DE2332148C3 - Einfädelvorrichtung für Nähmaschinen - Google Patents

Einfädelvorrichtung für Nähmaschinen

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DE2332148C3
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DE2332148A
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Nereo Dr.-Ing. Pavia Bianchi (Italien)
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NECCHI SpA PAVIA (ITALIEN)
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NECCHI SpA PAVIA (ITALIEN)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B87/00Needle- or looper- threading devices
    • D05B87/02Needle- or looper- threading devices with mechanical means for moving thread through needle or looper eye

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einfädelvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine solche Einfädelvorrichtung ist aus der US-PS 25 44 577 bekannt. Hier ist die Nadelstange jedoch nur starr beweglich, da keine Zickzacknähte ausgeführt werden können und es bestehen demgemäß hinsichtlich der Ausrichtung keine schwerwiegenden Probleme.
Es ist zwar durch die US-PS 35 05 965 bereits eine Einfädelvorrichtung für Zickzack-Nähmaschinen bekannt, bei der die Einfädelung in jeder Stellung erfolgen kann, jedoch muß dabei der Deckel des Nähmaschinenkopfes geöffnet werden und die Einfädelung kann auch nur in einer einzigen Stellung erfolgen, in der die Nadelstange genau vertikal ausgerichtet ist, denn in geneigter Lage ist eine Einfädelung mangels Ausrichtung nicht möglich.
Ferner sind durch die US-PS 27 39 953 und die DE-PS 9 15 645 Einfädelungen bekannt, die auf dem Nadelstangenhalter montiert sind und einen sehr komplizierten und teuren Aufbau aufweisen. Außerdem ist die Bedienung relativ kompliziert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache bedienungsfreundliche und sicher arbeitende Einfädelvorrichtung zu schaffen, die auch bei Zickzack-Nähmaschinen in jeder Nadelstellung ein Einfädeln ermöglicht.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Durch die Erfindung wird die Einfädelung lediglich durch den Verschiebevorgang des Schiebers gewährleistet, der zwangsläufig so geführt wird, wie es die jeweilige Nadelstellung erfordert. Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch 2. Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch einen mit einer Einfädelvorrichtung ausgerüsteten Nähmaschinenkopf;
Fig.2 eine Seitenansicht des Nähmaschinenkopfes nach Fig. 1 in Verbindung mit der Nadeleinfädelvorrichtung;
F i g. 3 eine perspektivische Teildarstellung der Einfädelvorrichtung nach Fig. 1; und
Fig.4 und 5 schematische Darstellungen zweier Betriebszustände der Einfädelvorrichtung nach F i g. 1 bis 3.
F i g. 1 zeigt einen Teil eines Nähmaschinenkopfes 10 mit dem benachbarten Ende 11 des zugehörigen waagerechten Arms, in dem die Hauptwelle 12 in einer Lagerbuchse 13 drehbar gelagert ist
ίο Zu dem dargestellten Nähmaschinenkopf gehören ferner eine Kurbel 14 bekannter Art und eine Pleuelstange 15 zum senkrechten Auf- und Abbewegen der Nadelstange 16. Die Verbindung zwischen der Pleuelstange 15 und der Nadelstange 16 ist durch ein Gelenk 17 hergestellt, das es der Nadelstange ermöglicht, gegenüber der Senkrechten eine geneigte Lage einzunehmen, wenn mit der Nähmaschine Zickzackstiche hergestellt werden sollen.
Dem Nadelstangenhalter 18 werden in der üblichen Weise eindimensionale Impulse zum Herstellen von Zickzackstichen von einer nicht dargestellten Steuerstange aus zugeführt, und der Halter ist mit Hilfe einer Tragfeder 19 so unterstützt, daß er schwingende Bewegungen ausführen kann; die Tragfeder 19 verbindet den Nadelstangenhalter 18 am Kopf der Nähmaschine mit einem Ansatz 20, durch den der Schwingungsmiuelpunkt der Nadelstange bestimmt wird.
O\t Tragfeder 19 ist mit dem Ansatz 20 durch eine Schraube 21 verbunden. In F i g. 1 und 2 ist ferner der Fadenspanner 22 schematisch angedeutet, der dann, wenn sich die Hauptwelle 12 dreht, auf bekannte Weise durch die Kurbel 14 und die Pleuelstange 15 betätigt wird; ferner sind gemäß F i g. 1 und 2 eine Stoffdrückerstange 23 und ein Nähfuß 24 vorhanden.
Der. Nähmaschinenkopf ist seitlich durch einen Deckel 25 abgeschlossen, auf dessen Außenseite der Drehknopf 26 zum Einstellen der Oberfadenspannung und der Drehknopf 27 zum Betätigen der Stoffdrückerstange angeordnet sind.
Auf ihrer Innenseite trägt die Abdeckung 25 einen mit einem Kopf 29 versehenen Stift 28.
Zu der Einfädelvorrichtung gehört ein Schieber 30, der gemäß Fig.2 mit einem Längsschlitz 31 versehen ist, durch den ein Lagerzapfen 28 ragt. Der Schieber 30 wird an die Innenfläche des Deckels 25 durch das eine Ende einer konischen Spiralfeder 32 angedrückt, deren anderes Ende sich am Kopf 29 des Lagerzapfens 28 abstützt.
Gemäß Fig.3 weist der Schieber 30 an seinem unteren Teil einen abgewinkelten Arm 33 und einen anschließenden Finger 34 von rechteckiger Form auf, deren Aufgabe im folgenden erläutert wird.
Ein weiterer Arm 35 des Schiebers 30 steht waagerecht vor und trägt einen Finger 36, die einen rechten Winkel einschließen. Der Arm 35 besitzt eine senkrechte Wandfläche, auf deren Aufgabe im folgenden näher eingegangen wird; an dem senkrechten Finger 36 ist ein Einfädelhaken 38 befestigt, und außerdem trägt dieser Finger zwei elastische Blattfe-
M dem 39 und 40, die mit dem unteren Teil der Umfangsfläche der Nähmaschinennadel 41 zusammenarbeiten und dazu dienen, den Einfädelhaken 38 gegenüber dem Nadelöhr 42 genau in der richtigen Höhe anzuordnen. Der Schieber 30 ist an seinem oberen
ι·1) Ende mit einem Abschnitt 43 versehen, der gemäß Fig. 1, 4 und 5 gegen den Hauptteil des Schiebers 30 geneigt ist und ein Bezugselement 44 aufweist, an dessen freiem Ende eine kleine ebene Fläche 45 vorhanden ist,
die gegen die Waagerechte geneigt ist
Die Wirkungsweise dieser Einrichtungen wird im folgenden im Zusammenhang mit der Arbeitsweise der gesamten Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben.
In Fig. 1 und 2 ist die Einfädelvorrichtung in ihrer Ruhestellung gezeigt
Die Feder 32 drückt hierbei den Schieber 30 gegen die Innenwand des Deckels 25, und Drehbewegungen des Schiebers gegenüber dem Lagerzapfen 28 werden dadurch verhindert, daß der senkrechte Arm 33 des Schiebers in Eingriff mit einem Schlitz im unteren Ende des Deckels 25 steht
Will die Bedienungsperson den Oberfaden mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung in das Nadelöhr 42 einfädeln, übt sie mit einem Finger einen Druck auf den Finger 34 des Schiebers aus, um die durch die Feder 32 hervorgerufene Reibung zu überwinden, so daß sich der Schieber nach unten bewegt, was durch das Zusammenarbeiten des Längsschlitzes 31 mit dem Lagerzapfen 28 ermöglicht wird.
Solange sich der Teil des Längsschlitzes 31, mit dem der Lagerzapfen 28 zusammenarbeitet, unter dem Anfangspunkt des geneigten Abschnitts 43 des Schiebers befindet, bewegt sich dieser gemäß F i g. 1 nach unten, und hierbei behält er seine parallele Lage zu der Nadelstange 16 bei, die gegenüber einer mit ihrer Hilfe herzustellenden Zickzacknaht ihre senkrechte Mittellage einnimmt
Sobald beim weiteren Herabziehen des Schiebers 30 der Lagerzapfen 28 mit dem oberen Teil des Längsschlitzes 31 zusammenarbeitet, welcher sich durch den geneigten Abschnitt 43 der Platte erstreckt, nimmt der untere Teil der Platte gemäß F i g. 4 eine geneigte Lage gegenüber der Nadel 41 ein, um den Einfädelhaken 38 auf das Nadelöhr auszurichten.
Der Neigungswinkel des oberen Abschnitts 43 gegenüber dem Hauptteil des Schiebers 30 ist so gewählt, daß df.r Einfädelhaken 38 auf das Nadelöhr 42 ausgerichtet wird, so daß es zum Einfädeln des Obergarns in das Nadelöhr nur erforderlich ist, eine einfache Schwenkbewegung des Schiebers 30 um den Lagerzapfen 28 herbeizuführen. Die Abwärtsbewegung des Schiebers 30 wird unterbrochen, sobald die geneigte Fläche 45 des Anschlags 44 zur Anlage am oberen Teil der Nadelstange 16 kommt, die durch die Bedienungsperson schon vorher in eine Stellung nahe ihrem oberen Totpunkt gebracht worden ist.
Es ist ersichtlich, daß dieser Bereich nach dem sorgfältigen Einstellen der Vorrichtung als der Länge des Schlitzes 31 gegenüber dem geneigten oberen Abschnitt 43 des Schiebers 30 gleichwertig betrachtet werden kann.
Nachdem der Einfädelhaken 38 auf gleiche Höhe mit dem Nadelöhr 42 gebracht und zwischen der Stoffdrückerstange und der Nadel angeordnet worden ist, schwenkt die Bedienungsperson den Schieber um den Lagerzapfen 28, wobei sie darauf achtet, daß die senkrechte Anschlagkante 37 des waagerechten Armes 35 die Nadel 41 leicht berührt, bis die Nadel gemäß F i g. 3 zwischen den kleinen Federn 39 und 40 zum Stillstand kommt Beim weiteren «Schwenken des Schiebers 30 tritt der Fanghaken 38 in das Nadelöhr 42 ein, um den Faden zu erfassen und ihn durch das Nadelöhr zu ziehen, sobald die Bedienungsperson den Schieber in der entgegengesetzten Richtung schwenkt
Der Schieber 30 kann nicht nur Schwenkbewegungen urn den Lagerzapfen 28 in der Richtung des Einfädeins des Garns ausführen, sondern er läßt sich auch entgegen der Kraft der Feder 32 parallel zu der Richtung der Querbewegungen schwenken, welche die Nadel 41 beim Herstellen von Zickzackstichen ausführt Gemäß F i g. 4 und 5 ermöglicht es diese zusätzliche Bewegungsfreiheit des Schiebers dem Einfädelhaken 38 der Einfädelvorrichtung, dem Nadelöhr zu folgen, das gegenüber seiner durch die strichpunktierte Linie A-A bezeichneten Mittellage verlagert sein'kann. Jedoch bewegt sich der Einfädelhaken 38 bei einer Querschwenkbewegung des Schiebers 30 gemäß F i g. 5 in eine höhere Lage, was auf die Lage der Schwenkachse des Schiebers zurückzuführen ist, während die Nadelstange 16 mit der Nadel 41, deren Querschwenkachse auf einer nach oben verlaufenden Verlängerung der Nadelstangenachse iiegt, praktisch mit dem Nadelöhr oder dem oberen Teil der Nadelstange einen Bestandteil der schwenkbaren Anordnung bilden.
Befindet sich die Nadel 41 z. B. gemäß Fig.5 beim Herstellen einer Zickzacknaht in ihrer äußersten Stellung auf der rechten Seite der Nahtlinie, und nimmt die Nadelstange eine Stellung an ihrem oberen Totpunkt ein, und bewegt sich dann die ebene Fläche 45 des Anschlags 44 zusammen mit dem Schieber 30 nach unten, stützt sie sich gemäß Fig.5 mit ihrem höher liegenden Teil am oberen Ende der Nadelstange ab. Dies bedeutet, daß der Schieber 30 eine größere Abwärtsbewegung ausführt, um eine Aufwärtsbewegung während der nachfolgenden Querschwenkbewegung zum Ausrichten des Einfädelhakens auf das Nadelöhr auszugleichen. Dank dieser Anordnung verbleiben daher das Nadelöhr und der Haken innerhalb des gesamten Querschwenkbereichs der Nadel auf der gleichen Höhe, so daß bei jeder möglichen Stellung der zusammenarbeitenden Teile ein einwandfreies Einfädeln des Obergarns gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Einfädelvorrichtung für Nähmaschinen mit einem im Maschinenkopf parallel zur Nadelstange in einer Ebene durch einen Anschlag begrenzt vertikal verschiebbar gelagerten Schieber, der einen Einfädelhaken trägt und in Richtung dieses Hakens in der gleichen Ebene verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (30) im Endabschnitt seiner Abwärtsbewegung mit seinem den Einfädelhaken (38) tragenden unteren Endabsehnitt zusätzlich senkrecht zu der Ebene kippbar ist, um mit einer parallel zu der Ebene verlaufenden Anschlagkante (37) an der Nähmaschinennadel (41) zur Anlage zu kommen, und daß der Schieber (30) an seinem oberen Ende eine Abwinkelung aufweist, die mit dem oberen Ende der Nadelstange (16) als Anschlag zur Anlage kommt
2. Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber am oberen Ende senkrecht zu der Ebene nach innen abgewinkelt ist, um den Schieber zu kippen.
DE2332148A 1972-06-27 1973-06-25 Einfädelvorrichtung für Nähmaschinen Expired DE2332148C3 (de)

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DE2332148A1 DE2332148A1 (de) 1974-01-10
DE2332148B2 DE2332148B2 (de) 1980-03-20
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DE (1) DE2332148C3 (de)
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GB (1) GB1405808A (de)
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