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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Nahtherstellungsbreiteneinstellvorrichtung
für eine
Nähmaschine,
z. B. eine Overlock-Nähmaschine.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Eine
konventionelle Überwendlichnähmaschine
umfasst ein Obermesser und ein Untermesser, die beide ein Nähgutmaterial
stromaufwärtsseitig eines
Stichpunktes in einer Materialtransportrichtung schneiden, einen
Untermesserhalter, der so bereitgestellt ist, dass er in einer Richtung
orthogonal zu der Materialtransportrichtung beweglich ist, und der
das Untermesser hält,
ein Fadengleitstück,
welches an dem Untermesserhalter gehalten ist und eine Nahtherstellungsbreite
einstellt durch Ineingriffbringen eines Spitzenbereichs des Fadengleitstücks mit einem
Faden in der Nachbarschaft des Stichpunktes, und eine Positioniereinrichtung,
welche das Untermesser in der Richtung orthogonal zu der Materialtransportrichtung
positioniert (siehe z. B.
JP-A-2005-000401 ). Eine Nähmaschine, welche eine derartige
Nahtherstellungsbreiteneinstellvorrichtung umfasst, ist ferner in
der
JP-A-01 299585 offenbart.
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Weil
aber bei der konventionellen Überwendlichnähmaschine
das Fadengleitstück
an dem Untermesserhalter gehalten ist, interferieren bei Auswärtsbewegung
des Untermesserhalters zum Gewährleisten
einer breiten Materialschnittbreite ein Obergreifer, der sich von
der Unterseite einer Stichplatte in Richtung zu einer Nähnadel hin
bewegt, und das Fadengleitstück
miteinander (siehe z. B. 6). Dies führt zu dem Nachteil, dass der
Auswärtsbewegungsbetrag
des Untermessers begrenzt ist.
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Als
eine Folge ist z. B. bei der Durchführung von Überwendlichnähen an einem
elastischen Material eine Breite von dem Stichpunkt zu einem Schnittbereich
eines Nähguts
ungenügend,
so dass ein Fadenwickelstück
der Dehnung und Kontraktion des Materials nicht folgen kann (z.
B. zieht sich das Material nach dem Schneiden zusammen und verursacht
Fadenredundanz). Demnach besteht ein Problem darin, dass die Nahtherstellung
nicht geeignet zu dem Materialende ausgerichtet sein kann.
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Zur Überwindung
des obengenannten Problems kann ein Fadenspanner betrieben werden,
um eine Spannung des Fadens einzustellen, wodurch eine Änderung
in der Nahtherstellungsbreite behandelt wird. Dies führt jedoch
zu einem ernsten Problem insofern, als eine Einstelloperation aufwändig ist,
so dass ein erheblicher Arbeitsaufwand von einer Bedienungsperson
verlangt und eine Arbeitseffizienz verringert wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung einer
Nahtherstellungsbreiteneinstellvorrichtung für eine Nähmaschine, welche dazu in der
Lage ist, ein Fadengleitstück
gesondert von einem Untermesser in einer Richtung orthogonal zu
einer Materialtransportrichtung zu positionieren.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung kann eine Nahtherstellungsbreiteneinstellvorrichtung für eine Nähmaschine
in einer Nähmaschine
verwendet werden, welche eine Kante eines einem Stichpunkt zugeführten Nähguts mittels
eines Obermessers und eines Untermessers, die auf einer Stromaufwärtsseite
des Stichpunktes in einer Materialtransportrichtung angeordnet sind,
schneidet. Die Nahtherstellungsbreiteneinstellvorrichtung für eine Nähma schine
umfasst einen Untermesserhalter, welcher das Untermesser hält und von
einem Nähmaschinenrahmen
gehalten ist, derart, dass eine Bewegungsposition des Untermesserhalters
in einer Richtung orthogonal zu der Materialtransportrichtung einstellbar
ist;
ein Fadengleitstück,
welches eine Nahtherstellungsbreite setzt durch Aufnehmen eines
Fadens an einer Spitze des Fadengleitstücks in einer Nachbarschaft des
Stichpunktes;
einen Fadengleitstückhalter, welcher das Fadengleitstück hält und von
dem Nähmaschinenrahmen
gehalten ist, derart, dass eine Bewegungsposition des Fadengleitstücks in der
orthogonalen Richtung zu der Materialtransportrichtung einstellbar
ist von einer ersten Position, welche die schmalste Nahtherstellungsbreite
bereitstellt, zu einer Außenrandposition, welche
die breiteste Nahtherstellungsbreite bereitstellt;
ein Fadengleitstückeinstellmittel
zum Bewegen des Fadengleitstückhalters,
derart, dass die Bewegungsposition des Fadengleitstücks von
der ersten Position zu der Außenrandposition
eingestellt wird; und
ein Untermesserhaltereinstellmittel zum
Einstellen der Bewegungsposition des Untermesserhalters von einer
Position korrespondierend zu der ersten Position des Fadengleitstücks zu einer
anderen Position, welche eine zu der Außenrandposition des Fadengleitstücks korrespondierende
Position überschreitet.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung, wie in dem zweiten Aspekt der Erfindung
dargelegt, kann das Fadengleitstück
so bereitgestellt sein, dass die Bewegungsposition der Spitze des
Fadengleitstücks
in der orthogonalen Richtung zu der Materialtransportrichtung eingestellt
werden kann.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung, wie in dem ersten oder zweiten Aspekt
der Erfindung dargelegt, kann die Nahtherstellungsbreiteneinstellvorrichtung
für eine
Nähmaschine
eine Einstellwelle umfassen, welche parallel zu der orthogonalen
Richtung zu der Materialtransportrichtung bereitgestellt ist und
von dem Nähmaschinenrahmen
gleitbeweglich gehalten ist, wobei die Einstellwelle den Untermesserhalter
durchdringt,
wobei der Untermesserhalter eine Haltewelle aufweist,
welche sich parallel zu der Einstellwelle erstreckt und von dem
Nähmaschinenrahmen
gleitbeweglich gehalten ist,
wobei der Fadengleitstückhalter
von der Einstellwelle gleitbeweglich gehalten ist,
wobei die
Haltewelle mit dem Untermesserhaltereinstellmittel gekoppelt ist,
und
wobei die Einstellwelle mit dem Fadengleitstückeinstellmittel
gekoppelt ist.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung ist das Untermesser von dem Untermesserhalter
gehalten und das Fadengleitstück
ist von dem Fadengleitstückhalter
gehalten, wobei der Untermesserhalter und das Fadengleitstück verschiedene
Körper
sind. Ferner kann das Untermesser weiter auswärts als die Außenrandposition
des Fadengleitstückhalters
in der Lateralrichtung bewegt werden mittels des Untermesserhaltereinstellmittels.
Demnach ist das Fadengleitstück,
welches mit dem Obergreifer interferieren könnte, in seinem Bewegungsbetrag
so begrenzt, dass es sich nicht zu der Position bewegt, in der es
mit dem Obergreifer interferiert (Außenrandposition), während das
Untermesser weiter auswärts bewegt
werden kann, ohne durch den Bewegungsbetrag des Fadengleitstücks begrenzt
zu sein. Somit kann gewährleistet
sein, dass die Breite von dem Stichpunkt bis zu der Schneidposition
des Obermessers und des Untermessers ausreichend breit ist. Demgemäß kann,
auch wenn die Nahtherstellung z. B. an einem elastischen Material
durchgeführt
wird, die Nahtherstellung geeignet zu dem Materialende nach dem
Schneiden ausgerichtet sein. Als eine Folge kann die Nahtherstellung
geeignet an verschiedenen Materialien durchgeführt werden.
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Es
sei angemerkt, dass sich der Ausdruck "außen" in "Außenrandposition" auf die Richtung
bezieht, die sich von dem Stichpunkt der Nähmaschine in der obigen Lateralrichtung,
welche orthogonal zu der Materialtransportrichtung ist, graduell
weg bewegt.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung kann der gleiche Effekt erzielt werden wie
der des ersten Aspekts der Erfindung. Ferner kann die Lateralposition der
Spitze des Fadengleitstücks
unabhängig
von dem Lateralbewegungsbetrag des Untermesserhalters eingestellt
werden. Somit können
die beiden Distanzen des Fadengleitstücks und des Untermessers zu
dem Stichpunkt individuell gesetzt werden. Also kann die Nahtherstellung,
auch wenn sie an dem elastischen Material durchgeführt wird,
materialänderungsgemäß geeignet
durchgeführt
werden, ohne Fadenredundanz oder Fadenmangel infolge der Dicke oder
konktraktiven Eigenschaft des elastischen Materials.
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Gemäß dem dritten
Aspekt der Erfindung kann der gleiche Effekt erzielt werden wie
der des ersten oder zweiten Aspekts der Erfindung. Ferner kann aufgrund
dessen, dass das Fadengleitstück
mit dem Fadengleitstückeinstellmittel
verbunden ist, welches ferner in der Lage ist, die Lateralposition
der Spitze des Fadengleitstücks
individuell einzustellen, eine Feineinstellung der Nahtherstellungsbreite
leicht durchgeführt
werden, ohne Positionen des Fadengleitstückhalters und des Untermesserhalters
in der obigen Lateralrichtung einzustellen. Durch Kombinieren der
Einstellmittel für
den Fadengleitstückhalter
und den Untermesserhalter zur Bewegung in der Lateralrichtung kann
der einstellbare Bereich der Nahtherstellungsbreite weiter erweitert
werden, wobei die Operation des Einstellens der Nahtherstellungsbreite
vereinfacht, wodurch die Arbeitseffizienz verbessert werden kann.
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KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
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1 ist
eine perspektivische Darstellung der peripheren Konfiguration einer
Stromaufwärtsseite
einer Betteinheit 101 einer Nähmaschine 100 in einer
Materialtransportrichtung, wobei eine Nahtherstellungsbreiteneinstellvorrichtung 10 gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung verwendet wird;
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2 ist
eine explodierte perspektivische Darstellung des Hauptteils der
Nahtherstellungsbreiteneinstellvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform;
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3 ist
eine Vorderansicht des Hauptteils der Nahtherstellungsbreiteneinstellvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform;
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4 ist
eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Operation eines
Fadengleitstückeinstellmittels
gemäß der Ausführungsform;
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5 ist
eine schematische Darstellung zur Erläuterung von Bewegungsbeträgen von
Endflächenkurvenkörpern 32a, 33a gemäß der Ausführungsform;
und
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6 ist
eine Draufsicht, welche in schematischer Darstellung eine Positionsbeziehung
zwischen einem Fadengleitstück
und einem Obergreifer im Stand der Technik zeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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Bezugnehmend
auf die 1 bis 6 wird nun
eine detaillierte Erläuterung
einer Ausführungsform
einer Nahtherstellungsbreiteneinstellvorrichtung für eine Nähmaschine
gemäß vorliegender
Erfindung gegeben. Es sei angemerkt, dass in der folgenden Beschreibung
die Richtung entlang der Materialtransportrichtung in einer Ebene
entlang einer Stichplatte 103 der Nähmaschine 100 eine
Y-Achsenrichtung repräsentiert;
die Richtung orthogonal zu der Materialtransportrichtung repräsentiert
eine X-Achsenrichtung und die Richtung senkrecht zu der Ebene der
Stichplatte 103 repräsentiert
eine Z-Achsenrichtung.
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[Gesamtkonfiguration]
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1 ist
eine perspektivische Darstellung der peripheren Konfiguration einer
Stromaufwärtsseite
einer Betteinheit 101 einer Nähmaschine 100 in einer
Materialtransportrichtung, wobei eine Nahtherstellungsbreiteneinstellvorrichtung 10 für eine Nähmaschine
(im Folgenden einfach als eine Nahtherstellungsbreiteneinstellvorrichtung 10 bezeichnet)
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung verwendet wird.
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Wie
aus 1 zu entnehmen, ist der Hauptteil der Nahtherstellungsbreiteneinstellvorrichtung 10 stromaufwärts des
Stichpunktes einer Nähnadel 102 in
der Materialtransportrichtung angeordnet.
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Die
Nahtherstellungsbreiteneinstellvorrichtung 10 umfasst ein
Obermesser 11 und ein Untermesser 12 zum Schneiden
der Kante eines dem Stichpunkt zugeführten Nähgutmaterials; einen Messerantriebsmechanismus
(nicht gezeigt) zum Halten des Obermessers 11, um das Obermesser 11 vertikal in
Richtung zu dem Untermesser 12 hin zu bewegen; einen Untermesserhalter 20 zum Halten
des Untermessers 12, welcher von einem Nähmaschinenrahmen 104 so
gehalten ist, dass die Bewegungsposition des Untermesserhalters 20 zum
Halten des Untermessers 12 in einer Lateralrichtung (X-Richtung)
orthogonal zu der Materialtransportrichtung eingestellt werden kann;
ein Fadengleitstück 40 zum
Setzen der Nahtherstellungsbreite, derart, dass ein Faden von der
Spitze des Fadengleitstücks
in der Nachbarschaft des Stichpunktes beim Nähen aufgenommen wird; einen
Fadengleitstückhalter 51 zum
Halten des Fadengleitstücks 40,
welcher von dem Nähmaschinenrahmen 104 so
gehalten ist, dass die Bewegungsposition des Fadengleitstückhalters 51 in
der Lateralrichtung (X-Achsenrichtung) eingestellt werden kann;
ein Untermessereinstellmittel, welches in der Lage ist, die Bewegungsposition
des Untermesserhalters 20 weiter auswärts als die Außenrandposition
des Fadengleitstückhalters 51 einzustellen;
und ein Fadengleitstückeinstellmittel 60,
welches in der Lage ist, die Lateralposition der Spitze 40a des
Fadengleitstücks 40 relativ
zu dem Untermesserhalter 20 einzustellen.
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Die
Nahtherstellungsbreiteneinstellvorrichtung 10 umfasst ferner
eine Einstellwelle 34 mit einem an ihrer Spitze gebildeten
Einstellknopf 31, welcher ein Operationsbereich zum Eingeben
einer rotatorischen Kraft ist und sich entlang der X-Achsenrichtung
erstreckt. Wie später
beschrieben, ist die Einstellwelle 34 durch ein Durchgangsloch 25 des
Untermessers 20 und durch Durchgangslöcher 51c, 51c des
Fadengleitstückhalters 51 hindurch
geführt
und von dem Nähmaschinenrahmen 104 durch
Durchdringung einer Hülse 35 gehalten.
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Es
sei angemerkt, dass sich "auswärts" auf die Richtung
bezieht, die sich von dem Stichpunkt der Nähmaschine in der obigen Lateralrichtung,
welche orthogonal zu der Materialtransportrichtung ist, graduell
weg bewegt.
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Die
respektiven Komponenten werden im Folgenden beschrieben.
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[Untermesser und Untermesserhalter]
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2 ist
eine explodierte perspektivische Darstellung des Hauptteils der
Nahtherstellungsbreiteneinstellvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform,
und 3 ist eine Vorderansicht derselben.
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Zunächst wird
der Untermesserhalter 20 erläutert.
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Der
Untermesserhalter 20 weist einen nahezu plattenartigen
Halterkörper 21 auf
und eine Haltewelle 22, welche an der einen Planfläche desselben gesichert
ist. Die Haltewelle 22 ist parallel zu der obigen Lateralrichtung
(Orthogonalrichtung zu der Materialtransportrichtung) angeordnet
und durchsetzt gleitbeweglich den Nähmaschinenrahmen 104.
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Der
Halterkörper 21 weist
eine Führungsnut 23 auf,
welche an der der Haltewelle 22 gegenüberliegenden Planfläche gebildet
ist. Das Untermesser 12 ist an der Führungsnut 23 montiert
und mittels einer metallischen Platte gesichert. Ferner weist der Halterkörper 21 ein
Durchgangsloch 25 auf, in welches die Einstellwelle 34 lose
eingeführt
ist. Das Durchgangsloch 25 ist so gebildet, dass es die
Planflächen
durchdringt.
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Der
Halterkörper 21 ist
so angeordnet, dass seine Planflächen
entlang der Y-Z-Ebene
lokalisiert sind. Der Halterkörper 21 ist
so angeordnet, dass der Halterkörper
via Haltewelle 22 entlang der X-Achsenrichtung beweglich
ist, mit Bezug auf den Nähmaschinenrahmen 104.
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Die
Haltewelle 22 durchsetzt ein entlang der X-Achsenrichtung
in dem Nähmaschinenrahmen 104 gebildetes
Durchgangsloch und ist gleitbeweglich entlang der X-Achsenrichtung
gehalten.
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Ferner
ist ein dem Halterkörper 21 gegenüberliegender
Endbereich 22a der Haltewelle 22 in einen Untermessereinstellständer 200 lose
eingeführt und
so gehalten, dass er drehbar und ferner in der X-Achsenrichtung
beweglich ist.
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In
der Nachbarschaft des Endbereichs 22a der Haltewelle 22 ist
ein E-Ring 26 bereitgestellt. Eine gewundene Feder 27 ist
in einem Zustand bereitgestellt, in dem sie von der Haltewelle 22 durchsetzt
ist, wobei der E-Ring 26 als ein Stopper dient. Die gewundene
Feder 27 ist ausgebildet, eine Druckkraft zwischen dem
E-Ring 26 und dem Nähmaschinenrahmen 104 zu
erzeugen. Somit werden der Halterkörper 21 und die Haltewelle 22 stets
nach links gedrückt
in 3. Die Haltewelle 22 ist an ihrem Ende
mit einem Folgezahnrad 33 eines Untermessereinstellmittels 30 versehen,
welches später
beschrieben wird. Die Endfläche
des Folgezahnrads 33 ist so positioniert, dass sie in Kontakt
mit dem obigen Untermessereinstellständer 200 steht (siehe 3).
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[Fadengleitstück]
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Als
nächstes
wird das Fadengleitstück 40 erläutert.
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Das
Fadengleitstück 40 ist
zwischen dem oben beschriebenen Untermesserhalter 20 und
dem Nähmaschinenrahmen 104 angeordnet.
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Das
Fadengleitstück 40 ist
mit einer länglichen,
plattenartigen Gestalt ausgebildet und so angeordnet, dass eine
Längsrichtung
desselben fast parallel zu der Y-Achsenrichtung ist. Die Spitze 40a des
Fadengleitstücks 40 ist
verjüngt
und ferner hakenförmig
gebogen, so dass die rechte Kante desselben normalerweise weiter
auswärts
bewegbar ist als die rechte Kante des Halterkörpers 21 (siehe 2 und 6).
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Ferner
weist das Fadengleitstück 40 längliche
Durchgangslöcher 40c und 40d auf,
welche entlang der Längsrichtung
desselben an einem mittleren Punkt und einem Basisendpunkt in der
Längsrichtung
gebildet sind. Namentlich weil das Fadengleitstück 40 von einem Schwenkstück 50 (welches
später
beschrieben wird) durch diese Langlöcher 40c und 40d gehalten
ist, ist es entlang jedem der länglichen
Löcher 40c und 40d beweglich,
so dass eine Position des Fadengleitstücks zwischen einer Gebrauchsposition
und einer Nicht-Gebrauchsposition schaltbar ist.
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Ferner
weist das Fadengleitstück 40 einen sich
von dem bezogen auf die Längsrichtung
des Fadengleitstücks 40 mittleren
Bereich erstreckenden Schaltknopf 40b auf zum Schalten
des Fadengleitstücks 40 zwischen
der Gebrauchsposition und der Nicht-Gebrauchsposition entlang der
X-Achsenrichtung.
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Gemäß der obigen
Struktur ist das Fadengleitstück 40 im Überwendlichnähen so angepasst,
dass, wenn es sich in der Gebrauchsposition befindet, der von der
unteren Oberfläche
eines Nähgutmaterials
zu der oberen Oberfläche
herausgezogene Faden auf der einen Endseite (rechte Seite in 6)
der Spitze 40a des Fadengleitstücks 40 in der X-Achsenrichtung
aufgenommen wird, wodurch die Faden-Nahtherstellungsbreite für das Überwendlichnähen gewährleistet
ist.
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Das
Fadengleitstück 40 ist
von einem darunter angeordneten Schwenkstück 50 durch die obigen länglichen
Löcher 40c und 40d gehalten.
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[Fadengleitstückeinstellmittel]
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Ein
Fadengleitstückeinstellmittel 60 weist das
Schwenkstück 50 auf.
Das Schwenkstück 50 ist mit
einer länglichen
plattenartigen Gestalt ausgebildet und so angeordnet, dass seine
Längsrichtung fast
parallel zu der Y-Achsenrichtung ist. An der oberen Oberfläche an einem
Beinahe-Mittelpunkt des Schwenkstücks 50 ist ein Eingriffsvorsprung 50a gebildet.
Der Eingriffsvorsprung 50a ist gleitbeweglich entlang dem
länglichen
Loch 40c des Fadengleitstücks 40 mit demselben
in Eingriff und durch einen E-Ring 54 über eine Scheibe gesichert.
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Ferner
ist an der unteren Oberfläche
an dem einen Ende des Schwenkstücks 50 ein
weiterer Eingriffsvorsprung 50b gebildet. Der Eingriffsvorsprung 50b greift
in die Nut eines Fadengleitstück-Schwenknutenkurvenkörpers 64 eines
Fadengleitstückeinstellmechanismus 60 ein,
welcher später
beschrieben wird.
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In
der Nachbarschaft des anderen Endes des Schwenkstücks 50 ist
ein das Schwenkstück 50 durchdringendes
Durchgangsloch 50c in der Z-Achsenrichtung gebildet. Durch
dieses Durchgangsloch 50c ist das Schwenkstück mit der
oberen Fläche
an dem einen Ende des Fadengleitstückhalters 51, welcher
als ein später
beschriebenes Fadengleitstückeinstellmittel
dient, mittels eines als eine Haltewelle dienenden Stiftgliedes 53 schwenkbar
gekoppelt.
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[Fadengleitstückeinstellmittel 60 und
Fadengleitstückhalter 51]
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Als
nächstes
werden das Fadengleitstückeinstellmittel 60 und
der Fadengleitstückhalter 51 erläutert.
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Das
Fadengleitstückeinstellmittel 60 umfasst das
Fadengleitstück 51 zum
schwenkbaren Halten des Schwenkstücks 50, einen Fadengleitstück-Feineinstellhebel 61,
der eine Eingabeoperationseinheit ist zum Einstellen des Schwenkwinkels
des zu positionierenden Schwenkstücks 50, einen Fadengleitstück-Einstellexzenterkurvenkörper 62,
welcher durch den Fadengleitstück- Feineinstellhebel 61 rotatorisch
bewegt wird, ein Verbindungsglied 63, welches durch den
Fadengleitstück-Einstellexzenterkurvenkörper 62 geschwenkt
wird, einen Fadengleitstück-Schwenknutenkurvenkörper 64,
der eine hin- und hergehende Rotationsbewegung durch das Verbindungsglied 63 erhält und dem
Schwenkstück 50 Schwenkkraft
bereitstellt, ein Fadengleitstück-Einstellkurvenkörper (Hauptzahnrad) 32 mit
einem Endflächenkurvenkörper 32a und
eine gewundene Feder 39. Das Hauptzahnrad 32 und
die gewundene Feder 39 werden gemeinsam mit einem Untermesserhaltereinstellmittel 30 verwendet,
welches später
beschrieben wird.
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Der
Fadengleitstückhalter 51 ist
ein Halterahmen, der als ein von dem Untermesserhalter 20 gesonderter
Körper
bereitgestellt ist, um das Fadengleitstück 40 und das Schwenkstück 50 zu
halten. Der Fadengleitstückhalter 51 ist
nahezu U-förmig ausgebildet
und seitlich des Nähmaschinenrahmens 104 angeordnet
(siehe 2 und 3).
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Es
sind Durchgangslöcher 51c, 51c gebildet, welche
Seitenflächen
des Fadengleitstückhalters 51 entlang
der X-Achsenrichtung durchdringen. Der Fadengleitstückhalter 51 ist
mit dem Nähmaschinenrahmen 104 verbunden,
dadurch, dass die Einstellwelle 34 die Durchgangslöcher 51c, 51c durchdringt.
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Ferner,
wie aus 2 ersichtlich, ist der Fadengleitstückhalter 51 so
ausgebildet, dass er eine größere Breite
als der Nähmaschinenrahmen 104 in der
X-Achsenrichtung in einer mit dem Nähmaschinenrahmen 104 zu
verbindenden Zone aufweist. Der Fadengleitstückhalter 51 ist durch
die Einstellwelle 34 so in Eingriff und gehalten, dass
er entlang der X-Achsenrichtung gleitbeweglich ist.
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Das
Stiftglied 53 ist in ein in dem Fadengleitstückhalter 51 gebildetes
Aufnahmeloch 51b eingeführt
in einem Zustand, in dem es ferner sowohl das längliche Loch 40d des
Fadengleitstücks 40 als
auch das Durchgangsloch 50c des Schwenkstücks 50 durchsetzt,
und ist durch eine Schraube 53a gesichert. Somit wird das
Schwenkstück 50 um
das Stiftglied 53 an der oberen Oberfläche des Fadengleitstückhalters 51 schwenkbar
gemacht. Durch dieses Schwenken wird die Position der Spitze des
Fadengleitstücks 40 in
der Lateralrichtung eingestellt.
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Der
Fadengleitstück-Feineinstellhebel 61 umfasst
ein Wellenglied und einen Hebel. Der Hebel ist an einem Ende des
Wellengliedes gebildet und dient als Bediensegment. Das andere Ende
des Wellengliedes durchsetzt drehbar ein Durchgangsloch 67,
welches entlang der X-Achsenrichtung in einem unteren Teil des Halterkörpers 21 gebildet
ist.
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Der
Fadengleitstück-Exzenterkurvenkörper 62 ist
so bereitgestellt, dass er um das Wellenglied des Fadengleitstück-Feineinstellhebels 61 drehbar ist.
Ein Ende des Verbindungsgliedes 63 ist mit der peripheren
Oberfläche
des Drehbereichs gleitbeweglich gekoppelt.
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Ein
Ende des Verbindungsglieds 63, welches mit dem Fadengleitstück-Einstellexzenterkurvenkörper 62 gekoppelt
ist, ist U-förmig
ausgebildet und mit dem Exzenterkurvenkörperbereich des Fadengleitstück-Einstellexzenterkurvenkörpers 62 in
Eingriff, um dadurch das Verbindungsglied 63 durch die
Rotationsbewegung des Exzenterkurvenkörpers 62 fast entlang
der Y-Achsenrichtung zu bewegen. Das Verbindungsglied 63 ist
beweglich entlang der Y-Achsenrichtung mit der Seite des Fadengleitstückhalters 51 durch
ein in dessen Mittelbereich gebildetes längliches Loch verbunden. Am
anderen Ende des Verbindungsgliedes 63 sind ein längliches
Loch 63a, welches in der Y-Achsenrichtung länglich ist,
und ein konkaver Bereich 63b, der oberhalb des länglichen Lochs 63a lokalisiert
ist, gebildet. Ein Fadengleitstück-Schwenknutenkurvenkörper 64 ist
sowohl mit dem länglichen
Loch 63a als auch mit dem konkaven Bereich 63b gekoppelt
(siehe 2 und 4).
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Der
Fadengleitstück-Schwenknutenkurvenkörper 64 ist
ein Nutenkurvenkörper,
der eine Achse entlang der X-Achsenrichtung aufweist und so bereitgestellt
ist, dass er um die X-Achsenrichtung drehbar ist durch ein an der
Seite des Fadengleitstückhalters 51 gebildetes
Durchgangsloch und das an dem anderen Ende des Verbindungsgliedes 63 gebildete
längliche
Loch 63a. Ferner weist der Fadengleitstück-Schwenknutenkurvenkörper 64 einen
an seinem Ende gebildeten Vorsprung auf, der mit dem konkaven Bereich 63b des
Verbindungsgliedes 63 in Eingriff ist. Wenn also der Fadengleitstück-Schwenknutenkurvenkörper 64 die
Schwenkoperation des Verbindungsgliedes 63 entlang der
Y-Achsenrichtung erhält,
kann er eine axialrotatorische Bewegung erhal ten. Namentlich erhält der Fadengleitstück-Schwenknutenkurvenkörper 64 die
Rotationsbewegung des Fadengleitstück-Einstellexzenterkurvenkörpers 62 durch
das Verbindungsglied 63.
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Ferner
weist der Fadengleitstück-Schwenknutenkurvenkörper 64 eine
an der peripheren Oberfläche
gebildete Spiralkurvennut auf, mit der ein an der unteren Oberfläche des
Schwenkstücks 50 gebildeter
Eingriffsvorsprung 50b in Eingriff ist.
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Auf
diese Weise können
bei Axialdrehbewegung des Fadengleitstück-Schwenknutenkurvenkörpers 64 das
Schwenkstück 50 und
das Fadengleitstück 40 über den
mit der Kurvennut an der peripheren Oberfläche des Fadengleitstück-Schwenknutenkurvenkörpers 64 in
Eingriff stehenden Eingriffsvorsprung 50b lateral geschwenkt
werden.
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Im
Einzelnen wird durch Betätigen
des Fadengleitstück-Feineinstellhebels 61 das
Fadengleitstück 40 mittels
des Fadengleitstück-Einstellexzenterkurvenkörpers 62,
des Verbindungsglieds 63, des an der peripheren Oberfläche des
Fadengleitstück-Schwenknutenkurvenkörpers 64 gebildeten Nutenkurvenkörpers und
des mit dem Nutenkurvenkörper
in Eingriff stehenden Eingriffsvorsprungs 50b lateral geschwenkt,
derart, dass die Lateralposition der Spitze 40a des Fadengleitstücks 40 feineingestellt
werden kann.
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Namentlich
hat das Fadengleitstückeinstellmittel 60 die
Funktion, die Lateralposition der Spitze 40a des Fadengleitstücks 40 an
dem Fadengleitstückhalter 51 einzustellen.
Das Fadengleitstück 40 ist
also so ausgebildet, dass die Lateralposition der Spitze 40a desselben
unabhängig
von der Lateralposition des Untermessers 12 eingestellt
werden kann.
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[Untermesserhaltereinstellmittel]
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Als
nächstes
wird das Untermesserhaltereinstellmittel 30 erläutert.
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Gemäß der Ausführungsform
ist das Untermesserhaltereinstellmittel 30 so ausgeführt, dass
es in der Lage ist, den Halterkörper 21 des
Untermesserhalters 20, der das Untermesser 12 hält, und
das Schwenkstück 50,
welches das Fadengleitstück 40 hält, innerhalb
eines Teilbereichs in der Nachbarschaft des Nähmaschinenrahmens 104 in
dem beweglichen Bereich entlang der X-Achsenrichtung (Richtung orthogonal
zu der Materialtransportrichtung) des Halterkörpers 21 und des Schwenkstücks 50 gleichzeitig
zu bewegen.
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Im
Einzelnen umfasst das Untermesserhaltereinstellmittel 30 eine
Hülse 35,
welche von der Einstellwelle 34 durchdrungen wird, das
Hauptzahnrad 32, welches in der Nachbarschaft des anderen
Endes der Einstellwelle 34 fest gehalten ist und zusammen mit
dem Fadengleitstückeinstellmittel 60 verwendet wird,
den mit dem Hauptzahnrad 32 integral geformten Endflächenkurvenkörper 32a,
das Folgezahnrad 33, in welches die Haltewelle 22 des
Untermesserhalters 20 eingeführt ist und welches ferner
in Schraubeingriff mit dem Hauptzahnrad 32 steht, den mit
dem Folgezahnrad 33 integral geformten Endflächenkurvenkörper 33a und
eine Aufnahmeschraube 36, welche in der Nachbarschaft der
Spitze der Haltewelle 22 angebracht ist und als ein Folger
des Endflächenkurvenkörpers 33a dient.
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An
einem Ende der Einstellwelle 34 ist der Einstellknopf 31 angebracht.
Das andere Ende derselben durchsetzt im in die in den Nähmaschinenrahmen 104 getriebene
und daran gesicherte Hülse 35 eingesetzten
Zustand das in dem Halterkörper 21 gebildete
Durchgangsloch 25 und die zwei in dem Fadengleitstückhalter 51 gebildeten
Durchgangslöcher. Ferner
durchsetzt das andere Ende der Einstellwelle 34 den an
dem Nähmaschinenrahmen 104 schraubfixierten
Untermessereinstellständer 200 und
ist von dem Untermessereinstellständer 200 drehbar gehalten.
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In
der Nachbarschaft des anderen Endes der Einstellwelle 34 und
zwischen dem Fadengleitstückhalter 51 und
dem Untermessereinstellständer 200 ist
das Hauptzahnrad 32 fest installiert. Die Endfläche (linke
Endfläche
in 3) des Hauptzahnrads 32 ist in Kontakt
mit dem Untermessereinstellständer 200. Die
Einstellwelle 34 ist also dadurch, dass ihre Bewegung in
der X-Achsenrichtung durch das fest mit der Einstellwelle 34 verbundene
Hauptzahnrad 32 und den gegenüberliegend zu dem Hauptzahnrad 32 installierten
E-Ring 37 begrenzt ist, mit Bezug auf den Untermessereinstellständer 200 positioniert.
-
Ferner
weist die Einstellwelle 34 einen in der Nachbarschaft des
anderen Endes derselben gebildeten Schlitz 34a zum Einführen eines
Stifts 38 auf. Das Hauptzahnrad 32 weist ein Durchgangsloch
auf, das von der Einstellwelle 34 durchsetzt wird, und
eine Eingriffsnut zum Eingriff mit den beiden Enden des Stiftes 38,
welche in dem zentralen Bereich des Hauptzahnrads 32 gebildet
sind. Wenn also der Stift 38 installiert ist und die Einstellwelle 34 das
Hauptzahnrad 32 durchsetzt, dient der Stift 38 als
ein Keil. Somit können
die Einstellwelle 34 und das Hauptzahnrad 32 integral
rotiert werden.
-
Zwischen
der Hülse 35 und
dem Fadengleitstückhalter 51 sind
die gewundene Feder 39 und eine Scheibe bereitgestellt.
In diesem Zustand drückt
die gewundene Feder 39 den Fadengleitstückhalter 51, derart,
dass der Fadengleitstückhalter 51 in
Richtung zu dem Hauptzahnrad 32 hin niedergedrückt wird.
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Gemäß der Ausführungsform
ist das Hauptzahnrad 32 so ausgestattet, dass es den Endflächenkurvenkörper 32a an
einem seiner Enden aufweist, d. h. an der Endfläche gegenüber dem Nähmaschinenrahmen 104.
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Der
Endflächenkurvenkörper 32a ist
mit dem Hauptzahnrad 32 rotierbar gemacht. Gemäß dem Rotationsgrad
des Hauptzahnrads 32 bei Betätigung des Einstellknopfs 31 wird
der Bewegungsbetrag der Endfläche 32 in
der Richtung entlang der Rotationswelle, d. h. in der X-Achsenrichtung,
erhöht
oder verringert.
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Wenn
der Endflächenkurvenkörper 32a durch
die Rotationsoperation des Einstellknopfs 31 rotiert wird,
bewegt er einen Kontaktstift 51a in Kontakt mit der Kurvenkörperfläche des
Endflächenkurvenkörpers 32a in
der Lateralrichtung (X-Achsenrichtung). Namentlich dient der Endflächenkurvenkörper 32a zum
Bewegen des Fadengleitstückhalters 51 in der
X-Achsenrichtung durch den Kontaktstift 51a. Somit wird
bei der Rotation des Endflächenkurvenkörpers 32a das
an dem Fadengleitstückhalter 51 gehaltene
Fadengleitstück 40 entlang
der X-Achsenrichtung bewegt.
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Gemäß der Ausführungsform
kann der Endflächenkurvenkörper 32a,
wie schematisch in 5 gezeigt, innerhalb eines Bewegungsbetragsbereichs des
Fadengleitstücks 40 von
1 bis 3 (Hebebetrag) in der Lateralrichtung, d. h. in der X-Achsenrichtung, eingestellt
werden.
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Es
wird nun auf 5 Bezug genommen, wobei sich
der Status des Bewegungsbetrags von 1 auf den Status bezieht, in
dem das Fadengleitstück 40 sich
dem Nähmaschinenrahmen 104 so
weit wie möglich
genähert
hat, d. h. die Position, welche die schmalste Nahtherstellungsbreite
(erste Position) in dem Arbeitsbereich des Fadengleitstückhalters 51 in der
X-Achsenrichtung gewährleistet.
Der Status des Bewegungsbetrags von 3 bezieht sich auf die Position,
welche die breiteste Nahtherstellungsbreite und die am weitesten
entfernte Position (Außenrandposition)
gewährleistet,
wo die rechte Kante des Fadengleitstücks 40 nicht mit dem
Ort des zu der Nähnadel 102 gerichteten
Obergreifers interferiert, wenn das Fadengleitstück 40 von dem Stichpunkt
in der X-Achsenrichtung graduell weg bewegt wird.
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Ferner
ist der Endflächenkurvenkörper 32a ausgebildet,
den Bewegungsbetrag innerhalb des Bereichs von 1 bis 3 in der X-Achsenrichtung
infolge des mit dem Hauptzahnrad 32 integral geformten Endflächenkurvenkörpers 32a innerhalb
eines vorgegebenen Bereichs des Rotationswinkels des Hauptzahnrads 32 proportional
zu erhöhen
oder zu vermindern, wobei er den Bewegungsbetrag in einem weiteren
Rotationswinkelbereich nicht erhöht.
Namentlich kann der Endflächenkurvenkörper 32a innerhalb
des Bewegungsbetragsbereichs von 1 bis 3 infolge des Endflächenkurvenkörpers 32a eingestellt
werden, wobei die Position in der X-Achsenrichtung in dem Bereich,
der den Bewegungsbetrag von 3 überschreitet,
fix ist.
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Das
Folgezahnrad 33 ist mit der Haltewelle 22 des
Untermesserhalters 20 gehalten, welche das zentrale Loch
desselben durchsetzt. Das Folgezahnrad 33 ist an der Haltewelle 22 drehbar
montiert. Das Folgezahnrad 33 ist in seiner Bewegung durch
den Untermessereinstellständer 200 begrenzt,
derart, dass es sich von der linken Seite nicht nach links in 3 bewegt.
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Die
nähmaschinenrahmenseitige
Endfläche des
Folgezahnrads 33 ist der Endflächenkurvenkörper 33a, dessen Bewegungsbetrag
gemäß dem Rotationsgrad
erhöht
oder verringert wird. Namentlich weil der Endflächenkurvenkörper 33a mit dem Folgezahnrad 33 integral
geformt ist, wird mit der Rotation des Folgezahnrads 33 auch
der Endflächenkurvenkörper 33a rotiert.
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Es
sei angemerkt, dass der Kopf einer in die Haltewelle 22 eingedrehten
Schraube mit dem Endflächenkurvenkörper 33a gleitbeweglich
verbunden ist.
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Wie
oben beschrieben, weil die Haltewelle 22 durch die gewundene
Feder 27 in Richtung zu dem Fadengleitstückhalter 51 hin
gedrückt
wird, wird die Aufnahmeschraube 36, welche als der fest
mit der Haltewelle 22 verbundene Folger dient, in Druckkontakt
mit dem Endflächenkurvenkörper 33a gebracht.
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Das
Folgezahnrad 33 ist so angeordnet, dass es mit dem Hauptzahnrad 32 in
Eingriff steht.
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Wenn
das Folgezahnrad 33 gemäß dem Rotationsbetrag
rotiert wird, wird die Aufnahmeschraube 36 in Kontakt mit
der Kurvenfläche
des mit dem Folgezahnrad 33 integral geformten Endflächenkurvenkörpers 33a in
der X-Achsenrichtung bewegt. Korrespondierend dazu wird die Lateralposition
des Untermesserhalters 20 sowie der Haltewelle 22 mit der
daran befestigten Aufnahmeschraube 36 bewegt und eingestellt.
Der Endflächenkurvenkörper 33a weist
eine Gestalt auf, welche die kontinuierliche und proportionale Erhöhung oder
Verringerung innerhalb des Bewegungsbetragsbereichs von 1 bis 5
in dem in 5 schematisch gezeigten Bewegungsbetragsbereich
erlaubt. Die Position des Untermesserhalters 20 (d. h.
das Untermessers 12) bei dem Bewegungsbetrag von 1 korrespondiert
zu der Position des Fadengleitstücks 40,
welche die schmalste Nahtherstellungsbreite bereitstellt. Die Position
des Untermesserhalters 20 (d. h. des Untermessers 12)
bei dem Bewegungsbetrag von 3 korrespondiert zu der Außenrandposition
des Fadengleitstücks 40.
Die Position des Untermesserhalters 20 bei den Bewegungsbeträgen von
4 und 5 korrespondiert zu den weiter auswärts liegenden Positionen, welche
die obige Außenrandposition überschreiten.
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Somit
wird das Folgezahnrad 33 mit dem Endflächenkurvenkörper 33a integral
mit der Rotation des Hauptzahnrads 32 durch die Rotationsoperation
des Einstellknopfs 31 rotiert. Als eine Folge, wie 5 zu
entnehmen ist, wird der Bewegungsbetrag (Hebebetrag) in der X-Achsenrichtung
durch den Endflächenkurvenkörper 33a kontinuierlich
und proportional erhöht
oder verringert innerhalb eines Bereichs von 1 bis 5.
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Namentlich
wird zwischen den Bewegungsbeträgen
von 1 und 3 der Untermesserhalter 20 mit dem Fadengleitstückhalter 51 und
dem Schwenkstück 50 bewegt,
welche durch den Endflächenkurvenkörper 32a gemäß der Versetzung
des Endflächenkurvenkörpers 33a bewegt
werden. Mit der Rotation des Folgezahnrads 33 durch die
Rotationsoperation des Einstellknopfs 31 wird der Untermesserhalter 20 für sich allein
bewegt, um den Bewegungsbetrag von 3 zu überschreiten und den Bewegungsbetrag
von 5 zu erreichen, gemäß der Versetzung des
Endflächenkurvenkörpers 33a.
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Wie
oben beschrieben: durch die Rotationsoperation des Einstellknopfs 31 innerhalb
des Bewegungsbetragsbereichs von 1 bis 3 dient das Untermesserhaltereinstellmittel 30 dazu,
den Untermesserhalter 20, der das Untermesser 12 hält, und
das Schwenkstück 50,
welches das Fadengleitstück 40 hält, gleichzeitig
zu bewegen; und innerhalb des Bewegungsbetragsbereichs von 3 bis
5 dient das Untermesserhaltereinstellmittel 30 dazu, nur
die Position des Untermesserhalters 20 lateral einzustellen,
wobei das Fadengleitstück 40 und
das Schwenkstück 50 an
der Außenrandposition
lokalisiert sind, welche zu dem Bewegungsbetrag von 3 korrespondiert.
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Es
sei angemerkt, dass das Fadengleitstück 40 innerhalb des
Bewegungsbetragsbereichs von 1 bis 3 durch das Untermesserhaltereinstellmittel 30 bewegt
wird und dass unabhängig
hiervon die Lateralposition der Spitze 40a desselben durch
das Fadengleitstückeinstellmittel 60 für sich allein
feineingestellt werden kann.
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[Erläuterung
der Funktionsweise]
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Bezugnehmend
auf die zeichnerische Darstellung wird eine detaillierte Beschreibung
der Funktionsweise der Nahtherstellungsbreiteneinstellvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform
gegeben.
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Zunächst wird
beim Überwendlichnähen durch
die Nähmaschine 100 die
Nahtherstellungsbreiteneinstellvorrichtung 10 so gesetzt,
dass die Spitze 40a in der Gebrauchsposition positioniert
wird, durch vorheriges Betätigen
des Schaltknopfs 40b des Fadengleitstücks 40. In diesem
Zustand wird das gemäß der Nähoperation
zugeführte
Nähgutmaterial an
der Stromaufwärtsseite
der Näh nadel 102 durch das
vertikal angetriebene Obermesser 11 und das durch den Untermesserhalter 20 gehaltene
Untermesser 12 in der Y-Achsenrichtung geschnitten. Andererseits
führt die
Nähmaschine 100 die
Nahtherstellung entlang dem durch diesen Schnitt gebildeten Ende
des Nähgutmaterials
in der Y-Achsenrichtung durch.
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Im
Einzelnen wird ein Greiferfaden, nicht gezeigt, durch eine durch
die Vertikalbewegung der Nähnadel 102 gebildete
Schleife des Nähfadens
hindurchgeführt
und an der Spitze 40a des in der Nachbarschaft des geschnittenen
Endes des Nähgutmaterials
positionierten Fadengleitstücks 40 durch
den nicht gezeigten Greifer aufgenommen. Ferner wird der Nähfaden durch
eine Schleife des Greiferfadens an dem Stichpunkt an der oberen
Oberfläche
des Nähgutmaterials
mittels der Nähnadel 102 hindurchgeführt. Ferner
löst sich
der von der Spitze 40a des Fadengleitstücks 40 aufgenommene
Greiferfaden von der Spitze 40a des Fadengleitstücks 40,
so dass er freigesetzt wird. Durch Wiederholen der obigen Operation
wird die Nahtherstellung durchgeführt.
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Beim
Einstellen der Nahtherstellungsbreite oder der Position des Untermessers 12 in
der X-Achsenrichtung wird nun der Einstellknopf 31 rotiert,
um die Einstellwelle 34 zu rotieren.
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Damit
werden der Fadengleitstückhalter 51 und
der Untermesserhalter 20, wie oben beschrieben, in der
X-Achsenrichtung mit dem Bewegungsbetragsbereich von 1 bis 3 bewegt,
so dass sie an vorgegebenen Positionen positioniert werden.
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Namentlich
werden sie an gewünschten
Positionen innerhalb des Bewegungsbetragsbereichs von 1 bis 5 positioniert,
wie in 5 illustriert.
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Konkret
wird in dem Untermesserhaltereinstellmittel 30, wenn die
Einstellwelle 34 die Rotationskraft durch den Einstellknopf 31 erhält, das
Hauptzahnrad 32 rotiert. Korrespondierend dazu wird das Folgezahnrad 33 und
damit auch der Endflächenkurvenkörper 33a rotiert.
Das Folgezahnrad 33 ist in seiner Bewegung in der X-Achsenrichtung
(nach links in 3) durch den Untermessereinstellständer 200 begrenzt.
Deshalb wird mit der Rotation dieses Folgezahnrads 33 gemäß der Höhe in der
Zentralachsenrichtung des Endflächen kurvenkörpers 33a der Untermesserhalter 20 entlang
der X-Achsenrichtung durch die Aufnahmeschraube 36 und
die Haltewelle 22 bewegt. So werden durch Rotation des
Einstellknopfs 31 um einen notwendigen Grad der Untermesserhalter 20 und
das Untermesser 12 in der X-Achsenrichtung positioniert.
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Beim
Verändern
der Nahtherstellungsbreite wird der Einstellknopf 31 rotiert,
um den Fadengleitstückhalter 51,
der das Fadengleitstück 40 hält, und das
Schwenkstück 50 an
der vorgegebenen Position in der Lateralrichtung zu positionieren.
Namentlich wird z. B. durch die Rotation des Einstellknopfs 31 das
Fadengleitstück 40 in
einer gewünschten
Position innerhalb des Bewegungsbetragsbereichs von 1 bis 3 positioniert,
wie in 5 illustriert.
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Beim
Einstellen der Nahtherstellungsbreite wird – zusätzlich zu der Betätigung des
Einstellknopfs 31 – das
Fadengleitstück
für sich
allein feineingestellt durch Betätigen
des Fadengleitstück-Feineinstellhebels 61,
um die Spitze 40a des Fadengleitstücks 40 zu schwenken
(siehe 4).
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Im
Einzelnen, wenn der Fadengleitstück-Feineinstellhebel 61 rotiert
wird, wird der daran gesicherte Fadengleitstück-Einstellexzenterkurvenkörper 62 rotatorisch
bewegt. Mit der Rotationsbewegung des Fadengleitstück-Einstellexzenterkurvenkörpers 62 wird
das Verbindungsglied 63, welches einerends mit der peripheren
Oberfläche
des Exzenterbereichs des Exzenterkurvenkörpers 62 gekoppelt
ist, fast entlang der Y-Achsenrichtung bewegt. Korrespondierend
dazu wird am anderen Ende des Verbindungsglieds 63 der
Fadengleitstück-Schwenknutenkurvenkörper 64 an
einem länglichen
Loch 63a gedreht und erhält die Rotationsbewegung durch
den mit dem darüber
befindlichen konkaven Bereich 63b in Eingriff stehenden
Stift, so dass er um die Achse parallel zu der X-Achse gedreht wird.
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Mit
der Rotationsbewegung des Fadengleitstück-Schwenknutenkurvenkörpers 64 wird
der Eingriffsvorsprung 50b, der mit dem Nutenkurvenkörper in
Eingriff ist, der an der peripheren Oberfläche des Fadengleitstück-Schwenknutenkurvenkörpers 64 gebildet
ist, lateral, d. h. in der X-Achsenrichtung bewegt. Somit wird um
das eine Ende des Schwenkstücks 50,
welches durch das Stiftglied 53 schwenkbar fixiert ist,
das andere Ende desselben fast entlang der X-Achsenrichtung geschwenkt.
Korrespondierend dazu wird das Faden gleitstück 40, welches an
dem Schwenkstück 50 gehalten
ist (insbesondere seine Spitze 40a) entlang der X-Achsenrichtung
geschwenkt (siehe 4).
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Ferner
hat das Fadengleitstück 40 die
Funktion, die vorgegebene Nahtherstellungsbreite zu gewährleisten,
wenn der Nähfaden
durch Spannung angezogen wird, welche durch das Hängen des
Greiferfadens an der Spitze 40a verursacht wird. Somit kann
durch die Anordnung des Fadengleitstücks 40 die Nahtherstellungsbreite
bestimmt werden. Im Folgenden wird eine Erläuterung der Operation des Positionierens
der Spitze 40a des Fadengleitstücks 40 in der Richtung
orthogonal zu der Materialtransportrichtung gegeben.
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Zuerst
wird, um die Schneidposition in der Richtung (Lateralrichtung) orthogonal
zu der Transportrichtung des Nähgutmaterials
zu bestimmen, das Untermesser 12 in der Lateralrichtung
positioniert. Das Untermesser wird durch das Untermessereinstellmittel
positioniert, welches dazu in der Lage ist, die Bewegungsposition
des Untermesserhalters 20 in der Lateralrichtung einzustellen.
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Durch
Schwenken des Fadengleitstückhalters 51 unter
Verwendung des Einstellknopfs 31 in dem Untermesserhaltereinstellmittel 30 wird
die Spitze 40a des Fadengleitstücks 40 in der Lateralrichtung bewegt,
so dass sie in der vorgegebenen Position positioniert wird.
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Ferner
wird das Fadengleitstück 40 durch den
Fadengleitstückhalter 51 so
gehalten, dass es in der Materialtransportrichtung beweglich ist.
Somit wird die Nahtherstellung ermöglicht bei in die Nachbarschaft
des Stichpunkts in der Materialtransportrichtung bewegter Spitze 40a des
Fadengleitstücks 40.
Bei in entgegengesetzter Richtung bewegter Spitze 40a wird
Stichbildung ohne Gebrauch des Fadengleitstücks ermöglicht (z. B. Überwendlichstich). Auf
diese Weise wird das Fadengleitstück zwischen dem Gebrauchzustand
und den Nicht-Gebrauchszustand umgeschaltet.
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[Effekte der Ausführungsform]
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Wie
aus der bisherigen Beschreibung erkennbar, können im Einklang mit der der
Ausführungsform
gemäßen Nahtherstellungsbreiteneinstellvorrichtung 10 dadurch,
dass das Untermesser 12 von dem Untermesserhalter 20 gehalten
ist und das Fadengleitstück 40 der
Fadengleitstückhalter 51 ist, wobei
der Unter messerhalter 20 und der Fadengleitstückhalter 51 verschiedene
Körper
sind, das Fadengleitstück 40 und
das Untermesser 12 unabhängig bewegt werden. Ferner
kann das Untermesser 12 weiter auswärts bewegt werden als die Außenrandposition,
in die der Fadengleitstückhalter 51 in
der Lateralrichtung bewegt wird. Somit kann die Schnittbreite relativ
zu der Nahtherstellungsbreite, d. h. die Breite von dem Stichpunkt
zu der Schneidposition durch das Obermesser 11 und das
Untermesser 12, breit gewährleistet sein, ohne durch
den Bewegungsbetrag des Fadengleitstücks 40 begrenzt zu
sein, welches mit dem Obergreifer interferieren könnte. Demgemäß kann selbst
dann, wenn die Nahtherstellung an dem elastischen Material durchgeführt wird,
die Nahtherstellung geeignet zu dem Materialende nach dem Schneiden
ausgerichtet sein. Als eine Folge kann die Nahtherstellung geeignet
an verschiedenen Materialien durchgeführt werden.
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Weiter:
in der Lateralrichtung können
der Bewegungsbetrag des Untermesserhalters 20 und der Bewegungsbetrag
des Fadengleitstückhalters 51 unabhängig eingestellt
werden. Demnach können
die beiden Distanzen des Fadengleitstücks 40 und des Untermessers 12 zu
dem Stichpunkt frei gesetzt werden. Also kann die Nahtherstellung,
auch wenn sie an dem elastischen Material durchgeführt wird,
materialänderungsgemäß geeignet
durchgeführt
werden, ohne Fadenredundanz oder Fadenmangel infolge der Dicke oder
konktraktiven Eigenschaft des elastischen Materials.
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Weiter:
weil das Fadengleitstück 40 mit
dem Fadengleitstückeinstellmittel 60 verbunden
ist, welches in der Lage ist, die Lateralposition der Spitze 40a desselben
für sich
allein einzustellen, kann eine Feineinstellung der Nahtherstellungsbreite
leicht durchgeführt
werden, ohne Bewegung des Fadengleitstückhalters 51 und des
Untermesserhalters 20 in der Lateralrichtung. Durch Kombinieren
der Einstellmittel für
den Fadengleitstückhalter 51 und
den Untermesserhalter 20 für Bewegung in der Lateralrichtung
kann der einstellbare Bereich der Nahtherstellungsbreite weiter
erweitert werden, und die Operation des Einstellens der Nahtherstellungsbreite kann
vereinfacht werden, wodurch die Arbeitseffizienz verbessert wird.
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Es
sei angemerkt, dass der Fadengleitstückhalter 51, der das
Fadengleitstück 40 hält, nicht
auf die Ausführungsform
beschränkt
sein soll, sondern anwendbar ist, solange die Bewegungsposition
des Fadengleitstückhalters 51 unabhängig von
dem Untermesserhalter 20 eingestellt werden kann.