DE3830773C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Bei der Herstellung von Kleidungsstücken ist es in vielen Fällen erforderlich, sowohl Säume, in die wahlweise elasti­ sche Bänder eingeführt werden, entlang bestimmter Ränder des Nähguts auszubilden, als auch aus ästhetischen und/oder Stützgründen bandartige Besatzstücke an anderen Rändern des Nähguts anzubringen. Dies ist beispielsweise bei der Ferti­ gung einer Hose der Fall, bei der längs des Hüftbundes ein Saum genäht wird, in den ein elastisches Band eingebracht ist, und bei der Form- und Ornamentbänder längs der unteren Ränder der Beine angebracht werden.
Zur Ausführung dieser beiden Arbeitsgänge sind bislang zwei verschiedene Nähmaschinen erforderlich. Zur Ausbildung des Saums wird beispielsweise die aus einem Prospekt der Firma Rimoldi bekannte Nähmaschine PL 71-6 250/A4M verwendet, die mit einem geeigneten Saumumleger versehen ist, der an dem Auflagetisch für das Nähgut vor dem Drückerfuß angeordnet ist. Der Saumumleger ist so geformt, daß er gleitend an einem Rand des Nähguts angreift und es in einem in Längs­ richtung umgefalteten Zustand unter den Drückerfuß führt, während der Saum genäht wird. Der Saumumleger kann außer dem Rand des Nähguts auch ein elastisches Band greifen, das zuvor an um das Untergestell verteilten Aufnahmerollen angebracht worden ist. Auf diese Weise kann das elastische Band während der Stichbildung in die Saumumfaltung einge­ bracht werden.
Zur Anbringung von bandartigen Besatzstücken ist aus einem Katalog der Firma Rimoldi eine gattungsgemäße Nähmaschine 263-17 bekannt, die an Stelle des Saumumlegers mit einem Bandeinfasser versehen ist, der sich unter dem Arm der Nähmaschine erstreckt, und dessen freies Ende vor dem Drückerfuß bündig zu dem Auflagetisch für das Nähgut ange­ ordnet ist. Der Bandeinfasser ist so geformt, daß das bandartige Besatzstück gleitend gehalten, in Längsrichtung gefaltet und rücklings auf dem Rand des Nähguts unmittelbar in Transportrichtung vor dem Drückerfuß angeordnet wird. Das Besatzstück wird anschließend durch die in der Nähe des Drückerfußes arbeitende Näheinrichtung längs des Nähgutran­ des genäht. Nach dieser Nahtbildung wird das Besatzstück in Transportrichtung hinter dem Drückerfuß so abgeschnitten, daß sein Endabschnitt unter dem Drückerfuß eingeklemmt bleibt und deshalb leicht in Eingriff mit dem Rand des nächsten Nähgutstücks gebracht werden kann.
Der Einsatz zweier solcher spezialisierter Nähmaschinen zur Ausführung der obenerwähnten zwei Arbeitsgänge kann bei der Massenfertigung von Kleidungsstücken rentabel sein. Die Verwendung von zwei unterschiedlichen Nähmaschinen, die jeweils eine eigene Näheinrichtung aufweisen müssen, ist jedoch bei der Fertigung kleiner Mengen auch aufgrund des benötigten Platzbedarfs unwirtschaftlich.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, mit konstruktiv einfachen Mitteln eine Nähmaschine zu schaffen, mit der sowohl Säume genäht als auch bandar­ tige Besatzstücke angebracht werden können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der gattungsgemäßen Nähma­ schine durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Nähma­ schine sind Gegenstand der Patentansprüche 2 und 3.
Mit der erfindungsgemäßen Nähmaschine können sowohl Säume genäht werden, in denen wahlweise ein elastisches Band eingebracht werden kann, als auch bandartige Besatzstücke angebracht werden. Für die Durchführung dieser beiden Arbeitsgänge ist lediglich eine einzige Nähmaschine erfor­ derlich. Die erfindungsgemäße Nähmaschine ist so konstru­ iert, daß der Bandeinfasser den Saumumleger bei seiner Arbeit nicht behindert und umgekehrt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine Nähmaschine mit einem Saumum­ leger in einer Arbeitsstellung und einem Bandein­ fasser in einer Ruhestellung und
Fig. 2 perspektivisch die Nähmaschine von Fig. 1 mit dem Saumumleger in einer Ruhestellung und dem Bandein­ fasser in einer Arbeitsstellung.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Zylinderbett-Nähmaschine 1 hat ein Untergestell 2, welches einen Auflagetisch 3 auf der Oberseite für das Nähgut bildet, auf dessen Oberfläche ein nicht gezeigtes Nähgut durch nicht gezeigte Stoffschieber trans­ portiert wird, die bündig bzw. fluchtend zu dem Auflage­ tisch wirksam sind. Von einer Seite des Untergestells 2 steht ein Ständer 4 nach oben, der einen auskragenden Arm 5 trägt, der seinerseits an seinem freien Ende einen Kopf 6 aufweist, der über dem Auflagetisch 3 angeordnet ist. In dem Kopf 6 ist ein Drückerfußhalter 7 a angeordnet, der an seinem unteren Teil einen Drückerfuß 7 trägt, der aufgrund der auf den Drückerfußhalter 7 a ausgeübten elastischen Wirkung gegen die Stoffschieber gedrückt wird, um so das Nähgut an den Stoffschiebern anzudrücken. In dem Kopf 6 ist ferner eine Nadelstange 8 angeordnet, die eine oder mehrere Nadeln 8 a an ihrem unteren Teil trägt, welche die Stichbildung an dem Nähgut zusammen mit anderen bekann­ ten Einrichtungen, die sich unterhalb des Auflagetisches befinden, ausführen.
Die Nähmaschine 1 ist mit einem Saumumleger 9 versehen, der bündig zu dem Auflagetisch 3 und vor dem Drückerfuß 7 wirksam ist, um einen Rand des Nähguts zu greifen, ge­ eignet zu falten und unter den Drückerfuß 7 während der Aus­ führung der Stiche zu führen. Der Saumumleger 9 hat einen feststehenden Abschnitt 10 und einen beweglichen Abschnitt 11, der so ausgelegt ist, daß er sich von dem feststehen­ den Abschnitt 10 weg und nahe auf ihn zu bewegt, vorzugs­ weise durch die Wirkung eines fluidbetätigten Zylinders 11 a.
Der Saumumleger 9 ist ferner so angeordnet, daß er ein gleitendes Verschieben zulassend ein elastisches endlo­ ses nicht gezeigtes Band greift, das auf Tragrollen 12 gehalten ist, die in geeigneter Weise um das untere Ge­ stell 2 herum verteilt sind. Zu diesem Zweck ist in dem beweglichen Abschnitt 11 des Saumumlegers 9 angrenzend an den feststehenden Abschnitt 10 ein rohrförmiges Gehäuse 13 ausgebildet, das an dem elastischen Bandabschnitt an­ greift, der sich in Transportrichtung vor dem Drückerfuß 7 durch einen Längsschlitz 13 a erstreckt, der zu dem fest­ stehenden Abschnitt 10 gerichtet ist.
Der Saumumleger 9 ist an einem ersten Halter 14 angebracht, der am vorderen Teil des Untergestells 2 um eine im wesent­ lichen horizontale Achse rechtwinklig zu der Transport­ richtung des Nähguts auf dem Auflagetisch 3 schwenkbar ist. Der Halter 14 kann gesteuert von einem fluidbetätig­ ten Positionierzylinder 15 im Untergestell 2 hin- und herschwenken, so daß der Saumumleger 9 aus einer in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung, in der er fluch­ tend zu dem Auflagetisch 3 und vor dem Drückerfuß 7 ange­ ordnet ist, in eine in Fig. 2 gezeigte Ruhestellung ge­ bracht werden kann, in der der Saumumleger 9 vor dem Unter­ gestell 2 gekippt bzw. schräggestellt ist und sich in ei­ ner Position unterhalb des Auflagetisches 3 befindet.
Mit dem Halter 14 ist über einen Bügel 12 a eine Rolle 12 verbunden, die an dem elastischen Band vor dem Saumumle­ ger 9 angreifen kann, so daß die sich zusammen mit dem Saumumleger 9 bewegende Rolle 12 unter dem Untergestell 2 angeordnet werden kann, wenn der Saumumleger 9 in sei­ ne Ruhestellung gebracht ist.
Die Nähmaschine 1 hat ferner einen Bandeinfasser 16, der so ausgelegt ist, daß er, eine gleitende Verschiebung zu­ lassend, an einem bandartigen Stück von Besätzen, bei­ spielsweise einem Band, einem Halsbund und dergleichen (nicht gezeigt) so angreift, daß während der Ausbildung der Stichnaht das Besatzstück geeignet in Längsrichtung gefaltet und unter den Drückerfuß 7 in Eingriffsbezie­ hung mit dem Rand des Nähguts gefaltet wird.
Für diesen Zweck hat der Bandeinfasser 16 einen rohrförmigen Aufbau 17, dessen Querschnitt sich fortlaufend ändert, so daß das Besatzstück beim Lauf durch den rohrförmigen Aufbau 17 zum freien Ende 16 a des Bandeinfassers 16 in die ge­ wünschte Form gefaltet wird. Am Auslaß des rohrförmigen Aufbaus 17, d. h. in der Nähe des freien Endes 16 a des Bandeinfassers 16, befindet sich ein im wesentlichen O-förmi­ ges Element 18, das so ausgelegt ist, daß es an dem Be­ satzstück zusammen mit dem Rand des Nähguts angreift, um das Besatzstück rittlings auf dem Rand anzuordnen und anzunähen.
Der Bandeinfasser 16 sitzt fest an einem zweiten Halter 19, der mit dem Untergestell 2 verbunden ist und um eine ver­ tikale Achse gedreht werden kann, die sich bevorzugt in der Nähe des Ständers 4 befindet. Bei der gezeigten Ausfüh­ rungsform ist der zweite Halter 19 auf einer Antriebswelle 20 a angebracht, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, der ein fluidbetätigter Drehzylinder 20 für eine Drehung zugeordnet ist, der an dem Untergestell 2 durch eine Befestigungsklemme 21 festgelegt ist. Der fluidbetätigte Zylinder 20 für die Drehung verursacht die Hin- und Herverschwenkung des Hal­ teelements 19 über einen Winkel um seine Schwenkachse, also um die Achse der Antriebswelle 20 a, so daß der Bandeinfasser 16 aus seiner in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung, in der er sich im Abstand seitwärts von dem Auflagetisch 3 befindet, in eine in Fig. 2 gezeigte Arbeitsstellung gebracht wird, in der sein freies Ende 16 a sich vor dem Drückerfuß 7 befindet und fluchtend zum Auflagetisch 3 ausgerichtet ist.
Dem Bandeinfasser 16 ist wenigstens eine pneumatisch betätig­ te Blasdüse 21 zugeordnet, die einen Luftstrom vom freien Ende 16 a der Zuführung 16 zum Drückerfuß 7 errichtet, wenn sich die Zuführung 16 in ihrer Arbeitsstellung be­ findet.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind wenigstens zwei Blas­ düsen 21 vorgesehen, die jeweils nahe der gegenüberlie­ genden Seiten des geformten Elements enden.
Die beschriebene Nähmaschine arbeitet folgendermaßen:
Wenn ein Saum längs des Randes eines Nähguts unter Ein­ führung eines elastischen Bandes in den Saum ausgeführt werden soll, wird der Positionierzylinder 15 betätigt, beispielsweise auf Befehl einer Bedienungsperson über einen Fußsteuerhebel oder einen Kniesteuerhebel oder auf Befehl einer elektronischen Steuereinheit, die der Nähmaschine zugeordnet ist. Dadurch wird der Saumumleger 9 in seine in Fig. 1 gezeigte Arbeitsstellung gebracht. Gleichzeitig wirkt der Drehzylinder 20 auf Befehl der elek­ tronischen Steuereinheit oder eines dem ersten Halter 14 des Saumumlegers 9 zugeordneten Mikroschalters so, daß der Bandeinfasser 16 in seiner Ruhestellung gehalten wird. In die­ ser Lage kann der Saumumleger 9 in herkömmlicher Weise zur Ausführung der erforderlichen Stichbildung benutzt werden. Auf Befehl des fluidbetätigten Zylinders 11 a wird der bewegliche Teil 11 von dem feststehenden Teil 10 weg­ bewegt. Als Folge kann das an das Nähgut anzubringende elastische Band leicht auf die Tragrollen 12 aufgebracht und unter dem Drückerfuß 7 eingeführt werden. Der beweg­ liche Abschnitt 11 wird dann in die Nähe des feststehen­ den Abschnitts 10 bewegt. Der in Transportrichtung vor dem Drückerfuß 7 befindliche Bandabschnitt wird dann in Eingriff mit dem rohrförmigen Gehäuse 13 über den Schlitz 13 a gebracht.
Danach wird der Nähgutrand um den beweglichen Abschnitt 11 in dem zwischen ihm und dem feststehenden Abschnitt 10 gebildeten Raum gefaltet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Nahtlinie erzeugt. Während dieses Nähens wird der Nähgutrand, der zwischen dem feststehenden und dem be­ weglichen Abschnitt 10 bzw. 11 möglicherweise mit Hilfe von zusätzlichen Blasdüsen 22 geführt wird, um das ela­ stische Band umgefaltet und daran durch Näheinrichtun­ gen fixiert, die nahe am Drückerfuß 7 wirksam sind. Wenn die Nahtbildung auf ihr Ende zugeht, wird der bewegliche Abschnitt 11 wieder von dem feststehenden Abschnitt 10 wegbewegt, um das elastische Band aus dem rohrförmigen Gehäuse 13 freizugeben und um den Abschluß der Nahtbil­ dung zu ermöglichen.
Wenn im Gegensatz dazu bandartige Besatzstücke längs eines Randes des Nähgutes anzubringen sind, wird der Saumumleger 9 in seine Ruhestellung durch die Wirkung des Positionier­ zylinders 15 gebracht, um Raum für das freie Ende 16 a des Bandeinfassers 16 zu schaffen, der unter der Einwirkung des Drehzylinders 20 in seine Arbeitsstellung gebracht wird.
Wenn das freie Ende 16 a in die Position vor dem Drücker­ fuß 7 kommt, wird Luft durch die der Zuführung 16 zuge­ ordnete Blasdüsen 21 geschickt. Dadurch wird das Besatz­ stück, an dem bisher der Bandeinfasser 16 angreift, leicht von dem von den Düsen 21 erzeugten Luftstrom in dem Be­ reich ihres einen Endabschnitts berührt, der von dem freien Ende 16 a absteht. Als Folge wird das Besatzstück so ausgerichtet, daß es unter den Drückerfuß 7 eingeführt wird.
In dieser Lage kann das Besatzstück leicht vom Nähgut­ rand aufgegriffen werden, wenn dieser durch Einwirkung von der Bedienungsperson von dem geformten Element ge­ griffen und unter den Drückerfuß 7 zum Beginn der Stich­ nahtbildung gebracht wird.
Am Ende des Nähvorgangs wird das Besatzstück automatisch in Transportrichtung hinter dem Drückerfuß 7 durch Schneid­ einrichtungen abgeschnitten, so daß sein von dem freien Ende 16 a des Bandeinfassers 16 vorstehender Endabschnitt in Eingriff unter den Drückerfuß 7 gehalten wird.
Auf diese Weise kann das Besatzstück einfach von einem weiteren Nähgutrand ergriffen werden, falls weitere Be­ satzstücke angebracht werden sollen. Wenn im Gegensatz dazu eine neue Säumung unter Einführung eines elastischen Bandes oder nicht, erforderlich wird, wird der Bandeinfasser 16 wieder in seine Ruhestellung gebracht, um Platz für den Saumumleger 9 zu schaffen, der seinerseits seine Ar­ beitsstellung wieder erreicht.

Claims (4)

1. Nähmaschine
  • - mit einem Untergestell (2), auf dessen Oberseite ein Auflagetisch (3) für Nähgut ausgebildet ist,
  • - mit bündig zu dem Auflagetisch (3) wirkenden Stoff­ schiebern für eine Bewegung eines Nähguts längs des Auflagetisches (3),
  • - mit einem vom Untergestell (2) nach oben ragenden Ständer (4), der in einem über dem Auflagetisch (3) angeordneten Kopf (6) endet,
  • - mit einem elastisch vom Kopf (6) gehaltenen Drückerfuß (7),
  • - mit Stichbildeeinrichtungen (8, 8 a) zum Nähen des Nähguts in der Nähe des Drückerfußes (7) und
  • - mit einem am Untergestell (2) angebrachten Bandeinfas­ ser (16) für die Zuführung bandartiger Besatzstücke, der in einer Arbeitsstellung mit seinem freien Ende vor dem Drückerfuß (7) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Saumumleger (9) an einem am Untergestell (2) angelenkten ersten Halter (14) angebracht ist, der um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse recht­ winklig zur Nähgutbewegungsrichtung zwischen einer Stellung, in der sich der Saumumleger (9) bündig zum Auflagetisch (3) vor dem Drückerfuß (7) in einer Arbeitsstellung befindet, und einer Stellung ver­ schwenkbar ist, in der sich der Saumumleger (9) unter­ halb des Auflagetisches (3) in einer Ruhestellung befindet und
  • - der Bandeinfasser (16) an einem zweiten, am Unterge­ stell (2) angelenkten Halter (19) angebracht ist, der um eine im wesentlichen vertikale Achse zwischen einer Stellung, in der sich der Bandeinfasser (16) in seiner Arbeitsstellung befindet, und einer Stellung ver­ schwenkbar ist, in der sich der Bandeinfasser (16) seitlich im Abstand zum Auflagetisch (3) in einer Ruhestellung befindet.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch einen im Untergestell (2) aufgenommenen, für die Verschwenkung des Saumumlegers (9) auf den ersten Halter (14) wirkenden fluidbetätigten Positio­ nierzylinder (15).
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch einen fluidbetätigten Drehzy­ linder (20), an dessen Antriebswelle (20 a) der zweite Halter (19) für die Verschwenkung des Bandeinfassers (16) eingebracht ist.
DE3830773A 1988-05-30 1988-09-09 Zylinderbett-naehmaschine Granted DE3830773A1 (de)

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