DE2554022C2 - Werkstückführung - Google Patents
WerkstückführungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B35/00—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
- D05B35/10—Edge guides
- D05B35/102—Edge guide control systems with edge sensors
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2207/00—Use of special elements
- D05D2207/02—Pneumatic or hydraulic devices
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Werkstückführung einer Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des
einzigen Patentanspruches.
Zum Heranführen von Zuschnitteilen an eine Nähstelle ist es allgemein bekannt, ein dazu seitlich
angeordnetes Kantenführungslineal zu verwenden, längs dessen im wesentlichen vertikal gerichteter
Führungsfläche die Teile von Hand oder durch Druckluft entlanggeführt werden. Solche Kantenführungslineale
können mit sich etwa rechtwinklig an das Lineal anschließenden Platten ausgerüstet sein, die die
geführten Teile zumindest in ihrem Kantenbereich abdecken und sie voneinander trennen. Hierdurch
erreicht man eine bessere Führung jedes einzelnen Teils und verhindert dessen Emporklettern an der senkrechten
Fläche des Lineals. Es sind auch aus dem Lineal und solchen Platten bestehende Kantenführungen mit
Selbstführungseffekt bekannt, bei denen jedes Zuschnit-. teil durch eine seitlich gerichtete Bewegungskomponente
gegen die Führungsfläche gedrängt wird, wobei die Bedienungsperson die Teile lediglich nähgerecht an der
Nähstelle anzulegen braucht.
Das Nähen kantengerechter Schließnähte, wobei die Zuschnitteile im Kantenbereich gegen einen unmittelbar
vor der Nähstelle befindlichen Nähgutanschlag, dem sogenannten KantenfUhrungslineai, geführt und im
Bereich der Kantenführung durch mindestens eine Zwischenplatte getrennt und durch eine Deckplatte am
unerwünschten Emporklettern an der Anschlagkante gehindert werden sollen, ist nur möglich, wenn im
Nahtbereich keine Verdickungen durch Taschen, Schlaufen, Gürtel u. dgl. auftreten. Um im Nahtbereich
auftretende Verdickungen zulassen zu können, ist gemäß der DE-OS 24 24 643 eine horizontal und
rechtwinklig zur Nähgut-Transportrichtung verschiebbare sogenannte Trennstange vorgesehen. Damit ist ein
seitliches Verschieben der Zwischen- und Deckplatte in eine unwirksame Stellung möglich, wenn die im
Nahtbereich befindliche Verdickung kurz vor der Kantenführung angelangt ist. Weitgehend automatisierte
Herstellung von kantengerechten Schlbßnähten, z. B. das Nähen der Hosenseitennaht, in deren oberem
Bereich der Tascheneingriff einmündet, ist mit der in der DE-OS 24 24 643 beschriebenen Werkstückführung
deshalb nicht möglich, weil die in die Arbeitsstellung ausgefahrene Kantenführung nicht nach dem sogenannten
Selbstführungseffekt arbeitet und weil die Bedienungsperson die Zuschnitteile von Hand in die dafür
vorgesehenen Zwischenräume einfädeln muß. Wegen dieser unerläßlichen Handgriffe, derenthdlben der
Nähvorgang an der Übergangsstelle zwischen der Veidickung und der normalen Dicke des Nähgutes
unterbrochen werden muß, ist eine rationelle Arbeitsweise nicht möglich.
Durch die DE-OS 24 24 971 ist auch schon eine Führungs- und Nähvorrichtung für Stofflagen längs
eines geformten Randes bekannt, bei der wenigstens ein Wagen durch das Nähgut zwischen einer in einem
vorbestimmbaren Abstand vor der Nähstelle und einer im Bereich der Nähstelle liegenden Stellung horizontal
verschiebbar ist. Dieser Wagen weist auch eine Stoffklemme auf, jedoch fehlen die Zwischen- und
Deckplatte, so daß hier kein Klemmen getrennter Stofflagen möglich ist
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, das Nähen der Hosenseitennaht
noch weiter zu rationalisieren, wobei die Handzeiten verkürzt werden sollen und nach den
Einlegehandgriffen die Hosenseitennaht in einem Zug ohne weheres Zutun der Bedienungsperson genäht
werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Werkstückführung wird nun eine weitgehend selbsttätige Führung
des Nähgutes mit relativ geringem technischen Aufwand ermöglicht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 und 2 erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Werkstückführung und den Bereich der Nähstelle der Nähmaschine,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der an einem Schlitten angeordneten Platten zum Führen und
Trennen der Zuschnitte.
Die Werkstückführung besteht aus dem Kantenführungslineal und einer oberen, mittleren und unteren
Platte 1, 2 und 3. Das Kantenfuhrungslineal besteht aus
einer ersten Reihe 4 und einer zweiten Reihe 5 von je vier senkrecht angeordneten Führungsstiften gleicher
Art. Die erste Reihe 4 der Führungsstifte ist an einem Haltewinkel 6 an der Nähmaschine S angeschraubt, und
die zweite Reihe 5 der Führungsstifte ist auf einem Schlitten IO angebracht. Beide Reihen 4 und 5 der
Führungsstifte fluchten miteinander. Der Schlitten 10 ist zwischen einer in Volumen gezeichneten, im vorbestimmbaren
Abstand vor der Nähstelle liegenden Stellung und einer strichpunktiert dargestellten Stellung
im Bereich der Nähstelle verschiebbar. Die beiden Reihen 4 und 5 der Führungsstifte bilden ein aus acht
Stiften gleichen Abstandes bestehendes Kantenführungslineal, wenn sich der Schlitten 10 im Bereich der
Nähstelle befindet. Die Nähstelle der Nähmaschine 9 ist durch einen Transporteur 7 und durch ein Stichloch 8
angedeutet; die Nähmaschine 9 ist eine Industrie-Nähmaschine üblicher Konstruktion.
Der Schlitten 10 weist — wie am besten in Fig.2
sichtbar — eine Deckplatte 11 auf, unter welcher die erwähnten Platten 1,2 und 3 im Abstand zueinander und
in überlappender Anordnung gelagert sind. Eine Deckplatte 11 und die Platten 1 bis 3 sind aus Blech
zugeschnitten. Die untere Platte 3 und die Deckplatte 11
sind miteinander mit den vier Führungsstiften der Reihe 5 verschraubt, so daß hierdurch eine Art Doppelrahmen
entsteht, der die Funktionsteile aufnimmt. Die untere Platte 3 gleitet auf dem Nähtisch. Die Deckplatte 11
trägt eine Gleitbuchse 12 aus üblichem Gleitbuchsenwerkstoff, mit deren Hilfe der Schlitten 10 längs einer
Führungsstange 13 verschiebbar ist. Eine Führungsstan-
ge 13 ist etwa rechtwinklig zur Nähmaschine 9 angeordnet und an ihren Enden mit üblichen, nicht
gezeigten Halterungen auf dem Nähtisch befestigt. Auf der Deckplatte 11 sind zwei gerändelte Einstellknöpfe
14 und 140, die zur Verstellung der Relativabstände der oberen Platte 1 und der mittleren Platte 2 dienen, um die
Zwischenräume zwischen den Platten 1 bis 3 unterschiedlichen Stoffstärken anzupassen. Für die Verstellmechanik
werden bekannte Mittel eingesetzt; die Einstellknöpfe 14 und 140 können in je ein nicht
gezeigtes Gewinde unter der Deckplatte 11 eingeschraubt werden und die unter Federwirkung stehenden
Platten 1 bzw. 2 je nach Einstellung mehr oder weniger stark nach unten drücken, wobei einer der Einstellknöpfe
14 bzw. 140 die obere Platte 1 berührt, während der andere Knopf durch eine in der Zeichnung nicht
sichtbaren Öffnung in der Platte 1 die mittlere Platte 2 berührt. Der Schlitten 10 trägt eine ein- und ausrückbare
Stoffklemme 15 in Form eines Druckluftzylinders, dessen Kolbenstange Ϊ6 durch eine öffnung 100 in der 2c
oberen Platte 1 auf die mittlere Platte 2 abgesenkt werden kann. Damit kann man zwischen die Platten 1,2
und 3 eingelegte Zuschnitteile anklemmen.
Zunächst wird die rechte Endstellung des Schlittens 10 (in F i g. 1 in Vollinien dargestellt) durch einen
üblichen, nicht gezeigten Anschlag fixiert. Der Abstand Nähstelle/rechte Enstellung des Schlittens 10 entspricht
der Ausdehnung des Bund- und Taschenbereiches der Hosenzuschnitte, der Schlitten 10 wird in dieser
festgelegten Stellung belassen. Nunmehr legt die Bedienungsperson die Zuschnitteile nähgerecht an der
Nähstelle an und führt sie auch zwischen die Platten l und 2 bzw. 2 und 3 ein, wobei die Reihe 5 der
Führungsstifte als Begrenzungs- und Anlagekante dient, so daß die Hosenzuschnitte mit ihrem Bund- und
Taschenbereich zwischen der Nähsteläe und dem Schlitten 10 nähbereit liegen. Nun wird der Kolben 16
der Stoffklemme 15 durch die Öffnung 100 der oberen Platte 1 abgesenkt, dadurch werden beide Zuschnitteile
festgeklemmt. Hierbei wird die federnd gelagerte mittlere Platte 2 unter Einklemmung des unteren
Zuschnittes gegen die untere Platte 3 gedruckt, so daß beide Zuschnitte zwischen den Platten 1,2 und 3 fixiert
sind.
Nunmehr wird die Nähmaschine 9 eingeschaltet, und der Transporteur 7 übernimmt in üblicher Weise den
Stoffvorschub, wobei der Schlitten 10 mit den Platten 1, 2 und 3 durch die Zuschnitteile mitgenommen wird, da
die Stoffklemme 15 eine Wirkverbindung zwischen den eingelegten Zuschnitteilen und dem Schlitten 10
hergestellt hat. Nach dem Nähen der Seitennaht im Bund- und Taschenbereich nimmt der Schlitten 10 mit
den Platten 1,2 und 3 die strichpunktierte, extreme linke Stellung im Nähstellenbereich ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Werkstückführung einer Nähmaschine zum kantengerechten Zusammennähen von Zuschnitteilen, insbesondere von Hosenzuschnitteilen, bestehend aus einem im wesentlichen vertikal angeordneten Kantenführungslineal und mehreren, sich etwa rechtwinklig daran anschließenden, am Schlitten angebrachten Platten zum Führen und Trennen der Zuschnitteile, dadurch gekennzeichnet, daß der die Platten (1, 2, 3) tragende Schlitten (10) mit einer Stoffklemme (15) ausgerüstet und von den Zuschnitteilen zwischen einer in einem vorbestimmbaren Abstand vor der Nähstelle und einer im Bereich der Nähstelle liegenden Stellung horizontal verschiebbar ist.
Priority Applications (6)
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