DE3122935A1 - Zusatzvorrichtung an naehmaschine zum beschneiden von materialkanten - Google Patents
Zusatzvorrichtung an naehmaschine zum beschneiden von materialkantenInfo
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- D05B37/06—Cutting devices with oscillating tools
- D05B37/063—Cutting devices with oscillating tools in synchronism with the movement of the needle bar or the work-feeding means
Description
Patentanwälte - ·
Dipl.-Ing. H. Schmitt .;„ - .- "..'T.
Dipl.-Ing. W. Maucher _ _ _
Dreikönigstraße 13 -*
7800 Freiburg 1. Br.
Zusatzvorrichtung an Nähmaschine zum Beschneiden von Materialkanten
Gegenstand der Erfindung ist eine Zusatzvorrichtung an einer Nähmaschine
zum Beschneiden von Materialkanten mit einem feststehenden und einem durch die Nadelstange der Maschine antreibbaren
beweglichen Messer.
Solche an Nähmaschinen allert Art anbaubare Zusatzvorrichtungen
zum Beschneiden der gegen die Nähstelle laufenden Nähgutkante sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Gewöhnlich wirkt das
von der Nadelstange angetriebene, im wesentlichen senkrecht bewegte Messer mit einem fest mit einem Teil der Maschine verbundenen
Gegenmesser zusammen. Dabei ist das bewegliche Messer entweder direkt an der Nadelstange befestigt oder an einem auf der Arbeitsfläche
der Maschine befestigten Messerträger angeordnet, wie dies beispielsweise in der I-PS 603 617 gezeigt ist. Als festes Gegenmesser
dient entweder eine entsprechend ausgebildete Kante der Stichplatte oder eine an dieser befestigte Schneidkante.
<"~ Die bekannten Zusatzvorrichtungen sind umständlich zu handhaben«,
Bei jeder Verwendung sind Montage- und Justierarbeiten erforderlich. So muss beispielsweise die Stichplatte ausgetauscht und der
Messerträger auf der Arbeitsfläche befestigt werden.üm einen sauberen
Schnitt zu erzielen, ist sodasn jedesmal eine genaue Justierung der beiden Messer zueinander erforderlich.
Zur Vermeidung dieser Nachteile bezweckt die vorliegende Erfindung
die Schaffung einer Zusatzvorrichtung der genannten Art, die als Einheit durch einfache Handgriffe montierbar ist und keinerlei
Justierarbeit erfordert. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe
Zusatzvorrichtung gekennzeichnet durch einen an der Stoffdrückerstange
dar Nähmaschine abnehmbar fixierten Träger für das
feststehende Messer, der mit Fussplatte und daran pendelnd angelenkter
Nähsohle versehen ist, wobei das am Träger angelenkte bewegliche Messer über ein am Träger gelagertes Gelenkhebelwerk mit
der Nadelstange in Antriebverbindung steht. Die Hebelverbindung zwischen Nadelstange und beweglichem Messer ist vorteilhaft so
gestaltet, dass das bewegliche Messer beim Niedergehen der Nadelstange erst dann um eine horizontale über der Schneidkante des
festen Messers und in Vorschubrichtung der Materialbahn hinter
der Eingriffstelle der beiden Messerkanten liegende Achse im
Schneidsinn verschwenkt wird, wenn die Nadelstange die dem Einstich der Nadel in die Materialbahn entsprechende Mittellage erreicht
oder überschritten hat. Bei für Zickzackstich ausgerüsteten Nähmaschinen ist die Anordnung so getroffen, dass der seitliche Abstand der
Schnittebene von der Stichbreitenmitte der Maschine höchstens gleich oder etwas kleiner als die halbe Stichbreite ist, wobei
das bewegliche Messer im Einstichbereich der Nadel so ausgenommen ist, dass die Nadel in bzw. ausserhalb der Messerebene einstechen
kann und so ein Umnähen der Schnittkante der Materialbahn ermög-3ßht.
Wesentlich aber ist vor allem, dass die dank Anbau aller ihrer Teile am gemeinsamen Träger eine Einheit bildende Vorrichtung
an Stelle eines üblichen Nähfusses an der Drückerstange der Nähmaschine
fixiert werden kann und ohne vorgängige Justier- oder Montagearbeit betriebsbereit ist. Da der Antriebsabgriff von der
Nadelstange für das bewegliche Messer zweckmässig mittels eines einen Mitnehmer am Nadelhaitor angreifenden Gabelhebels erfolgt,
sind das Fixieren der Vorrichtung an der Drückerstange und die Antriebsverbindung der Vorrichtung mit der Nadelstange problemlos
im gleichen Arbeitsgang möglich.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; darin zeigt:
Fig. 1, 2 je eine, teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung
in verschiedenen NadelStellungen,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 1 teilweise geschnitten, und
Fig. 5 eine Frontansicht zu Fig. 1, ebenfalls teilweise geschnitten.
An der Stoffdrückerstange 1 einer nur andeutungsweise gezeigten Mähmaschine 2 mit Einrichtung für Zickzackstich ist mittels der
(der Befestigung eines üblichen Nähfusses dienenden) Klemmvorrichtung
la ein mit einer Fussplatte 3a versehener Träger 3 abnehmbar befestigt. An dieser bezüglich der Stoffdrückerstange 1
seitlich nach der Bedienungsseite und nach vorn gegen die Materialzulaufseite
der Maschine hin sich erstreckenden Fussplatte 3a ist mittels Schrauben 4 ein mit seiner Arbeitskante parallel
zur Vorschubrichtung der Maschine gerichtetes Messer 5 befestigt, dessen Spitze unmittelbar vor dem Einstichbereich der an der Nadelstange
6 befestigten Nadel 7 endet. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Messerkante 5a (Fig. 4) in Flucht ist mit der
bedienungsseitigen Nadeleinstichstelle 7a bei der grössten (oder auch geringfügig kleineren) Nadelversetzung nach der Bedienungsseite der Maschine hin. Am Träger 3 ist ferner eine Nähfusssohle
8 mit Einstichschlitz 8a in einer Vertikalebene pendelnd und unter Federbelastung axial begrenzt beweglich gelagert, die in üblicherweise
über den Transporteur der Nähmaschine zu liegen kommt. An der Auflageplatte 3a des Trägers 3 ist ferner ein als stumpfwinklig
geknickter Doppelhebel 9a, 9b ausgebildetes bewegliches Messer 9 in einer Vertikalebene schwenkbar gelagert. Die Schneidkante
9c des mit seiner Achse 10 im Bereich der Spitze des festen Messeis 5* aber über der Schneidkante 5a, angeordneten Messers 9
ist am nach vorn ragenden Hebelarm 9a vorgesehen. Wie aus der Figo 4 ersichtlich, ist daa bewegliche Messer 9 hinter der Schneidkante
9c, also im Bereich der Lagerstelle und am Arm 9b, wie bei 9d gezeigt, derart abgesetzt, dass ein seitliches Versetzen der
Nadel 7 auch etwas über die Fluchtlinie der Schneidkanten 5a, 9c hinaus möglich ist. Der Arm 9b des Messers 9 ist mit Aufnahmeschlitz
11 für den Mitnehmerbolzen 12 am einen Arm 13a eines zweiarmigen Zwischengelenkhebels 13 versehen. Der um einen horizontalen
Achszapfen 13c am Träger 3 schwenkbar gelagerte und nach
der Bedienungsseite der Maschine hin leicht abgekröpfte Zwischengelenkhebel 13 ist an seinem andern Asm. 13b mit einer Steuerkurvenbahn
14 versehen, in welcher ein Steuerbolzen 15 geführt ist. der Steuerbolzen 15 ist an einem Steuerhebel 16 vorgesehen, der
einerends mittels eines zu den Lagerzapfen 10 und 13c parallelen
Lagerzapfen I6a am Träger 3 schwenkbar gelagert und andernends
mit einer Gabel 16b versehen ist. Die an einem Querbolzen 6b des Nadelhalters 6a angreifende Gabel 16b kuppelt das bewegliche
Messer 9 über den Zwischengelenkhebel 13 mit der Nadelstange 6. Zu beachten ist, dass die sich etwa in Längsrichtung des Hebelarms
13b erstreckende Steuerkurvenbahn 14 des Zwischengelenkhebels 13 gegen das Hebelende hin einen kreisbogenförmigen Ast 14a
aufweist, dessen mittlerer Radius dem Achsabstand des Steuerbolzens 15 vom Lagerzapfen 16a entspricht, und der gegen den Lagerzapfen
13c hin in einen geradlinigen Ast 14b übergeht.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Kanten-Beschneidvorrichtung ist folgende: Zuerst wird der normale Nähfuss der Maschine abgenommen
und mit der gleichen Befestigungsvorrichtung wird der Träger
3 der Beschneidvorrichtung an der angehobenen Stoffdrückerstange 1 befestigt, und zwar unter Aufsetzen der Gabel 16b auf
den Querbolzen 6b des Nadelhalters 6a bei in ihrer oberen Endlage befindlicher Nadelstange 6. Beim Absenken der Stoffdrückerstange
kommt die Fussplatte 3a mit dem feststehenden Messer 5 sowie die gefederte Nähfusssohle 8 auf die Arbeitsfläche der Nähmaschine
zu liegen. Das bewegliche Messer 9 wird unter maximaler Oeffnung des Gelenkwinkels zwischen Steuerhebel 16 und Messerarm 9b durch
den Steuerhebel 16 und den Zwischengelenkhebel 13 in seiner unwirksamen, d.h. gem. Fig. 1 in der maximal im Uhrzeigersinn verschwenkten
Lage gehalten. Dabei ist ersichtlich, dass sich der Steuerbolzen 15 im Bereich des oberen Endes des kreisbogenförmigen
Kurvenbahnastes 14a des Zwischengelenkhebels 13 befindet. Die Vorrichtung ist damit ohne jede zusätzliche Montage, Einriebt- oder
Justierarbeit unmittelbar betriebsbereit. Die zu bearbeitende Materialbahn wird nun über die frontseitig rampenartig ausgebildete
Fussplatte 3a unter die Nähfusssohle 8 und bei arbeitender Nähmaschine durch den Transporteur zwischen die scherenartig auseinanderklaffenden
Messerkanten 5a. 9c befördert. Beim Niedergehen der Nadelstange 6 (aus Stellung Fig. 1 in Stellung Fig. 2) wird
der Steuerhebel 16 vorerst ohne Beeinflussung des Zwischengelenkhebels 13 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wobei sich der
Steuerbolzen 15 im kreisbogenförmigen Kurvenbahnast 14a nach
unten bewegt. Gleichzeitig sticht die Nadel 7 in die Materialbahn*
Beim weiteren Abwärtsgang der Nadelstange 6 tritt der Steuerbolzen
15 in den geradlinigen Ast 14b der ICurvenbahn 14 ein, was ein Verschwenken des Zwischengelenkhebels 13 im Uhrzeigersinn
zur Folge hat, der nun seinerseits über den Mitnehmerbolzen 12 das bewegliche Messer 9 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, was
in dem in Fig. Z mit a bezeichneten Bereich ein Beschneiden der
Materialbahnkante (unter gleichzeitigem Nähen entsprechend dem eingestellten Stich) zur Folge hat. Beim anschliesaenden Aufwärtsbewegen
der Nadelstange 6 öffnet sich das scherenartige Messer 5,9 wieder und der vorbeschriebene Zyklus wiederholt sich. Zu beachten
ist, dass der abgeschnittene Materialbahnrand in einer entsprechenden Bodenaussparung 17 der Fussplatte 3a weggeführt
wird; bei abnormaler Breite der abgeschnittenen Partie kann diese auch über die Fussplatte 3a hinweg abgeführt werden.
Aus dem Vorangehenden ist ersichtlich, dass gleichzeitig mit dem Beschneiden der Materialbahnkante diese auch gleichzeitig umnäht
bzw. mit einer je nach eingestellter Stichform und Lage mit einer
beliebigen Naht versehen werden kann. Es ist aber auch möglich, eine Materialbahn ohne gleichzeitige Nahterzeugung zu schneiden,
indem die Nadel 7 entfernt oder bei Geradsticheinstellung soweit ausgeschwenkt wird, dass ihre Einstichstelle ausserhalb der
Schneidkantenebene (bedienungsseitig) liegt. Obwohl die Zusatzvorrichtung normalerwexöe zum Be- oder Zuschneiden von Stoffen
dient, lassen sich auch andere Materialien, z.B. Papier oder Leder, entsprechend bearbeiten. Dank der vertikal federnden Lagerung
der Nähfusssohle 8 bewirken auch relativ dicke Materialien kein Hochdrücken der Stoffdrückerstange 1, wie dies bei üblichen
Nähfüssen der Fall ist. Durch gegenüber der stets auf der Arbeitsfläche der Nähmaschine aufliegenden Fussplatte 3a vertikal federnden
Lagerung der Nähfusssohle 8 bleibt die Schneidfunktion der Vorrichtung unabhängig von der jeweiligen Materialdicke.
•f.
Leerseite
Claims (8)
1. Zusatzvorrichtung an Nähmaschine zum Beschneiden von Materialkanten
mit einem feststehenden und einem durch die Nadelstange der Maschine antreibbaren beweglichen Messer, gekennzeichnet
durch einen an der Stoffdrückerstange (l) der Nähmaschine abnehmbar
fixierten Träger (3) für das feststehende Messer, der mit Pussplatte (3a) und daran pendelnd angelenkter Nähsohle
(8) versehen ist, wobei das am Träger (3) angelenkte bewegliche Messer (9) über ein am Träger (3) gelagertes Gelenkhebelwerk
(13, 16) mit der Nadelstange (6) in Antriebsverbindung steht.
2. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das als zweiarmiger Hebel (9a, 9b) ausgebildete bewegliche Messer (9) am einen Arm (9a) die mit der Schneidkante (5a) des
feststehenden Messers (5) scherenartig zusammenwirkende Schneidkante (9c) und am andern Arm (9b) einen Aufnahmeschlitz (11)
für einen Mitnehmerbolzen (12) am einen Arm (13a) des Zwischengelenkhebels (13) aufweist, während der andere Arm (13b) des
am Träger (3) gelagerten, zweiarmigen Zwischengelenkhebels (13) eine Steuerkurvenbahn (14) aufweist, in der der Steuerbolzen
(15) eines einerends am Träger (3) gelagerten Steuerhebels (16) geführt ist, welcher Steuerhebel (16) andernends eine Gabel
(16b) aufweist, die an einem Querbolzen (6b) des an der Nadelstange (6) der Nähmaschine fixierten Nadelhalters (6a) angreift,
18. 5. 1981/Vo A 3746
3. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Steuerkurvenbahn (14) des Zwischengelenkhebels (13) gegen das freie Ende des Hebelarms (13b) hin einen kreisbogenförmigen
Kurvenast (14a) aufweist, dessen Radius gleich dem Axialabstand des Steuerbolzens (15) von der Lagerachse (16a) des
Steuerhebels (16) ist, und gegen den Achszapfen (13c) des Zwischengelenkhebels (13) hin einen geradlinigen Kurvenast (14b),
derart, dass während eines ersten, z.B. bis zum erfolgten Nadeleinstich führenden Abschnitts des Niedergangs der Nadelstange
(6) die durch die Messerkanten (5a, 9c) gebildete Schere offen bleibt, und der Schneidvorgang erst im unteren Bewegungsabschnitt der Nadelstange erfolgt.
4. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass
die Schneidkanten (5a, 9c) der Messer (5,9) in einer durch oder nahezu durch die bedienungsseitig äusserste Einstichstelle
(7a) der Nadel (7) führenden Vertikalebene liegen.
5. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Lagerachse (10) des beweglichen Messers (9) vor der Einstichstelle (7a) der Nadel (7) und über der Messerkante (5a)
des feststehenden Messers (9) liegt.
6. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Messer einstellbar an
der Pussplatte (3a) des Trägers (3) befestigt ist.
7. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Fussplatte (3a) und feststehendes Messer
(5) für das Auflaufen des zu beschneidenden Materials frontseitig rampenartig ausgebildet-sind, während die Fussplatte (3a)
eine untere, das Wegführen des abgeschnittenen Materials erlaubende Ausnehmung (17) aufweist.
8. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch
gekennzeichnet, dass die Fusssohle (8) vertikal federnd am Träger (3) angelenkt ist.
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DE10164981B4 (de) | 2000-02-29 | 2019-01-17 | Juki Corp. | Zyklus-Nähmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH646475A5 (de) | 1984-11-30 |
JPS5731894A (en) | 1982-02-20 |
US4389952A (en) | 1983-06-28 |
GB2081315A (en) | 1982-02-17 |
SE8103751L (sv) | 1981-12-31 |
GB2081315B (en) | 1983-09-01 |
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |