DE19526222C2 - Nähautomat - Google Patents

Nähautomat

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Description

Die Erfindung betrifft einen Nähautomaten, umfassend ein Oberteil mit einem Gehäuse, einer in diesem gelagerten An­ triebswelle, einer zu dieser senkrecht gerichteten Nadel­ stange, die in einer Nadelstangenschwinge auf- und abver­ stellbar gelagert und über einen Kurbeltrieb mit der An­ triebswelle gekoppelt ist, wobei die Nadelstangenschwinge an einer zur Antriebswelle parallelen und mit dieser über einen Schwingantrieb gekoppelten Schwenkwelle befestigt ist, einer auf- und abverstellbaren Stoffdrückerstange und einer mit der Nadelstangenbewegung koppelbaren Fadengebereinrichtung, ein Unterteil mit einem durch eine Stichplatte abgedeckten Ge­ häuse, einer Greifereinrichtung und einer Greiferantriebswel­ le, eine Halterung für Oberteil und Unterteil sowie eine mit der Antriebswelle des Oberteils und der Greiferantriebswelle des Unterteils koppelbare Antriebseinrichtung.
Ein Nähautomat der vorstehend genannten Art ist beispielswei­ se aus der DE 34 11 178 A1 bekannt. Bei dem dort beschriebenen Nähautomaten ist das Oberteil an dein oberen Arm eines C-för­ migen Ständers um die Nadelstangenachse schwenkbar gelagert. Das Unterteil ist in dem unteren Arm des C-förmigen Ständers integriert und umfaßt eine den Greifer und den Greiferantrieb tragende Drehscheibe, die um die Nadelstangenachse drehbar in dem unteren Arm des Ständers gelagert ist. Sowohl der Drehan­ trieb als auch der Antrieb der Antriebswelle im Oberteil und der Greiferantriebswelle im Unterteil erfolgen über Riemenge­ triebe, die im Ständer angeordnet sind und mit einem externen Antriebsmotor koppelbar sind.
Dieser Nähautomat ist relativ kompliziert in seinem Aufbau und kann nicht ohne weiteres für unterschiedliche Sticharten wie beispielsweise Steppstich und Kettenstich verwendet wer­ den.
Die DE 31 11 812 C2 beschreibt eine Nähmaschine mit modularem Aufbau. Auf einem Sockel sitzt ein Basisteil, in dem eine mit einem Antriebsmotor koppelbare Hauptantriebswelle gelagert ist. Diese treibt in nicht dargestellter Weise zwei in dem Basisteil gelagerte Wellenabschnitte an, die mit den Antrie­ ben eines mit dem Basisteil verbindbaren Unterteils koppelbar sind. Auf dem Basisteil ruht ein Ständer eines Oberteils, in dem die Antriebswelle des Oberteiles gelagert ist, und an dem ein die Nadelstange, die Stoffdrückerstange und die Fadenge­ bereinrichtung enthaltendes Kopfteil angeflanscht werden kann. Durch Auswechseln des Kopfteiles und des Unterteiles kann die Nähmaschine auf unterschiedliche Sticharten umgerü­ stet werden. Auch diese Nähmaschine ist kompliziert in ihrem Aufbau und unpraktisch in der Handhabung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nähautomaten der eingangs genannten Art anzugeben, der einfach in seinem Aufbau und auf einfache Weise für unterschiedliche Sticharten aus- bzw. umrüstbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Oberteil und das Unterteil jeweils als separate Einheiten ausgebildet sind und an ihrem jeweiligen Gehäuse mindestens eine Montagefläche zu ihrer Befestigung an der Halterungsein­ richtung haben und daß eine zum Durchtritt eines Fadengebers im Gehäuse des Oberteils bestimmte schlitzförmige Öffnung so angeordnet ist, daß wahlweise ein mit der Nadelstange ver­ bindbarer Fadengeber oder ein am Gehäuse schwenkbar gelager­ ter und mit dem Kurbeltrieb kuppelbarer Fadengeber montierbar ist.
Dadurch, daß Oberteil und Unterteil separate Einheiten bil­ den, kann die Halterungseinrichtung entsprechend der Größe und Form des zu verarbeitenden Nähgutes sowie der Art der zu erstellenden Nähte gestaltet werden. Das Unterteil kann ent­ sprechend der gewünschten Stichart, beispielsweise Stepp­ stich, Kettenstich, Doppelkettenstich oder entsprechend der Anzahl der Nadeln ausgetauscht werden. Beim Oberteil genügt es, beim Wechsel zwischen Steppstich und Kettenstich die Fa­ dengebereinrichtung entsprechend anzupassen. Während beim Kettenstich der Fadengeber an der Nadelstange befestigt und mit dieser auf und ab bewegt wird, ist der Fadengeber für den Steppstich am Gehäuse schwenkbar gelagert und wird über einen von der Antriebswelle abgeleiteten Antrieb auf und ab bewegt. Alle übrigen Teile des Oberteils können dabei unverändert bleiben. Damit ist das Oberteil des erfindungsgemäßen Nähau­ tomaten universell einsetzbar und erlaubt somit den kosten­ günstigen Aufbau von Nähautomaten, die für unterschiedliche Zwecke bestimmt sind, mit im wesentlichen stets dem gleichen Oberteil.
Vorzugsweise hat die Halterung zwei zu einander parallele Ar­ me, an deren Enden jeweils das Oberteil und das Unterteil so befestigt sind, daß sich die Arme der Halterung parallel zu einer durch die Nadelstange und die Nährichtung verlaufenden Ebene erstrecken. Dadurch ist - in Nährichtung betrachtet - beiderseits der Nadel auch für große Nähgutteile ausreichend Platz. Dies erleichtert das falten- und verzerrungsfreie Nä­ hen großer Nähgutteile.
Die Arme der Halterung können auch in vorteilhafter Weise zur Befestigung weiterer Einrichtungen des Nähautomaten genutzt werden. So kann beispielsweise an dem das Oberteil tragenden Arm eine Nähguttransporteinrichtung parallel zur Nährichtung verstellbar geführt sein. Eine bei üblichen Nähautomaten ei­ gens für die Nähguttransporteinrichtung erforderliche Führung kann entfallen. Damit benötigt der erfindungsgemäße Nähauto­ mat weniger Platz als herkömmliche Nähautomaten.
Wenn für Oberteil und Unterteil ein gemeinsamer Antriebsmotor vorgesehen ist, können die Arme der Halterung auch in vor­ teilhafter Weise dazu genutzt werden, die Getriebemittel auf­ zunehmen, über welche die Antriebswellen von Oberteil und Un­ terteil mit dem Antriebsmotor gekoppelt sind.
Oberteil und Unterteil können jedoch jeweils auch einen eige­ nen Antriebsmotor haben, wobei eine Steuereinrichtung vorge­ sehen ist, um die Antriebsmotoren zu synchronisieren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nähautomaten, der insbesondere zum Nähen von Taschen geeignet ist, ist an der mit der Antriebswelle koppelbaren Stoffdrückerstange ein Stoffmesser befestigt, wobei die Stoffdrückerstange in der Nadelstangenschwinge gelagert und mittels einer Betätigungseinrichtung zwischen einer Ruhestel­ lung, in der sie von der Antriebswelle entkoppelt ist, und einer Arbeitsstellung verstellbar ist, in der sie mit der An­ triebswelle gekoppelt ist.
Auf diese Weise kann die Stoffdrückerstange bei Bedarf auf einfache Weise als Messerhalter genutzt werden, mit dessen Hilfe bei Bedarf in Nahtlängsrichtung Schnitte im Nähgut er­ zeugt werden können.
Bei einer Anordnung von zwei Nadeln an der Nadelstange, denen jeweils ein Greifer und eine Unterfadenzufuhreinrichtung im Unterteil zugeordnet sind, ist das Messer zweckmäßigerweise auf einer zwischen den Nadeln verlaufenden Mittellinie ange­ ordnet.
Für einen automatischen Nähbetrieb ist es vorteilhaft, wenn unterhalb der Stichplatte an dem Unterteil eine Fadenab­ schneidevorrichtung für Ober- und Unterfaden vorgesehen ist, umfassend ein stationäres Messer und einen beweglichen haken­ förmigen Fadenfänger, der im wesentlichen parallel zur Stich­ platte und schräg zur Nährichtung derart verstellbar ist, daß er in einem Vorwärtshub an den Fäden vorbeigleitet und in ei­ nem Rückwärtshub die Fäden mit einem Fanghaken gegen das sta­ tionäre Messer zieht.
Der erfindungsgemäße Nähautomat kann auch auf einfache Weise für das Nähen von paspellierten Taschenöffnungen ausgerüstet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei an dem Gehäuse des Oberteils ein Trägerarm schwenkbar gelagert, an dem eine Vorrichtung zum Vorbereiten und Übertragen eines Paspelstreifens zur Nähstelle angeordnet ist. Mithilfe dieses Trägerarmes kann die Vorrichtung zum Übertragen des Paspel­ streifens aus einer Betriebsstellung, in der sie sich vor der Nähstelle befindet, in eine Wartungsstellung verschwenkt wer­ den, in der man freien Zugang zur Nähstelle hat und auch War­ tungsmaßnahmen an der Übertragungsvorrichtung vornehmen kann. Zudem kann die gesamte Übertragungsvorrichtung auf einfache Weise durch Lösen des Trägerarmes vom Oberteil wieder abge­ baut werden.
Zweckmäßigerweise umfaßt dabei die Vorrichtung zum Vorberei­ ten und Übertragen eines Paspelstreifens eine Auflageplatte für einen Paspelstreifen sowie eine Falt- und Aufnahmevor­ richtung zum Umschlagen des Paspelstreifens, zum Abnehmen desselben von der Auflageplatte und zum Übertragen des Pas­ pelstreifens an die Nähstelle, wobei alle diese Teile an dem Trägerarm befestigt sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den bei­ gefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Nähautomaten als Dop­ pelkettenstichmaschine,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Lagerung der Nadelstange innerhalb des Oberteils in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 betrachtet,
Fig. 3 eine schematische Teilansicht des erfindungsge­ mäßen Nähautomaten in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1 betrachtet mit geöffnetem Oberteil,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Fadenab­ schneidevorrichtung,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf die in der Fig. 5 dargestellten Fadenabschneidevorrichtung,
Fig. 6 eine schematische und stark vereinfachte Drauf­ sicht auf einen erfindungsgemäßen Nähautomaten mit einer Vorrichtung zum Übertragen von Pas­ pelstreifen an die Nähstelle, und
Fig. 7 eine Frontansicht auf die in Fig. 6 darge­ stellte Vorrichtung in Richtung des Pfeiles D.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Nähautomat in Form einer Zweinadel-Doppelkettenstichmaschine umfaßt ein allge­ mein mit 10 bezeichnetes Oberteil und ein allgemein mit 12 bezeichnetes Unterteil. Das Oberteil 10 hat ein quaderförmi­ ges Gehäuse 14 mit Seitenwänden 16, 18, einer Deckfläche 20, einem Boden 22, einer Stirnwand 24 und einer Rückwand 26. Die Seitenwände 16, 18 sind als Montageflächen ausgebildet, mit denen das Gehäuse 14 an dem oberen Arm 28 einer allgemein mit 30 bezeichneten C-förmigen Halterung befestigt ist. Die Hal­ terung besteht dabei aus zwei zueinander parallelen Platten 29 und 31, die durch mindestens eine Querstrebe 33 miteinan­ der verbunden sind.
Das Unterteil 12 hat ebenfalls ein quaderförmiges Gehäuse 32, das an seiner Oberseite mit einer Stichplatte 34 abgedeckt ist, die in einer Ebene mit einem Werkstückauflagetisch 36 liegt. Das Gehäuse 32 des Unterteils 12 hat eine Montageflä­ che 38, mit der es an dem unteren Arm 40 der Halterung 30 be­ festigt ist.
An der Halterung 30 ist in nicht dargestellter Weise ein Mo­ tor 42 befestigt, dessen Ausgangswelle 44 eine Zahnriemen­ scheibe 46 trägt, die über einen parallel zu dem unteren Arm 40 verlaufenden Zahnriemen 48 und eine Riemenscheibe 50 eine Greiferantriebswelle 52 antreibt, die in dem Unterteil 12 ge­ lagert ist. Über einen parallel zu dem vertikalen Schenkel 54 der Halterung 30 verlaufenden Zahnriemen 56, Zahnriemenschei­ ben 58, einen parallel zu dem oberen Arm 28 verlaufenden Zahnriemen 60 und eine Zahnriemenscheibe 62 treibt der Motor 42 eine Antriebswelle 64 an, die im Oberteil 10 gelagert ist.
Anhand der Fig. 2 und 3 sollen nun die wesentlichen Ele­ mente des Oberteiles 10 beschrieben werden.
Die Antriebswelle 64 ist in der als Montagefläche dienenden Seitenwand 18 und in einer zu dieser parallelen Zwischenwand 66 des Gehäuses gelagert. Parallel zu dieser Antriebswelle erstreckt sich eine Schwenkwelle 68, die ebenfalls in der Rückwand 18 und der Zwischenwand 66 schwenkbar gelagert ist und über einen nicht dargestellten, an sich bekannten Exzen­ terschwingantrieb von der Antriebswelle 64 antreibbar ist. An dem aus der Zwischenwand 66 herausragenden freien Ende der Schwenkwelle 68 ist eine U-förmige Schwinge 70 in der in Fig. 2 dargestellten Weise befestigt, in der eine Nadelstange 72 vertikal verstellbar gelagert ist. Die Nadelstange 72 ist über eine Kurbel 74 mit einer auf der Antriebswelle 64 sit­ zenden Kurbelscheibe 76 verbunden, so daß sie durch eine Dre­ hung der Antriebswelle 64 auf und abbewegt werden kann, wobei die Schwinge 70 in an sich bekannter Weise mittels der Schwenkwelle 68 hin- und hergeschwenkt wird, um das Kräuseln des Nähgutes bei längeren Stichen oder dünnerem Nähmaterial zu vermeiden.
An der Nadelstange 72 ist ein Fadengeber 78 befestigt, der durch einen Schlitz 80 in der Gehäuseseitenwand 24 hin­ durchragt und durch dessen Fadenführungslöcher 82 die Oberfä­ den 84 von auf der Deckfläche 20 des Gehäuses 14 angeordneten Fadenspulen 86 über Fadenbremsen 88 zu den Nadeln 90 an dem unteren Ende der Nadelstange 72 geführt werden.
In dem Unterteil 12 sind zwei den Nadeln 90 zugeordnete Grei­ fer 92 um eine zur Achse der Welle 52 parallele Achse schwenkbar gelagert, so daß sie sich jeweils in einer zur Nährichtung C (Fig. 1) parallelen Ebene bewegen. Die Greifer 92 werden in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise von der Greiferantriebswelle 52 her angetrieben.
Die Unterfäden oder Greiferfäden 94 werden von nicht darge­ stellten Fadenspulen abgezogen und über einen fest am Gehäuse des Unterteils angeordnete Fadengeber 96 zu den Greifern 92 geführt.
In den Fig. 2 und 3 erkennt man ein auf einer Mittellinie zwischen den beiden Nadeln 90 angeordnetes Messer 98, mit dem beispielsweise Taschenöffnungen während des Nähvorganges zwi­ schen den beiden Nähten hergestellt werden können. Das Messer 98 ist an einer Stange 100 befestigt, die sonst den Stoff­ drückerfuß trägt. Die in der Fig. 2 der größeren Klarheit wegen nicht dargestellte Stoffdrückerstange 100 ist ebenfalls in der Schwinge 70 gelagert und mit ihrem oberen Ende über ein Doppelgelenk 102, 104 an dem einen Ende eines Armes 106 angelenkt. Der Arm 106 ist seinerseits mit seinem anderen En­ de um eine Achse 108 schwenkbar an einem Hebel 110 gelagert und kann mittels eines Pneumatikzylinders 112 über einen starr mit dem Arm 106 verbunden Fortsatz 114 in Richtung des Doppelpfeiles E verschwenkt werden. Der Hebel 110 ist dreh­ fest mit einer Welle 116 verbunden, die parallel zur An­ triebswelle 64 in der Seitenwand 18 und der Zwischenwand 66 des Gehäuses 14 gelagert und mit der Antriebswelle 64 so ge­ koppelt ist, daß der Hebel 110 bei der Auf- und Abbewegung der Nadelstange 72 um die Achse der Welle 116 hin- und her­ schwingt. Dabei nimmt er über den an ihm anliegenden Arm 106 die Stoffdrückerstange 100 und damit auch das Messer 98 mit, das in das Nähgut eintaucht und dabei in diesem einen Schnitt erzeugt.
Wird der Arm 106 mit dem Stellantrieb 112, 114 aus der in der Fig. 103 dargestellten Arbeitsstellung entgegen dem Uhrzei­ gersinn verstellt, so liegt der Arm 106 nicht mehr an dem He­ bel 110 an. Die Schwenkbewegung des Hebels 110 überträgt sich in diesem Fall nicht mehr auf den Arm 106. Die Stange 100 mit dem aus dem Nähgut herausgezogenen Messer 98 bleibt in diesem Falle in Ruhe.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Schneidevorrichtung zum Ab­ schneiden der Nadel- und Greiferfäden (Oberfäden und Unterfä­ den) schematisch dargestellt. Die Schneidevorrichtung ist in dem Unterteil 12 unterhalb der Stichplatte 34 angeordnet und umfaßt ein stationäres Obermesser 118 mit einer Schneidekante 120 sowie jeweils einen Fadenfänger 122, der über eine Stell­ vorrichtung 124 in Richtung des Doppelpfeiles F hin- und her­ verstellt werden kann. Der Fadenfänger 122 ist an seinem vor­ deren Ende zugespitzt und hat eine Schrägfläche 126, mit der er beim Ausfahren gegen den Oberfaden und den durch ein Loch 128 in der Greiferspitze verlaufenden Greiferfaden trifft. Die Fäden gleiten an der Schrägfläche 126 entlang, bis sie über eine an dem Fadenfänger 122 ausgebildete Hakennase 130 gleiten und in eine Hakenöffnung 132 einfallen. Wird nun der Fadenfänger 122 zurückgezogen, zieht er die Fäden gegen die Schneidkante 120 des Obermessers 118.
In Fig. 3 ist ferner schematisch eine Werkstücktransportein­ richtung dargestellt. An der Platte 31 des oberen Armes 28 der Halterungseinrichtung 30 ist eine Führung 134 befestigt, an der ein Träger 135 für eine Stoffklammer 136 parallel zur Richtung des Pfeiles C (d. h. parallel zur Nährichtung) über Rollen 137 verschiebbar geführt ist. Diese Stoffklammer 136 umfaßt zwei Arme 139, die an dem Träger 135 um eine horizon­ tale Achse 141 schwenkbar gelagert und durch einen Pneumatik­ zylinder 143 verstellbar sind. Die Stoffklammer 136 dient zum Werkstücktransport und kann über einen an der Halterung befe­ stigten Motor 138 und einen von diesem angetriebenen Treib­ riemen 140 verstellt werden.
In der vorstehenden Beschreibung wurde der erfindungsgemäße Nähautomat anhand einer Doppelkettenstichmaschine beschrie­ ben. Wenn statt dessen mit Steppstich genäht werden soll, ge­ nügt es, das Unterteil 12 gegen ein anderes Unterteil auszu­ tauschen, das einen Umlaufgreifer mit einer Unterfadenspule hat. Im Oberteil wird der Fadengeber 78 von der Nadelstange 12 entfernt und statt dessen ein Steppstichfadengeber mon­ tiert, dessen Antrieb von der Kurbelscheibe 76 abgeleitet wird. Da ein solcher Fadengeber an sich bekannt ist, braucht er hier nicht näher erläutert zu werden. Weitere Maßnahmen brauchen am Oberteil nicht vorgenommen zu werden. Bis auf die Änderung der Fadengebereinrichtung kann also das erfindungs­ gemäße Oberteil für Steppstich oder Kettenstich unverändert eingesetzt werden. Da Oberteil und Unterteil separate Einhei­ ten sind, können sie je nach Art des Nähgutes und der zu er­ zeugenden Nähte mit hierfür geeigneten Halterungen kombiniert werden. Dies vereinfacht die Herstellung von Nähautomaten au­ ßerordentlich und senkt damit die Herstellungskosten.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Antriebswelle 64 des Oberteils 10 und die Greiferantriebswelle der Unter­ seite 12 von einem Motor 42 angetrieben. Es könnte aber auch jeweils ein eigener Motor für Oberteil 10 und Unterteil 12 vorgesehen sein. In diesem Fall müßte noch eine elektronische Steuereinrichtung vorhanden sein, welche die beiden Motoren synchronisiert.
Die Fig. 6 und 7 zeigen den oberhalb des Werkstückauflage­ tisches 36 angeordneten Teil des Nähautomaten ergänzt durch eine Vorrichtung zum Übertragen von Paspelstreifen zur Näh­ stelle. Hierzu ist ein Trägerarm 144 mittels eines Lagers 146 an der Deckfläche 20 des Oberteiles 10 um eine vertikale Achse 148 schwenkbar gelagert. An einem mit dem Trägerarm 144 verbundenen vertikalen Schenkel 150 ist ein Schwingarm 152 um eine horizontale Achse 154 schwenkbar gelagert. In dem Schwingarm ist eine Führungsstange 156 in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt. Die Führungsstange 156 trägt an ihrem unteren Ende einen allgemein mit 158 bezeichneten Paspelauf­ nehmer und kann mit Hilfe eines Pneumatikzylinders 160 in Richtung des Doppelpfeils G verstellt werden.
Der Schwingarm 152 kann mit Hilfe eines Pneumatikzylinders 162, der sich einerseits an einem mit dem vertikalen Schenkel 150 starr verbundenen Widerlager 164 und andererseits man ei­ nem mit dem Schwingarm 152 starr verbundenen Widerlager 166 abstützt, um die Schwenkachse 154 in Richtung des Doppelpfei­ les H verschwenkt werden.
An dem Trägerarm 144 ist über ein Gestänge 168 eine Pas­ pelauflagefläche 170 befestigt. Der Aufbau und die Funktion der Vorrichtung zum Übertragen eines Paspelstreifens ist an sich bekannt und braucht daher nur kurz erläutert zu werden.
Eine Bedienungsperson nimmt von einem Stapel von Paspelstrei­ fen, der auf einer Stapelplattform 172 liegt, einen Paspel­ streifen ab und legt ihn auf die Auflageplatte 170. Von dort wird er von dem Paspelaufnehmer 158 erfaßt, worauf der Schwingarm 152 mit Hilfe des Pneumatikzylinders 162 aus der in Fig. 7 dargestellten Aufnahmestellung in eine vertikale Lage verschwenkt wird. In dieser vertikalen Lage des Schwingarmes 152 wird der Paspelaufnehmer 158 durch Betätigung des Pneuma­ tikzylinders 160 abgesenkt, so daß er an der Nähstelle ge­ schnitten und mit dem Nähgutteil vernäht werden kann.
Wie man erkennt, kann die gesamte Übertragungsvorrichtung einschließlich der Auflageplatte für den Paspelstreifen um die vertikale Achse 148 aus der in den Fig. 6 und 7 darge­ stellten Arbeitsstellung verschwenkt werden, so daß die Vor­ derseite 24 des Oberteils völlig freiliegt.
Die Beschreibung zeigt auch, daß durch die Ausbildung und die spezielle Anordnung des Oberteiles der Raum vor, hinter und zu beiden Seiten des Oberteiles völlig frei ist. Dies ermög­ licht nicht nur ein leichteres Handhaben der Werkstücke son­ dern auch eine problemlosere Anordnung von Zusatzgeräten, um Nähautomaten mit unterschiedlichen speziellen Funktionen un­ ter Verwendung des gleichen Oberteiles und gegebenenfalls des gleichen Unterteiles zusammenbauen zu können.

Claims (10)

1. Nähautomat, umfassend
ein Oberteil (10) mit einem Gehäuse (14), einer in die­ sem gelagerten Antriebswelle (64), einer zu dieser senk­ rechten Nadelstange (72), die in einer Nadelstangen­ schwinge (70) auf- und abverstellbar gelagert und über einen Kurbeltrieb (74 und 76) mit der Antriebswelle (64) gekoppelt ist, wobei die Nadelstangenschwinge (70) an ei­ ner zur Antriebswelle parallelen und mit dieser über ei­ nen Schwingantrieb gekoppelten Schwenkwelle (68) befe­ stigt ist, einer auf- und abverstellbaren Stoffdrücker­ stange (100) und einer mit der Nadelstangenbewegung kop­ pelbaren Fadengebereinrichtung (78),
ein Unterteil (12) mit einem durch eine Stichplatte (34) abgedeckten Gehäuse (32), einer Greifereinrichtung (92) und einer Greiferantriebswelle (52),
eine Halterung (30) für Oberteil (10) und Unterteil (12) sowie
eine mit der Antriebswelle (64) des Oberteils (10) und der Greiferantriebswelle (52) des Unterteils (12) koppel­ baren Antriebseinrichtung (42), dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (10) und das Unterteil (12) jeweils als separate Einheiten ausgebildet sind und an ihrem jeweili­ gen Gehäuse (14; 32) mindestens eine Montagefläche (18; 38) zu ihrer Befestigung an der Halterungseinrichtung (30) haben und daß eine zum Durchtritt eines Fadengebers (78) im Gehäuse (14) des Oberteils (10) bestimmte schlitzförmige Öffnung (80) so angeordnet ist, daß wahl­ weise ein mit der Nadelstange (72) verbindbarer Fadenge­ ber (78) oder ein am Gehäuse schwenkbar gelagerter und mit dem Kurbeltrieb (74, 76) koppelbarer Fadengeber mon­ tierbar ist.
2. Nähautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (30) zwei zueinander parallele Arme (28, 40) hat, an deren Enden jeweils das Oberteil (10) und das Unterteil (12) so befestigt sind, daß sich die Arme (28, 40) der Halterung parallel zu einer durch die Nadelstange und die Nährichtung (C) verlaufenden Ebene erstrecken.
3. Nähautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem das Oberteil tragenden Arm (28, 40) eine Nähgut­ transporteinrichtung (136) parallel zur Nährichtung (C) verstellbar geführt ist.
4. Nähautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für Oberteil (10) und Unterteil (12) ein gemeinsamer Antriebsmotor (42) vorgesehen ist, der über in den Armen (10, 40) vorgesehene Getriebemittel (56, 58, 60, 62; 48, 50) mit den Antriebswellen (64; 52) von Oberteil (10) und Unterteil (12) gekoppelt ist.
5. Nähautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Oberteil (10) und Unterteil (12) je­ weils einen eigenen Antriebsmotor haben und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, um die Antriebsmotoren zu synchronisieren.
6. Nähautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der mit der Antriebswelle (64) kup­ pelbaren Stoffdrückerstange (100) ein Stoffmesser (98) befestigt ist und daß die Stoffdrückerstange (100) in der Nadelstangenschwinge (70) gelagert und mittels einer Be­ tätigungseinrichtung (106, 112) zwischen einer Ruhestel­ lung, in der sie von der Antriebswelle entkoppelt ist und einer Arbeitsstellung verstellbar ist, in der sie mit der Antriebswelle (64) gekoppelt ist.
7. Nähautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung von zwei Nadeln (90) an der Nadel­ stange (72), denen jeweils ein Greifer (92) zugeordnet ist, das Messer (98) auf einer zwischen den Nadeln ver­ laufenden Mittellinie angeordnet ist.
8. Nähautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeich­ net durch eine unterhalb der Stichplatte (34) an dem Un­ terteil (12) angeordnete Fadenabschneidevorrichtung für Ober- und Unterfaden mit einem stationären Messer (118) und einem beweglichen hakenförmigen Fadenfänger (122), der im wesentlichen parallel zur Stichplatte (34) und schräg zur Nährichtung (C) derart verstellbar ist, daß er in einem Vorwärtshub an den Fäden vorbeigleitet und in einem Rückwärtshub die Fäden mit einem Fanghaken (130) gegen das stationäre Messer (118) zieht.
9. Nähautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Gehäuse (14) des Oberteils (10) ein Trägerarm (144) schwenkbar gelagert ist, an dem eine Vorrichtung zum Vorbereiten und Übertragen eines Paspel­ streifens zur Nähstelle angeordnet ist.
10. Nähautomat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Vorbereiten und Übertragen eines Pas­ pelstreifens eine Auflageplatte (170) für einen Paspel­ streifen und eine Falt- und Aufnahmevorrichtung (158) zum Umschlagen des Paspelstreifens, zum Abnehmen desselben von der Auflageplatte (170) und zum Übertragen desselben an die Nähstelle umfaßt.
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