DE2554022C2 - Werkstückführung - Google Patents

Werkstückführung

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DE2554022C2
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DE2554022A
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Harald 4905 Spenge Collbrunn
Herbert 4973 Vlotho Diekmann
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Duerkoppwerke GmbH
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Duerkoppwerke GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/10Edge guides
    • D05B35/102Edge guide control systems with edge sensors
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Werkstückführung einer Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des einzigen Patentanspruches.
Zum Heranführen von Zuschnitteilen an eine Nähstelle ist es allgemein bekannt, ein dazu seitlich angeordnetes Kantenführungslineal zu verwenden, längs dessen im wesentlichen vertikal gerichteter Führungsfläche die Teile von Hand oder durch Druckluft entlanggeführt werden. Solche Kantenführungslineale können mit sich etwa rechtwinklig an das Lineal anschließenden Platten ausgerüstet sein, die die geführten Teile zumindest in ihrem Kantenbereich abdecken und sie voneinander trennen. Hierdurch erreicht man eine bessere Führung jedes einzelnen Teils und verhindert dessen Emporklettern an der senkrechten Fläche des Lineals. Es sind auch aus dem Lineal und solchen Platten bestehende Kantenführungen mit Selbstführungseffekt bekannt, bei denen jedes Zuschnit-. teil durch eine seitlich gerichtete Bewegungskomponente gegen die Führungsfläche gedrängt wird, wobei die Bedienungsperson die Teile lediglich nähgerecht an der Nähstelle anzulegen braucht.
Das Nähen kantengerechter Schließnähte, wobei die Zuschnitteile im Kantenbereich gegen einen unmittelbar vor der Nähstelle befindlichen Nähgutanschlag, dem sogenannten KantenfUhrungslineai, geführt und im Bereich der Kantenführung durch mindestens eine Zwischenplatte getrennt und durch eine Deckplatte am unerwünschten Emporklettern an der Anschlagkante gehindert werden sollen, ist nur möglich, wenn im Nahtbereich keine Verdickungen durch Taschen, Schlaufen, Gürtel u. dgl. auftreten. Um im Nahtbereich auftretende Verdickungen zulassen zu können, ist gemäß der DE-OS 24 24 643 eine horizontal und rechtwinklig zur Nähgut-Transportrichtung verschiebbare sogenannte Trennstange vorgesehen. Damit ist ein seitliches Verschieben der Zwischen- und Deckplatte in eine unwirksame Stellung möglich, wenn die im Nahtbereich befindliche Verdickung kurz vor der Kantenführung angelangt ist. Weitgehend automatisierte Herstellung von kantengerechten Schlbßnähten, z. B. das Nähen der Hosenseitennaht, in deren oberem Bereich der Tascheneingriff einmündet, ist mit der in der DE-OS 24 24 643 beschriebenen Werkstückführung deshalb nicht möglich, weil die in die Arbeitsstellung ausgefahrene Kantenführung nicht nach dem sogenannten Selbstführungseffekt arbeitet und weil die Bedienungsperson die Zuschnitteile von Hand in die dafür vorgesehenen Zwischenräume einfädeln muß. Wegen dieser unerläßlichen Handgriffe, derenthdlben der Nähvorgang an der Übergangsstelle zwischen der Veidickung und der normalen Dicke des Nähgutes unterbrochen werden muß, ist eine rationelle Arbeitsweise nicht möglich.
Durch die DE-OS 24 24 971 ist auch schon eine Führungs- und Nähvorrichtung für Stofflagen längs eines geformten Randes bekannt, bei der wenigstens ein Wagen durch das Nähgut zwischen einer in einem vorbestimmbaren Abstand vor der Nähstelle und einer im Bereich der Nähstelle liegenden Stellung horizontal verschiebbar ist. Dieser Wagen weist auch eine Stoffklemme auf, jedoch fehlen die Zwischen- und Deckplatte, so daß hier kein Klemmen getrennter Stofflagen möglich ist
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, das Nähen der Hosenseitennaht noch weiter zu rationalisieren, wobei die Handzeiten verkürzt werden sollen und nach den Einlegehandgriffen die Hosenseitennaht in einem Zug ohne weheres Zutun der Bedienungsperson genäht werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Werkstückführung wird nun eine weitgehend selbsttätige Führung des Nähgutes mit relativ geringem technischen Aufwand ermöglicht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 und 2 erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Werkstückführung und den Bereich der Nähstelle der Nähmaschine,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der an einem Schlitten angeordneten Platten zum Führen und Trennen der Zuschnitte.
Die Werkstückführung besteht aus dem Kantenführungslineal und einer oberen, mittleren und unteren Platte 1, 2 und 3. Das Kantenfuhrungslineal besteht aus einer ersten Reihe 4 und einer zweiten Reihe 5 von je vier senkrecht angeordneten Führungsstiften gleicher Art. Die erste Reihe 4 der Führungsstifte ist an einem Haltewinkel 6 an der Nähmaschine S angeschraubt, und die zweite Reihe 5 der Führungsstifte ist auf einem Schlitten IO angebracht. Beide Reihen 4 und 5 der Führungsstifte fluchten miteinander. Der Schlitten 10 ist zwischen einer in Volumen gezeichneten, im vorbestimmbaren Abstand vor der Nähstelle liegenden Stellung und einer strichpunktiert dargestellten Stellung im Bereich der Nähstelle verschiebbar. Die beiden Reihen 4 und 5 der Führungsstifte bilden ein aus acht Stiften gleichen Abstandes bestehendes Kantenführungslineal, wenn sich der Schlitten 10 im Bereich der Nähstelle befindet. Die Nähstelle der Nähmaschine 9 ist durch einen Transporteur 7 und durch ein Stichloch 8 angedeutet; die Nähmaschine 9 ist eine Industrie-Nähmaschine üblicher Konstruktion.
Der Schlitten 10 weist — wie am besten in Fig.2 sichtbar — eine Deckplatte 11 auf, unter welcher die erwähnten Platten 1,2 und 3 im Abstand zueinander und in überlappender Anordnung gelagert sind. Eine Deckplatte 11 und die Platten 1 bis 3 sind aus Blech zugeschnitten. Die untere Platte 3 und die Deckplatte 11 sind miteinander mit den vier Führungsstiften der Reihe 5 verschraubt, so daß hierdurch eine Art Doppelrahmen entsteht, der die Funktionsteile aufnimmt. Die untere Platte 3 gleitet auf dem Nähtisch. Die Deckplatte 11 trägt eine Gleitbuchse 12 aus üblichem Gleitbuchsenwerkstoff, mit deren Hilfe der Schlitten 10 längs einer Führungsstange 13 verschiebbar ist. Eine Führungsstan-
ge 13 ist etwa rechtwinklig zur Nähmaschine 9 angeordnet und an ihren Enden mit üblichen, nicht gezeigten Halterungen auf dem Nähtisch befestigt. Auf der Deckplatte 11 sind zwei gerändelte Einstellknöpfe 14 und 140, die zur Verstellung der Relativabstände der oberen Platte 1 und der mittleren Platte 2 dienen, um die Zwischenräume zwischen den Platten 1 bis 3 unterschiedlichen Stoffstärken anzupassen. Für die Verstellmechanik werden bekannte Mittel eingesetzt; die Einstellknöpfe 14 und 140 können in je ein nicht gezeigtes Gewinde unter der Deckplatte 11 eingeschraubt werden und die unter Federwirkung stehenden Platten 1 bzw. 2 je nach Einstellung mehr oder weniger stark nach unten drücken, wobei einer der Einstellknöpfe 14 bzw. 140 die obere Platte 1 berührt, während der andere Knopf durch eine in der Zeichnung nicht sichtbaren Öffnung in der Platte 1 die mittlere Platte 2 berührt. Der Schlitten 10 trägt eine ein- und ausrückbare Stoffklemme 15 in Form eines Druckluftzylinders, dessen Kolbenstange Ϊ6 durch eine öffnung 100 in der 2c oberen Platte 1 auf die mittlere Platte 2 abgesenkt werden kann. Damit kann man zwischen die Platten 1,2 und 3 eingelegte Zuschnitteile anklemmen.
Zunächst wird die rechte Endstellung des Schlittens 10 (in F i g. 1 in Vollinien dargestellt) durch einen üblichen, nicht gezeigten Anschlag fixiert. Der Abstand Nähstelle/rechte Enstellung des Schlittens 10 entspricht der Ausdehnung des Bund- und Taschenbereiches der Hosenzuschnitte, der Schlitten 10 wird in dieser festgelegten Stellung belassen. Nunmehr legt die Bedienungsperson die Zuschnitteile nähgerecht an der Nähstelle an und führt sie auch zwischen die Platten l und 2 bzw. 2 und 3 ein, wobei die Reihe 5 der Führungsstifte als Begrenzungs- und Anlagekante dient, so daß die Hosenzuschnitte mit ihrem Bund- und Taschenbereich zwischen der Nähsteläe und dem Schlitten 10 nähbereit liegen. Nun wird der Kolben 16 der Stoffklemme 15 durch die Öffnung 100 der oberen Platte 1 abgesenkt, dadurch werden beide Zuschnitteile festgeklemmt. Hierbei wird die federnd gelagerte mittlere Platte 2 unter Einklemmung des unteren Zuschnittes gegen die untere Platte 3 gedruckt, so daß beide Zuschnitte zwischen den Platten 1,2 und 3 fixiert sind.
Nunmehr wird die Nähmaschine 9 eingeschaltet, und der Transporteur 7 übernimmt in üblicher Weise den Stoffvorschub, wobei der Schlitten 10 mit den Platten 1, 2 und 3 durch die Zuschnitteile mitgenommen wird, da die Stoffklemme 15 eine Wirkverbindung zwischen den eingelegten Zuschnitteilen und dem Schlitten 10 hergestellt hat. Nach dem Nähen der Seitennaht im Bund- und Taschenbereich nimmt der Schlitten 10 mit den Platten 1,2 und 3 die strichpunktierte, extreme linke Stellung im Nähstellenbereich ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Werkstückführung einer Nähmaschine zum kantengerechten Zusammennähen von Zuschnitteilen, insbesondere von Hosenzuschnitteilen, bestehend aus einem im wesentlichen vertikal angeordneten Kantenführungslineal und mehreren, sich etwa rechtwinklig daran anschließenden, am Schlitten angebrachten Platten zum Führen und Trennen der Zuschnitteile, dadurch gekennzeichnet, daß der die Platten (1, 2, 3) tragende Schlitten (10) mit einer Stoffklemme (15) ausgerüstet und von den Zuschnitteilen zwischen einer in einem vorbestimmbaren Abstand vor der Nähstelle und einer im Bereich der Nähstelle liegenden Stellung horizontal verschiebbar ist.
DE2554022A 1975-12-02 1975-12-02 Werkstückführung Expired DE2554022C2 (de)

Priority Applications (6)

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DE2554022A1 DE2554022A1 (de) 1977-06-16
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JP (1) JPS602075B2 (de)
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GB (1) GB1559020A (de)
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