DE2855957A1 - Naehmaschine zum umnaehen von knopfloechern - Google Patents
Naehmaschine zum umnaehen von knopfloechernInfo
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Description
PATEHTAN WALT
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER J \J NI US 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 ■ TELEFON (05 ti) 83 45 30 2S55957
21. Dezember 1978
Meine Akte: 25o4 Dr. J/J
ELITEX koncern textilniho strojirenstvi, L i b e r e c
(Tschechoslowakei)
Nähmaschine zum Umnähen von Knopflöchern
Gegenstand der Erfindung ist eine Nähmaschine zum Umnähen von Knopflöchern, welche es ermöglicht, sowohl Knopflöcher
in der einfachsten Ausführung, d. i. ohne Auge und Keilriegel, als auch Knopflöcher mit Auge und Keilriegel in
verschiedenen Kombinationen zu umnähen. Die einzelnen Arten von Knopflöchern, welche auf einer Maschine nach der Erfindung
umnäht werden können, sind in Fig. 1 a bis 1 d schematisch veranschaulicht.
Bekannte Nähmaschinen arbeiten auf die Weise, daß ein Zubringer das Nähgut ständig in einer Richtung verlagert,
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so daß durch Nadeleinstiche normal eine ,gerade Naht entsteht,
welche durch eine Reihe von Gerad- oder Zickzackstichen gebildet wird. Dieses Prinzip ist für Maschinen
zum Umnähen von Knopflöchern unbenutzbar, weil es nicht imstande wäre, das Umnähen in der gewünschten Knopflochform
zu sichern. Deshalb wird bei Knopflochnähmaschinen eine Lagerplatte verwendet, auf welcher das Nähgut mittels
eines Anpreßrahmens unbeweglich festgehalten ist. Der Lagerplatte wird durch einen Betätigungsmechanismus eine
Bewegung erteilt, deren resultierende Form der gewünschten Knopflochform entspricht. Mit Hilfe eines Systems von
Zickzackstichen, die durch wiederholte Nadeleinstiche gebildet werden, entsteht der resultierende, gewünschte
Umriß der Umnähung eines Knopfloches. In der Praxis werden zur Erlangung, dieses Zweckes insbesondere Nocken verwendet,
deren Drehbewegung mittels Obersetzungsgliedern auf die Lagerplatte übertragen wird, wobei die Nockenform
so festgelegt ist, daß einer Nockenumdrehung um 36o , d.i. zurück in dessen Ausgangslage, einet vo 11kommenen Umnähung
eines Knopfloches entspricht.
Den verschiedenen, in Fig. la bis Id veranschaulichten
Knopflochformen entsprechen deshalb gemäß dem gegenwärtigen
Stand der Technik verschiedene Formen auswechselbarer
Nocken. Nachteile dieses Zustandes sind insbesondere:
1. Beim Austausch eines Formnockens gegen einen anderen ist es notwendig, die richtige Winkellage des neu eingesetzten
Formnockens mit einem hohen Genauigkeitsgrad, regulär ca. 15· zu sichern, weil es sonst zur Ausbildung
einer asymmetrischen Form des Knopflochauges
kommen würde.
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2. Die zulässigen Produktions abweichungen der Ausmaße der Formnocken von den Nennausmaßen sind außerordentlich klein,
weil es durch sie zur asymmetrischen Lage beider umnähten
Knopflochseiten gegenüber der Durchschlags linie des Knopfloches und hierdurch auch zu dem Risiko kommen würde, daß ein
Meißelmesser die Innenlinie der Umnähstiche einer Knopflochreihe trifft, falls es zum Durchschlagen nach dem
Umnähen des Knopfloches kommt.
Dieser Nachteil kann zwar durch Einstellung weiterer Mechanismen der Maschine beseitigt werden, jedoch wäre es dann
notwendig, diese zeitraubende und auch fachmännisch anspruchsvolle
Einstellung praktisch bei jedem Austausch eines Formnockens durchzuführen.
3. Die Notwendigkeit, vier Sätze von Formnocken zur Disposition zu haben, damit es möglich ist, die in Fig. la bis Id
veranschaulichten Knotuflochformen zu nähen, bedeutet, daß
es sich um eine Lösung handelt, die auch im Kostenaufwand anspruchsvoll ist.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, die in Fig. la bis Id veranschaulichten Ausführungsformen von Knopflöchern durch Verwendung von zwei dauernd
eingebauten Formnocken zu nähen.
Die Erfindung besteht darin, daß sie einerseits einen Nocken zur Bildung des Knopflochauges und andererseits einen Nocken
zur Bildung des Knopflochkeilriegels enthält, daß diese Mechanismen
einen ersten Doppelarmhebel enthalten, der auf einem gegenüber einem Arm der Nähmaschine unbeweglich angeordneten
Zapfen schwenkbar aufgesetzt ist, daß dessen eines Ende über
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weitere Obersetzungsglieder mit der Lagerplatte beweglich gekoppelt ist, während dessen anderes Ende als Zapfen
eines zweiten Doppelarmhebels ausgebildet ist, dessen eines Ende mit einer ersten Zugstange gelenkig verbunden
ist, die mit einem ersten Obersetzungshebel gelenkig abtrennbar verbunden ist, der mit dem Nocken zur Bildung
eines Knopflochauges beweglich verbunden ist, während dessen anderes Ende mit einer zweiten Zugstange gelenkig
verbunden ist, die mit einem zweiten Übersetzungshebel gelenkig abtrennbar verbunden ist, der mit dem Nocken
zur Bildung eines Knopflochkeilriegels beweglich verbunden
ist, daß bei einer Stellung der ersten, vom ersten Übersetzungshebel
abgetrennten ersten Zugstange diese gegenüber dem Arm der Nähmaschine bewegungslos wird und bei
einer Stellung der zweiten, vom zweiten Übersetzungshebel abgetrennten zweiten Zugstange diese gegenüber dem Arm
der Nähmaschine bewegungslos wird und daß die Funktionsoberfläche sowohl des Nockens zur Bildung des Knopflochauges
als auch des Nockens zur Bildung des Knopflochkeilriegels
einesteils unwirksame Nockenabschnitte enthält, welche eine konstante Entfernung von der Drehachse der
Nocken haben und anderenteils wenigstens einen weiteren wirksamen Nutenabschnitt aufweisen.
Das Wesen der Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
einer Nähmaschine nach der Erfindung nachstehend näher erläutert, hier sind auch Möglichkeiten, deren Ausnutzung,
weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung wird gezeipt:
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Fig. la bis Id eine schematische Veranschaulichung von
Knopflochformen, welche auf einer Maschine nach der Erfindung umnäht werden können,
Fi<r. 2 eine schematische axonometrische Ansicht,
teilweise im Schnitt, der Maschine nach der Erfindung,
Fig. 3 eine axonometrische Ansicht auf die Ge
samt anordnung von Mechanismen der erfindungsgemäßen
Nähmaschine,
Fig. 4 eine schematische Veranschaulichung einer
Knopflochform mit Auge und Keilriegel,
Fig. 5 u. 6 eine schematische Veranschaulichung ver
schiedener Teile der erfindungsgemäßen
Nähmaschine,
Fig. 7 eine axonometrische Ansicht auf einen
weiteren Teil der Vorrichtung nach der Erfindung.
Die in Fig. 2 veranschaulichte Maschine zum Umnähen von
Knopflöchern enthält einen Arm 1, in welchem später beschriebene Mechanismen gelagert sind, die einer Nadel 2
eine bei normalen Nähmaschinen mit Zickzackstich übliche Bewegung erteilen. Die Maschine ist weiter mit einer an
sich bekannten Vorrichtung versehen, durch welche in der Bildungsphase eines Knopflochauges c ein stichbildender
Mechanismus fortschreitend um einen durch die gewünschte Form des Knopflochauges c gegebenen Winkel, in der Regel
um 18o° verdreht wird. Diese rfchtige Lage der Stiche im
Knopflochauge c sichernde Vorrichtung ist für die richtige Funktion der vorliegenden Erfindung ohne Bedeutung
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und deshalb hier weder näher beschrieben noch veranschaulicht.
Die Maschine enthält weiter eine Lagerplatte 3, auf der das Nähgut mittels eines Anpreßrahmens festgehalten
ist, den die vorliegende Erfindung nicht betrifft und der deshalb hier nicht veranschaulicht ist. Die Maschine
enthält weiter eine Vorrichtung nach der Erfindune, die als Ganzes mit einer Ziffer 4 bezeichnet ist und später
näher beschrieben wird, sowie eine Wanne 5, die mit ihrem Boden im nicht veranschaulichten Untergestell der
Nähmaschine aufgesetzt ist. Eine Hauptriemenscheibe 6
bildet die Antriebsriemenscheibe der ganzen Maschine
und ist durch einen nicht veranschaulichten Riemen mit einer gleichfalls nicht veranschaulichten Antriebseinheit,
d.i. einem Elektromotor verbunden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Hauptriemenscheibe 6
auf einer Hauptwelle 7 der Nähmaschine befestigt, die in nicht veranschaulichten Lagern gelagert, mittels Schraubenrädern
8a, 8b mit einer Vorgelegewelle 9 beweglich verbunden
ist, auf der eine Verteilungsriemenscheibe Io festsitzt.
Diese ist mit Hilfe eines Antriebsriemens 11 mit einer Riemenscheibe 12 einer Antriebswelle 13 beweglich
verbunden, von welcher über einen Exzenter 14 und weitere, hier nicht veranschaulichte Glieder der Nadel 2 eine vertikale
Rücklaufbewegung mit einer Seitenkomponente erteilt
wird.
Die Verteilungsriemenscheibe Io ist weiter durch einen
Antriebsriemen 15 mit einer Riemenscheibe 16 einer Antriebswelle 17 verbunden, die über nicht veranschaulichte
Glieder einem gleichfalls nicht veranschaulichten Greifer
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eine Schwenkbewegung erteilt, der sich auf diese Weise
an der Bildung von Zickzackstichen beteiligt. Auf der Hauptwelle 7 ist ein dreiseitiger Nocken 18 befestigt,
den eine Gabel 19 umfaßt, deren freies Ende 19 a mit einer Welle 2o als ein Stück ausgebildet ist. Diese
Welle 2o ist durch eine Zugstange 21 mit einem Teil einer als ein Stück mit einem Zahnrad 23 ausgebildeten
Freilaufkupplung 22 verbunden. Das Zahnrad 23 befindet sich im dauernden Eingriff mit der Verzahnung eines
Nutennockens 24, in dessen Nut ein Zapfen 25 eines Hebels 26 dauernd eingeführt ist, dessen freies Ende
26a über eine Zugstange 27 mit der Lagerplatte 3 in Verbindung steht. Wie aus der Beschreibung der
Arbeitsweise der Vorrichtung hervorgeht, wird so der Lagerplatte 3 während des Maschinenganges eine zum Umnähen
von geraden Teilen a, b des Knopfloches notwendige Bewegung erteilt.
Der Nutennocken 24 ist auf einer Welle 28 befestigt, auf der weiter einerseits ein Nocken 29 zur Bildung des Knopflochauges
c, andererseits ein Nocken 3o zur Bildung eines Knopflochkeilriegels d fest, jedoch im Winkel einstellbar
aufgesetzt ist. Die Form dieser Nocken 29, 3o und deren gegenseitige Winkellage ist in Fig. 5 und 6 veranschaulicht.
Ein Nutenabschnitt29 a des Nockens 29 ist
zum Umnähen des Auges c, Nutenabschnitte 3oa, 3ob des Nockens 3o sind zur Herstellung zweier Abschnitte d«, d~
des Knopflochkeilriegels d bestimmt. Wie aus Fig. 5 und
zu ersehen ist, besitzt jeder der beiden Nocken 29, 3o noch mindestens einen weiteren Nutenabschnitt 29b, 3oc,
3od, dessen Entfernung von der Drehachse des zugehörigen Nockens konstant ist. Die Funktion dieser Nutenab-
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schnitte 29b, 3oc, 3od wird bei Beschreibung der Arbeitsweise der Maschine erläutert. Auf der Welle 28
ist weiter ein einerseits zur Durchführung eines Durchschlages des Knopfloches bestimmter Nocken 31, andererseits
ein zum Abstellen eines Nähmechanismus am Ende des Umnähzyklus eines Knopfloches bestimmter Nocken
befestigt. Diese beiden Nocken 31, 32 arbeiten auf bekannte Weise, welche die vorliegende Erfindung nicht
betrifft und deren Funktion und Verbindung mit weiteren Mechanismen der Maschine deshalb hier nicht
beschrieben sind.
In der Nut des Nockens 29 zur Bildung des Knopflochauges c ist mittels eines Zapfens 53 ein erster Übersetzungshebel
33 eingeführt, dessen Ende 33a mit einer Zugstange 34 beweglich verbunden ist. Analog ist in
die Nut des Nockens 3o zur Bildung des Knopflochkeilriegels d mittels eines Zapfens 54 (Fig. 5) ein
zweiter Öbersetzungshebel 36 eingeführt, dessen Ende 36a mit einer Zugstange 39 beweglich verbunden ist.
Die Vorrichtung enthält weiter einen ersten Doppelarmhebel 37, der an einer Stelle 37a drehbar auf einem
am Arm 1 der Nähmaschine befestigten, nicht veranschaulichten Zapfen eingesetzt ist. Ein Ende 37b des
ersten DoppelarmhebeIs 37 ist als Zapfen ausgebildet,
auf dem ein zweiter Doppelarmhebe 1 38 drehbar aufgesetzt
ist, dessen eines Ende 3Ra mittels eines Zapfens
51 mit einer ersten Zugstange 34 gelenkig verbunden ist. Dabei geht der Zapfen 51 durch nicht veranschaulichte,
gegenseitig achsgleiche, zylindrische, durchlaufende, im Ende 38a des zweiten Doppelarmhebels 38
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und im Ende der ersten Zugstange 34 ausgebildete Bohrungen hindurch. Analog ist auch ein anderes Ende 38b
des zweiten Doppelarmhebels 38 mittels eines Zapfens 5 2
gelenkig mit einer zweiten Zugstange 39 verbunden, wobei der Zapfen 5 2 durch nicht veranschaulichte,
gegenseitig achsgleiche, zylindrische, durchlaufende, einesteils im Ende 38b des zweiten DoppelarmhebeIs 38,
anderenteils im Ende der zweiten Zugstange 39 ausgebildete Bohrungen hindurchgeht. Ein anderes Ende 37c des
ersten DoppelarmhebeIs 37 ist mit einer Zugstange 4o
gelenkig verbunden, die wieder mit einem, auf einem im Arm 1 der Nähmaschine eingesetzten Zapfen 42 drehbar
gelagerten Winkelhebel 41 und mit der Lagerplatte 3
gelenkig verbunden ist. Wie aus der weiteren Beschreibung hervorgeht, wird auf diese Art und Weise während
des Maschinenganges der Lagerplatte 3 eine Querbewegung erteilt, die zum Umnähen des Auges c und auch
des Keilriegels d eines Knopfloches notwendig ist.
Die Vorrichtung enthält weiter einesteils eine Zugstange 46, deren eines Ende an der zweiten Zugstange 39
gelenkig befestigt ist, anderenteils eine Zugstange 47, deren eines Ende an der ersten Zugstange 34 gelenkig
befestigt ist. Das andere Ende der Zugstange 46 ist mit einem Ende eines ersten Umschalthebels 48 gelenkig
verbunden, dessen anderes Ende schwingend auf einem im Arm 1 der Maschine eingesetzten, nicht veranschaulichten
Zapfen aufgesetzt ist. Das andere Ende der Zugstange 47 ist mit einem Ende eines zweiten Umschalthebels
49 gelenkig verbunden, dessen anderes Ende ebenfalls auf einem weiteren, im Arm 1 der Maschine ein-
- Io -
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gesetzten, nicht veranschaulichten Zapfen aufgesetzt ist. Die Vorrichtung enthält weiter Zapfen
44, 45, welche unbeweglich in einer Wand des Armes 1 der Maschine befestigt sind und deren Zweck sich
aus der Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung ergibt. Beide Umschalthebel 48, 49 sind aus dem Arm
der Nähmaschine hinausgeführt.
In Fig. 4 ist die Form eines Knopfloches mit Auge c und Keilriegel d schematisch veranschaulicht. Das Umnähen
dieses Knopfloches wird durch Zickzackstich gebildet, wobei das Knopfloch aus geraden Teilen, a,
b, Auge c und Keilriegel d besteht, welcher im wesentlichen durch zwei gegenseitig parallele Reihen
dj, d2 gebildet ist.
Wie aus der weiteren Beschreibung hervorgeht, ist die Bildung des länglichen Keilriegels d dadurch
bedingt, daß der zweite Obersetzungshebel 36 um einen Drehpunkt 43 eine Schwenkbewegung verrichtet und daß
dabei zwischen der zweiten Zugstange 39 und dem Ende 36a des zweiten Obersetzungshebels 36 eine Bewegungsverbindung
ausgebildet wird. Zu diesem Zweck ist ein Ende der zweiten Zugstange 39 mit zwei
gegenüberliegenden Nuten 39a, 39b versehen. In die Nut 39b fällt das Ende 36a des zweiten Übersetzungshebels
36 und in die Nut 39a der Zapfen 44 ausnehmbar ein, welcher in diesem Fall die zweite Zugstange
39 entgegen einer Bewegung in Pfeilrichtung J, K (Fig. 3) arretiert. Durch Einführung des Endes 36a
in die Nut 39b wird zwischen dem zweiten Obersetzungshebel 36 und der zweiten Zugstange 39 eine Bewegungsverbindung ausgebildet, im umgekehrten Fall ist
diese Bewegungsverbindung unterbrochen.
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- AU-
Aus der weiteren Beschreibung geht gleichfalls hervor, daß ein Unnähen des Auges c dadurch bedingt ist, daß
der erste Übersetzungshebel 33 um einen Zapfen 5o eine Schwenkbewegung verrichtet und daß dabei zwischen
der ersten Zugstange 34 und dem Ende 33 a des ersten Obersetzungshebels 33 eine Bewegungsverbindung ausgebildet
wird. Analog wie bei der zweiten Zugstange ist zu diesem Zweck ein Ende der ersten Zugstange 34
mit zwei gegenüberliegenden Nuten 34a, 34b versehen (Fig. 7). In die Nut 34b fällt das Ende 33a
des ersten Übersetzungshebels 33 und in die Nut 34a der Zapfen 45 ausnehmbar ein, welcher also in diesem
Fall die erste Zugstange 34 entgegen einer Bewegung in Pfeilrichtung, F,H (Fig. 3) arretiert. Durch Einführung
des Endes 33a in die Nut 34b wird zwischen dem ersten Übersetzungshebel 33 und der ersten Zugstange
34 eine Bewegungsverbindung ausgebildet, im umgekehrten
Fall ist diese Bewegungsverbindung unterbrochen.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet während des Maschinenganges folgendermaßen:
Von einer nicht veranschaulichten Antriebseinheit wird der Hauptriemenscheibe 6 und hierdurch auch
der Hauptwelle 7 über Schraubenräder 8a, 8b, Vorgelege-Welle 9, Verteilungsriemenscheibe lo, Antriebsriemen 11,
Riemenscheibe 12 der Antriebswelle 13 und dem Exzenter 14 eine Drehbewegung erteilt, wodurch der Nadel 2
in Verbindung mit einem nicht veranschaulichten Mechanismus eine zur Bildung des Zickzackstiches notwendige
Bewegung erteilt wird.
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Von der Verteilungsriemenscheibe Io wird weiter über
den Antriebsriemen 15 der Riemenscheibe 16 der Antriebswelle 17 eines nicht veranschaulichten Greifers
eine Bewegung erteilt.
Ober die bei Beschreibung des Ruhezustandes der Vorrichtung beschriebenen Glieder wird der Zugstange
eine zum Umnähen der geraden Teile a, b des Knopfloches notwendige Bewegung in Pfei1-ichtung A,B erteilt, die
von der Form des Nutennockens 24 abgeleitet, hier jedoch weder näher beschrieben, noch veranschaulicht
ist, nachdem sie eine an sich bekannte Anordnung darstellt, welche die vorliegende Erfindung nicht betrifft.
Auf der Welle 28 ist der Nocken 29 zur Bildung des Knopflochauges c befestigt. Durch Drehung dieses
Nockens 29 wird dem ersten Obersetzungshebel 33, Zugstange
34, zweiten Doppelarmhebe 1 38 eine Schwenkbewegung um den Zapfen 51 und über den ersten Doppelarmhebel
37, Zugstange 4o, Winkelhebel 41 und somit auch der Lagerplatte 3 eine Bewegung in Pfeilrichtung C,D erteilt.
Durch Kombination dieser Schwenkbewegung mit der Bewegung der Lagerplatte 3 in Pfeilrichtung A,B,
wird dann die gewünschte Form des Knopflochauges c umnäht.
Falls ein Umnähen des Knopfloches ohne das Auge c gewünscht wird, ist es notwendig, den Mechanismus, welcher
der Lagerplatte 3 eine Bewegung in Pfeilrichtung C,D
erteilt, aus dem Betrieb auszuschalten. Zu diesem Zweck verlagert man den zweiten Umschalthebel 49 aus
der in Fig. 6 veranschaulichten voll ausgezogenen in
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eine strichliert veranschaulichte Stellung, in welcher der zweite Umschalthebel 49 durch eine nicht veranschaulichte
Feder arretiert wird. Hierdurch wird die Bewegunesverbindung
zwischen der ersten Zugstange 34 und dem ersten Übersetzungshebel 33 ausgeschaltet,
so daß der ersten Zugstange 34 weiter keine Bewegung erteilt wird, von welcher vordem eine Bewegung der
Lagerplatte 3 in Pfeilrichtung C,D abgeleitet wurde.
Der zum Umnähen des Keilriegels d eines Knopfloches bestimmte Nocken 3o erteilt während des Maschinenganges
dem zweiten Übersetzungshebel 36, der zweiten Zugstange 39, dem zweiten Doppelarmhebel 38 eine Schwenkbewegung
um den Zapfen 52 und über den ersten Doppelarmhebel 37, der Zugstange 4o, den Winkelhebel 41 und
hierdurch auch der Lagerplatte 3 eine Bewegung in Pfeilrichtung C,D. Eine WinkelVerdrehung sowohl des
Nockens 29 auf der Welle 28 gegenüber dem Nutennocken 24 wird auf bekannte Weise so gewählt, daß es zum Umnähen
sowohl des Auges c, als auch des Keilriegels d eines Knopfloches in der richtigen Lage gegenüber den
geraden Teilen a,b des Knopfloches kommt.
Falls ein Umnähen des Knopfloches ohne Keilriegel d gewünscht wird, ist es notwendig, den Mechanismus,
welcher der Lagerplatte 3 eine Bewegung in Pfeilrichtung C,D erteilt, auszuschalten. Zu diesem Zweck verlagert
man den ersten Umschalthebel 48 aus der in Fig. 5 veranschaulichten voll ausgezogenen in die
strichliert veranschaulichte Stellung, in welcher der erste Umschalthebel 48 durch eine nicht veranschaulichte
Feder arretiert wird. Hierdurch wird die Bewe-
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gungsverbindung zwischen der zweiten Zugstange 39 und dem zweiten Übersetzungshebel 36 ausgeschaltet, so daß der
zweiten Zugstange 39 dann keine Bewegung erteilt wird, von der vordem eine Bewegung der Lagerplatte 3 in Pfeilrichtung
C,D abgeleitet wurde.
Aus der vorhergehenden Beschreibung geht hervor, daß der zweite Doppelarmhebel 38 einmal eine Schwenkbewegung um
den Zapfen 51, zum zweitenmal um den Zapfen 52 ausführt. Zur Erlangung der durch die Erfindung verfolgten Wirkung
ist es unerlässlich notwendig, daß der Zapfen, um den der zweite Doppelarmhebe 1 38 schwingt, in dieser Phase
gegenüber dem Arm 1 der Maschine bewegungslos wird, weil sonst auf die Lagerplatte 3 keine gewünschte Bewegung
übertragen würde. Deshalb ist für die Dauer, während welcher sich der Zapfen 53 des ersten Übersetzungshebels 33 mit dem Nutenabschnitt 29a des Nockens 29
berührt und in welcher sich das Auce c bildet, der Zapfen 54 des zweiten Übersetzungshebels 38 mit dem Nutenabschnitt
3ob oder 3oc des Nockens 3o in Berührung. Dadurch wird bei einer in Fig. 5 und 6 voll veranschaulichten
Lage beider Umschalthebel 48, 49 der Zapfen 52 bewegungslos, dessen Bewegungslosigkeit in demjenigen Moment
aufhört, wenn es bei einer Drehbewegung der Welle 28 zur Berührung des Zapfens 54 im Nutenabschnitt 3oa oder
3ob des Nockens 3o zum Umnähen des Knopflochkeilriegels d kommt.
Bei der soeben beschriebenen Lage beider Umschalthebel 48, 49 gilt weiter, daß auf die Dauer, während welcher
der Zapfen 54 des zweiten Umschalthebels 36 mit dem Nutenabschnitt 3oa oder 3ob des Nockens 3o in Berührung
ist, und wenn sich also die Abschnitte d.oder d2 des
Keilriegels d bilden, der Zapfen 53 des ersten Übersetzungshebels 33 mit dem Nutenabschnitt 29b des Nockens
29 zum Umnähen des Knopfloch^uges c in Berührung ist,
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wodurch der Zapfen 51 bewegungslos wird, dessen Bewegungslosigkeit
erst dann aufhört, wenn es bei der Drehbewegung der Welle 28 zur Berührung des Zapfens
53 mit dem Nutenabschnitt 29a des Nockens 29 kommt.
Daraus geht hervor, daß beide Nocken 29, 3o an dem Umnähen eines Knopfloches nicht nur mit ihrem wirksamen
Flächen 29a, 3oa, 3ob teilnehmen, mit Hilfe welcher sie die Form des Auges c oder beide Abschnitte d,, d2
des Keilriegels d eines Knopfloches mitausbilden, sondern auch mit ihren zylindrischen Flächen 29b, 3oc,
3od teilnehmen, deren Funktion gerade beschrieben wurde.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel läßt verschiedene Abänderungen zu. So z.B. wäre es möglich, die erste
Zugstange 34 nicht nur durch Mitwirkung der Nut 34a mit dem Zapfen 45, sondern auch auf eine andere zweckmässipre
Weise unbeweglich zu machen. Es wäre z.B. möglich, in der ersten Zugstange 34 eine schräge Durchgangsbohrung
auszubilden, in welche in der gewünschten Lage der ersten Zugstange 34, d.i. bei einer Lage, in welcher
der erste Obersetzungshebel 33 vom Nocken 29 zur Bildung des Knopflochauges c abgeschaltet ist, ein im Arm
der Nähmaschine befestigter, nicht veranschaulichter Zapfen einfallen würde. Das gilt analog auch für die
zweite Zugstange 39 und den Zapfen 44. Zur Erlangung der durch die Erfindung verfolgten Wirkung ist wesent-
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lieh, daß die jeweilige Zugstange, d.i. erste Zugstange
34 oder zweite Zugstange 39 in der angeführten Lage gegenüber dem Arm 1 der Nähmaschine tatsächlich
bewegungslos wird, ohne Rücksicht darauf, mit welchen Mitteln diese Bewegungslosigkeit erreicht wird. Diese
und auch weitere verschiedene Änderungen sind hier nicht näher beschrieben, weil sie sich für den Fachmann
aus der beschriebenen Erfindung ergeben.
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Claims (3)
- Patentansprüche :Nähmaschine zum Umnähen von Knopflöchern, welche eine Lagerplatte für ein Nähgut und Mechanismen zur Erteilung von zum Umnähen gerader Seiten, Auge und Keilriegel eines Knopfloches notwendigen Bewegungen der Lagernlatte enthält,
dadurch gekennzeichnet,daß sie einerseits einen Nocken zur Bildung des Knopflochauges und andererseits einen Nocken zur Bildung des Knopflochkeilriegels enthält, daß diese Mechanismen einen ersten Doppelarmhebe 1 (37) enthalten, der auf einem gegenüber einem Arm (1) der Nähmaschine unbeweglich angeordneten Zapfen schwenkbar aufgesetzt ist,daß dessen eines Ende (37a) über weitere Übersetzungsglieder (4o, 41, 42) mit der Lagerplatte (3) beweglich gekoppelt ist, während dessen anderes Ende C37b) als Zapfen eines zweiten DoppelarmhebeIs (38) ausgebildet ist, dessen eines Ende (38a) mit einer ersten Zugstange (34) gelenkig verbunden ist, die mit einem ersten Übersetzungshebel (33) gelenkig abtrennbar verbunden ist, der mit dem Nocken (29) zur Bildung eines Knopflochauges (c) beweglich verbunden ist, während dessen anderes Ende (38b) mit einer zweiten Zugstange (39) gelenkig verbunden ist, die mit einem zweiten Übersetzungshebel (36) gelenkig abtrennbar verbunden ist, der mit dem Nocken (3o) zur Bildung eines Knopflochkeilriegels (d) beweglich verbunden ist, daß bei einer Stellung der ersten, vom ersten Über-- 18 -909827/0924ORIGINAL INSPECTEDsetzunpshebel (33) abgetrennten ersten Zugstange (34) diese gegenüber dem Arm (1) der Nähmaschine bewegungslos wird und bei einer Stellung der zweiten, vom zweiten Übersetzungshebel (36) abgetrennten zweiten Zugstange (39) diese gegenüber (fern Arm (1) der Nähmaschine bewegungslos wird,und daß die Funktionsoberfläche sowohl des Nockens (29) zur Bildung des Knopflochauges (c), als auch des Nockens (3o) zur Bildung des Knopflochkeilriegels (d) einesteils unwirksame Nockenabschnitte (29b, 3oc, 3od) enthält, welche eine konstante Entfernung von der Drehachse der Nocken (29,3o) haben und anderenteils wenigstens einen weiteren wirksamen Nutenabschnitt (29a, 3oa, 3ob) aufweisen. - 2. Nähmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß sie gegenüber dem Arm (1) der Nähmaschine zwei unbeweglich angeordnete Zapfen (44, 45 J enthält, von denen der erste Zapfen (45) in der Stellung der vom ersten Übersetzungshebel (33) abgetrennten ersten Zugstange (34) in eine in der ersten Zugstange (34) ausgebildete Nut (34a) einfällt, während der zweite Zapfen (44) in der Stellung der vom zweiten Übersetzuneshebel (36) abgetrennten zweiten Zugstange (39) in eine in der zweiten Zugstange (39) ausgebildete Nut (39a) einfällt. - 3. Nähmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einesteils einen mit dem ersten Übersetzungs-- 19 -909827/0924- er1 (33) beweglich verbundenen ersten Umschalthebel (48), anderenteils einen mit dem zweiten Übersetzungshebel (36) beweglich verbundenen zweiten Umschalthebel (49) enthält, wobei beide Umschalthebel (48, 49) aus dem Arm (1) der Nähmaschine hinausgeführt sind.909827/0924
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