CH439103A - Rollbare Lagergeräte enthaltende Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen - Google Patents

Rollbare Lagergeräte enthaltende Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen

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CH439103A
CH439103A CH1065364A CH1065364A CH439103A CH 439103 A CH439103 A CH 439103A CH 1065364 A CH1065364 A CH 1065364A CH 1065364 A CH1065364 A CH 1065364A CH 439103 A CH439103 A CH 439103A
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CH1065364A
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Walther Dipl Ing Zarges
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Walther Dipl Ing Zarges
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • A47B63/06Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts
    • A47B63/067Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts with a noria lift
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
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    • B65G1/133Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like the circuit being confined in a horizontal plane

Description


  
 



  Rollbare Lagergeräte enthaltende Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen
Die Erfindung bezieht sich auf eine rollbare Lager  geräte enthaltende Vorrichtung g zum Lagern von Gegen-    ständen.



   Bei der Schaffung solcher Vorrichtungen liegt seit    längerem das Bestreben vor, zur Steigerung g, der Wirt-    schaftlichkeit von   Warenlagern    ausser der Mechanisierung der   Waagerecht- und    Senkrecht-Transporte   nnd -    soweit   möglich - der    Zusammenfassung kleinerer Trans  porteinheiten    zu grösseren, den Raumbedarf der Lager zu vermindern und die Arbeitswege zu verkürzen.



   Aus diesen Gründen wurde schon empfohlen, Zwischenstockwerke in hohen Räumen   umzubauen    und insbesondere Regale verschiebbar anzuordnen. Die letzteren stehen in dichter Folge und werden bei Bedarf so weit auseinandergeschoben, dass an der jeweils erforderlichen Stelle ein Gang entsteht.

   Eine solche Anlage erbringt eine Platzersparnis von - je nach dem Verhält  nis    der Breite der Gänge und   Regale-bis    über 50   O/o    bei relativ einfachem Aufbau des mechanischen Teils, sehr geringem Kraftbedarf und daher kleiner   Motoren- und      Getriebeaniage.      Anderseits    sind aber von einer grösseren Anzahl von Regalen jeweils nur zwei einseitig zugänglich, da bei einer grösseren Anzahl von gleichzeitig benutzbaren Gängen der Vorteil des Systems zu sehr eingeengt werden würde. Die Verminderung der Weglängen ist hierbei gering, da nur der Hauptgang verkürzt wird.

   Das hier verfolgte Prinzip eignet sich daher insbesondere für Archive und ähnliche Lager, bei welchen im Verhältnis zum Lagerinhalt eine relativ geringe Bewegung der gelagerten Teile erfolgt, während es z. B. für Ersatzteillager ungeeignet ist.



   Weiterhin wurde zur Verminderung des Raumbedarfs und gleichzeitig zur Verkürzung der Arbeitswege vorgeschlagen, das Paternoster-System in verschiedenen Varianten bei Warenlagern anzuwenden. Dieses System bietet den Vorteil, dass von einer beliebigen Anzahl übereinander angeordneter Warenbehälter jeder beliebige auf Arbeitshöhe herangebracht werden kann, so dass jede Raumhöhe ausgenützt werden kann und trotzdem Leitern oder Podeste entfallen. Da jeweils zwei Regale mit hintereinanderliegendem auf- und abwärtslaufendem Trum aneinander gestossen werden können, wird jeder zweite Gang gespart. Der Raumgewinn wird jedoch durch den Raumbedarf für das Unterbringen des   Bewegungsmechanismus    ganz oder zum grössten Teil wieder aufgehoben.

   Die senkrechten Arbeitswege entfallen ganz, die waagrechten Arbeitswege werden durch den   Wegfall    der Hälfte der   Quergänge    um bis   l/s    reduziert. Bei einem solchen System ist der Aufbau kompliziert und der   Insballations, beldarf    von etwa 5 kw/to Lagergut mit dem   entsprechendlen    Aufwand für Motoren und Getriebe hoch, da zur günstigen Bedienung nur relativ kleine Einheiten (z. B. eine Lagersäule) zusammen  gefasst    werden können. Die sich   ergebenden    Mehrkosten werden durch die Wegersparnisse allein nicht amortisiert, so dass sich derartige Anlagen nur für besondere Zwecke, bei denen andere Faktoren mitentscheidend sind, eignen.



   Die bekanntgewordenen konstruktiven Vorschläge bringen daher insbesondere bei Lagern, bei welchen, wie in Versandlagern, Ersatzteillagern usw., eine Vielzahl verschiedener Waren laufend entnommen werden muss, nicht genügend Vorteile.



   Schliesslich ist noch eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen bekanntgeworden, die der    Aufnahme von Gepäckstücken : dienende Fächer auf-    weist, die zu voneinander unabhängigen Gruppen zusammengefasst sind, welche um eine oder mehrere senkrechte Achsen bewegt werden können. Bei einer solchen Vorrichtung sind die Fächer der einzelnen Gruppen   ring- oder    bandförmig aneinandergereiht, es wird jedoch für die Vorrichtung Idoppelt soviel Raum benötigt, wie   Raum    zur Aufnahme von Gepäckstücken   und ! dgl. zur Verfugung steht.   



   Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung, die rollbare Lagergeräte enthält, wobei die Lagergeräte mittels Kupplungsteilen mit einem endlosen Zugorgan verbunden sind oder mit Verbindungsorganen ein endloses Zugorgan bilden und in zwei geraden, zueinander parallelen Abschnitten und zwei, die Enden  dieser Abschnitte verbindenden Umlenkvorrichtungen geführt sind.

   Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lagergerät mindestens mit einem in den geraden Abschnitten seiner   Bahn    in den Längsführungen geführten   Führungstell    versehen ist, welches einen Abstand von der der Längsmittelachse der Vorrichtung zugewandten Längsseite des Lagergerätes aufweist, und dass in den geradlinigen Teilen der endlosen Bahn der Abstand zwischen zwei Lagergeräten kleiner ist als die halbe Breite eines Lagergerätes und der Abstand zwischen den beiden parallelen Reihen der Lagergeräte kleiner ist als die Länge eines Lagergerätes.



   In den Zeichnungen schematisch dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend erläutert.



   Es zeigen:    Fig. 1    eine perspektivische Darstellung eines verschiebbaren Lagergerätes, das eine Art Regal bildet,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Rollplatte, auf die Stapelgestelle aufsetzbar sind,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung mit in zwei zueinander parallelen Reihen und um an deren Enden vorgesehene Umlenkmittel herum bewegbaren Lagergeräten, wobei angedeutet ist, dass mehrere nebeneinander angeordnete Vorrichtungen vorgesehen werden können,
Fig. 4 eine Aufsicht auf zwei nach Art der Fig. 3 ausgebildete Lager-Gruppen, die durch einen Gang voneinander getrennt sind, mit zwei Greifeinrichtungen auf jeder Gangseite,
Fig.

   5 eine Teilaufsicht auf eine erfindungsgemäss gestaltete Vorrichtung im Bereich der einen Umlenkstelle, wobei sämtliche Lagergeräte über eine Zug-Kette aneinander angeschlossen und nur durch eine einzige Führung geführt sind,
Fig. 6 eine Teilaufsicht auf eine erfindungsgemäss gestaltete Vorrichtung, bei der alle Lagergeräte ebenfalls an eine Kette angeschlossen,   jedoch -durch    zwei Geradführungen geführt sind, wobei im Bereich jeder Umlenkstelle ein Anschlag vorgesehen ist, an dem die Lagergeräte nacheinander mit an ihren inneren Längsseiten festgelegten Zapfen zur Anlage kommen,
Fig. 7 eine Teilaufsicht auf eine Vorrichtung ähnlich der nach Fig. 6, nur mit dem Unterschied, dass die Lagergeräte je über eine Lasche aneinander angeschlossen sind und jedes Umlenkmittel aus einer zwei Schlitze aufweisenden Scheibe besteht,
Fig.

   8 eine Aufsicht auf ein mit drei Schlitzen versehenes Umlenkmittel,
Fig. 9 eine Aufsicht auf ein mit vier Schlitzen ver  sehenesUmlenkmietel,   
Fig. 10 eine Aufsicht auf ein mit zwei Schlitzen und mit Zähnen versehenes Umlenkmittel,
Fig. 11 eine Teilaufsicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit an eine endlose Kette angeschlossenen Lagergeräten, die im Bereich jeder Umlenkstelle durch je zwei Führungen geführt sind, und
Fig. 12 eine Teilaufsicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung, ähnlich der nach Fig. 11, wobei als Verbindungsmittel zwischen einzelnen Lagergeräten wie im Fall des Beispiels der Fig. 7 Laschen vorgesehen sind und das Bewegen der Lagergeräte durch ein antreibbares, Ausnehmungen aufweisendes Rad erfolgt, das mit an der Unterseitenfläche der Lagergeräte in gleichem Abstand angeordneten Zapfen zusammenwirkt.



   Das in Fig. 1 dargestellte Lagergerät besteht aus einem kastenartigen Rahmen 1 mit der Aufnahme von Tragplatten, Kästen oder dgl. dienenden Konsolen 2, an   dessen    Bodenrahmenteil 3 vier horizontal-achsige Tragräder 4 angeordnet sind, die je um eine vertikale Achse schwenkbar sind. An Stelle der Tragräder 4 können auch Kugeln oder andere Mittel vorgesehen sein, die das Lagergerät rollbar machen. Jedes Bodenrahmenteil 3 ist mittels eines Gelenkteiles 5 gelenkig an eine Zug Kette 6 angeschlossen.



   An Stelle des kastenartigen Rahmens 1 kann   auch    wie Fig. 2 zeigt - eine Rollplatte 7 vorgesehen sein, die ebenfalls den Tragrädern 4 entsprechende Tragräder oder dgl. aufweist. Die in der Fig. 2 dargestellte Rollplatte 7 ist mit zwei Laschen 8 versehen, die dazu dienen, ein Lagergerät gelenkig mit dem nächsten zu verbinden, und so ein endloses Zugorgan zu erhalten. Die Anlenkstellen der Laschen sind mit 9 bezeichnet.



   Fig. 3 zeigt den Aufbau einer erfindungsgemässen Vorrichtung und das   Einanderzuordnen    mehrerer solcher Vorrichtungen. Die Lagergeräte, bei denen es beispielsweise um kastenartige Rahmen 1 oder Rollplatten 7 handeln kann, sind über eine endlose Zug-Kette 6   miteinander    verbunden. Die Geräte sind so in zwei geraden, zueinander parallelen Abschnitten angeordnet, an deren Enden Umlenkvorrichtungen angeordnet sind.



  An den Enden der beiden Reihen ist je ein Lagergerät quer gestellt angeordnet, so dass aus dem quer gestellten Gerät, das sich in nächster Nähe des Ganges 10 befindet, bequem Gegenstände entnommen, beziehungsweise in dieses Lagergerät mühelos Gegenstände eingelegt werden können. Soll aus einem vom Gang 10 aus nicht zugänglichen Lagergerät ein Gegenstand entnommen werden, so sind die Lagergeräte so zu verschieben, dass das den gesuchten Gegenstand enthaltende Lagergerät in Gangnähe kommt. Der Aufbau der anderen fünf Vorrichtungen, die in Fig. 3 angedeutet sind, entspricht dem Aufbau der links schematisch dargestellten Vorrichtung.



   Fig. 4 zeigt zwei Gruppen I und II, die je aus sechs einzelnen Vorrichtungen   gebildet    und durch einen Gang 10 voneinander   getrennt    sind. In lotrechter und waagrechter Richtung verfahrbare Greifereinrichtungen 11 dienen dem Zuführen von aus den Lagergeräten entnommenen Gegenständen zu irgendeiner wählbaren Stelle innerhalb des Ganges 10. Greifvorrichtungen dieser Art sind als solche bekannt, so dass sich eine Beschreibung derselben erübrigt.



   Die Fig. 5 bis 12 zeigen nun, wie die einzelnen Lagergeräte miteinander verbunden und wie die Längsführungen sowie die Umlenkvorrichtungen ausgestaltet sein können. So zeigt die Fig. 5, wie mittels Kupplungsteilen 5 an eine endlose Zug-Kette 6 angeschlossene Lagergeräte 1, beziehungsweise 7, die je die Länge 1 und die Breite b aufweisen, über je ein Führungsteil 12 in einer einzigen Führung 13 in Richtung der beiden Reihen und zwischen beiden Reihen geführt und bewegt werden.



  Dieser Führungsteil 12 weist einen Abstand X von der der Längsmittelachse 59 der Vorrichtung zugewandten Längsseite 17 des Gerätes 1 auf. Die endlose Zug-Kette 6 wird über zwei als Kettenräder ausgebildete Umlenk  mittel    14 geführt. Dadurch, dass die Führung 13 im Bereich, der Umlenkstellen kreisbogenförmig ausgebildet ist, wie bei 3' dargestellt, wird jedes Lagergerät im Bereich jeder Umlenkstelle so geführt, dass es mit einem anderen Lagerelement nicht in Berührung kommt, obwohl im geradlinigen Teil der endlosen Bahn der Abstand a zwischen zwei Lagergeräten kleiner ist als die halbe Breite b eines Lagergerätes, und der Abstand c  zwischen den beiden parallelen Reihen der Lagergeräte kleiner ist als die Länge 1   eines    Lagergerätes.



   Im Falle des Ausführungsbeispieles der Fig. 6 sind für die beiden zueinander parallelen Abschnitte zwei Führungen 15 und 16 vorgesehen, die die Lagergeräte 1, beziehungsweise 7, die die Länge 1 und die Breite b aufweisen, lediglich in gerader Richtung führen. Aus der der Längsmittelachse 59 der Vorrichtung zugewandten Längsseite 17 jedes Lagerelementes ragt ein Arm 18 heraus, der an seinem freien Ende einen Zapfen 19 trägt. Sowie ein Lagergerät mit seinem Führungsteil 12, das auch hier einen Abstand X von der der   Längsmittel    achse der Vorrichtung zugewandten Längsseite 17 aufweist, ausser Eingriff mit einer der Führungen 15, beziehungsweise 16, kommt, wird er mittels des Zapfens 19 an einem Anschlag 20 geführt und bleibt so lange an diesem Anschlag, die der Führungsteil 12 in den Bereich der anderen Führung gelangt.

   Der halbe Umfang des Kettenrades 14 der Ausführungsbeispiele nach den Fig.



  5 und 6 ist gleich der Summe der Länge 1 jedes Lagerelementes 1, bzw. 7 zuzüglich des Abstandes a. Auch hier ist wie bei allen folgenden   Beispielen    im geradlinigen Teil der endlosen Bahn der Abstand a zwischen zwei Lagergeräten kleiner als   die    halbe Breite b eines Gerätes und der Abstand c zwischen den beiden parallelen Reihen der Lagergeräte ist kleiner als die Länge 1 eines Lagergerätes. Im Falle des Ausführungsbeispieles der Fig. 7 sind die Lagergeräte 1, bzw. 7, mittels als Laschen 21 ausgebildeter Verbindungsstücke gelenkig miteinander indirekt verbunden und bilden so zusammen mit diesen Laschen ein endloses Zugorgan.

   Die Enden dieser   Verbindungsstücke    21 sind als Führungsteile 22 und 23 ausgebildet und mit Rollen 24, bzw. 25, versehen, die in zwei Führungen 26 und 27, die der   Geraclführung    der   Lagergeräteldienen,    geführt sind. Die Laschen weisen dabei eine Länge auf, die dem halben Abstand der Mitten zweier in Längsrichtung hintereinanderliegender Lagergeräte entspricht. Im Bereich der beiden Umlenkstellen ist als Umlenkmittel je eine mit zwei radialen Schlitzen 18 und 29 versehene Scheibe 30 drehbar gelagert, von denen mindestens die eine antreibbar sein kann. Die Schlitze 28 und 29   Isind    dabei so tief, dass das Doppelte des Abstandes d zwischen dem Drehzentrum eines im Schlitz sitzenden Lagerbolzens und der Scheibenachse angenähert ein Drittel kleiner ist als die Länge f der Laschen 21.

   Sowie sich bei Umlauf der Lagergeräte im Uhrzeigersinn der eine Führungsteil 22 dem Ende der Führung 26 nähert, läuft er in den einen Schlitz 29 der Scheibe 30 hinein und wird dann in diesen Schlitz geführt. Der andere Führungsteil 23 verlässt die Führung 26 erst dann, wenn der Führungsteil 22 ausser Eingriff mit der Scheibe 30 und in Eingriff mit der Führung 27 gekommen ist, wobei dann der Führungsteil 23 vom Schlitz 28 erfasst ist. Es wird also auch hier jedes der Lagergeräte ständig einwandfrei geführt, ohne mit einem anderen Lagergerät in Berührung zu kommen.



   Werden zwei Lagergeräte nicht über eine, sondern über zwei Laschen aneinander angeschlossen, wie das in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, wo die Laschen 31 und 32 schematisch durch je eine gestrichelte Linie und die Lagergeräte 60 durch je zwei gestrichelte Linien dargestellt sind, dann ist als Umlenkmittel eine Scheibe vorzusehen, die wie die Scheibe   33.drei    radiale Schlitze 34, 35 und 36 oder wie die Scheibe 37 vier radiale Schlitze 38, 39, 40 und 41 aufweist. In den Fig. 8 und 9 stellen die Kreise 42 und 43 Bolzen dar, mittels derer die Laschen am Lagergerät angelenkt sind, während der Kreis 44 einen Bolzen darstellt, mittels dessen die Laschen 31 und 32 miteinander gelenkig verbunden sind.



   An Stelle der in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellten, Schlitze aufweisenden Umlenkmittel können auch Umlenkmittel nach Fig. 10 vorgesehen sein, wenn benachbarte Lagergeräte nicht über Laschen, sondern über als Kettenstücke ausgebildete Verbindungsstücke 45 miteinander verbunden sind. Das Umlenkmittel 46 weist zwei radiale Schlitze 47 und 48 auf, in die die den Bolzen 42 und 43 entsprechende, an einem Lagergerät angelenkte Bolzen 49 und 50 nacheinander bzw. gleichzeitig ein  fassen, je nachdem, in n welcher Stellung sich das Um-    lenkmittel 46 befindet. Weiterhin weist das Umlenkmittel 46 eine der Kettenteilung entsprechende Verzahnung 51 auf, so dass die Kettenstücke 45, deren Länge der Abwicklung des Planbogens entspricht, in Eingriff mit dem Umlenkmittel 46 bringbar sind.



   Das in der Fig. 11 dargestellte Ausführungsbeispiel   ähnelt    dem   Ausfühlrungsbeispiel    nach Fig. 5, nur sind hier im Bereich der beiden Umlenkstellen je zwei Führungen vorgesehen, und zwar wie in Fig. 5 eine Führung 13   mit gekrümmten    Teilen   13' und    je eine weitere Führung 52, um die beiden an jedem Lagergerät 1, bzw. 7, zugeordneten Führungsteile 12 und 53 auf verschiedenen Wegen zu führen. In einem verhältnismässig kleinen Bereich liegen die Führungen   13' und    52 übereinander.



  Jeder der beiden Führungsteile 12 und 53 laufen automatisch in die für sie vorgesehene Führung hinein.



   Stehen die Lagergeräte 1, bzw. 7, wie schon in Fig.



  7 gezeigt, durch Laschen 21 miteinander gelenkig in   Verbindung,    dann können auch hier die an den Führungsteilen 22 und 23 der Lagergeräte angeordneten Rollen 24 und 25 im Bereich der Umlenkstellen auf verschiedenen Wegen geführt werden, wie dies die Fig. 12 veranschaulicht. Kurz vor den Umlenkstellen sind je zwei Führungen 54 und 55 in jedem Strang so angeordnet, dass beim Bewegen der Lagergeräte im Uhrzeigersinn   jeder    Führungsteil 22 weiterhin gerade durchläuft, während der Führungsteil 24 durch die Führung 55 geführt wird. Auch in diesem Fall ist es völlig gleichgültig, ob die Lagergeräte jeder Vorrichtung im oder entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt werden.



   Da im Falle   des    Ausführungsbeispieles der Fig. 12 als Umlenkmittel weder Räder noch Scheiben, sondern gekrümmte Führungen vorgesehen sind, weil die Lagergeräte über Laschen 21 miteinander in Verbindung stehen, deren angelenkte Führungsteile in Führungen laufen, sind die einzelnen Lagergeräte an ihrer Unterseite mit Zapfen 56 ausgestattet, die konstanten Abstand voneinander haben und es ist ein Ausnehmungen 57 aufweisendes, antreibbares Rad 58 in der Längsmittelachse   der    Vorrichtung angeordnet, das mit den Bolzen 56 zu  sammenwirkt.   



   In allen   Ausführungsbeispielen    sind die in Gruppen zu endlos um Umlenkmittel umlaufenden Zug-Ketten gekoppelten Lagergeräte über Gelenkteile oder Verbind dungsstücke indirekt miteinander verbunden, und die Angriffspunkte der Führungsteile 12, 24, 25, 42, 43, 49, 50 und 53 sowie die Angriffspunkte der Gelenkteile 5   der    Zug-Kette 6 an den Lagerelementen 1 bzw. 7 sind so weit von den Eckpunkten des Grundrisses dieser Lagergeräte entfernt, dass der Abstand c der beiden parallelen Reihen kleiner ist als die Länge 1 eines Lagergerätes, und gleichzeitig sind die die Lagergeräte einer Reihe indirekt verbindenden Laschen oder Ketten in ihrer Länge so bemessen, dass der Abstand a der Lagergeräte einer Reihe untereinander kleiner ist als die   Hälfte der Breite b jedes Lagergerätes.

   Durch diese erfindungsmässen Massnahmen wird erreicht, dass der gegenseitige Abstand c der zueinander parallelen Reihen der Lagergeräte verhältnismässig klein ist und damit Platz gespart wird. Die   erfindungsgemässen    Ausbildungen einer Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen gestatten es, gegenüber Lagern bisher bekannter Aufstellungsart eine Platzersparnis bis zu 50   O/o    und eine Wegeersparnis bis zu 110   o/o    (bei Einbau von Greifereinrichtungen) zu erzielen, wobei der Kraftbedarf nicht wesentlich grösser ist als der zum Verschieben ganzer Regale, jedoch etwa   nur      t/so    und weniger beträgt als beim Paternoster-System, weshalb auch der Aufwand für Installation, Motore und Getriebe relativ gering ist.



  Wesentlich ist weiterhin, dass aus jeder einzelnen Vorrichtung entnommen werden kann, ohne dass eine benachbarte Vorrichtung bewegt zu werden braucht. Sollen verhältnismässig grosse Raumhöhen zum Lagern ausgenutzt werden, ohne dass Leitern und Podeste verwendet werden sollen, so können an jedem Bedienungsgang in senkrechter und horizontaler Richtung verfahrbare Greifereinrichtungen vorgesehen sein, welche den jeweils gewünschten Kasten oder dgl. mit geringem Kraftaufwand auf Tischhöhe herunterbringen. Auch kann ein Regal der Höhe nach in mehrere selbständig bewegbare Teile aufgelöst werden, so dass jedes Fach als Stockwerk getrennt verfahren werden kann.



   Selbstverständlich ist es möglich, mehreren Gruppen solcher Vorrichtungen Förderbänder, Rutschen, Aufzüge usw. zuzuordnen, um eine vollautomatisch arbeitende, beispielsweise in einem Tiefkeller untergebrachte Anlage zu erhalten. Sind den Vorrichtungen eines erfindungsgemäss zusammengesetzten Lagers Greifereinrichtungen zugeordnet und sind in   zudem    Lager beispielsweise 2400 Kisten der Grösse 660   X 400      X 200    mm untergebracht, dann werden im Mittel einschliesslich der Zeit des Verschiebens der in einer Vorrichtung vorgesehenen Lagerelemente 40 sec. benötigt, um einen Kasten zu einer Entnahmestelle zu bewegen und wieder an seinen Ort in der entsprechenden Vorrichtung. zurückzubringen. Durch Anordnung mehrerer Greifervorrichtungen kann diese Zeit auch entsprechend verkürzt werden.



   Die Merkmale der erläuterten Ausführungsbeispiele können beliebig untereinander kombiniert und durch weitere bekannte Bauelemente, wie Ketten, Anschläge, Sicherungen,   Drehscheiben    usw., ergänzt werden.



  Ebenso können die Lagergeräte, statt auf einer Unterlage gerollt zu werden, auch hängebahnähnlich ausgebildet sein. Die Zahl der Kettenglieder   oder -stücke    bzw.



  Laschen kann nach den jeweiligen Erfordernissen ge ändert werden, da z. B. die Form, Grösse und das Längen- und Breiten-Verhältnis der Grundrisse der Lagergeräte die Auswahl 1 des Antriebes beeinflussen. Weiterhin ist es möglich, die vordere Umlenkung anders auszubilden als die hintere Umlenkung. Es müssen also die beiden Umlenkstellen einer Vorrichtung nicht in gleicher Weise ausgebildet sein. Je nach Grösse der Vorrichtungen und der zu bewegenden Gewichte kann jede Vorrichtung von Hand oder maschinell angetrieben werden, wobei der Einzelantrieb jeder gekoppelten Doppelreihe am zweckmässigsten erscheint.

   Dies empfiehlt sich insbesondere dann, wenn den Vorrichtungen Vorwähleinrichtungen bekannter Art zugeordnet werden, so dass bei entsprechender Abstimmung der Lager-Organisation auf dieses System neben dem verminderten Raumbedarf ausserordentlich kurze Entnahme-Zeiten erreicht werden können. Werden bei vollautomatischer Steuerung beispielsweise jeweils tausend Kästen zu einer Lagergruppe   zusammengefasst,    so können diese Kästen von einem beliebigen Platz aus über eine Wählscheibe mit dreistelliger Zahl (1. Ziffer-Nummer der Vorrichtung, 2. Ziffer-Nummer des Lagergerätes, 3. Ziffer-Nummer des Kastens)  gerufen  werden, während sie ihren Weg zurück mittels einer am Kasten angebrachten metallisch Leitkarte selbständig finden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH RoLlbare Lager, geräte (1, 7) der Länge (1) und der Breite (b) enthaltende Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen, wobei die Lagergeräte mittels Kupplungsteilen (5) mit einem endlosen Zugorgan (6) verbunden sind oder mit Verbindungsorganen ein endloses Zugorgan (1, 21; 1, 31; 32; 1, 45) bilden, und in zwei geraden, zueinander parallelen Abschnitten und zwei, die Enden dieser Abschnitte verbindenden Umlenkvorrichtungen (13', 14; 19, 20; 30; 33; 37; 46; 45) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lagergerät (1, 7) mindestens mit einem in den geraden Abschnitten seiner Bahn in den Längsführungen (13; 15, 16; 26, 27; 54, 55) geführten Führungsteil (12; 24, 25;
    53) versehen ist, welches einen Abstand (x) von der der Längsmittelachse (59) der Vorrichtung zugewandten Längsseite (17) des Lagergerätes aufweist, und dass in den geradlinigen Teilen der endlosen Bahn der Abstand (a) zwischen zwei Lagergeräten kleiner ist eals die halbe Breite (b) eines Lagergerätes und der Abstand (c) zwischen den beiden parallelen Reihen der Lagergeräte kleiner ist als die Länge (1) eines Lagergerätes.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lagergerät (1 bzw. 7) lediglich mittels eines Gelenkes (5) mit dem endlosen Zugorgan (6) verbunden, jedoch mindestens mittels eines an ihm angeordneten Führungsteiles (12) in einer Führung (13, 13') geführt ist, deren eine Teile (13) sich in den geradlinigen Abschnitten der endlosen Bahn zu diesen parallel erstrecken und die an den Enden je in einen Teil (13') übergehen, der kreisbogenförmig jeweils um die zugeordnete, als Kettenrad für das Zugorgan ausgebildete Umlenkvorrichtung (14) herumgeführt ist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Führungsteil (12) in Richtung der geradlinig verlaufenden Teile eines das Zugorgan bildenden Kette (6) jeweils in einer geraden Führung (15, bzw. 16) länIgsbewegbar ist, während in den Umlenkbereichen der Kette (6) jedes Lagergerät mittels eines an seiner der Längsmittelachse (59) zugewandten Längsseite (17) angeordneten, sich gegen diese Längsmittellinie hin erstreckenden, an seinem freien Ende einen Zapfen (19) aufweisenden Armes (18) an einem Anschlag (20) geführt ist, der die Form eines einen mit der Umlenkvorrichtung (14) gemeinsamen Mittelpunkt aufweisenden Kreisbogens hat, wobei die Führungen (15 und 16) sowie Ider Anschlag (20) Längenabmessungen aufweisen, dass immer dann der Arm (18) mit dem Anschlag (20)
    zum Zusammenwirken kommt, wenn ein Lagergerät (1, bzw. 7) aus einer der Führungen (15, bzw. 16) heraustritt.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der halbe Umfang der Umlenkvorrichtung (14) gleich ist der Summe aus der Länge (1) eines Lagergerätes und dem Abstand (a) zum benachbarten Lagergerät.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagergeräte (1 bzw. 7) mittels Laschen (8 bzw. 21 bzw. 31, 32) miteinander verbunden sind, deren Länge angenähert dem halben Abstand der Mitten zweier in Reihenlängsrichtung hintereinanderliegender Lagergeräte (1 bzw. 7) entspricht, wobei an den Anlenkstellen (22, 23) der Laschen an den Lagergeräten deren Führung dienende Rollen (24, 25) angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Umlenkeinrichtun- gen als Scheibe (30) ausgebildet und diese mit zwei die Lagerbolzen der Laschen (21) aufnehmenden, radialen Schlitzen (28, 29) versehen ist, und dass deren Tiefe so bemessen ist, dass das Doppelte des Abstandes (d) zwischen dem Drehzentrum eines im Schlitz (28) sitzenden Lagerbolzens und der Scheibendrehachse etwa ein Drittel kleiner ist als die Länge (f) der Lasche.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Umlenkvorrichtung als Scheibe (33 oder 37) mit mindestens drei Aufnahmeschlitzen (34, 35, 36 bzw. 38, 39, 40, 41) für die an den Lagergeräten (1,7) und den diese verbindenden Ketten und Laschen angeordnete Verbindungsbolzen versehen ist und die idie Lagergeräte verbindenden Kupplungsteile aus mindestens je zwei Gliedern (31, 32 bzw. 45) bestehen.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Umlenkvorrichtung aus einer zwei Schlitze (47, 48) aufweisenden Scheibe (46) besteht, an deren einem, die beiden Schlitze (47, 48) verbindenden Umfangsteil Zähne (51) vorgesehen sind.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lagergerät mit zwei Führungsteilen (12 und 53; 24 und 25) und jede Umlenkstelle für jedes Führungsteil mit einer besonderen Führung 13, 13' und 52; 54, 55) versehen sind, wobei die beiden Führungen in bezug auf die Längsmittelachse symme tisch zueinander ausgebildet sind.
    9. Vorrichtung nach ; Unteranspruch 8, dadurch ge- kennzeichnet, dass jede Ider die Umlenkstellen bildenden Führungen nur bei der einen Anschlussstelle einen Teil mit grösserem Abstand von ! der Längsmittelachse auf- weist als die geraden Führungsteile.
    10. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede der die Umlenkstellen bildenden Führungen bei einer Anschlussstelle ein gegen die Längsmittelachse hin gerichtetes Bogenstück enthält.
CH1065364A 1963-09-04 1964-08-14 Rollbare Lagergeräte enthaltende Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen CH439103A (de)

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