DE4219921C2 - Mehrnadel-Nähmaschine mit Einfädelvorrichtung zum Einfädeln einer Mehrzahl von Nadeln - Google Patents

Mehrnadel-Nähmaschine mit Einfädelvorrichtung zum Einfädeln einer Mehrzahl von Nadeln

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    • D05B87/00Needle- or looper- threading devices
    • D05B87/02Needle- or looper- threading devices with mechanical means for moving thread through needle or looper eye

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mehrnadel-Näh­ maschine mit einer Einfädelvorrichtung zum Einfädeln einer Mehrzahl von Nadeln.
Eine herkömmliche Steppstichnähmaschine ist mit einer Nadel­ stange, die eine Mehrzahl von Nadeln hält, ausgerüstet. Typischerweise wird eine Pinzette zum manuellen Einfädeln der Nadeln einer solchen Steppstichnähmaschine verwendet. Ein Ver­ fahren zum manuellen Einfädeln der Nadeln unter Verwendung eines Einfädel-Zusatzteiles ist in der japanischen Gebrauchs­ muster-Veröffentlichung Nr. Sho 53-35061 beschrieben.
Der Einfädelvorgang unter Verwendung einer Pinzette oder eines Einfädel-Zusatzteiles wird jedoch vielfach durch den Schlingen­ greifer oder einen Kantenschneider, die vor den Nadeln ange­ ordnet sind, behindert, was das Einfädeln erschwert.
Andererseits ist eine Nähmaschine mit einer Nadelstange, die eine einzelne Nadel hält, mit einem Einfädelhaken versehen, der so gehaltert ist, daß er sich in einer senkrechten Ebene dreht, um in das Nadelöhr hineingedrückt und aus diesem herausgezogen zu werden. Wenn der Einfädelhaken in das Nadelöhr vorgeschoben wird, wird der Nadelfaden durch den Einfädelhaken ergriffen und durch das Öhr der Nadel geführt, wenn der Einfädelhaken zu­ rückgezogen wird. Da der Einfädelhaken zum Einfädeln der Nadel nur gedreht werden braucht, erleichtert der Einfädelhaken das Einfädeln. Daher ist der Einfädelvorgang unter Verwendung des Einfädelhakens leichter als der Einfädelvorgang unter Verwen­ dung einer Pinzette oder eines Einfädel-Zusatzteiles.
Aus DE-OS 23 32 148 ist eine Einfädelvorrichtung für eine Einnadelnähmaschine bekannt, in der eine Einfädelplatte, die einen Einfädelhaken aufweist, in vertikaler Richtung bewegt werden kann, so daß der Einfädelhaken auf das gleiche Niveau gebracht werden kann, auf dem sich das Nadelöhr befindet. Durch eine Schwenkbewegung ist es dann möglich, den Faden durch das Nadelöhr zu führen. Dabei wird diese Schwenkbewegung jedoch um eine Achse ausgeführt, die sich senkrecht zur Achse der Nadelstange befindet. Es ist daher nicht möglich, eine solche Vorrichtung in einer Mehrnadelnähmaschine zu verwenden.
Es gibt ein Bedürfnis, eine Steppstichnähmaschine mit einer eine Mehrzahl von Nadel haltenden Nadelstange mit einem Ein­ fädelhaken auszurüsten, um das Einfädeln der Mehrzahl von Na­ deln zu erleichtern.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mehrnadelnäh­ maschine mit einer eine Mehrzahl von Nadeln haltenden Nadel­ stange mit einer Einfädelvorrichtung zu schaffen, bei der das Einfädeln der Mehrzahl von Nadeln erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Mehrnadelnähmaschine nach Patentanspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei einer 3-Nadel-Steppnähmaschine, die mit drei Nadeln ausgestattet ist, werden die drei Nadeln so gehalten, daß ent­ sprechende Punkte, d. h. die entsprechenden Öhre der drei Nadeln, auf unterschiedlichem Niveau liegen. Dementsprechend muß das Niveau, auf dem der Einfädelhaken gedreht wird, wahlweise so verändert werden, daß der Einfädelhaken mit dem Öhr einer ausgewählten Nadel räumlich so zusammentrifft, daß der Einfädelhaken durch Drehen des Einfädelhakens in das Öhr der ausgewählten Nadel vorgeschoben und aus diesem zurückgezogen werden kann.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung dreht sich die Niveau­ wahleinrichtung beim Einfädeln der ausgewählten Nadel, um den Einfädelhaken auf einem Niveau zu plazieren, das dem Niveau der ausgewählten Nadel aus der Mehrzahl von Nadeln entspricht. Dann wird der Einfädelhaken gedreht, um ihn zum Einfädeln in das Öhr der ausgewählten Nadel einzuführen. Damit ermöglicht die Einfä­ delvorrichtung ein Einfädeln einfach durch Drehen des Einfädel­ hakens, was den Einfädelvorgang im Vergleich zum Einfädelvor­ gang unter Verwendung einer Pinzette oder eines Einfädel-Zu­ satzteiles vereinfacht.
Bei der Einfädelvorrichtung gemäß der Erfindung wird der Einfä­ delhaken um die Achse der Einfädelstange gedreht, und der Ra­ dius des kreisförmigen Weges bzw. des Kreisbahnabschnittes, den entlang der Einfädelhaken gedreht wird, muß entsprechend der Position der Nadel verändert werden, wenn die Mehrzahl von Nadeln seitlich zueinander angeordnet ist.
Bei der Erfindung wird der Radius eines Kreisbahnabschnittes, entlang dessen der Einfädelhaken gedreht wird, durch die Ra­ diuswahleinrichtung verändert, so daß der Einfädelhaken mit einer gewünschten Nadel aus der Mehrzahl von Nadeln zusammen­ trifft. Damit ist die Einfädelvorrichtung gemäß der Erfindung für eine Nähmaschine anwendbar, bei der eine Mehrzahl von Na­ deln in lateraler bzw. seitlicher Anordnung gehalten wird.
Der Einfädelvorgang bei der Nähmaschine gemäß der Erfindung erfordert nur ein Drehen des Einfädelhakens zum Einfädeln und ist damit einfacher als der Einfädelvorgang für eine Nähma­ schine unter Verwendung einer Pinzette oder eines Einfädel-Zu­ satzteiles.
Da die Nähmaschine entsprechend der Erfindung mit der Radius­ wahleinrichtung zur Veränderung des Radius eines Kreisabahnab­ schnittes, den entlang der Einfädelhaken gedreht wird, so daß der Einfädelhaken mit einer der Mehrzahl von Nadeln zusammen­ trifft, kann die Mehrzahl von Nadeln mit Hilfe des Einfädel­ hakens auch dann eingefädelt werde, wenn die Nadeln eine Verän­ derung des Radius der Kreisbahn, längs derer der Einfädelhaken gedreht wird, erfordern.
Es folgt die Erläuterung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen
Fig. 1 eine teilweise Vorderansicht einer Nähmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, wobei die Einfä­ delvorrichtung und die zugehörigen Teile gezeigt sind,
Fig. 2 eine seitliche Darstellung der Einfädelvorrichtung und der zugehörigen Teile entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung der Nadeln längs der Linie 3-3 in den Fig. 1 und 2, die die ent­ sprechenden Positionen der Nadeln verdeutlicht,
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung einer Anordnung der Nadeln entsprechend der Steppstich-Anordnung der in Fig. 1 gezeigten Maschine,
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung einer anderen An­ ordnung der Nadeln entsprechend einer Steppstich-An­ ordnung bei der in Fig. 20 gezeigten Maschine,
Fig. 6 eine perspektivische Teil-Ansicht eines Positio­ nierungsteiles,
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Grundplatte, eines Hebels und der zugehörigen Teile,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Positio­ nierungs-Kurvenscheibe,
Fig. 9 eine Darstellung der Rückseite eines Einfädelhaken-Teiles und der zugehörigen Teile,
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ein­ fädelhaken-Teiles und der zugehörigen Teile,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines Drehbereichs-Be­ grenzungsteiles,
Fig. 12 eine teilweise Vorderansicht - ähnlich der Fig. 1 - der Einfädeleinrichtung, bei der die Einfädelstange in ihrer unteren Lage ist,
Fig. 13 eine seitliche Darstellung - ähnlich zu Fig. 2 -, bei der die Einfädelstange in ihrer unteren Lage ist,
Fig. 14 eine Querschnittsdarsteilung des Einfädelhaken-Tei­ les und der zugehörigen Teile, die die Nadel 4 ein­ fädeln,
Fig. 15 eine vergrößerte teilweise Vorderansicht des Einfä­ delhaken-Teiles und der zugehörigen Teile nach Fig. 14,
Fig. 16 eine Querschnittsdarstellung - ähnlich zu Fig. 14 - des Einfädelhaken-Teiles und der zugehörigen Teile, die die Nadel 5 einfädeln,
Fig. 17 eine vergrößerte teilweise Vorderansicht - ähnlich zu Fig. 14 - des Einfädelhaken-Teiles und der zu­ gehörigen Teile nach Fig. 16,
Fig. 18 eine Querschnittsdarstellung - ähnlich zu Fig. 14 - des Einfädelhaken-Teiles und der zugehörigen Teile, die die Nadel 6 einfädeln,
Fig. 19 eine vergrößerte teilweise Vorderansicht - ähnlich zu Fig. 15 - des Einfädelhaken-Teiles und der zuge­ hörigen Teile nach Fig. 18,
Fig. 20 eine teilweise Vorderansicht - ähnlich zu Fig. 1 - der Einfädelvorrichtung, bei der die Einfädelstange in ihrer unteren Lage ist, und
Fig. 21 eine perspektivische Darstellung des Einfädelhaken-Teiles und zugehöriger Teile, die den Haken im Ein­ griff mit einem Faden zeigt.
Die Erfindung wird im folgenden in der Anwendung auf eine 3-Nadel-Steppstichnähmaschine beschrieben.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird eine Nadelstange 1 für eine senkrechte Hin- und-Her-Bewegung durch Halteteile 2a und 2b an einem Hauptkörper 2 gehalten. Der Hauptkörper 2 besteht aus einem (nicht gezeigten) Bett und einem (nicht gezeigten) Arm. Die Nadelstange 1 ist an ihrem unteren Ende mit einem Na­ delhalter 3, der zum Halten dreier Nadeln 4, 5 und 6 ausge­ bildet ist, versehen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Nadeln 4 und 5 seitlich von­ einander angeordnet, und die Nadeln 5 und 6 sind in Längsrich­ tung zueinander angeordnet. Die Steppstichnähmaschine verwen­ det die Nadeln 4 und 5 in einer in den Fig. 1 und 4 gezeig­ ten Anordnung oder die Nadeln 4 und 6 in einer in den Fig. 5 und 20 gezeigten Anordnung. Die Steppstichnähmaschine verwendet niemals alle drei Nadeln 4, 5 und 6 gleichzeitig.
Die Nadeln 4, 5 und 6 werden so gehalten, daß ihre entsprechen­ den Punkte, damit auch ihre Öhre 4a, 5a und 6a auf unterschied­ lichem Niveau sind. Wie in den Fig. 1 und 20 gezeigt, wird die Nadel 5 auf dem höchsten Niveau gehalten, die Nadel 4 wird auf mittlerem Niveau gehalten, und die Nadel 6 wird auf dem niedrigsten Niveau gehalten.
Wie in den Fig. 1 und 20 gezeigt, ist das mit einer Verbin­ dung 8 verbundene Nadelstangenhalteteil 7 an der Nadelstange in deren mittlerem Abschnitt befestigt. Die Antriebskraft eines (nicht gezeigten) Hauptmotors wird über eine (nicht gezeigte) obere Welle, einen (nicht gezeigten) Kurbelmechanismus und die Verbindung 8 auf das Nadelstangenhalteteil 7 übertragen, um die Nadelstange vertikal hin und her zu bewegen. Ein Begrenzungs­ teil 9 ist an der Nadelstange 1 in einer Position unterhalb des Nadelstangenhalteteils 7 befestigt. Wie in Fig. 6 gezeigt, hat das Begrenzungsteil 9 einen Begrenzungsabschnitt 9a und eine Nut 9b auf seiner linken Seite, wie in den Fig. 1 und 20 ge­ zeigt.
Eine Grundplatte 10 ist am Hauptkörper 2 so befestigt, daß ihre Lage dem mittleren Abschnitt der Nadelstange 1 entspricht. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind das obere und untere Ende der Grund­ platte 10 nach rückwärts gebogen, um ein oberes Halteteil 10a und ein unteres Halteteil 10b zu bilden. Ein mittlerer Ab­ schnitt, der als nach links gerichteter Fortsatz der Grund­ platte 10 gebildet ist, wie in Fig. 1 gezeigt, ist in die gleiche Richtung nach hinten gebogen wie das obere und untere Halteteil 10a und 10b und bildet ein mittleres Halteteil 10c. Das obere Halteteil 10a und das untere Halteteil 10b sind mit Durchgangslöchern, die das Hindurchgehen der Nadelstange 1 er­ lauben, versehen, wie in Fig. 1 gezeigt.
Eine Einfädelstange 11 erstreckt sich parallel zur Nadelstange 1 auf der linken Seite der Nadelstange 1, wie in Fig. 1 dar­ gestellt. Wie in Fig. 7 gezeigt, erstreckt sich die Einfädel­ stange 11 durch ein im mittleren Halteteil 10c gebildetes Durchgangsloch und ein im linken Abschnitt des unteren Halte­ teiles 10b der Grundplatte 10 gebildetes Durchgangsloch. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist ein Hakenhalteteil 12 am un­ teren Ende der Einfädelstange 11 befestigt, und ein Positio­ nierungsteil 13 ist am oberen Ende der Nadelstange 11 be­ festigt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, hat das Positionierungsteil 13 einen U-förmigen Abschnitt 13a, durch den sich die Nadel­ stange 11 erstreckt, einen sich vom oberen rückseitigen Ende des U-förmigen Abschnitts 13a erstreckenden senkrechten Ab­ schnitt 13b und einen, wie in Fig. 1 dargestellt, vom unteren rückseitigen Ende des U-förmigen Abschnittes 13a sich nach rechts erstreckenden waagerechten Abschnitt 13c. Eine Spiral­ feder 250 erstreckt sich zwischen einem von der Vorderfläche des U-förmigen Abschnittes 13a des Positionierungsteiles 13 vorstehenden Fortsatz 13d und einem am Halteteil 2a des Haupt­ körpers 2 befestigten Federstift, um die Einfädelstange 11 nach oben vorzuspannen.
Ein Schlitz 13e ist im senkrechten Abschnitt 13b des Positio­ nierungsteils 13 gebildet, und ein von der Einfädelstange 11 hervorstehender Stift 14 ruht in dem Schlitz. Eine Positio­ nierungs-Kurvenscheibe 15 ist drehbar auf der Einfädelstange 11 gelagert, so daß sie zwischen dem Stift 14 und dem U-förmigen Abschnitt 13a angeordnet ist. Eine Spiralfeder 17 ist zwischen dem oberen Teil des U-förmigen Abschnittes 13a und einem an der Einfädelstange 11 befestigten Federsitz 16 angeordnet, um das Positionierungsteil 13 und die Positionierungs-Kurvenscheibe 15 nach oben vorzuspannen.
Wie in Fig. 8 gezeigt, hat die Positionierungs-Kurvenscheibe 15 eine obere zylindrische Wandung, die an ihrer Oberkante mit drei Ausnehmungen 15a, 15b und 15c unterschiedlicher Tiefe, die jeweils den Positionen der Nadeln 4, 5 und 6 entsprechen, ver­ sehen ist. Ein Hebel 18 ist mit einem Abschnitt der Einfädel­ stange 11 verbunden, die auf der Grundplatte 10 drehbar gela­ gert ist.
Wie in Fig. 7 gezeigt, weist der Hebel 18 einen im wesent­ lichen U-förmigen Basis-Abschnitt 18a, einen senkrechten Ab­ schnitt 18b, der sich vom oberen Ende des Basis-Abschnittes 18a vertikal nach oben erstreckt, und einen sich vom unteren Ende des Basis-Abschnittes 18a wagerecht erstreckenden Arm-Abschnitt 18c auf. Durchgangslöcher 18g und 18h sind im oberen bzw. un­ teren Ende des Basis-Abschnittes 18a gebildet, um dazwischen die Einfädelstange 11 aufzunehmen. Der Hebel 18 ist an der Ein­ fädelstange 11 so befestigt, daß er zwischen dem mittleren Halteteil 10c und dem unteren Halteteil 10b der Grundplatte 10 angeordnet ist.
Ein vertikaler Schlitz 18d ist im senkrechten Abschnitt 18b des Hebels 18 gebildet, und ein Stift 15d, der von der Umfangs­ fläche der Positionierungs-Kurvenscheibe 15 hervorsteht, ruht im Schlitz 18d. Die Positionierungs-Kurvenscheibe 15 wird durch Drehen des Hebels 18 gedreht, um den Stift 14 in einer ausge­ wählten der Ausnehmungen 15a, 15b bzw. 15c aufzunehmen. Die vertikale Lage des Positionierungsteils 13 relativ zur Ein­ fädelstange 11 wird durch Verändern der Lage der Ausnehmungen 15a, 15b bzw. 15c relativ zum Stift 14 verändert.
Wie in Fig. 7 gezeigt, erstreckt sich ein Fortsatz 18e von der Seitenfläche des Unterteils des Basis-Abschnittes 18a des He­ bels 18 nach hinten, und eine Nockenplatte 18f steht vom Basis-Abschnitt 18a des Hebels 18 vor.
Ein Einfädelhaken-Teil 20 ist auf dem Hakenhalteteil 12 gehal­ ten, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Einfädelhaken-Halteanordnung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 beschrieben. Wie Fig. 10 zeigt, hat das Einfädelhaken-Teil 20 einen im wesent­ lichen L-förmigen Schaft 20a und einen senkrecht von der Vor­ derseite des Schaftes 20a hervorstehenden Haken 20b. Das Ein­ fädelhaken-Teil 20 ist zwischen zwei Hakenschutzteilen 21 und 22 gehaltert. Die Hakenschutzteile 21 und 22 weisen im wesent­ lichen L-förmige Schäfte 21a und 22a und sich von den Vorder­ seiten der Schäfte 21a bzw. 22a nach vorn erstreckende Haken­ schützer 21b und 22b auf. Das Einfädelhaken-Teil und die Haken­ schutzteile 21 und 22 sind miteinander durch Befestigung eines Stiftes 23a - wie in Fig. 10 gezeigt - in den rechten Seiten der Schäfte 20a, 21a und 22a - etwa durch Einpressen - und durch Befestigen eines Stiftes 23b an den Biegungen der Schäfte 20a, 21a und 22a miteinander verbunden.
Eine horizontale Nut 12a ist in der rückseitigen Oberfläche des Hakenhalteteiles 12 gebildet. Die Schäfte 20a, 21a und 22a des Einfädelhaken-Teiles 20 und die Hakenschutzteile 21 und 22 sind gleitbar in der Nut 12a des Hakenhalteteiles 12 eingepaßt, und eine Abdeckung 24 ist durch Schrauben 25 auf das Hakenhalteteil 12 aufgeschraubt, um die Schäfte 20a, 21a und 22a des Einfädel­ haken-Teiles 20 und die Hakenschutzteile 21 und 22 abzudecken. Das Einfädelhaken-Teil 20 ist bezüglich des Hakenhalteteils 12 und damit auch bezüglich der Einfädelstange 11 gleitbar angeordnet. Alternativ kann die Abdeckung 24 eine horizontale Nut zur Aufnahme der Schäfte 20a, 21a und 22a des Einfädel­ haken-Teiles 20 und der Hakenschutzteile 21 und 22 aufweisen.
Ein Schlitz 24a und ein Durchgangsloch 24b sind jeweils in den gegenüberliegenden Enden der Abdeckung 24 gebildet. Der Stift 23a erstreckt sich durch den Schlitz 24a. Der Schaft 21a des Hakenschutzteiles 21 ist in seinem mittleren Abschnitt mit Po­ sitionierungs-Ausnehmungen 21c und 21d versehen. Eine Positio­ nierungskugel 27 ruht im Durchgangsloch 24b der Abdeckung 24 und wird mit einer Blattfeder 26 gegen das Hakenschutzteil 21 gedrückt, so daß die Kugel 27 entweder in die Ausnehmung 21c oder 21d fällt, um das Einfädelhaken-Teil 20 in bezug auf das Hakenhalteteil 12 zu positionieren.
Wenn die Einfädelstange 11 gedreht wird, dreht sich das Haken­ halteteil 12 zusammen mit dem Einfädelhaken-Teil 20 um die Achse der Einfädelstange 11, so daß der Haken 20b des Einfädel­ haken-Teils 20 in die Öhre 4a, 5a oder 6a der Nadeln 4, 5 oder 6 vorgeschoben und daraus zurückgezogen wird, wenn die Ein­ fädelstange 11 in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird.
Wie in Fig. 9 gezeigt, ist ein Hebel 28 so auf dem Hakenhalte­ teil 12 gehalten, daß er auf einer Stiftschraube 29 drehbar ist. Der Stift 23a, der am Einfädelhaken-Teil 20 befestigt ist, ruht in einer im unteren Arm des Hebels 28 gebildeten Aus­ nehmung 28a. Der Hebel 28 wird in die eine oder die entgegen­ gesetzte Richtung gedreht, um das Einfädelhaken-Teil 20 nach rechts oder links zu verschieben, wie in Fig. 10 gezeigt, um den Radius der Kreisbahn, längs derer sich der Haken 20b bewegt, zu verändert. Der Fortsatz 18e des Hebels 18 ist im Eingriff mit einer Ausnehmung 28b, die im oberen Arm des Hebels 28 gebildet ist. Die Ausnehmung 28b hat eine abgeschrägte Kante 28c und eine abgerundete Kante 28d, die beide nach innen zur Ausnehmung hin verlaufen. Wie in Fig. 9 zu sehen, erstreckt sich die abgeschrägte Kante 28c höher als die abgerundete Kante 28d, um als Stopper für den Hebel 18c zu wirken. Das Hakenhalteteil 12 ist an seinem linken Ende mit einem Ansatz 12b versehen, der nach links hervorsteht, wie in Fig. 1 dargestellt.
Wie wiederum Fig. 1 zeigt, ist ein vertikaler Schlitz 10d nahe der linken Kante der Grundplatte 10 gebildet. Ein vom mittleren Abschnitt der Einfädelstange 11 nach vorn hervorstehender Stift 31 ist im Eingriff mit dem Schlitz 10d. Ein rechteckiges Loch 10e ist in der linken unteren Ecke der Grundplatte 10 gebildet, und der Schlitz 10d geht in das rechteckige Loch 10e über. Ein Drehbereichs-Begrenzungsteil 32 ist am unteren Ende der Grund­ platte 10 durch einen Stift 33 gehalten.
Wie in Fig. 11 gezeigt, hat das Drehbereichs-Begrenzungsteil 32 einen Arm 32a, einen sich vom Ende des Armes 32a im rechten Winkel zum Arm 32a erstreckenden Finger 32b und einen sich vom unteren Ende des Armes 32a nach hinten erstreckenden Finger 32c. Das Ende des Fingers 32c ist schräg abgeschnitten, um eine Schräge 32d zu bilden, die mit der Nockenplatte 18f (Fig. 7) des Hebels 18 im Eingriff steht, wie in Fig. 20 gezeigt. Eine Spiralfeder 35 erstreckt sich zwischen einem im oberen Ende des Drehbereichs-Begrenzungsteiles 32 gebildeten Loch 32e und einem an der Grundplatte 10 nahe deren rechter Kante angebrachten Fe­ derstift 10f, um das Drehbereichs-Begrenzungsteil 32 im Uhrzei­ gersinn vorzuspannen, wie in Fig. 1 gezeigt.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 20 ein Einfädelvorgang der so aufgebauten Einfädelvorrichtung be­ schrieben. Zum Zwecke der Beschreibung wird in Fig. 12 ge­ zeigt, daß die Nadeln 4 und 5 vom Nadelhalter 3 gehalten wer­ den, wobei die Nadel 4 einzufädeln ist. Eine (nicht gezeigte) Rolle wird gedreht, um die Nadelstange 1 in einer Lage im Bereich zwischen der obersten Lage und 3 Millimeter unterhalb der obersten Lage zu positionieren. Der Einfädelvorgang kann mit der Nadelstange 11 in einer solchen Lage ausgeführt werden, daß keine Behinderung durch den oberen und unteren Schlingen­ greifer (nicht gezeigt) und den Kantenbeschneider (ebenfalls nicht gezeigt) erfolgt.
Dann wird der Hebel 18 gedreht, um die Positionierungs-Kurven­ scheibe 15 so zu drehen, daß der Stift 14 der Einfädelstange 11 in die Ausnehmung 15a fällt, um das Einfädelhaken-Teil 20 auf einem der Nadel 4 entsprechenden Niveau zu positionieren. Zur gleichen Zeit wird durch den Fortsatz 18e des Hebels 18 der Hebel 28 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie in Fig. 15 gezeigt, um den Stift 23 nach rechts (entsprechend Fig. 9 nach links) zu verschieben, so daß die Kugel 27 (Fig. 10) in die Positionierungs-Ausnehmung 31d des Hakenschutzteils 21 fällt. Infolgedessen ist der Drehradius des Hakens 20b des Einfädel­ haken-Teils 20 vergrößert.
Dann wird von Hand der Ansatz 12b des Hakenhalteteiles 12 niedergedrückt, um die Einfädelstange 11 nach unten zu bewegen. Dann kommt, wie in Fig. 12 und 13 dargestellt, der waage­ rechte Abschnitt 13c des Positionierungsteiles 13 in Kontakt mit dem Begrenzungsabschnitt 9a (Fig. 6) des Begrenzungsteils 19, das an der Nadelstange 1 befestigt ist, um die Abwärtsbe­ wegung der Einfädelstange 11 zu begrenzen. Dann wird der Ansatz 12b des Hakenhalteteils 12 von Hand so gedrückt, daß die Einfä­ delstange 11 gedreht wird, um das Einfädelhaken-Teil 20 im Uhr­ zeigersinn zu drehen, wie in Fig. 14 gezeigt, wodurch der Haken 20b des Einfädelhaken-Teils 20 in das Öhr 4a der Nadel 4 vorgeschoben wird.
Der von einer (nicht gezeigten) Spule abgewickelte Nadelfaden 36 läuft durch eine am Hakenhalteteil 12 befestigte Garnführung 12c und wird vor dem Öhr 4a herausgeführt, um vom Haken 20b er­ griffen zu werden, wie in den Fig. 15 und 21 gezeigt. Dann wird das Einfädelhaken-Teil 20 entgegen dem Uhrzeigersinn ge­ dreht, wie in Fig. 14 gezeigt, um den Haken 20b zusammen mit dem Nadelfaden 36 aus dem Öhr 4a der Nadel 4 herauszuziehen, so daß der Nadelfaden 36 durch das Öhr 4a der Nadel 4 läuft.
Beim Vorschieben des Hakens 20b durch das Öhr 4a der Nadel 4 - wie phantomartig in Fig. 14 gezeigt - durch Drehen des Ein­ fädelhaken-Teils 20 im Uhrzeigersinn (wie in Fig. 14 darge­ stellt) wird die Drehung der Einfädelstange 11 im Uhrzeigersinn durch das Anstoßen des Stiftes 31 der Einfädelstange 11 an den Finger 32b des Drehbereichs-Begrenzungsteils 32 begrenzt, um eine Kollision des Schaftes 20a des Einfädelhaken-Teils 20 mit der Nadel 4 zu verhindern.
Während das Einfädelhaken-Teil 20 zu einer winkelmäßigen Hin-und-Her-Bewegung gedreht wird, um den Haken 20b durch das Öhr 4a hindurchzuschieben bzw. daraus zurückzuziehen, bewegt sich der waagerechte Abschnitt 13c des Positionierungsteils 13, das an der Einfädelstange 11 befestigt ist, innerhalb der Nut 9b des Begrenzungsteils 9 (Fig. 6), das an der Nadelstange 1 be­ festigt ist. Damit ist die Einfädelstange 11 während des Ein­ fädelvorganges nicht zu einer vertikalen Bewegung in der Lage. Wenn das Einfädelhaken-Teil 20 entgegen dem Uhrzeigersinn in seine anfängliche Position gedreht wird, wird die Einfädel­ stange 11 infolge der Elastizität der Spiralfeder 25 nach oben in ihre anfängliche Stellung geschoben, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt.
Beim Hindurchgehen des Nadelfadens 36 durch das Öhr 5a der Nadel 5 links von der Nadel 4 wird der Armabschnitt 18c des Hebels 18 von Hand betätigt, um den Hebel 18 so zu drehen, daß der an der Einfädelstange 11 befestigte Stift 14 in die Aus­ nehmung 15b der Positionierungs-Kurvenscheibe 15 fällt, um das Einfädelhaken-Teil 20 auf einem der Nadel 5 entsprechenden Ni­ veau zu positionieren. Zur gleichen Zeit wird der Hebel 28 - wie in Fig. 17 gezeigt - durch den Fortsatz 18e des Hebels 18 im Uhrzeigersinn gedreht, um den Stift 23 nach links (bzw. gemäß Fig. 9 nach rechts) zu verschieben. Infolgedessen fällt die Kugel 27 in die Positionierungs-Ausnehmung 12c des Haken­ schutzteiles 21, wodurch der Radius der Drehung des Einfädel­ haken-Teils 20 verringert wird.
Dann wird - ähnlich wie beim Einfädelvorgang zum Einfädeln der Nadel 4 - das Hakenhalteteil 12 am Ansatz 12b niedergedrückt, um die Einfädelstange 11 nach unten in eine Position zu ver­ schieben, wo der horizontale Abschnitt 13c des Positionierungs­ teils 13 und der Begrenzungsabschnitt 9a des Begrenzungsteils 9 gegeneinander stoßen. Wie in Fig. 16 gezeigt, wird das Ein­ fädelhaken-Teil 20 durch Betätigung des Ansatzes 12b des Halte­ teiles 12 von Hand im Uhrzeigersinn gedreht, um den Haken 20b des Einfädelhaken-Teils 20 durch das Öhr 5a der Nadel 5 vorzu­ schieben. Dann, nach dem Ergreifen des Nadelfadens 36 durch den Haken 20b des Einfädelhaken-Teils 20 - wie in Fig. 21 gezeigt -, wird die Einfädelstange 11 in umgekehrte Richtung gedreht, um den Nadelfaden 36 durch das Öhr 5a der Nadel 5 hindurchzu­ führen.
Im folgenden wird eine Art und Weise des Einfädelns der zusam­ men mit der Nadel 4 durch den Nadelhalter 3 gehaltenen Nadel 6 beschrieben.
Der Armabschnitt 18c des Hebels 18 wird von Hand betätigt, um den Hebel 18 so zu drehen, daß der Stift 14 der Einfädelstange 11 in die Ausnehmung 15c der Positionierungs-Kurvenscheibe 15 (Fig. 8) fällt, um das Einfädelhaken-Teil 20 auf einem der Nadel 6 entsprechenden Niveau zu positionieren. Wenn der Hebel 18 auf diese Weise gedreht wird, wird der Hebel 28 - wie in Fig. 19 dargestellt - durch den Fortsatz 18e des Hebels 18 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Stift 23 - wie in Fig. 19 dargestellt - nach links (bzw. gemäß Fig. 9 nach rechts) ver­ schoben wird und die Kugel 27 (Fig. 10) in die Positionie­ rungs-Ausnehmung 21c des Hakenschutzteiles 21 fällt.
Damit wird der Radius für die Drehung des Einfädelhaken-Teils 20 entsprechend dem Radius der Drehung des Einfädelhaken-Teils 20 zum Einfädeln der Nadel 5 eingestellt, da die Nadeln 5 und 6 auf der gleichen Kreisbahn, längs derer sich der Haken 20b des Einfädelhaken-Teils 20 bewegt, angeordnet sind, wie in Fig. 3 gezeigt. Wie in Fig. 20 gezeigt, wirkt die Nockenplatte 18f des Hebels 18 mit der Schräge 32d des Fingers 32c des Drehbe­ reichs-Begrenzungsteils 32 zusammen, um das Drehbereichs-Be­ grenzungsteil 32 auf dem Stift 33 zu drehen, wenn der Hebel 18 gedreht wird.
Dann wird der Ansatz 12b des Hakenhalteteils 12 niedergedrückt, um die Einfädelstange 11 nach unten in eine Position zu schie­ ben, bei der der waagerechte Abschnitt 13c des Positionierungs-Teils 13 und der Begrenzungsabschnitt 9a des Begrenzungsteils 9 aneinanderstoßen, um die Einfädelstange 11 zu positionieren. Wie in Fig. 18 gezeigt, wird der Ansatz 12b des Hakenhalte­ teils von Hand betätigt, um das Einfädelhaken-Teil 20 im Uhr­ zeigersinn zu drehen - wie in Fig. 18 gezeigt -, um den Haken 20b des Einfädelhaken-Teils 20 durch das Öhr der Nadel 6 hin­ durchzuschieben. Dann wird der oben beschriebene Einfädelvor­ gang ausgeführt, um den Nadelfaden 36 durch das Öhr 6a der Nadel 6 hindurchzuführen.
Wie in Fig. 20 gezeigt, dreht die Nockenplatte 18f des Hebels 18 das Drehbereichs-Begrenzungsteil 32 auf dem Stift 33 ent­ gegen dem Uhrzeigersinn, wenn das Einfädelhaken-Teil 20 im Uhr­ zeigersinn gedreht wird (wie in Fig. 18 gezeigt), so daß der Stift 31 der Einfädelstange 11 vom Finger 32b des Drehbereichs-Be­ grenzungsteil 32 gelöst wird. Dadurch wird es dem Stift 31 ermöglicht, sich zum linken Ende des rechteckigen Loches 10e der Grundplatte 10 zu drehen und es der Einfädelstange 11 zu ermöglichen, sich in eine Winkelstellung jenseits der der Nadel 5 entsprechenden Winkelstellung zu drehen. Die Drehung des Stiftes 31 im rechteckigen Loch 10e wird - wie in Fig. 20 dar­ gestellt - durch die linke Kante des rechteckigen Loches 10e begrenzt, um eine Kollision der Einfädelhaken-Teils 20 mit der Nadel 6 zu verhindern.
Beim Einfädeln der Steppstichnähmaschine durch die Einfädelvor­ richtung nach dieser Ausführungsform wird der Hebel 18 der Ni­ veauwahlvorrichtung 19 gedreht, um ein Niveau auszuwählen, auf dem das Einfädelhaken-Teil 20 zum Einfädeln einer ausgewählten der Nadeln 4, 5 und 6 - beispielsweise der Nadel 4 (5, 6) - positioniert wird. Dann wird das Einfädelhaken-Teil 20 gedreht, um das Hakenteil 20b durch das Öhr 4a (5a, 6a) der ausgewählten Nadel 4 (5, 6) zu schieben. Damit kann die Nadel 4 (5, 6) einfach durch Drehen des Einfädelhaken-Teils 20 in entgegen­ gesetzte Richtungen eingefädelt werden, was weitaus einfacher als der eine Pinzette oder ein Einfädel-Zusatzteil erfordernde Einfädelvorgang ist.
Da das Einfädelhaken-Teil 20 um die Achse der parallel zur Nadelstange 1 gehalterten Einfädelstange 11 gedreht wird, muß der Radius des Drehens des Einfädelhaken-Teils 20 entsprechend der jeweiligen Position der Nadeln 4, 5 und 6 verändert werden, um den Haken 20b des Einfädelhaken-Teils 20 entweder in das Öhr 4a, 5a oder 6a der Nadeln 4, 5 oder 6 einzuführen, wenn die Nadeln 4, 5 und 6 seitlich zueinander angeordnet sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Drehradius des Ein­ fädelhaken-Teils 20 durch die Radiuswahlvorrichtung 30 wahl­ weise so bestimmt werden, daß das Einfädelhaken-Teil 20 eine einer der Nadel 4, 5 und 6 entsprechende Lage erhält. Damit ist die Einfädelvorrichtung nach dieser Ausführungsform in der Lage, die Nadeln 4, 5 und 6 auch dann einzufädeln, wenn diesel­ ben seitlich voneinander angeordnet sind.
Der waagerechte Abschnitt 13c des Positionierungsteils 13 ist in der Lage, in Kontakt mit dem Begrenzungsabschnitt 9a des Be­ grenzungsteils 9 zu kommen, um das Einfädelhaken-Teil 20 in bezug zur Nadelstange 1 zu positionieren, vorausgesetzt, daß die Nadelstange 1 sich in einer Position im Bereich zwischen ihrer obersten Lage und einer Lage 3 mm unterhalb der obersten Lage befindet. Damit kann die Nadelstange 1 leicht zum Einfä­ deln positioniert werden, da die Nadelstange 1 sich zum Einfä­ deln nicht in einer festen Lage befinden muß. Anfangs muß die Antriebsrolle um einen Winkel in der Größenordnung von 30° ge­ dreht werden, um die Nadelstange 1 zwischen der obersten Lage und der Position etwa 3 mm unterhalb der obersten Lage zu drehen, und damit kann die Nadelstange 1 im Vergleich zu einer Lösung, bei der sich die Nadelstange 1 in einer festen Position befinden muß, sehr leicht zum Einfädeln positioniert werden.
Beim Einfädeln einer der Nadeln 4 und 5 wird das Einfädelhaken-Teil 20 zum Bediener hin gedreht, um den Haken 20b des Einfä­ delhaken-Teils 20 in das Öhr 4a (5a) der Nadel 4 (5) einzu­ führen, und die Drehung der Einfädelstange 11 und damit des Einfädelhaken-Teils 20 wird durch ein Anstoßen zwischen dem an der Einfädelstange 11 befestigten Stift 31 und dem Finger 32b des Drehbereichs-Begrenzungsteils 32 begrenzt. Damit kann eine Kollision des Einfädelhaken-Teils 20 mit der Nadel 4 (5) ver­ hindert werden, um sicher ein Abbrechen des Einfädelhaken-Teils 20 auszuschließen.
Wie in Fig. 20 gezeigt, wird beim Einfädeln der Nadel 6 das Drehbereichs-Begrenzungsteil 32 so gedreht, daß der Finger 32b des Drehbereichs-Begrenzungsteils 32 vom Weg des an der Einfä­ delstange 11 befestigten Stiftes 31 abweicht, um es dem Einfä­ delhaken-Teil 20 zu erlauben, in eine Lage gedreht zu werden, wo der Haken 20b des Einfädelhaken-Teils 20 in das Öhr 6a der Nadel 6 eingeführt und der an der Einfädelstange 11 befestigte Stift 31 in Kontakt mit der linken Kante des rechteckigen Loches 10e der Grundplatte 10 ist. Damit kann eine Kollision des Einfädelhaken-Teils 20 mit der Nadel 6 mit Sicherheit ver­ hindert werden.
Obgleich als Ausführungsbeispiel eine 3-Nadel-Steppstichnähma­ schine beschrieben wurde, ist die Erfindung selbstverständlich auch auf eine 2-Nadel-Steppstichnähmaschine anwendbar.

Claims (13)

1. Mehrnadelnähmaschine mit einer Einfädelvorrichtung zum Ein­ fädeln der Mehrzahl von Nadeln mit
einer Nadelstange (1) zur vertikalen Hin-und-Her-Bewegung mit einem Nadelhalter (3) zum Halten der Mehrzahl von Nadeln (4, 5, 6), wobei jede Nadel ein Öhr (4a, 5a, 6a) aufweist und auf einem unter­ schiedlichen Niveau in vertikaler Richtung bzw. Drehradius an­ geordnet ist,
einer vertikal zu einer zur Nadelstange (1) parallelen Be­ wegung angebrachten Einfädelstange (11) mit einem Hakenhalte­ teil (12) mit einem Einfädelhaken-Teil (20),
einer Vorrichtung zur vertikalen Positionierung (19) zum wahl­ weisen Bestimmen einer vertikalen Position des Einfädelhaken-Teiles (20) bezüglich der Mehrzahl von Nadeln (4, 5, 6) und
einer Radiuswahlvorrichtung (30) zum selektiven Verändern des Radius der Drehung des Einfädelhaken-Teiles (20) bezüglich der Einfädelstange (11).
2. Mehrnadelnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Nadelhalter (3) eine erste, eine zweite und eine dritte Nadel (4, 5, 6) hält, wobei die erste und zweite Nadel (4, 5) seitlich zueinander und die zweite und dritte Na­ del (5, 6) in Längsrichtung zueinander angeordnet sind.
3. Mehrnadelnähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einfädelstange (11) bezüglich der Nadelstange (1) senkrecht nach oben vorgespannt ist.
4. Mehrnadelnähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur vertikalen Po­ sitionierung (19) aufweist:
ein Positionierungsteil (13), das zu einer vertikalen Bewegung auf der Einfädelstange (11) befestigt ist und einen vertikalen Schlitz (13e) aufweist,
eine Positionierungs-Kurvenscheibe (15), die zu einer drehenden und vertikalen Bewegung auf der Einfädelstange (11) mit dem Positionierungsteil (13) angebracht ist, wobei die Kurven­ scheibe eine Mehrzahl von Ausnehmungen (15a, 15b, 15c) unter­ schiedlicher Tiefe aufweist, von denen jede Ausnehmung einer vertikalen Position einer Nadel (4, 5, 6) entspricht, und
einen mit der Einfädelstange (11) verbundenen Stift (14), der verschiebbar im vertikalen Schlitz (13e) ruht und wahlweise zwischen den Ausnehmungen (15a, 15b, 15c) in der Positionie­ rungs-Kurvenscheibe (15) bewegbar ist.
5. Mehrnadelnähmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen drehbar auf der Einfädelstange (11) angebrachten Hebel (18), der vertikal gleitbar mit der Positionierungs-Kurven­ scheibe (15) zu einer Drehung der Positionierungs-Kurvenscheibe bezüglich der Einfädelstange (11) verbunden ist.
6. Mehrnadelnähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur vertikalen Positionierung (19) eine vertikale Begrenzungseinrichtung mit einem Begrenzungsfortsatz (13c), der zu einer vertikalen Bewe­ gung an der Einfädelstange (11) angebracht ist, und einem an der Nadelstange (1) angebrachten Begrenzungsteil (9) aufweist, wobei der Begrenzungsfortsatz (13c) mit dem Begrenzungsteil (9) zur Verhinderung einer vertikalen Bewegung der Einfädelstange (11) zusammenwirkt.
7. Mehrnadelnähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Drehbereichs-Begrenzungseinrichtung (32) zur Begrenzung des Drehbereiches der Radiuswahlvorrichtung (30) mit
einer mit einem drehbar auf der Einfädelstange (11) angebrach­ ten Hebel (18) verbundenen Nockenplatte (18f) und
einem Drehbereichs-Begrenzungsteil (32), das auf einer Grund­ platte (10) einer Einrichtung zum verwirklichen einer Schwenk­ bewegung um eine horizontale Achse angeordnet ist und einen Arm (32a) mit einem schräg abgeschnittenen Finger (32b) aufweist, wobei der Finger bei Drehung des Hebels (18) in Eingriff mit der Nockenplatte (18f) steht und den Drehbereich begrenzt.
8. Mehrnadelnähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Radiuswahlvorrichtung (30) aufweist:
eine Einrichtung zum gleitbaren Befestigen des Einfädelhaken-Teiles (20) am Hakenhalteteil (12) und
einen Radiuswahlhebel (28), der drehbar mit dem Hakenhalteteil (12) verbunden und zwischen einer ersten und einer zweiten Po­ sition bewegbar ist, wobei der Radiuswahlhebel (28) zu einem wahlweisen Verschieben des Einfädelhaken-Teiles (20) mit dem Einfädelhaken-Teil verbunden ist.
9. Mehrnadelnähmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung zum gleitbaren Befestigen des Einfä­ delhaken-Teiles (20) aufweist:
eine Abdeckung (24) mit einem Schlitz (24a), die am Hakenhalte­ teil (12) befestigt ist, wobei entweder die Abdeckung oder das Hakenhalteteil eine Nut (12a) haben und das Einfädelhaken-Teil (20) gleitbar in dieser Nut (12a) ruht, und
einem am Einfädelhaken-Teil (20) befestigten und sich durch den Schlitz (24a) erstreckenden Stift (23a), wobei der Radiuswahl­ hebel (28) im Eingriff mit dem Stift (23a) steht.
10. Mehrnadelnähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Radiuswahlhebel (28) an einem Ende einen Aufnahme­ schlitz (28a) zum Eingriff mit dem Stift (23a) aufweist.
11. Mehrnadelnähmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Radiuswahlhebel (28) einen Endschlitz (28b) mit einer nach innen abgeschrägten Kante zum Eingriff mit einer Hebeleinrichtung (18) zum Bewegen des Ra­ diuswahlhebels (28) zwischen der ersten und der zweiten Posi­ tion aufweist.
12. Mehrnadelnähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch mindestens ein Hakenschutzteil (21, 22), das mit dem Einfädelhaken-Teil (20) verbunden ist, wobei das Hakenschutzteil ein Paar von Ausnehmungen (21c, 21d, 22c, 22d) aufweist, und eine durch eine Feder (26) gegen das Hakenschutz­ teil (21, 22) vorgespannte Kugel (27), wobei die Feder (26) an einer Abdeckung (24), die am Hakenhalteteil (12) befestigt ist, befestigt ist und die Kugel (27) wahlweise in einer der Ausneh­ mungen (21c, 21d, 22c, 22d) ruht, um das Einfädelhaken-Teil (20) in entweder der ersten oder der zweiten Position zu halten.
13. Mehrnadelnähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (19) zur vertikalen Positionierung aufweist:
einen an der Einfädelstange (11) befestigten Federsitz (16), bin zwischen dem Positionierungsteil (13) und dem Federsitz (16) angeordnetes Federteil (17) zum Vorspannen des Positio­ nierungsteiles (13) und der Positionierungs-Kurvenscheibe (15) nach oben und
einen an der Einfädelstange (11) über dem Positionierungsteil (13) befestigten, wahlweise zwischen den Ausnehmungen (15a, 15b, 15c) in der Positionierungs-Kurvenscheibe (15) bewegbaren Stift (14) zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Positionierungsteiles (13) über die Positionierungs-Kurvenscheibe (15).
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