DE2208662A1 - Vorrichtung zur stufenweisen Förderung von Fertigungsteilen, Werkzeugen und dergleichen, insbesondere bei Bürstenfertigungsmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur stufenweisen Förderung von Fertigungsteilen, Werkzeugen und dergleichen, insbesondere bei BürstenfertigungsmaschinenInfo
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Description
- "Vorrichtung zur stufenweisen Förderung von Fertigungsteilen, Werkzeugen und dergleichen, insbesondere bei Bürstenfertigungsmaschinen TV Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die stufenweise Förderung von Fertigungsteilen, Werkzeugen u.dgl., insbesondere auf die stufenweise Bewegung sogenannter FertigungsteilhaBer in Bürstenfertigungsmaschinen.
- Bekanntermassen werden in Bürstenfertigungsmaschinen die Fertigungsteilhalter normalerweise in drei Richtungen bewegt, nämlich in einer Kippbewegung je nach der Breite des Bürstenkörpers - der sogenannten Breitebewegung; in einer Kippbewegung je nach der Länge des Bürstenkörpers - der sogenannten Längebewegung; und in einer senkrechten oder waagrechten Bewegung des Bürstenkörpers, der sogenannten Tiefenbewegung, wobei diese drei Bewegungen gleichzeitig gemäss einem vorgeschriebenen Schema dem Fertigungsteil mitgeteilt werden msssen.
- Es wurden bereits verschiedene derartige Vorrichtungen vorgeschlagen; jedoch weisen alle den Nachteil auf, dass sie verilältnismässig kompliziert und aufwendig sind, während die BetriebssicherAeit oft unzulänglich bleibt.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine solche Vorrichtung zur stufenweisen Förderung von Fertigungsteilen u.dgl., die äussers einfach ist, deren Betriebssicherheit äusserst gross ist, und die verhältnismässig billig ist.
- Diese Vorrichtung besteht dazu mindestens aus der Verbindung eines verschiebbaren Elementes, das unmittelbar oder mittelbar mit dem Fertigungsteil oder dergleiche verbunden ist; aus einem mit dem vorgenannten Element verbundenen Hebel, der -seinerseits mit einem zweiten und dritten Hebel verbunden ist; aus Mitteln, die diese beiden letzteren Hebel gleichzeitig beeinflussen, um birnen eine Schwenkbewegung mitzuteilen in Verbindung mit jedem der beiden letztgenannten Hebel ein Anschlag und ein Mittel, die einem bestimmten Programm entsprechend mit diesen Anschlägen zusammenwirken können, um eine bestimmte Förderungsbewegung des erstgenannten Elementes zu erreichen.
- Um die Merkmale der vorliegenden Erfindung besser aufzuzeigen, seien im Folgenden beispielshalber und ohne irgendeine einschränkende Absicht einige bevorzugte Ausführungen beschrieben, unter Hinweis auf die beiliegenden Abbildungen, bei denen die Abbildung 1 in schematischer Weise die einfachste Anordnung einer Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung wiedergibt; die Abbildungen 2 bis 5 vier charakteristische Stellungen der Vorrichtung gemäss der Abbildung 1 wiedergeben; die Abbildung 6 in schematischer Weise eine Anordnung einer möglichen Erweiterung der Anordnung gemäss der Abbildung 1 wiedergibt, die Abbildungen 7 bis 11 fünf charakteristische Stellungen der Anordnung gemäss Abbildung 6 wiedergeben; die Abbildung 12 in Perspektivansicht auf schematische Weise ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäss der Anordnung gemäss der Abbildung 6 wiedergibt; die Abbildung 13 eine Ansicht gemäss dem Pfeil F13 der Abbildung 12 wiedergibt; die Abbildungen 14 und 15 Ansichten wie in Abbildung 13 wiedergeben, jedoch entsprechend den Stellungen, wie sie in den Abbildungen 7 und 8 wiedergegeben sind; die Abbildungen 16 und 17 Sdmittbilder entlang der Geraden XVI-XVI und XVII-XVII aus der Abbildung 12 wiedergeben; die Abbildung 18 auf schematische Weise noch eine mögliche Erweiterung der Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
- In Abbildung 1 ist eine Vorrichtung A gemäss der vorliegenden Erfindung wiedergegeben, die es gestattet, ein Element 1 in bestimmte Stellungen zu bringen, unter Bezug auf eine Bezugs linie oder eine Bezugs ebene A-A.
- Zu diesem Zweck ist das vorgenannte Element 1 mit einem Stab 2 verbunden, der durch eine Führung 3 läuft und im Punkt 4 gelenkig mit einem Hebel 5 verbunden ist. Letzterer Hebel 5 ist in den Punkten 6 und 7 gelenkig mit Stäben 8 bzw.
- 9 verbunden, die ebenfalls durch Führen 10 bzw. 11 laufen.
- Die andern Enden der Stäbe 8 bzw. 9 sind in den Punkten 12 bzw. 13 gelenkig mit Hebeln 14 bzw. 15 verbunden, wobei letztere Hebel 14 bzw. 15 an jedem Ende in den Punkten 16 bzw. 17 gelenkig mit Stäben 18 bzw. 19 verbunden sind, die ihrerseits mit einer gemeinschaftlichen Stange 20 verbunden sind, die parallel zu sich selber in Führungen 21 bzw. 22 verschoben werden kann.
- Die Stange 20 steht in Verbindung mit einer sie antreibenden Nocke 23, die von einer Welle 24 angetrieben wird.
- Jeder der Hebel 14 und 15 ist in seiner Mitte, also in den Punkten 25 bzw. 26 gelenkig mit einem Stab 27 bzw. 28 verbunden, der jeweils durch eine Führung 29 bzw. 30 verläuft und dessen freies Ende jeweils einen Anschlag 31 bzw. 32 hat.
- In der Nähe jedes dieser Anschläge 31 und 32 befinden sich verstellbare weitere Anschläge 33 bzw. 34.
- Selbstverständlich ist die betreffende Vorrichtung mit Federn, Anschlägen und dergleichen auszurüsten, damit einerseds die Vorrichtung stets in eine bestimmte Stellung gezogen wird oder darin bleibt, und andererseits beim Erreichen dieser Stellung verhindert wird, dass die Vorrichtung sich weiter verformt.
- Um in bestimmten Stellungen der Vorrichtung eine im voraus festgelegte Verschiebung des Elements 1 zu erreichen, muss das Verhältnis a/b im Hebel 5 genau festgelegt werden, wie sich im folgenden zeigen wird.
- Die Arbeitsweise einer solchen Vorrichtung ist sehr einfach und lässt sich folgendermassen beschreiben.
- Wenn die Vorrichtung sich in der Stellung befindet, die in Abbildung 1 wiedergegeben ist, d.h. wenn die Anschläge 33 und 34 sich ausserhalb der Verläufe der Anschläge 31 bzw. 32 der Stäbe 27 bzw. 28 befinden, wird die Nocke 23 den Stab 20 parallel zu sich selber hin und her bewegen, was zur Folge hat, dass die Stäbe 18 und 19 ebenfalls eine lIin- und herbewegung erhalten 7 sodass die Hebel 14 und 15 eine Schwenkbewegung bekommen, und zwar um die Gelenkpunkte 12 bzw. 13. Die Punkte 12 und 13 bleiben stets an derselben Stelle, in dem die vorgenannten Federn oder dergleiche dafür sorgen, dass alle Teile der Vorrichtung stets in Richtung der Nocke 23 gedrückt bzw. gebracnt oder gehalten werden.
- Wenn der Hohepunkt der Nocke 23 erreicht ist, befindet die Vorrichtung sich in der Stellung, die in Abbildung 2 wiedergegeben ist, wobei auffällt, dass die Stäbe 8 und 9 nicht verschoben wurden, sodass der Stab 2 und das Element 1 ebensowenig gegenüber der Bezugslinie A-A verschoben wurden. Indem sie weiterdreht, wird die Nocke 23 über den nächsten Stab 20 unter Einfluss der vorgenannten Federn die Vorrichtung zurück in die Stellung gemäss Abbildung 1 usw. bringen. Es ist daher deutlich dass wenn die Vorrichtung sich in der Stellung befindet, die in Abbildungen 1 und 2 wiedergegeben ist, die Drehbewegung der Nocke 23 nur zur Folge hat, dass die Hebel 14 und 15 eine Schwenkbewegung ausführen, ohne dass das Element 1 sich irgendwie verschiebt.
- Um das Element 1 in bestimmter Weise zu verschieben, muss in dem Augenblick, zu dem die Vorrichtung sich in der Stellung befindet, wie sie in Abbildung 2 wiedergegeben ist, einer oder beide der Anschläge 33 bzw. 34 unter einen der entsprechenden Anschläge 31 bzw. 32 gebracht werden, sodass wenn der Stab 2 sich zurück zur Stellung bewegt, wie sie in Abbildung 1 wiedergegeben ist, die Stäbe 27 bzw. 28 festgehalten werden, sodass der entsprechende Hebel 14 bzw. 15 eine Schwenkbewegung um seinen Drehpunkt 25 bzw. 26 ausführt, was Zur Folge hat, dass der betreffende Stab 8 bzw. 3 und der Stab 2 mit dem Element 1 über einen bestimmten Abstand verschoben werden.
- Zur Verdeutlichung ist in Abbildung 3 der Stand der Vorrichtung wiedergegeben, wie er sich aus dem Anschlagen des Anschlags 33 unter dem Anschlag 31 des Stabes 27 ergibt.
- Dies hat zur Folge, dass während des Rücklaufes des Stabes 2 der Hebel 14 schwenkt, diesmal jedoch mit dem Punkt 25 als Drehpunkt, sodass der Stab 8 aufwärts gedrückt wird.Letzterer zwingt den Hebel 5 dazu, um den Drehpunkt 7 zu schwenken, sodass der Stab 2 und damit das Element 1 von A-A nach der Fläche B-B verschoben wird, wobei der Abstand dieser Verschiebung gleich C ist.
- Dieser Wert ist selbstverständlich eine Funktion der Abstände a und b des Hebels 5.
- Wenn der Anschlag 34 unter den Anschlag 32 gelegt wird, wie in Abbildung 4 wiedergegeben ist, geschieht sozusagen dasselDe, jedoch schwenkt dann der Hebel 5 um den Punkt 6, sodass eine andere Verschiebung des Elements 1 erhalten wird Tatsächlich wird in diesem Fall das Element 1 von A-q verschoben in eine Fläche C-C, wobei der Abstand dieser Verschiebung z. B. gleich d ist. In der Abbildung 5 wird schematisch angedeutet in welcher Weise die Vorrichtung wirkt, wenn beide Anschläge 33 und 34 unter die Anschläge 31 und 32 der Stäbe 27 und 28 gesetzt werden. In diesem Falle schwenken die beiden Hebel 14 und 15 in derselben Weise um die Drehpunkte 25 und 26, sodass der Hebel 5 parallel zu seiner Achse verschoben wird, was zur Folge hat, dass der Stab 2 und das Element 1 eine Verschiebung erfahren, die ihn von der vorgenannten Bezugslinie A-A nach der .Bezugslinie oder Bezugsfläche D-D bringt, wobei der Abstand dieser Verschiebung gleich e ist und dies wieder eine Funktion des Verhältnisses der Abstände a und b am Hebel 5 ist.
- Auf diese Weise erhält man eine Vorrichtung, mit der es möglich ist, von einem Antrieb mit bestimmten stets gleichblei-Lenden Ausschlag verschiedene Ausschläge des Elements 1 zu erhalten, wobei der Abstand dieser Ausschläge vom Verhältnis der Werte a und b am Hebel 5 bedingt ist. In diesem Fall kann man also dem Element 1 vier verschiedene Ausschlägemitteilen, und zwar von 0 bis zum maximalen Ausschlag der Nocke 23.
- Wenn man z.B. annimmt, dass a = 50 mm beträgt und b 100 mm, und dass der maximale Ausschlag der Nocke 23 gleich 45 mm ist, dan wird beim Einschalten des Anschlags 34 das Element 1 um 15 mm verschoben, wänrend bei Einschalten des Ausschlags 33 das Element 1 um 30 mm verschoben wird uns bei Einschalten der beiden Anschläge 33 und 34 das Element 1 um 45 mm verschoben wird.
- Wenn es notwendig oder wünschenswert erscheint, dass eine solche Vorrichtung eine grössere Auswahl an Ausschlagsabständen bietet, können noch weitere Hebel hinzugefügt werden, wobei durch das Auswählen passender Verhältnisse zwischen Lastarm und Kraftarm der Hebel bestimmte Serien von Aus schlägen des Elements 1 erhalten werden können. Hiervon wird ein Beispiel in Abbildung 6 wiedergegeben, in der eine Vorrichtung B gezeigt wird, die es gestattet 16 verschedene Verschiebungen des Elements 1 zu erreichen.
- In diesem Fall besteht eine solche Vorrichtung B aus zwei vorrichtungen A-A' wie in Abbildung 1, wobei die beiden Stabpaare 18-19 alle mit einem Stab 35 verbunden sind, mit dem auch die socke 23 zusammenwirkt.
- Die Stäbe 2 der Vorrichtungen A und A' sind in den Punkten 36 und 37 gelenkig mit einem Hebel 38 verbunden, der in einem Punkt 39 gelenkig mit einem Stab 40 verbunden ist.
- Letzterer wird durch eine Führung 41 geführt und ist mit dem vorgenannten Element 1 verbunden.
- Um in bestimmten Stellungen der Vorrichtung eine im voraus bestimmte Verschiebung des Elements 1 zu erreichen, müssen die Verhältnisse a : b und c : d der Hebel 5 und 38 genau festgelegt werden; wobei die Werte a und b der beiden Hebel 5 einander gleich oder verschieden voneinander sein können.
- Die Wirkungsweise einer solchen Vorrichtung ist sozusagen dieselbe wie im Vorhergehenden unter iiinweis auf die Abbildungen 1 bis 5 beschrieben, jedoch mit dem Unterschied dass die Verschiebungen der Stäbe 2 dem Hebel 38 mitgeteilt werden, der je nach dem Anschlag bzw. je nach den Anschlägen, die eingeschaltet werden, die Verschiebung des Elements 1 bestimmt.
- Auch hier wird dem Zement 1 keine Verschiebung mitgeteilt, wenn keiner der Anschläge 33 oder 34 eingeschaltet wird, während dies Element 1 eine Versc}liebung erfährt, dienen maximalen Ausschlag der Nocke 23 gleich ist, wenn beide Anschläge 33 und beide Anschläge 34 eingeschaltet sind. Diese Zustände sind in den Abbildungen 7 bzw. 11 wiedergegeben.
- Zur Verdeutlichung ist in Abbildung 8 wiedergegeben, welche Stellung die Vorrichtung B einnimmt, wenn nur der Anschlag 33 der Vorrichtung A eineschaltet wird; in Abbildung 9 ist die Stellung bei eingeschalteten Anschlägen 33 und 34 der Vorrichtung A wiedergegeben, und in Abbildung 10 ist der Zustand bew Einschaltung der Anschläge 33 und 34 der Vorrichtung A und Anschlag 33 der Vorrichtung A' wiedergegeben.
- Es ist selbstverständlich, dass wenn Anschlag. 33 der Vorrichtung A eingeschaltet wird, eine andere Stellung zustande kornint als wenn der Anschlag 33 der Vorrichtung A' eingeschaltet wird, usw, wobei in diesem Falle fünfzehn mögliche Stellungen dargestellt werden können, je nachdem ob man einen, zwei, drei oder vier der Anschläge 33 - 34 mit den entsprechenden Anschlägen 31-32 zusammenwirken lässt.
- In den Abbildungen 12 bis 17 ist schematisch eine Ausführung wiedergegeben, wie sie annand der Abbildungen 6 bis 11 bescslrieben wurde, und wobei die Vorrichtung alle Einzelheiten zeigt, die im vorhergehenden beschrieben wurden. In diesem Fall besteht das Element 1 aus einer Gabel, bei der jede Zinke eine nach Innen gerichtete Zahnstange 42 bzw. 43 aufweist. Die Gelenke 6, 7, 25, 26, 36 und 37 bestehen hauptsächlich aus Laufrädchen, die auf einer Welle stehen die ihrerseits mit dem betreffenden Hebel befestigt ist und wobei diese Laufrädchen in U-förmigen Teilen 44, 5, 47, 47, 48 und 49 angebracht sind, die auf Stäben 8 bzw. 9 bzw. 27 bzw. 28 bzw. 2 befestigt sind, um solchermassen zu erwirken, dass beim Schwenken der betreffenden Hebel eine Querbewegung dieser Hebel möglich wird, nämlich quer zum Stab, mit dem sie gelenkig verbunden sind.
- In diesem Fall sind z.i3. zwischen jeder der Führungen 3 und dem unteren Ende der Stäbe 2 Federn 50 bzw. 51 vorgesehen, durch die die Vorrichtung stets auf den neutralen Nullpunkt gehalten bzw. darauf zurückgebracht wird. In dieser husführung sind die Stäbe 18 und 19 durch Gelenke 52 bzw. 53 mit Hebeln 54 bzw. 55 verbunden, die fest mit dem Stab 35 verbunden sind, der aus einer Welle besteht, die in den Punkten 56 und 57 gelagert.
- ist.
- Auf der Welle 35 ist ferner ein Zusatzhebel 58 angebracht der mittels eines Laufrädchens 59 durchgehendmit der vorgenannten Nocke 23 ständig zusammenwirkt. Schliesslich sind die Anschläge 33 und 34 frei schwenkbar auf einer Welle 60 angebracht, wobei jeder Anschlag einzeln verschoben werden kann, und zwar mittels der mit 61 angedeuteten Vorrichtung, die aus einem hydraulischen oder Druckluftzylinder, einem Magnetschalter oder dergleiche bestehen kann.
- Die Weise, in der das Element 1 in der Ausführung gemäss Abbildungen 12 bis 17 verschoben wird, entspricht derjenigen Weise, die im Vorhergehenden anhand der Abbildungen 6 bis 11 beschrieben wurde. Jede der Zahnstangen 42 und 43 wirkt in diesem Falle mit einem Zahnsegment 62 bzw. 63 zusammen, wobei beide Segmente frei drehbar auf einer Welle 64 stehen und jedes Zahnsegment 62 bzw. 63 eine rückwärtige Verlängerung hat, auf der mittels eines Zapfens 65 ene halbmondförmige Sperrklinke 66 bzw.
- 67 befestigt ist und mit einer Sperrscheibe 68 bzw. 69 zusammenwirkt. Auf diese Sperrklinken 66 bzw. 67 wirken gleichzeitig die beiden Zinken einer Gabel 70, die mittels eines Zapfens 71 schwenkbar am Maschinengrüst angebracht ist und von einem Druckkolben 72, einem Magnetschalter oder dergleichen gesteuert wird.
- So wird erreicnt dass wenn der Steuerantrieb 72 in Betrieb gesetzt wird, die Gabel 70 entweder die Sperrklinke 66 oder die Sperrklinke 67 niederdrückt, während unter der Einwirkung einer Feder 73 bzw. 74,die zwischen der rückwärtigen Verlängerung des Zahnsegments 62 bzw, 63 und der entsprechenden Klinke befestigt ist, die entsprechende Sperrklinke 66 bzw. 67 in die Sperrscheibe 68 bzw. 69 eingreift, während die gegenüberliegende Sperrklinke gleichzeitig aus der entsprechenden Sperrscheibe gelöst wird. Im Laufe der Verschiebung des Elements 1 bzw. der Zalmstangen 42 und 43, wird erreicht, dass je nach der Verschiebung dieses Elements 1 eine der Sperrklinken 66 oder 67 eine bestimmte Winkelschwenkung erfahren und so entweder die Sperrscheibe 68 oder die Sperrscheibe G9 antreiben, sodass die Welle 64 um einen festgelegten Winkel in einer festgelegten Drehrichtung rotiert, was zur Folge hat, dass mittels einer Schnecke 75 ein Element 76 verschoben wird, das mittelbar oder unmittelbar z.B. mit einem Fertigungsteilhalter einer Bürstenfertieungsmascaine verbunden ist.
- Eine Vorrichtung wie sie in Abbildung 12 wiedergegeben steht, dient zur Längsbewegung, Breitebewegung und Tiefebewegung in einer Bürstenfertigungsmaschine, wobei im Falle, dass auch eine Schiebbewegung verlangt wird, noch eine vierte solche Vorrichtung angebaut werden kann.
- Als Beispiel einer solchen Vorrichtung, bei der eine regelmässig anschwellende bzw. abschwellende Reihe von Verschiebungen des Elements 1 erreicht wird, können die Abstände a und b am Hebel 5 zu 50 mm und 100 mm gewählt werden, und die Abstände c und d am Hebel 38 zu 50 min und 200 mm. In diesem Fall wird dadurch erreicht, dass wenn keiner der Anschläge 33 oder 34 eingeschaltet wird, das Element 1 keine Verschiebung erfährt, während beim einschalten der folgenden Anschläge das Element 1 eine Verschiebung erfährt, die arithmetisch zunimmt.
- - kein Anschlag 0 mm - Anschlag 34 der Vorrichtung A 3 mm - Anschlag 33 der Vorrichtung A 6 mm - Anschläge 33 und 34 der Vorriclltung A 9 mm - Anschlag 34 der Vorrichtung A 12 mm - Anschlag 34 der Vorriciitung A und Anschlag 34 der Vorrichtung A' 15 mm - Anschlag 33 der Vorrichtung A und Anschlag 34 der Vorrichtung At 18 mm - Anschläge 33 und 34 der Vorrichtung A und Anschlag 34 der Vorrichtung A' 21 mm - Anschlag 33 der Vorrichtung A' 24 mm - Anschlag 34 der Vorrichtung A und Anschlag 33 der Vorrichtung A' 27 mm - Anschlag 33 der Vorrichtung A und Anschlag 33 der Vorriclltung A' 30 mm - Anschläge 33 und 34 der Vorrichtung A und Anschlag 33 der Vorrichtung A' 33 mm - Anschläge 33 und 34 der Vorrichtung A' 36 mm - Anschlag 34 der Vorrichtung A und Anschläge 33 und 34 der Vorrichtung A' 39 mm - Anschlag 33 der Vorrichtung A und Anschläge 33 und 34 der Vorrichtung A' 42 mm - Anschläge 33 und 34 der Vorrichtungen A und A' 45 mm Es ist selbstverständlich, dass wenn einer oder beide hebel 5 urn 1800 gedreht werden im Vergleich zur Stellung des Hebels 38, beim Einschalten bestimmter Anschläge 33 und 34 andere Verschiebungen zustandekommen als im vorhergehenden Beispiel; jedoch erhält man stets eine arithmetische Reihe, die um 3 mm verspringt.
- Es ist ferner selbstverständlich, dass wenn die vorhältnismässigen Abstände a, b, c und d geändert werden, andere Stufen-Grössenordnungen zustandekommen, wobei die Möglichkeit besteht, regelmässige oder unregelmässige Stufen zu sciiaffen. Das Festlegen dieser Verhältnisse hängt jeweilstvom Fertigungsteil ab, das verschoben werden muss.
- Vorzugsweise wird man danach streben, die vorgenannten Verhältnisse so zu wählen, dass eine regelmässig fortschreitende bzw. Rückschreitende Reihe Verschiebungen des Elements 1 erreicht wird.
- Selbstverständlich kann die Anzahl der Verschiebungen eines Elements 1 gemäss der vorliegenden Erfindung noch auf verschiedene andere Weisen vergrössert werden.
- Dies kann z.B. dadurch erreicht werden, dass die Stäbe 40 der beiden B-Vorrichtungen gemäss Abbildung 6 miteinander durch einen achten Hebel verbunden werden, und diesen dann mit einem Stab zu verbinden, der seinerseits mit dem Element 1 verbunden ist; durch das Auskuppeln eines oder mehreren der Stäben 8 bzw. waus einer Grundvorrichtung A, d.h. sie mit einem Hebel zu verbinden, der an jedem seiner Enden einen Stab 8 oder 9 trägt der jeder mittels eines Hebels 14 oder 15 mit einem Stab 20 bzw.
- 35 verbunden ist, wobei jeder dieter Hebel mit einem Anschlag versehen werden kann, sodass einem Stab 8 oder 9 zwei Anschläge entsprechen, usw.
- Ein Beispiel letzterer Möglichkeit wird in ihrer einfachsten Form für eine Vorrichtune B in Abbildung 18 wiedergegeben, wo z.B. der Stab 8 der Vorrichtung 1' verkürzt und gelenkig mit einem Hebel 17 verbunden ist, mit dem zwei Stäbe 78 bzw. 79 verbunden sind und ihrerseits gelenkig mit den Hebeln 80 und 81 verbunden sind, die an ihrem andern Ende gelenkig mit dem vorgenannten Stab 35 durch die Stäbe 82 bzw. 83 verbunden sind.
- Jeder Hebel ist ferner gelenkig mit einem Stab 84 bzw.
- 85 verbunden, der jeder einen Anschlag 86 bzw. 87 hat, mit dem verschiebbare Anschläge 88 bzw, 89 zusammenwirken können.
- Es ergibt sich daraus deutlich, dass in dieser Weise im Vergleich mit dr Ausführung gemäss Abbildung 6 weitere acht Stufen erhalten werden.
- Es ergibt sich daraus ferner deutlich, dass durch diese Verdopplung des Stabes 9 der Vorrichtung A' oder des Stabes 8 bzw. 9 der Vorrichtung A ebenfalls acht weitere Stufen erhalten werden, die jedoch durch die Anwesenheit der Hebel 5 und 38 stets auf die Verschiebung des Elements 1 eine verschiedene Wirkung verursachen werden.
- Es besteht auch die Möglichkeit, um die Anzahl der Zur Verfügung stehenden Stufen zwischen zwei Grenzen, nämlich 0 und dem maximalen Ausschlag der Nocke 23 zu vergrössern , zwei oder mehr Stäbe in der vorbeschriebenen Weise zu verdoppeln.
- Eine sdche Verdopplung eines Stabes 8 bzw. 9 kann selbstverständlich ebenfalls bei der Grundvorrichtung A angewendet werden.
- Die vorliegende Erfindung bescnränkt sich keinesfalls auf die im Vorhergehenden beschriebenen und als Beispiele genannten Ausführungsformen, sondern kann in allerlei Formen und Abmessungen dargestellt werden, ohne dass dadurch der Rahmen der Erfindung überschritten würde.
Claims (21)
1. Vorrichtung zur stufenweisen Verschiebung von Fertigungsteilen,
Werkzeugen u.dgl., insbesondere bei Bürstenfertigungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet
dass sie mindestens aus einer Verbindung von einem verschiebbaren Element (1) besteht,
das mittelbar oder unmittelbar mit dem Fertigungsteil, dem Werkzeug oder dergleiche
verbunden ist; dass mit dem vorgenannten Element (1) ein Hebel (5) verbunden ist,
der seinerseits mit einem zweiten und dritten Hebel (14 und 15) verbunden ist; dass
ülittel vorhanden sind, die den letzten beiden Hebeln (14 und 15) gleichzeitig eine
Bewegung vermitteln, die sie zum Schwenken bringt; dass jeder der beiden letztgenannten
Hebel (14 und 15) mit einem Anschlag (33 bzw. 34) versehen ist, sowie Mitteln um
einem bestimmten Arbeitsprogramm entsprechend in Zusanrnenwirkung mit diesen Anschlägen
(33 und 34) eine bestimmte Verschiebung des Elements (1) zu erreichen.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeich net dass sie
mindestens aus einer mittelbaren oder unmittelbaren Verbindung eines verschiebbaren
Elements (1) mit dem Fertigungsteil, Werkzeug oder dergleiche besteht; :dass mit
dem vorgenannten Element (1) ein Hebel (5) verbunden ist; der seinerseits mit einem
zweiten und dritten Hebel (14 und 15) verbunden ist; dass mit dem zweiten Hebel
(14) ein vierter und ein fünE-ter Hebel (80 bzw. 81) verbunden sind; dasstnit dem
dritten Hebel (15) ein sechster und ein sieb,ter Hebel (77 bzw. 19) verbunden sind,
dass Mittel anwesend sind, die die letzten vier Hebel (14, 15, 18 und 19) gleichzeitig
zum Schwenken bringen; dass mit jedem der vier letztgenannten Hebel je ein Anschlag
(33 und 34) und Mittel verbunden sind, die gemäss einem vorbestimmten
Prograram
mit diesen Anschlägen (33 und 34) zusammenwirken, damit eine bestimmte Verschiebung
des erstgenannten Elements (1) zustandekommt.
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass sie
mindestens aus der Verbindung eines verschiebbaren Elements (1), das mittelbar oder
unmittelbar mit dem Fertigungsteil dem Werkzeug oder dergleiche verbunden ist, besteht
dass mit dem vorgenannten Element (1) ein Hebel (5) verbunden ist, der seinerseits
mit einem zweiten und dritten Hebel (8 und 9) verbunden ist, dass mit mindestens
einem dieser beiden Hebel (8 oder 9) ein vierterhnd fünfter Hebel (14 bzw. 15) verbunden
ist; dass lfittel vorhanden sind, die die letzten drei Iiebel (5, 8 und 14 bzw.
5, 9 und 15) gleichzeitig beeinflussen, um ihnen eine Schwenkung mitzuteilen; dass
in Verbindung mit jedem der drei letzten Hebel (5, 8 und 14 bzw. 5, 9 und 15) ein
Anschlag (33 bzw. 34) und Mittel vorhanden sind, die gemäss einem vorbestimmten
Programm mit diesen Anschlägen zusammenwirken, um eine bestimmte Verschiebung des
erstgenannten Llements (1) zu bewirken.
4.Vorrichtung gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet dass der erste Hebel (6) an einem seiner Ende Illit der vorgenannten
zweiten Hebel (8) verbunden ist und an seinem andern Ende mit dem vorgenannten dritten
Hebel (9) verbunden ist.
5. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet
dass das vorgenannte verschiebbare Element (1) mit dem ersten Hebel (5) in einem
Punkt (4) verbunden ist, der sich zwischen den beiden Enden des hebels (6) befindet
6.
Vorriciitung gemäss einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet dass
der vorgenannte ers-te Hebel (5) mit dem zweiten und dritten Hebel (8 bzw. 9) in
Punkten verbunden ist, die zwischen ihren Enden gelegen sind.
7. Vorrichtung gemäss einem der vorhergellenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet dass die vorhergenannten Verbindungen (4, 6, 7, 12 und 13) Scharniergelenke
sind.
8. Vorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass der
zweite Hebel (8) an einem Ende (12) mit einem Ende des vorgenannten vierten flegels
(14) verbunden ist und mitseinem andern Ende ntit dem vorgenannten fünften Hebel
(15) verbunden ist.
9. Vorrichtung gerläss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass der
vorgenannte dritte hebel (9) an einem Ende mit einem Ende des vorgenannten sechsten
Hebels und mit seinem andern Ende mit dem vorgenannten siebten Hebel verbunden ist.
10. Vorrichtung gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet dass die Verbindungen zwischen je zwei Hebeln aus einem Stab bestehen,
der durch eine Führung (19 bzw. 11) läuft.
11. Vorrichtung gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichent dass die Gelenkverbindung zwischen den Hebeln und den Stäben, die
die hebel mit andern Hebeln verbinden, aus einem U-förmigen oder beinahe U-förmigen
Element bestenen, das zum betreffenden Stab gehört und in dem die am betreffenden
Hebel befestigte z.B; mit einem Laufrädchen verschene Welle angebracht ist.
12. Vorrichtung gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch
gekennzeichnet dass die freien Enden der letzten Hebel einer Vorrichtung mit einer
Stange gelenkig verbunden sind, wobei diese Stangen jede ihrerseits gelenkig mit
einer hebelartigen Vorsprung verbunden sind, der sich an einer geraeinschaftlicnen
Welle befindet, die abwechselnd angetrieben wird.
13. Vorrichtung gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet dass die
sin- und Herbewegung der vorgenannten Welle von einer Nocke (23) bewerkstelligt
wird, die auf einen an dieser Welle befestigten Vorsprung einwirkt.
14. Vorrichtung gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit Mitteln versenen ist, die sie stets in
neutraler Stellung halten bzw. danach streben, sie in diese Stellung zu bringen.
15. Vorrichtung gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet dass diese
Mittel aus Federn bestehen.
16. Vorrichtung gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet dass diese
Federn um die Stäbe (2, 27 und 28) laufen, die den ersten Hebel (5) mit dem zweiten
und dritten Hebel (3 und 4) verbinden, wobei diese Federn einerseits am betreffenden
S-taL eine Auflage haben, andererseits an der Führung (3, 29 bzw.
36) eines solchen Stabes.
17. Vorrichtung gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet dass in der Mitte der letzten Hebel (14 und 15) einer Vorrichtung
eine eventuell mit einem Laufrädelien versehene Welle (25 bzw. 26) angebracht ist,
die gelenkig mit dem freien Ende eines Stabes (27 bw. 28) verbunden is-t, wobei
diese vier Stäbe jeder durch eine Führung (29 und 32)
laufen und
einen Anschlag (31 bzw. 32) haben.
18. Vorrichtung gemäss Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet dass gegenüber
jedem der vorgenannten Anschläge (31 bzw.
32) ein verschiebbarer Anschlag (33 bzw. 34) angebracht ist, der jeder
mit dem entsprechenden ersten Anschlag (31 bzw. 32) zusarlmaenwirken kann 19. Vorrichtung
gemäss Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet dass die vorgenannten verschiebbaren
Anschläge (33 und 34) einzeln von einem Druckzylinder, einem Magnetschalter oder
dergleiche (61) gesteuert werden.
20. Vorrichtung gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet dass bei einer Länge "eins" des Lasrs bzw. Kraftarms der vorgenannten
ersten, zweiten und dritten Hebel (5 bzw. 14 bzw. 15), der entsprechende Kraftarm
bzw. Lastarm eine Länge hat, die eine ganze Zahl ist.
21. Vorrichtung gemäss Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet dass die
ganze Zahl eine gerade Zahl ist.
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE764240A BE764240A (nl) | 1971-03-15 | 1971-03-15 | Inrichting voor het stap na stap verplaatsen van werkstukken, gereedschappen of dergelijk, meer speciaal bij borstelvervaardigingsmachines. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2208662A1 true DE2208662A1 (de) | 1972-11-02 |
Family
ID=3857844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722208662 Pending DE2208662A1 (de) | 1971-03-15 | 1972-02-24 | Vorrichtung zur stufenweisen Förderung von Fertigungsteilen, Werkzeugen und dergleichen, insbesondere bei Bürstenfertigungsmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE764240A (de) |
DE (1) | DE2208662A1 (de) |
GB (1) | GB1378783A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4007204A1 (de) * | 1990-03-07 | 1991-09-12 | Otto Bihler | Bearbeitungsmaschine, insbesondere stanz- und biegeautomat stichwort: bearbeitungsmaschine mit stangensteuerung |
DE19542550A1 (de) * | 1995-11-15 | 1997-05-22 | Wolfgang Dr Marx | Maschine zum automatischen Montieren, Handhaben, Transportieren und Bearbeiten von Gegenständen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2902589C2 (de) * | 1979-01-24 | 1981-03-12 | Bielomatik Leuze Gmbh + Co, 7442 Neuffen | Antriebsvorrichtung zum Antrieb von mehreren Stationen |
CN102359557B (zh) * | 2011-08-06 | 2014-08-20 | 刘之乾 | 频率及间歇转速可调的齿式自动换向器 |
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1972
- 1972-02-17 GB GB747772A patent/GB1378783A/en not_active Expired
- 1972-02-24 DE DE19722208662 patent/DE2208662A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19542550C2 (de) * | 1995-11-15 | 1998-05-20 | Wolfgang Dr Marx | Maschine zum automatischen Montieren, Handhaben, Transportieren und Bearbeiten von Gegenständen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1378783A (en) | 1974-12-27 |
BE764240A (nl) | 1971-08-02 |
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