DE2001193C3 - Filterpresse - Google Patents
FilterpresseInfo
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- DE2001193C3 DE2001193C3 DE2001193A DE2001193A DE2001193C3 DE 2001193 C3 DE2001193 C3 DE 2001193C3 DE 2001193 A DE2001193 A DE 2001193A DE 2001193 A DE2001193 A DE 2001193A DE 2001193 C3 DE2001193 C3 DE 2001193C3
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
- B01D25/172—Plate spreading means
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Filterpressen mit
einer Vielzahl von in Längsrichtung der Filterpresse verschiebbar gelagerten Filtereinsätzen und mindestens
einer Stange, die in Längsrichtung an der Filterpresse angeordnet ist, mittels eines Antriebs geradlinige,
gleich lange Hubbewegungen ausführt und eine Anzahl von mit den Filtereinsätzen in Eingriff
kommenden einzelnen und in gleichen Abständen voneinander angeordneten Mitteln trägt.
Bei diesen Pressen ist es notwendig, die Filtereinsätze zu verschieben, z. B. um sie nach dem Ende des
ίο Preßvorganges zu öffnen, um die Filterkuchen herabfallen
zu lassen. Zu diesem Zwecke werden üblicherweise verschiedene Ausführungsformen von Klinken
und Haken angewendet, die in die Filtereinsätze eingreifen und dii. so ausgebildet sind, daß sie mit geeig-
neten Betätigungsgetrieben bzw. Antriebsvorrichtungen uie Filtereinsätze längs der Presse hin- und herbewegen.
Dadurch wird jeder Filtereinsatz aufgefangen und der Reihe nach längs des Pressenträgers
oder der Rollbahn in der gewünschten Weise fortbe-
wegt.
Durch die USA.-Patentschrift 3 270 887 ist eine Vorrichtung an Filterpressen bekanntgeworden, mit
der einzelne Filter- und Membranplatten zum Entfernen der Filterkuchen nacheinander auseinandergezogen
werden können. Die Filterpresse umfaßt 24 Filtereinsätze, die zu je sechs Stück in vier Gruppen
mittels mechanischer Verbindungselemente zusammengefaßt sind. Jeweils am vorderen Filterrahmen
jeder Filtergruppe ist eine Nase angebracht, die
mit einem Bolzen zusammenwirkt, der an einer hin- und herbeweglichen Steuerstange befestigt ist. Jeder
Filtergruppe ist dabei ein solcher Bolzen zugeordnet und gegenüber den anderen um 90' versetzt in entsprechenden
Abständen über die Länge der Steuer-
stange angeordnet. Bei jeder Hin- und Herbewegung wird die Steuerstange mit Hilfe einer Kurven- oder
Kulissensteuerung um 9(T um ihre Achse verdreht,
so daß nach vier aufeinanderfolgenden Hin- und Herbewegungen jeder der vier um 90 ' gegeneinander
versetzten Bolzen in eine der vier den vier Filtergruppen zugeordneten Nasen in Eingriff kommt und
die vier Filterpakete nacheinander auseinandergefahren werden.
Es leuchtet ohne weiteres ein daß einer solchen Steuer- und Antriebsvorrichtung hinsichtlich ihrei
Anwendbarkeit Grenzen gesetzt sind. Denn Filterpressen der fraglichen Art weisen oft hundert und
mehr Filtereinsätze auf. Sollte mit der bekannten Presse jeder einzelne Filtereinsatz getrennt von den
anderen nacheinander verfahren werden, so müßten an der Sleuerstange hundert und mehr Bolzen befestigt
sein, und die Steuerstange müßte über den gesamten Filteröffnungszyklus mehr als hundert unterschiedliche
Drehpositionen einnehmen können, um jeweils nur einen Filter b?w. dessen Nase zu erfassen,
um ihn auseinanderzufahren. Der gegenseitige Winkclabstand der Bolzen ware dann so gering, daß sich
keine eindeutige Zuordnung des jeweiligen Bolzens zu der den Filtereinsätzen zugehörigen Nasen ergeben
würde. Aus diesem Grunde ist an der Presse eine größere Zahl von Filtereinsätzen zu einer Filtergruppe
zusammengefaßt, die jeweils auf einen Huh gemeinsam auseinandergefahren wird.
Durch die mechanische Verbindung mehrerer FiI-terrahmen bzw. -platten ist zwar eine geringere Zahl von Hüben der Steuerstange für das Verfahren aller Filtereinsätze notwendig, aber es muß dafür der Nachteil in Kauf genommen werden, daß die einzel-
Durch die mechanische Verbindung mehrerer FiI-terrahmen bzw. -platten ist zwar eine geringere Zahl von Hüben der Steuerstange für das Verfahren aller Filtereinsätze notwendig, aber es muß dafür der Nachteil in Kauf genommen werden, daß die einzel-
nen Filtereinsätze beim Auseinanderfahren nur eine Bauliche Ausführungsformen und nähere Eirrze
begrenzte Maximalöffnung einnehmen können, was heilen der Erfindung sind nun an ndI1" .^ *jen
zu'einer Behinderung beim Herausfallen der Filter- Ausführangsbeispielen beschrieben
kuchen führen kann. Ein weiterer Nachteil ist die Zeichnungen dargestellt.
notwendige größere Baulänge der Presse, weil sich 5 Es zeigt PMtpmresse
die Lücken zwischen den Filtereinsätzen innerhalb Fig. 1 die Seitenansicht der neuen rmciF '
einer Gruppe der Länge nach addieren. Außerdem Fig. 2 eine Seitenansicht von einem ich
stellt die Kulissen- oder Kurvenoteuerung ein korn- terpresse mit einer anderen Antriebsart, hj
plaziertes und dem Verschleiß ausgesetztes Bauteil Fig.3 und 4 Teilendansichten von ^"Λ™5 ^
dar. das wegen des weichen artigen Zusammenlaufens io denen Seiten von einer weiteren Ausoesi<i h
der einzelnen Kurvenabschnitte nicht unbedingt die Erfindung. . ρΓΡςςβ als Gan-
oeforderte Betriebs- und Funktionssicherheit gewähr- Bezug nehmend auf Fig. 1 ist die yesse .
leistet. zes von der üblichen Gestaltung und umfaßt zwei
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Endrahmen 10 und zwei Seitentr?fr/^' ~" sind
Filterpresse derart zu verbessern, daß jeder einzelne 15 die Filtereinsätze 14 auf Rollen Ib aD°c ^1T · "
Filtereinsatz getrennt und unabhängig von jedem an- Das Schließgetriebe für die Betätigung oer rmc ■
deren verfahren werden kann. sätze 14 während des Preßvorganges ist mit IH De-
Diese Aufgabe wird nun bei einer Filterpresse der zeichnet. .
eingangs beschriebenen Art mrt den im Patentan- An der Presse sind zwei horizontale Man°c"
sptiich 1 gekennzeichneten Mitteln und Maßnahmen 20 gesehen, und zwar eine an jeder äeite αετ^i ■
gelost " Eine ist in Fig. 1 zu erkennen und mit 20 bezeich-
Gemäß der Erfindung besitzt die neue Filterpresse net. Die Stangen sind in Führungen 22 8leJtbaT an° "
eine Anzahl von Einsätzen, die so angebracht und bracht und an den Trägern 12 betestigt. λπ u
ausbildet sind, daß sie längs der Presse hin und her Stangen ist eine Serie von Schlitten betestigt, oie au
bewegt werden können. Die Presse ist mit einer oder 25 einem Spurgleis 26 an jeder Seite uer Kresse 'd"lc''·
mit mehreren hin- und herbeweglichen Stangen ver- Die Spurgleise werden auch von den entspreentnucn
sehen, die sich der Länge nach zu der Presse ausdeh- Trägern getragen. An jedem Schlitten 24 ist eine dl
η., π. wobei Mittel vorgesehen sind, welche die Hin- wegliche Klinke 28 befestigt, die so gelormt ist ca»
und Herbewegung der Stange bzw. Stangen bewir- sie unter die Bolzen der Einsatzrollen 10 8re"l<
*
kcn. Die Stange bzw. Stangen sind so eingerichtet, 3° daß, wie dargestellt, der Führungsschlitten m mn
daß sie durch ihre Hin- und Herbewegungen geeig- dem Führungseinsatz 14 ineinandergreift, una er»
nete Bewegungen der in die Filtereinsätze eingreifen- deshalb in der Lage, ihn nach rechts zu bewegen, wi
den Mittel bewirken. ^ aus F i g. 1 ersichtlich ist. Die Klinken sind auf eine
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die vorbestimmte Teilung bzw. einen bestimmten λ
Filterpresse so aufgebaut, daß sie Stangen hat, die 35 stand eingestellt, und ihre Zahl ist bestimmt auren uie
sich in Längsrichtung der Presse ausdehnen, und Länge der Presse. Der maximale Zwischenraum ist
zwar längs jeder Seite von ihr. An den Stangen sind bestimmt durch die Lange des Huoes der mn- um
mit den Filtereinsätzen eingreifende Mittel befestigt, hergehenden Bewegung. Die hin- und ^rgenenuL
während die Stangen für hin- und hergehende Bewe- Bewegung der Stangen 20, von denen die Betätigung
gungen parallel zu der Längsachse der Presse ausge- 40 der Klinken abhängt, wird erzielt — wie in r ig. 1
bildet und angebracht sind. Die mit den Filtereinsät- gezeigt — durch eine Lasche 30, die mit einem nezen
ineinandergreitenden Mittel werden bei jeder bei 32 verbunden ist, der seinerseits auf einem ^aphin-
und hergehenden Bewegung der Stangen veran- fen drehbar gelagert ist. Die andere Endstellung des
laßt in die Filtereinsätze einzugreifen, wodurch sie Hebels 32 ist in gestrichelten Linien angegeben, uer
den' Antrieb von mindestens einem Filtereinsatz « Hebel wird von einer Kurbel 36 angetrieben, d.e aut
längs der Presse in der entsprechenden Richtung be- einer Antriebsriemenscheibe oder einem Kettenrad
wir|en sitzt. Diese werden wiederum mit Hilfe eines Keilrie-Eine
andere Ausführungsform der Erfindung be- mens oder einer Kette 40 von einer anderen Riemensteht
darin, daß die Filterpresse eine Stange oder scheibe bzw. Kettenrad 42 und einem Motor 44 anStangen
hat, die längs der Presse über den Filterein- 50 getrieben. .
Sätzen verlaufen. An der Stange oder jeder Stange Fig. 2 zeigt eine andere Anordnung, bei der die
sind mit den Filtereinsätzen eingreifende Mittel ange- Hin- und herbewegung der Stangen von einem ausbracht, während die Stange oder Stangen für hin- sigkeitsdruckzylinder 48 und einer Stoßstange 50 ab-
und horchende Bewegungen parallel zu der Längs- geleitet ist, die antnebsmaßig mit einer an der Stange
achse der Presse ausgebildet und angebracht sind. 55 20 befestigten Winkelstütze 20« verbundui st
Die mit den Filtereinsätzen ineinandergreifenden In den F i g. 3 und 4 sind die F.Iterein^
Mittel werden bei jeder hin- hergehenden Bewe- dem Bodenflansch Aa eines einzeInen O^ertragers
gung der Stange bzw. der Stangen veranlaßt, in die 52 schwebend aufgehängt, an dem ff.rnei ein| K°"
Filtereinsätze einzugreifen, wodurch sie den Antrieb sole 54 mittels Paßst.ften 56 befestigt ist. An der
von mindestens einem Filtereinsatz längs eier Presse 60 Konsole 54 sind Doppelte, schienen ausgehd,
in der entsprechenden Richtung bewirken. von denen jede aus zwei Seite«Pla«en «β b«teht
Die hin- und hergehenden Bewegungen der Stange Diese sind einzeln fur sich getrennt angeordne* ™J
bzw. Stangen können mechanisch bewirkt werden, mit Distanzstücken zusammen verbunden Zwischen
z.B. durch einen Hebel und eine Hebelwerkanord- jedem Paar dieser Seltenplatten 58 sind ■drehbare
nun* oder aber auch durch Flüssigkeitsdruckmittel, 65 Klinken 60 angebracht («c entspre ^n denen de
d.h. einem hydraulischen Antrieb. Es kann .her auch mit 28 nach F.g. 1 bezeichnetind wdche in Ae
zweckmäßig sein einen pneumalischen Antrieb anzu- Bolzen 16 eingreifen, die an den F1IIere η ateen 14
wenden wie vorerwähnt, befestigt sind. Die Filtereinsätze
haben an der Oberseite Verlängerungsarme 64, weiche nach innen reichen und Rollen 66 tragen.
Diese laufen an Schienen 68, die an dem Oberträger 52 befestigt sind. Hierdurch werden die Einsätze stabilisiert
und gestützt, damit das Drehen und Schwenken verhütet wird, wenn sie längs des Oberträgers
bewegt werden. Die Filtereinsätze 14 werden von Rollen 70 geführt, die längs auf dem Bodenflansch
52 α des Oberträgers laufen. Die Hin- und Herbewegungen der Gleitstangen können durch Anordnungen,
ähnlich denen, wie sie in Fig. 1 und 2 oder wie sie in den F i g. 3 und 4 dargestellt sind, bewirkt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Filterpresse mit einer Vielzahl von in Längsrichtung
der Filterpresse verschiebbar gelagerten Filtereinsätzen und mindestens einer Stange, die
in Längsrichtung an der Filterpresse angeordnet ist, mittels eines Antriebs geradlinige, gleich lange
Hubbewegungen ausführt und eine Anzahl von mit den Filtereinsätzen in Eingriff kommenden
einzelnen und in gleichen Abständen voneinander angeordneten Mitteln trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Filtereinsätze (14) eingreifenden Mittel (24, 28) so ausgebildet
sind, daß ein jedes bei jedem Arbeitsvorgang während des Einsatzöffnungs-Zyklus nacheinander
jeweils nur einen einzigen Filtereinsatz (14) erfaßt und antreibt und der Antrieb nichtdrefiende
Bewegungen der Stange (20) erzeugt.
2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jeder Seite längs der
Presse je eine hin- und herbewegliche Stange (20) erstreckt und die in die Einsätze (14) eingreifenden
Mittel (24. 28) paarweise an den beiden Stangen (20) befestigt sind.
3. Filterpresse nach Anspruch 1 mit einem Oberträger, der sich in Längsrichtung der Presse
über und zentral zu den Einsätzen (14) ausdehnt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die hin- undherbewegliche
Stange (20) (bzw. Stangen) längs der Presse oberhalb der Filtereinsätze (14) erstreckt.
4. Filterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und
Herbewegungen der Stange (20) (bzw. Stangen) mit Hilfe von mechanischen Mitteln erzeugt werden.
5. Filterpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegungen
der Stange (20) (bzw. Stangen) durch ein Hebel-Und Gelcnkgetriebe (30 bis 36) erzeugt werden.
6. Hiterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und
Herbewegungen der Stange (20) (bzw. Stangen) durch hydraulische Mitte! (48, 50) bewirkt werden.
7. Filterpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in
die Einsätze (14) eingreifenden Mittel (24, 28) an der Stange (20) (bzw. Stangen) mit gleichen Abständen
schwenkbar gelagerte Klinken sind, daß sich beim Beginn des Einsatzöffnungsvorganges
die Klinken (28) unter den Widerlagern (16) der Einsätze befinden und so geformt sind, daß sie
Unwirksam unter den Widerlagern (16) pleiten, befindet sich jedoch eine Klinke (28) in genauer
Einstellung mit dem ersten bzw. vorderen Einsatz des Packens, greift sie in diesen ein. um ihn vom
Packen wegzubringen, wobei jede der Klinken der Reihe nach in Wirkung kommt, wenn sich die
Zahl der Einsätze am Packen stufenweise vermindert.
Applications Claiming Priority (4)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |