DE462627C - Naehmaschinendrueckerfuss mit einer Hauptdrueckerfussplatte und mit Hilfsdrueckerfussplatten - Google Patents

Naehmaschinendrueckerfuss mit einer Hauptdrueckerfussplatte und mit Hilfsdrueckerfussplatten

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DE462627C
DE462627C DES76299D DES0076299D DE462627C DE 462627 C DE462627 C DE 462627C DE S76299 D DES76299 D DE S76299D DE S0076299 D DES0076299 D DE S0076299D DE 462627 C DE462627 C DE 462627C
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presser foot
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plate
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DES76299D
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Singer Co
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschinendrückerfuß mit einer Hauptdrückerfußplatte und mit Hilfsdrückerfußplatten Die Erfindung bezieht sich auf einen Drükkerfuß für Nähmaschinen und bezweckt die Schaffung eines Druckerfußes, der in der Hauptsache mit einem eine Viereckbewegung ausführenden Stoffschieber zum gleichförmigen Vorschieben eines mit Verdickungen oder Quernähten versehenen Stoffstückes zusammenarbeiten kann und der den Stoff in der erforderlichen Weise steuert, um die Bildung von Fehlstichen zu verhindern.
  • Es sind bereits verschiedene Versuche gemacht worden, einen Druckerfuß zu schaffen, der ein Arbeitsstück von der erwähnten Beschaffenheit zufriedenstellend handhabt, und wenn auch einige dieser Versuche bei einem Arbeitsstück von geringer bis mittlerer Stärke Erfolg hatten, so gleitet keiner der bisher bekannten Druckerfüße über dicke Quernähte mit einer eine gleichförmige Stichlänge herbeiführenden Vorschubwirkung und ohne Unterstützung durch den Arbeiter, der auf den Stoff hinter der Nähstelle einen Zug ausüben muß.
  • So sind beispielsweise bei der üblichen eingeschlagenen Saumnaht vier Stoffstärken an der Stelle vorhanden, an der die Kanten des Stoffes ineinandergreifen, und 1z bis 16 Stoffstärken an der Stelle, an der sich die mit Quernähten versehenen Teile überlappen. Es tritt daher .eine starke Verdickung an einer solchen Quernaht auf, und diese Verdickung kann nur mit erheblicher Schwierigkeit unter den bisher bekannten Druckerfüßen hinweggehen.
  • Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, kommt gemäß der Erfindung ein Druckerfuß zur Verwendung, bei dem die Anzahl der die wirksame Vorschubbewegung bedingenden Berührungs- oder Druckstellen auf den Stoff vergrößert wird und bei dem eine erhöhte Anzahl dieser die wirksame Vorschubbewegung herbeiführenden Berührungsstellen bei den verschiedenen Arbeitsstufen aufrechterhalten wird, an denen ein Festklemmen. des Stoffes bei der Ausführung des Nähvorgangs, über eine Quernaht leicht auftritt.
  • Zu dem angegebenen Zweck ist eine Mehrzahl von schwingbar gelagerten Drückerfußplatten hintereinander angeordnet, und gemäß der Erfindung werden diese Hilfsdrükkerfußplatten von einer schwingbar gelagerten Hauptdrückerfußplatte getragen, die ihrerseits mit einer oder mehreren mit dem Stoff in Eingriff tretenden Flächen versehen ist, die vorzugsweise an den Seiten der Zone liegen, auf welche die Hilfsdrückerfußplatten wirken. Infolge dieser Bauart werden die den Vorschub verursachenden Drucke nicht nur auf der genähten Zone der Naht aufrechterhalten, sondern auch auf den Seiten dieser Zone, wenn der Nähvorgang über eine Quernaht stattfindet; diese wirksamen Vorschubdrucke an den Seiten der genähten Zone unterstützen wesentlich die Führung der Verdickung an der Quernaht unter den. Drückerfuß.
  • Es ist m einigen Fällen vorteilhaft, die vordere Hilfsdrückerfußplatte derart schwingbar zu lagern, daß sie als Ganzes in senkrechter Richtung mit Bezug auf :die Hauptdrückerfußplatte nachgeben kann. Es ist weiterhin gewöhnlich wünschenswert, wenn eingesäumte Nähte zu nähen sind, die Hilfsdrückerfußplatten in einem längs verlaufenden Führungskanal der Hauptdrückerfußplatte anzuordnen, wobei dieser Kanal der eingesäumten Zone -des Arbeitsstücks angepaßt wird.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. i eine Seitenansicht eines Nähmaschinendrückerfußes gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine Draufsicht auf den Druckerfuß. Abb. 3 und q. sind Vorder- und Hinteransichten des Druckerfußes, und Abb.5 ist eine Draufsicht auf den Drükkerfuß von unten.
  • Abb. 6 isst eine schaubildliche Ansicht des Drückerfußschaftes.
  • Abb.7 ist eine schaubildliche Ansicht der Hauptdrückerfußplatte.
  • Abb. 8 ist eine schaubildliche Ansicht der vorderen Hilfsdrückerfußplatte.
  • Abb. g ist eine schaubildliche Ansicht der hinteren Hilfsdrückerfußplatte.
  • Abb. io veranschaulicht in ,einer Draufsicht die Nähmaschinenstichplatte und den Stoffschieber.
  • Abb. i i ist eine der Abb. i ähnliche ,Seitenansicht und veranschaulicht eine unter .dem vorderen Ende des Druckerfußes vorbeigehende Quernaht, und Abb. 12 ist eine ähnliche Ansicht und veranschaulicht das Vorbeigehen der Quernaht unter dem mittleren Teil des Druckerfußes.
  • Der Schaft i das Druckerfußes ist, wie üblich, an der Druckerstange 2 befestigt, die parallel zu der Nadelstange 3 verläuft, welche die Nadeln q. trägt, die in die Löcher 5 der Stichplatte 6 eintreten. Letztere ist für den Durchgang der Zähne des Stoffschiebers 7 mit Schlitzen versehen.
  • Der Drückerfuß-schaft i ist mit in -einem gewissen Abstand voneinander liegenden, abwärts ragenden Armen 8 versehen, die Schraubzapfen 9 tragen, auf denen die Hauptdrückerfußplatte io schwingbar gelagert ist. Diese Hauptdrückerfußplatte i o besitzt &,,e in einem gewissen Abstand voneinander liegenden Seitenstangen i i (Abt. 7), die untere, mit dem Stoff in Eingriff tretende Flächen 12 haben. Die Seitenstangen i i weisen aufwärts gekrümmte Zehenenden auf, die durch einen Quersteg 13 miteinander verbunden sind, dessen untere, .aufwärts gebogene Fläche in einem gewissen Abstand über den unteren Flächen der Seitenstangen i i liegt, um einen zur Aufnahme des Arbeitsstückes, bestimmten Kanal iq:v (Abt. 2 und 5) herzustellen.
  • Die Seitenstangen i i sind an ihren hinteren Enden durch ,einen Zapfen 14 miteinander verbunden, der die hintere Hilf!sdrückerfußplatte 15 trägt. Die Seitenstangen i i sind vor dem Zapfen 14 mit senkrecht verlaufenden Lagerschlitzen 16 (Abt. 7) für die in derselben - Richtung liegenden Lagerzapfenansätze 17 versehen, die an beiden Seiten der vorderen Hilfsdrückerfußplatte 18 sitzen (Abt. 8), welche mit den Nadellöchern i g versehen ist. Die .oberen offenen Enden dieser Lagerschlitze 16 werden durch die nach unten umgebogenen Enden der Blattfedern 2o abgeschlossen, die an den Seit,enstangen z i befestigt sind, und ermöglichen, daß die vordere Hüfsdrückerfußplatte 18 in senkrechter Richtung mit Bezug auf die Hauptdrückerfußplatte i o als Ganzes nachgeben kann. Die Hilfsdrückerfußplatten 15 und 18 sind somit in dem Kanal i 4:r zwischen den Seitenstangen i i der Hauptdrückerfußp'lätte ,angeordnet, und die vordere Hilfe: drückerfußplatte 18 bildet einen nachgiebigen und abdeckenden 'Teil für diese Führung. Eine Blattfeder 21, die an dem Drückerfußschaft i befestigt ist und sich mit ihrem freien Ende auf das - Zehenende der hinteren. Hüfsdrückerfußplatte 15 auflegt, verhindert ein Herabfallendes hinteren Endes dieser Ilüfsdrückerfußplatte und eine störende Beeinträchtigung beim Zurückziehen des Stoffes bei angehobenem Druckerfuß. Die Lagerzapfen 17 sind in :einer Linie quer zur Vorschubrichtung und im wesentlichen -in der Mitte der quer verlaufenden Zone der Nadeln angeordnet, d. h. in .einem gleichen Almstand von der vorderen und hinteren Nadel. Diese Anordnung sichert die gleichförmigste und beste Steuerung des Arbeitsstückes in der unmittelbar quer verlaufenden und zu nähenden Zone, wenn die- Nadeln auf eine Quernaht zu und von dieser hinweg nähen. Die Gefahr der Herstellung von Fehlstichen infolge eines mangelhaften Auswerfers einer Schleife durch .die Nadel beim Nähen in einem losen oder in senkrechter Richtung bewegbaren Teil des Arbeitsstückes wird hierdurch auf ein Mindestmaß verringert.
  • Die Arbeitsweise des Druckerfußes, ist hierbei folgende: Wenn beispielsweise eine gesäumte Naht (Abt. i) zu nähen ist, so wird die gesäumte Zone b .des Arb.eits-. stückes a in der Führung i e zwischen den Seitenstangen i i der Hauptdrückerfußplatte to aufgenommen und ziemlich kräftig durch die hintere Hilfsdrückerfußplatte 15 und leichter, falls überhaupt, durch die vordere Hilfsdrückerfußplatte 18 niedergedrückt.- Die Seitenstangen i r drücken mit ihren Zehenenden auf den Stoff auf den Seiten der gesäumten Zone. Es werden somit wirksame Drucke an drei Stellen für das Arbeiten des Stoffschiebers 7 auf dem Stoff hergestellt; die vordere Hilfsdrückerfußplatte i8 wirkt in der -Hauptsache als Abstreifer, um den Stoff an einem Emporgehen mit den Nadeln zu verhindern und sichert somit die Vermeidung der Herstellung von Fehlstichen. In Abb. i ist eine Quernaht c, welche die übliche Verdickung d aufweist, bei ihrer Annäherung an den Drückerfuß dargestellt.
  • Wenn die Quernaht c unter dem Zehenende des Drückerfußes hinweggeht, so wird sie durch die vorderen Enden der Drückerfußteile erfaßt und die Hauptdrückerfußplatte i o genügend gekippt, um der Quernaht c einen Zutritt zu gewähren, ohne daß die obenerwähnten, an drei Stellen auftretenden und den Vorschub bewirkenden Drucke zerstört werden. Sobald die Verdickung d unter dem Zehenende der vorderen Hilfsdrückerfußplatte 18 hinweggeht, wird letztere steiler gekippt; da sie aber zu dieser Zeit nicht kräftig auf den Stoff drückt, so behindert sie auch nicht wesentlich die Bewegung der Verdickung d. Zu einer etwas späteren Arbeitsstufe (Abb. i i ) verursacht die Verdickung d beim Vorbeigehen unter der vorderen Hilfsdrückerfußplatte 18 deren Nachgeben in senkrechter Richtung mit Bezug auf die Hauptdrückerfußplatte i o, wodurch einerhöhter und wirksamer Vorschubdruck der Hilfsdrückerfußplatte 18 unmittelbar auf die Verdickung zur Wirkung gebracht wird, während die wirksamen Vorschubdrucke durch die Hauptdrückerfußplatte io an den Seiten der Verdickung und durch die hintere Hilfsdrückerfußplatte 15 hinter der Verdickung aufrechterhalten bleiben. Es werden somit die den Vorschub bewirkenden Drucke an vier Stellen zu dieser kritischen Zeit ausgeübt, zu der der Widerstand gegen das Vorbeigehen der Quernaht gewöhnlich am größten isst.
  • Wenn die Verdickung d unter der vorderen Hilfsdrückerfußplatte 18 hinweggeht, so wird deren Zehenende abwärts gekippt (Abb. 1z) und hält den Stoff fest unter einer Steuerung, so daß die Herstellung von Fehlstichen in der unmittelbar auf die Quernaht folgenden Zone verhindert wird. Die wirksamen, für den Vorschub bestimmten Drucke werden immer noch an den Seiten der Verdickung durch die Hauptdrückerfußplatte ro sowie auf die gesäumte Zone durch die Hilfsdrückerfußplatten aufrechterhalten. Bei der darauffolgenden Arbeitsstufe (Abb. 1a) ist die Verdickung d leicht unter der hinteren Hilfsdrückerfußplatte 15 - hinweggegangen;-- welche kippt, um einen Vorschubdruck an ihrem Absatzende aufrechtzuerhalten, sobald ihr Zehenende über die Verdickung d hinweggeht. Wenn die Quernaht unter der hinteren Hilfsdrückerfußplatte 15 hinweggeht, so kippt die Hauptdrückerfußplatte an ihrem vorderen Ende nach unten, und die den Vorschub bewirkenden Drucke werden an diesem Ende wieder hergestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschinendrückerfuß mit einer Hauptdrückerfußplatte, die an dein Schaft des Drückerfußes schwingbar gelagert ist, und mit Hilfsdrückerfußplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsdrückerfußpla.tten hintereinander an der Hauptdrükkerfußplatte schwingbar gelagert und zwischen den starr miteinander verbundenen Seitenstangen der Hauptdrückerfußplatte angeordnet sind. a. Nähmaschinendrückerfuß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Hilfsdrückerfußplatten an gegenüberliegenden Seiten nach außen ragende Lagerzapfen (17) aufweist, die starr an der Hilfsdrückerfußplatte sitzen und in senkrecht verlaufende Lagerschlitze (16) in der Hauptdrückerfußplatte (io) eintreten, wobei Federn (2o) vorgesehen sind, die sich auf diese Lagerzapfen (17') auflegen.
DES76299D 1926-09-15 1926-09-29 Naehmaschinendrueckerfuss mit einer Hauptdrueckerfussplatte und mit Hilfsdrueckerfussplatten Expired DE462627C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DES76299D DE462627C (de) 1926-09-15 1926-09-29 Naehmaschinendrueckerfuss mit einer Hauptdrueckerfussplatte und mit Hilfsdrueckerfussplatten

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GB2273526A GB264419A (en) 1926-09-15 1926-09-15 Presser-foot for sewing machines
DES76299D DE462627C (de) 1926-09-15 1926-09-29 Naehmaschinendrueckerfuss mit einer Hauptdrueckerfussplatte und mit Hilfsdrueckerfussplatten

Publications (1)

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DE462627C true DE462627C (de) 1928-07-14

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DES76299D Expired DE462627C (de) 1926-09-15 1926-09-29 Naehmaschinendrueckerfuss mit einer Hauptdrueckerfussplatte und mit Hilfsdrueckerfussplatten

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DE (1) DE462627C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603506C1 (de) * 1986-02-05 1987-07-30 Union Special Gmbh Stoffdrueckerfusseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3603506C1 (de) * 1986-02-05 1987-07-30 Union Special Gmbh Stoffdrueckerfusseinrichtung

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