bewegt und der hierbei die Schubstange 34 antreibt, welche mit der Zahnstange 18 in analoger Weise zusammenwirkt, wie die Schubstange 2o in Fig. i. An Stelle eines Kolbens 32 kann natürlich auch eine Membran bzw. irgendein andersartiger, mit Druckluft, Druckwasser od. dgl. arbeitender Antrieb, z. B. ein Druckluftmotor, benutzt werden.
  • Der auf solchem Wege entstehende Antrieb hat zunächst noch stoßartigen Charakter und belastet daher alle Ubertragungsglieder in unerwünschter Weise. Es hat sich daher als zweckmäßiger erwie sen, gemäß Fig. 8 unter der Plattform I für jede der beiden Bewegungsrichtungen zwei Angriffsschienen etwa in Form der beiden Zahnstangenpaare ißa, i8b und iga, 19b vorzusehen, und jede Antriebsstelle .(T1 bis T8, vgl. Fig. 2 bis 4) mit zwei Antriebselementen auszurüsten, die im Gegentakt, d. h. mit etwa i8o° Phasenverschiebung arbeiten. Nach Fig. 8 dienen diesem Z@veck die beiden Zylinder 31a und 3ib, welche die beiden Schubstangen 34a und 34b antreiben und von einem gemeinsamen. Ventilsystem 33" im Gegentakt mit Druckluft gespeist werden. Die Schubstangen 34w 34b stoßen dann die Plattform I abwechselnd weiter, so daß dieser Plattform eine annähernd gleichförmige Vorwärtsbewegung erteilt wird.
  • An .Stelle der dargestellten, lediglich mit Eingriffsschlitzen ausgerüsteten Angriffsschienen ißa, i8b bzw. iga, igb können natürlich auch normale Zahnstangen benutzt werden. Um eine Kreuzung zu vermeiden,, kann man die Angriffsschienen auch an den Rand der Plattform verlegen. Ordnet man sie in der dargestellten Weise gekreuzt an, so sollen die Schienen sich zweckmäßig in einem gemeinsamen Element, d. h. in einem gemeinsamen Zahn oder in einer, gemeinsamen Zahnlücke kreuzen. Man kann jedoch auch vollständig von einer Verzahnung absehen, wenn man die Enden der Schubstangen 34a, 3.4b z. B. mit Greifern ausrüstet, welche sich während der Schub- oder Zugbewegung mit den Schienen i8a, i8b durch Reibung kuppeln.
  • Alles über den an den Schienen 18 bzw. i8a, i8b angreifenden Längsvorschub P, Gesagte gilt natürlich in gleicher Weise auch für die Ausführung der an den Schienen i9 bzw. iga, igb angreifenden, dem Quervorschub P2 bewirkenden Antriebsmittel, wobei die für den Längsvorschub und die für den Quervorschub dienenden Hilfsmittel natürlich bei Bedarf auch verschieden ausgeführt werden können. Stets sollen jedoch die unteren Begrenzungen der Angriffsschienen in der gleichen Horizontalebene liegen.
  • Von besonderer Bedeutung ist die zweckentsprechende Ausgestaltung der Gehäuse 6, welche die Kugeln 7 halten, auf denen die Plattformen ruhen, und durch welche man die wichtige Möglichkeit gewinnt, die Plattformen in einer Ebene allseitig rollend zu verschieben und dabei auch scharfe Ecken auszufahren. Man kann diesen Gehäusen einfach die Gestalt von Schalen. geben, in denen die Kugeln 7 auf entsprechenden Schmierlagern laufen. In diesem Fall erhält man aber verhältnismäßig große Reibungswiderstände. Als wesentlich zweckmäßiger hat sich daher die in Fig. 9 und Fig. io dargestellte Konstruktion erwiesen, die eine endlose Reihe von Kugeln benutzt, welche im Schlitz zwischen zwei drehbaren Walzen gelagert sind und hierdurch in den beiden zueinander senkrechten Bewegungsrichtungen einer reinen Abwälzung unterliegen.
  • In dem Gehäuse 35, das dem Gehäuse 6 in Fig. i entspricht, sind die beiden Walzen 36, 37 auf Kugeln oder Rollen gelagert. Im Spalt zwischen den beiden Walzen 36, 37 liegt eine endlos in sich zurücklaufende Reihe von größeren Kugeln 38, von denen die untersten aus einem Spalt 35" des Gehäuses 35 nach unten herausragen und auf der Unterlage 8 ruhen (vgl. Fig, i). Bei einer Bewegung in Richtung des Pfeiles P1 wälzt sich diese Kugelreihe 38 auf der Unterlage 8 nach Art einer Raupenkette ab, ohne da3: die Walzen 36, 37 sich drehen (Fig. io). Bei einer Bewegung in Richtung des Pfeiles P2 hingegen drehen sich die Walzen 36, 37, und die Kugeln 38 wälzen sich zwischen diesen Walzen und der Unterlage i i ab. Es hat sich gezeigt, daß man auf diese. Weise auch schwerste Lasten mit sehr geringer Reibung in alle Richtungen verschieben kann.
  • Fig. i i zeigt schließlich eine bevorzugte Ausführungsform des Stoßdämpfers 25, 2.6 (vgl. Fig. i), von dem zweckmäßig in jeder der vier Ecken des in Fig. 2 bis 4 dargestellten Feldes einer angebracht wird. Der Hebel z5 bildet mit dem Arm 39 einen um die feststehende Welle 26 drehbaren Winkelhebel, wobei der Arm 39 an die Kolbenstange q.o des Bremszylinders 4@2- angelenkt ist. Letzterer ist um die Bohrung 41 drehbar. Der schraffierte Teil des Zylinders 42 ist mit Öl gefüllt. Er steht über eine Düse 43 in Verbindung mit dein Ölgefäß 44, über dessen Ölspiegel a-b ein aus der Leitung 45 gespeistes Druckluftpolster liegt. Unter dem Einfluß, der Druckluft nimmt das System die gezeichnete Ruhestellung ein, bei welcher der Hebel 25 unter, etwa 45° in das Feld hineinragt, innerhalb dessen sich die Plattformen bewegen (vgl. Fig. i). Wie man erkennt, führt sowohl eine Bewegung des Hebels 25 in Richtung des Pfeiles A1 (Abbremsung einer längs- verschobenen Plattform), als auch eine Bewegung in Richtung des Pfeiles A2 (Abbremsung einer quer verschobenen Plattform) dazu, daß das 01 aus dem Zylinder 4z über die Düse 43 in das Ölgefäß 44 hin-Übergedrückt und dadurch die Dewegurig des 1-lel)els 25 und damit der -anlaufenden Plattform entsprechend gedämpft wird. Weiterhin erkennt man, daß der Hebel 25 aus beiden Schwenklagen dadurch wieder in die gezeichnete Ausgangsstellung zurückgeführt wird, daß die Druckluft das Ü1 in den Zylinder 42 zurückdrückt.
  • Um Verklemmungen zu vermeiden, ist es natürlich notwendig, den Längsvorschub P1 erst dann einzuleiten, wenn die Ouerbewegung P, der vorangehenden Plattformen beendet ist. Es empfiehlt sich daher, als Sicherungsvorrichtung bewegliche Anschläge vorzusehen, welche eine abwechselnde Verriegelung der senkrecht zueinander arbeitenden Antriebsmittel bewirken und welche von den Plattformen mittelbar oder unmittelbar betätigt werden, wenn diese in eine Ecke des Feldes einlaufen. Die Verriegelung kann dabei mit üblichen :Mitteln auf mechanischem, elektrischem oder pneumatischem bzw. hydrodynamischem Wege durchgeführt «erden.
  • In Fig. i i sind zu diesem Zweck die gefederten Hilfshebel 46 und 47 vorgesehen, welche einen Kontakt oder ein Ventil umsteuern, wenn der Stoßdämpfer 25 seine Endlage erreicht und wenn der Exzenter 39 sie infolgedessen zur Seite drückt.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magazinierungssystem, insbesondere zum Abstellen einer Vielzahl von Kraftwagen auf engstem Raum, wobei die zu magazinierenden Gegenstände auf Plattformen ruhen, welche nach Art eines in horizontaler Ebene laufenden Paternosterwerkes in zwei nebeneinanderliegenden Reihen längs verschiebbar sowie an den Enden dieser Reihen quer verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß, die einzelnen, mittels Schienen (12, 13, 16) geführten Plattformen (I bis N) auf Elementen (7) aufruhen, welche sowohl eine rollende Längsverschiebung (P1) als auch eine rollende Querverschiebung (P2) in der gleichen Ebene zulassen, und daß diese Plattformen zu-- und/oder schubkraftschlüssig miteinander verbunden sind und mit mindestens zwei senkrecht zueinander stehenden, in den beiden Bewegungsrichtungen verlaufenden Angriffsschienen (i8, ig) für die ortsfesten, wahlweise einschaltbaren, aber für senkrecht zueinander verlaufende Bewegungen abwechselnd zur Verriegelung kommenden Antriebsmittel (T1 bis T.) ausgerüstet sind, die in den verschiedenen Bewegungsrichtungen jeweils an der Angriffsschiene einer einzigen Plattform einer Reihe angreifen und auf diese die Bewegung übertragen.
  2. 2. Magazinierungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen auf den Kugeln (7) rollen.
  3. 3. Magazinierungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (38) zwischen drehbaren Walzen (36, 37) innerhalb eines Käfigs (35-) gelagert sind und einer endlosen Kugelreihe angehören. ..
  4. Magazinierungssysteun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (36, 37) auf Kugeln oder Nadeln gelagert sind.
  5. 5. Magazinierungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen an den seitlichen Führungsschienen (12, 13, 16) rollend abgestützt sind (Rollen 14, 15, 17).
  6. 6. Magazinierungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld, innerhalb dessen die Plattformen (1-N1) sich bewegen, durch eine einzige, nach beiden Seiten hin als Führung dienende Längsschiene (12) in zwei Hälften geteilt ist, innerhalb deren sich die Plattformen in zwei Reihen (I bis V) und VII bis NI) in entgegengesetzten Richtungen bewegen.
  7. 7. Magazinierungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß. die unteren Kanten der Angriffsschienen (18, 1g bzw. 18a, iSb und 19a, 19b) auf gleicher Höhe liegen. B.
  8. Magazinierungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß die Angriffsschienen als Zahnstangen (i8, ig) ausgebildet sind. g.
  9. Magazinierungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (r8, ig) sich in einem gemeinsamen Element (Zahn oder Zahnlücke) kreuzen. io.
  10. Magazinierungssystern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen (I bis NI) lediglich schubkraftschlüssig miteinarider gekuppelt sind und die ortsfesten Antriebsmittel (T1 bis T4) an der jeweils letzten Plattform einer jeden Reihe angreifen (Fig. 2). i i.
  11. Magazinierungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Antriebsmittel periodisch arbeitende Vorschubsysteme (Fig. 7) sind.
  12. 12. Magazinierungssystem nach Anspruch i und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Plattformen mit je zwei aufeinander senkrecht stehenden Paaren von parallelen Angriffsschienen (18a, 18b und iga, igb) ausgerüstet sind und daß die ortsfesten Antriebsmittel aus je einem Paar von periodisch im Gegentakt arbeitenden Vorschubsystemen bestehen, so daßf ein annähernd kontinuierlicher Vortrieb entsteht (Fig. 8).
  13. 13. Magazinierungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssysteme hydraulisch oder pneumatisch (Druckluft, Druckwasser od. dgl.) betrieben werden.
  14. 14. Magazinierungssystem nach Anspruch i, i i und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssysteme Schubstangen (20, 34) sind, welche durch einen Wechseldruck angetrieben werden.
  15. 15. Magazinierungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine abwechselnde Verriegelung der in zueinander senkrechten Bewegungsrichtungen arbeitenden Antriebsmittel durch bewegliche Anschläge (46, 47) bewirkt wird, welche betätigt werden, wenn die Plattformen in die Ecken des Feldes einlaufen.
  16. 16. Magazinierungssystern "nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Antriebsmitteln (T1 bis T4 und T5 bis T.) mit einander entgegengesetzter Färderrichtung vorgesehen sind, von denen wahlweise jeweils nur eines eingeschaltet und das andere entkuppelt wird.
  17. 17. Magazinierungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden jeder Reihe mindestens ein Stoßdämpfer (25, 26) angeordnet ist, gegen den die Plattformen anlaufen. =i8. Magazinierungssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfer einen an den Ecken. des -Magazinierungsfeldes angeordneten schwenkbaren Hebel (2.5) steuern, welcher unter etwa 45'° in das Feld hineinragt und dessen Bewegung in beiden Bewegungsrichtungen gedämpft ist (Fig. i und i i). ig. Magazinierungssystem nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen ortsfesten Regler (2g, 30), welcher- durch die Bewegung der Plattformen gesteuert wird und die Arbeitsgeschwindigkeit der Antriebsmittel beim Anlaufen allmählich ansteigen und vor dem Abstellen allmählich absinken läßt. 2o: Magazinierungssystem nach Anspruch 13 und ig, dadurch gekennzeichnet, daß des Regler ein Ventil, über das die Antriebsmittel mit dem Druckmittel gespeist werden, allmählich Öffnet und schließt.
DEB14066A 1950-03-09 1951-03-08 Magazinierungssystem, insbesondere zum Abstellen einer Vielzahl von Kraftwagen Expired DE874659C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH874659X 1950-03-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE874659C true DE874659C (de) 1953-04-27

Family

ID=4544306

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB14066A Expired DE874659C (de) 1950-03-09 1951-03-08 Magazinierungssystem, insbesondere zum Abstellen einer Vielzahl von Kraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE874659C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073186B (de) * 1960-01-14 Nyby Bruks Aktiebolag, Nybybruk (Schweden) Parkanlage, bestehend aus einem maschinell angetriebenen Umlaufsystem von mit dem Parkplatz in einer Ebene liegenden Plattformen
DE1077145B (de) * 1955-04-30 1960-03-03 Buss Ag Hydraulische Verschiebevorrichtung fuer Anlagen zum Einspeichern von Stueckgut, insbesondere zum Abstellen von Automobilen
DE1090838B (de) * 1954-04-22 1960-10-13 Giovanni Buttironi Paternoster zur Speicherung von Kraftfahrzeugen oder anderer Gueter
DE3823585A1 (de) * 1988-07-12 1990-01-18 Klaus Raiser Gmbh Schweisskons Mechanische parkanlage
AT512499B1 (de) * 2012-05-31 2013-09-15 Sliva Johann Ing Mechanisches Antriebssystem für Autoabstell-Verschiebepaletten

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073186B (de) * 1960-01-14 Nyby Bruks Aktiebolag, Nybybruk (Schweden) Parkanlage, bestehend aus einem maschinell angetriebenen Umlaufsystem von mit dem Parkplatz in einer Ebene liegenden Plattformen
DE1090838B (de) * 1954-04-22 1960-10-13 Giovanni Buttironi Paternoster zur Speicherung von Kraftfahrzeugen oder anderer Gueter
DE1077145B (de) * 1955-04-30 1960-03-03 Buss Ag Hydraulische Verschiebevorrichtung fuer Anlagen zum Einspeichern von Stueckgut, insbesondere zum Abstellen von Automobilen
DE3823585A1 (de) * 1988-07-12 1990-01-18 Klaus Raiser Gmbh Schweisskons Mechanische parkanlage
AT512499B1 (de) * 2012-05-31 2013-09-15 Sliva Johann Ing Mechanisches Antriebssystem für Autoabstell-Verschiebepaletten
AT512499A4 (de) * 2012-05-31 2013-09-15 Sliva Johann Ing Mechanisches Antriebssystem für Autoabstell-Verschiebepaletten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3186036B1 (de) Förderanlage mit kette für den transport von gegenständen, insbesondere waren, entlang einer vorgegebenen strecke
DE2712373C2 (de) Vorrichtung zum Ändern der Förderrichtung von Fördergut, insbesondere von Paletten, um 90° in einer Förderanlage
EP1373106B1 (de) Lagerlift
AT516690B1 (de) Beschickungsvorrichtung für eine Biegepresse
DE2117922C3 (de) Lagereinrichtung
DE2437208C3 (de) Regalförderzeug für Frachtbehälter-Hochlager
DE874659C (de) Magazinierungssystem, insbesondere zum Abstellen einer Vielzahl von Kraftwagen
DE3837402A1 (de) Speichereinrichtung mit einem feststehenden magazin
DE1936371C3 (de) Vorrichtung zum Abfördern fertiger Stapel von Druckerzeugnissen
CH439103A (de) Rollbare Lagergeräte enthaltende Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen
DE3713431C2 (de)
DE1290477B (de) Einrichtung zum Entleeren von Haltern an hintereinanderliegenden Loeschstellen
DE1461410B1 (de) Vorrichtung zum Bewegen von Filterplatten
DE1293694B (de)
DE1061984B (de) Anordnung von Behaeltniseinheiten, wie Regalen, Schraenken, Staendern oder aehnlichen Behaeltnissen
DE102004024478A1 (de) Regallager mit herausnehmbaren Trenner bei den Regalböden
DE202009003672U1 (de) Kommissionierautomat mit verfahrbaren Auswerfern
DE10356941B4 (de) Vakuumschlitten
DE2449805C3 (de) Durchlaufregallager-Anlage
DE2735680C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bergen einer ohne Sicherheitswinde in einem Flöz geneigter Lagerung eingesetzten und hier manöverierunfähig liegengebliebenen Gewinnungsmaschine
DE2134204A1 (de) Speichersystem
DE102021119925A1 (de) Extraktorvorrichtung mit Festhalteeinrichtung, Zugmitteltrieb und Schlitten sowie Lagersystem mit einer solchen Extraktorvorrichtung und Verfahren
DE4435085A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufbewahren von Gegenständen
AT236744B (de) Werkstück-Vorschubeinrichtung für Pressen od. dgl.
DE1931792A1 (de) Verriegelung fuer Umsetzer von Stapelgeraeten