DE2338473C2 - Fadenabschneider für eine Doppelsteppstichnähmaschine - Google Patents

Fadenabschneider für eine Doppelsteppstichnähmaschine

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DE2338473C2
DE2338473C2 DE2338473A DE2338473A DE2338473C2 DE 2338473 C2 DE2338473 C2 DE 2338473C2 DE 2338473 A DE2338473 A DE 2338473A DE 2338473 A DE2338473 A DE 2338473A DE 2338473 C2 DE2338473 C2 DE 2338473C2
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Johann Otto 7501 Blankenloch Kleinschmidt
Reinhold 7501 Buchig Papajewski
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Singer Co
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fadenabschneider gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bekannte Fadenabschneider verwenden eine einzige Antriebseinrichtung für den Fadenfangarm und den Fadenabschneidkantenteil, wobei sich diese Teile außerhalb des Bewegungsweges der Greiferspitze befinden. Ein solcher Fadenabschneider erfüllt jedoch nur dann seinen Zweck, wenn für jene Teile genug Raum zur Verfügung steht, was jedoch meist nicht der Fall ist.
Bei einem bekannten Fadenabschneider der eingangs genannten Art (US-PS 36 05 564) isi .ine Schwenkwelle vorgesehen, auf welcher ein Arm mit einem Fadenfänger befestigt sind. Der Fadenfänger ;"ägt ein Messer, welches entsprechend bei Drehung der Schwenkwelle in Umfangsrichtung zum Horizontalgreifer bewegt wird. Der Fadenfänger und das Messer sind im Raum unterhalb der Stichlochplatte und oberhalb des Greifers wirksam, und die führt häufig zu Problemen, abgesehen von den räumlichen Verhältnissen, weil sowohl der Nadelfaden als auch der Unterfaden in diesem Raum eng beieinander verlaufen und schließlich im Stichloch konvergieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fadenabschneider der eingangs genannten Art zu schaffen, der zuverlässig arbeitet und dessen Teile dennoch nur ein Minimum des kritischen Raumes in der Nähe des Greifers benötigen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Fadenabschneider nach dem Patentanspruch. Für die Erfindung ist wesentlich, daß der Fadenfangarm und der Fadenabzugsfinger außerhalb des Weges der Greiferspitze arbeiten, nämlich vor der Stirnfläche des Greifers. Die Fäden werden dem zufolge nicht in der Nähe des Stichlochs sondern entfernt von diesem und zwar dort erfaßt, wo sie einen relativ großen Abstand zueinander haben.
Es ist vor allem die Betriebssicherheit der Fadenabschneidvorrichtung gemäß der Erfindung hervorzuheben, die auf einfache Weise erreicht wird. Nadelfaden und Spulenfaden werden beim Fadenschneidvorgang sicher auseinandergehalten und nur die für den Schneidvorgang wichtigen Fadenteile werden auf die optimale Länge herausgezogen und durchtrennt.
Eine weiterhin bekannte Fadenschneideinrichtung für eine Doppelsteppstichnähmaschine (DE-AS 19 41 681) mit einem Vertikalgreifer weist einen Fadenfänger auf, welcher unterhalb der nach oben gerichteten Oberfläche der Spulenkapsel sowohl den Nadelfaden als auch den Greiferfaden erfaßt Das Schneidmesser ist dabei so angeordnet daß der zum Nähgut führende Nadel- und Greiferfaden zwischen dem Fadenfänger und dem Stichloch durchtrennt werden kann. Die hierzu notwendigen funktionellen und räumlichen Bezüge zwischen den einzelnen Elementen der bekannten Fadenschneideinrichtung können nicht auf diejenigen Verhältnisse übertragen werden, die bei einem Horizontal-Drehgreifer vorliegen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert
F i g. 1 ist eine Ansicht von unten her auf eine Doppelsteppstichnähmaschine mit der Fadenabschneidvorrichtung gernäß der Erfindung.
Fig.2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht gemäß 2-2 der Fig. 1.
F i g. 3 ist eine Seitenansicht zu F i g. 2.
Fig.4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht gemaß 4-4 der F i g. 1.
Fig.5 ist eine schaubildliche Ansicht der mit dem Faden in Eingriff tretenden Teile der Fadenabschneidvorrichtung gemäß der Erfindung.
F i g. 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht nach 6-6derFig. 1.
F i g. 7 bis 9 sind Ansichten der Fadenabschneidvorrichtung gemäß der Er/\ndung in verschiedenen Stellungen.
In den Figuren ist mit 11 eine Arbeitsstücktragfläche eines Nähmaschinenrahmens bezeichnet. Ein allgemein mit 12 bezeichneter Greifer ist an der Arbeitsstücktragfläche 11 gehaltert und dient dazu, den Nadelfaden mit dem aus einer Spule 13 ausgegebenen Faden, die in einem Spulengehäuse 14 innerhalb des Greifers gehaltert ist, bei der Bildung von Steppstichen zu verketten. Der Greifer 12 weist eine den Nadelfaden greifende Spitze 15 auf, welche sich von einem Rand 16 eines kuppenförmigen Körpers erstreckt, in welchem das Spulengehäuse 14 gehaltert ist Eine sich in Umfangsrichtung erstreckende, den Faden abzienende Rippe 17 ist an dem Rand 16 angebracht.
An einem Versteifungsteil 20 der Arbeitsstücktragfläche 11 ist ein Tragblock 22 für die bewegbaren, den Faden beeinflussenden Teile der Fadenabschneidvorrichtung durch eine Befestigungsschraube 21 befestigt. Um einen gemeinsamen Schwenkzapfen 23, der in dem Tragblock 22 befestigt ist, ist ein Paar von Winkelhebeln 24 und 25 schwenkbar angeordnet. Ein den Faden schneidendes Blatt 26 umgibt eine Zapfen 28, der von dem einen Arm des Winkelhebels 24 hervorsteht und zum Zapfen 28 durch eine Befestigungsschraube 29 einstellbar ist. Das Ende des Winkelhebels 24 ist bei 30 ausgenommen. Eine Klemmschraube 31, welche in den Winkelhabel 24 in dieser Ausnehmung eingeschraubt ist, dient dazu, das den Faden trennende Blatt 26 zu verbiegen, um die Schneidstellung des Blattes 28 zu regulieren.
Ein Arm 40, welcher an dem einen Arm des Winkelhebels 25 durch eine Befestigungsschraube 41 befestigt ist, ist, wie in F i g. 5 und 6 zu sehen, mit einem abgeflachten Absatzteil 42 versehen, welcher über den Winkelhebel 24 überlappt und mit diesem in Eingriff treten kann. Das freie Ende des Blattes 26 ist mit einer geschärften Schneidkante 43 versehen, und das freie Ende des Fadcnfangarmes 40 (F i g. 5) ist mit einem sich seitlich erstreckenden mit dem Faden in Eingriff tretenden Fadenfangarm 44 versehen, um den Faden über die Schneidkante 43 zu ziehen.
In der zurückgezogenen Stellung des Blattes 26 schlägt der Winkelhebel 24 gegen ein Anschlagkissen 45 an, welches durch eine Befestigungsschraube 46 an dem Tragblock 22 befestigt ist In dieser zurückgezogenen Stellung (Fig.6) nehmen sowohl die geschärfte Schneidkante 43 als auch der mit dem Faden in Eingriff tretende Fadenfangarm 44 Stellungen ein, die sich radial außerhalb zum Greifer 12 befinden.
Die Winkelhebel 24 und 25 sind mit Hebelarmen 24' und 25' versclien, durch welche den Winkelhebeln Ver-Schiebungsbewegungen erteilt werden können.
An einer im Abstand von dem Schwenkzapfen 23 angeordneten Stellung nimmt der Tragblock 22 einen exzentrischen Endteil 49 eines Schwenkzapfens 50 auf, der durch eine Einstellschraube 51 festgesetzt isL An den Zapfen 50 ist ein Fadenabzugshebel 52 schwenkbar angeordnet Der Fadenabzugshebel 52 ist mit einem seitlichen Anschlagarm 53 ausgebildet der mit einem Anschlagstift 54 in Eingriff treten kann, der von dem Winkelhebel 24 hervorsteht Der Fadenabzugshebel 52 ist außerdem mit einer Schulter 55 versehen, welche mit dem abgeflachten Absaizteii 42 des Fadenfangarmes 40 in Eingriff treten kann. Eine Spulenfeder 56 an dem Schwenkzapfen 50 ist mit dem einen Ende aridem Tragblock 22 verankert An dem anderen Ende 57 ist sie für den Eingriff mit dem Fadenabzugshebel 52 so ausgebildet daß der Fadenabzugshebel 52 in Gegenuhrzeigerrichtung, bei Blickrichtung gemäß den F i g. 6 bis 8, gegen den Anschlagstift 54 bzw. den Absatzteil 42 des Fadenfangarmes 40 vorgespannt wird, was davon abhängt welcher von beiden Teilen stärker in Uhrzeigerrichtung verdreht ist Das freie Ende des Fadenabzugshebels 52 ist mit einem seitlich versetzten Fadenabzugsfinger 58 versehen, welcher in der zurückgezogenen Stellung (F i g. 6) in bezug auf den Greifer 12 radial auswärts liegt
Der Fadenfangarm 44 und der seitliche Finger 58 des Fadenabzugshebels 52 bewegen sich, um mit den Nähfäden fehlerfrei in Eingriff zu treten, die sich vorzugsweise auf Wegen bewegen, die mit den Wegen der axialen Vorsprünge der Elemente des Greifers 12 überlappen.
Wie in F i g. 1 gezeigt weist der Antriebsmechanismus der Nähmaschine eine Unterwelle 60 auf, die an der Arbeitsstücktragfläche 11 gelagert und vermittels eines Antriebsriemens 61 mit anderen Betätigungsmechanismen in der Nähmaschine verbunden ist. Vermittels von Zahnrädern 62 wird eine Welle 63, an welcher der Greifer 12 befestigt ist, vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit von zwei Umdrehungen für jede Umdrehung der Welle 60 angetrieben.
Zwei Nockenelemenie zum Betätigen der Fadenabschneidvorrichtung befinden sich auf der Unterwelle 60. Ein ersttr Nocken 70, welcher durch eine Feststellschraube 71 an der Welle 60 befestigt ist, ist in den F i g. 2 und 3 im einzelnen gezeigt. Der erste Nocken 70 weist eine Nabe 72 auf, von welcher ein Nockenlappen 73 vorragt, welcher sich lediglich um ungefährt 180° um die Welle 60 erstreckt.
Der Umfang des Nockenlappens 73 ist mit Nockenflächen 74 und 75 versehen, die an unterschiedlichen Radialabständen zur Unterwelle 60 angeordnet sind. Außerdem steht von der Nabe 72 ein Radialarm 76 vor, der in einem Abhebeteil 77 endigt, welcher diametral gegenüberliegend zu dem Nockenlappen 73 angeordnet ist.
Ein zweiter Necken 80, der mit einer Nabe 81 versehen ist, ist in entsprechender Weise an der Welle 60 vermittels einer Einstellschraube 82 befestigt und weist einen Nockenlappen 83 auf, welcher sich lediglich um ungefähr 180° um die Unterwelle 60 herumerstreckt !n der gezeigten Ausführungsform des Greifers ist der Nockenlappen 83 des zweiten Nockens 80 so ausgebildet daß er sich in einem konstanten radialen Abstand von der Achse der Unterwelle 60 befindet
In Fig.4 ist sowohl der erste als auch der zweite Nocken 70 und 80 gezeigt um die relative Anordnung an der Unterwelle 60 anzuzeigen.
Der Nockennachlaufteil 90 des ersten Nockens 70 ist an dem Ende eines Schwingarms 91 ausgebildet der durch eine Klammer 92 an einer Schwingwelle 93 befestigt ist welche sowohl axial verschiebbar als auch in einem Lager 94 drehbar ist Die Schwingwelle 93 ist mit einer elektromagnetischen Spule 95 verbunden, welche, wenn sie erregt ist den Nockennachlaufteil 90 in den Weg des Nockenlappens 73 des ersten Nockens 70 hineinzieht. Eine Rückdrehfeder 96 drückt den Nockennachlaufteil 90 in die zurückgezogene Stellung, jedoch ist die Rückdrehfeder zu schwach, um während der Nockenlappen 73 wirksam ist, se'A.it wirksam zu sein. Der Anhebeleil 77 wird den Nockeinuschiaufteii 90 zurückziehen, und die Rückdrehfeder 96 dient in erster Linie dazu, um zufällige bzw. gelegentliche Bewegungen des Nockennachlaufteils 90 in Richtung auf den ersten Nocken 70 zu verhindern.
Ein verlängerter Kurbelzapfen 97 an der Schwingwelle 93 ist mit einem Lenker 98 verbunden, welcher sich bei axialer Bewegung der Schwingwelle 93 nicht löst bzw. nicht trennt Der Lenker 9?-ist seinerseits mit einem Schwingarm 99 schwenkbar verbunden, der an einer Schwingwelle 100 befestigt ist, welche sich in der Arbeitsstücktragfläehe 11 nach vorn gerichtet durch den Versteifungsteil 20 hindurcherstreckt, wo ein Schwingarm 101 auf dieser befestigt ist.
Die Schwingwelle 101 erstreckt sich teleskopartig durch eine Schwingbuchse 103 hindurch, die an dem Versteifungsteil 20 gelagert ist. Ein zweiter Nockennachlaufteil 110 für den zweiten Nockenteil 30 ist an einer Schwingbuchse 109 an der einen Seite des Versteifungsteils 20 befestigt. Ein Schwingarm 111 ist an der S-hwingbuchse 109 zum Schwingarm 101 benachbart befestigt
Ein Verbindungslenker 115 ist zwischen einem Schwingzapfen 116 an dem Schwingarm 111 und einem Schwenkzapfen 117 an dem Winkelhebelarm 24' des Winkelhebels 24 vorgesehen, an welchem das Blatt 26 befestigt ist.
Ein Verbindungszapfen 120 ist außerdem zwischen einem Schwenkzapfen 121 in dem Schwingarm 101 vorgesehen. Ein Schwenkzapfen 122 ist an dem Arm 25' des Winkelhebels 25 vorgesehen, an welchem der Arm 40 befestigt ist. Der Verbindungslenker 120 ist jedoch mit ein"? über den Schwenkzapfen 121 hinausgehenden Verlängerung 123 versehen. An der Verlängerung 123 ist eine Spulenfeder 130 befestigt, welche an einem Ankerzapfen 131 angebracht ist, der an dem Schwingarm 111 zwischen der Schwingbuchse 109 und dem Schwenkzapfen 116 angeordnet ist.
Zufolge der Anordnung einer Feder 130 werden die Teile in die in F i g. 6 gezeigte Stellung gebracht. In dieser Stellung werden die mit dem Faden in Eingriff tretenden Elemente nicht nur radial außen zum Greifer 12 angeordnet, sondern der erste Nockennachlaufteil 90 des ersten Nockens 70 wird auch in Richtung auf die Unterwelle 60 gedrückt, während der zweite Nockennachlaufteil 110 für den zweiten Nockenteil 80 von der Unterwelle 60 weggedrückt und in eine zurückgezoge-
ne Stellung außerhalb des Weges des zweiten Nockenlappens 83 hinausgedrückt wird.
Die Fadenabschneidvorrichtung gemäß der Erfindung ist zur Verwendung mit irgendeiner bekannten Nähmaschine eingerichtet. Wenn die Nähmaschine angehalten worden ist, kann die Spule 95 erregt werden, um einen Fadenschneidvorgang durch Drehung der Unterwelle 60 einzuleiten.
Die Spule 95 zieht den ersten Nockennachlaufteil 90 für den ersten Nocken 70 in den Weg des ersten Nokker.s 70 hinein, wenn er eine Stellung jenseits der 180° erreicht, die durch den ersten Nockenlappen 73 festgelegt wird. Wenn sich die Unterwelle 60 dreht, wird daher der Nockennachlaufteil 90 durch die Nockenfläche 74 des Nockenlappens 73 radial nach außen verschoben, wodurch der Arm 40 sich radial nach innen quer zum Weg des Greifers bewegt und den Fadenabzugsfinger 58 in die in F i g. 7 gezeigte Stellung bringt.
Wie in F i g. 7 gezeigt, wird, wird die Feder 130 durch diese Bewegung gestreckt, und der zweite Nockennachlaufteil 110 wird gegen den zweiten Nockenteil 80 gebracht. Dann wird die fortgesetzte Drehung der Unterwelle 60 den Nockenlappen 83 des zweiten Nockens 80 über den zweiten Nockennachlaufteil 110 hinausbewegen, um demgemäß das Blatt 26 in die Schneidlage zu bringen (Fig. 8). Der Anschlagstift 54 an dem Winkelhebel 24 tritt mit dem Anschlagarm 53 des Fadenabzugshebels 52 in Eingriff, wodurch der Fadenabzugsfinger 58 weiterbewegt wird und den Fadenabzugsvorgang beendet. jo
Zu diesem Zeitpunkt bewirkt der vergrößerte Radius des Arms 40, um die Fäden aufzunehmen.
Wenn die Unterwelle 60 sich weiterdreht, wird der erste Nockennachlaufteil 90 den Arm 40 in die Fadenschneidlage (F i g. 9) zurückziehen.
Kurz danach wird der erste Nocken 70 sich aus dem Eingriff mit dem ersten Nockennachlaufteil 90 herausucWcgCM ünu uic ΪΪΊ t: i g. υ gcZcigiC »jiciiüHg CinncuFTicn, in welcher der Fadenabschneidvorgang beendet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
60
es

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fadenabschneidvorrichtung Tür eine Doppelsteppstichnähmaschine mit einem angetriebenen Horizontal-Drehgreifer, aufweisend eine Fadenschneidkante, einen durch einen ersten Nocken mit Hilfe eines ersten Nockennachlaufteils angetriebenen Fadenfangarm, und einen Fadenabzugsfinger, welcher durch einen zweiten Nocken mit Hilfe eines zweiten Nockennachlaufteils angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenfangann (44) und der Fadenabzugsfinger (58) quer über die Stirnfläche des Greifers (12) bewegbar sind und daß die Nocken (70,80) den Fadenfangann (44) und den Fadenabzugsfinger (58) zu unterschiedlichen Zeitpunkten während der Umdrehung des Greifers (12) betätigen.
DE2338473A 1972-08-09 1973-07-28 Fadenabschneider für eine Doppelsteppstichnähmaschine Expired DE2338473C2 (de)

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