DE1061984B - Anordnung von Behaeltniseinheiten, wie Regalen, Schraenken, Staendern oder aehnlichen Behaeltnissen - Google Patents

Anordnung von Behaeltniseinheiten, wie Regalen, Schraenken, Staendern oder aehnlichen Behaeltnissen

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DE1061984B DEST11336A DEST011336A DE1061984B DE 1061984 B DE1061984 B DE 1061984B DE ST11336 A DEST11336 A DE ST11336A DE ST011336 A DEST011336 A DE ST011336A DE 1061984 B DE1061984 B DE 1061984B
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    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B1/00Elements or appliances for hand composition; Chases, quoins, or galleys
    • B41B1/22Composing tables; Type cases; Storage cabinets; Washing or cleaning devices therefor

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von Regalen, Schränken, Ständern oder ähnlichen Behältniseinheiten zur Unterbringung· von Schrift- und Registraturgut, Akten, Büchern oder sonstigen Gegenständen in einem Raum, in welchem die in zwei 5 nebeneinanderliegenden Reihen angeordneten Behältniseinheiten sowohl in Reihenlängsrichtung als auch in Reihenquerrichtung verschiebbar gelagert sind, und bezweckt die weitere Ausgestaltung der im Patent 1 002 514 geschützten Erfindung.
Gemäß dem Hauptpatent ist am vorderen bzw. hinteren Ende jeder der beiden benachbarten Reihen der Behältniseinheiten ein freier, der Aufnahme einer Behältniseinheit räumlich entsprechender Platz des Unterbringungsraumes belassen. Die Behältniseinheiten einer jeden Behältnisreihe sind gruppenweise oder geschlossen in Richtung des freien Platzes der betreffenden Reihe vor- bzw. zurückschiebbar. Hierbei werden die Behältnisse der beiden Reihen vorzugsweise gleichzeitig derart vor- bzw. zurückbewegt, daß die eine Behältniseinheit auf den vorderen freien Platz dieser Reihe vorrückt, während die Behältniseinheit der anderen Reihe auf den hinteren freien Platz dieser Reihe zurückrückt. Anschließend wird die jeweils vorderste Behältniseinheit der einen Reihe und die jeweils hinterste Behältniseinheit der anderen Reihe seitlich in den durch die Verschiebung der Behältniseinheiten frei - gewordenen Platz der benachbarten Reihe verschoben. Die seitliche Verschiebung dieser beiden Behältniseinheiten geschieht Vorzugsweise gleichzeitig.
Die Behältniseinheiten sind mit Hilfe einer von Hand oder durch eine Hilfskraft betriebenen Betätigungsvorrichtung schrittweise längs in zwei gleichzeitig vor- und zurückgehenden Behältnisgruppen und quer an beiden Reihenenden ebenfalls gleichzeitig in dem Unterbringungsraum verschiebbar. Es ist der hauptsächliche Zweck der vorliegenden Erfindung, eine einfache und zuverlässige Vorrichtung- zu schaffen, welche ohne großen Kraftaufwand eine genaue Steuerung und Verschiebung der Behältnisse in dem gewünschten Bewegungsrhythmus ermöglicht. Diese Vorrichtung soll vorzugsweise so ausgebildet sein, daß sie eine automatische Betätigung z. B. mittels Drucktastensteuerung gestattet.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß entlang den beiden Längsreihen der Behältniseinheiten zwei alternativ in entgegengesetzten Längsrichtungen vor- und zurückgehende Längsmitnehmer angeordnet sind, welche bei ihren, entgegengesetzten Vorwärtsbewegungen jeweils die in ihrer zugehörigen Längsreihe bereitstehende Gruppe von Behältniseinheiten mitnehmen und hierbei die jeweils vorderste Behältniseinheit auf den freien Platz am Ende dieser Anordnung von Behältniseinheiten,
wie Regalen, Schränken, Ständern
oder ähnlichen Behältnissen
Zusatz zum Patent 1 002 514
Anmelder:
Johannes Steinidce,
Maxhöhe, Post Assenhausen (Obb.)
Reihe bringen, worauf sie sich von den Behältnisgruppen lösen und im Leerlauf in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren, während an den beiden Enden der Längsreihen zwei alternativ in entgegengesetzten Querrichtungen vor- und zurückgehende Quermitnehmer angeordnet sind, welche bei ihren entgegengesetzten Vorwärtsbewegungen jeweils die am betreffenden Reihenende bereitstehende Behältniseinheit mitnehmen und auf den danebenliegenden freien Platz am Ende der benachbarten Längsreihe bringen, worauf sie sich von diesen Behältniseinheiten lösen und im Leerlauf in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren.
Es ist hierbei vorteilhaft, die Bewegungen der Längsmitnehmer und der Quermitnehmer in der Weise zu synchronisieren, daß die Längsmitnehmer in der gleichen Zeit, in der die Quermitnehmer im Leerlauf zurückgehen, die Behältnisgruppen der beiden Längsreihen in entgegengesetzten Längsrichtungen, jedoch in der gleichen Kreislauf richtung, vorwärts bewegen, während anschließend die Quermitnehmer in der gleichen Zeit, in der die Längsmitnehmer im Leerlauf zurückgehen, die an den Enden der Längsreihen bereitstehenden Behältniseinheiten in entgegengesetzten Querrichtungen, jedoch in dergleichen Kreislaufrichtung wie die Behälfnisgruppen, vorwärts bewegen.
Auf diese Weise wird erreicht, daß sich sämtliche Behältniseinheiten in einem bestimmten Arbeitstakt,
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und zwar jeweils in zwei aufeinanderfolgenden Schritten, auf einer rechteckigen Bahn vorwärts bewegen. Nach jedem vollständigen, aus zwei Schritten bestehenden Arbeitszyklus gelangt eine neue Behältniseinheit auf einen der freien Plätze und wird dadurch zugänglich. Im Gegensatz zu einer kontinuierlichen Bewegung hat dies den Vorteil, daß die Steuerung zwecks Zugänglichmachung einer bestimmten Behältniseinheit sehr vereinfacht wird. Es genügt zu diesem Zweck, den Antrieb nach Vollendung einer bestimmten Anzahl von Arbeitszyklen auszuschalten, also in einem Augenblick, in dem sämtliche Behältniseinheiten sowieso ihre Bewegung unterbrochen haben.
Die Längs- und Quermitnehmer können auf verschiedene Weise angetrieben werden.'Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung werden die Längs- und Quermitnehmer als Zug- und Schubstangen ausgebildet, welche mittels Hebelgestängen in hin- und hergehende Bewegungen versetzt werden. Diese Bewegungen können durch kinematische Getriebe, vorzugsweise durch Kurbelgetriebe, erzeugt werden. Dadurch hat man die Möglichkeit, das Antriebsorgan, z. B. eine oder mehrere Kurbelscheiben, durch einen Motor gleichmäßig umlaufen zu lassen.
.. Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt in schematischer, perspektivischer Darstellung die gesamte Anordnung mit teilweise herausgebrochenen Wandungen;
Fig. 2 zeigt im Grundriß eine erste Ausführungsform der Anordnung, wobei die Behältniseinheiten in gestrichelter Schraffur in einer ersten Bewegungsstufe angedeutet sind;
Fig. 3 zeigt einen vertikalen Längsschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 4 zeigt einen vertikalen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 2;
Fig. 5 zeigt in einem vergrößerten Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 4 die Lagerung eines Anschlagbolzens;
Fig. 6 zeigt analog der Fig. 2 den Grundriß der Anordnung mit den gestrichelt angedeuteten Behält- +5 niseinheiten in einer zweiten Bewegungsstufe;
Fig. 7 zeigt einen vertikalen Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 6;
Fig. 8 zeigt einen vertikalen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 6, und
Fig. 9 und 10 zeigen im Grundriß eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit den gestrichelt angedeuteten Behältniseinheiten in zwei verschiedenen Bewegungsstufen.
Die Anordnung ist beispielsweise, wie Fig. 1 anzeigt, in einem von Seitenwänden 1 umgebenen Raum untergebracht, welcher einen Boden 2 und eine abgebrochen gezeichnete Decke 3 hat. Auf einem Sützrahmen 4 ruht eine rechteckige, rahmenförmige Plattform, die aus Längsschienenbahnen 5, 5' und aus Querschienenbahnen 6, 6' zusammengesetzt ist. Innerhalb des Rahmens 4 bleibt ein Hohlraum 7 zur Unterbringung des Getriebes. Am vorderen Ende der Anordnung ist ein vertiefter Hohlraum 8 angeordnet, in dem die Antriebsmaschine, z. B. ein Elektromotor 9, untergebracht ist, welcher über eine Schnecke 10 auf die Außen verzahnung 11 einer Kurbelscheibe 12 wirkt.
Auf der von den Längs- und Querschienenbahnen 5,5' und 6j 6' gebildeten Plattform sind zwei nebeneinanderliegende Reihen von Behältniseinheiten, im vorliegenden Falle von Akten- oder Bücherregalen 13, angeordnet, die mittels um vertikale Achsen schwenkbarer Laufrollen 14 auf den Schienenbahnen 5, 5' und 6, 6' laufen können. Beispielsweise befinden sich in jeder Längsreihe sechs Aktenregale oder Schränke 13, welche in der Zeichnung mit den Buchstaben A bis F und G bis M bezeichnet sind. Der Innenraum der Anordnung bzw. der Grundriß der rechteckigen Plattform 5, 5', 6, 6' ist um eine Regal- oder Schranktiefe länger als die in jeder Längsreihe befindliche Gruppe der Regale A bis F bzw. G bis M. Daher verbleibt an den Enden einer jeden Längsreihe, d. h. über den Querschienenbahnen 6, 6', je ein freier Platz 15 oder 15' und 16 oder 16' von der Größe eines Regals oder Schranke« 13.
. Die. um eine vertikale Achse 17 drehbare, mit Außen verzahnung 11 versehene Kurbelscheibe 12 trägt einen Kurbelzapfen 18, auf dem das eine Ende einer Kurbelstange 19 gelagert ist, welche sich durch eine öffnung des Stützrahmens 4 in den Hohlraum 7 unter der rechten Längsschienenbahn 5' erstreckt. Das andere Ende der Kurbelstange 19 ist mittels eines Drehzapfens 20 an das Ende des einen Armes 21 eines doppelarmigen Schwinghebels 21, 22 angelenkt, welcher um einen vertikalen Drehzapfen 23 schwingbar gelagert ist. Der Drehzapfen 23 befindet sich in der Mitte zwischen den beiden Längsreihen der Regale oder Schranke 13.
Auf dem Drehzapfen 20 ist das eine Ende einer Zugstange 24 befestigt, welche sich in Reihenlängsrichtung ungefähr in der Verlängerung der Kurbelstange 19 durch den Hohlraum 7 erstreckt. Die Zugstange 24 ist mittels eines Führungszapfens 25 in einer ortsfesten Längsführung 26 geführt, die in einem Lagerbock 27 angebracht ist (Fig. 7). An ihrem dem Drehzapfen 20 benachbarten Ende hat die Zugstange 24 eine Abschrägung 28 (Fig. 7). An ihrem anderen, freien Ende ist die Zugstange 24 mit einem Mitnehmerhaken 29 versehen, dessen Hakenmaul 30 nach der Mitte der Anordnung hin geöffnet ist. Die Innenseite des Hakenmaules 30 trägt eine Abschrägung 31. - - ■ ■
Am Ende des anderen Hebelarmes 22 des Schwinghebels 21, 22 ist mittels eines Drehzapfens 32 eine zweite Zugstange 33 angelenkt, die sich unter der linken Längsreihe der Regale oder Schranke 13 in entgegengesetzter Richtung als die Zugstange 24 in den Hohlraum 7 erstreckt. Die Zugstange 33 hat ebenso wie die Zugstange 24 an ihrem dem Drehzapfen 32 benachbarten Ende eine Abschrägung 34 und an ihrem freien Ende einen Mitnehmerhaken 35 (Fig. 2 und 3), dessen Hakenmaul 36 nach der Mitte der Anordnung geöffnet ist. An der Innenseite des Hakenmaules 36 ist eine Abschrägung 37 vorgesehen. Die Zugstange 33 ist mittels eines Führungszapfens 38 in einer Längsführung 39 geführt, die in einem Lagerbock 40 angebracht ist (Fig. 3).
Gemäß Fig. 2 und 6 ist in dem rechten Arm 21 des Schwinghebels 21, 22 eine Kulissenführung 41 vorgesehen, in welche der Zapfen 42 des kürzeren Hebelarmes 43 eines Kniehebels 43, 44 eingreift, der um einen Drehzapfen 45 schwingbar gelagert ist. Am Ende des längeren Armes 44 des Kniehebels ist eine Schubstange 46 mittels eines Zapfens 47 angelenkt. Diese Schubstange 46 ist an ihrem freien Ende mit einem Führungsbolzen 48 in einer Querschlitzführung 49 der Querschienenbahn 6 geführt.
Entsprechend ist in dem linken Arm 22 des .Schwinghebels 21, 22 eine Kulissenführung 50-vor-
gesehen, in die der Zapfen 51 des kürzeren Hebelarmes 52 eines Kniehebels 52, 53 eingreift, der um einen Drehzapfen 54 schwingbar gelagert ist. Am Ende des längeren Kniehebelarmes 53 ist eine Schubstange 55 im Zapfen 56 angelenkt. Die Schubstange 55 ist an ihrem freien Ende mittels eines Führungsbolzens 57 in einer Querschlitzführung 58 der Querschienenbahn 6' geführt.
In der Mittelachse der rechten Längsschienenbahn 5' ist vor der Querschienenbahn 6 eine schräge Auflauf- ίο· rampe 59 angeordnet. In der gegenüberliegenden Querschienenbahn 6' ist ein mit der Querschlitzführung 58 in Verbindung stehender Längsschlitz 60 vorgesehen (Fig. 2). Analog ist in der Mittelachse der linken Längsschienenbahn 5 vor der Querschienenbahn 6' eine schräge Auflauframpe 61 und in der Querschienenbahn 6 ein Längsschlitz 62 (Fig. 2) vorgesehen, der mit der Querschlitzführung 49 in Verbindung steht. - - ■
Am Boden eines jeden Aktenregals oder Schrankes 13 ist ein Federgehäuse 63 befestigt, in dem ein Anschlagbolzen 64 entgegen der Wirkung einer Feder 65 axial verschiebbar gelagert ist (Fig. 5).
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen und in Fig. 1 bis 8 dargestellten Einrichtung ist folgende: In der in Fig. 6 veranschaulichten Bewegungsstufe befinden sich die mit A bis M bezeichneten Aktenregale oder Schranke 13 in den beiden Längsreihen in solchen Stellungen, bei denen vorn rechts der Platz 15' und hinten links der Platz 16' frei ist. Dabei liegt der Anschlagbolzen 64 des Aktenregals G in dem Hakenmaul 30 des Mitnehmerhakens 29 der Zugstange 24, während der Anschlagbolzen 64 des Aktenregals A in dem Hakenmaul 36 des Mitnehmerhakens 35 der Zugstange 33 liegt. Wenn nun die Kurbelscheibe 12 in Pfeilrichtung gedreht wird, bewegt sich der Kurbelzapfen 18 zunächst um 180° nach vorn in die in Fig. 2 dargestellte Lage. Die Kurbelstange 19 bewegt sich ebenfalls nach vorn und verschwenkt den Schwinghebel 21, 22 um seinen Drehzapfen 23. Infolgedessen zieht die Zugstange 24 mittels ihres Hakens 29 das Aktenregal G nach vom. Das Regal G stößt dabei die ganze Gruppe der Regale H, I, K, L und M vor sich her nach vorn in die in Fig. 2 eingezeichnete Lage, in welcher das Regal M den rechten, vorderen freien Platz 15' einnimmt, während hinten in dieser Reihe der Platz 16 frei wird.
Gleichzeitig zieht die Zugstange 33 mittels ihres, Mitnehmerhakens 37 das Regal A nach hinten. Dieses Regain stößt dabei die ganze Gruppe der Regale B, C, D, E und F vor sich-her nach hinten, bis das Regal F den bisher freien Platz 16' in der hinteren Querschienenbahn 6' besetzt hat, während vorn links der Platz 15 frei geworden ist. Die Anschlagbolzen 64 der Regale M und F heben sich hierbei über die schrägen Auflauframpen 59 bzw. 61 und fallen in die Querschlitze 49 bzw. 58 ein. Die Anschlagbolzen 64 der Regale A und G, welche gemäß Fig. 6 noch" in den Querführungsschlitzen 49 bzw. 58 liegen, können aus diesen Querschlitzen durch die Längsschlitze 60 bzw. 62 herausgleiten, wenn sie von den Mitnehmerhaken 35 bzw. 29 mitgenommen werden. Damit ist die erste Bewegungsstufe vollendet, und die Regale A bis M nehmen die in Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeuteten Stellungen ein.
Während der vorstehenden ersten Bewegungsstufe sind die Schubstangen 46 und 55 von den Kniehebelarmen 44 bzw. 53 aus den in Fig. 6 gezeigten Stellungen in die in Fig. 2 dargestellten Stellungen ver- 70· schoben worden. Wenn nun bei einer weiteren Drehung der Kurbelscheibe 12 um 180° in Richtung des Pfeiles (Fig. 2) der Schwinghebel 21, 22 von der Kurbelstange 19 wieder in die in Fig. 6 dargestellte Lage verschwenkt wird, werden die Schubstangen 46 und 55 von den Winkelhebeln 43, 44 bzw. 52, 53 in den Querführungsschlitzen 49 bzw. 58 aus den in Fig. 2 dargestellten Stellungen in die in Fig. 6 dargestellten Stellungen verschoben. Dabei stößt der Führungsbolzen 57 der Schubstange 55 gegen den Anschlagbolzen 64 des Regals F und schiebt dieses Regal auf der hinteren Querschienenbahn 6' von links nach rechts, d. h. aus der in Fig. 2 und 4 veranschaulichten Stellung in die in Fig. 6 und 8 veranschaulichte Stellung. Ebenso drückt der Führungsbolzen 48 der Schubstange 46 gegen den Anschlagbolzen 64 des Regals M und schiebt letzteres auf der Querschienenbahn 6 von rechts nach links aus der in Fig. 2 veranschaulichten Stellung in die in Fig. 6 veranschaulichte Stellung. Während dieser Bewegungen der Schubstangen 46 und 55 bewegen sich die Zugstangen 24 und 33, welche sich dank der Schrägflächen 31 und 37 mit ihren Haken 29 und 35 von den Anschlagbolzen 64 der Regale G bzw. A lösen können, im Leerlauf wieder in die Stellungen gemäß Fig. 6 zurück. Die Anschlagbolzen 64 der in Querrichtung verschobenen Regale F und M können sich nunmehr in die offenen Hakenmäuler 30 bzw. 36 der Haken 29 bzw. 35 einlegen. Die Regale sind nunmehr im Kreislauf um eine Regalstellung verschoben worden. An Stelle des Regals M (Fig. 6) befindet sich nunmehr das Regal L vorn rechts gleich hinter dem freien Platz 15' und ist dort frei zugänglich. Das Regal F nimmt jetzt die Stellung ein, welche vorher (gemäß Fig. 6) das Regal G hatte. Auf diese Weise wandert bei einer weiteren Drehung der Kurbelscheibe 12 ein Regal nach dem anderen in zwei aufeinanderfolgenden Bewegungsstufen im Kreislauf in der rechten Längsreihe der Anordnung nach vorn und wird frei zugänglich, während die Regale in der linken Längsreihe wieder nach hinten zurückwandern. Wenn man also ein bestimmtes Aktenregal, einen Schrank oder einen sonstigen Behälter 13 vorn frei zugänglich machen will, ist es nur notwendig, die Kurbelscheibe 12 entsprechend oft um 360° zu drehen. Diese Steuerung kann in einfacher Weise automatisch mit Hilfe von Drucktasten od. dgl. bewirkt werden.
Die in Fig. 9 und 10 veranschaulichte weitere Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 bis 8 im wesentlichen dadurch, daß die Kniehebel 43, 44 und 52, 53 nicht von den Kulissen 41 bzw. 50 des Schwinghebels 21, 22> sondern durch besondere Kurbelstangen 66 bzw. 67 gesteuert werden. Die Kurbelstange 66 ist auf dem gleichen Kurbelzapfen· 18 der Kurbelscheibe 12 gelagert wie die Kurbelstange 19, welche den Schwinghebel 21, 22 steuert. Das andere Ende der Kurbelstange 66 ist mittels des Zapfens 68 an dem kürzeren Hebelarm 43 des Kniehebels 43, 44 angelenkt. Die Kurbelstange 67 ist einerseits mittels des Zapfens 69 an dem kürzeren Hebelarm 52 des: Kniehebels 52, 53 und andererseits auf dem Kurbelzapfen 70 einer zweiten Kurbelscheibe 71 gelagert. Die'Verzahnung 11 der 'Kurbelscheibe 12 ist durch ein von einem Motor angetriebenes Ritzel 72 mit der Verzahnung 73 der Kurbelscheibe 71 synchron gekuppelt. Diese Anordnung hat den" Vorteil, daß die Hebelarme 44 und 53 der Kniehebel etwas kürzer'werden und die einzelnen Teile 'der -Getriebestarigen, Lager, Drehzapfen usw> weniger' beiästet werden. Die Bewegung
der Regale A bis M vollzieht sich im übrigen ebenso, wie vorstehend beschrieben, in zwei aufeinanderfolgenden Bewegungsstufen in einem zyklischen Kreislauf. Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen des wesentlichen Erfindungsgedankens. Insbesondere können an Stelle der kinematisch bewegten Zug- und Schubstangen andere Längs- und Quermitnehmer verwendet und auf beliebige Weise in hin- und hergehende Bewegung versetzt werden. Ebenso kann die Führung der Behältniseinheiten und deren Kupplung mit den Längs- und Ouermitnehmern abweichend von den Ausführungsbeispielen ausgebildet sein, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (24)

Patentansprüche: 20
1. Anordnung von Behältniseinheiten, wie Regalen, Schränken, Ständern oder ähnlichen Behältnissen, zur Aufnahme von Schrift- und Registraturgut, Akten, Büchern oder sonstigen Gegenständen nach Patent 1002 514, wobei die Behältnisse in zwei nebeneinanderliegenden Reihen in einem am Ende jeder Reihe mit einem freien Platz versehenen Raum angeordnet und in zwei aufeinanderfolgenden Bewegungsschritten jeweils gruppenweise in Reihenlängsrichtung und einzeln an beiden Reihenenden in Reihenquerrichtung verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den beiden Längsreihen der Anordnung zwei alternativ in entgegengesetzten Längsrichtungen vor- und zurückgehende Längsmitnehmer angeordnet sind, welche bei ihren entgegengesetzten Vorwärtsbewegungen jeweils die in ihrer zugehörigen Längsreihe bereitstehende Gruppe von Behältniseinheiten mitnehmen und hierbei die jeweils vorderste Behältniseinheit auf den freien Platz am Ende dieser Reihe bringen, worauf sie sich von den Behältnisgruppen lösen und im Leerlauf in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren, während an den beiden Enden der Längsreihen zwei alternativ in entgegengesetzten Querrichtungen vor- und zurückgehende Quermitnehmer angeordnet sind, welche bei ihren entgegengesetzten Vorwärtsbewegungen jeweils die am betreffenden Reihenende bereitstehende Behältniseinheit mitnehmen und auf den danebenliegenden freien Platz am Ende der benachbarten Längsreihe bringen, worauf sie sich von diesen Behältniseinheiten lösen und im Leerlauf in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Rückwärtsbewegungen der Längsmitnehmer mit den Vor- und Rückwärtsbewegungen der Quermitnehmer in der Weise synchronisiert sind, daß die Längsmitnehmer zur gleichen Zeit, in der die Quermitmitnehmer im Leerlauf zurückgehen, die Behältnisgruppen in entgegengesetzten Längsrichtungen vorwärts bewegen, während anschließend die Quermitnehmer zur gleichen Zeit, in der die Längsmitnehmer im Leerlauf zurückgehen, die am Ende der Reihen bereitstehenden Behältniseinheiten in entgegengesetzten Querrichtungen vorwärts bewegen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältniseinheiten lose aneinandergereiht sind und die Längsmitnehmer jeweils an der in bezug auf die Bewegungsrichtung hintersten Behältniseinheit der in einer Längsreihe bereitstehenden Behältnisgruppe angreifen, so daß die hinterste Behältniseinheit bei ihrer Vorwärtsbewegung die übrigen Behältniseinheiten der Gruppe vor sich her schiebt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Quermitnehmer aus Zug- und/oder Schubstangen bestehen, deren Mitnehmerköpfe kraftschlüssig mit Anschlägen der Behältniseinheiten kuppelbar sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Behältniseinheit mindestens einen mit den Längsmitnehmern bzw. mit den Quermitnehmern zusammenarbeitenden Anschlag trägt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Behältniseinheit einen einzigen Anschlag trägt, an welchem sowohl die Längsmitnehmer als auch die Quermitnehmer angreifen können.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus in der senkrechten Mittelachse der Behältniseinheiten angeordneten, vorzugsweise am Boden derselben nach unten vorstehenden Bolzen bestehen.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbolzen axial verschiebbar gelagert sind und entgegen der Wirkung einer Gegenkraft, z. B. einer Feder, aus ihrer Arbeitsstellung verschiebbar sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbolzen während der Bewegung der Behältniseinheiten mittels Schrägflächen und Überbrückungsschienen angehoben und über Hindernisse od. dgl. hinweggeführt werden.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerköpfe der als Zugstangen ausgebildeten Längsoder Quermitnehmer aus Haken bestehen, in welche die Anschläge der Behältniseinheiten zwecks Mitnahme in Vorschubrichtung einrasten und aus denen sie beim entgegengesetzten Leerlauf der Mitnehmer automatisch ausrasten.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen an der Innenseite des Hakenmaules mit Schrägflächen versehen sind, auf denen die bolzenförmigen, axial verschiebbaren Anschläge der Behältniseinheiten zwecks Ausrastung aus den Haken hochgleiten und auf die Oberfläche der Zugstangen gelangen, über welche sie während des Leerlaufes der Mitnehmer hinweggleiten.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerköpfe der als Schubstangen ausgebildeten Mitnehmer Stirnflächen haben, die sich frei gegen die Anschläge der Behältniseinheiten legen.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer mindestens in den Bahnabschnitten, in denen sie hin- und hergehen, in Längs- bzw. Querführungen geführt sind.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer durch kinematische Getriebe in hin- und hergehende Bewegung versetzt werden.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- oder Schubstangen durch Kurbeltriebe bewegt werden.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- bzw. Schubstangen durch miteinander gekuppelte Hebelgestänge angetrieben werden.
17. Anordnung nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- und Schubstangen direkt oder über Kurbelstangen, Schwinghebel oder Winkelhebel von mindestens einer gleichmäßig umlaufenden Kurbelscheibe aus angetrieben werden.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittels eines Elektromotors über ein Vorgelege angetriebene Kurbelscheibe über eine Kurbelstange einen in der senkrechten Mittelebene der Anordnung drehbar gelagerten, doppelarmigen Schwinghebel in Schwingbewegung versetzt, an dessen Enden die die Längsmitnehmer bildenden Zugstangen angelenkt sind.
19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die die Quermitnehmer bildenden Schubstangen an die längeren Arme von drehbar gelagerten Kniehebeln angelenkt sind, deren kürzere Arme in Kulissenführungen des doppelarmigen Schwinghebels gleitbar gelagert sind.
20. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die die Quermitnehmer bildenden Schubstangen an die längeren Arme von drehbar gelagerten Kniehebeln angelenkt sind, deren kürzere Arme über angelenkte Kurbelstangen unmittelbar von einer oder zwei synchron umlaufenden Kurbelscheiben in Schwingbewegung versetzt werden.
21. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältniseinheiten auf schwenkbaren Laufrollen vorzugsweise in Schienen geführt sind.
22. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsund Ouermitnehmer durch an sich bekannte hydraulische oder pneumatische Antriebsmittel in hin- und hergehende Bewegung versetzt werden, wobei die Ein- und Auslaßventile od. dgl. der hydraulischen bzw. pneumatischen Zylinder synchron betätigt werden.
23. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsund Quermitnehmer aus mit Mitnehmerorganen versehenen Zahnstangen bestehen, deren Triebritzel synchron bewegt und umgesteuert werden.
24. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer- und Antriebsorgane unterhalb der Schienenführungen der Behältniseinheiten angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 578/19 7.59
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1654782B1 (de) * 1967-08-09 1971-01-07 Zippel Kg Herbert Regalanlage,insbesondere zur Unterbringung von Schrift- und Registriergut
DE3713675A1 (de) * 1987-04-24 1988-11-10 Trapo Stumpf Gmbh Vorrichtung zum lagern von teilen
DE3805369C1 (de) * 1988-02-17 1989-06-08 Wolfgang 1000 Berlin De Engel
DE10331741A1 (de) * 2003-07-11 2005-01-27 Jens Emmerling Lagersystem
ITBO20130490A1 (it) * 2013-09-13 2015-03-14 Marco Venturi Armadio
EP3064087A1 (de) 2015-03-02 2016-09-07 Eurotecno S.R.L. Ein Schrank

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